DE102020117843A1 - Reinigungschemiebaugruppe, Reinigungschemiebausystem und Gargerät - Google Patents

Reinigungschemiebaugruppe, Reinigungschemiebausystem und Gargerät Download PDF

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Abstract

Eine Reinigungschemiebaugruppe für ein Gargerät (10) hat einen Sammelbehälter (24), eine Pumpe (54), einen Anschluss (30) für einen Vorratsbehälter (32), der eine Reinigungschemikalie (38) enthält, einen Wassereingang, mit dem der Reinigungschemiebaugruppe (18) Wasser zugeführt werden kann, wobei die Reinigungschemiebaugruppe (18) einen Ausspülkreis aufweist, mit dem die Pumpe (54) Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter (24) in den Vorratsbehälter (32) leiten kann, und wobei die Pumpe (54) in einem ersten Betriebsmodus Reinigungschemikalie (38) aus dem Vorratsbehälter (32) lösen kann und in einem zweiten Betriebsmodus den Ausspülkreis mit der Flüssigkeit reinigen kann.Ferner wird ein Reinigungschemiebausystem mit einer solchen Reinigungschemiebaugruppe sowie ein Gargerät mit einem derartigen Reinigungschemiebausystem angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungschemiebaugruppe für ein Gargerät, ein Reinigungschemiebausystem für ein Gargerät und ein Gargerät mit einem solchen Reinigungschemiebausystem.
  • Bei dem Gargerät handelt es sich insbesondere um einen sogenannten Kombidämpfer, also ein Gargerät für professionelle Anwendungsbereiche, beispielsweise in Restaurants, Kantinen und der Großgastronomie. Mit dem Gargerät können Nahrungsmittel in Heißluft, Heißdampf oder einer Garraumatmosphäre mit einstellbarem Feuchtigkeitsgehalt und einstellbarer Temperatur gegart werden. Zusätzlich kann auch ein Mikrowellengenerator vorgesehen sein, mit dem Mikrowellenstrahlung erzeugt werden kann, die den Garvorgang im Gargerät unterstützt.
  • Bei dem Gargerät kann es sich auch um ein sogenanntes Tiegel-Gargerät handeln, das einen oder mehrere wannenartige Tiegel hat, in denen Nahrungsmittel gegart werden können oder Flüssigkeiten erwärmt werden können, um dann in ihnen die Nahrungsmittel zu garen. Jeder Tiegel weist dazu eine Heizvorrichtung auf, die üblicherweise im Boden angeordnet ist und durch Wärmeleitung die Wärme an den Boden und dadurch an die Nahrungsmittel oder Flüssigkeiten abgibt, die mit dem Boden in Kontakt stehen.
  • In einem Gargerät sammeln sich im Laufe des Betriebs des Gargeräts verschiedene Verschmutzungen an, die beispielsweise durch Flüssigkeiten sowie Dämpfe verursacht werden können, die aus einem Garraum des Gargeräts stammen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Kondensat handeln, das von den Wänden des Garraums und/oder von sich im Garraum befindenden Nahrungsmitteln und Gargutträgern abtropft, um Wrasen oder Ablagerungen wie Fett oder andere Stoffe. Zudem können sich aufgrund des eingesetzten Wassers Kalkablagerungen bilden.
  • Aus diesem Grund muss ein Gargerät in regelmäßigem Abstand zuverlässig gereinigt werden können. Dabei stellt sich die Herausforderung, dass verschiedene Arten von Verschmutzungen mit unterschiedlichen Reinigungslösungen entfernt werden müssen, die in vielen Fällen chemisch nicht miteinander kompatibel sind. Dadurch müssen getrennte Systeme für die verschiedenen Reinigungslösungen vorgesehen werden, wodurch sowohl der benötigte Bauraum im Gargerät steigt als auch die Kosten in der Herstellung und im Betrieb des Gargeräts erhöht werden.
  • Des Weiteren besteht die Notwendigkeit, die Leitungen, die für die Bereitstellung der Reinigungslösungen im Gargerät verwendet werden, in regelmäßigen Abstand zu spülen, um mögliche Rückstände aus diesen zu entfernen und somit zu gewährleisten, dass in späteren Reinigungsvorgängen die Zusammensetzung der jeweils eingesetzten Reinigungslösung nicht durch derartige Rückstände verändert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte und insbesondere kostengünstige Möglichkeit anzugeben, eine Reinigungslösung in einem Gargerät bereitstellen zu können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer Reinigungschemiebaugruppe für ein Gargerät mit einem Sammelbehälter, einer Pumpe, einem Anschluss für einen Vorratsbehälter, der eine Reinigungschemikalie enthält, und einem Wassereingang, mit dem der Reinigungschemiebaugruppe Wasser zugeführt werden kann, wobei die Reinigungschemiebaugruppe einen Ausspülkreis aufweist, mit dem die Pumpe Flüssigkeit zum Sammelbehälter in den Vorratsbehälter leiten kann, und wobei die Pumpe in einem ersten Betriebsmodus Reinigungschemikalie aus dem Vorratsbehälter lösen kann und in einem zweiten Betriebsmodus den Ausspülkreis mit der Flüssigkeit reinigen kann.
  • Erfindungsgemäß ist nur eine einzige Pumpe vorgesehen, die sowohl zur Erzeugung der Reinigungslösung als auch zum Reinigen des Ausspülkreises genutzt werden kann. Entsprechend müssen keine weiteren Komponenten und insbesondere keine zusätzlichen Leitungssysteme und/oder Pumpen vorgesehen sein, um den Ausspülkreis zuverlässig reinigen zu können. Dadurch wird sowohl der benötigte Bauraum als auch die Kosten in der Herstellung der Reinigungschemiebaugruppe gesenkt.
  • Insbesondere erzeugt die Pumpe im ersten Betriebsmodus einen höheren Volumenstrom als im zweiten Betriebsmodus.
  • Die Flüssigkeit kann beispielsweise über eine Düse in den Vorratsbehälter gespritzt bzw. gesprüht werden, wobei durch die Höhe des Volumenstroms vorgegeben ist, welche Distanz die eingespritzte bzw. eingesprühte Flüssigkeit innerhalb des Vorratsbehälters zurücklegt. Diese Distanz wird auch als Wurfweite bezeichnet.
  • Die Reinigungschemikalie liegt im Vorratsbehälter insbesondere als Feststoff vor, beispielsweise als Blockgebinde. Dadurch, dass die Pumpe Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter in den Vorratsbehälter leitet, löst sich im ersten Betriebsmodus wenigstens ein Teil der festen Reinigungschemikalie in der zugeführten Flüssigkeit, sodass die Reinigungslösung erzeugt wird. Die Reinigungslösung ist erfindungsgemäß insbesondere eine wässrige Lösung.
  • Die ausgespülte Reinigungslösung wird insbesondere in den Sammelbehälter zurückgeführt und kann erneut mittels der Pumpe zum Vorratsbehälter gepumpt werden, um weitere Reinigungschemikalie zu lösen und auf diese Weise die Konzentration der Reinigungschemikalie in der Reinigungslösung zu erhöhen. Dadurch kann die Reinigungschemiebaugruppe kompakt ausgestaltet werden und eine Reinigungslösung einer gewünschten Konzentration erzeugen.
  • Die Reinigungschemikalie kann innerhalb des Vorratsbehälters so angeordnet sein, dass über die Wurfweite bestimmt wird, ob die in den Vorratsbehälter geleitete Flüssigkeit mit der Reinigungschemikalie in Kontakt kommt oder nicht.
  • Auf diese Weise wird im zweiten Betriebsmodus insbesondere keine Reinigungschemikalie vom Blockgebinde im Vorratsbehälter gelöst, sodass die Flüssigkeit lediglich im Ausspülkreis befindliche Rückstände der Reinigungschemikalie und/oder der Reinigungslösung ausspült und auf diese Weise den Ausspülkreis reinigen kann.
  • Der Vorratsbehälter ist bevorzugt zerstörungsfrei lösbar am Anschluss der Reinigungschemiebaugruppe befestigt, sodass der Vorratsbehälter auf einfache Weise gewechselt werden kann, wenn die gesamte Menge an Reinigungschemikalie des Vorratsbehälters aufgebraucht ist. Beispielsweise weist der Anschluss einen Dichtring mit Dichtlippe auf, in den der Vorratsbehälter eingeschoben wird. Alternativ kann der Vorratsbehälter eine Schraubverbindung aufweisen, mittels der der Vorratsbehälter am Anschluss flüssigkeitsdicht verschraubt ist. Auch kann eine Steckverbindung oder eine Bajonettverbindung zur Befestigung des Vorratsbehälters eingesetzt werden, solange ein flüssigkeitsdichter Verschluss gewährleistet ist.
  • Bevorzugt ist die Pumpe eine Kreiselpumpe, deren Drehzahl gesteuert bzw. geregelt werden kann. Kreiselpumpen zeichnen sich durch einen hohen Volumenstrom sowie durch die Möglichkeit aus, die Höhe dieses Volumenstroms regeln zu können.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass sich eine Kreiselpumpe in besonderem Maß dazu eignet, eine kompakte und kostengünstige Reinigungschemiebaugruppe zu erhalten. Insbesondere haben die Erfinder erkannt, dass die Möglichkeit über eine präzise steuerbare Drehzahl zwischen verschiedenen Betriebsmodi wechseln zu können, die höhere Komplexität einer Kreiselpumpe im Vergleich zu alternativen Pumpenarten, beispielsweise einer Peristaltikpumpe, überwiegt und insgesamt eine günstigere Reinigungschemiebaugruppe erhalten werden kann.
  • Die Pumpe kann einen EC-Motor aufweisen, mittels dem die Drehzahl der Pumpe variiert werden kann. EC-Motoren (aus dem Englischen von „electronically commutated“) sind mittels Gleichstrom betriebene Elektromotoren, die mittels einer elektronischen Steuerung selber ein Drehfeld für einen Rotor des EC-Motors erzeugt und auch unter der Bezeichnung „bürstenloser Gleichstrommotor“ bekannt ist. Die elektronische Steuerung von EC-Motoren ermöglicht eine besonders gute Steuerbarkeit der Drehzahl.
  • In einer Variante weist die Reinigungschemiebaugruppe mindestens zwei Anschlüsse für Vorratsbehälter auf, die unterschiedliche Reinigungschemikalien enthalten, wobei für jeden Vorratsbehälter ein Ausspülkreis vorgesehen ist, über den die Pumpe mittels der Flüssigkeit die jeweilige Reinigungschemikalie lösen kann und die Pumpe im zweiten Betriebsmodus jeden der Ausspülkreise mit der Flüssigkeit reinigen kann.
  • In dieser Variante können verschiedene Reinigungslösungen über die erfindungsgemäße Reinigungschemiebaugruppe bereitgestellt werden, die auch chemisch nicht miteinander kompatibel sein können. Darunter wird verstanden, dass die Reinigungslösungen in einer solchen Weise miteinander reagieren würden, dass die jeweils angedachte Reinigungswirkung nicht mehr erzielt werden könnte. Beispielsweise neutralisieren sich die Reinigungslösungen gegenseitig.
  • In diesem Fall ist die erfindungsgemäße Reinigungschemiebaugruppe besonders vorteilhaft, da mittels der Pumpe im zweiten Betriebsmodus Rückstände der Reinigungschemikalien aus jedem der Ausspülkreise zuverlässig entfernt werden können. Dies ermöglicht es, dass zumindest für Teile der Ausspülkreise die gleichen Bauteile der Reinigungschemiebaugruppe genutzt werden können, ohne dass sich Rückstände der Reinigungschemikalie bzw. der Reinigungslösungen negativ aufeinander auswirken.
  • Insbesondere wird die Pumpe daher zwischenzeitlich in den zweiten Betriebsmodus versetzt, bevor zwischen dem Ausspülkreis für eine erste und dem Ausspülkreis für eine zweite Reinigungschemikalie gewechselt wird.
  • Die Reinigungschemiebaugruppe kann einen Entleerungsanschluss aufweisen, wobei mittels einer Entleerungs-Strömungsverbindung zwischen der Pumpe und dem Entleerungsanschluss die Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter entfernt werden kann.
  • Der Entleerungsanschluss kann dazu benutzt werden, Flüssigkeiten aus der Reinigungschemiebaugruppe abzuführen, ohne dass diese über den gleichen Abfluss aus der Reinigungschemiebaugruppe entfernt werden müssen, der auch für die erzeugte Reinigungslösung genutzt wird und somit zum Leitungssystem zum Reinigen des Gargeräts führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird des Weiteren gelöst durch ein Reinigungschemiebausystem einer Reinigungschemiebaugruppe der zuvor beschriebenen Art und einer Steuerung, die mit der Pumpe gekoppelt ist und die Drehzahl der Pumpe steuern kann.
  • Auf diese Weise kann über eine zentrale Steuerung des Reinigungschemiebausystems der jeweilige Betriebsmodus ausgewählt werden.
  • Die Steuerung kann mit einem Sensor der Reinigungschemiebaugruppe verbunden sein, der dazu eingerichtet ist, den Füllstand des Vorratsbehälters zu erfassen. Auf diese Weise stehen der Steuerung Informationen zum aktuellen Füllstand des Vorratsbehälters zur Verfügung, sodass die Steuerung dazu eingerichtet sein kann, im zweiten Betriebsmodus die Drehzahl der Pumpe so zu steuern, dass die Flüssigkeit möglichst große Teile des Vorratsbehälters reinigt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Volumen an Flüssigkeit im Sammelbehälter über einen Durchflusssensor bekannt sein.
  • Auch muss die Steuerung erfindungsgemäß nicht in der Reinigungschemiebaugruppe selbst verbaut werden, sodass die Steuerung auch für weitere Aufgaben im Gargerät eingesetzt sein kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner gelöst von einem Gargerät mit einem Reinigungschemiebausystem der zuvor beschriebenen Art.
  • Die Steuerung des Reinigungschemiebausystems kann gleichzeitig auch weitere Funktionen des Gargeräts steuern. In diesem Fall müssen keine zusätzlichen Steuerungen oder Recheneinheiten für weitere Funktionen des Gargeräts vorgesehen sein.
  • Die Reinigungschemiebaugruppe kann auch außerhalb des Gargeräts angeordnet sein. Mit anderen Worten muss die Reinigungschemiebaugruppe nicht innerhalb eines Gehäuses des Gargeräts vorliegen.
  • Das Gargerät kann über eine Benutzerschnittstelle verfügen, die dazu eingerichtet ist, dass ein Benutzer des Gargeräts den gewünschten Betriebsmodus festlegen kann. Zu diesem Zweck ist die Benutzerschnittstelle insbesondere mit der Steuerung des Reinigungschemiebausystems verbunden.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen sowie den Zeichnungen. In diesen zeigen:
    • - 1 ein erfindungsgemäßes Gargerät,
    • - 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Reinigungschemiebaugruppe des Gargeräts aus 1,
    • - 3 die Reinigungschemiebaugruppe aus 2 in einer weiteren perspektivischen Darstellung,
    • - 4 eine Draufsicht auf die Reinigungschemiebaugruppe aus 2,
    • - 5 eine Schnittansicht der Reinigungschemiebaugruppe aus 2 im ersten Betriebsmodus, und
    • - 6 eine Schnittansicht der Reinigungschemiebaugruppe aus 2 im zweiten Betriebsmodus.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gargerät 10. Bei dem Gargerät 10 handelt es sich um ein sogenanntes Tischgerät, das üblicherweise auf einer (nicht dargestellten) Unterlage betrieben wird. Diese kann beispielsweise ein Tisch oder ein weiteres Gargerät sein. Grundsätzlich könnte es sich jedoch auch um ein sogenanntes Standgerät handeln, das direkt auf dem Boden steht.
  • Beim Gargerät 10 handelt es sich um einen sogenannten Kombidämpfer, in welchem Nahrungsmittel in einem Garraum mittels einer Garraumatmosphäre gegart werden können, die hinsichtlich Temperatur, Feuchte und Umwälzgeschwindigkeit gesteuert werden kann. Es handelt sich insbesondere um ein Gargerät für professionelle Anwendungen, beispielsweise in Restaurants, Kantinen und der Großgastronomie.
  • Grundsätzlich kann das Reinigungschemiebausystem auch für andere Arten von Gargeräten verwendet werden, beispielsweise für ein Tiegel-Gargerät.
  • Vom Gargerät 10 ist hier ein sogenannter Innenkasten 12 zu sehen, der den Garraum umgibt und von einer Garraumtür 14 verschlossen ist.
  • Das Gargerät 10 verfügt über eine Benutzerschnittstelle 16, die als berührungsempfindliches Display ausgeführt ist, d.h. dass ein Benutzer des Gargeräts 10 dieses sowohl über die Benutzerschnittstelle 16 steuern kann, als auch dass die gleiche Benutzerschnittstelle 16 als Anzeige für Informationen zum Zustand sowie zum Betrieb des Gargeräts 10 dient.
  • Die Benutzerschnittstelle 16 ist mit einer in 1 schematisch eingezeichneten Steuerung 17 verbunden, welche die Baugruppen des Gargeräts 10 steuert.
  • Das Gargerät 10 weist eine erfindungsgemäße Reinigungschemiebaugruppe 18 auf, die in der gezeigten Ausführungsform unterhalb des Innenkastens 12 angeordnet ist.
  • Die Steuerung 17 und die Reinigungschemiebaugruppe 18 bilden zusammen ein erfindungsgemäßes Reinigungschemiebausystem.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Reinigungschemiebaugruppe 18 aus 1, wobei nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Bauteile dargestellt sind.
  • Die Reinigungschemiebaugruppe 18 verfügt über eine Blende 20, die mittels eines Rastelements 22 am Gargerät 10 befestigt ist und die Reinigungschemiebaugruppe 18 nach außen verdeckt.
  • Die Reinigungschemiebaugruppe 18 umfasst einen Sammelbehälter 24, der aus einer Wanne 26 sowie einem auf die Wanne 26 aufgesetzten Deckel 28 zusammengesetzt ist. Die Wanne 26 und der Deckel 28 greifen so ineinander, dass der Sammelbehälter 24 für Flüssigkeiten abgedichtet ist.
  • Im Deckel 28 sind mehrere Anschlüsse 30 ausgebildet, in der gezeigten Ausführungsform insgesamt vier Anschlüsse 30, die auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet sind.
  • Jedem Anschluss 30 ist ein Vorratsbehälter 32 zugeordnet, der zerstörungsfrei lösbar mit dem jeweiligen Anschluss 30 verbunden ist. In der gezeigten Ausführungsform sind die Vorratsbehälter 32 in den jeweils zugeordneten Anschluss 30 flüssigkeitsdicht eingesteckt.
  • Die Vorratsbehälter 32 sind in der gezeigten Ausführungsform Kartuschen, welche über Aussparungen 36 in der Blende 20 in die Reinigungschemiebaugruppe 18 eingesetzt und wieder aus dieser entfernt werden können.
  • In den Vorratsbehältern 32 ist jeweils eine Reinigungschemikalie 38 (vgl. 5) aufgenommen.
  • Die Reinigungschemiebaugruppe 18 verfügt zudem über einen Ventilblock 40, der in der gezeigten Ausführungsform aus zwei Ventilblock-Untereinheiten 42 und 44 zusammengesetzt ist.
  • Jeder der Ventilblock-Untereinheiten 42 und 44 sind zwei der Anschlüsse 30 des Sammelbehälters 24 zugeordnet, wobei für jeden zugeordneten Anschluss 30 ein Ventil 46 vorgesehen ist.
  • Die Ventile 46 sind entlang eines Strömungsrohres 48 des Ventilblocks 40 angeordnet.
  • In den Vorratsbehältern 32, die der Ventilblock-Untereinheit 42 zugeordnet sind, ist eine erste Reinigungschemikalie aufgenommen und in den Vorratsbehältern 32, die der Ventilblock-Untereinheit 44 zugeordnet sind, ist eine zweite Reinigungschemikalie aufgenommen, die von der ersten Reinigungschemikalie verschieden und chemisch nicht kompatibel mit dieser ist.
  • Grundsätzlich kann der Ventilblock 40 jedoch auch aus einer einzelnen oder aus mehr als zwei Ventilblock-Untereinheiten 42 bzw. 44 bestehen, welche den jeweiligen Anschlüssen 30 zugeordnete Ventile 46 aufweist bzw. aufweisen. Auch kann lediglich eine einzige Reinigungschemikalie oder es können mehr als zwei verschiedene Reinigungschemikalien eingesetzt werden und/oder verschiedene Reinigungschemikalien pro Ventilblock-Untereinheit 42 bzw. 44 vorgesehen sein.
  • Die Reinigungschemiebaugruppe 18 verfügt des Weiteren über einen Wassereingang 50, über den der Reinigungschemiebaugruppe 18 Wasser zugeführt werden kann, insbesondere dem Sammelbehälter 24.
  • In 2 ist zudem ein Verbindungsstück 41 dargestellt, über das ein Ventilblock-Einlass 52 des Ventilblocks mit einer Pumpe 54 verbunden ist.
  • In 3 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Reinigungschemiebaugruppe 18 gezeigt, wobei das Verbindungsstück 41 zur verbesserten Ansicht nicht dargestellt ist.
  • In 3 ist deutlicher zu erkennen, dass die Pumpe 54 mit der Wanne 26 verbunden ist und mit dieser in Strömungsverbindung steht. Über die einzige Pumpe 54 kann Flüssigkeit, die im Sammelbehälter 24 aufgenommen ist, über einen Pumpenausgang 55 zum Ventilblock-Einlass 52 und somit zu den Vorratsbehältern 32 geleitet werden.
  • Bei der Pumpe 54 handelt es sich um eine Kreiselpumpe, deren Drehzahl über einen in der Pumpe 54 integrierten EC-Motor variiert werden kann.
  • In 4 ist eine Draufsicht auf die Reinigungschemiebaugruppe 18 dargestellt, in welcher der Aufbau des Ventilblocks 40 besser zu erkennen ist.
  • Zusätzlich zu den Ventilen 46 weist jede Ventilblock-Untereinheit 42 bzw. 44 einen Ablaufanschluss 56 auf, der mit weiteren (nicht dargestellten) Leitungssystemen des Gargeräts 10 verbunden ist, beispielsweise mit einer (nicht dargestellten) Reinigerbox oder einem (nicht dargestellten) Dampfgenerator des Gargeräts 10.
  • Zudem weist der Sammelbehälter 24 einen Sensor 58 auf (vgl. 5), der über einen Sensoranschluss 60 mit der Steuerung 17 des Gargeräts 10 verbunden ist.
  • Insbesondere ist der Sensor 58 ein Temperatursensor, ein Durchflusssensor ein Leitfähigkeitssensor (auch als Leitwertsensor bezeichnet), ein Impedanzsensor, ein pH-Sensor, ein Brechungsindexsensor oder eine UV/VIS-Spektroskopie-Ei n heit.
  • Der Ventilblock 40 verfügt des Weiteren über einen Entleerungsanschluss 61, über den Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 24 mittels der Pumpe 54 entfernt werden kann.
  • In 5 ist zu erkennen, dass das Ventil 46 mit einer Düse 62 in Strömungsverbindung steht, die zumindest teilweise in den Vorratsbehälter 32 hineinragt.
  • Die Reinigungschemikalie 38 im Inneren des Vorratsbehälters 32 ist ein Blockgebinde, liegt also als Feststoff im Inneren des Vorratsbehälters 32 vor.
  • Der Vorratsbehälter 32 ist geneigt innerhalb des Anschlusses 30 angeordnet, sodass ein Gefälle in Richtung der Wanne 26 erzeugt wird.
  • Die Wanne 26 weist eine Senke 70 auf, über der ein Ansaugrohr 72 angeordnet ist, sodass Flüssigkeit aus der Wanne 26 zur Pumpe 54 zurückgeführt werden kann.
  • Der Sensor 58 ist innerhalb der Wanne 26 angeordnet.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Reinigungschemiebaugruppe 18 erläutert.
  • Soll das Gargerät 10 mittels einer Waschflotte gereinigt werden, kann die Reinigungschemiebaugruppe 18 eine Reinigungslösung bereitstellen, mit der anschließend die Waschflotte gebildet werden kann.
  • Dazu wird zunächst über den Wassereingang 50 (vgl. 2 bis 4) ein vorbestimmtes Volumen an Wasser in den Sammelbehälter 24 gefüllt.
  • Anschließend kann die Pumpe 54 das Wasser über den Pumpenausgang 55, das Verbindungsstück 41 (vgl. 2) und den Ventilblock-Einlass 52 in den Ventilblock 40 leiten.
  • Die Ventile 46 des Ventilblocks 40 werden von der Steuerung 17 so gesteuert, dass das von der Pumpe 54 gepumpte Wasser in einen der Vorratsbehälter 32 geleitet wird, in dem die Reinigungschemikalie 38 angeordnet ist, aus der die Reinigungslösung hergestellt werden soll.
  • Das Wasser wird über die Düse 62 in den entsprechenden Vorratsbehälter 32 gesprüht bzw. gespritzt, wie durch den schematischen Wasserstrahl 68 in 5 angedeutet ist. Auf diese Weise wird ein Teil der Reinigungschemikalie 38 abgelöst, sodass sich eine wässrige Reinigungslösung bildet, die aufgrund des Gefälles des Vorratsbehälters 32 in die Wanne 26 des Sammelbehälters 24 fließt.
  • Somit liegt innerhalb des Sammelbehälters 24 als Flüssigkeit nun nicht mehr nur Wasser, sondern eine Reinigungslösung vor. Die Konzentration der auf diese Weise erzeugten wässrigen Reinigungslösung kann bei Bedarf mittels des Sensors 58 ermittelt werden.
  • Der Wasserstrahl 68 wird entsprechend während des Betriebs der Reinigungschemiebaugruppe 18 von der gerade im Ausspülkreis geführten Flüssigkeit bzw. Reinigungslösung gebildet.
  • Über das Ansaugrohr 72 kann die Reinigungslösung wieder der Pumpe 54 zugeführt werden. Somit kann die Pumpe 54 die Reinigungslösung erneut über den gleichen Strömungsweg führen, wobei mit jedem Zyklus eine größere Menge an Reinigungschemikalie 38 in der Reinigungslösung vorhanden ist, sodass deren Konzentration steigt.
  • Mit anderen Worten wird ein erster Ausspülkreis gebildet, der vom Sammelbehälter 24, über die Pumpe 54 und den Ventilblock in den Vorratsbehälter 32 und von dort wieder in den Sammelbehälter 24 führt.
  • Dieser Vorgang kann für eine vorbestimmte Zeitdauer wiederholt werden, um eine gewünschte Konzentration der Reinigungslösung zu erzeugen, insbesondere wenn die Auflösungsgeschwindigkeit der Reinigungschemikalie 38 bekannt ist. Alternativ kann mittels des Sensors 58 auch festgestellt werden, dass die Reinigungslösung eine gewünschte Konzentration aufweist.
  • Der zuvor beschriebene Vorgang stellt einen ersten Betriebsmodus der Pumpe 54 dar, in welchem eine Reinigungslösung erzeugt werden soll, d.h. Reinigungschemikalie 38 aus dem Vorratsbehälter 32 gelöst wird.
  • Die Pumpe 54 ist zusätzlich dazu eingerichtet, in einem zweiten Betriebsmodus betrieben zu werden, der mit 6 verdeutlicht wird.
  • Im zweiten Betriebsmodus wird die Drehzahl der Pumpe 54 mittels des EC-Motors abgesenkt, sodass der Volumenstrom der im Ausspülkreis fließenden Flüssigkeit bzw. Reinigungslösung abnimmt.
  • Dies hat zur Folge, dass der Wasserstrahl 68 ausgehend von der Düse 62 eine geringere Wurfweite erreicht, d.h. nicht so weit in den Vorratsbehälter 32 gelangt wie im ersten Betriebsmodus. Dadurch gelangt der Wasserstrahl 68 nicht in Kontakt mit der Reinigungschemikalie 38 und es wird keine Reinigungschemikalie 38 vom Blockgebinde aus dem Vorratsbehälter 32 gelöst.
  • Da jedoch weiterhin Flüssigkeit innerhalb des Ausspülkreises geführt wird, beispielsweise über den Wassereinlass 50 zugeführtes Wasser, können Rückstände der Reinigungschemikalie 38 bzw. einer zuvor erzeugten Reinigungslösung innerhalb des Ausspülkreises im zweiten Betriebsmodus entfernt werden. Insbesondere wird auf diese Weise eine Spüllösung erzeugt, in der die Verunreinigungen aufgenommen sind.
  • Mit anderen Worten werden insbesondere Rückstände innerhalb des Sammelbehälters 24, der Pumpe 54, des Verbindungsstücks 41 sowie des Ventilblocks 40 gespült und die Reinigungschemiebaugruppe 18 dadurch gereinigt.
  • Anschließend kann mittels des Ventilblocks 40 eine Entleerungs-Strömungsverbindung von der Pumpe 54 zum Entleerungsanschluss 61 hergestellt und die Spüllösung aus der Reinigungschemiebaugruppe 18 entfernt werden.
  • Die Steuerung 17 des Gargeräts 10 (vgl. 1) ist mit der Pumpe 54 gekoppelt und dazu eingerichtet, den EC-Motor der Pumpe 54 zu steuern und auf diese Weise die Drehzahl der Pumpe 54 und somit den genutzten Betriebsmodus zu regeln.
  • Um zu gewährleisten, dass sich die verschiedenen Reinigungslösungen, die von der Reinigungschemiebaugruppe 18 erzeugt werden können, nicht gegenseitig negativ beeinflussen, schaltet die Steuerung 17 für eine vorbestimmte Reinigungszeit vom erstem Betriebsmodus in den zweiten Betriebsmodus der Pumpe 54, wenn nacheinander verschiedene Reinigungslösungen erzeugt werden sollen.
  • Beispielsweise wird zunächst im ersten Betriebsmodus der Pumpe 54 in einem ersten Ausspülkreis der Reinigungschemiebaugruppe 18 eine erste Reinigungslösung erzeugt, mit der eine Waschflotte mit einem pH-Wert kleiner 7 gebildet werden kann, anschließend wird zumindest der erste Ausspülkreis der Reinigungschemiebaugruppe 18 im zweiten Betriebsmodus gereinigt, und daraufhin wieder im ersten Betriebsmodus, jedoch in einem zweiten Ausspülkreis der Reinigungschemiebaugruppe 18, eine zweite Reinigungslösung erzeugt, mit der eine Waschflotte mit einem pH-Wert größer 7 gebildet werden kann.
  • Dem Benutzer des Gargeräts 10 kann in diesem Fall mittels des Displays der Benutzerschnittstelle 16 mitgeteilt werden, in welchem Betriebsmodus die Reinigungschemiebaugruppe 18 gerade genutzt wird.
  • Grundsätzlich kann auch immer, nachdem eine Reinigungslösung erzeugt wurde, die Steuerung 17 die Pumpe 54 für eine vorbestimmte Reinigungszeit im zweiten Betriebsmodus betreiben, um sicherstellen zu können, dass sich keine Verunreinigungen bilden.

Claims (7)

  1. Reinigungschemiebaugruppe für ein Gargerät (10) mit einem Sammelbehälter (24), einer Pumpe (54), einem Anschluss (30) für einen Vorratsbehälter (32), der eine Reinigungschemikalie (38) enthält, einem Wassereingang (50), mit dem der Reinigungschemiebaugruppe (18) Wasser zugeführt werden kann, wobei die Reinigungschemiebaugruppe (18) einen Ausspülkreis aufweist, mit dem die Pumpe (54) Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter (24) in den Vorratsbehälter (32) leiten kann, und wobei die Pumpe (54) in einem ersten Betriebsmodus Reinigungschemikalie (38) aus dem Vorratsbehälter (32) lösen kann und in einem zweiten Betriebsmodus den Ausspülkreis mit der Flüssigkeit reinigen kann.
  2. Reinigungschemiebaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (54) eine Kreiselpumpe ist, deren Drehzahl gesteuert beziehungsweise geregelt werden kann.
  3. Reinigungschemiebaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (54) einen EC-Motor aufweist, mittels dem die Drehzahl der Pumpe (54) variiert werden kann.
  4. Reinigungschemiebaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungschemiebaugruppe (18) mindestens zwei Anschlüsse (30) für Vorratsbehälter (32) aufweist, die unterschiedliche Reinigungschemikalien (38) enthalten, wobei für jeden Vorratsbehälter (32) ein Ausspülkreis vorgesehen ist, über den die Pumpe (54) mittels der Flüssigkeit die jeweilige Reinigungschemikalie (38) lösen kann und die Pumpe (54) im zweiten Betriebsmodus jeden der Ausspülkreise mit der Flüssigkeit reinigen kann.
  5. Reinigungschemiebaugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungschemiebaugruppe (18) einen Entleerungsanschluss (61) aufweist, wobei mittels einer Entleerungs-Strömungsverbindung zwischen der Pumpe (54) und dem Entleerungsanschluss (61) die Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter (24) entfernt werden kann.
  6. Reinigungschemiebausystem mit einer Reinigungschemiebaugruppe (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einer Steuerung (17), die mit der Pumpe (54) gekoppelt ist und die Drehzahl der Pumpe (54) steuern kann.
  7. Gargerät mit einem Reinigungschemiebausystem nach Anspruch 6.
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