DE102020112823A1 - Diebstahlwarn- und Sicherheitssystem für Sensoren - Google Patents

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DE102020112823A1
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Joannis Sermpis
Thomas Metzger
Quirin Wilhelm
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Bereitgestellt wird ein Sensor für ein Fahrzeug, wobei der Sensor einen Speicher aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher eine erste Sensor-ID gespeichert ist und der Sensor ausgestaltet ist, die erste Sensor-ID auszugeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor für ein Fahrzeug, eine zum Sensor verbindbare Datenverarbeitungsanlage und ein Sicherheitssystem aufweisend den Sensor und die Datenverarbeitungsanlage.
  • An modernen Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, sind verschiedene Sensoren, beispielsweise für Fahrassistenzsysteme, verbaut. Die Sensoren sind herkömmlich jedoch keine fahrzeuggebundenen Komponenten, d.h. sie können beliebig ausgetauscht werden, solange sie eine für den jeweiligen technischen Zweck des Sensors erforderliche Spezifikation erfüllen.
  • Für Sensoren, insbesondere für Sensoren, die an einer Fahrzeugaußenseite angebracht bzw. von dort aus zugänglich sind, bedeutet dies, dass ein Ausbau bei einem Fahrzeug und ein Einbau des Sensors in ein baugleiches bzw. typenähnliches weiteres Fahrzeug möglich ist.
  • Ferner wird es möglich Sensoren zu verbauen, die nicht von einem sog. Original Equipment Manufacturer bzw. Erstausrüster stammen. Dies kann dazu führen, dass minderwertige Sensoren verbaut werden, die jedoch Informationen für sicherheitsrelevante Fahrassistenzsysteme liefern, wie beispielsweise einen Abstandsregeltempomaten. Dies kann negative Folgen für die Fahrsicherheit haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein System bereitzustellen, das unter anderem ausgestaltet ist, diese Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach wird die Aufgabe gelöst durch einen Sensor für ein Fahrzeug. Der Sensor weist einen Speicher auf. In dem Speicher ist eine erste Sensor-ID gespeichert und der Sensor ist ausgestaltet, die erste Sensor-ID auszugeben.
  • Bei dem Sensor kann es sich um einen Sensor für ein Fahrassistenzsystem handeln, wie beispielsweise einen Abstandregeltempomaten, einen Spurhalteassistenten oder eine Parkdistanzkontrolle. Der Sensor kann zusätzlich oder alternativ für ein aktives und/oder passives Sicherheitssystem vorgesehen sein. Der Sensor kann in und/oder außen an dem Fahrzeug anbringbar sein.
  • Der Sensor kann eine Eingangsschnittstelle aufweisen, über die der Sensor Information aus seiner Umgebung sensiert bzw. detektiert und eine Ausgangsschnittstelle über die der Sensor die sensierten Informationen ausgibt. Denkbar ist, dass der Sensor auch eine Eingangsschnittstelle aufweist, damit ein autorisierter Nutzer die Sensor-ID in dem Speicher speichern oder ggf. überschreiben kann.
  • Der Sensor weist, wie oben beschrieben, einen Speicher auf. Bei dem Speicher handelt es sich um einen Datenspeicher. Der Datenspeicher kann ein nicht flüchtiger Datenspeicher sein, wie beispielsweise ein permanenter Speicher, insbesondere ein ROM (read only memory) oder ein PROM (programmable read only memory), oder ein semi-permanenter Speicher, insbesondere ein EPROM (erasable programmable read only memory), ein EEPROM (electrically erasable programmable read only memory), ein Flash-EEPROM (z. B. USB-Speichersticks), ein FRAM (ferroelectric random access memory), ein MRAM (Magnetoresistive random access memory) oder ein Phase-change RAM (phase-change random access memory).
  • Die Sensor-ID kann auch als Identifikator bzw. Kennzeichen bezeichnet werden. Die Sensor-ID ist eine Information, die eine eindeutige Identifizierung des tragenden Objekts, hier des Sensors, ermöglicht. Die Sensor-ID kann einen Code aus Zahlen oder alphanumerischen Zeichen aufweisen. Denkbar ist, dass die Sensor-ID bei einer Herstellung des Sensors auf bzw. in dem Speicher gespeichert wird. Die Sensor-ID kann die Seriennummer des Sensors aufweisen. Die Sensor-ID kann verschlüsselt gespeichert sein. Unter Verschlüsselung kann vorliegend verstanden werden, dass die Sensor-ID nur durch einen Schlüssel von in Klartext umgewandelt, d.h. dechiffriert, werden kann. Denkbar ist auch, dass die Sensor-ID zusätzlich oder alternativ passwortgeschützt gespeichert ist.
  • Ausgeben bedeutet vorliegend nicht zwingend, dass der Sensor aktiv die Sensor-ID über eine Ausgabe- bzw. Ausgangsschnittstelle ausgibt. Denkbar ist zusätzlich oder alternativ, dass der Sensor passiv agiert, d.h. ein Auslesen der Sensor-ID für eine externe Vorrichtung lediglich ermöglicht.
  • Der Sensor kann ausgestaltet sein, die erste Sensor-ID zu einer innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Datenverarbeitungsanlage, insbesondere einem Steuergerät, einem Server, einem Personal Computer und/oder einem mobilen Endgerät, auszugeben.
  • Das Ausgeben der Sensor-ID erlaubt eine Authentifizierung des Sensors mittels der Datenverarbeitungsanlage. Denkbar ist, dass der Sensor die Sensor-ID zumindest beim Starten des Fahrzeugs, an dem dieser verbaut ist, ausgibt. Zusätzlich oder alternativ kann im Betrieb des Fahrzeugs, beispielsweise kontinuierlich, ein Ausgeben der Sensor-ID erfolgen.
  • Der Sensor kann ausgestaltet sein, die erste Sensor-ID drahtlos bzw. kabellos und/oder drahtgebunden auszugeben.
  • Denkbar ist, dass der Sensor eine Ausgabeschnittstelle aufweist, die ausgestaltet ist mit einer Datenverarbeitungsanlage über einen CAN-Bus (Controller Area Network) Daten, insbesondere die Sensor-ID, auszutauschen. Der Sensor kann ferner zusätzlich oder alternativ eine Ausgabeschnittstelle aufweisen, die ausgestaltet ist, Daten mittels Bluetooth, WLAN (Wireless Local Area Network), ZigBee und /oder NFC (Nahfeldkommunikation) zu übertragen.
  • Ferner wird eine zum oben beschriebenen Sensor verbindbare Datenverarbeitungsanlage für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Datenverarbeitungsanlage ist ausgestaltet, die erste Sensor-ID von dem oben beschriebenen Sensor für das Fahrzeug abzufragen und mit einer zweiten Sensor-ID zu vergleichen.
  • Damit ist es möglich, einen am Fahrzeug verbauten Sensor mittels der Datenverarbeitungsanlage zu authentifizieren. Somit kann ein Ausbau des Sensors bei einem Fahrzeug und ein Einbau desselben Sensors in ein baugleiches bzw. typenähnliches weiteres Fahrzeug verhindert werden. Ein Diebstahl des Sensors ist dann nicht mehr lohnenswert, da der gestohlene Sensor von anderen Fahrzeugen erkannt wird. Ferner kann verhindert werden, dass Sensoren am Fahrzeug verbaut werden die nicht vom Original Equipment Manufacturer bzw. Erstausrüster stammen. Somit kann der Verbau von minderwertigen Sensoren vermieden und die Fahrsicherheit erhöht werden.
  • Die Datenverarbeitungsanlage kann ausgestaltet sein, basierend auf dem Vergleich ein erstes Steuersignal zu dem Fahrzeug und/oder ein zweites Steuersignal zu einer weiteren Datenverarbeitungsanlage, insbesondere einem Server, einem Personal Computer und/oder einem mobilen Endgerät, drahtlos und/oder drahtgebunden auszugeben.
  • Das erste Steuersignal kann eine akustische und/oder visuelle Ausgabe im und/oder am Fahrzeug bedingen. Zusätzlich oder alternativ kann das Fahrzeug zumindest teilweise, insbesondere betreffend zumindest ein Fahrassistenzsystem, das im Betrieb des Fahrzeugs sensierte Informationen des Sensors benötigt, durch das erste Steuersignal funktionsunfähig gemacht werden.
  • Das akustische Signal kann beispielsweise ein Ausgeben eines Signals durch ein Signalhorn umfassen, d.h. ein sog. Hupen umfassen. Das visuelle Signal kann beispielsweise ein Ausgeben eines Blinklichts mittels am Fahrzeug verbauter Fahrtrichtungsanzeiger umfassen. Denkbar ist auch, dass zusätzlich oder alternativ im Fahrzeug, beispielsweise über ein darin verbautes Display, eine Information, beispielsweise ein Text, ausgegeben wird, der einen Nutzer darauf hinweist, dass ein nicht autorisierter Sensor verbaut ist.
  • Wie oben beschrieben, ist es zusätzlich oder alternativ denkbar, dass das Fahrzeug zumindest teilweise, insbesondere betreffend zumindest ein Fahrassistenzsystem, das im Betrieb des Fahrzeugs sensierte Informationen des Sensors benötigt, durch das erste Steuersignal funktionsunfähig gemacht wird. Die kann bedeuten, dass z.B. ein Abstandsregeltempomat nicht mehr zur Verfügung steht, wenn ein dafür benötigter Radar- oder Lidarsensor nicht authentifiziert werden kann. Denkbar ist aber auch, dass sich das Fahrzeug überhaupt nicht Starten lässt.
  • Das zweite Steuersignal kann eine Information über einen Standort des Fahrzeugs, die erste Sensor-ID und/oder eine Fahrzeug-Identifizierungsnummer umfassen, an dem der Sensor verbaut ist.
  • Wie oben beschrieben, kann das zweite Steuersignal zu einer weiteren Datenverarbeitungsanlage, insbesondere einem Server, einem Personal Computer und/oder einem mobilen Endgerät, drahtlos und/oder drahtgebunden ausgegeben werden. Dies ermöglicht ein Auffinden eines ggf. entwendeten Sensors.
  • Denkbar ist in diesem Zusammenhang, dass es sich bei dem Server um eine Datenverarbeitungsanlage einer Überwachungsstelle handelt, wie beispielsweise einem Hersteller des Sensors, einem Hersteller des Fahrzeugs und/oder einer Werkstätte bzw. ggf. mehreren Werkstätten, die für eine Wartung des Fahrzeugs zuständig sind.
  • Denkbar ist auch, dass das zweite Steuersignal so ausgestaltet ist, dass der Server mittels einer oder mehrerer zum Server verbundenen Einheiten ein akustisches und/oder visuelles Signal ausgibt, das den Standort des Fahrzeugs, die erste Sensor-ID und/oder die Fahrzeug-Identifizierungsnummer umfasst.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das zweite Steuersignal bedingen, dass der Server den Standort des Fahrzeugs, die erste Sensor-ID und/oder die Fahrzeug-Identifizierungsnummer zu einem vorbestimmten Personal Computer und/oder einem vorbestimmten mobilen Endgerät ausgibt.
  • Denkbar ist, dass beispielsweise ein Personal Computer und/oder ein mobiles Endgerät des Fahrzeughalters des Fahrzeugs, an dem der Sensor gemäß Sensor-ID verbaut sein sollte, den Standort, die erste Sensor-ID und/oder die Fahrzeug-Identifizierungsnummer des Fahrzeugs erhält, an dem der Sensor tatsächlich und fälschlicherweise verbaut ist.
  • Denkbar ist auch, dass das zweite Steuersignal so ausgestaltet ist, dass der Personal Computer und/oder das mobile Endgerät ein akustisches und/oder visuelles Signal ausgibt bzw. ausgeben, das den Standort des Fahrzeugs, die erste Sensor-ID und/oder die Fahrzeug-Identifizierungsnummer umfasst. In diesem Zusammenhang können ggf. bereits vom Fahrzeughersteller bereitgestellte Applikationen für mobile Endgeräte, wie z.B. Smartphones und/oder Tablets, genutzt werden, um die erhaltenen Informationen anzuzeigen.
  • Zusätzlich oder alternativ ist denkbar, dass beispielsweise ein Server, ein Personal Computer und/oder ein mobiles Endgerät einer Sicherheitsbehörde den Standort, die erste Sensor-ID und/oder die Fahrzeug-Identifizierungsnummer des Fahrzeugs erhält, an dem der Sensor tatsächlich und fälschlicherweise verbaut ist. Denkbar ist, dass das zweite Steuersignal so ausgestaltet ist, dass der Server, der Personal Computer und/oder das mobile Endgerät der Sicherheitsbehörden ein akustisches und/oder visuelles Signal ausgibt bzw. ausgeben, das den Standort des Fahrzeugs, die erste Sensor-ID und/oder die Fahrzeug-Identifizierungsnummer umfasst.
  • Oben wurde beschrieben, dass der Sensor als ein Vermittler die durch das zweite Steuersignal übermittelten Informationen an weitere Datenverarbeitungsanlagen ausgibt. Zusätzlich oder alternativ, kann die Datenverarbeitungsanlage auch ausgestaltet sein, diese Informationen direkt an mehrere, weitere Datenverarbeitungsanlagen auszugeben.
  • Die Datenverarbeitungsanlage kann ein im Fahrzeug verbautes Steuergerät aufweisen. Das Steuergerät kann insbesondere einen Speicher aufweisen, in dem für den Vergleich mit der ersten Sensor-ID die zweite Sensor-ID gespeichert ist, und/oder das ausgestaltet ist, die zweite Sensor-ID von einer sich außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Datenverarbeitungsanlage für den Vergleich mit der ersten Sensor-ID abzufragen.
  • Denkbar ist in diesem Zusammenhang, dass es sich bei der außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Datenverarbeitungsanlage um eine Datenverarbeitungsanlage einer Überwachungsstelle handelt, wie beispielsweise einem Hersteller des Sensors, einem Hersteller des Fahrzeugs und/oder einer Werkstätte bzw. ggf. mehrerer Werkstätten, die für eine Wartung des Fahrzeugs zuständig sind.
  • Das Steuergerät kann so ausgestaltet sein, dass es ein Entfernen des Sensors von dem Fahrzeug detektiert bzw. feststellt.
  • Dies ermöglicht zusätzlich zum oben beschriebenen aktiven Schutz, bei dem ein Vergleich der Sensor-ID durchgeführt wird, auch einen passiven Schutz des Sensors.
  • Insbesondere kann, falls das Entfernen festgestellt wird, ein drittes Steuersignal zu dem Fahrzeug ausgegeben werden, das eine akustische und/oder visuelle Ausgabe im und/oder am Fahrzeug bedingt, und/oder das Fahrzeug zumindest teilweise, insbesondere betreffend zumindest ein Fahrassistenzsystem, das im Betrieb des Fahrzeugs sensierte Informationen des Sensors benötigt, funktionsunfähig macht.
  • Das akustische Signal kann, wie oben beschrieben, beispielsweise ein Ausgeben des Signals durch ein Signalhorn umfassen, d.h. ein sog. Hupen umfassen. Das visuelle Signal kann beispielsweise ein Ausgeben eines Blinklichts mittels am Fahrzeug verbauter Fahrtrichtungsanzeiger umfassen. Denkbar ist auch, dass zusätzlich oder alternativ im Fahrzeug, beispielsweise über ein darin verbautes Display, eine Information, beispielsweise ein Text, ausgegeben wird, der einen Nutzer darauf hinweist, dass ein nicht autorisierter Sensor verbaut ist.
  • Fall das Entfernen festgestellt wird, kann zusätzlich oder alternativ ein viertes Steuersignal zu einer sich außerhalb des Fahrzeugs befindlichen weiteren Datenverarbeitungsanlage ausgegeben werden, das eine Information über einen Standort des Fahrzeugs, die erste Sensor-ID und/oder eine Fahrzeug-Identifizierungsnummer umfasst.
  • Im Bezug auf das vierte Steuersignal, das wie das zweite Steuersignal zu einer weiteren Datenverarbeitungsanlage, insbesondere einem Server, einem Personal Computer und/oder einem mobilen Endgerät, drahtlos und/oder drahtgebunden ausgegeben werden kann, gilt das oben zum zweiten Steuersignal Beschriebene analog.
  • Ferner wird ein Sicherheitssystem, insbesondere ein Fahrzeug, bereitgestellt, das den oben beschriebenen Sensor und die zum Sensor verbundene oben beschriebene Datenverarbeitungsanlage aufweist. Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, handeln.
  • Das oben zum Sensor und zur Datenverarbeitungsanlage Beschriebene gilt analog auch für das Sicherheitssystem, insbesondere das Fahrzeug, und umgekehrt.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform mit Bezug zu 1 beschrieben.
    • 1 zeigt schematisch ein Sicherheitssystem mit einem Sensor und einer zum Sensor verbundenen Datenverarbeitungsanlage.
  • In 1 ist ein Sicherheitssystem 1, bei dem es sich vorliegend um ein Fahrzeug handelt, aufweisend einen Sensor 2 und eine zum Sensor 2 verbundene Datenverarbeitungsanlage 3 dargestellt.
  • Der Sensor 2, der für eine Funktionalität des Fahrzeugs 1 am Fahrzeug 1 verbaut ist, weist einen Speicher 21 und eine Ausgabeschnittstelle 22 auf. In dem Speicher 21 ist eine erste Sensor-ID gespeichert und der Sensor 2 ist ausgestaltet, die erste Sensor-ID über die Ausgabeschnittstelle 22 zu der Datenverarbeitungsanlage 3 auszugeben.
  • Vorliegend handelt es sich bei der Datenverarbeitungsanlage 3 um ein im Fahrzeug 1 angeordnetes Steuergerät. Der Sensor 2 kann jedoch auch zusätzlich oder alternativ ausgestaltet sein, die erste Sensor-ID zu einer außerhalb des Fahrzeugs 1 angeordneten Datenverarbeitungsanlage 4, insbesondere einem weiteren Steuergerät, einem Server 41, einem Personal Computer 42 und/oder einem mobilen Endgerät 43, auszugeben.
  • Die Ausgabe der ersten Sensor-ID erfolgt vorliegend drahtgebunden. Der Sensor 2 kann jedoch zusätzlich oder alternativ ausgestaltet sein, die erste Sensor-ID drahtlos auszugeben.
  • Die Datenverarbeitungsanlage 3 ist ausgestaltet, die erste, von dem Sensor 2 empfangene Sensor-ID mit einer zweiten Sensor-ID zu vergleichen.
  • Die Datenverarbeitungsanlage 3 ist ferner ausgestaltet, basierend auf dem Vergleich der von dem Sensor 2 empfangenen ersten Sensor-ID mit der zweiten Sensor-ID ein erstes Steuersignal zu dem Fahrzeug und ein zweites Steuersignal zu der weiteren Datenverarbeitungsanlage 4 auszugeben.
  • Genauer gesagt weist die Datenverarbeitungsanlage 3 eine Eingangsschnittstelle 31, einen Prozessor 32, eine Ausgabeschnittstelle 33 und einen Speicher 34 auf. Die weitere Datenverarbeitungsanlage 4 weist den Server 41, den Personal Computer 42 und das mobile Endgerät 43 auf.
  • Über die Eingangsschnittstelle 31 empfängt die Datenverarbeitungsanlage 3 die erste Sensor-ID von dem Sensor 2. Die Eingangsschnittstelle 31 gibt die erste Sensor-ID zu dem Prozessor 32 aus. Der Prozessor 32 greift auf eine zweite, im Speicher 34 der Datenverarbeitungsanlage 3 gespeicherte zweite Sensor-ID zu und vergleicht die erste mit der zweiten Sensor-ID. Sind die beiden Sensor-IDs identisch bzw. stimmen überein, so gibt die Datenverarbeitungsanlage 3 mit dem Sensor 2 verknüpfte Funktionen frei oder sperrt diese nicht.
  • Denkbar wäre auch, dass die Datenverarbeitungsanlage 3 zusätzlich oder alternativ ausgestaltet ist, die zweite Sensor-ID von der sich außerhalb des Fahrzeugs 1 befindlichen Datenverarbeitungsanlage 4 für den Vergleich mit der ersten Sensor-ID abzufragen.
  • Sind die beiden Sensor-IDs jedoch nicht identisch bzw. stimmen nicht überein, so gibt die Datenverarbeitungsanlage 3 sowohl das erste Steuersignal zu dem Fahrzeug 1 als auch das zweite Steuersignal zu der weiteren Datenverarbeitungsanlage 4 aus.
  • Das erste Steuersignal bedingt eine akustische und visuelle Ausgabe am Fahrzeug 1. Genauer gesagt gibt das Fahrzeug 1 einen Hupton von sich und eine Warnblinkanlage des Fahrzeugs 1 wird eingeschaltet. Ferner werden durch das erste Steuersignal mit dem Sensor 2 verknüpfte Funktionen des Fahrzeugs 1 gesperrt, d.h. Funktionen betreffend zumindest ein Fahrassistenzsystem, das im Betrieb des Fahrzeugs 1 sensierte Informationen des Sensors 2 benötigt, werden funktionsunfähig gemacht. Denkbar ist auch, dass das gesamte Fahrzeug 1 funktionsunfähig gemacht wird, d.h. dass das Fahrzeug 1 nicht mehr gestartet werden kann.
  • Zusätzlich wird, wie oben beschrieben, zu dem ersten Steuersignal ein zweites Steuersignal über die Ausgabeschnittstelle 33 der Datenverarbeitungsanlage 3 drahtlos, wobei zusätzlich oder alternativ auch drahtgebunden denkbar ist, zu der weiteren Datenverarbeitungsanlage 4, vorliegend zu dem Server 41, ausgegeben.
  • Das zweite Steuersignal weist eine Information über einen Standort des Fahrzeugs 1, die erste Sensor-ID und eine Fahrzeug-Identifizierungsnummer des Fahrzeugs 1 auf, an dem der Sensor 2 verbaut ist.
  • Der Server 41 ist ausgestaltet, basierend auf dem zweiten Steuersignal die darin enthaltenen Informationen, vorliegend den Standort des Fahrzeugs 1, die erste Sensor-ID und die Fahrzeug-Identifizierungsnummer des Fahrzeugs 1, an dem der Sensor 2 verbaut ist, zu dem Personal Computer 42 und dem mobilen Endgerät 43 auszugeben.
  • Bei dem mobilen Endgerät 43 handelt es sich vorliegend um ein Smartphone eines Besitzers bzw. Halters eines weiteren Fahrzeugs, an dem der Sensor 2 laut einer im Server 41 gespeicherten Datenbank verbaut sein sollte.
  • Die Datenbank des Servers 41 weist eine Vielzahl von Sensor-IDs auf, die verknüpft mit Fahrzeughaltern bzw. Besitzern von Fahrzeugen gespeichert sind.
  • Über einen Vergleich bzw. Abgleich der von der Datenverarbeitungsanlage 3 empfangenen ersten Sensor-ID mit der in der Datenbank des Servers 41 gespeicherten Sensor-IDs kann so der Fahrzeughalter ermittelt und eine Nachricht zumindest umfassend den Standort des Fahrzeugs 1, an dem der Sensor 2 verbaut ist, übermittelt werden.
  • Weiterhin sendet der Server 41 den Standort des Fahrzeugs 1, die erste Sensor-ID und die Fahrzeug-Identifizierungsnummer des Fahrzeugs 1, an dem der Sensor 2 verbaut ist, zu dem Personal Computer 42, der vorliegend ein vorbestimmter Personal Computer einer Sicherheitsbehörde, genauer gesagt einer lokalen Polizeistelle ist, in deren Bezirk sich das Fahrzeug 1 befindet, an dem der Sensor 2 verbaut ist. Dies ermöglicht das Auffinden des entwendeten Sensors 2.
  • Um ein Entwenden zu unterbinden, ist die Datenverarbeitungsanlage 3 ferner ausgestaltet ist, ein Entfernen des Sensors 2 von einem Fahrzeug festzustellen.
  • Falls das Entfernen festgestellt wird, gibt die Datenverarbeitungsanlage 3 über die Ausgabeschnittstelle 33 ein drittes Steuersignal zu dem Fahrzeug 1 aus, an dem der Sensor 2 verbaut ist.
  • Das dritte Steuersignal führt in der oben beschriebenen Weise, wie auch das erste Steuersignal, zu einer Ausgabe eines akustischen und visuellen Signals am Fahrzeug 1. Ferner wird, wie ebenfalls oben beschrieben, das Fahrzeug 1 zumindest teilweise, insbesondere betreffend zumindest ein Fahrassistenzsystem, das im Betrieb des Fahrzeugs sensierte Informationen des Sensors 2 benötigt, funktionsunfähig gemacht.
  • Ferner wird von der Datenverarbeitungsanlage 3 über die Ausgabeschnittstelle 33 ein viertes Steuersignal, das eine Information über einen Standort des Fahrzeugs 1, die erste Sensor-ID und eine Fahrzeug-Identifizierungsnummer umfasst, zu der sich außerhalb des Fahrzeugs 1 befindlichen weiteren Datenverarbeitungsanlage 4 ausgegeben, sodass analog zum zweiten Steuersignal der Fahrzeughalter und die Sicherheitsbehörde informiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Sensor
    21
    Speicher
    22
    Ausgabe- bzw. Ausgangsschnittstelle
    3
    Datenverarbeitungsanlage
    31
    Eingabe- bzw. Eingangsschnittstelle
    32
    Prozessor
    33
    Ausgabe- bzw. Ausgangsschnittstelle
    34
    Speicher
    4
    außerhalb des Fahrzeugs angeordnete Datenverarbeitungsanlage
    41
    Server
    42
    Personal Computer
    43
    mobiles Endgerät

Claims (10)

  1. Ein Sensor (2) für ein Fahrzeug (1), wobei der Sensor (1) einen Speicher (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher (21) eine erste Sensor-ID gespeichert ist und der Sensor (2) ausgestaltet ist, die erste Sensor-ID auszugeben.
  2. Der Sensor (2) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2) ausgestaltet ist, die erste Sensor-ID zu einer innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Datenverarbeitungsanlage (3, 4), insbesondere einem Steuergerät (3), einem Server (41), einem Personal Computer (42) und/oder einem mobilen Endgerät (43), auszugeben.
  3. Der Sensor (2) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2)ausgestaltet ist, die erste Sensor-ID drahtlos und/oder drahtgebunden auszugeben.
  4. Eine zum Sensor (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 verbindbare Datenverarbeitungsanlage (3) für ein Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage (3) ausgestaltet ist, die erste Sensor-ID von dem Sensor (2) für das Fahrzeug (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 abzufragen und mit einer zweiten Sensor-ID zu vergleichen.
  5. Die Datenverarbeitungsanlage (3) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage (3) ausgestaltet ist, basierend auf dem Vergleich ein erstes Steuersignal zu dem Fahrzeug (1) und/oder ein zweites Steuersignal zu einer weiteren Datenverarbeitungsanlage (4), insbesondere einem Server (41), einem Personal Computer (42) und/oder einem mobilen Endgerät (43), drahtlos und/oder drahtgebunden auszugeben.
  6. Die Datenverarbeitungsanlage (3) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steuersignal eine akustische und/oder visuelle Ausgabe im und/oder am Fahrzeug (1) bedingt, und/oder das Fahrzeug (1) zumindest teilweise, insbesondere betreffend zumindest ein Fahrassistenzsystem, das im Betrieb des Fahrzeugs (1) sensierte Informationen des Sensors (2) benötigt, funktionsunfähig macht.
  7. Die Datenverarbeitungsanlage (3) gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steuersignal eine Information über einen Standort des Fahrzeugs (1), die erste Sensor-ID und/oder eine Fahrzeug-Identifizierungsnummer des Fahrzeugs (1) umfasst, an dem der Sensor (2) verbaubar ist.
  8. Die Datenverarbeitungsanlage (3) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage (3) ein im Fahrzeug (1) verbautes Steuergerät (3) aufweist, wobei das Steuergerät (3) insbesondere einen Speicher (34) aufweist, in dem für den Vergleich mit der ersten Sensor-ID die zweite Sensor-ID gespeichert ist, und/oder ausgestaltet ist, die zweite Sensor-ID von einer sich außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Datenverarbeitungsanlage (4) für den Vergleich mit der ersten Sensor-ID abzufragen.
  9. Die Datenverarbeitungsanlage (3) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (3) ausgestaltet ist, ein Entfernen des Sensors (2) von dem Fahrzeug (1) festzustellen, und falls das Entfernen festgestellt wird, ein drittes Steuersignal zu dem Fahrzeug (1) auszugeben, das eine akustische und/oder visuelle Ausgabe im und/oder am Fahrzeug (1) bedingt, und/oder das Fahrzeug (1) zumindest teilweise, insbesondere betreffend zumindest ein Fahrassistenzsystem, das im Betrieb des Fahrzeugs (1) sensierte Informationen des Sensors (2) benötigt, funktionsunfähig macht, und/oder falls das Entfernen festgestellt wird, ein viertes Steuersignal zu der sich außerhalb des Fahrzeugs (1) befindlichen weiteren Datenverarbeitungsanlage (4) auszugeben, das eine Information über einen Standort des Fahrzeugs, die erste Sensor-ID und/oder eine Fahrzeug-Identifizierungsnummer umfasst.
  10. Sicherheitssystem, insbesondere ein Fahrzeug (1), aufweisend den Sensor (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 und eine zum Sensor (2) verbundene Datenverarbeitungsanlage (3) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9.
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DE102022116539A1 (de) 2022-07-01 2024-01-04 Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg Detektion einer fehlenden oder fehlerhaften Sensorkonfiguration beim Verbinden eines Sensors mit einem Transmitter

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