DE102020110972A1 - Verfahren zum Einstellen mindestens einer Funktion eines Mobilfunkgeräts in einem Fahrzeug und Mobilfunkgerät-Ablage - Google Patents

Verfahren zum Einstellen mindestens einer Funktion eines Mobilfunkgeräts in einem Fahrzeug und Mobilfunkgerät-Ablage Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Einstellen mindestens einer Funktion eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Auslesen einer ersten Information aus einem zur drahtlosen Nahfeldkommunikation geeigneten Modul, welches in einer Mobiltelefon-Ablage (1) des Fahrzeugs angeordnet ist, mittels eines entsprechenden Lesemoduls des Mobiltelefons (S1); Übermitteln einer zweiten Information von dem Mobiltelefon an ein Systemmodul des Fahrzeugs (S2); Empfangen und Verarbeiten der zweiten Information im Systemmodul des Fahrzeugs, um eine dritte Information bereitzustellen (S3); Übermitteln der dritten Information von dem Systemmodul des Fahrzeugs an das Mobiltelefon (S4); und Einstellen der mindestens einen Funktion des Mobiltelefons auf Basis der empfangenen dritten Information (S5). Ferner wird eine Mobiltelefon-Ablage bereitgestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen mindestens einer Funktion eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug sowie eine Mobiltelefon-Ablage, welche zum Durchführen des Verfahrens verwendet wird.
  • Eine der Aufgaben eines modernen Infotainmentsystems in einem Fahrzeug ist es, eine nahtlose Einbettung der Funktionen eines Mobiltelefons zu ermöglichen. Dadurch kann über das Infotainmentsystem auf die grundlegenden Funktionen des Mobiltelefons zugegriffen werden, ohne dass dafür dieses direkt bedient werde muss. Für eine Mehrzahl der Fahrer ist komfortabler Zugriff auf das Mobiltelefon während der Fahrt essenziell, da insbesondere heutzutage mobile Erreichbarkeit in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert hat.
  • Dennoch kommt es vor, dass ein Fahrer manchmal nicht wünscht, während der Fahrt erreichbar zu sein, wofür es mehrere Gründe geben kann. Beispielsweise kann es sein, dass der Fahrer die Zeit während der Fahrt für eine digitale Entgiftung („digital detox“) nutzen möchte und sich zugleich voll und ganz auf das Fortbewegen in seinem Fahrzeug konzentrieren möchte. Ständige Erreichbarkeit, Reizüberflutung und Abhängigkeit führt zu subjektivem temporärem Stress, welcher durch digitale Entgiftung zumindest teilweise abgebaut werden kann. Auch die Angst vor Überwachung und der Verlust der Privatsphäre kann dazu führen, dass man während einer Autofahrt nicht erreichbar sein möchte. Dem gestressten und im Zeichen des Zeitdrucks stehenden Alltag geschuldet nehmen Kunden oft während der Fahrt Änderungen an den Einstellungen ihres Mobiltelefons vor, weil Sie diese vor Beginn der Fahrt nicht bzw. nicht richtig eingestellt haben (z.B. Bluetooth ist nicht an, so dass das Mobiltelefon nicht mit dem Fahrzeug gekoppelt ist und der Fahrer folglich nicht über die Freisprechanlage telefonieren kann). Diese Aktivitäten stellen nicht nur ein Sicherheitsrisiko durch Ablenkung dar, sie steuern zusätzlich einen weiteren Stressfaktor zu Fahrtbeginn bei. Zudem müssen die Einstellungen (Flugmodus, WLAN, Bluetooth) einzeln manuell geändert werden, was mehrere Interaktionen mit dem Mobiltelefon erfordert.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung bereitzustellen, die das Anpassen des Betriebszustands eines im Fahrzeug mitgeführten und an dessen Infotainmentsystem gekoppelten Mobiltelefons vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird mittels des Verfahrens zum Einstellen mindestens einer Funktion eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug und der Mobiltelefon-Ablage für ein Fahrzeug gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Allgemein gesprochen beruht der erfindungsgemäße Lösungsansatz auf der Verwendung einer Hardware/Software-Kombination, welche es dem Fahrer ermöglicht zu bestimmen, wann und in welcher Form er erreichbar ist. Dazu werden die Mobiltelefon-Funktionen, insbesondere die seine Kommunikation mit der Außenwelt betreffenden Funktionen, individuell angepasst, beispielsweise indem sie aktiviert oder deaktiviert werden. Als Hardwarebestandteil wird eine Mobiltelefon-Ablage verwendet, welche beispielsweise die Form einer Auflage/Matte haben kann und bevorzugt mit einer Anti-Rutsch-Funktionalität ausgestattet ist. In diesem Hardwarebestandteil ist ein Nahfeldkommunikations-Modul integriert. Sobald man das Mobiltelefon auf die Auflage gelegt wird, erfolgt ein vorgegebener Informationsaustausch zwischen dem Nahkommunikations-Modul, dem Mobiltelefon und zwischen dem Mobiltelefon und dem Infotainmentsystem des Fahrzeugs, wodurch zum einen das Vorhandensein eines Mobiltelefons auf oder in der Mobiltelefon-Ablage erkannt wird und zum anderen auch eine Identifikation des Mobiltelefons erfolgt. Bei Detektion des Mobiltelefons auf oder in der Mobiltelefon-Ablage kann zusätzlich ein induktiver Ladevorgang aktiviert werden mittels einer in der Mobiltelefon-Ablage angeordneten Ladespule. Bei Detektion der Präsenz des Mobiltelefons auf oder in der Mobiltelefon-Ablage können ferner auf einer Anzeige des Infotainmentsystems des Fahrzeugs dem Fahrer Optionen angeboten werden, den Betriebszustand des Mobiltelefons anzupassen. So kann beispielsweise abgefragt werden, welches von vordefinierten Betriebszustandsprofilen auf dem Mobiltelefon aktiviert werden soll (beispielsweise Offline- bzw. Flugzeugmodus, Ruhemodus oder ein eigenständig definiertes Betriebszustandsprofil). Alternativ oder zusätzlich können über die Anzeige direkt einzelne Funktionen (z.B. WLAN, Bluetooth, Vibrationsalarm, Klingeltonlautstärke) aktiviert, deaktiviert oder in ihrer Ausführung anderweitig angepasst werden (z.B. lauter/leiser gestellt werden).
  • Ist beispielsweise in der Standardeinstellung des Mobiltelefons WLAN an und Bluetooth aus, verbraucht der Mobiltelefon-Akku permanent Strom. Im Fahrzeug kann meist auf das WLAN verzichtet werden. Möchte der Fahrer zusätzlich nicht erreichbar sein, kann auch Bluetooth deaktiviert werden. Diese Funktionen können einzeln auf der Anzeige aktiviert/deaktiviert werden oder es kann ein entsprechend definierten Betriebsprofil aktiviert werden, welches die gewünschten Einstellungen gesammelt umfasst. Jedem erkannten Mobiltelefon kann ein zeitlich und/oder räumlich (von der geographischen Position des Fahrzeugs) abhängiges Betriebsprofil als voreingestelltes Betriebsprofil zugeordnet werden, welches bei Erkennung des jeweiligen Mobiltelefons automatisch aktiviert wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es dem Fahrer loszufahren, ohne umständlich im Mobiltelefon die gewünschten Einstellungen einzeln und manuell vornehmen zu müssen, insbesondere in dem Fall, wenn die mehrere Einstellungen zusammen/zeitgleich über vordefinierte Betriebsprofile verändert werden. Ferner kann das Einstellen der mindestens einen Funktion des Mobiltelefons über eine größere Anzeige als die des Mobiltelefons und damit komfortabler vorgenommen werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen wird ein Verfahren zum Einstellen mindestens einer Funktion eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug bereitgestellt, wobei das Verfahren zunächst Auslesen einer ersten Information aus einem zur drahtlosen Nahfeldkommunikation geeigneten Modul aufweist, welches in einer Mobiltelefon-Ablage des Fahrzeugs angeordnet ist, mittels eines entsprechenden Lesemoduls des Mobiltelefons. Das Verfahren weist ferner Übermitteln einer zweiten Information von dem Mobiltelefon an ein Systemmodul des Fahrzeugs und Empfangen und Verarbeiten der zweiten Information im Systemmodul des Fahrzeugs auf, um eine dritte Information bereitzustellen. Das Verfahren weist ferner Übermitteln der dritten Information von dem Systemmodul des Fahrzeugs an das Mobiltelefon auf. Das Verfahren weist anschließend Einstellen (z.B. Verändern) der mindestens einen Funktion des Mobiltelefons auf Basis der empfangenen dritten Information auf. Bei dem im Rahmen dieser Erfindung verwendeten Mobiltelefon kann es sich insbesondere ein Smartphone handeln.
  • Durch Auslesen der ersten Information erhält das Mobiltelefon Kenntnis darüber, dass es sich an einem vorbestimmten Ort, in diesem Fall in oder an der Mobiltelefon-Ablage in dem Fahrzeug befindet. Das Auslesen der ersten Information kann zweckmäßigerweise räumlich auf die unmittelbare Umgebung der Mobiltelefon-Ablage beschränkt sein, so dass das Mobiltelefon die erste Information nur dann auslesen kann, wenn es in die Mobiltelefon-Ablage abgelegt worden ist. Die erste Information kann beispielsweise eine Information zum Identifizieren des Fahrzeugs und/oder eine Aufforderung enthalten, eine bestimmte Applikation auf dem Mobiltelefon zu starten.
  • Die räumliche Beschränkung der aus Auslesbarkeit des Nahfeldkommunikations-Moduls kann durch die Wahl eines geeigneten Kommunikationsprotokolls erfolgen. Bei dem zur drahtlosen Nahfeldkommunikation geeigneten Modul kann es sich um einen passiven oder aktiven Transponder handeln, welcher beispielsweise gemäß einer der Industrienormen ISO 1443, ISO 15693 oder ISO 18092 ausgebildet ist. Bevorzugt kann es sich bei dem Nahfeldkommunikations-Modul um einen passiven oder aktiven RFID-Transponder handeln. Bei dem Lesemodul des Mobiltelefons kann es sich um ein passend dazu ausgebildetes Nahfeldkommunikations-Lesemodul handeln, etwa um einen RFID-Chip, welcher üblicherweise in modernen Smartphones eingebaut ist. Weiter bevorzugt kann NFC als spezielle Kommunikationstechnologie verwendet werden, welche auf RFID-Protokollen basiert. Folglich kann es sich bei dem Nahfeldkommunikations-Modul um einen NFC-Transponder handeln und bei dem Nahfeldkommunikations-Lesemodul um den NFC-Chip eines Mobiltelefons.
  • Das Nahfeldkommunikations-Modul kann in der Mobiltelefon-Ablage integriert sein, welche beispielsweise als eine Ablage, welche bevorzugt eine haftende bzw. mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung versehene Oberfläche aufweisen kann oder als eine Vorrichtung ausgebildet sein kann, in welche das Mobiltelefon eingesteckt werden kann. Die Mobiltelefon-Ablage kann an einem beliebigen Ort im Fahrzeug angeordnet sein, beispielsweise auf dem Armaturenbrett, in der Mittelkonsole oder im Handschuhfach.
  • Nachdem das Mobiltelefon die erste Information ausgelesen hat, übermittelt es die zweite Information an das Fahrzeug, beispielsweise an ein Systemmodul des Fahrzeugs. Das Systemmodul kann der zentralen Steuereinheit für Audio und Kommunikation entsprechen. Insbesondere kann das Systemmodul dem Infotainmentsystem des Fahrzeugs entsprechen und somit die zentrale Steuereinheit für Audio und Kommunikation darstellen, welches je nach Hersteller unterschiedliche Bezeichnungen trägt, etwa MIB (modularer Infotainment-Baukasten) oder PCM (Porsche Communication Management). Die zweite Information kann beispielsweise eine Identifikation des Mobiltelefons enthalten. Durch Empfang und Auswerten der zweiten Information von dem Mobiltelefon wird dem Systemmodul des Fahrzeugs angezeigt, dass sich ein Mobiltelefon in der Mobiltelefon-Ablage befindet. Zusätzlich kann das Mobiltelefon auf Grundlage der erhaltenen zweiten Information auch identifiziert werden.
  • Nach erfolgter Verarbeitung der zweiten Information generiert das Systemmodul eine dritte Information, welche an das Mobiltelefon übermittelt wird. Die dritte Information kann insbesondere mindestens eine Anweisung enthalten, welche zur Konfiguration des Mobiltelefons dient. Mittels der mindestens einen Anweisung kann, wie bereits beschrieben, die mindestens eine Funktion des Mobiltelefons eingestellt werden.
  • Das Auslesen der ersten Information aus dem Nahfeldkommunikation-Modul und die Kommunikation zwischen dem Mobiltelefon und dem Systemmodul des Fahrzeugs können über die gleiche Schnittstelle oder aber auch über verschiedene Schnittstellen abgewickelt werden. Im ersten Fall kann beispielsweise die RFID- bzw. die NFC-Schnittstelle für beide Kommunikationen verwendet werden, während im zweiten Fall die erste Information mittels der RFID bzw. NFC-Schnittstelle aus dem Nahfeldkommunikations-Modul ausgelesen werden kann und nachfolgend das Mobiltelefon über WLAN oder Bluetooth mit dem Systemmodul des Fahrzeugs kommunizieren kann.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen des Verfahrens kann das zur drahtlosen Kommunikation geeignete Modul in einer Mobiltelefon-Ablage des Fahrzeugs integriert sein. In Verbindung mit einer gewünschten kurzen Reichweite der Informationsübertragung im Bereich von einigen wenigen Zentimetern, etwa 5 cm, bis etwa 10 cm um die Mobiltelefon-Ablage kann gewährleistet werden, dass das Mobiltelefon die erste Information nur dann auslesen kann, wenn es tatsächlich in der Mobilfunk-Ablage abgelegt ist. So kann vermieden werden, dass beispielsweise das hier beschriebene Verfahren bereits dann initiiert wird, wenn sich der Fahrer beispielsweise länger in der Nähe des Fahrzeugs auffällt, ohne in dieses einzusteigen.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen des Verfahrens kann die Mobiltelefon-Ablage eine Ablagefläche für das Mobiltelefon aufweisen, welche eine Anti-Rutsch-Beschichtung aufweist. Anders ausgedrückt kann die Ablagefläche haftend ausgebildet sein bzw. einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen. Durch eine solche Ausgestaltung kann eine unscheinbare bzw. wenig auffallende Mobiltelefon-Ablage gefertigt werden, welche keine Vertiefung, keinen Halterahmen oder sonstige Haltemechanismen aufweist und dennoch ein Abrutschen des Mobiltelefons von der Ablage während der Fahrt verhindern kann.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen kann das Verfahren ferner Starten einer vorbestimmten Applikation auf dem Mobiltelefon in Reaktion auf das Auslesen der ersten Information aufweisen, wobei die zweite Information von der vorbestimmten Applikation bereitgestellt wird. Bei der Applikation kann es sich um eine herstellerspezifische Applikation handeln, welche eingerichtet ist, die Kommunikation mit dem Systemmodul des Fahrzeugs über eine Kommunikationsschnittstelle bereitzustellen. Wie bereits erwähnt, kann sich bei der Kommunikationsschnittstelle um die gleiche Kommunikationsschnittstelle handeln, welche zum Auslesen der ersten Information verwendet worden ist. Alternativ kann die Applikation eingerichtet sein, eine zum Zeitpunkt ihres Aufrufens nicht aktivierte Kommunikationsschnittstelle des Mobiltelefon zu aktivieren, beispielsweise Bluetooth oder WLAN, um über eine dieser Schnittstellen die Kommunikation mit dem Systemmodul abzuwickeln.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen des Verfahrens kann durch Einstellen der mindestens einen Funktion die Kommunikationsfähigkeit des Mobiltelefons mit seiner Umgebung eingestellt werden. Unter der Kommunikationsfähigkeit des Mobiltelefons ist hierbei sowohl die Fähigkeit des Mobiltelefons zu verstehen, Daten über drahtlose Schnittstellen (etwa Mobilfunk, WLAN, Bluetooth) zu versenden und zu empfangen und somit mit anderen Geräten zu kommunizieren, wie auch dessen Fähigkeit, mit dem Benutzer mittels akustischer, visueller und/oder haptischer Mittel zu kommunizieren. Somit kann das Einstellen der mindestens einen Funktion des Mobiltelefons beispielsweise das Verändern des Betriebszustands des Mobilfunkmoduls, des WLAN-Moduls, des Bluetooth-Moduls, sowie des Klingeltons und/oder weiterer akustischer Hinweistöne des Mobiltelefons und des Vibrationsmodus betreffen. Jede dieser beispielhaft genannten Funktionen kann in beliebiger Kombination mit anderen Funktionen verändert werden, etwa aktiviert oder deaktiviert werden. Das Einstellen der mindestens einen Funktion kann insbesondere das Aktivieren oder Deaktivieren von auf dem Mobiltelefon vorkonfigurierten Betriebsmodi aufweisen, beispielsweise des Ruhemodus oder des Offline-Modus. Ferner können auch im Systemmodul vom Fahrer vorkonfigurierte Betriebsmodi auf dem Mobiltelefon aktiviert werden.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen kann das Verfahren ferner Aktivieren einer induktiven Ladeschnittstelle auf Basis der verarbeiteten zweiten Information aufweisen. Das Erkennen des Vorliegens des Mobiltelefons auf der Mobiltelefon-Ablage kann somit aus Sicht des Systemmoduls als Ladefreigabe verstanden werden. Sofern auf Basis der zweiten Information ermittelt wird, dass das Mobiltelefon über eine induktive Ladeschnittstelle verfügt und die Batterie nicht vollständig geladen ist oder ihr Ladestand unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts liegt, kann entsprechend eine in der Mobilfunk-Ablage vorgesehene Ladespule aktiviert werden, um das Mobiltelefon induktiv zu laden.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen kann die dritte Information auf Basis eines dem Mobiltelefon zugeordneten voreingestellten Betriebsprofil bereitgestellt werden. Hierzu können in dem Systemmodul unterschiedliche Betriebsprofile abgelegt (gespeichert) sein, wobei jedes Betriebsprofil auf Grundlage der zweiten Information, welche das Mobiltelefon an das Systemmodul übermittelt, dem entsprechenden Mobiltelefon zugeordnet werden kann. Jedes Betriebsprofil kann festlegen, wie die mindestens eine Funktion am Mobiltelefon eingestellt werden soll, also beispielsweise ob der Offline-Modus oder der Ruhemodus aktiviert werden soll. Anders ausgedrückt kann jedes Betriebsprofil Angaben enthalten, welche zum Einstellen des Betriebszustands des Mobiltelefons verwendet werden können. Die Betriebsprofile können im Vorfeld vom Benutzer des Mobiltelefons konfiguriert worden sein und/oder (zumindest teilweise) aus Eingaben abgeleitet werden, welcher der Benutzer über eine Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs hinsichtlich der Einstellung der mindestens einen Funktion eingegeben hat.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen des Verfahrens kann die dritte Information auf Basis einer Benutzereingabe bereitgestellt werden, welche der Benutzer über eine Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs getätigt hat. Insbesondere kann der Benutzer, nachdem die zweite Information von dem Systemmodul des Fahrzeugs empfangen worden ist, über die Benutzerschnittstelle zu Benutzereingaben aufgefordert werden. Diese Benutzereingaben können, müssen jedoch nicht, jedes Mal angefragt werden, wenn das Systemmodul die zweite Information empfängt, also bei jedem Ableben des Mobiltelefons in die Mobiltelefon-Ablage. Folglich kann das Verfahren ferner Anzeigen von mindestens einer Einstelloption hinsichtlich der mindestens einen Funktion des Mobiltelefons und Bereitstellen der dritten Information auf Basis der vom Fahrer diesbezüglich getroffenen Auswahl aufweisen. Die Kommunikation bezüglich der Einstelloptionen der Funktionen des Mobiltelefons kann mittels der Anzeige des Fahrzeugs erfolgen, welche mit dem Systemmodul gekoppelt ist oder einer Komponente davon entspricht, und im Rahmen des Verarbeitens der zweiten Information vorgenommen werden. Erfolgt keine Eingabe seitens des Benutzers, so kann der Betriebsmodus des Mobiltelefons unverändert belassen werden oder es kann ein voreingestellter Standardmodus aktiviert werden (z.B. Klingeltonlautstärke 50%, WLAN aus, Bluetooth an).
  • In weiteren Ausführungsformen wird eine Mobiltelefon-Ablage für ein Fahrzeug bereitgestellt mit einer Ablagefläche Fläche zum Ablegen des Mobiltelefons und einem zur drahtlosen Nahfeldkommunikation geeigneten Modul.
  • Bei dem zur drahtlosen Nahfeldkommunikation geeigneten Modul kann es sich, wie bereits beschrieben, um einen RFID-Transponder bzw. einen NFC-Transponder handeln, welcher passiv oder aktiv sein kann. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann zweckmäßigerweise ein passiver Transponder zum Einsatz kommen, da vorliegend ohnehin keine Auslesevorgänge der ersten Information über lange Reichweiten gewünscht sind.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen der Mobiltelefon-Ablage kann die Ablagefläche eine Anti-Rutsch-Beschichtung aufweisen.
  • Die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
    • 1 zeigt ein Flussdiagramm, in dem der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht ist.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Mobiltelefon-Ablage.
  • In 1 ist ein Flussdiagramm dargestellt, welches den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht. In einem ersten Schritt S1 weist das Verfahren Auslesen einer ersten Information aus einem Nahfeldkommunikations-Modul auf, welches in einer Mobiltelefon-Ablage des Fahrzeugs integriert ist. In einem zweiten Schritt S2 erfolgt ein Übermitteln einer zweiten Information von dem Mobiltelefon an ein Systemmodul des Fahrzeugs. In einem dritten Schritt S3 erfolgt ein Empfangen und Verarbeiten der zweiten Information im Systemmodul des Fahrzeugs, um eine dritte Information bereitzustellen. In einem vierten Schritt S4 erfolgt ein Übermitteln der bereitgestellten dritten Information von dem Systemmodul des Fahrzeugs an das Mobiltelefon. Schließlich erfolgt in einem fünften Schritt S5 ein Einstellen der mindestens einen Funktion des Mobiltelefons auf Basis der empfangenen dritten Information.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen kann das Verfahren im Rahmen des dritten Schrittes S3 ferner Anzeigen von mindestens einer Einstelloption hinsichtlich der mindestens einen Funktion des Mobiltelefons und Bereitstellen der dritten Information auf Basis der vom Fahrer diesbezüglich getroffenen Auswahl aufweisen. Hierbei können dem Fahrer auf einer Anzeige des Fahrzeugs mehrere Optionen angeboten werden, wie der Betriebsmodus des Mobiltelefons eingestellt werden kann, etwa durch Anzeigen von mindestens einem auf dem Mobiltelefon aktivierbaren Betriebsprofils und/oder durch Anzeigen von Funktionen (z.B. Bluetooth, WLAN, Mobilfunkmodul, Klingeltonlautstärke), welche aktiviert, deaktiviert oder verändert werden können. Die Auswahl kann erfolgten, in dem zu jeder Einstelloption eine „ja“ oder „nein“ bzw. eine „an“ oder „aus“ Auswahl getroffen wird. Durch Berücksichtigen der von dem Fahrer vorgenommenen Auswahl beim Erzeugen der dritten Information, welche an das Mobiltelefon übermittelt wird, kann das Mobiltelefon gemäß dem aktuellen Wunsch konfiguriert werden.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Mobiltelefon-Ablage 1 gezeigt. Diese weist einen Grundkörper 6 auf, auf dessen Oberfläche 2 eine Anti-Rutsch-Beschichtung 3 angeordnet ist. Die Anti-Rutsch-Beschichtung 3 muss nicht eine gesamte Oberfläche der Mobiltelefon-Ablage 1 bedecken und kann auch in einer strukturierten Form vorliegen, z.B. nur in Eckbereichen oder entlang der Ränder der Mobiltelefon-Ablage 1. Bei der Anti-Rutsch-Beschichtung 3 kann es sich um eine Folie oder eine Matte handeln, welche eine haftende Eigenschaft bzw. einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, so dass ein auf der Anti-Rutsch-Beschichtung 3 der Mobiltelefon-Ablage 1 abgelegtes Mobiltelefon besser auf dieser gehalten wird. Die Mobiltelefon-Ablage 1 weist ferner ein zur drahtlosen Nahfeldkommunikation geeignetes Modul 4 auf, auf welchem die erste Information gespeichert ist. Ferner kann die Mobiltelefon-Ablage 1 eine Ladespule 5 aufweisen, mit welcher ein Mobiltelefon induktiv geladen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 1443 [0011]
    • ISO 15693 [0011]
    • ISO 18092 [0011]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Einstellen mindestens einer Funktion eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Auslesen einer ersten Information aus einem zur drahtlosen Nahfeldkommunikation geeigneten Modul, welches in einer Mobiltelefon-Ablage (1) des Fahrzeugs angeordnet ist, mittels eines entsprechenden Lesemoduls des Mobiltelefons (S1); Übermitteln einer zweiten Information von dem Mobiltelefon an ein Systemmodul des Fahrzeugs (S2); Empfangen und Verarbeiten der zweiten Information im Systemmodul des Fahrzeugs, um eine dritte Information bereitzustellen (S3); Übermitteln der dritten Information von dem Systemmodul des Fahrzeugs an das Mobiltelefon (S4); Einstellen der mindestens einen Funktion des Mobiltelefons auf Basis der empfangenen dritten Information (S5).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das zur drahtlosen Kommunikation geeignete Modul in der Mobiltelefon-Ablage (1) des Fahrzeugs integriert ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Mobiltelefon-Ablage (1) eine Ablagefläche (2) für das Mobiltelefon aufweist, welche eine Anti-Rutsch-Beschichtung (3) aufweist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend: Starten einer vorbestimmten Applikation auf dem Mobiltelefon in Reaktion auf das Auslesen der ersten Information, wobei die zweite Information von der vorbestimmten Applikation bereitgestellt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei durch Einstellen der mindestens einen Funktion die Kommunikationsfähigkeit des Mobiltelefons mit seiner Umgebung eingestellt wird.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend: Aktivieren einer in der Mobilfunk-Ablage (1) integrierten induktiven Ladeschnittstelle (5) auf Basis der verarbeiteten zweiten Information.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die dritte Information auf Basis eines dem Mobiltelefon zugeordneten voreingestellten Betriebsprofils bereitgestellt wird.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die dritte Information ferner auf Basis einer Benutzereingabe bereitgestellt wird, welche der Benutzer über eine Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs getätigt hat.
  9. Mobiltelefon-Ablage (1) für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Ablagefläche (2) zum Ablegen des Mobiltelefons; und ein zur drahtlosen Nahfeldkommunikation geeignetes Modul (4).
  10. Mobiltelefon-Ablage (1) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 9, wobei die Ablagefläche (2) eine Anti-Rutsch-Beschichtung aufweist.
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