DE102020115423A1 - Vorrichtung zum Zuhalten einer Tür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türblattzuhaltevorrichtung zum Zuhalten des Türblatts einer Tür in ihrer Schließstellung durch Dauermagnete mit einer Magnethalterung, in der die Dauermagnete senkrecht übereinander angeordnet sind, mit einem Befestigungselement, in oder an dem die Magnethalterung befestigt ist und das am Türblatt oder am Türrahmen befestigbar ist, mit einem von dem Dauermagneten magnetisch anziehbaren Metallprofil an dem Türrahmen oder dem Türblatt, das sich über die senkrechte Höhe der Dauermagnete erstreckt, und mit einem freien Spalt in der Schließstellung des Türblatts zwischen den Dauermagneten und dem magnetisch anziehbaren Metallprofil, wobei auf der Magnethalterung über den Dauermagneten ein Streifen aus Blech befestigt ist, der sich über die senkrechte Höhe der Magnethalterung erstreckt und eine Seitenfläche des freien Spalts bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türblattzuhaltevorrichtung zum Zuhalten des Türblatts einer Tür, entsprechend des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine solche Türblattzuhaltevorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2017 100 143 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung begrenzen die vorderen Kopfflächen der Dauermagnete den freien Spalt, so dass sie mechanischen Beschädigungen ausgesetzt sind. Zudem ist die Montage einer Tür mit dem Türblatt haltenden Dauermagneten erschwert, da vor der endgültigen Einstellung das Metallprofil an den Magneten ankleben kann und dann schwer lösbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türblattzuhaltevorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die Dauermagnete geschützt einliegen und die Montage und Einstellung erleichtert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der Magnethalterung über den Dauermagneten ein Streifen aus Blech befestigt ist, der sich über die senkrechte Höhe der Magnethalterung erstreckt und eine Seitenfläche des freien Spalts bildet.
  • Bei dieser Konstruktion bestehen folgende Vorteile:
    • - Die Vorderseiten der Dauermagnete sind durch den abdeckenden Streifen aus Blech geschützt, so dass sie gegen mechanische Beschädigungen gesichert sind.
    • - Durch den Streifen aus Blech werden die Köpfe der Schrauben abgedeckt, durch die die Magnethalterung an dem Befestigungselement befestigt ist und/oder durch die die Breite des freien Spalts einstellbar ist, so dass sie von Unbefugten nicht gelöst werden können.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen,
    • - dass die dem freien Spalt zugewandten Kopfflächen der Dauermagnete einen größeren Abstand zum Metallprofil haben als die den freien Spalt begrenzende Vorderfläche des Streifens,
    • - dass der Streifen aus Blech eine Reihe von insbesondere kreisrunder Öffnungen aufweist, die mit dem Dauermagneten fluchten und deren Durchmesser gleich oder größer ist als der Durchmesser der Dauermagneten,
    • - dass der Streifen aus einem magnetisch nicht anziehbaren Metall oder aus rostfreiem Stahl besteht.
  • Ein sicherer Halt der Magnethalterung ist gegeben, wenn die Magnethalterung in einer Ausnehmung des Befestigungselements einliegt und am Befestigungselement angeschraubt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Magnethalterung mit ihren beiden kopfseitigen Enden jeweils in einem Zwischenhalter befestigt sind, der am Befestigungselement gehalten ist. Hierdurch kann die Magnethalterung quer zu ihrer Längserstreckung verstellt werden, um den Abstand des Türblatts (in seiner Drehstellung) zum Türrahmen einzustellen. Hierzu wird auch vorgeschlagen, dass die Verbindung zwischen dem kopfseitigen Ende und dem Zwischenhalter eine formschlüssige Schraubverbindung ist. Vorzugsweise wird hierzu eine Nut-Feder-Verbindung verwendet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Magnethalterung in ihrer Stellung und/oder Abstand zum Befestigungselement durch mindestens eine Schraube insbesondere Madenschraube ein- und verstellbar ist, um die Breite des Spalts zwischen den Dauermagneten und dem magnetisch anziehbaren Metallprofil einzustellen. Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schraube durch einen Bereich des Streifens aus Blech abgedeckt ist. Vorzugsweise besteht die Magnethalterung und/oder das Befestigungselement aus Metall-Spitzguss.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen perspektivisch in einem auseinander genommenen Zustand dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 eine erste Ausführung mit einer am Befestigungselement direkt befestigten Magnethalterung,
    • 2 eine zweite Ausführung mit einer Befestigung über zwei Zwischenhalter,
    • 3 eine dritte Ausführung mit blockförmigem Dauermagneten.
  • Die Erfindung betrifft eine Tür, die insbesondere als Innentür nicht abgeschlossen werden muss und damit in der Regel kein Schloss aufweist. Damit das Türblatt (Türflügel) im geschlossenen Zustand der Tür am Türrahmen (Türzarge) sicher gehalten ist, sind mehrere zylindrische Dauermagnete 3 vorgesehen, die in einer ersten Ausführung am Türrahmen übereinander in einer senkrechten Reihe befestigt sind, um mit einem senkrechten Stahlblech (insbesondere auch als Stahlprofil) 8 zusammenzuwirken, das an der vorderen Kante des Türblatts in Höhe der Dauermagnete befestigt ist.
  • In einer alternativen zweiten Ausführung sind die Dauermagnete 3 an der vorderen Kante des Türblatts befestigt, um mit dem senkrechten Stahlblech 8 des Türblatts zusammenzuwirken. In beiden Ausführungen ist dafür gesorgt, dass bei geschlossener Tür die Dauermagnete 3 das Stahlblech 8 nicht berühren, sondern ein Abstand zwischen den Dauermagneten und dem Stahlblech besteht in Form eines schmalen freien Spaltes.
  • Die zylindrischen Dauermagnete 3 sind in einer balkenförmigen Magnethalterung 2 in einer senkrechten Reihe befestigt insbesondere eingelassen, an deren dem Stahlblech 8 zugewandten Vorderfläche die Dauermagnete 3 vorstehen. Die Magnethalterung 2 liegt in einer Ausnehmung eines am Türblatt oder am Türrahmen angeschraubten Befestigungselements 1 (Grundhalter) formschlüssig ein. Hierbei weist die Magnethalterung 2 an ihren beiden Enden eine Öffnung/Bohrung 9 insbesondere als Langloch auf, durch die eine Schraube 5 gesteckt wird, die in eine Gewindebohrung des Befestigungselements 1 hineinreicht.
  • Zusätzlich weist die Magnethalterung 2 mindestens eine Gewindebohrung 10 auf, in der eine Schraube insbesondere Madenschraube 4 einliegt, die sich mit ihrem unteren Ende am Befestigungselement 1 abstützt, um den Abstand der Magnete 3 gegenüber dem Stahlblech 8 und damit die Breite des freien Spalts zwischen den Magneten 3 und dem Metallprofil 8 einstellen zu können. Diese Schraube 4 ist durch einen Bereich des unten genannten Streifens aus Blech 6 abgedeckt.
  • Auf der Magnethalterung 2 ist über den Dauermagneten 3 der Streifen 6 aus Blech befestigt, der sich über die senkrechte Höhe der Magnethalterung erstreckt und eine Seitenfläche des freien Spalts bildet.
  • Der Streifen 6 aus Blech weist eine Reihe von insbesondere kreisrunder Öffnungen 13 auf, die mit dem Dauermagneten 3 fluchten und deren Durchmesser gleich oder größer ist als der Durchmesser der Dauermagneten 3. Hierbei besteht der Streifen 6 aus einem magnetisch nicht anziehbaren Metall oder aus rostfreiem Stahl. Der Streifen 6 ist über Schrauben 7 an der Magnethalterung 2 angeschraubt. In einer nicht dargestellten Alternative weist der Streifen 6 aus Blech keine Öffnungen/Löcher auf.
  • In einer Ausführung liegen die Dauermagnete 3 mit ihren vorderen Enden in den Öffnungen 13 des Streifens 6 ein. Hierbei ist dafür gesorgt, dass die Dauermagnete über die dem Metallprofil 8 zugewandte senkrechte Fläche des Streifens 6 nicht hinausstehen. In einer anderen Ausführung ist der Durchmesser der Öffnungen 13 kleiner als der Durchmesser der Dauermagnete 3, so dass der Streifen 6 aus Blech über den Magneten liegt.
  • Die Magnethalterung 2 und das Befestigungselement 1 bestehen aus Metall-Spritzguss insbesondere aus einer Zamaklegierung und der Blechstreifen 6 aus Stahlblech.
  • Die zweite Ausführung nach 2 unterscheidet sich von der Ausführung nach 1 dadurch, dass die zwei kopfseitigen Enden der Magnethalterung 2 nicht am Befestigungselement, sondern an Zwischenhaltern 11 verstell-verschieblich befestigt sind, die an dem Befestigungselement 1 angeschraubt sind. Dies erfolgt über eine Nut-Feder-Verbindung 12, die eine begrenzte Schiebverstellung der Magnethalterung 2 quer zu ihrer Längserstreckung zulässt, bis die Schraube 4 angezogen ist. Damit wird die Dreh-Schließstellung des Türblattes gegenüber dem Türrahmen (Türzarge) eingestellt, so dass ein Klappern der Tür in ihrer Schließstellung verhindert wird.
  • In einer dritten Ausführung (3) sind in der Magnethalterung 2 keine zylindrischen Dauermagnete, sondern zwei oder drei blockförmige Dauermagnete 3 übereinander angeordnet mit einer länglichen Quaderform. Hierzu weist die balkenförmige Magnethalterung 2 entsprechend geformte Aufnahmetaschen 14 auf, in denen die Blockmagnete 3 formschlüssig einliegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017100143 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Türblattzuhaltevorrichtung zum Zuhalten des Türblatts einer Tür in ihrer Schließstellung durch Dauermagnete (3) - mit einer Magnethalterung (2), in der die Dauermagnete (3) senkrecht übereinander angeordnet sind, - mit einem Befestigungselement (1), in oder an dem die Magnethalterung (2) befestigt ist und das am Türblatt oder am Türrahmen befestigbar ist, - mit einem von dem Dauermagneten (3) magnetisch anziehbaren Metallprofil (8) an dem Türrahmen oder dem Türblatt, das sich über die senkrechte Höhe der Dauermagnete (3) erstreckt, und - mit einem freien Spalt in der Schließstellung des Türblatts zwischen den Dauermagneten (3) und dem magnetisch anziehbaren Metallprofil (8), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Magnethalterung (2) über den Dauermagneten (3) ein Streifen (6) aus Blech befestigt ist, der sich über die senkrechte Höhe der Magnethalterung erstreckt und eine Seitenfläche des freien Spalts bildet.
  2. Türblattzuhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Magnethalterung (2) angeordneten Dauermagnete (3) entweder eine Reihe senkrecht übereinander angeordnete und insbesondere zylindrische Magnete oder zwei oder drei überangeordnete Blechmagnete sind.
  3. Türblattzuhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem freien Spalt zugewandten Kopfflächen der Dauermagnete (3) einen größeren Abstand zum Metallprofil (8) haben als die den freien Spalt begrenzende Vorderfläche des Streifens (6) aus Blech.
  4. Türblattzuhaltevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (6) aus Blech eine Reihe von insbesondere kreisrunder Öffnungen (13) aufweist, die mit den zylindrischen Dauermagneten (3) fluchten und deren Durchmesser gleich oder größer ist als der Durchmesser der Dauermagnete (3).
  5. Türblattzuhaltevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (6) aus einem magnetisch nicht anziehbaren Metall oder aus rostfreiem Stahl besteht.
  6. Türblattzuhaltevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnethalterung (2) in einer Ausnehmung des Befestigungselements (1) einliegt und am Befestigungselement angeschraubt ist.
  7. Türblattzuhaltevorrichtung zum Zuhalten des Türblatts einer Tür in ihrer Schließstellung durch Dauermagnete (3) - mit einer Magnethalterung (2), in der die Dauermagnete (3) senkrecht übereinander angeordnet sind, - mit einem Befestigungselement (1), in oder an dem die Magnethalterung (2) befestigt ist und das am Türblatt oder am Türrahmen befestigbar ist, - mit einem von dem Dauermagneten (3) magnetisch anziehbaren Metallprofil (8) an dem Türrahmen oder dem Türblatt, das sich über die senkrechte Höhe der Dauermagnete (3) erstreckt, und - mit einem freien Spalt in der Schließstellung des Türblatts zwischen den Dauermagneten (3) und dem magnetisch anziehbaren Metallprofil (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Magnethalterung (2) mit ihren beiden kopfseitigen Enden jeweils in einem Zwischenhalter (11) befestigt sind, der am Befestigungselement (1) gehalten ist.
  8. Türblattzuhaltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (12) zwischen dem kopfseitigen Ende und dem Zwischenhalter (11) eine formschlüssige Schraubverbindung ist.
  9. Türblattzuhaltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (12) zwischen dem kopfseitigen Ende und dem Zwischenhalter (11) eine Nut-Feder-Verbindung (12) ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnethalterung (2) in ihrer Stellung und/oder Abstand zum Befestigungselement (1) durch mindestens eine Schraube insbesondere Madenschraube (4) ein- und verstellbar ist, um die Breite des Spalts zwischen den Dauermagneten (3) und dem magnetisch anziehbaren Metallprofil (8) einzustellen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) durch einen Bereich des Streifens (6) aus Blech abgedeckt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnethalterung (2) und/oder das Befestigungselement (1) aus Metall-Spritzguss besteht.
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