DE102020110004A1 - Abdeckung für eine druckbegrenzungsventilanordnung eines fahrzeugs, druckbegrenzungsventilanordnung sowie verfahren zur herstellung einer abdeckung für eine druckbegrenzungsventilanordnung - Google Patents

Abdeckung für eine druckbegrenzungsventilanordnung eines fahrzeugs, druckbegrenzungsventilanordnung sowie verfahren zur herstellung einer abdeckung für eine druckbegrenzungsventilanordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung (1) für eine Druckbegrenzungsventilanordnung eines Fahrzeugs, wobei die Abdeckung (1) mindestens eine Seitenwand (2a, 2b, 2c) und vorzugsweise mindestens zwei Seitenwände sowie einen als Deckelbereich der Abdeckung (1) dienenden Wandbereich (3) aufweist, wobei die Abdeckung (1) von einem Fertigungszustand in einen gebrauchsmäßigen Zustand überführbar ist, wobei im Fertigungszustand die mindestens eine Seitenwand (2a, 2b, 2c) und der als Deckelbereich dienende Wandbereich (3) zumindest im Wesentlichen und/oder zumindest bereichsweise in einer gemeinsamen Ebene vorliegen, und wobei in dem gebrauchsmäßigen Zustand die mindestens eine Seitenwand (2a, 2b, 2c) und der als Deckelbereich dienende Wandbereich (3) in voneinander verschiedenen Ebenen vorliegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Entlüftungsvorrichtungen für den Innenraum von Fahrzeugen, wobei derartige Entlüftungsvorrichtungen hierin auch als „Druckbegrenzungsventilanordnungen“ bezeichnet werden. Entlüftungsvorrichtungen bzw. Druckbegrenzungsventilanordnungen für den Innenraum von Fahrzeugen weisen in der Regel einen eine Entlüftungsöffnung umgebenden Rahmen auf, auf welchem außenseitig mindestens eine die Entlüftungsöffnung abdeckende, wegschwenkbare Klappe aufliegt.
  • Eine Druckbegrenzungsventilanordnung der hierin berücksichtigten Art weist insbesondere mindestens ein Druckbegrenzungsventil und/oder mindestens eine Ventilklappe auf, wobei die mindestens ein Druckbegrenzungsventil und/oder mindestens eine Ventilklappe vorzugsweise in einem Rahmen aufgenommen ist.
  • Derartige Entlüftungsvorrichtungen bzw. Druckbegrenzungsventilanordnungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen allgemein bekannt.
  • Beispielsweise sei in diesem Zusammenhang auf die Druckschrift DE 35 03 600 A1 verwiesen. Bei der aus diesem Stand der Technik bekannten Druckbegrenzungsventilanordnung kann über die Entlüftungsöffnung ein Luftstrom vom Fahrzeuginneren nach außen gelangen, und zwar indem dieser Luftstrom aufgrund von sich einstellenden Druckverhältnissen die mindestens eine Klappe der Druckbegrenzungsventilanordnung vom Rahmen abhebt. Hingegen wird das Eindringen von Umgebungsluft in das Fahrzeuginnere durch die dann auf dem Rahmen aufliegende Klappe erfolgreich verhindert.
  • Demnach dienen Druckbegrenzungsventilanordnungen der hierin berücksichtigten Art dazu, den Aufbau des Luftdrucks im Fahrzeuginnenraum beispielsweise beim Schließen einer Heckklappe des Fahrzeugs, abzubauen. Das in der Regel als Klappe ausgebildete Druckbegrenzungsventil kann sich bei einem erhöhten Luftdruck im Innenraum des Fahrzeugs öffnen, um Luft im Innenraum entweichen zu lassen, wodurch der Luftdruck im Innenraum des Fahrzeugs abgebaut und beispielsweise der Aufwand zum Schließen der Heckklappe verringert wird.
  • Darüber hinaus kann ein Fahrzeug mit einer Druckbegrenzungsventilanordnung den Luftstrom aus der Fahrzeugkabine zur Steigerung des Fahrtgastkomforts beeinflussen. Da ein Klimasystem Umgebungsluft von außerhalb des Fahrzeugs ansaugt und die Luft in die Fahrzeugkabine einleitet, ist eine Entlüftung durch die Druckbegrenzungsventilanordnung erforderlich, um eine ordnungsgemäße Zirkulation zu erreichen und den Druckaufbau abzubauen.
  • Beim Öffnen des zu der Druckbegrenzungsventilanordnung gehörenden Druckbegrenzungsventils kann jedoch Lärm von außen durch die Öffnung eindringen. Um das Eindringen von Lärm und äußeren Elementen in die Fahrzeuginnenkabine zu reduzieren, können Druckbegrenzungsventile so klein wie möglich ausgeführt werden, was jedoch die Geschwindigkeit begrenzt, mit der mit Hilfe der Druckbegrenzungsventilanordnung ein Druckausgleich erzielbar ist.
  • Alternativ hierzu ist es zur Geräuschminderung bei einem mit Hilfe der Druckbegrenzungsventilanordnung bewirkten Druckausgleich denkbar, die Druckbegrenzungsventilanordnung mit einer Art „Schalldämpfer“ zu versehen. Hierzu ist es bekannt, auf die Druckbegrenzungsventilanordnung eine Abdeckung aufzusetzen, um so einen Schalldämpferraum zu bilden, wobei bei geöffneter Druckbegrenzungsventilanordnung ein strömungsmäßiger Pfad zwischen dem Fahrzeuginnenraum und der Außenatmosphäre zumindest bereichsweise durch den Schalldämpferraum verläuft.
  • Allerdings ist die Fertigung von als Schalldämpferraum dienende Abdeckungen für Druckbegrenzungsventilanordnungen relativ aufwändig, da es sich bei der Abdeckung um ein dreidimensionales Gebilde handelt, welches in der Regel als Spritzgussbauteil ausgeführt ist, wobei die Innenwände der dreidimensional ausgeführten Abdeckung in einem separaten Arbeitsschritt mit entsprechenden Schall-Absorptionsmaterialien versehen werden müssen. Dieser Arbeitsschritt wird in der Regel an Fertigungsstationen vorgenommen, die verschieden sind von den Fertigungsstationen, in denen das Gehäuse der Abdeckung gefertigt und insbesondere spritzgegossen wird. Infolgedessen erhöhen sich bei der Fertigung der Abdeckung insbesondere der Montageaufwand und die Montagekosten und somit die Gesamtkosten zur Fertigung der Abdeckung.
  • Auf Grundlage dieser Problemstellung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Abdeckung für eine Druckbegrenzungsventilanordnung eines Fahrzeugs anzugeben, wobei die Abdeckung mit geringerem Aufwand und insbesondere besonders kostengünstig gefertigt werden kann.
  • Des Weiteren soll ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung einer solchen Abdeckung für eine Druckbegrenzungsventilanordnung eines Fahrzeugs angegeben werden.
  • Im Hinblick auf die Abdeckung wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Abdeckung in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 10 angegeben sind.
  • Im Hinblick auf das Herstellungsverfahren wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe durch den Gegenstand des nebengeordneten Patentanspruchs 12 bzw. des nebengeordneten Patentanspruchs 13 gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens in den abhängigen Patentansprüchen 14 und 15 angegeben sind.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung insbesondere eine Abdeckung für eine Druckbegrenzungsventilanordnung eines Fahrzeugs, wobei die Abdeckung mindestens eine und vorzugsweise mindestens zwei (oder noch mehr) Seitenwände sowie einen als Deckelbereich der Abdeckung dienenden Wandbereich aufweist. Die Abdeckung ist von einem Fertigungszustand, d.h. einem Zustand, in welchem die Abdeckung gefertigt wird, in einen gebrauchsmäßigen Zustand überführbar, wobei im Fertigungszustand die mindestens eine Seitenwand und der als Deckelbereich dienende Wandbereich zumindest im Wesentlichen und/oder zumindest bereichsweise in einer gemeinsamen Ebene vorliegen. In dem gebrauchsmäßigen Zustand, also dann, wenn die Abdeckung mit der Druckbegrenzungsventilanordnung verbunden ist, liegen die mindestens eine Seitenwand und der als Deckelbereich dienende Wandbereich hingegen in voneinander verschiedenen Ebenen vor.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielbaren Vorteile liegen auf der Hand: insbesondere gestattet es die vorliegende Erfindung, dass eine Abdeckung für eine Druckbegrenzungsventilanordnung vorzugsweise in einem einzigen Arbeitsschritt oder zumindest in einer einzigen Arbeitsstation vollständig gefertigt werden kann. Auf diese Weise ist der gesamte Fertigungsablauf vereinfacht und es kann auf verschiedene Bearbeitungsschritte in verschiedenen Stationen verzichtet werden. Dies führt zu einer im Hinblick auf den Aufwand und die Kosten deutlich reduzierten Fertigung.
  • Insbesondere ist es in diesem Zusammenhang möglich, dass zur Herstellung der erfindungsgemäßen Abdeckung zunächst ein zumindest im Wesentlichen flaches Gebilde bestehend aus der mindestens einen Seitenwand und vorzugsweise den mindestens zwei (oder mehr) Seitenwänden und dem als Deckelbereich dienenden Wandbereich vorzugsweise als ein zumindest im Wesentlichen flaches Spritzgussbauteil bereitgestellt wird, wobei anschließend dieses zumindest im Wesentlichen flache Gebilde insbesondere automatisiert mit einem Schall-Absorptionsmaterial ausgerüstet werden kann. Dann nachfolgend wird das zumindest im Wesentlichen flache Gebilde zu einer dreidimensionalen Form gefaltet oder andersartig zu einer dreidimensionalen Form zusammengeführt, die im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung zumindest bereichsweise einen dreidimensionalen Schalldämpferraum für die Druckbegrenzungsventilanordnung darstellt.
  • Insbesondere ist somit vorgesehen, dass im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung die mindestens eine Seitenwand und der als Deckelbereich dienende Wandbereich zumindest bereichsweise einen dreidimensionalen Schalldämpferraum für die Druckbegrenzungsventilanordnung begrenzen.
  • Die mindestens eine Seitenwand und der als Deckelbereich dienende Wandbereich weisen jeweils eine erste Oberfläche auf, die im Fertigungszustand der Abdeckung in eine gleiche, vorzugsweise senkrecht zur gemeinsamen Ebene zeigende Richtung zeigen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Ausführungsformen beschränkt, bei denen die mindestens eine Seitenwand und der als Deckelbereich dienende Wandbereich jeweils eine erste Oberfläche aufweisen, die im Fertigungszustand der Abdeckung in eine senkrecht zur gemeinsamen Ebene zeigende Richtung zeigen. Vielmehr betrifft die Erfindung auch solche Ausführungsformen, bei denen die mindestens eine Seitenwand und der als Deckelbereich dienende Wandbereich jeweils eine erste Oberfläche aufweisen, die im Fertigungszustand der Abdeckung in einer leichten Schrägstellung vorliegen.
  • Insbesondere bilden aber die erste Oberfläche der mindestens einen Seitenwand und die erste Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung zumindest bereichsweise eine Innenoberfläche des dreidimensionalen Schalldämpferraums.
  • Zur optimalen Schallabsorption ist insbesondere vorgesehen, dass zumindest bereichsweise auf der ersten Oberfläche der mindestens einen Seitenwand und/oder auf der ersten Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs ein geeignetes Schall-Absorptionsmaterial angeordnet ist/wird. Hierbei handelt es sich insbesondere um ein poröses Material, wie beispielsweise Steinwolle, Glaswolle oder Glasfasern, wobei dieses Schall-Absorptionsmaterial Schallenergie teilweise absorbiert, d.h. in Wärme umwandelt. Dabei wird vorzugsweise der Effekt der Schallabsorption durch Mehrfachreflexion verstärkt.
  • Gemäß Realisierungen der erfindungsgemäßen Abdeckung ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass als Schall-Absorptionsmaterial ein Vliesmaterial beispielsweise aus Mineralwolle Verwendung findet. Selbstverständlich kommen hier aber auch andere Ausführungsformen für das Schall-Absorptionsmaterial in Frage.
  • Um das Anordnen des Schall-Absorptionsmaterials auf der ersten Oberfläche der mindestens einen Seitenwand und/oder der ersten Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs zu vereinfachen, ist gemäß Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abdeckung vorgesehen, dass auf der ersten Oberfläche der mindestens einen Seitenwand und/oder auf der ersten Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs mindestens ein vorzugsweise als Schnapp- und/oder Rastverbindungselement dienendes Verbindungselement vorgesehen ist zum zumindest vorrübergehenden Fixieren des Schall-Absorptionsmaterials auf der entsprechenden Oberfläche der mindestens einen Seitenwand bzw. des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs.
  • So ist es beispielsweise denkbar, dass bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Abdeckung auf die entsprechenden Bereiche des bereitgestellten zumindest im Wesentlichen flachen Gebildes bestehend aus der mindestens einen Seitenwand und dem als Deckelbereich dienenden Wandbereich das Schall-Absorptionsmaterial zunächst temporär mit Hilfe beispielsweise einer Schnapp- und/oder Rastverbindung fixiert wird, wobei anschließend das Schall-Absorptionsmaterial vorzugsweise in einer automatisierten Weise dauerhaft mit dem entsprechenden Oberflächenbereich der mindestens einen Seitenwand bzw. des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs fixiert wird. Anstelle einer Schnapp- und/oder Rastverbindung sind aber auch stoffschlüssige Verbindungen (wie beispielsweise Schweiß- oder Klebeverbindungen) denkbar, um die entsprechenden Bereiche des bereitgestellten zumindest im Wesentlichen flachen Gebildes bestehend aus der mindestens einen Seitenwand und dem als Deckelbereich dienenden Wandbereich das Schall-Absorptionsmaterial zunächst temporär zu fixieren.
  • Allgemein ausgedrückt kommen zum Fixieren des Schall-Absorptionsmaterials auf der entsprechenden Oberfläche der mindestens einen Seitenwand und/oder auf der entsprechenden Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs unterschiedliche Lösungen in Frage. Insbesondere bietet sich hierbei mindestens eine stoffschlüssige, formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung an.
  • Gemäß Ausführungsformen erfolgt das Verbinden des Schall-Absorptionsmaterials mit dem entsprechenden Oberflächenbereich der mindestens einen Seitenwand bzw. mit dem entsprechenden Oberflächenbereich des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs mit Hilfe einer Punktschweißanlage, die das zumindest im Wesentlichen flachen Gebilde (Spritzgussbauteil) bestehend aus der mindestens einen Seitenwand und dem als Deckelbereich dienenden Wandbereich vorzugsweise automatisiert entsprechend abfährt.
  • Selbstverständlich kommen aber auch andere Lösungen zum Fixieren des Schall-Absorptionsmaterials auf der Oberfläche der mindestens einen Seitenwand bzw. der Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs in Frage.
  • Um einerseits das Gewicht der Abdeckung und den Materialaufwand zu reduzieren, aber andererseits die notwendige Stabilität der Abdeckung insbesondere in ihrem gebrauchsmäßigen Zustand beizubehalten, ist gemäß Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abdeckung vorgesehen, dass insbesondere auf der der ersten Oberfläche der mindestens einen Seitenwand gegenüberliegenden (zweiten) Oberfläche und/oder insbesondere auf der der ersten Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs gegenüberliegenden (zweiten) Oberfläche eine entsprechende Partitierung ausgebildet ist. Diese Partitierung ist vorzugsweise mit Hilfe von mindestens einem Stegbereich gebildet, der vorzugsweise integral mit dem Material der mindestens einen Seitenwand bzw. mit dem Material des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs ausgebildet ist.
  • Durch eine über mindestens einen Stegbereich ausgebildete Partitierung ist die Biegesteifigkeit und Torsionssteifigkeit der Seitenwände bzw. Wandbereiche der Abdeckung bei gleichzeitiger Reduzierung des Materials optimiert.
  • In bevorzugter Weise ist die mindestens eine Seitenwand der Abdeckung insbesondere über ein Scharnier, vorzugsweise Filmscharnier, gelenkig mit dem als Deckelbereich dienenden Wandbereich verbunden. Insbesondere ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, dass die mindestens eine Seitenwand, das mindestens eine Scharnier und der als Deckelbereich dienende Wandbereich einstückig im Zuge eines Kunststoffspritz- oder Kunststoffspritzgussverfahrens ausgebildet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Abdeckung mindestens zwei Seitenwände aufweist, wobei jede Seitenwand der mindestens zwei Seitenwände jeweils über einen Randbereich gelenkig mit einem Randbereich des als Deckelbereich dienenden Wandbereiches verbunden ist. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass an einem ersten Randbereich einer ersten Seitenwand der mindestens zwei Seitenwände, der im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung unmittelbar an einen zweiten Randbereich einer zweiten Seitenwand der mindestens zwei Seitenwände angrenzt, mindestens ein erstes Schnapp- oder Rastelement ausgebildet ist, welches zumindest bereichsweise komplementär mit einem zweiten Schnapp- oder Rastelement ausgeführt ist, das an dem zweiten Randbereich der zweiten Seitenwand der mindestens zwei Seitenwände angrenzt ausgebildet ist, der im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung unmittelbar an den ersten Randbereich der ersten Seitenwand der mindestens zwei Seitenwände angrenzt.
  • Durch diese besonders leicht zu realisierende aber dennoch effektive Maßnahme ist es möglich, die entsprechenden Seitenwände und Wandbereiche der Abdeckung im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung relativ zueinander festzulegen und diese zumindest temporär zu fixieren.
  • Insbesondere in einer Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführungsform ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass an einem Randbereich der mindestens einen Seitenwand, der im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung in eine Richtung weg von dem als Deckelbereich dienenden Wandbereich zeigt, mindestens ein Schnapp- und/oder Rastelement ausgebildet ist, um die Abdeckung, wenn diese in ihrem gebrauchsmäßigen Zustand vorliegt, mit einer Druckbegrenzungsventilanordnung und insbesondere mit einem Rand- oder Rahmenbereich einer vorzugsweise als Entlüftungsgitteranordnung ausgebildeten Druckbegrenzungsventilanordnung zu verbinden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Druckbegrenzungsventilanordnung für Fahrzeuge, wobei die Druckbegrenzungsventilanordnung mindestens ein Entlüftungsgitter mit mindestens einer in einem Rahmen aufgenommenen Ventilklappe und einer Abdeckung der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Art aufweist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Abdeckung in ihrem gebrauchsmäßigen Zustand vorliegt. Ferner ist insbesondere vorgesehen, dass die Abdeckung über ihre mindestens eine Seitenwand vorzugsweise über mindestens eine Schnapp- und/ oder Rastverbindung mit dem Entlüftungsgitter und vorzugsweise mit dem Rahmen des Entlüftungsgitters verbunden ist.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung einer Druckbegrenzungsventilanordnung eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
    • - Bereitstellen eines zumindest im Wesentlichen flachen Spritzgussbauteils bestehend aus mindestens einer Seitenwand und vorzugsweise mindestens zwei Seitenwänden und einem als Deckelbereich dienenden Wandbereich;
    • - Applizieren und/oder Fixieren eines Schall-Absorptionsmaterials zumindest bereichsweise auf einer ersten Oberfläche der mindestens einen Seitenwand und/oder des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs; und
    • - Überführen des zumindest im Wesentlichen flachen Spritzgussbauteils in eine dreidimensionale Form, die zumindest bereichsweise einen dreidimensionalen Schalldämpferraum darstellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ferner ein optimiertes Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung für eine Druckbegrenzungsventilanordnung eines Fahrzeugs, wobei in einem ersten Verfahrensschritt ein Gehäuse der Abdeckung bereitgestellt und in einem zweiten Verfahrensschritt ein Schall-Absorptionsmaterial zumindest bereichsweise auf einer Innenoberfläche des Gehäuses appliziert und/oder fixiert wird. Dabei ist das Gehäuse vorzugsweise als ein Spritzgussbauteil ausgeführt und besteht aus mindestens einer Seitenwand und vorzugsweise mindestens zwei Seitenwänden und einem als Deckelbereich dienenden Wandbereich. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass das bereitgestellte Gehäuse der Abdeckung eine Form/Formgebung aufweist, die zumindest bereichsweise einen mehrdimensionalen und insbesondere dreidimensionalen Schalldämpferraum darstellt.
  • Beim Verfahrensschritt des Applizierens und/oder Fixierens des Schall-Absorptionsmaterials auf der Innenoberfläche des Gehäuses wird insbesondere das Schall-Absorptionsmaterial aus einer ursprünglich zumindest im Wesentlichen flachen Form in eine Form überführt, die zumindest bereichsweise einer von der Innenoberfläche des Gehäuses vorgegebenen Formgebung entspricht.
  • Bei dem Herstellungsverfahren der zuvor genannten Art weist insbesondere der Verfahrensschritt des Applizierens und/oder Fixierens des Schall-Absorptionsmaterials auf der Innenoberfläche des Gehäuses folgende Verfahrensschritte auf:
    • - Bereitstellen des Schall-Absorptionsmaterials in einer zumindest im Wesentlichen flachen Form wobei der Umriss des bereitgestellten Schall-Absorptionsmaterials dem Netz der von dem Schall-Absorptionsmaterial zu bedeckenden Bereiche der Innenoberfläche des Gehäuses entspricht;
    • - Garnieren eines Pressstempels mit dem bereitgestellten Schall-Absorptionsmaterial, wobei zum Garnieren des Pressstempels das bereitgestellte Schall-Absorptionsmaterial zumindest bereichsweise auf einer Stirnfläche des Pressstempels platziert wird, und wobei der Pressstempel eine Stirnfläche aufweist, die an die Größe und/oder Formgebung des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs angepasst ist; und
    • - Einführen des garnierten Pressstempels in das bereitgestellte Gehäuse der Abdeckung, und zwar derart, dass das zumindest bereichsweise auf der Stirnfläche des Pressstempels platzierte Schall-Absorptionsmaterial zumindest teil- oder bereichsweise verformt wird und zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses anliegt.
  • Insbesondere ist bei dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens vorgesehen, dass beim Einführen des garnierten Pressstempels in das bereitgestellte Gehäuse der Abdeckung das zumindest teil- oder bereichsweise verformte Schall-Absorptionsmaterial zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses fixiert wird.
  • Die Fixierung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Schnapp- oder Rastelementen, die an der Innenoberfläche des Gehäuses vorgesehen sind. Alternativ oder zusätzlich zu einer derartigen formschlüssigen Fixierung ist selbstverständlich auch eine kraft- oder stoffschlüssige Fixierung des Schall-Absorptionsmaterials an der Innenoberfläche des Gehäuses denkbar. Insbesondere kann eine derartige Fixierung mit Hilfe einer Punktschweißung bewirkt werden. Selbstverständlich kommen hier aber auch andere Ausführungsformen zum Fixieren des zumindest teil- oder bereichsweise verformten Schall-Absorptionsmaterials an der Innenoberfläche des Gehäuses in Frage.
  • Gemäß vorteilhaften Realisierungen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens der zuvor genannten Art ist vorgesehen, dass das Gehäuse der Abdeckung bereitgestellt wird, indem das Gehäuse der Abdeckung in einem Gesenk eingelegt wird.
  • Hierbei bietet es sich an, dass nach dem Verfahrensschritt des Einführens des garnierten Pressstempels in das bereitgestellte Gehäuse der Abdeckung der Pressstempel wieder aus dem Gesenk, in welchem das Gehäuse der Abdeckung eingelegt ist, herausgefahren wird.
  • In besonders bevorzugter Weise wurde dabei der Pressstempel derart mit dem bereitgestellten Schall-Absorptionsmaterial garniert und das zumindest teil- oder bereichsweise verformte Schall-Absorptionsmaterial beim Einführen des derart garnierten Pressstempels in das in dem Gesenk bereitgestellten Gehäuse der Abdeckung derart zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses fixiert, das beim Ausfahren des Pressstempels aus dem Gesenk - zusammen mit dem Pressstempel das Gehäuse der Abdeckung mit dem zumindest teil- oder bereichsweise verformten und dem zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses fixierten Schall-Absorptionsmaterial aus dem Gesenk herausgefahren wird.
  • Die mit diesem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren erzielbaren Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, dass bei der Herstellung der schallisolierenden Abdeckung alle hierzu erforderlichen Verfahrens- und Montageschritte in bzw. bei ein und derselben Station durchgeführt werden können. Es ist somit nicht mehr erforderlich, dass beispielsweise zum Applizieren des Schall-Absorptionsmaterials das Gehäuse zu einer anderen Arbeitsstation gebracht wird. Dadurch können die Kosten zur Fertigung der erfindungsgemäßen schallisolierenden Abdeckung reduziert werden.
  • Insbesondere gestattet das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren eine Automatisierung, da sämtliche zur Herstellung der schallisolierenden Abdeckung notwendigen Verfahrensschritte automatisiert durchgeführt werden können. Dies wiederum reduziert nicht nur die Herstellungskosten, sondern führt auch zu geringeren Abweichungen insbesondere in Bezug auf die Passform bei der Herstellung der erfindungsgemäßen schallisolierenden Abdeckung.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Abdeckung, die nach dem zuvor beschriebenen Verfahren hergestellt wurde.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen gezeigten exemplarischen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abdeckung bzw. des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 schematisch und in einer isometrischen Ansicht eine aus dem Stand der Technik bekannte Abdeckung für eine Druckbegrenzungsventilanordnung eines Fahrzeugs;
    • 2 schematisch und in einer isometrischen Ansicht eine exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung für eine Druckbegrenzungsventilanordnung eines Fahrzeugs, wobei die Abdeckung in ihrem gebrauchsmäßigen Zustand vorliegt;
    • 3a schematisch eine isometrische Ansicht der der ersten Oberflächen der Seitenwände gegenüberliegenden zweiten Oberflächen und der der ersten Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs gegenüberliegenden zweiten Oberfläche der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung gemäß 2, allerdings in dem Fertigungszustand der Abdeckung;
    • 3b schematisch eine isometrische Ansicht der ersten Oberflächen der Seitenwände und des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung gemäß 2, allerdings in dem Fertigungszustand der Abdeckung ;
    • 4 schematisch und in einer isometrischen Ansicht die exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung gemäß 3b mit auf der ersten Oberfläche der Seitenwände und auf der ersten Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs appliziertem Schall-Absorptionsmaterial;
    • 5 schematisch und in einer isometrischen Ansicht die Abdeckung gemäß 4 bei ihrer Überführung in ihren gebrauchsmäßigen Zustand;
    • 6 schematisch und in einer isometrischen Ansicht die exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung gemäß 4 in ihrem überführten gebrauchsmäßigen Zustand;
    • 7a schematisch und in einer isometrischen Ansicht eine Rastelementanordnung an entsprechenden Randbereichen von aneinander angrenzenden Seitenwänden der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung, und zwar vor Ausbildung einer Rastverbindung;
    • 7b schematisch und in einer isometrischen Ansicht die Rastelementanordnung gemäß 7a im verrasteten Zustand.
    • 8a schematisch und in einer isometrischen Ansicht eine Rastelementanordnung an entsprechenden Randbereichen von aneinander angrenzenden Seitenwänden der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung, und zwar vor Ausbildung einer Rastverbindung;
    • 8b schematisch und in einer isometrischen Ansicht die Rastelementanordnung gemäß 8a im verrasteten Zustand;
    • 9 schematisch und in einer isometrischen Ansicht einen ersten Verfahrensschritt einer exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Fertigung der erfindungsgemäßen Abdeckung, wobei bei dem ersten Verfahrensschritt ein Gehäuse der Abdeckung bereitgestellt wird, indem dieses in ein Gesenk eingelegt wird;
    • 10 schematisch und in einer isometrischen Ansicht das in dem Gesenk eingelegte Gehäuse der Abdeckung;
    • 11a, b schematisch und jeweils in einer isometrischen Ansicht einen weiteren Verfahrensschritt zum Herstellen der erfindungsgemäßen Abdeckung, wobei bei diesem weiteren Verfahrensschritt ein Pressstempel mit einem bereitgestellten (zumindest im Wesentlichen flachen) Schall-Absorptionsmaterial garniert wird;
    • 12a-c schematisch und jeweils in einer isometrischen Ansicht einen weiteren Verfahrensschritt zum Herstellen der erfindungsgemäßen Abdeckung, wobei bei diesem weiteren Verfahrensschritt der zuvor garnierte Pressstempel in das in dem Gesenk aufgenommene Gehäuse der Abdeckung eingefahren wird;
    • 13 schematisch und in einer isometrischen teilgeschnittenen Ansicht den garnierte Pressstempel in seinem in dem Gesenk aufgenommene Gehäuse der Abdeckung eingefahrenen Zustand;
    • 14 schematisch und in einer isometrischen Ansicht einen weiteren Verfahrensschritt zum Herstellen der erfindungsgemäßen Abdeckung, wobei bei diesem weiteren Verfahrensschritt, der Pressstempel zusammen mit dem Gehäuse der Abdeckung und dem an dem Gehäuse der Abdeckung fixierten Schall-Absorptionsmaterial aus dem Gesenk herausgefahren wird; und
    • 15 schematisch und in einer isometrischen Ansicht einen weiteren Verfahrensschritt zum Herstellen der erfindungsgemäßen Abdeckung, wobei bei diesem weiteren Verfahrensschritt der aus dem Gesenk herausgefahrene Pressstempel von dem Gehäuse der Abdeckung und dem an dem Gehäuse der Abdeckung fixierten Schall-Absorptionsmaterial getrennt wird.
  • Um den Aufbau des Luftdrucks im Innenraum eines Fahrzeugs beim Schließen beispielsweise der Heckklappe abzubauen, kann ein Fahrzeug mit einer Öffnung und einem in der Öffnung befindlichen Druckbegrenzungsventil ausgestattet sein. Das Druckbegrenzungsventil kann sich bei einem erhöhten Luftdruck im Innenraum des Fahrzeugs öffnen, um Luft im Innenraum entweichen zu lassen, wodurch der Luftdruck im Innenraum des Fahrzeugs abgebaut und der Aufwand zum Schließen der Heckklappe verringert wird.
  • Darüber hinaus kann ein Fahrzeug mit einem Druckbegrenzungsventil den Luftstrom aus der Fahrzeugkabine zur Steigerung des Fahrtgastkomforts beeinflussen. Da ein Klimasystem Umgebungsluft von außerhalb des Fahrzeugs ansaugt und die Luft in die Fahrzeugkabine einleitet, ist eine Entlüftung durch das Druckbegrenzungsventil erforderlich, um eine ordnungsgemäße Zirkulation zu erreichen und den Druckaufbau in der Kabine abzubauen.
  • Da beim Öffnen eines Druckbegrenzungsventils Lärm von außen durch die Öffnung eindringen kann, ist es allgemein aus dem Stand der Technik bekannt, dem Druckbegrenzungsventil eine als schallisolierender Raum (Schalldämpferraum) dienende Abdeckung 10 zuzuordnen.
  • Eine Ausführungsform einer aus dem Stand der Technik bekannten Abdeckung 10 für eine Druckbegrenzungsventilanordnung ist schematisch und in einer isometrischen Ansicht in 1 gezeigt.
  • Die aus diesem Stand der Technik allgemein bekannte Abdeckung 10 weist eine insgesamt dreidimensional gestaltete Konfiguration auf, die gebildet wird durch eine Vielzahl von Seitenwänden 20a, 20b, 20c sowie einem als Deckelbereich dienenden Wandbereich 30. An entsprechenden Randbereichen der Seitenwände 20a, 20b, 20c, die von dem als Deckelbereich dienenden Wandbereich 30 weg zeigen, sind Rast- oder Schnappverbindungselemente 50 vorgesehen, die es gestatten, dass die Abdeckung 10 über eine Rastverbindung mit dem Rahmen einer Druckbegrenzungsventilanordnung verbunden werden kann.
  • Um eine möglichst effiziente Schallreduzierung zu erreichen, ist üblicherweise auf den jeweiligen Innenflächen der Abdeckung 10 ein (in 1 nicht gezeigtes) Schall-Absorptionsmaterial in der Regel in Gestalt von mindestens einer Vliesmatte oder ähnlichem schallisolierenden Material angeordnet.
  • Die Fertigung einer herkömmlichen, aus dem Stand der Technik bekannten Abdeckung 10, wie sie beispielsweise in 1 dargestellt ist, erfordert jedoch mindestens zwei separat voneinander auszuführende und nur mit höherem Aufwand - wenn überhaupt - automatisierbare Prozessschritte. In einem ersten Prozessschritt muss die dreidimensionale Gestaltung der Abdeckung 10 gefertigt werden, was üblicherweise automatisiert im Rahmen eines Kunststoffspritzguss- oder Kunststoffspritzverfahrens erfolgt.
  • Die Anbringung eines Schall-Absorptionsmaterials auf die Innenoberflächen der Abdeckung 10 ist jedoch relativ aufwendig und erfolgt in der Regel manuell, da aufgrund der dreidimensionalen Gestaltung der Abdeckung 10 üblicherweise anwendbare Automatisierungstechniken nicht oder nur mit größerem Aufwand einsetzbar sind.
  • Um diese Problemstellung zu lösen, wird erfindungsgemäß eine Abdeckung 1 vorgeschlagen, die als im Wesentlichen flaches Spritzgussbauteil in ein und derselben Anlage soweit gefertigt werden kann, dass alle die Funktionsweise der Abdeckung 1 im gebrauchsmäßigen Zustand notwendigen Merkmale bereits in der gleichen Anlage ausgebildet werden. Dies betrifft insbesondere die Applikation von Schall-Absorptionsmaterial 4 auf der Innenfläche der die Abdeckung 1 bildenden Wandungen 2a, 2b, 2c, 3.
  • Anschließend erfolgt - vorzugsweise in Gestalt von Faltungsvorgängen - die Ausbildung der dreidimensionalen Gestaltung der Abdeckung 1.
  • In 2 ist schematisch und in einer isometrischen Ansicht eine exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 in ihrem gebrauchsmäßigen Zustand gezeigt.
  • Die exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 weist insgesamt drei Seitenwände 2a, 2b, 2c sowie einen als Deckelbereich der Abdeckung 1 dienenden Wandbereich 3 auf. Die Seitenwände 2a, 2b, 2c und der als Deckelbereich der Abdeckung 1 dienende Wandbereich 3 sind in dem in 2 gezeigten gebrauchsmäßigen Zustand in voneinander verschiedenen Ebenen vorliegend angeordnet.
  • Wie es nachfolgend unter Bezugnahme auf die Darstellungen in 3a, 3b und 4 beschrieben wird, liegen die entsprechenden Seitenwände 2a, 2b, 2c und der als Deckelbereich der Abdeckung 1 dienende Wandbereich 3 jedoch im Fertigungszustand als zumindest im Wesentlichen flaches Bauteil (Spritzgussbauteil) in einer vorzugsweise (im Wesentlichen) gemeinsamen Ebene vor.
  • Wie auch die aus dem Stand der Technik bekannte Abdeckung 10 gemäß 1 ist die exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 gemäß 2 auf der Innenseite mit einem entsprechenden Schall-Absorptionsmaterial 4 ausgestattet.
  • Nachfolgend wird unter der Bezugnahme auf die Darstellungen in 3 bis 6 das Herstellungsverfahren der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 näher beschrieben.
  • Im Einzelnen, und wie es schematisch und in einer isometrischen Ansicht in 3a gezeigt ist, wird bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 in einem ersten Schritt ein zumindest im Wesentlichen flaches Bauteil (Spritzgussbauteil) bestehend aus den Seitenwänden (hier: den drei Seitenwänden 2a, 2b, 2c) und dem als Deckelbereich dienenden Bereich 3 bereitgestellt. Dabei ist jede Seitenwand 2a, 2b, 2c jeweils über einen Randbereich gelenkig mit einem angrenzenden Randbereich des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs 3 verbunden.
  • Vorzugsweise kommt zur gelenkigen Verbindung der Seitenwände 2a, 2b, 2c mit dem als Deckelbereich dienenden Wandbereich 3 jeweils eine Filmscharnieranordnung 7 zum Einsatz.
  • Das in 3a gezeigte Bauteil ist vorzugsweise einstückig im Zuge eines Spritzgussverfahrens gebildet.
  • Auf der in 3a sichtbaren Oberfläche der Seitenwände 2a, 2b, 2c bzw. des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs 3 ist eine Partitierung mit Hilfe von entsprechenden Stegen 6 ausgebildet, um die Seitenwände 2a, 2b, 2c bzw. den als Deckelbereich dienenden Wandbereich 3 trotz Materialeinsparung torsions- und biegesteif auszuführen.
  • Des Weiteren sind an Randbereichen der Seitenwände 2a, 2b, 2c, die nicht mit dem als Deckelbereich dienenden Wandbereich 3 gelenkig verbunden sind, Schnapp- oder Rastelemente 5 ausgebildet, die im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung 1 (vgl. 2 oder 6) dazu dienen, die Seitenwände 2a, 2b, 2c der Abdeckung 1 miteinander zu fixieren.
  • Ausführungsformen geeigneter Schnapp- oder Rastelemente 5 sind in 7a (im nicht-verrasteten Zustand) und in 7b (im verrasteten Zustand) bzw. in 8a (im nicht-verrasteten Zustand) und in 8b (im verrasteten Zustand) gezeigt.
  • 3b zeigt das zumindest im Wesentlichen flache Bauteil gemäß 3a von der Rückseite (d.h. mit Blick auf die erste Oberfläche der Seitenwände 2a, 2b, 2c und des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs 3).
  • Nach dem Bereitstellen des im Wesentlichen flachen Bauteils gemäß 3a wird auf die erste Oberfläche der Seitenwände 2a, 2b, 2c sowie auf die erste Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs 3 ein Schall-Absorptionsmaterial 4 appliziert.
  • Vorzugsweise erfolgt dies durch Fixierung einer an die Kontur des zumindest im Wesentlichen flachen Bauteils gemäß 3a angepassten Vlies aus Schall-Absorptionsmaterial 4, wobei im Bereich der Filmscharniere 7 das Vlies entsprechende Einkerbungen 8 vorgesehen sein können, um das anschließende Zusammenklappen der Wandbereiche 2a, 2b, 2c zu erleichtern. Derartige Einkerbungen 8 sind insbesondere dann empfehlenswert, wenn das Schall-Absorptionsmaterial 4 nicht flexibel genug ist, um beim anschließenden Faltvorgang eine möglichst saubere Faltkante auszubilden.
  • Zur Fixierung des Schall-Absorptionsmaterials 4 an der ersten Oberfläche der Seitenwände 2a, 2b, 2c bzw. an der ersten Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs 3 kommen verschiedene Ausführungsformen in Frage. Beispielsweise ist es denkbar, dass das Vlies zunächst temporär mit Hilfe einer Schnapp- oder Rastverbindung fixiert wird, wobei anschließend und vorzugsweise automatisiert, wie beispielsweise mit Hilfe einer Punktschweißanlage, die finale Fixierung des Schall-Absorptionsmaterials 4 auf der ersten Oberfläche des zumindest im Wesentlichen flachen Bauteils erfolgt.
  • Nach dem Applizieren des Schall-Absorptionsmaterials 4 auf der ersten Oberfläche des zumindest im Wesentlichen flachen Bauteils gemäß 3b werden die einzelnen Seitenwände 2a, 2b, 2c relativ zu dem als Deckelbereich der Abdeckung 1 dienenden Wandbereich 3 verschwenkt bzw. geklappt und mit Hilfe der an den entsprechenden Kantenbereichen vorgesehenen Schnapp- oder Rastelementen 5 miteinander zumindest vorfixiert, wie es beispielhaft in 5 und 6 gezeigt ist.
  • Insbesondere für einen Transport der Abdeckung 1 oder zur Lagerung der Abdeckung 1 kann ggf. nachträgliche Fixierung zusätzlich zu der Vorfixierung erwünscht sein. Eine solche nachträgliche Fixierung kann beispielsweise mit einem Schweiß- oder Klebeverfahren erfolgen. Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass die Abdeckung andersartig stabilisiert wird.
  • Insbesondere ist in diesem Zusammenhang zu betonen, dass eine Vorfixierung der Seitenwände 2a, 2b, 2c miteinander und/oder mit dem als Deckelbereich der Abdeckung 1 dienenden Wandbereich 3 mit Hilfe von Schnapp- oder Rastelementen 5 nicht zwingend erforderlich ist. Auf eine entsprechende Vorfixierung ist rein optional und es kann somit hierauf auch verzichtet werden. Eine Vorfixierung - sollte diese erwünscht sein - kann auch andersartig als mit Schnapp- oder Rastelementen 5 erfolgen, beispielsweise mit Hilfe einer Rast-, Kleb- und/oder Schweißverbindung.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Fixierung der Seitenwände 2a, 2b, 2c miteinander und/oder mit dem als Deckelbereich der Abdeckung 1 dienenden Wandbereich 3 und die notwendige Stabilität dieser mehrdimensionalen Form letztendlich durch den Zusammenbau der Abdeckung 1 mit vorzugsweise dem Rahmen einer entsprechenden Druckbegrenzungsventilanordnung erzielt wird.
  • Zu betonen ist in diesem Zusammenhang ferner, dass es bei der Ausbildung der mehrdimensionalen Abdeckung 1 nicht auf die in 5 und 6 gezeigte Reihenfolge der Faltvorgänge ankommt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 9 bis 14 ein alternatives Herstellungsverfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Abdeckung beschrieben.
  • Bei diesem Herstellungsverfahren wird zunächst ein Gehäuse 9 der Abdeckung 1 bereitgestellt, wobei das Gehäuse 9 vorzugsweise als ein Spritzgussbauteil ausgeführt ist und aus mindestens einer Seitenwand 2a, 2b, 2c und vorzugsweise mindestens zwei Seitenwänden und einem als Deckelbereich dienenden Wandbereich 3 besteht.
  • Wie in 9 schematisch dargestellt, wird dieses Gehäuse 9, welches eine Form aufweist, die zumindest bereichsweise einen mehrdimensionalen Schalldämpferraum darstellt, in ein geeignetes Gesenk 101 eingelegt.
  • Anschließend wird ein Schall-Absorptionsmaterial 4 zumindest bereichsweise auf einer Innenoberfläche des zuvor bereitgestellten Gehäuses 9 appliziert und/oder fixiert.
  • Wie in 11a und 11b schematisch dargestellt, ist bei der exemplarischen Ausführungsform dieses Herstellungsverfahrens vorgesehen, dass zum Applizieren und/oder Fixieren des Schall-Absorptionsmaterials 4 auf der Innenoberfläche des Gehäuses 9 zunächst das Schall-Absorptionsmaterial 4 in einer zumindest im Wesentlichen flachen Form bereitgestellt wird, wobei der Umriss des bereitgestellten Schall-Absorptionsmaterials 4 dem Netz der von dem Schall-Absorptionsmaterial 4 zu bedeckenden Bereiche der Innenoberfläche des Gehäuses 9 entspricht.
  • Wie es insbesondere in 11a und 11b schematisch gezeigt ist, erfolgt anschließend eine Garnierung eines Pressstempels 100 mit dem bereitgestellten (im Wesentlichen flachen) Schall-Absorptionsmaterial 4, wobei zum Garnieren des Pressstempels 100 das bereitgestellte (im Wesentlichen flache) Schall-Absorptionsmaterial 4 zumindest bereichsweise auf einer Stirnfläche des Pressstempels 100 platziert und dort temporär fixiert wird.
  • Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass der Pressstempel 100 eine Stirnfläche aufweist, die vorzugsweise an die Größe und/oder Formgebung des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs 3 des Gehäuses 9 der Abdeckung 1 angepasst ist.
  • Nach dem entsprechenden Garnieren des Pressstempels 100 (vgl. 11b) wird der derart garnierte Pressstempel 100 in das bereitgestellte Gehäuse 9 der Abdeckung 1 eingeführt. In 10 ist schematisch dargestellt, wie das Gehäuse 9 der Abdeckung 1 in dem Gesenk 101 bereitgestellt wird.
  • Andererseits ist in 12a bis 12c schematisch das Einführen des garnierten Pressstempels 100 in das entsprechend bereitgestellte Gehäuse 9 der Abdeckung 1 gezeigt.
  • Demgemäß wird der garnierte Pressstempel 100 in das bereitgestellte Gehäuse 9 der Abdeckung 1 derart eingeführt, dass das zumindest bereichsweise auf der Stirnfläche des Pressstempels 100 platzierte Schall-Absorptionsmaterial 4 zumindest teil- oder bereichsweise verformt wird und zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses 9 anliegt.
  • Wie schematisch und in einer teilgeschnittenen Darstellung in 13 gezeigt, wird beim Einführen des garnierten Pressstempels 100 in das bereitgestellte Gehäuse 9 der Abdeckung 1 das zumindest teil- oder bereichsweise verformte Schall-Absorptionsmaterial 4 zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses 9 fixiert.
  • Im anschließenden Verfahrensschritt (vgl. 14) wird der Pressstempel 100 aus dem Gesenk 101, in welchem das Gehäuse 9 der Abdeckung 1 eingelegt ist, ausgefahren.
  • Im Einzelnen ist dabei insbesondere vorgesehen, dass der Pressstempel 100 derart mit dem bereitgestellten Schall-Absorptionsmaterial 4 garniert wird und beim Einführen des garnierten Pressstempels 100 in das in dem Gesenk 101 bereitgestellte Gehäuse 9 der Abdeckung 1 das zumindest teil- oder bereichsweise verformte Schall-Absorptionsmaterial 4 zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses 9 derart fixiert wird, dass beim Ausfahren des Pressstempels 100 aus dem Gesenk 101 zusammen mit dem Pressstempel 100 das Gehäuse 9 der Abdeckung 1 mit dem zumindest teil- oder bereichsweise verformten und dem zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses 9 fixierten Schall-Absorptionsmaterial 4 aus dem Gesenk 101 herausgefahren wird.
  • Anschließend kann - wie schematisch in 15 gezeigt - der Pressstempel 100 von dem fertiggestellten und insbesondere schallisolierten Gehäuse 9 getrennt werden.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur eine Abdeckung 1 für eine Druckbegrenzungsventilanordnung der zuvor beschriebenen Art bzw. ein entsprechendes Herstellungsverfahren hierfür, sondern auch eine Druckbegrenzungsventilanordnung für Fahrzeuge, wobei die Druckbegrenzungsventilanordnung mindestens eine Entlüftungsgitter mit mindestens einer in einem Rahmen aufgenommenen Ventilklappe und eine Abdeckung 1 der zuvor beschriebenen Art aufweist, wobei - wie beispielsweise in 2 oder in 6 dargestellt - die Abdeckung 1 in ihrem gebrauchsmäßigen Zustand vorliegt. Hierbei ist die Abdeckung 1 über mindestens eine Seitenwand 2a, 2b, 2c vorzugsweise über mindestens eine entsprechende Rastverbindung 15 mit dem Entlüftungsgitter verbunden oder verbindbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abdeckung
    2a-c
    Seitenwand
    3
    als Deckelbereich dienender Wandbereich
    4
    Schall-Absorptionsmaterial
    5
    Schnapp- und/oder Rastverbindungselement
    6
    Steg
    7
    Scharnier
    8
    Einkerbung im Vlies
    9
    Gehäuse der Abdeckung
    15
    Schnapp- und/oder Rastverbindungselement
    10
    Abdeckung (Stand der Technik)
    20a-c
    Seitenwand (Stand der Technik)
    30
    als Deckelbereich dienender Wandbereich (Stand der Technik)
    50
    Schnapp- und/oder Rastverbindungselement (Stand der Technik)
    100
    Pressstempel
    101
    Gesenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3503600 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Abdeckung (1) für eine Druckbegrenzungsventilanordnung eines Fahrzeugs, wobei die Abdeckung (1) mindestens eine Seitenwand (2a, 2b, 2c) und vorzugsweise mindestens zwei Seitenwände sowie einen als Deckelbereich der Abdeckung (1) dienenden Wandbereich (3) aufweist, wobei die Abdeckung (1) von einem Fertigungszustand in einen gebrauchsmäßigen Zustand überführbar ist, wobei im Fertigungszustand die mindestens eine Seitenwand (2a, 2b, 2c) und der als Deckelbereich dienende Wandbereich (3) zumindest im Wesentlichen und/oder zumindest bereichsweise in einer gemeinsamen Ebene vorliegen, und wobei in dem gebrauchsmäßigen Zustand die mindestens eine Seitenwand (2a, 2b, 2c) und der als Deckelbereich dienende Wandbereich (3) in voneinander verschiedenen Ebenen vorliegen.
  2. Abdeckung (1) nach Anspruch 1, wobei im gebrauchsmäßigen Zustand die mindestens eine Seitenwand (2a, 2b, 2c) und der als Deckelbereich dienende Wandbereich (3) zumindest bereichsweise einen dreidimensionalen Schalldämpferraum begrenzen.
  3. Abdeckung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine Seitenwand (2a, 2b, 2c) und der als Deckelbereich dienende Wandbereich (3) jeweils eine erste Oberfläche aufweisen, die im Fertigungszustand der Abdeckung (1) in eine gleiche, vorzugsweise senkrecht zur gemeinsamen Ebene zeigende Richtung zeigen, und die im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung (1) zumindest bereichsweise eine Innenoberfläche eines Schalldämpferraums bilden, wobei zumindest bereichsweise auf der ersten Oberfläche der mindestens einen Seitenwand (2a, 2b, 2c) und/oder auf der ersten Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs (3) ein Schall-Absorptionsmaterial (4) angeordnet ist, insbesondere ein Schallabsorptionsvlies vorzugsweise aus Mineralwolle.
  4. Abdeckung (1) nach Anspruch 3, wobei das Schall-Absorptionsmaterial (4) über mindestens eine stoffschlüssige, formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit der ersten Oberfläche der mindestens einen Seitenwand (2a, 2b, 2c) und/oder mit der ersten Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs (3) verbunden ist.
  5. Abdeckung (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei auf der ersten Oberfläche der mindestens einen Seitenwand (2a, 2b, 2c) und/oder auf der ersten Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs (3) mindestens ein vorzugsweise als Schnapp- und/oder Rastverbindungselement dienendes Verbindungselement (5) vorgesehen ist zum zumindest vorübergehenden Fixieren des Schall-Absorptionsmaterials (4).
  6. Abdeckung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei insbesondere auf der der ersten Oberfläche der mindestens einen Seitenwand (2a, 2b, 2c) gegenüberliegenden Oberfläche und/oder insbesondere auf der der ersten Oberfläche des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs (3) gegenüberliegende Oberfläche eine vorzugsweise über mindestens einen insbesondere integral mit dem Material der mindestens einen Seitenwand (2a, 2b, 2c) und/oder des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs (3) ausgebildeten Steg (6) gebildete Partitierung ausgebildet ist.
  7. Abdeckung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die mindestens eine Seitenwand (2a, 2b, 2c) insbesondere über mindestens ein Scharnier (7), insbesondere Filmscharnier, gelenkig mit dem als Deckelbereich dienenden Wandbereich (3) verbunden ist.
  8. Abdeckung (1) nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine Seitenwand (2a, 2b, 2c), das mindestens eine Scharnier (7) und der als Deckelbereich dienende Wandbereich (3) einstückig vorzugsweise im Zuge eines Kunststoffspritzverfahrens ausgebildet sind.
  9. Abdeckung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Abdeckung (1) mindestens zwei Seitenwände aufweist, wobei jede Seitenwand (2a, 2b, 2c) der mindestens zwei Seitenwände jeweils über einen Randbereich gelenkig mit einem Randbereich des als Deckelbereich dienenden Wandbereiches verbunden ist, wobei an einem ersten Randbereich einer ersten Seitenwand (2a, 2b, 2c) der mindestens zwei Seitenwände, der im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung (1) unmittelbar an einen zweiten Randbereich einer zweiten Seitenwand (2a, 2b, 2c) der mindestens zwei Seitenwände angrenzt, mindestens ein erstes Schnapp- oder Rastelement (5) ausgebildet ist, welches zumindest bereichsweise komplementär mit einem zweiten Schnapp- oder Rastelement (5) ausgeführt ist, das an dem zweiten Randbereich der zweiten Seitenwand (2a, 2b, 2c) der mindestens zwei Seitenwände angrenzt ausgebildet ist, der im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung (1) unmittelbar an den ersten Randbereich der ersten Seitenwand (2a, 2b, 2c) der mindestens zwei Seitenwände angrenzt.
  10. Abdeckung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei an einem Randbereich der mindestens einen Seitenwand (2a, 2b, 2c), der im gebrauchsmäßigen Zustand der Abdeckung (1) in eine Richtung weg von dem als Deckelbereich dienenden Wandbereich (3) zeigt, mindestens ein Schnapp- und/oder Rastelement (15) ausgebildet ist zum Verbinden der Abdeckung (1) mit einer Druckbegrenzungsventilanordnung und insbesondere einem Randbereich einer vorzugsweise als Entlüftungsgitteranordnung ausgebildeten Druckbegrenzungsventilanordnung, wobei die Druckbegrenzungsventilanordnung vorzugsweise mindestens ein Druckbegrenzungsventil und/oder eine Ventilklappe aufweist.
  11. Druckbegrenzungsventilanordnung für Fahrzeuge, wobei die Druckbegrenzungsventilanordnung mindestens ein Entlüftungsgitter mit mindestens einem in einem Rahmen aufgenommenen Druckbegrenzungsventil und/oder mit mindestens einer in einem Rahmen aufgenommenen Ventilklappe und eine Abdeckung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist, wobei die Abdeckung (1) in ihrem gebrauchsmäßigen Zustand vorliegt, und wobei die Abdeckung (1) über die mindestens eine Seitenwand (2a, 2b, 2c) vorzugsweise über mindestens eine Schnapp- und/oder Rastverbindung (15) mit dem Entlüftungsgitter und vorzugsweise mit dem Rahmen des Entlüftungsgitters verbunden ist.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung (1) für eine Druckbegrenzungsventilanordnung eines Fahrzeugs, insbesondere zur Herstellung einer Abdeckung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist: - Bereitstellen eines zumindest im Wesentlichen flachen Spritzgussbauteils bestehend aus mindestens einer Seitenwand (2a, 2b, 2c) und vorzugsweise mindestens zwei Seitenwänden und einem als Deckelbereich dienenden Wandbereich (3); - Applizieren und/oder Fixieren eines Schall-Absorptionsmaterials (4) zumindest bereichsweise auf einer ersten Oberfläche der mindestens einen Seitenwand (2a, 2b, 2c) und/oder des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs (3); und - Überführen des zumindest im Wesentlichen flachen Spritzgussbauteils in eine dreidimensionale Form, die zumindest bereichsweise einen dreidimensionalen Schalldämpferraum darstellt.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung (1) für eine Druckbegrenzungsventilanordnung eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist: (a) Bereitstellen eines Gehäuses (9) der Abdeckung (1), wobei das Gehäuse (9) vorzugsweise als ein Spritzgussbauteil ausgeführt ist und aus mindestens einer Seitenwand (2a, 2b, 2c) und vorzugsweise mindestens zwei Seitenwänden und einem als Deckelbereich dienenden Wandbereich (3) besteht; und (b) Applizieren und/oder Fixieren eines Schall-Absorptionsmaterials (4) zumindest bereichsweise auf einer Innenoberfläche des Gehäuses (9), wobei das bereitgestellte Gehäuse (9) der Abdeckung (1) eine Form aufweist, die zumindest bereichsweise einen mehrdimensionalen Schalldämpferraum darstellt, und wobei beim Verfahrensschritt des Applizierens und/oder Fixierens des Schall-Absorptionsmaterials (4) auf der Innenoberfläche des Gehäuses (9) das Schall-Absorptionsmaterial (4) aus einer ursprünglich flachen Form in eine Form überführt ist, die zumindest bereichsweise einer von der Innenoberfläche des Gehäuses (9) vorgegebenen Formgebung entspricht.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Verfahrensschritt des Applizierens und/oder Fixierens des Schall-Absorptionsmaterials (4) auf der Innenoberfläche des Gehäuses (9) folgendes aufweist: (b1) Bereitstellen des Schall-Absorptionsmaterials (4) in einer flachen Form, wobei der Umriss des bereitgestellten Schall-Absorptionsmaterials (4) dem Netz der von dem Schall-Absorptionsmaterial (4) zu bedeckenden Bereiche der Innenoberfläche des Gehäuses (9) entspricht; (b2) Garnieren eines Pressstempels (100) mit dem bereitgestellten Schall-Absorptionsmaterial (4), wobei zum Garnieren des Presstempels (100) das bereitgestellte Schall-Absorptionsmaterial (4) zumindest bereichsweises auf einer Stirnfläche des Pressstempels (100) platziert wird, und wobei der Pressstempel (100) eine Stirnfläche aufweist, die an die Größe und/oder Formgebung des als Deckelbereich dienenden Wandbereichs (3) angepasst ist; und (b3) Einführen des garnierten Pressstempels (100) in das bereitgestellte Gehäuse (9) der Abdeckung (1) derart, dass das zumindest bereichsweise auf der Stirnfläche des Pressstempels (100) platzierte Schall-Absorptionsmaterial (4) zumindest teil- oder bereichsweise verformt wird und zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses (9) anliegt; wobei beim Einführen des garnierten Presstempels (100) in das bereitgestellte Gehäuse (9) der Abdeckung (1) das zumindest teil- oder bereichsweise verformte Schall-Absorptionsmaterial (4) zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses (9) fixiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Verfahrensschritt des Bereitstellens eines Gehäuses (9) der Abdeckung (1) folgenden Verfahrensschritt aufweist: (a1) Einlegen des Gehäuses (9) der Abdeckung (1) in einem Gesenk (101); und wobei das Verfahren nach dem Verfahrensschritt des Einführens des garnierten Presstempels (100) in das bereitgestellte Gehäuse (9) der Abdeckung (1) ferner den folgenden Verfahrensschritt aufweist: (c) Ausfahren des Pressstempels (100) aus dem Gesenk (101), in welchem das Gehäuse (9) der Abdeckung (1) eingelegt ist, wobei der Pressstempel (100) derart mit dem bereitgestellten Schall-Absorptionsmaterial (4) garniert wird und beim Einführen des garnierten Presstempels (100) in das in dem Gesenk (101) bereitgestellte Gehäuse (9) der Abdeckung (1) das zumindest teil- oder bereichsweise verformte Schall-Absorptionsmaterial (4) zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses (9) derart fixiert wird, dass beim Ausfahren des Pressstempels (100) aus dem Gesenk (101) zusammen mit dem Pressstempel (100) das Gehäuse (9) der Abdeckung (1) mit dem zumindest teil- oder bereichsweise verformten und dem zumindest bereichsweise an der Innenoberfläche des Gehäuses (9) fixierten Schall-Absorptionsmaterial (4) aus dem Gesenk (101) herausgefahren wird.
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