DE102020109627A1 - Verpackungsmittel und Verfahren zum Zusammenfassen mehrerer Artikel zu einem Gebinde, bei welchem Artikel über ein Gefache voneinander getrennt sind - Google Patents

Verpackungsmittel und Verfahren zum Zusammenfassen mehrerer Artikel zu einem Gebinde, bei welchem Artikel über ein Gefache voneinander getrennt sind Download PDF

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Thomas Hensel
Richard Eschlbeck
Johannes Kirzinger
Manuel Kollmuss
Marcus Kreis
Herbert Spindler
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Krones AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/04Bundling groups of cans or bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders

Abstract

Es ist ein Verpackungsmittel (1) zum Zusammenfassen mehrerer Artikel (2) zu einem Gebinde offenbart. Das Verpackungsmittel (1) bildet ein Gefache (9) zur Trennung der einzelnen Artikel (2) aus. Weiter läuft das Gefache (9) in mindestens einem Strang (6) aus, welcher mindestens eine Strang (6) derart um die über das Gefache (9) zu trennenden (2) Artikel geführt werden kann, dass der mindestens eine Strang (6) ein allumfänglich um die über das Gefache (9) zu trennenden Artikel (2) verlaufendes Band (3) ausbildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verpackungsmittel und ein Verfahren zum Zusammenfassen mehrerer Artikel zu einem Gebinde mit Gefache.
  • Gebinde stellen eine effektive Art dar, um den gleichzeitigen Umgang mit mehreren Artikeln zu ermöglichen, beispielsweise um den Transport mehrerer Artikel zugleich zu erleichtern. Gebinde aus mehreren zusammengehaltenen Artikeln stellen daher für viele Artikel, wie beispielsweise Getränkebehälter, die häufigste Variante von Verkaufseinheiten dar.
  • Bei den Artikeln kann es sich beispielsweise um Objekte, wie etwa beispielsweise verpackte oder unverpackte Gegenstände, Behälter, wie etwa Getränkeflaschen oder Dosen, oder selbst wiederum um Gebinde aus mehreren Objekten handeln. Als jeweils einen oder mehrere Artikel aufnehmende und zusammenhaltende Umverpackungen kommen unter Anderem Faltschachteln zum Einsatz, da diese einen hohen, gegebenenfalls zusätzlichen Schutz für die in ihnen beherbergten Artikel bieten, darüber hinaus mit den in ihnen beherbergten Artikeln stapelfähig sind, und außerdem das Identifizieren der von ihnen beherbergten Artikel durch auf ihrer Außenseite aufgedruckte oder aufgeklebte Informationen ermöglichen. Ferner können sie durch entsprechende Informationen auf ihrer Außenseite als Werbeträger dienen. Zudem bieten Kartonagen eine entsprechende Stabilität für die hierin aufgenommenen Artikel, so dass diese aufgrund eines durch die jeweilige Kartonage bereitgestellten Formschlusses nicht oder nur geringfügig relativ zueinander bewegt werden können.
  • Bei Faltschachteln handelt es sich um industriell vorgefertigte, auf ein besonders kleines Raum- oder Packmaß zusammengefaltete oder zusammengelegte, meist quaderförmige Behälter, die platzsparend in zusammengelegtem Zustand bis zu deren Verwendung transportiert und gelagert werden, um bei deren Bedarf mit einfachen Handgriffen oder maschinell zur Umverpackung aufgefaltet zu werden, wie dies beispielsweise von für Postpakete verwendeten Faltschachteln bekannt ist. Zusammengefaltet benötigen sie wenig Platz bei deren Transport und Lagerung.
  • Als durch beispielsweise Faltschachteln ausgeführte Behälter gebildete Umverpackungen können mit oder ohne darin angeordnete oder anordbare, einzelne Artikel voneinander trennende und/oder fernhaltende, auch als so genannte Baskets bezeichnete Gefache ausgeführt sein. Als ein aus dem Stand der Technik bereits bekanntes Gefache wird eine in einer Umverpackung anzuordnende oder angeordnete, so genannte Inneneinrichtung, die beispielsweise aus ineinandergesteckten und/oder miteinander beispielsweise durch Knickkanten und/oder Klebeverbindungen verbundenen Stegen bestehen kann, bezeichnet. Durch Knickkanten und/oder Klebeverbindungen und/oder Schlitze in den Stegen sind und/oder werden die Stege so miteinander verbunden, dass für je einen oder mehrere Artikel vorgesehene Fächer mit beispielsweise rechteckiger oder dreieckiger oder mehreckiger Grundfläche entstehen, in denen Artikel gegen Verrutschen fixiert sind. Zusammengefasst weisen Gefache den Artikeln innerhalb der Umverpackungen feste Plätze zu und schützen diese dadurch beim Weitertransport und/oder bei der Lagerung bis zur Entnahme der Artikel und deren Verbrauch.
  • In Umverpackungen einzusetzende Gefache werden in der Praxis bis dato vorgefertigt und auf ein besonders kleines Raum- oder Packmaß zusammengefaltet oder zusammengelegt, so dass sie platzsparend in zusammengelegtem Zustand bis zu deren Verwendung transportiert und gelagert werden können, um bei deren Bedarf mit einfachen Handgriffen oder maschinell aufgefaltet zu werden.
  • Die Herstellung solcher Gebinde, welche ein Gefache besitzen, ist in der Praxis bis dato mit mehreren Verfahrensschritten verbunden, da zunächst die Gefache in jeweilige Umverpackungen eingesetzt werden müssen und zeitlich hierauf folgend die jeweiligen Artikel in Fächer eingesetzt werden, welche die in Umverpackungen eingebrachten Gefache ausbilden. Kartonagen, welche aus dem Stand der Technik zur Aufnahme von Gefachen verwendet werden und für die notwendige Stabilität von Artikeln während eines Transportes sorgen, benötigen verhältnismäßig viel Material, um in Fächern von Gefachen aufgenommene Artikel stabil transportieren zu können.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verpackungsmittel bereitzustellen, welches auf einfache Art und Weise einen stabilen Transport mehrerer durch ein Gefache voneinander getrennter Artikel erlaubt. Das Verpackungsmittel soll zudem einen unkomplizierten Aufbau besitzen. Weiter ist eine Aufgabe ein entsprechendes Gebinde bereitzustellen, bei welchem mehrere Artikel über ein Gefache voneinander getrennt sind, wobei das Gebinde stabil ausgebildet ist und einen einfachen Aufbau besitzt. Eine weitere Aufgabe kann darin gesehen werden, ein Verfahren bereitzustellen, mit welchem auf unkomplizierte Art und Weise stabile Gebinde bereitgestellt werden können, wobei die einzelnen Artikel des Gebindes über ein Gefache voneinander getrennt sind.
  • Die oben identifizierten Aufgaben werden durch die Gegenstände gelöst, welche die Merkmale in den unabhängigen Ansprüchen umfassen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ein Verpackungsmittel zum Zusammenfassen mehrerer Artikel zu einem Gebinde, welches Verpackungsmittel ein Gefache zur Trennung bzw. zum Abtrennen der einzelnen Artikel voneinander ausbildet. Es kann sein, dass das Verpackungsmittel ein Gefache zur Trennung bzw. zum Abtrennen der einzelnen Artikel voneinander ausbildet, welche einzelnen Artikel durch einzelne Getränkedosen ausgebildet sind.
  • Das Gefache kann zur Trennung bzw. zum Abtrennen der einzelnen Artikel mehrere Fächer ausbilden, wobei ein jeweiliges Fach zur Aufnahme mindestens eines jeweiligen Artikels ausgebildet ist bzw. wobei ein jeweiliges Fach zur Aufnahme mindestens eines jeweiligen Artikels vorbereitet ist. Das Gefache kann mindestens drei Fächer ausbilden, wobei ein jeweiliges Fach der mindestens drei Fächer zur Aufnahme mindestens eines jeweiligen Artikels ausgebildet bzw. hierzu vorbereitet ist. Insbesondere kann es hierbei sein, dass das Gefache mindestens drei Fächer ausbildet, wobei ein jeweiliges Fach der mindestens drei Fächer zur jeweiligen Aufnahme genau eines jeweiligen Artikels ausgebildet bzw. hierzu vorbereitet ist.
  • Auch ist vorstellbar, dass das Gefache zur Trennung bzw. zum Abtrennen der einzelnen Artikel mehrere Fächer ausbildet, wobei ein jeweiliges Fach der mehreren Fächer zur Aufnahme von mindestens zwei Artikeln ausgebildet ist bzw. hierzu vorbereitet ist.
  • Es ist vorgesehen, dass das Gefache in mindestens einem Strang ausläuft, welcher mindestens eine Strang derart um die über das Gefache zu trennenden Artikel geführt werden kann, dass der mindestens eine Strang ein allumfänglich um die über das Gefache zu trennenden Artikel verlaufendes Band ausbildet. In diversen Ausführungsformen kann das Gefache in genau einem Strang auslaufen, welcher genau eine Strang derart um die über das Gefache zu trennenden Artikel geführt werden kann, dass der genau eine Strang ein allumfänglich um die über das Gefache zu trennenden Artikel verlaufendes Band ausbildet. Bei solchen Ausführungsformen kann der genau eine Strang derart ausgebildet sein, dass der genau eine Strang vollständig um sämtliche über das Gefache zu trennenden Artikel geführt werden kann und hierdurch ein allumfänglich um sämtliche über das Gefache zu trennenden Artikel verlaufendes Band ausbildet, welches mit sämtlichen über das Gefache zu trennenden Artikeln in Oberflächenkontakt steht.
  • Bewährt haben sich Ausführungsformen, bei welchen das Gefache in mehreren Strängen ausläuft, wobei benachbarte Stränge der mehreren Stränge aneinander angelegt werden können, so dass ein jeweiliger Strang einen jeweiligen Abschnitt des über die mehreren Stränge gemeinsam ausgebildeten und allumfänglich um die über das Gefache zu trennenden Artikeln verlaufenden Bandes bereitstellt. Insbesondere können benachbarte Stränge der mehreren Stränge hierbei ggf. derart aneinander angelegt werden, dass ein jeweiliger Strang mit einem jeweiligen benachbarten Strang, an welchem der jeweilige Strang anliegt, teilweise überlappt.
  • Es kann sein, dass jedem über das Gefache zu trennenden Artikel ein eigener Strang zugeordnet ist, wobei die eigenen Stränge aneinander angelegt werden können, so dass ein jeweiliger eigener Strang einen jeweiligen Abschnitt des über die eigenen Stränge gemeinsam ausgebildeten und allumfänglich um die über das Gefache zu trennenden Artikel verlaufenden Bandes bereitstellt. Eine Anzahl der Stränge kann somit einer Anzahl an Artikeln entsprechen, welche über das Gefache voneinander getrennt werden können.
  • Auch kann es sein, dass der noch nicht um die über das Gefache zu trennenden Artikel geführte mindestens eine Strang einen kurvenförmigen bzw. gekrümmten Verlauf besitzt. Durch eine solche Formgebung kann der mindestens eine Strang einfach um die über das Gefache zu trennenden Artikel geführt werden, wobei der mindestens eine Strang zum Führen um die über das Gefache zu trennenden Artikel lediglich geringfügig elastisch verformt werden muss.
  • Das Verpackungsmittel kann überwiegend oder im Wesentlichen vollständig durch Karton und/oder durch Pappe gebildet sein. Auch sind Ausführungsformen vorstellbar, bei welchen das Verpackungsmittel durch Kunststoff ausgebildet ist.
  • Auch kann es sein, dass das Verpackungsmittel im Bereich des mindestens einen Stranges gegenüber einem zur Trennung der einzelnen Artikel über das Gefache vorgesehenen Bereich eine höhere Biegeelastizität besitzt. Hierdurch kann der mindestens eine Strang mit geringem Kraftaufwand um die über das Gefache zu trennenden Artikeln geführt werden bzw. mit geringem Kraftaufwand an einem benachbarten Strang angelegt werden. Durch die höhere Biegeelastizität in dem zur Trennung der einzelnen Artikel über das Gefache vorgesehenen Bereich besitzt ein mittels eines solchen Verpackungsmittels hergestelltes Gebinde zudem eine hohe Stabilität.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Gebinde, welches ein Verpackungsmittel gemäß einem der vorhergehend bereits beschriebenen Ausführungsbeispiele umfasst. Weiter umfasst das Gebinde mehrere Artikel, wobei die mehreren Artikel über das Gefache, welches über das Verpackungsmittel ausgebildet wird, voneinander getrennt sind. Zudem ist wenigstens eine Verbindung vorgesehen, über welche der mindestens eine Strang, welcher um die über das Gefache des Verpackungsmittels getrennten Artikel geführt ist, als allumfänglich um die über das Gefache getrennten Artikel verlaufendes Band festgesetzt ist. In denkbaren Ausführungsformen kann das Gebinde genau drei Artikel, genau vier Artikel oder genau sechs Artikel umfassen, die über das Gefache, welches über das Verpackungsmittel ausgebildet wird, voneinander getrennt sind. Die mehreren Artikel bzw. die genau drei, genau vier oder genau sechs Artikel können durch mehrere Getränkedosen bzw. durch genau drei, genau vier oder genau sechs Getränkedosen ausgebildet sein.
  • Denkbar ist, dass die wenigstens eine Verbindung durch wenigstens eine stoffschlüssige Verbindung und insbesondere durch wenigstens eine Klebeverbindung und/oder durch wenigstens eine Schweißverbindung ausgebildet ist. Darüber hinaus ist denkbar, dass benachbarte Stränge als Verbindung ineinandergesteckt sind, so dass die ineinandergesteckten benachbarten Stränge als allumfänglich um die über das Gefache getrennten Artikel verlaufendes Band festgesetzt sind.
  • Auch kann es sein, dass das Gefache des Verpackungsmittels in mehreren Strängen ausläuft, wobei benachbarte Stränge der mehreren Stränge aneinander angelegt und über eine jeweilige Verbindung aneinander festgesetzt sind, so dass ein jeweiliger Strang einen jeweiligen Abschnitt des über die mehreren Stränge gemeinsam ausgebildeten und allumfänglich um die über das Gefache getrennten Artikel verlaufenden Bandes bereitstellt.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Zusammenfassen mehrerer Artikel zu einem Gebinde über ein Verpackungsmittel, welches Verpackungsmittel ein Gefache ausbildet, das in mindestens einem Strang ausläuft. Das Verfahren umfasst folgende Schritte:
    • - Aufbringen des Verpackungsmittels auf die mehreren für das Gebinde vorgesehenen Artikel, so dass die mehreren für das Gebinde vorgesehenen Artikel über das Gefache voneinander getrennt sind und
    • - Führen des mindestens eines Stranges um die über das Gefache des Verpackungsmittels voneinander getrennten Artikel, wodurch über den mindestens einen Strang ein allumfänglich um die über das Gefache des Verpackungsmittels voneinander getrennten Artikel verlaufendes Band ausgebildet wird und
    • - Festsetzen des mindestens einen Stranges, welcher um die über das Gefache des Verpackungsmittels voneinander getrennten Artikel geführt wurde, als Band, welches allumfänglich um die über das Gefache des Verpackungsmittels voneinander getrennten Artikel verläuft.
  • Das Verpackungsmittel kann auf die mehreren für das Gebinde vorgesehenen Artikel aufgebracht werden, indem die mehreren Artikel über einen Manipulator in Richtung von oben kommend in mehrere Fächer des Gefaches eingesetzt werden. Alternativ hierzu kann das Verpackungsmittel auf die mehreren für das Gebinde vorgesehenen Artikel aufgebracht werden, indem die mehreren für das Gebinde vorgesehenen Artikel über ein Transportband bewegt werden und indem ein Manipulator in Richtung von oben kommend das Verpackungsmittel auf die mehreren für das Gebinde vorgesehenen und über das Transportband bewegten Artikel aufsetzt, so dass sich hierauf folgend die mehreren Artikel in Fächern des Gefaches befinden bzw. so dass hierauf folgend die mehreren Artikel über das durch das Verpackungsmittel ausgebildete Gefache voneinander getrennt sind.
  • Es kann, dass der mindestens eine Strang, welcher um die über das Gefache des Verpackungsmittels voneinander getrennten Artikel geführt wurde, über wenigstens eine stoffschlüssige Verbindung und insbesondere über wenigstens eine Klebeverbindung und/oder über wenigstens eine Schweißverbindung als Band festgesetzt wird, welches allumfänglich um die über das Gefache des Verpackungsmittels voneinander getrennten Artikel verläuft.
  • Weiter ist vorstellbar, dass das Gefache des Verpackungsmittels in mehreren Strängen ausläuft, wobei vorgesehen ist, dass die mehreren Stränge aneinander angelegt und miteinander zu dem Band verbunden werden, welches allumfänglich um die über das Gefache des Verpackungsmittels voneinander getrennten Artikel verläuft. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass ein jeweiliger Strang an einem jeweiligen unmittelbar benachbarten Strang angelegt und mit dem jeweiligen unmittelbar benachbarten Strang verbunden wird, so dass sämtliche aneinander angelegten und miteinander verbundenen Stränge das Band ausbilden, welches allumfänglich um die über das Gefache des Verpackungsmittels voneinander getrennten Artikel verläuft.
  • Auch haben sich Ausführungsformen bewährt, bei welchen der mindestens eine Strang mit einem Anschlag in Oberflächenkontakt gebracht wird. Hierbei kann es sein, dass die über das Gefache des Verpackungsmittels voneinander getrennten Artikel unter Oberflächenkontakt zwischen dem mindestens einen Strang und dem Anschlag relativ zum Anschlag gedreht werden, woraus resultierend der mindestens eine Strang um die über das Gefache des Verpackungsmittels voneinander getrennten Artikel geführt wird, wodurch über den mindestens einen Strang das Band ausgebildet wird, welches allumfänglich um die über das Gefache des Verpackungsmittels voneinander getrennten Artikel verläuft.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verpackungsmittels;
    • 2 zeigt die Ausführungsform eines Verpackungsmittels nach 1 und die entsprechende Anordnung von Artikeln in Fächern eines Gefaches, welches Gefache durch das Verpackungsmittel ausgebildet wird;
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Gebindes, bei welchem die Artikel über ein Verpackungsmittel gemäß der Ausführungsform nach 1 zusammengefasst sind;
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verpackungsmittels;
    • 5 zeigt die Ausführungsform eines Verpackungsmittels nach 4 und die entsprechende Anordnung von Artikeln in Fächern eines Gefaches, welches Gefache durch das Verpackungsmittel ausgebildet wird;
    • 6 zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gebindes, bei welchem die Artikel über ein Verpackungsmittel gemäß der Ausführungsform nach 4 zusammengefasst sind;
    • 7 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebindes;
    • 8 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verpackungsmittels;
    • 9 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebindes;
    • 10 zeigt im Flussdiagramm einzelne Schritte, wie sie bei diversen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein können.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die Erfindung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • Die Ausführungsformen, Beispiele und Varianten der vorhergehenden Absätze, die Ansprüche oder die folgende Beschreibung und die Figuren, einschließlich ihrer verschiedenen Ansichten oder jeweiligen individuellen Merkmale, können unabhängig voneinander oder in beliebiger Kombination verwendet werden. Merkmale, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben werden, sind für alle Ausführungsformen anwendbar, sofern die Merkmale nicht unvereinbar sind.
  • Wenn auch im Zusammenhang der Figuren generell von „schematischen“ Darstellungen und Ansichten die Rede ist, so ist damit keineswegs gemeint, dass die Figurendarstellungen und deren Beschreibung hinsichtlich der Offenbarung der Erfindung von untergeordneter Bedeutung sein sollen. Der Fachmann ist durchaus in der Lage, aus den schematisch und abstrakt gezeichneten Darstellungen genug an Informationen zu entnehmen, die ihm das Verständnis der Erfindung erleichtern, ohne dass er etwa aus den gezeichneten und möglicherweise nicht exakt maßstabsgerechten Größenverhältnissen in irgendeiner Weise in seinem Verständnis beeinträchtigt wäre. Die Figuren ermöglichen es dem Fachmann als Leser somit, anhand der konkreter erläuterten Umsetzungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und des konkreter erläuterten Aufbaus des erfindungsgemäßen Verpackungsmittels bzw. des erfindungsgemäßen Gebindes ein besseres Verständnis für den in den Ansprüchen sowie im allgemeinen Teil der Beschreibung allgemeiner und/oder abstrakter formulierten Erfindungsgedanken abzuleiten.
  • Die Darstellung der 1 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verpackungsmittels 1. Das Verpackungsmittel 1 aus der Ausführungsform nach 1 ist durch Karton ausgebildet und bildet ausgehend von einer zentralen Mitte ein Gefache 9 mit mehreren Fächern 19 aus. In jedem Fach 19 kann ein Artikel 2 bzw. eine Getränkedose 4 (vgl. 2 und 3) aufgenommen werden. Zwischen unmittelbar benachbarten Artikeln 2 bzw. zwischen unmittelbar benachbarten Getränkedosen 4 bildet das Gefache 9 eine Wand aus, so dass die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 über die jeweilige Wand voneinander getrennt sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 9 kann in jedem Fach 19 genau ein Artikel 2 aufgenommen werden, welcher vorliegend als Getränkedose 4ausgebildet ist. In weiteren Ausführungsformen, welche in den Figuren nicht dargestellt sind, können die Artikel 2, welche über das Verpackungsmittel 1 zusammengefasst werden und sich in den Fächern 19 befinden, auch als Getränkeflaschen oder als weitere Artikel ausgebildet sein. In der Praxis existieren darüber hinaus auch Ausführungsformen, bei welchen in jedem Fach 19 mehrere Artikel 2 mit einer bestimmten Anzahl aufgenommen sind. So kann es beispielsweise sein, dass eine Dimensionierung eines jeweiligen Faches 19 derart gewählt wird, dass in einem jeweiligen Fach 19 genau zwei Artikel 2 oder genau drei Artikel 2 aufgenommen werden können.
  • Das Gefache 9, welches über das Verpackungsmittel 1 ausgebildet wird, läuft vorliegend in genau drei Strängen 6 aus. 1 lässt hierbei erkennen, dass die Stränge 6 jeweils einen kurvenförmigen Verlauf besitzen. Eine derartige Formgebung eignet sich vorteilhafterweise, um benachbarte Stränge 6, wie nachfolgend noch beschrieben, aneinander anlegen zu können. Bezugsziffer 20 verweist in 1 auf einen Anschlag, welcher zum Herstellen des fertigen Gebindes 10 (vgl. 3) benötigt wird und dessen Funktionsweise nachfolgend noch beschrieben ist.
  • Die schematische Darstellung der 2 zeigt die Ausführungsform eines Verpackungsmittels 1 nach 1 und die entsprechende Anordnung von Artikeln 2 in Fächern 19 eines Gefaches 9, welches Gefache 9 durch das Verpackungsmittel 1 ausgebildet wird.
  • Um die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 in die Fächer 19 einzubringen, kann es sein, dass die Artikel 2 bzw. Getränkedosen 4 auf einem Transportband bewegt werden und dass ein Manipulator das Verpackungsmittel 1 auf dem Transportband in Richtung von oben kommend derart absetzt, dass sich hierauf folgend die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 in den Fächern 19 des Gefaches 9 befinden. Auch ist vorstellbar, dass das Verpackungsmittel 1 selbst zunächst über ein Transportband bewegt wird und dass über einen Manipulator in Richtung von oben kommend die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 in die Fächer 19 des Gefaches 9 eingesetzt werden, so dass sich hierauf folgend die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 in den Fächern 19 des Gefaches 9 befinden.
  • Unmittelbar nachdem die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 in den Fächern 19 angeordnet wurden, sind die Stränge 6 weiterhin gegenüber ihrer ursprünglichen Orientierung nach 1 unverformt und bilden somit weiterhin ihren kurvenförmigen bzw. gekrümmten Verlauf gemäß 1 aus.
  • Zeitlich nachdem die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 in die Fächer 19 eingebracht wurden oder auch zeitlich bevor die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 in die Fächer 19 eingebracht wurden, kann im Bereich eines freien Endes eines jeweiligen Stranges 6 eine Verbindung bzw. ein Klebemittelauftrag aufgebracht werden.
  • Eine Zusammenschau der 2 und 3 verdeutlicht sodann die weitere Vorgehensweise zum Fertigstellen des Gebindes 10, welches im Ausführungsbeispiel nach 3 genau drei Artikel 2 bzw. genau drei Getränkedosen 4 umfasst.
  • Die bereits in den Fächern 19 angeordneten Artikel 2 bzw. Getränkedosen 4 werden zusammen mit dem Verpackungsmittel 1 in Bewegungsrichtung BR1 bewegt, so dass ein Strang 6 mit dem Anschlag 20 in Oberflächenkontakt tritt. Anschließend werden die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 um eine Achse gedreht, welche in 2 in Richtung der Bildebene verläuft und sich durch eine zentrale Mitte des Verpackungsmittels 1 erstreckt. Der Anschlag 20 verbleibt während der Drehbewegung ortsfest in seiner Position.
  • Die Stränge 6 treten aufgrund der Drehbewegung aufeinanderfolgend mit dem Anschlag 20 in Oberflächenkontakt, und werden bei fortlaufender Drehbewegung aneinander angelegt, so dass die Stränge 6 zeitlich nach Anlage des letzten Stranges 6 an einem benachbarten Strang 6 ein allumfänglich um die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 verlaufendes Band 3 ausbilden (vgl. 3).
  • Da auf die freien Endbereiche der Stränge 6 vorhergehend ein Klebemittelauftrag aufgebracht wurde, werden die Stränge 6 über den Klebemittelauftrag aneinander angelegt gehalten, wobei jeder Strang 6 einen Abschnitt des allumfänglich um die Artikel 2 verlaufenden Bandes 3 ausbildet. Ein jeweiliger Überlappungsbereich, bei welchem ein Strang 6 mit einem benachbarten Strang 6 in Oberflächenkontakt steht, ist in 3 mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet. Zwischen einander zugewandten Seiten benachbarter und aneinander angelegter Stränge 6 befindet sich im jeweiligen Überlappungsbereich 5 ein jeweiliger Klebemittelauftrag. Im jeweiligen Überlappungsbereich 5 werden benachbarte und aneinander angelegte Stränge 6 somit aneinandergehalten.
  • Das allumfänglich um die Artikel 2 verlaufende Band 3 hält die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 in den Fächern 19 und sorgt für eine hohe Stabilität des gesamten Gebindes 10. Es kann sein, dass an einer Außenseite des allumfänglich um die Artikel 2 verlaufenden Bandes 3 ein Tragegriff, welcher vorliegend nicht mit dargestellt ist, angebracht wird, über welchen Tragegriff das Gebinde 10 getragen werden kann.
  • Zeitlich nachdem durch Anlage benachbarter Stränge 6 aneinander sowie deren Verbindung über den Klebemittelauftrag das allumfänglich um die Artikel 2 bzw. um die Getränkedosen 4 verlaufende Band 3 gebildet wurde, kann das fertige Gebinde 10 in Gegenrichtung des Anschlags 20 bewegt werden. Die Bewegungsrichtung ist hierbei in 3 mittels Pfeildarstellung BR2 angetragen. Ein Strang 6 eines weiteren Verpackungsmittel 1 kann sodann gegen den Anschlag 20 geführt werden, woraufhin durch eine Drehbewegung und eine Anlage benachbarter Stränge 6 aneinander ein weiteres Gebinde 10 entsprechend der vorherigen Beschreibung gebildet wird.
  • Die 4 zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verpackungsmittels 1. Die Ausführungsform des Verpackungsmittels 1 nach 4 bildet weiterhin ein Gefache 9 aus, welches Gefache 9 bei der Ausführungsform nach 4 sechs Fächer 19 besitzt, wobei in einem jeweiligen Fach 19 ein jeweiliger Artikel 2 bzw. eine jeweilige Getränkedose 4 aufgenommen werden kann.
  • Auch läuft das Gefache 9 des Verpackungsmittels 1 der Ausführungsform nach 4 in sechs Strängen 6 aus. Somit entspricht die Anzahl der Stränge 6 der Anzahl an Artikeln 2, welche über das Verpackungsmittel 1 zusammengefasst werden sollen. Auch entspricht somit die Anzahl der Stränge 6 der Anzahl an Fächern 19, welche durch das Gefache 9 des Verpackungsmittels 1 bereitgestellt werden. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach 1 bis 3 besitzen die Stränge 6, in welchen das Gefache 9 ausläuft, jeweils einen kurvenförmigen Verlauf.
  • Die weitere Vorgehensweise zum Herstellen eines Gebindes 1 mit einem Verpackungsmittel 1 der Ausführungsform nach 4 entspricht der Vorgehensweise, welche vorhergehend bereits zu 2 beschrieben wurde. Über ein Transportband werden Artikel 2 bzw. Getränkedosen 4 bewegt, woraufhin das Verpackungsmittel 1 in Richtung von oben kommend auf das Transportband abgesetzt wird, so dass sich die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 sodann in den Fächern 19 befinden. Alternativ hierzu kann es sein, dass zunächst das Verpackungsmittel 1 über das Transportband bewegt wird, woraufhin ein Manipulator die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 in die sechs Fächer 19 einsetzt, welche Fächer 19 über das Gefache 9 des Verpackungsmittels 1 ausgebildet werden.
  • Das Verpackungsmittel 1 mit den in die Fächer 19 eingesetzten Artikeln 2 bzw. mit den in die Fächer 19 eingesetzten Getränkedosen 4 ist in 5 dargestellt. Ausgehend von der Anordnung nach 5 werden die Stränge 6 aneinander angelegt, so dass unmittelbar benachbarte Stränge 6 miteinander in Oberflächenkontakt gelangen und ein allumfänglich um die in den Fächern 19 aufgenommenen Artikeln 2 verlaufendes Band 3 (vgl. 6) ausbilden.
  • Auf freie Endbereich der Stränge 6 kann vorhergehend ein Klebemittelauftrag aufgebracht werden, über welchen die benachbarten Stränge aneinandergehalten werden, so dass ein jeweiliger Strang 6 einen jeweiligen Abschnitt des allumfänglich um die Artikel 2 verlaufenden Bandes 3 ausbildet.
  • Die 7 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebindes 10. Bei der Ausführungsform nach 7 umfasst das Gebinde 10 genau vier Artikel 2, welche jeweils als Getränkedose 4 ausgebildet sind. Das Verpackungsmittel 1, dessen Stränge 6 bereits in den Überlappungsbereichen 5 aneinander angelegt und miteinander verklebt wurden, bilden auch bei der Ausführungsform nach 7 ein Band 3 aus, welches allumfänglich um die mittels des Gefaches 9 voneinander getrennten Artikel 2 verläuft.
  • Anstelle oder zusätzlich zur Klebeverbindung kann für das Gebinde 10 gemäß der Ausführungsform nach 7 oder aber auch für das jeweilige Gebinde 10 der Ausführungsformen nach 3 bzw. 6 vorgesehen sein, dass die aneinander angelegten Stränge 6 im Überlappungsbereich 5 miteinander verschweißt wurden.
  • Die 8 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verpackungsmittels 1. Auch die Ausführungsform des Verpackungsmittels 1 gemäß 8 bildet ein Gefache 9 mit mehreren Fächern 19 aus, wobei in ein jeweiliges Fach 19 ein jeweiliger durch eine Getränkedose 4 ausgebildeter Artikel 2 eingebracht werden kann.
  • Das Gefache 9 läuft in genau einem Strang 6 aus, dessen Erstreckung bzw. Dimensionierung derart ausgebildet ist, dass der genau eine Strang 6 um das Gefache 9 sowie um sämtlich über das Gefache 9 getrennten bzw. um sämtliche in den Fächern 19 des Gefaches 9 aufgenommenen Artikel 2 geführt werden kann und hierauf ein allumfänglich um die Artikel 2 bzw. ein allumfänglich um die Getränkedosen 4 verlaufendes Band 3 ausgebildet.
  • Ein freier Endbereich des genau einen Stranges 6 kann nach einer Führung des genau einen Stranges 6 um die Artikel 2 mit einem weiteren Bereich des genau einen Stranges 6 verbunden bzw. verklebt oder verschweißt sein. Hierdurch kann der genau eine um die über das Gefache 9 getrennten Artikel 2 geführte Strang 6 mittels der Verbindung bzw. mittels der Verklebung und/oder Verschweißung in einer Position gehalten werden, in welcher der genau eine Strang 6 das Band 3 ausgebildet, welches allumfänglich um die über das Gefache 9 voneinander getrennten Artikel 2 verläuft.
  • Bei der Ausführungsformen des Verpackungsmittels 1 entsprechend 8 oder auch bei den Ausführungsformen des Verpackungsmittels 1 entsprechend 1 oder 4 kann vorgesehen sein, dass eine Stärke des Verpackungsmittels 1 im Bereich der Fächer 19 gegenüber einer Stärke des Verpackungsmittels 1 im Bereich des Stranges 6 vergrößert ausgebildet ist. Somit kann das Verpackungsmittel 1 im Bereich des Stranges 6 gegenüber einem Bereich, in welchem das Verpackungsmittel 1 die Fächer 19 ausbildet, eine höhere Biegeelastizität besitzen.
  • Hierdurch kann der Strang 6 mit geringem Kraftaufwand um die in den Fächern 19 aufgenommenen Artikel 2 geführt werden, wobei aufgrund der hohen Stärke bzw. der geringeren Biegeelastizität im Bereich der Fächer 19 ein mittels des Verpackungsmittels 1 hergestelltes Gebinde 10 dennoch eine hohe Stabilität besitzt.
  • Die schematische Seitenansicht der 9 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebindes 10. Die Darstellung nach 9 kann bspw. eine Frontalansicht des Gebindes 10 gemäß der Ausführungsform nach 6 oder eine Frontalansicht des Gebindes 10 gemäß der Ausführungsform nach 7 sein.
  • In der Seitenansicht der 9 sind nun die Artikel 2 gut zu erkennen, welche in der Ausführungsform nach 9 jeweils als Getränkedosen 4 ausgebildet sind. Benachbarte Stränge 6 wurden bereits miteinander verklebt und bilden in 9 bereits das allumfänglich um die Artikel 2 bzw. das allumfänglich um die Getränkedosen 4 verlaufende Band 3 aus. Eine Außenmantelfläche einer jeweiligen Getränkedose 4 ist derart ausgebildet, dass sich die Außenmantelfläche bei aufrecht stehender Getränkedose 4 über einen bestimmten Abschnitt ausschließlich in vertikaler Richtung erstreckt, womit gemeint ist, dass die Außenmantelfläche in diesem Bereich eine zylindrische Gestalt aufweist.
  • Im Bereich eines oberen Endes und im Bereich eines unteren Endes ist die Außenmantelfläche einer jeweiligen Getränkedose 4 schräg, insbesondere konisch oder konisch gewölbt orientiert. Das Verpackungsmittel 1, dessen Stränge 6 das allumfänglich um die Getränkedosen 4 verlaufende Band 3 ausbilden, ist nun dergestalt, dass lediglich ein Bereich einer jeweiligen abschnittsweise zylindrischen Außenmantelfläche der Getränkedosen 4 über das allumfänglich um die Getränkedosen 4 verlaufende Band 3 abgedeckt wird, welcher Bereich sich ausschließlich in vertikaler Richtung erstreckt.
  • Wie in 9 zu erkennen, verbleibt ein oberer Bereich einer jeweiligen Getränkedose 4 sowie ein unterer Bereich einer jeweiligen Getränkedose 4 frei bzw. wird über das allumfänglich um die Getränkedosen 4 verlaufende Band 3 nicht abgedeckt. Somit deckt das allumfänglich um die Artikel 2 bzw. das allumfänglich um die Getränkedosen 4 geführt Band 3 Bereiche einer jeweiligen Getränkedose ab, an welchen sich normalerweise ein Aufdruck, etwa in Schriftform und/oder in Gestalt eines Logos, einer Grafik etc., befinden kann. Der Aufdruck kann somit über allumfänglich um die Getränkedosen 4 geführt Band 3 vor einer Beschädigung sowie vor einer Verunreinigung geschützt werden.
  • Die 10 verdeutlicht im Flussdiagramm einzelne aufeinanderfolgende Schritte, wie sie bei diversen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens 100 vorgesehen sein können. Über das Verfahren 100 werden mehrere Artikel 2, die beispielsweise durch mehrere Getränkedosen 4 gebildet sein können, über ein Verpackungsmittel 1 zu einem Gebinde 10 zusammengefasst. Das Verpackungsmittel 1 bildet hierbei ein Gefache 9 aus, das in mindestens einem Strang 6 ausläuft.
  • Im ersten Verfahrensschritt 110 wird ein Verpackungsmittel 1 auf die mehreren für das Gebinde 10 vorgesehenen Artikel 2 aufgebracht, so dass die mehreren für das Gebinde 10 vorgesehenen Artikel 2 über das Gefache 9 des Verpackungsmittels 1 voneinander getrennt sind bzw. so dass sich die mehreren für das Gebinde 10 vorgesehenen Artikel 2 hierauf folgend in Fächern 19 befinden, welche durch das Gefache 9 des Verpackungsmittels 1 ausgebildet werden. Zeitlich nach Abschluss des Verfahrensschrittes 110 können sich die Artikel 2 bzw. die Getränkedosen 4 und das Verpackungsmittel 1 in einer Anordnung befinden, wie sie beispielhaft in den 2 oder 5 schematisch dargestellt ist.
  • Auf den Verfahrensschritt 110 folgt der zweite Verfahrensschritt 120, bei welchem der mindestens eine Strang 6 um die über das Gefache 9 des Verpackungsmittels 1 voneinander getrennten Artikel 2 bzw. um die über das Gefache 9 des Verpackungsmittels 1 voneinander getrennten Getränkedosen 4 geführt wird, wodurch über den mindestens einen Strang 6 ein Band ausgebildet wird, welches allumfänglich um die über das Gefache 9 des Verpackungsmittels 1 voneinander getrennten Artikel 2 verläuft.
  • Im darauf folgenden dritten Verfahrensschritt 130 wird sodann der mindestens eine Strang 6 als Band 3 festgesetzt, welches allumfänglich um die über das Gefache 9 des Verpackungsmittels 1 voneinander getrennten Artikel 2 geführt ist. Ein solches Festsetzen des mindestens einen Stranges 6 kann beispielsweise erfolgen, indem ein freier Endbereich des mindestens einen Stranges 6 an einem bestimmten Bereich eines weiteren Stranges 6 verschweißt wird.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verpackungsmittel
    2
    Artikel
    3
    Band
    4
    Getränkedose
    5
    Überlappungsbereich
    6
    Strang
    9
    Gefache
    10
    Gebinde
    19
    Fach
    100
    Verfahren
    110
    erster Verfahrensschritt
    120
    zweiter Verfahrensschritt
    130
    dritter Verfahrensschritt
    BR1
    Bewegungsrichtung
    BR2
    Bewegungsrichtung

Claims (14)

  1. Verpackungsmittel (1) zum Zusammenfassen mehrerer Artikel (2) zu einem Gebinde (10), welches Verpackungsmittel (1) ein Gefache (9) zur Trennung der einzelnen Artikel (2) ausbildet, wobei das Gefache (9) in mindestens einem Strang (6) ausläuft, welcher mindestens eine Strang (6) derart um die über das Gefache (9) zu trennenden Artikel (2) geführt werden kann, dass der mindestens eine Strang (6) ein allumfänglich um die über das Gefache (9) zu trennenden Artikel (2) verlaufendes Band (3) ausbildet.
  2. Verpackungsmittel nach Anspruch 1, bei welchem das Gefache (9) in mehreren Strängen (6) ausläuft, wobei benachbarte Stränge (6) der mehreren Stränge (6) aneinander angelegt werden können, so dass ein jeweiliger Strang (6) einen jeweiligen Abschnitt des über die mehreren Stränge (6) gemeinsam ausgebildeten und allumfänglich um die über das Gefache (9) zu trennenden Artikel (2) verlaufenden Bandes (3) bereitstellt.
  3. Verpackungsmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem jedem über das Gefache (9) zu trennenden Artikeln (2) ein eigener Strang (6) zugeordnet ist, wobei die eigenen Stränge (6) aneinander angelegt werden können, so dass ein jeweiliger eigener Strang (6) einen jeweiligen Abschnitt des über die eigenen Stränge (6) gemeinsam ausgebildeten und allumfänglich um die über das Gefache (9) zu trennenden Artikel (2) verlaufenden Bandes (3) bereitstellt.
  4. Verpackungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der noch nicht um die über das Gefache (9) zu trennenden Artikel (2) geführte mindestens eine Strang (6) einen kurvenförmigen bzw. gekrümmten Verlauf besitzt.
  5. Verpackungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches überwiegend oder im Wesentlichen vollständig durch Karton und/oder Pappe gebildet ist.
  6. Verpackungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem das Verpackungsmittel (1) im Bereich des mindestens einen Stranges (6) gegenüber einem zur Trennung der einzelnen Artikel (2) über das Gefache (9) vorgesehenen Bereich eine höhere Biegeelastizität besitzt.
  7. Gebinde (10), umfassend - ein Verpackungsmittel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie - mehrere Artikel (2), wobei die mehreren Artikel (2) über das Gefache (9), welches über das Verpackungsmittel (1) ausgebildet wird, voneinander getrennt sind, sowie - wenigstens eine Verbindung, über welche der mindestens eine Strang (6), welcher um die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) getrennten Artikel (2) geführt ist, als allumfänglich um die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) getrennten Artikel (2) verlaufendes Band (3) festgesetzt ist.
  8. Gebinde nach Anspruch 7, bei welchem die wenigstens Verbindung durch wenigstens eine stoffschlüssige Verbindung und insbesondere durch wenigstens eine Klebeverbindung und/oder durch wenigstens eine Schweißverbindung ausgebildet ist.
  9. Gebinde nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei welchem das Gefache (9) in mehreren Strängen (6) ausläuft, wobei benachbarte Stränge (6) der mehreren Stränge (6) aneinander angelegt und über eine jeweilige Verbindung aneinander festgesetzt sind, so dass ein jeweiliger Strang (6) einen jeweiligen Abschnitt des über die mehreren Stränge (6) gemeinsam ausgebildeten und allumfänglich um die über das Gefache (9) getrennten Artikel (2) verlaufenden Bandes (3) bereitstellt.
  10. Verpackungssystem, ausgebildet zum Herstellen eines Gebindes (10) oder einer Mehrzahl von Gebinden (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9.
  11. Verfahren (100) zum Zusammenfassen mehrerer Artikel (2) zu einem Gebinde (10) über ein Verpackungsmittel (1), welches Verpackungsmittel (1) ein Gefache (9) ausbildet, das in mindestens einem Strang (6) ausläuft, das Verfahren umfassend folgende Schritte: - Aufbringen des Verpackungsmittels (1) auf die mehreren für das Gebinde (10) vorgesehenen Artikel (2), so dass die mehreren für das Gebinde (10) vorgesehenen Artikel (2) über das Gefache (9) voneinander getrennt sind, und - Führen des mindestens einen Stranges (6) um die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) voneinander getrennten Artikel (2), wodurch über den mindestens einen Strang (6) ein allumfänglich um die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) voneinander getrennten Artikel (2) verlaufendes Band (3) ausgebildet wird, und - Festsetzen des mindestens einen Stranges (6), welcher um die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) voneinander getrennten Artikel (2) geführt wurde, als Band (3), welches allumfänglich um die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) voneinander getrennten Artikel (2) verläuft.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem der mindestens eine Strang (6), welcher um die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) voneinander getrennten Artikel (2) geführte wurde, über wenigstens eine stoffschlüssige Verbindung und insbesondere über wenigstens eine Klebeverbindung und/oder über wenigstens eine Schweißverbindung als Band (3) festgesetzt wird, welches allumfänglich um die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) voneinander getrennten Artikel (2) verläuft.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, bei welchem das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) in mehreren Strängen (6) ausläuft, wobei vorgesehen ist, dass - die mehreren Stränge (6) aneinander angelegt und miteinander zu dem Band (3) verbunden werden, welches allumfänglich um die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) voneinander getrennten Artikeln (2) verläuft.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei welchem - der mindestens eine Strang (6) mit einem Anschlag (20) in Oberflächenkontakt gebracht wird, worauf zeitlich folgend - die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) voneinander getrennten Artikel (2) unter weiterhin ausgebildetem Oberflächenkontakt zwischen dem mindestens einen Strang (6) und dem Anschlag (20) relativ zum Anschlag (20) gedreht werden, woraus resultierend der mindestens eine Strang (6) um die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) voneinander getrennten Artikel (2) geführt wird, wodurch über den mindestens einen Strang (6) das Band (3) ausgebildet wird, welches allumfänglich um die über das Gefache (9) des Verpackungsmittels (1) voneinander getrennten Artikel (2) verläuft.
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