DE102020118029A1 - Verfahren zur Sicherung von Fehlerspeichereinträgen - Google Patents

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DE102020118029A1
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Werner Schmitt
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/22Safety or indicating devices for abnormal conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
    • F02D41/2425Particular ways of programming the data
    • F02D41/2487Methods for rewriting
    • F02D41/249Methods for preventing the loss of data
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Abstract

Verfahren zur Sicherung von Fehlerspeichereinträgen, die in einem Fehlerspeicher eines Steuergeräts eines Kraftfahrzeugs vorliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung durch Speicherung in einem Pufferspeicher des Steuergeräts erfolgt, der keinen gemeinsamen Speicherbereich mit dem Fehlerspeicher hat und wobei der Pufferspeicher bei Zündung Aus seinen Speicherinhalt behält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Einsatzbereich der Erfindung: Im Falle einer Fehlfunktion eines Bauteils oder Programms sind in Steuergeräten entsprechende Überwachungsmechanismen implementiert, welche bei Erkennen einer Fehlfunktion diese mittels Fehlerspeichereintrag im Fehlerspeicher eintragen, sog. Diagnostic Trouble Code DTC.
  • Speziell im Falle einer Befundung, wenn also beim Kunden das Steuergerät ausgetauscht wurde und beim Zulieferer untersucht werden soll, sind diese DTCs sehr hilfreich, um die Ursache für die Kundenbeanstandung zu identifizieren.
  • Im Falle eines komplexeren Fehlers kann es sinnvoll sein, die Historie der Fehlerspeichereinträge zu kennen. Diese Historie ist zwar im Steuergeräte-Speicher verfügbar, einen Diagnoseservice zum Auslesen desselben ist aber nicht notwendigerweise verfügbar. Die DE 10 2017 108 211 A1 offenbart, einen solchen Befehl neu zu definieren, der darin besteht, einen vordefinierten Speicherbereich, in dem die Historie abgelegt ist, per Diagnoseaufforderung auszugeben.
  • Allerdings kann der Fehlerspeicher im Zuge der Reparatur durch den Kunden gelöscht werden, womit dann die für die Befundung benötigte Informationen unter Umständen nicht mehr vorhanden sind.
  • Häufig sind in Steuergeräten ungenutzte Speicherkapazitäten vorhanden, die es erlauben würden, trotz des Löschen des Fehlerspeichers diese Informationen zu sichern.
  • Die Befundung von Steuergeräten basierend auf dem Fehlerspeicher ist zielführend, sofern dieser nicht durch den Kunden gelöscht wurde.
  • Da das Löschen des Fehlerspeichers gängige Praxis ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Inhalt des Fehlerspeichers unabhängig von einem Löschbefehls zu sichern, und zwar über mehrere Zündungszyklen hinweg.
  • Somit kann eine qualifizierte Befundung auch trotz gelöschtem Fehlerspeichers erfolgen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht also zur Sicherung von Fehlerspeichereinträgen (DTC), die in einem Fehlerspeicher eines Steuergeräts eines Kraftfahrzeugs vorliegen vor, dass die Sicherung durch Speicherung in einem Pufferspeicher des Steuergeräts erfolgt, der keinen gemeinsamen Speicherbereich mit dem Fehlerspeicher hat und wobei der Pufferspeicher bei Zündung Aus seinen Speicherinhalt behält.
  • Vorteihafterweise kann so der Inhalt des Fehlerspeichers unabhängig von einem Löschbefehl den Fehlerspeicher betreffend, gesichert werden, und zwar über mehrere Zündungszyklen hinweg.
  • Somit kann eine qualifizierte Befundung auch trotz gelöschtem Fehlerspeichers erfolgen.
  • Sicherung gegen Löschung mittels eines Löschbefehls der Fehlerspeichereinträge des Fehlerspeichers.
  • Sicherung erfolgt unabhängig vom Löschen des Fehlerspeichers.
  • Sicherung über eine vorgegebene Anzahl an Zündzyklen hinweg.
  • Bei Überschreitung der vorgegebenen Anzahl an Zündzyklen, Pufferspeicher mittels Firstln-FirstOut-Konzept jeweils teilweise selbst überschreiben.
  • Sicherung eines im Fehlerspeichereintrag genannten Fehlersymptoms, welches den Fehlerfall beschreibt.
  • Sicherung der Häufigkeit des Auftretens des Fehlerspeichereintrag mit dem jeweiligen Fehlersymptom.
  • Sicherung des Zeitpunkts des Auftretens des Fehlers im Fehlerspeichereintrag.
  • Sicherung des Zeitpunkts des Auftretens des Fehlers in Form der summierten Steuergerätlaufzeit.
  • Sicherung des Zündzyklus bei Auftreten des Fehlerspeichereintrags.
  • Sicherung einer Versionskennung bei Auftreten des Fehlerspeichereintrags, sodass eine Zuordnung der einzelnen Einträge zu den Fehlersymptomen nach dem Auslesen derselben erfolgen kann.
  • Sicherung weiterer Informationen (Snapshot und Extended Data) des Fehlerspeichereintrags.
  • Auslesen der im Pufferspeicher gesicherten Einträge erfolgt mittels Diagnosebefehlen.
  • Sicherung erfolgt in Form einer Variablen (LongTermSymptom), welche den Status sämtlicher verfügbarer Fehlersymptome umfasst, und so dimensioniert, dass sie diese Informationen über eine vorgegebene Anzahl von Zündungszyklen aufnehmen kann.
  • Die Variable umfasst auch eine Versionskennung, Steuergerätelaufzeit, Zündungszyklus und Häufigkeit des Auftretens des jeweiligen Fehlersymptoms.
  • Weiter Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung.
  • Für jeden Fehlereintrag DTC gibt es entsprechende Fehlersymptome, welche den jeweiligen Fehlerfall beschreiben.
  • Diese gilt es nun, über mehrere Zündungszyklen zu sichern, wobei ca. 40 Zündungszyklen einen guten Näherungswert im Sinne eines Kompromisses darstellen. Weiterhin sind die zugehörige Häufigkeit (also wie oft trat der Fehler bereits auf) sowie der Zeitpunkt des Auftretens (Steuergeräte-Laufzeit summiert) von Interesse.
  • Auch ein Überschreiben dieser Informationen im Rahmen der Befundung soll zur Initialisierung möglich sein.
  • Sofern die maximale Anzahl an Speicherungen erfolgte (z.B. nach 40 Zündungszyklen), soll sich der Puffer mittels Firstln-FirstOut-Logik selbst überschreiben.
  • Optional können zusätzliche Informationen, die üblicherweise bei DTCs auslesbar sind (Snapshot und Extended Data) ebenfalls gesichert werden, wobei dies einen größeren Speicherbedarf zur Folge hat.
  • Das Auslesen sämtlicher Daten erfolgt vorzugsweise mittels Diagnosebefehlen.
  • Um eine Versionierung zu ermöglichen, sollte ebenfalls eine Versionskennung abgelegt sein, womit die Zuordnung der einzelnen Bits zu den Symptomen nach dem Auslesen derselben erfolgen kann. Somit kann trotz einer Änderung der Speicherorganisation z.B. aufgrund eines SW-Updates eine korrekte Zuordnung zu den jeweiligen Symptomen erfolgen.
  • Ebenso ist die Anzahl der aktuellen Zündungszyklen von Interesse, damit man die Historie der Einträge im Nachgang chronologisch darstellen kann, sowie der Steuergerätelaufzeit (summiert).
  • Ein oder mehrere beliebige Fehler treten auf (z.B. Kupplungsübertemperatur). Der/die Fehler (DTC) werden standardmäßig in den Fehlerspeicher eingetragen.
  • NEU: Zusätzlich wird eine neue Variable „LongTermSymptom“ aktualisiert, welche den Status sämtlicher verfügbarer Fehlersymptome darstellt. Die Variable ist so dimensioniert, dass sie diese Information über eine max. definierte Anzahl von Zündungszyklen aufnehmen kann.
  • Beispiel: 80 Symptome, jedes Symptom belegt 1 Bit --> dies entspricht dann in Summe 10Byte (10 * 8Bit = 10Byte) pro Zündungszyklus. Bei 40 Zündungszyklen werden somit 40 x 10Byte = 400Byte benötigt.
  • Bei Zündung aus wird diese Variable „LongTermSymptom“ im Speicher aktualisiert und gesichert. Beim ersten Zündungszyklus wird also Byte1 aktualisiert, die restlichen Bytes behalten ihre vorherigen Werte.
  • Beim nächsten Zündungszyklus wird das Byte2 aktualisiert, die restlichen Bytes behalten ihre Werte.
  • Nachdem nun alle Bytes einmalig beschrieben wurden (also nach 40 Zündungszyklen), beginnt das Ganze wieder von vorne mit dem Überschreiben von Byte1.
  • Zusatzinformationen wie Version, Steuergerätelaufzeit und Zündungszyklus und Häufigkeit des Auftretens sind in gleicher Weise zu berücksichtigen, wodurch sich die Definition von „LongTermSymptom“ entsprechend vergrößert.
  • Das Beschreiben des Fehlerspeichers erfolgt unabhängig vom Löschen des Fehlerspeichers.
  • Für die Befundung kann ein Initialisieren von „LongTermSymptom“ vorgesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017108211 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Sicherung von Fehlerspeichereinträgen, die in einem Fehlerspeicher eines Steuergeräts eines Kraftfahrzeugs vorliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung durch Speicherung in einem Pufferspeicher des Steuergeräts erfolgt, der keinen gemeinsamen Speicherbereich mit dem Fehlerspeicher hat und wobei der Pufferspeicher bei Zündung Aus seinen Speicherinhalt behält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung gegen Löschung mittels eines Löschbefehls der Fehlerspeichereinträge des Fehlerspeichers.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung unabhängig vom Löschen des Fehlerspeichers erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung über eine vorgegebene Anzahl an Zündzyklen hinweg erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung der vorgegebenen Anzahl an Zündzyklen, der Pufferspeicher mittels Firstln-FirstOut-Konzept jeweils teilweise selbst überschrieben wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung eines im Fehlerspeichereintrag genannten Fehlersymptoms erfolgt, welches den Fehlerfall beschreibt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich die Sicherung der Häufigkeit des Auftretens des Fehlerspeichereintrag mit dem jeweiligen Fehlersymptom und/oder die Sicherung des Zeitpunkts des Auftretens des Fehlers im Fehlerspeichereintrag und/oder die Sicherung des Zeitpunkts des Auftretens des Fehlers in Form der summierten Steuergerätlaufzeit und/oder die Sicherung des Zündzyklus bei Auftreten des Fehlers im Fehlerspeichereintrag und/oder die Sicherung einer Versionskennung bei Auftreten des Fehlerspeichereintrags, sodass eine Zuordnung der einzelnen Einträge zu den jeweiligen Fehlersymptomen nach dem Auslesen derselben erfolgen kann und/oder die Sicherung weiterer Informationen (Snapshot und Extended Data) des Fehlerspeichereintrags.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslesen der im Pufferspeicher gesicherten Einträge erfolgt mittels Diagnosebefehlen.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung in Form einer Variablen erfolgt, welche den Status sämtlicher verfügbarer Fehlersymptome umfasst, und so dimensioniert ist, dass sie diese Informationen über die vorgegebene Anzahl von Zündungszyklen aufnehmen kann.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Variable auch eine Versionskennung, Steuergerätelaufzeit, Zündungszyklus und Häufigkeit des Auftretens des jeweiligen Fehlersymptoms umfasst.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017108211A1 (de) 2017-04-18 2018-10-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zum Auslesen einer Fehlerspeicher-Historie aus einem Fehlerspeicher eines Steuergerätes eines Kraftfahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017108211A1 (de) 2017-04-18 2018-10-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zum Auslesen einer Fehlerspeicher-Historie aus einem Fehlerspeicher eines Steuergerätes eines Kraftfahrzeuges

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