DE102020108287A1 - Steckverbinder für eine Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Ein Elektrischer Steckverbinder für eine elektrische und/oder optische Steckverbindung, wobei der erste Steckverbinder (1) ein Steckgesicht mit Steckkontakten (102) aufweist, sowie ein Steckergehäuse (104) und einen in das Steckergehäuse (104) eingesteckten Kabelmanager (103), der einen oder mehrere mit dem einen oder mehreren Steckkontakten (102) verbundene Leiter (201, 202) eines an den ersten Steckverbinder (1) angeschlossenen Kabels (2) aufnimmt; wobei der wenigstens eine Leiter (201, 202) zwischen dem Steckergehäuse (104) und dem Kabelmanager (103) derart festgeklemmt ist/sind, dass zwischen dem Steckergehäuse (104), dem jeweiligen Leiter (201, 202) und dem Kabelmanager (103) jedenfalls über einen Teil der Längserstreckung dieser Elemente rund um den Leiter ein Abdichtbereich (110) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Steckverbindungen der gattungsgemäßen Art dienen zum Verbinden elektrischer und/oder optischer Kontakte an den Steckgesichtsseiten korrespondierender, zusammensteckbarer Steckverbinder, an deren anderen Seiten jeweils beispielsweise ein Kabel oder eine Leiterplatte angeschlossen werden kann. In der Regel werden die beiden Steckverbinder über geeignete Rastmittel miteinander verrastet.
  • Werden die Leiter eines Kabels mit den Steckkontakten des Steckverbinders verbunden, kann ein sogenannter Kabelmanager mit Aufnahmefächern für die Leiter, der in eine Steckergehäuse eingeschoben ist, dazu verwendet werden, die Leiter im Steckergehäuse definiert zu platzieren. Wenn diese Anordnung mit einer Griffhülse umspritzt werden soll, ist es wiederum vorteilhaft, wenn auf einfache Weise verhindert werden kann, dass bei dem Spritzvorgang der beim Spritzen flüssige an dem vom Steckgesicht abgewandten Ende des Steckverbinders in das Steckergehäuse und den Kabelmanager eindringen kann.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses Problem zu lösen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nach Anspruch 1 wird ein elektrischer Steckverbinder für eine elektrische und/oder optische Steckverbindung mit diesem - ersten - Steckverbinder und einem mit dem ersten Steckverbinder zusammensteckbaren, zum ersten Steckverbinder korrespondierenden zweiten Steckverbinder, geschaffen, wobei der erste Steckverbinder zumindest folgende Merkmale aufweist: a) ein Steckgesicht mit Steckkontakten, b) ein Steckergehäuse und einen in das Steckergehäuse eingesteckten Kabelmanager, der einen oder mehrere mit dem einen oder mehreren Steckkontakten verbundene Leiter eines an den ersten Steckverbinder angeschlossenen Kabels aufnimmt; wobei der wenigstens eine Leiter zwischen dem Steckergehäuse und dem Kabelmanager derart festgeklemmt ist/sind, dass zwischen dem Steckergehäuse, dem jeweiligen Leiter und dem Kabelmanager jedenfalls über einen Teil der Längserstreckung dieser Elemente rund um den Leiter - und ggf. um dessen Isolierung um den Umfang - ein Abdichtbereich ausgebildet ist.
  • Derart kann auf einfache Weise die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst werden, ohne dass zusätzliche separate Dichtmittel wie Dichtringe oder dgl. zur Abdichtung erforderlich wären. Dabei wird der jeweilige Abdichtbereich vorzugsweise derart ausgestaltet, dass durch ihn kein Kunststoff bei einem Umspritzen mit einem Kunststoff - insbesondere zum Bilden eines Griffmantels - durchtreten kann. Hierdurch wird die Fertigung des Griffmantels deutlich vereinfacht. Bevorzugt ist, wenn der jeweilige Abdichtbereich zumindest die Norm IP 20, vorzugsweise zumindest IP 54 und insbesondere zumindest IP 65 erfüllt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass jeder in den Kabelmanager eingelegte Leiter beim Einstecken des Kabelmanagers in das Steckergehäuse zwischen dem Kabelmanager und dem Steckergehäuse in einem der Abdichtbereiche abgedichtet festgeklemmt ist. Derart wird im Bereich jedes einzelnen Leiters eine Abdichtbereich geschaffen, der ein Eindringen von Kunststoff - aber auch von anderen Medien - verhindert.
  • Es kann zur Ausbildung der Abdichtbereiche vorgesehen sein, dass der Kabelmanager, der in das Steckergehäuse eingeschoben ist, und das Steckergehäuse im Zusammenspiel bzw. relativ zueinander gemeinsam Klemmflächen ausbilden, welche den jeweiligen zwischen diesen Klemmflächen angeordneten Leiter abgedichtet festklemmen.
  • Dabei kann weiter vorteilhaft vorgesehen sein, dass eines oder mehrere Aufnahmefächer, insbesondere Einlegenuten, in dem Kabelmanager ausgebildet ist bzw. sind, wobei wiederum vorzugsweise in jedes dieser Aufnahmefächer bzw. hier in jede dieser Einlegenuten jeweils einer der Leiter einlegbar bzw. eingelegt ist.
  • Aus konstruktiver Sicht ist die Erfindung nach einer möglichen Ausgestaltung weiter dadurch einfach umsetzbar, dass die Einlegenuten so ausgestaltet sind, dass sich die Abmessungen des jeweiligen eingelegten Leiters und des Kabelmanagers im Abdichtbereich in der jeweiligen Einlegenut senkrecht zur Einschieberichtung X in wenigstens einer Raumrichtung Y und /oder Z vor dem Einschieben in das Steckergehäuse auf eine gemeinsame Abmessung Y1 und/oder Z1 addieren, die größer ist als die entsprechende innere Abmessung Y2 des Steckergehäuses in diesem Bereich, so dass beim Einschieben der vormontierten Einheit aus Leiter und dem Kabelmanager eine Klemmwirkung entsteht, die dazu führt, dass der jeweilige Abdichtbereich gebildet wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Einlegenuten so ausgestaltet sind, dass der Kabelmanager je Einlegenut eine Schrägfläche bzw. Keilfläche aufweist, in deren Bereich die Abmessung aus dem eingelegten Leiter und dem Kabelmanager senkrecht zur Einschieberichtung bis zum Abdichtbereich größer wird, so dass eine Art Einführschräge oder eine Art schiefe Ebene gebildet wird, derart dass beim Einschieben des Kabelmanagers mit dem oder den Leitern in das Steckergehäuse die Kraft zum Festklemmen des jeweiligen Leiters nicht sprungartig sondern über einen vorgegebenen Weg, deren Länge der Länge der Schrägfläche entspricht, aufgebracht werden muss, was die Montage erleichtert. Dabei kann die Schrägfläche in einer oder zwei Raumrichtungen ausgebildet sein.
  • Es kann in einfacher Weise vorgesehen sein, dass der Kabelmanager als ein Kunststoffteil ausgebildet ist, dass als eine längliche, flache Platte gebildet ist, wobei in der Platte einseitig die die Platte längs durchziehenden, zu einer Seite offenen Einlegenuten bzw. Aufnahmenuten für die Leiter ausgebildet sind.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Einlegenut jedenfalls zu ihrem vom Steckgesicht abgewandten Ende hin den in einer oder mehreren Raumrichtungen senkrecht zur X-Richtung verlaufenden Keilbereich bzw. die Abschrägung aufweist, derart, dass der Leiter in X-Richtung erst auf einer Geraden verläuft, dann schräg zu dieser Geraden und dann abschließend wieder auf einer Gerade, aber auf einer zur ersten Geraden versetzten insbesondere parallelen zweiten Geraden.
  • Dabei kann nach einer Variante weiter vorgesehen sein, dass das Steckergehäuse im Wesentlichen ebene Wände aufweist, die im Zusammenspiel eine Innenmehrkantform ausbilden. Abwandlungen, bei welchen alternativ die Keilflächen in dem Steckergehäuse ausgebildet sind, sind ebenfalls denkbar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Diese zeigen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, auf welche die Erfindung sowie der Schutzbereich der Ansprüche aber nicht beschränkt sind. Im Rahmen der Erfindung und des Schutzbereiches können vielmehr auch Alternativen und Äquivalente der dargestellten Ausführungsbeispiele realisiert werden. Es zeigen:
    • 1 in a) eine perspektivische Ansicht eines ersten Steckverbinders; in b) ein Kabelende mit Leitern mit an den Leitern angeschlossenen Steckkontakten vor einem Einsetzen der Leiter mit den Steckkontakten in einen Kabelmanager, in c) die Elemente aus b) nach dem Einlegen der Leiter in den Kabelmanager und in d) das Einschieben des Kabelmanagers mit den Leitern in ein Steckergehäuse;
    • 2 in a) eine erste Seitenansicht des ersten Steckverbinders aus 1a), in b) eine um 90° zu a) gedrehte weitere Seitenansicht dieses Steckverbinders; und in c) und d) Schnittansichten A-A bzw. B-B aus a) bzw. b);
    • 3 in a) eine Draufsicht auf eine Anordnung mit einem Steckergehäuse und einem teilweise in das Steckergehäuse eingeschobenen Kabelmanagers für den Steckverbinder aus 1a) ohne eingelegte Leiter; in b) eine leicht vergrößerte Schnittansicht A-A aus 3a); in c) eine Draufsicht auf die Anordnung mit einem Steckergehäuse und einem teilweise in das Steckergehäuse eingeschobenen Kabelmanagers aus a) mit eingelegten Leitern und Steckkontakten während eines Einschiebens des Kabelmanagers mit den Leitern in das Steckergehäuse; in d) eine Schnittansicht B-B aus c) mit leichter Vergrößerung und in e) die Ansicht aus d) mit einem vollständig in das Steckergehäuse eingeschobenen Kabelmanagers mit Leitern und Steckkontakten.
  • 1 zeigt einen ersten Steckverbinder 1, der ein Steckgesicht aufweist. Der Steckverbinder 1 ist zum Zusammenstecken mit einem hier nicht dargestellten korrespondierenden zweiten Steckverbinder ausgelegt, der ein zum Steckgesicht des ersten Steckverbinders korrespondierendes Steckgesicht aufweist. Die beiden Steckverbinder sind an ihren bzw. mit ihren Steckgesichtern zusammensteckbar und bilden derart zusammen eine Steckverbindung (auch Steckanordnung genannt). Derart können beispielsweise elektrische Baugruppen miteinander verbunden werden.
  • Das Steckgesicht des ersten Steckverbinders 1 kann einen Blechkontakt 101, z.B. einen umlaufenden Kragen, umfassen (z.B. zum Verbinden eines Kabelschirms (bzw. Kabelschirmpotentials) mit einem hier nicht dargestellten zweiten Steckverbinder - und es kann innerhalb des metallischen Kragens 101 angeordnete elektrische und/oder optische Steckkontakte 102 (d.h. elektrische Kontakte, optische Kontakte oder beider Arten von Kontakten) aufweisen.
  • Zumindest an die ersten Steckkontakte 102 des ersten Steckverbinders sind hier an den vom Steckgesicht abgewandten Ende Leiterenden mehrere Leiter 201, 202 eines Kabels 2 angeschlagen. Hier weist dieses Kabel 2 zwei der Leiter 201, 202 auf.
  • Die Leiter 201, 202 können vorzugsweise - ggf. bis auf ihr abisoliertes Ende - von einer Leiterisolierung 203 umgeben sein. Die Leiter 201, 202 (mit oder ohne Leiterisolierung) können von einem Kabelschirm (beispielsweise ausgebildet als Schirmgeflecht) umgeben sein (hier nicht dargestellt). Die Leiter und ggf. der Kabelschirm können ferner in einen umgebenden Kabelmantel 204 eingebettet sein.
  • Beim Anschließen des Kabels 2 werden die Leiter 201, 202 in der Regel an ihren Enden abisoliert und dann mit den Steckkontakten 102 verbunden, beispielsweise durch einen Crimpvorgang oder ein Löten oder einen anderen Anschlusskontakt wie einen Schraub-, Schneid- oder Klemmkontakt. Zudem wird über einen Endabschnitt vorgegebener Länge der Kabelschirm entfernt (und ggf. an einen Schirm des Steckverbinders gelegt) und es werden die Leiterenden abisoliert. Die abisolierten Leiterenden sind somit an die Steckkontakte 102 angeschlossen, die als Buchsenkontakte oder Stiftkontakte (je nach Kontaktart des korrespondierenden Steckverbinders) ausgebildet sein können. Hier sind die Steckkontakte 102 beispielhaft als Buchsenkontakte ausgebildet.
  • Die freigelegten Leiter 201, 202 werden (siehe z.B. 1b) in einen Kabelmanager 103 eingelegt, welcher wiederum in ein als Aufnahme für den Kabelmanager 103 ausgelegtes, insbesondere hülsenartiges Steckergehäuse 104 eingesetzt wird ( 1 c)) bzw. ist (1a)) ist. Der Kabelmanager 103 ist hier als ein plattenartiges Element bzw. als Platte ausgebildet-
  • Das Steckergehäuse 104 kann - und ist hier - von einem Griffmantel 105 umgeben sein. Dieser weist hier ferner einen Betätigungsabschnitt 106 zur Betätigung eines Verrastungsmittels 107 - das als ein Rasthaken ausgebildet sein kann - des ersten Steckverbinders 1 zum Verrasten am zweiten Steckverbinder auf (1a).
  • Der Griffmantel 105 des ersten Steckverbinders 1 ist vorzugsweise als Kunststoff-Umspritzung ausgebildet, die zumindest abschnittsweise - hier jedenfalls auf dem vom Steckgesicht abgewandten Bereich - um die vormontierte Einheit aus Kabelmanager 103 mit den darin eingelegten Leitern 201, 202 und Steckergehäuse 104 sowie um die aus dem Steckergehäuse 104 und Kabelmanager 103 am vom Steckgesicht abgewandten Ende vorstehenden Leiter und den Ansatz des Kabelmantels 204 gespritzt worden ist.
  • Um zu verhindern, dass beim Spritzvorgang zur Herstellung des Griffmantels 105 Kunststoff in das Innere des Kabelmanagers 103 und des Steckergehäuses 104 gelangt, sind hier an dem vom Steckgesicht abgewandten Ende des Steckergehäuses 104 und des Kabelmanagers 103 in dem Bereich, in welchem die Leiter 201, 202 aus dem Steckergehäuse 1 und dem Kabelmanager 104 austreten, besondere Vorkehrungen getroffen worden.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, das Steckergehäuse 104 und den Kabelmanager 103 derart auszulegen und aufeinander abtzustimmen, dass ein in den Kabelmanager 103 eingelegter Leiter (201 oder 202) beim Einstecken des Kabelmanagers 103 in das Gehäuse 104 zwischen dem Kabelmanager 104 und dem Steckergehäuse 104 abgedichtet festgeklemmt wird (siehe dazu die Abfolge der 3b), c) und d)).
  • Der Begriff „abgedichtet festgeklemmt“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass in einem Abdichtbereich 110 eine Abdichtung derart erzielt wird, die so dicht ist, dass insbesondere zumindest ein fließfähiger Kunststoff, wie er zum Spritzen des hülsenartigen Griffmantels 105 verwendet wird (z.B. ein thermoplastisches Elastomer) beim Spritzen nicht oder nicht nennenswert durch den oder die Abdichtbereiche 110 von einer Seite des jeweiligen Abdichtbereiches 110 auf die andere Seite des Abdichtbereiches 110 durchfließen kann.
  • Vorzugsweise wird in dem Abdichtbereich 110 eine Abdichtung IPX4 oder höher erfüllt (erste Zahl X: Berührschutz, beliebig, zweite Zahl 4; Schutz gegen Feuchtigkeit, Schutzklasse 4 oder mehr).
  • So kann beispielsweise IP 54 oder mehr, besonders bevorzugt IP 65 oder mehr realisiert werden.
  • Der mindestens eine oder die Abdichtbereiche 110 kann/können insbesondere dadurch gebildet werden, dass der Kabelmanager1 03, der in das Steckergehäuse 104 einschiebbar ist, und das Steckergehäuse 104 im Zusammenspiel bzw. relativ zueinander gemeinsam im Zusammenspiel mit dem jeweiligen Leiter Klemmflächen 111, 112 ausbilden, welche einen zwischen diesen Klemmflächen 111, 112 angeordneten Leiter rund um seinen Umfang abgedichtet festklemmen.
  • Vorzugsweise ist eine oder sind mehrere Aufnahmefächer 108, 109 insbesondere Einlegenuten, in dem Kabelmanager 103 ausgebildet, wobei wiederum vorzugsweise in jedes dieser Aufnahmefächer 108, 109 bzw. hier in jede dieser Einlegenuten jeweils einer der Leiter 201, 202 einlegbar ist.
  • Dabei können die Einlegenuten 108, 109 so ausgestaltet sein, dass in ihnen ein eingelegter Leiter 201, 202, z.B. ein im Querschnitt kreisrunder Leiter mit Isolierung bereits über einen guten Teil seines Umfangs, z.B. über mindestens 30° seines Umfangs am Außenumfang satt gehalten ist oder sogar leicht vorgeklemmt gehalten ist.
  • Diese vormontierte Einheit der Leiter 201, 202 und dem Kabelmanager 103 wird dann in das Steckergehäuse 104 eingeschoben. Dabei addierten sich die Abmessungen des jeweiligen eingelegten Leiters 201, 202 und des Kabelmanagers 103 im Bereich dieser Nuten senkrecht zur Einschieberichtung X auf eine gemeinsame Abmessung Y1, die größer ist als die entsprechende innere Abmessung des Steckergehäuses 104 in dem Abdichtbereich bzw. Klemmbereich. Derart entsteht beim Einschieben der vormontierten Einheit aus den Leitern 201, 202 und dem Kabelmanager 103 eine Klemmwirkung, die dazu führt, dass der jeweilige Abdichtbereich 110 gebildet wird.
  • Der Kabelmanager 103 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Einführrichtung X zudem je Einlegenut 108 eine Schrägfläche bzw. Keilfläche 113 auf, in deren Bereich die Abmessung aus dem eingelegten Leiter und dem Kabelmanager 103 bis zum Abdichtbereich 110 nach und nach größer wird, so dass eine Art Einführschräge oder eine Art schiefer Ebene gebildet wird, derart dass beim Einschieben des Kabelmanagers 103 mit dem oder den Leitern 201, 202 die Kraft zum Festklemmen des jeweiligen Leiters 201, 202 nicht sprungartig sondern über einen vorgegebenen Weg X1, dessen Länge der Länge der Schrägfläche entspricht, aufgebracht werden muss, was die Montage erleichtert.
  • Die Schrägfläche kann sich ferner auch in der dritten Richtung des Koordinatensystems erstrecken, welche die Z-Richtung senkrecht zur Einschubrichtung X-Richtung und senkrecht zur Y-Richtung ist.
  • Der Kabelmanager 103 ist hier als ein Kunststoffteil ausgebildet, dass eine längliche, flache Form aufweist - und hier in etwa wie eine Art eher flacher plattenartiger Baustein ausgestaltet ist bzw. sein kann - wobei in der Platte einseitig die Platte längs durchziehende, zu einer Seite offene Einlegenuten bzw. Aufnahmenuten 108 für die Leiter 201, 202 und hier auch für Crimpabschnitte der Steckkontakte 102 ausgebildet sind.
  • Diese Einlegenuten 108 sind hier auf einer gemeinsamen Seite der Platte ausgebildet, was für eine einfache Montage vorteilhaft aber nicht zwingend ist. Es ist zumindest eine Einlegenut 108 für zumindest einen Leiter 201 vorgesehen. Die Einlegenut 108 verläuft vorzugsweise nicht gerade sondern weist vorzugsweise jedenfalls zu ihrem vom Steckgesicht abgewandten Ende hin den in einer oder mehreren Raumrichtungen senkrecht zur X-Richtung verlaufenden Keilbereich bzw. die Abschrägung auf, derart, dass der oder die Leiter 201, 202 in X-Richtung erst auf einer Geraden verläuft/verlaufen, dann schräg zu dieser Geraden und dann abschließend wieder auf einer Geraden, aber auf einer zur ersten Geraden versetzten insbesondere parallelen zweiten Geraden.
  • Das Steckergehäuse 104 weist demgegenüber vorzugsweise innen im Wesentlichen ebene Wände auf, die beispielsweise im Zusammenspiel eine Innenmehrkantform ausbilden, beispielsweise eine Rechteckform.
  • Kinematisch umgekehrte Anordnungen mit Keilbereichen im Steckergehäuse und ohne Keilbereiche an der Platte sowie ggf. Mischformen sind auch realisierbar und bilden zumindest Äquivalente.
  • Dabei kann zumindest das vom Steckgesicht abgewandte Ende der jeweiligen Einlegenut 108 des Kabelmanagers 103 als eine Art Einpressbereich ausgelegt sein, welcher so eng ausgestaltet ist, dass der jeweilige Leiter demgegenüber ein Übermaß aufweist, so dass es nötig ist, den Leiter in diesen Bereich nicht nur in die Einlegenut 108 einzulegen sondern mit einer Kraft einzupressen. Dabei kann dieser Einpressbereich eine quer zur Längserstreckung der jeweiligen Einlegenut 108 erstreckende Rillenformgebung aufweisen, wobei diese Rillen wie Dichtlinien quer zur Längserstreckung des jeweiligen Leiters 201, 202 wirken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinder
    101
    Kragen
    102
    Steckkontakte
    103
    Kabelmanager
    104
    Steckergehäuse
    105
    Griffmantel
    106
    Betätigungsabschnitt
    107
    Verrastungsmittel
    108
    Einlegenuten
    110
    Abdichtungsbereich
    111, 112
    Klemmfläche
    113
    Keilfläche
    2
    Kabel
    201, 202
    Leiter
    203
    Leiterisolierung
    204
    Kabelmantel

Claims (14)

  1. Elektrischer Steckverbinder für eine elektrische und/oder optische Steckverbindung, a. wobei der erste Steckverbinder (1) ein Steckgesicht mit Steckkontakten (102) aufweist, b. sowie ein Steckergehäuse (104) und einen in das Steckergehäuse (104) eingesteckten Kabelmanager (103), der einen oder mehrere mit dem einen oder mehreren Steckkontakten (102) verbundene Leiter (201, 202) eines an den ersten Steckverbinder (1) angeschlossenen Kabels (2) aufnimmt; c. wobei der wenigstens eine Leiter (201, 202) zwischen dem Steckergehäuse (104) und dem Kabelmanager (103) derart festgeklemmt ist/sind, dass zwischen dem Steckergehäuse (104), dem jeweiligen Leiter (201, 202) und dem Kabelmanager (103) jedenfalls über einen Teil der Längserstreckung dieser Elemente rund um den Leiter ein Abdichtbereich (110) ausgebildet ist.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Abdichtbereich (110) derart ausgestaltet ist, dass durch ihn kein Kunststoff bei einem Umspritzen mit einem Kunststoff - insbesondere zum Bilden eines Griffmantels (105) - durchtreten kann.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Abdichtbereich (110) zumindest die Norm IPX4 oder höher erfüllt.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder in den Kabelmanager (103) eingelegte Leiter (201, 202) beim Einstecken des Kabelmanagers (103) in das Steckergehäuse (104) zwischen dem Kabelmanager (103) und dem Steckergehäuse (104) in einem der Abdichtbereiche (110) abgedichtet festgeklemmt ist.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Abdichtbereich (110) dadurch gebildet ist, dass der Kabelmanager (103), der in das Steckergehäuse (104) eingeschoben ist, und das Steckergehäuse (104) im Zusammenspiel Klemmflächen (111, 112) ausbilden, welche den jeweiligen zwischen diesen Klemmflächen (111, 112) angeordneten Leiter (201, 202) abgedichtet festklemmen.
  6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere Aufnahmefächer (108), insbesondere Einlegenuten, in dem Kabelmanager (103) ausgebildet sind, wobei wiederum vorzugsweise in jedes dieser Aufnahmefächer (108) bzw. hier ihn jede dieser Einlegenuten (108) jeweils einer der Leiter (201, 202) einlegbar ist bzw. eingelegt ist.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegenuten (108) so ausgestaltet sind, dass in ihnen der jeweils eingelegte Leiter (201, 202), insbesondere ein im Querschnitt kreisrunder Leiter mit Isolierung, bereits über einen Teil seines Umfangs am Außenumfang satt gehalten ist.
  8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegenuten (108) so ausgestaltet sind, dass sich die Abmessungen des jeweiligen eingelegten Leiters (201, 202) und des Kabelmanagers (103) im Abdichtbereich in der der jeweiligen Einlegenut (108) senkrecht zur Einschieberichtung X in wenigstens einer Raumrichtung Y und /oder Z vor dem Einschieben in das Steckergehäuse (104) auf eine gemeinsame Abmessung Y1 und/oder Z1 addieren, die größer ist als die entsprechende innere Abmessung Y2 des Steckergehäuses (104) in diesem Bereich, so dass beim Einschieben der vormontierten Einheit aus Leiter (201, 202) und dem Kabelmanager (103) im Zusammenspiel eine Klemmwirkung entsteht, die dazu führt, dass der jeweilige Abdichtbereich (110) gebildet wird.
  9. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegenuten (108) so ausgestaltet sind, dass der Kabelmanager (103) je Einlegenut (108) mindestens eine Schrägfläche bzw. Keilfläche (111) aufweist, in deren Bereich die Abmessung aus dem eingelegten Leiter und dem Kabelmanager (103) in wenigstens einer Richtung senkrecht zur Einschieberichtung (X) bis zum Abdichtbereich (110) größer wird, so dass eine Einführschräge gebildet wird, derart dass beim Einschieben des Kabelmanagers (103) mit dem oder den Leitern (201, 202) in das Steckergehäuse (104) die Kraft zum Festklemmen des jeweiligen Leiters (201, 202) nicht sprungartig, sondern über einen vorgegebenen Weg (X1), dessen Länge der Länge der Schrägfläche entspricht, aufgebracht werden muss.
  10. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche in mindestens einer oder mehr Raumrichtungen ausgebildet ist.
  11. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelmanager (103) als ein Kunststoffteil ausgebildet ist, das als eine längliche, flache Platte ausgebildet ist, wobei in der Platte ein- oder beidseitig die Platte längs durchziehende, zu einer Seite offene Einlegenuten bzw. Aufnahmenuten (108) für die Leiter (201, 202) ausgebildet sind.
  12. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Einlegenuten (108) auf einer gemeinsamen Seite der Platte ausgebildet sind.
  13. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegenut (108) jedenfalls zu ihrem vom Steckgesicht abgewandten Ende hin den in einer oder mehreren Raumrichtungen senkrecht zur X-Richtung verlaufenden Keilbereich bzw. die Abschrägung aufweist, derart, dass der oder die Leiter (201, 202) in X-Richtung erst auf einer Geraden verläuft/verlaufen, dann schräg zu dieser Geraden und dann abschließend wieder auf einer Gerade, aber auf einer zur ersten Geraden versetzten insbesondere parallelen zweiten Geraden.
  14. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (104) im Wesentlichen ebene Wände aufweist, die im Zusammenspiel eine Innenmehrkantform ausbilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19847067C1 (de) 1998-10-06 2000-03-02 Taller Gmbh Einsatz für eine dreipolige elektrische Steckkupplung für einen elektrischen Anschlußstecker
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