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Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Elektrizitätszähler, das eine Rückwand, eine Seitenwand, einen Wandhalter mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung an einer Wand und eine Wandhalteraufnahme aufweist, wobei die Wandhalteraufnahme den Wandhalter in zwei unterschiedlichen Positionen aufnehmen kann, nämlich in einer Befestigungsposition, in der der Befestigungsabschnitt von dem Gehäuse vorsteht, und in einer Transportposition, in der der Befestigungsabschnitt nicht von dem Gehäuse vorsteht.
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Ein solches Gehäuse findet Verwendung bei den Elektrizitätszählern vom Typ LZQJ-XC der Anmelderin. Bei dem bekannten Gehäuse ist der Wandhalter ein länglicher, geradliniger Riegel. Die Wandhalteraufnahme befindet sich an der Rückwand des Gehäuses. In der Befestigungsposition ist nur ein Ende des Riegels in die Wandhalteraufnahme eingeschoben, das andere Ende des Riegels bildet den Befestigungsabschnitt und steht in der Ebene der Rückwand über eine Seitenwand nach außen über. In der Transportposition ist der gesamte Riegel in die Wandhalteraufnahme eingeschoben.
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Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse für einen Elektrizitätszähler zur Verfügung zu stellen, das einfach handzuhaben ist und den im Inneren des Gehäuses nutzbaren Bauraum maximiert.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch das Gehäuse für einen Elektrizitätszähler mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Das Gehäuse hat eine Rückwand, eine Seitenwand, einen Wandhalter mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung an einer Wand und eine Wandhalteraufnahme, wobei die Wandhalteraufnahme den Wandhalter in zwei unterschiedlichen Positionen aufnehmen kann, nämlich in einer Befestigungsposition, in der der Befestigungsabschnitt von dem Gehäuse vorsteht, und in einer Transportposition, in der der Befestigungsabschnitt nicht von dem Gehäuse vorsteht, wobei die Wandhalteraufnahme an einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist und der Wandhalter einen von der Wandhalteraufnahme aufzunehmenden Aufnahmeabschnitt aufweist, der relativ zu dem Befestigungsabschnitt abgewinkelt ist.
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Mit der Rückwand des Gehäuses ist diejenige Wand des Gehäuses gemeint, die in montiertem Zustand des Elektrizitätszählers einer Wandung eines Raums oder eines Schaltschranks zugewandt ist, an welcher der Elektrizitätszähler befestigt ist. Das Gehäuse kann darüber hinaus eine Vorderwand aufweisen, die im montierten Zustand des Elektrizitätszählers einer Bedienperson zugewandt ist. An der Vorderwand kann zum Beispiel ein elektronisches Display des Elektrizitätszählers angeordnet sein. Das Gehäuse kann aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil zusammengesetzt sein. In diesem Fall weist das Gehäuseunterteil die Rückwand und das Gehäuseoberteil die Vorderwand auf. Die Seitenwand kann etwa rechtwinklig zu der Rückwand ausgerichtet sein. Sie kann rahmenartig um die Rückwand umlaufen, so dass Rückwand und Seitenwand gemeinsam einen etwa rechteckigen Kasten bilden. Die Seitenwand kann jedoch ebenso gut nur an einer Seite oder an einigen Seiten der Rückwand ausgebildet sein, zum Beispiel an einer im montierten Zustand des Elektrizitätszählers nach oben weisenden Seite. Die Seitenwand kann an der Rückwand befestigt sein, insbesondere einteilig damit hergestellt, zum Beispiel aus Kunststoff in einem Spritzgießverfahren. Insbesondere können die Rückwand und die Seitenwand Teile eines Gehäuseunterteils sein.
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Der Befestigungsabschnitt des Wandhalters bietet mindestens einen Befestigungspunkt zur Wandbefestigung des Zählers, zum Beispiel mithilfe einer Schraube. An dem Gehäuse können weitere Befestigungspunkte ausgebildet sein, entweder durch weitere Wandhalter und zugehörige Wandhalteraufnahmen, oder zum Beispiel in Form von Durchgangsöffnungen, in die Schrauben eingesetzt werden können. Insbesondere kann eine Wandbefestigung des Elektrizitätszählers gemäß DIN 43857-2 vorgesehen sein und das Gehäuse kann die hierfür vorgesehenen Befestigungspunkte aufweisen, wobei der an der Oberseite des Gehäuses vorgesehene Befestigungspunkt an dem Befestigungsabschnitt des Wandhalters ausgebildet ist.
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Der Wandhalter kann zum Beispiel aus Metall gefertigt sein, insbesondere durch Stanzen und Umformen eines Blechs. Er kann aber auch aus einem anderem Material bestehen, zum Beispiel aus Kunststoff. Der Wandhalter ist abgewinkelt, d.h. der Befestigungsabschnitt ist relativ zu dem Aufnahmeabschnitt in einem Winkel angeordnet, insbesondere in einem Winkel von etwa 90°.
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In der Befestigungsposition steht der Befestigungsabschnitt von dem Gehäuse vor, und zwar so, dass der Befestigungsabschnitt zwecks Wandbefestigung des Elektrizitätszählers an einer Wandung eines Raums oder Schaltschranks befestigt werden kann, zum Beispiel mithilfe einer durch eine Befestigungsöffnung im Befestigungsabschnitt hindurchgeführte Schraube. Hierzu kann der Befestigungsabschnitt etwa in der Ebene der Rückwand angeordnet sein, so dass die Rückwand und der Befestigungsabschnitt ungefähr an einer ebenen Wandung anliegen können.
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In der Transportposition steht der Befestigungsabschnitt nicht von dem Gehäuse vor. Damit ist gemeint, dass der Befestigungsabschnitt über eine äußere Kontur des Gehäuses nicht oder nur geringfügig übersteht, so dass er die erforderlichen Abmessungen einer Verpackung für das Gehäuse bzw. für den Elektrizitätszähler nicht oder nur geringfügig vergrößert. In jedem Fall ist in der Transportposition des Wandhalters eine kompaktere Verpackung möglich als in der Befestigungsposition.
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Bei der Erfindung befindet sich die Wandhalteraufnahme an der Seitenwand. Der von der Wandhalteraufnahme sowohl in der Befestigungs- als auch in der Transportposition aufgenommene Aufnahmeabschnitt des Wandhalters verläuft daher insbesondere entlang der Seitenwand, und der relativ dazu abgewinkelte Befestigungsabschnitt kann sich in beiden Positionen etwa in der Ebene der Rückwand befinden. Um den Wandhalter von der Transportposition in die Befestigungsposition zu überführen, ist im Wesentlichen eine Drehung des Wandhalters um 180° erforderlich. Es genügt, den Wandhalter ausgehend von der Transportposition aus der Wandhalteraufnahme zu entnehmen und ihn um 180° gedreht wieder einzusetzen. Dies kann die Handhabung im Vergleich zu der eingangs geschilderten Lösung vereinfachen, bei der der riegelförmige Wandhalter unterschiedlich weit in die Wandhalteraufnahme eingeschoben und fixiert werden muss.
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Von besonderem Vorteil ist, dass die Rückwand frei von der Wandhalteraufnahme ist. Bei der aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung der Wandhalteraufnahme an der Rückwand ist nämlich eine Verdickung der Rückwand im Bereich der Wandhalteraufnahme erforderlich. Bei dem bekannten Elektrizitätszähler führt dies zu einer entsprechenden Ausstülpung der Innenseite der Rückwand in das Gehäuseinnere hinein, wodurch der dort zur Verfügung stehende Bauraum erheblich eingeschränkt wird. Bei der Erfindung kann die Innenseite der Rückwand flach ausgeführt werden, so dass soweit gewünscht über die gesamte Erstreckung der Rückwand eine Leiterplatte parallel zur Rückwand angeordnet und ohne Einschränkung bestückt werden kann.
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In einer Ausgestaltung ist der Befestigungsabschnitt in der Transportposition an der Rückwand angeordnet. Der Befestigungsabschnitt kann zum Beispiel an einer Rückseite der Rückwand (also an der Außenseite des Gehäuses) anliegen, oder ganz oder teilweise in einer dort angeordneten Aussparung der Rückwand angeordnet sein. In beiden Fällen ergibt sich in der Transportposition eine besonders kompakte Anordnung.
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In einer Ausgestaltung weist die Wandhalteraufnahme einen Schacht auf, in den der Aufnahmeabschnitt einsetzbar ist. Der Schacht bewirkt beim Einsetzen des Aufnahmeabschnitts eine Führung des Wandhalters und vereinfacht dadurch die korrekte Anordnung des Wandhalters. Der in den Schacht eingesetzte Aufnahmeabschnitt kann durch den Schacht von einem Innenraum des Gehäuses und/oder von der Umgebung getrennt sein, so dass Beschädigungen sonstiger Elemente des Elektrizitätszählers beim Einsetzen des Wandhalters vermieden werden.
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In einer Ausgestaltung weist der Schacht eine Längsrichtung auf, die orthogonal zu der Rückwand angeordnet ist. Die Längsrichtung kann diejenige Richtung sein, in der der Aufnahmeabschnitt in den Schacht einsetzbar ist. Die Ausrichtung orthogonal zur Rückwand ermöglicht eine günstige Anordnung des Befestigungsabschnitts sowohl in der Befestigungs- als auch in der Transportposition. Dies gilt insbesondere bei einem Winkel zwischen Befestigungsabschnitt und Aufnahmeabschnitt von etwa 90°, weil dann der Befestigungsabschnitt in beiden Positionen in der Ebene der Rückwand angeordnet werden kann.
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In einer Ausgestaltung weist die Wandhalteraufnahme eine zu der Rückwand weisende Öffnung auf, in die der Aufnahmeabschnitt einschiebbar ist. Zum Beispiel kann die Öffnung an einer Rückseite der Rückwand angeordnet sein. Im montierten Zustand des Elektrizitätszählers ist dann die Öffnung nicht sichtbar und nicht zugänglich.
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In einer Ausgestaltung ist zwischen Wandhalteraufnahme und Wandhalter eine Rastverbindung ausgebildet, so dass der Wandhalter in der Befestigungsposition und/oder in der Transportposition in der Wandhalteraufnahme eingerastet ist. Auf eine zusätzliche Befestigung des Wandhalters an dem Gehäuse kann dann verzichtet werden. Das Einsetzen des Wandhalters in die Wandhalteraufnahme ist dadurch besonders einfach.
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In einer Ausgestaltung weist der Aufnahmeabschnitt eine erste Rastnase und eine zweite Rastnase und die Seitenwand eine Rastöffnung auf, wobei in der Befestigungsposition die erste Rastnase und in der Transportposition die zweite Rastnase in die Rastöffnung eingerastet ist. Die Rastöffnung kann zum Beispiel an einer Außenseite der Seitenwand angeordnet sein. Diese Konstruktion ist besonders einfach, eine einzige Rastöffnung kann zur Fixierung des Wandhalters in beiden Positionen genügen.
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In einer Ausgestaltung weist der Aufnahmeabschnitt eine Längsrichtung und zwei in der Längsrichtung verlaufende, in einem Abstand voneinander angeordnete Halteabschnitte und eine zwischen den Halteabschnitten angeordnete Rastzunge auf, an der die beiden Rastnasen ausgebildet sind. Diese Konstruktion erlaubt eine stabile und präzise Führung und Positionierung des Wandhalters durch die gegebenenfalls starr ausgebildeten Halteabschnitte. Für die Rastverbindung gibt es eine davon getrennte Rastzunge, deren federnde Eigenschaften die Stabilität der Führung nicht beeinträchtigen.
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In einer Ausgestaltung weist der Schacht zwei seitliche Führungsschlitze auf, die jeweils einen der beiden Halteabschnitte aufnehmen. Dadurch werden eine besonders präzise Anordnung und eine problemlose Einführung des Aufnahmeabschnitts ermöglicht.
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In einer Ausgestaltung weist die Wandhalteraufnahme eine Entriegelungsöffnung zum Aufheben der Rastverbindung auf. Durch die Entriegelungsöffnung kann insbesondere die erwähnte Rastzunge verlagert werden, so dass sich der betreffende Rastvorsprung aus der Rastöffnung löst, wahlweise unter Zuhilfenahme eines geeigneten Entriegelungswerkzeugs. Die Entriegelungsöffnung kann eine gesonderte Öffnung sein, zum Beispiel in der Seitenwand und zugänglich von deren Außenseite, beispielsweise benachbart zu der bereits erwähnten Rastöffnung angeordnet. Es kann sich bei der Entriegelungsöffnung jedoch auch um eben diese Rastöffnung handeln.
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In einer Ausgestaltung ist an der Außenseite der Rückwand eine Vertiefung vorhanden, in der der Befestigungsabschnitt in der Transportposition des Wandhalters angeordnet ist. Die Vertiefung kann insbesondere so bemessen sein, dass der Wandhalter nach hinten nicht oder nur geringfügig über die Außenseite der Rückwand übersteht.
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In einer Ausgestaltung weist der Befestigungsabschnitt eine Aufhängeöse auf. Dann ist eine besonders einfache und sichere Wandbefestigung des Elektrizitätszählers möglich.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
- 1 einen oberen Abschnitt eines Gehäuses eines Elektrizitätszählers mit einer Wandhalteraufnahme und einem davor angeordneten Wandhalter, in einer perspektivischen Ansicht mit Blick auf die Rückseite des Gehäuses,
- 2 die Anordnung aus 2 mit dem Wandhalter in der Befestigungsposition,
- 3 die Anordnung aus 1 mit einem um 180° gedrehten Wandhalter,
- 4 die Anordnung aus 1 mit dem Wandhalter in der Transportposition, und
- 5 ein Gehäuseunterteil des Gehäuses aus den 1 bis 4 mit Blick in den Innenraum des Gehäuses, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht.
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Von dem Gehäuse des Elektrizitätszählers ist in allen Figuren lediglich ein Gehäuseunterteil 10 dargestellt. Dieses weist eine Rückwand 12 und eine Seitenwand 14 auf, die in einem rechten Winkel zur Rückwand 12 angeordnet ist und sich an einem bei montiertem Elektrizitätszähler nach oben weisenden Ende der Rückwand 12 befindet. An der Seitenwand 14 ist eine Wandhalteraufnahme 16 angeordnet.
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Die Wandhalteraufnahme 16 weist eine zur Rückwand 12 weisende Öffnung auf, an der ein in einer Längsrichtung orthogonal zur Rückwand 12 verlaufender Schacht beginnt. Dieser Schacht weist zwei seitlich angeordnete Führungsschlitze 18 auf. Zwischen den beiden Führungsschlitzen 18 weist der Schacht im Querschnitt eine größere Höhe auf. Am von der Öffnung entfernten Ende des Schachts befindet sich eine Rastöffnung 20 in der Seitenwand 14, die von der Außenseite des Gehäuses aus zugänglich ist, so dass sie zugleich als Entriegelungsöffnung dienen kann.
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Der Wandhalter 22 weist einen Befestigungsabschnitt 24 auf, in dem eine Aufhängeöse 26 ausgebildet ist, sowie einen Aufnahmeabschnitt 28, der in einem Winkel von etwa 90° zu dem Befestigungsabschnitt 24 angeordnet ist. Eine Längsrichtung des Aufnahmeabschnitts 28 ist in der 1 parallel zu der Längsrichtung des Schachts angeordnet. In dieser Richtung verlaufen zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Halteabschnitte 30 des Aufnahmeabschnitts 28. Zwischen diesen beiden Halteabschnitten 30 weist der Aufnahmeabschnitt 28 eine Rastzunge 32 auf, an deren freiem Ende eine erste Rastnase 34, die in der 1 nach oben weist, sowie zwei in die entgegengesetzte Richtung, in der 1 also nach unten, weisende zweite Rastnasen 36 ausgebildet sind.
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In der 2 ist erkennbar, dass die erste Rastnase 34 in der Befestigungsposition in die Rastöffnung 20 eingerastet ist. Dadurch ist der Wandhalter 22 sicher in der Wandhalteraufnahme 16 fixiert. Ebenfalls erkennbar ist, dass sich in der Befestigungsposition der Befestigungsabschnitt 24 des Wandhalters 22 in der Ebene der Rückwand 12 befindet.
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3 zeigt die Ansicht der 1 bei um 180° gedrehtem Wandhalter 22. Aus dieser Blickrichtung auf den Wandhalter 22 sind die beiden zweiten Rastnasen 36 besser erkennbar. Ebenfalls gut erkennbar ist, dass die Halteabschnitte 30 von der Rastzunge 32 jeweils durch einen Schlitz beabstandet sind.
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4 zeigt den Wandhalter 22 in der Transportposition, in der die beiden zweiten Rastnasen 36 in die Rastöffnung 20 eingerastet sind. Der Befestigungsabschnitt 24 des Wandhalters 22 befindet sich in der Ebene der Rückwand 12. Genauer ist er in einer Vertiefung 38 in der Außenseite der Rückwand 12 angeordnet, sodass er nach hinten nicht oder nur geringfügig über die Außenseite der Rückwand 12 übersteht.
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5 zeigt eine Ansicht der Innenseite des Gehäuseunterteils 10 mit der Rückwand 12 und der Seitenwand 14 sowie mit dem in der Befestigungsposition angeordneten Befestigungsabschnitt 24 des Wandhalters 22. Man erkennt die Anordnung der Wandhalteraufnahme 16 und deren Erstreckung bzw. die Ausdehnung des die Wandhalteraufnahme 16 umgebenden Kunststoffmaterials an der Innenseite der Seitenwand 14. Dieses den Schacht umgebende Kunststoffmaterial erstreckt sich nur um einige Millimeter von der Innenseite der Seitenwand 14 in das Innere des Gehäuses hinein. Die Innenseite der Rückwand 12 ist flach ausgebildet, sodass der zur Verfügung stehende Bauraum durch die Wandhalteraufnahme 16 nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Gehäuseunterteil
- 12
- Rückwand
- 14
- Seitenwand
- 16
- Wandhalteraufnahme
- 18
- Führungsschlitz
- 20
- Rastöffnung
- 22
- Wandhalter
- 24
- Befestigungsabschnitt
- 26
- Aufhängeöse
- 28
- Aufnahmeabschnitt
- 30
- Halteabschnitt
- 32
- Rastzunge
- 34
- zweite Rastnase
- 36
- erste Rastnase
- 38
- Vertiefung