DE102020104439A1 - Bedienanordnung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

Bedienanordnung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Bedienanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem eine Bedienfläche bereitstellenden Bedienkörper, welcher wenigstens ein Bedienmittel zur Bedienung wenigstens einer Fahrzeugfunktion in wenigstens einem Bedienbereich der Bedienfläche umfasst, und einer Steuereinheit zur Steuerung der Bedienanordnung, wobei der Bedienkörper eine transparente Darstellungsschicht zur Darstellung der Fahrzeugfunktionen und/oder Bedienbereiche sowie eine Schaltschicht, die zwischen einem transparenten und opaken Zustand schaltbar ist, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienanordnung für ein Kraftfahrzeug, wobei die Bedienanordnung einen eine Bedienfläche bereitstellenden Bedienkörper, welcher wenigstens ein Bedienmittel zur Bedienung wenigstens einer Fahrzeugfunktion in wenigstens einem Bedienbereich der Bedienfläche umfasst, und eine Steuereinheit zur Steuerung der Bedienanordnung aufweist. Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Bedienanordnung.
  • Bedienanordnungen in Kraftfahrzeugen dienen beispielsweise der Steuerung von verschiedenen Fahrzeugfunktionen, wie beispielsweise der Belüftung und Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums und/oder der Aktivierung und/oder Deaktivierung von Fahrassistenzsystemen. Je nach Gestaltung des Fahrzeuginnenraums bzw. je nach Funktionalität der Bedienanordnung können diese an unterschiedlichen Stellen im Fahrzeug angebracht sein. Oftmals sind solche Bedienanordnungen als Bedienleiste ausgebildet, welche beispielsweise am Armaturenbrett bzw. an einer Mittelkonsole angeordnet sein können. Die Bedienung der verschiedenen Fahrzeugfunktionen erfolgt hierbei in der Regel über mechanische Taster. Solch eine Ausbildung einer Bedienanordnung hat jedoch den Nachteil, dass darunterliegende Informationen, andere Bedienanordnungen oder auch Designelemente durch die Bedienleiste bzw. allgemein den Bedienkörper verdeckt werden. Somit kann der vorhandene Bauraum im Fahrzeuginnenraum nicht optimal genutzt werden und eine Integration in eine gewünschte Ausgestaltung des Innenraums wird erschwert.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber hinsichtlich des Einsatzes und der Innenraumgestaltung flexiblere Bedienanordnung anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Bedienanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Bedienkörper eine transparente Darstellungsschicht zur Darstellung der Fahrzeugfunktionen und/oder Bedienbereiche sowie eine Schaltschicht, die zwischen einem transparenten und opaken Zustand schaltbar ist, aufweist.
  • Durch den Aufbau des Bedienkörpers mit einer transparenten Darstellungsschicht und einer Schaltschicht, die zwischen einem transparenten und einem opaken Zustand schaltbar ist und die Bedienfläche in ihrer Ausdehnung bevorzugt vollständig überdeckt, ist eine erhöhte Flexibilität der Bedienanordnung insbesondere im Wechselspiel mit der Verbauumgebung des Bedienkörpers gegeben. In einer beispielhaften Ausgestaltung kann der Bedienkörper, wenn er nicht benötigt wird, zumindest im Wesentlichen komplett transparent geschaltet werden, wodurch dahinterliegende Elemente, beispielsweise Designelemente oder Informationen, sichtbar werden. Denkbar ist es aber auch, die Darstellung von Fahrzeugfunktionen und/oder Bedienbereichen im Sinne eines 3D-Effekts mit hinter dem Bedienkörper befindlichen Darstellungsbestandteilen zu kombinieren, wobei dann, wenn keine Bedienmöglichkeit gewünscht ist, opak, insbesondere schwarz, geschaltet werden kann, um beispielsweise eine umgebende Innenraumoberfläche fortzusetzen und so den Bedienkörper „unsichtbar zu schalten“. Denkbar ist es ferner auch, beispielsweise vor einem einfarbigen Hintergrund und/oder bei zumindest teilweise freischwebender Anordnung des Bedienkörpers, den Eindruck „schwebender“ Darstellungen durch die Darstellungsschicht zu erreichen. Ersichtlich ergibt sich eine Vielzahl flexibler Möglichkeiten zur effektiven, in eine Ausgestaltung eingepassten und/oder die Ausgestaltungsmöglichkeiten ergänzenden Nutzung der erfindungsgemäßen Bedienanordnung.
  • Sollen Fahrzeugfunktionen über die Bedienanordnung gesteuert werden, so können diese auf der transparenten Darstellungsschicht angezeigt werden, wodurch der Bediener den zur Fahrzeugfunktion zugehörigen Bedienbereich optisch wahrnehmen kann. Dabei ist vorzugsweise jedem Bedienbereich eine Fahrzeugfunktion zugeordnet. Die Darstellungsschicht wird bevorzugt entsprechend über die Steuereinheit angesteuert. Die Schaltschicht, welche ebenso von der Steuereinheit ansteuerbar ist, kann dabei beispielsweise entweder in einem transparenten oder opaken Zustand vorliegen. In Ausführungsbeispielen kann der Schaltzustand der Schaltschicht auch von anderen Umständen abhängig gemacht werden. Beispielsweise zur Kontrasterhöhung, beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung, kann die Schaltschicht in einen opaken Zustand geschaltet werden, wodurch die auf der transparenten Darstellungsschicht dargestellten Fahrzeugfunktionen bzw. Bedienbereiche für den Bediener deutlicher wahrnehmbar sind.
  • Es sei noch angemerkt, dass Fahrzeugfunktionen beispielsweise über Symbole und/oder Text auf der Darstellungsschicht dargestellt oder darstellbar sein können. Ferner ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung grundsätzlich auch denkbar, dass die Darstellungsschicht dauerhaft die Bedienbereiche und/oder Fahrzeugfunktionen anzeigt, beispielsweise als Aufdruck, dies aber weniger bevorzugt ist.
  • In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung können die transparente Darstellungsschicht und die Schaltschicht auf einer transparenten Substratschicht des Bedienkörpers angeordnet sein. Diese transparente Substratschicht kann beispielsweise aus einem transparenten Kunststoff, einem Glas und/oder einem anderen transparenten Material bestehen, welches der transparenten Darstellungsschicht und der Schaltschicht als Trägermaterial dient. Auf diese Weise kann die Stabilität, Robustheit und Festigkeit des Bedienkörpers deutlich erhöht werden, wodurch Beschädigungen der Bedienanordnung entgegengewirkt wird. Weiterhin kann in Zusammenhang mit 3D-Effekten und/oder schwebenden Darstellungen eine größere Tiefe bereitgestellt werden. Die transparente Substratschicht kann auch einen Teil einer Verbindung zwischen dem Bedienkörper und einem anderen Bauteil im Kraftfahrzeug bilden. In einer bevorzugten Ausgestaltung bildet die transparente Darstellungsschicht als oberste Schicht die Bedienfläche, wobei selbstverständlich auch Abdeckschichten bzw. Schutzschichten vorgesehen sein können. Unter der Darstellungsschicht kann dieser benachbart die Schaltschicht folgen. Diese Schichten werden dann von der Substratschicht getragen. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Darstellungsschicht und die Schaltschicht auf gegenüberliegenden Seiten der Substratschicht vorgesehen sind.
  • Die Schaltschicht kann dabei so ausgebildet sein, dass sie vollständig und/oder teilweise schaltbar ist und/oder im opaken Zustand schwarz ist. Dies ermöglicht es, neben der vollständigen Transparent- oder Opakschaltung des Bedienkörpers in der Durchblickrichtung senkrecht zu der Bedienfläche, dass nur einzelne Teilbereiche des Bedienkörpers opak oder transparent schaltbar sind. Werden beispielsweise nur einzelne Fahrzeugfunktionen benötigt und/oder füllen aktuell gewünschte Bedienbereiche die Bedienfläche nicht gänzlich auf, können auch nur die entsprechenden Bedienbereiche opak geschaltet werden, um den Kontrast in diesen Bereichen zu erhöhen, während der ungenutzte Rest der Bedienfläche opak bleibt. Es wäre jedoch ebenfalls denkbar, dass Bereiche des Bedienkörpers, wo keine Fahrzeugfunktion dargestellt wird bzw. kein Bedienbereich vorliegt, opak geschaltet sind und Bereiche, in denen eine Fahrzeugfunktion auf der Darstellungsschicht dargestellt wird, transparent geschaltet sind. In einer weiteren Einsatzmöglichkeit kann die Steuereinheit auch ausgebildet sein, die Schaltschicht derart teilweise opak zu schalten, dass eine insbesondere einer bestimmten Fahrzeugfunktion zugeordnete Bedienfläche durch Opakschaltung ihres Hintergrunds hervorgehoben wird. Erhöht die Opakschaltung den Kontrast, können mithin bestimmte Fahrzeugfunktionen hervorgehoben dargestellt werden.
  • Die Schaltschicht ist zudem bevorzugt schwarz schaltbar. Dies ist dahingehend vorteilhaft, dass viele Technologien zur Realisierung ansteuerbarer transparenter Darstellungsschichten keine Darstellung von Schwarz erlauben, insbesondere die anderweitig vorteilhaften OLED-Displays.
  • Hierfür kann die Schaltschicht zweckmäßig einen Flüssigkristallfilm und/oder ein schaltbares Glas und/oder eine schaltbare Folie umfassen. Dabei kann der Flüssigkristallfilm bevorzugt als LCD (Liquid Crystal Display) vorliegen. Allgemein lassen sich verschiedenste gängige Technologien, beispielsweise umfassend TN, VN, SPD und PLC, einsetzen.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung kann die transparente Darstellungsschicht ein transparentes Display sein. Dieses transparente Display kann dabei zweckmäßig ein OLED-Display oder ein Micro-LED-Display oder eine Lumineszenz-Anzeige sein. Insbesondere die Verwendung von OLED- bzw. Micro-LED-Displays bieten den Vorteil, dass die Fahrzeugsymbole bzw. die Bedienbereiche sehr kontrastreich angezeigt werden können bei einer gleichzeitigen niedrigen Schichtdicke des Displays und günstiger Verfügbarkeit und Verarbeitbarkeit. Zudem sind zumindest OLED-Displays auch als beispielsweise flexible Folien verfügbar, um auch nicht ebene Bedienflächen ausstatten zu können.
  • Allgemein kann gesagt werden, dass das Bedienmittel wenigstens eine Sensoreinrichtung zur Detektion einer benutzerseitigen Bedienung einer Bedienfläche aufweist. Über eine derart bereitgestellte Sensorik kann bevorzugt insbesondere ortsaufgelöst ein Betätigen bzw. Berühren des Bedienkörpers festgestellt werden. Die Steuereinheit kann die Sensordaten der Sensorik auswerten, um beispielsweise festzustellen, welchem Bedienbereich und damit welcher Fahrzeugfunktion eine Betätigung zuzuordnen ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung kann dabei die vom Bedienmittel umfasste transparente Darstellungsschicht touchsensitiv, insbesondere ein Touchdisplay, sein und/oder das Bedienmittel eine touchsensitive Sensorschicht des Bedienkörpers umfassen. Die transparente touchsensitive Darstellungsschicht, also die Ausgestaltung als Touchscreen, ermöglicht die Integration des Bedienmittels direkt in die Darstellungsschicht, wodurch keine weiteren Bauteile benötigt werden, nachdem entsprechende touchsensitive Displayfolien bereits vorgeschlagen wurden. Somit dient die Darstellungsschicht zum einen der Darstellung der Fahrzeugsymbole und/oder Bedienbereiche, zum anderen aber auch als Sensoreinrichtung zur Bedienung der einzelnen Fahrzeugfunktionen. Alternativ kann das Bedienmittel eine touchsensitive Sensorschicht des Bedienkörpers, beispielsweise eine touchsensitive Folie, umfassen, welche auf dem Bedienkörper beispielsweise benachbart der Darstellungsschicht angeordnet werden kann. Durch die Verwendung einer touchsensitiven transparenten Darstellungsschicht bzw. einer touchsensitiven Sensorschicht des Bedienkörpers können die Fahrzeugfunktionen bzw. die Bedienbereiche beliebig auf den Bedienkörper positioniert und in ihrer Größe variiert werden, da eine ortsaufgelöste Detektion einer Betätigung, insbesondere bei einem Touchdisplay unmittelbar der Darstellung zuordenbar, ermöglicht wird. Eine Betätigung muss dabei nicht zwangsläufig durch Berührung erfolgen, nachdem auch beabstandete Gesten detektierbar sein können.
  • Neben einer Touchfolie bzw. einem Touchdisplay erlauben auch andere Technologien eine ortsaufgelöste Betätigungsdetektion. So kann eine Sensoreinrichtung des Bedienmittels auch einen Ultraschall-Oberflächenwellensensor, einen Durchbiegungssensor und/oder einen Infrarotsensor umfassen. Ferner ist auch die Verwendung einer insbesondere beabstandet von dem Bedienkörper angeordneten Kamera als Sensoreinrichtung denkbar, beispielsweise um Gesten als Betätigungsmaßnahmen erfassen zu können. Gegebenenfalls kann hier eine ohnehin vorhandene Innenraumkamera des Kraftfahrzeugs mitverwendet werden.
  • Denkbar ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch grundsätzlich auch, dass das Bedienmittel als Sensorik einen mechanischen Taster umfasst. Dies ist aufgrund der insgesamt angestrebten transparenten Ausgestaltung jedoch weniger bevorzugt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Steuereinheit zum Betrieb der Bedienanordnung in wenigstens zwei Betriebszuständen ausgebildet sein, wobei in einem ersten Betriebszustand die Bedienbereiche auf der Darstellungsschicht dargestellt sind und die Schaltschicht opak oder transparent geschaltet ist und in einem zweiten Betriebszustand keine Bedienbereiche auf der Darstellungsschicht dargestellt sind und die Schaltschicht transparent oder opak geschaltet ist. Sollen Fahrzeugfunktionen über die Bedienfläche des Bedienkörpers bedient werden, so betreibt die Steuereinheit die Bedienanordnung in wenigstens einem ersten Betriebszustand, wobei die Bedienbereiche und/oder die zugeordneten Fahrzeugfunktionen auf der entsprechend ansteuerbaren Darstellungsschicht dargestellt werden. Ob die Schaltschicht in einem opaken oder transparenten Zustand geschaltet wird, kann aufgrund der Einbindung in die Ausgestaltung des Interieurs fest vorgegeben sein, vom Benutzer manuell wählbar sein oder aber auch aufgrund von anderen, die Betriebsumstände beschreibenden Informationen, wie dargelegt beispielsweise der Sonneneinstrahlung in das Fahrzeug dynamisch von der Steuereinheit, der die Information beispielsweise von einem anderen Fahrzeugsystem, beispielsweise umfassend einen Sonnensensor, bereitgestellt werden kann, gewählt werden. Bei einer starken, beispielsweise einen Schwellwert überschreitenden Sonneneinstrahlung kann die Schaltschicht opak geschaltet werden, so dass die Bedienbereiche aufgrund eines erhöhten Kontrastes besser wahrgenommen werden können. Andere derartige Betriebsumstandsinformationen können beispielsweise die Tageszeit/Aktivität einer Beleuchtungsanlage des Kraftfahrzeugs, den Zustand einer hinter bzw. unterhalb des Bedienkörpers angeordneten Fahrzeugkomponente und dergleichen betreffen.
  • Sollen keine Fahrzeugfunktionen über die Bedienanordnung bedient werden, so betreibt die Steuereinheit die Bedienanordnung in einem zweiten Betriebszustand, bei welchem auf der Darstellungsschicht keine Bedienbereiche und/oder Fahrzeugfunktionen dargestellt sind. Die Schaltschicht liegt hierbei insbesondere im umgekehrten Zustand als, zumindest standardmäßig, im ersten Betriebszustand vor, insbesondere bei fester Vorgabe. Wie eingangs beschrieben, ist es in Ausführungsformen denkbar, beispielsweise bei nicht zu bedienender Bedienanordnung durch Transparentschaltung den Hintergrund, beispielsweise ein Design oder eine Information, sichtbar zu machen, jedoch bei gewollter Bedienbarkeit den Hintergrund durch Opakschaltung auszublenden und die Fahrzeugfunktionen und/oder Bedienbereiche klarer erkennbar zu machen; in anderen Ausführungsformen kann auch durch Transparentschaltung bei Bedienbarkeit der Effekt „schwebender“ Darstellung erzielt werden, während durch Opakschaltung außerhalb der Bedienfähigkeit eine farbliche und/oder gestalterische Eingliederung in die umgebenden Oberflächen vorgenommen wird. Die Feststellung, ob (und ggf. welche) Bedienbarkeit aktuell gewünscht ist, kann auch aufgrund einer der Steuereinheit bereitgestellten Betriebsumstandsinformation erfolgen.
  • Neben den erwähnten Betriebsmodi sind selbstverständlich auch noch weitere Betriebsmodi denkbar, insbesondere mit teilweiser Opakschaltung, unterschiedlichen Bedienbereichen und/oder Fahrzeugfunktionen, der Hervorhebung einzelner Bedienbereiche/Fahrzeugfunktionen und dergleichen.
  • Wie bereits angedeutet kann es zweckmäßig sein, wenn die Steuereinheit die Darstellungsschicht und die Schaltschicht aufgrund einer Betriebsumstandsinformation, insbesondere aufgrund von Betriebszuständen des Kraftfahrzeugs und/oder aufgrund von von wenigstens einem Sensor ermittelten Sensordaten, steuert, bevorzugt einen Betriebsmodus aufgrund einer der Steuereinheit bereitgestellten Betriebsumstandsinformation auswählt. Beispielsweise können mit Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs auf der Darstellungsschicht die Bedienbereiche angezeigt werden. Des Weiteren kann die Steuerung aufgrund von Sensordaten oder anderweitigen, aus den Sensordaten abgeleiteten Betriebsumstandsinformationen erfolgen, welche beispielsweise die Helligkeit im Fahrzeuginneren oder die Sonneneinstrahlung messen und so die Schaltschicht wenigstens teilweise opak bzw. transparent schalten. Es wäre ebenfalls denkbar, beispielsweise über Kameras eine Handbewegung der für die Bedienperson in Richtung des Bedienkörpers feststellen und daraufhin die Bedienbereiche auf der Darstellungsschicht anzeigen bzw. allgemein einen entsprechenden Betriebsmodus, in dem eine Betätigung möglich ist, zu aktivieren. Können unterschiedliche Fahrzeugfunktionen bedient werden, können die aktuellen Bedienbereiche und Fahrzeugfunktionen aufgrund von Betriebszuständen des Kraftfahrzeugs, insbesondere bestimmter Fahrzeugsysteme, gewählt werden. Beispielsweise kann die Bedienbarkeit eines Fahrerassistenzsystems von dessen allgemeiner Aktivität abhängig gemacht werden.
  • Der Bedienkörper kann zweckmäßig so aufgebaut bzw. ansteuerbar sein, dass die Bedienbereiche fugenlos aneinandergrenzen. Jedoch sind auch Ausgestaltungen denkbar, in denen Bedienbereiche zur besseren Bedienbarkeit gezielt durch Freibereiche beabstandet werden. Die Bedienfläche kann glatt und eben ausgestaltet sein, jedoch, insbesondere bei fest vorgegebener Lage der Bedienbereiche, auch Oberflächenstrukturierungen aufweisen, um eine auch taktile Orientierung des Nutzers zu erlauben.
  • In vorteilhafter Weiterbildung kann die Steuereinheit zur Ansteuerung der Darstellungsschicht zur Darstellung von Fahrzeuginformationen auf der Darstellungsschicht ausgebildet sein. So ist neben der Darstellung der Bedienbereiche und/oder Fahrzeugfunktionen auch eine Darstellung von Fahrzeuginformationen auf der Darstellungsschicht möglich, wodurch die Bedienanordnung auf vielfältige Weise genutzt werden kann. Die Fahrzeuginformationen können zusätzlich zu Bedienbereichen/Fahrzeugfunktionen, insbesondere wenn sie auf diese bezogen sind, angezeigt werden, oder auch alternativ.
  • In Ausgestaltungen mit einer Substratschicht kann der transparenten Substratschicht auch eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet sein, um eine weitere Designfreiheit, insbesondere dann, wenn die Bedienanordnung nicht bedient werden soll, bereitzustellen.
  • Neben der erfindungsgemäßen Bedienanordnung betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, welches eine erfindungsgemäße Bedienanordnung umfasst. Sämtliche Ausführungen bezüglich der Bedienanordnung gelten auch für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug fort.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn der Bedienkörper an einem Bauteil im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist und sich in Richtung des Fahrzeuginnenraums erstreckt. Beispielsweise kann dann eine Bedienleiste, insbesondere Schaltleiste, geschaffen werden, die, wenn eine Betätigung nicht gewünscht ist, faktisch unsichtbar geschaltet werden kann oder aber freitragendschwebend wirkend Bedienbereiche und/oder Fahrzeugfunktionen bei transparenter Schaltschicht anzeigen kann. Ferner kann vorgesehen sein, dass der Bedienkörper ein Verzierungselement überdeckend angeordnet ist, welches mithin bei Transparentschaltung der Schaltschicht sichtbar wird. Die insbesondere durch die Darstellungsschicht gebildete Bedienfläche kann von einer Sichtfläche des Bauteils beabstandet angeordnet sein, um den beschriebenen Effekt der schwebenden Darstellung zu erreichen.
  • Eine Weiterbildung des Kraftfahrzeugs sieht ferner vor, die Bedienanordnung mit weiteren zumindest teilweise transparenten Bedienelementen zu ergänzen und/oder zu kombinieren. Derartige Bedienelemente können transparente Drehsteller, transparente Schaltknöpfe und/oder weitere transparente Displays umfassen, wobei selbstverständlich auch mehrere erfindungsgemäße Bedienanordnungen und/oder eine Bedienanordnung mit mehreren Bedienkörpern verwendet werden können. So lässt sich eine durchgängige Designsprache im Kraftfahrzeug erhalten.
  • Denkbar ist im Übrigen auch ein Verfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Bedienanordnung, bei dem die Steuereinheit die Schaltschicht in Abhängigkeit einer ihr bereitgestellten Betriebsumstandsinformation ansteuert. Auch hierauf lassen sich die Ausführungen zum Kraftfahrzeug und zur Bedienanordnung übertragen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den folgenden Ausführungsbeispielen sowie den zugehörigen Zeichnungen. Hierbei zeigen schematisch:
    • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Bedienanordnung,
    • 2 eine Prinzipdarstellung des Bedienkörpers,
    • 3 bis 6 verschiedene Schaltzustände des Bedienkörpers,
    • 7 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Bedienanordnung.
  • 1 zeigt prinzipielle Bestandteile einer erfindungsgemäßen Bedienanordnung 1, welche einen eine Bedienfläche 3 bereitstellenden Bedienkörper 2 umfasst. Die Bedienfläche 3 weist mehrere, insbesondere dynamisch wählbare und/oder konfigurierbare Bedienbereiche 4 auf, welche zur Bedienung von Fahrzeugfunktionen dienen und deren Darstellung in 1 selbstverständlich zur beispielhaft zu verstehen ist. Die Bedienanordnung 1 umfasst zudem eine Steuereinheit 5, welche zur Steuerung der Bedienanordnung 1 ausgebildet ist.
  • 2 zeigt eine Prinzipdarstellung des Bedienkörpers 2 einer erfindungsgemäßen Bedienanordnung 1, welcher eine transparente Darstellungsschicht 6 umfasst, die zur Darstellung der Bedienbereiche 4 geeignet ist. Die transparente Darstellungsschicht 6 ist dabei vorzugsweise als ein transparentes touchsensitives Display, also ein Touchdisplay, auf welchem die Fahrzeugfunktionen und Bedienbereiche dargestellt werden können, ausgebildet. Alternativ ist auch eine zusätzliche touchsensitive Sensorschicht und/oder eine andere Sensoreinrichtung (jeweils nicht dargestellt) denkbar. Vorliegend handelt es sich bei dem transparenten Display um ein OLED-Display.
  • Durch die Verwendung einer touchsensitiven Darstellungsschicht erfolgt die Bedienung der einzelnen Bedienbereiche 4 über die transparente Darstellungsschicht 6, welche somit auch das Bedienmittel zur Bedienung der Fahrzeugfunktionen darstellt. Über eine Schaltschicht 7 des Bedienkörpers 2 kann der Bedienkörper 2 transparent und/oder opak geschaltet werden. Die Schaltschicht 7 ist dabei insbesondere so ausgebildet, dass sie in einem opaken Zustand schwarz ist, und kann benachbart der Darstellungsschicht 6 angeordnet sein. Durch das Schalten zwischen einem transparenten und opaken Zustand der Schaltschicht 7 kann der Bedienkörper 2 entweder transparent oder opak vorliegen, wobei auch eine teilweise, ggf. bereichsweise, Schaltbarkeit denkbar ist.
  • Die transparente Darstellungsschicht 6 und die Schaltschicht 7 sind dabei auf einer transparenten Substratschicht 8 des Bedienkörpers 2 angeordnet. In einer zu 2 alternativen Ausgestaltung kann die transparente Darstellungsschicht 6 auch allein auf der Oberseite der transparenten Substratschicht 8 und die Schaltschicht 7 auf der Unterseite der transparenten Substratschicht 8 angeordnet sein. Die Substratschicht 8 kann beispielsweise aus einem Glas und/oder einem Kunststoff bestehen.
  • Die 3 bis 6 zeigen verschiedene Betriebszustände der Bedienanordnung 1 und somit Schaltzustände des Bedienkörpers 2. Dieser ist beispielhaft am Armaturenbrett 10 unterhalb eines Displays im Bereich der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs an wenigstens einem Bauteil, beispielsweise einem Verkleidungselement, derart angeordnet, dass er nach Art einer Bedienleiste freitragend in Richtung des Fahrzeuginnenraums absteht. Auch andere Anordnungsmöglichkeiten sind grundsätzlich denkbar.
  • In 3 ist der Bedienkörper 2 komplett transparent geschaltet. Es werden auf der transparenten Darstellungsschicht 6 keine Bedienbereiche 4 und die dazugehörigen Fahrzeugfunktionen dargestellt. Des Weiteren ist die Schaltschicht 7 in einen transparenten Zustand geschaltet. Ein solcher Betriebszustand kann beispielsweise dann umgesetzt werden, wenn keine Fahrzeugfunktionen über den Bedienkörper 2 bedient werden sollen. Andere Fahrzeugkomponenten, beispielsweise Verzierungselemente, werden durch den Bedienkörper 2 sichtbar, welche beispielsweise praktisch „unsichtbar“ geschaltet werden kann.
  • In 4 werden auf der transparenten Darstellungsschicht 6 des Bedienkörpers 2 Bedienbereiche 4 und die dazugehörigen Fahrzeugfunktionen dargestellt, so dass ein Bediener die einzelnen Fahrzeugfunktionen erkennen und bedienen kann. Die Schaltschicht 7 befindet sich in einem transparenten Zustand, weshalb die Bedienbereiche 4 auf der transparenten Darstellungsschicht 6 auf der transparenten Substratschicht 8 im Kraftfahrzeug schwebend wahrgenommen werden. Zudem können Informationen oder Verzierungselemente unterhalb des Bedienkörpers 2 durch den Bediener weiterhin wahrgenommen werden, da der Bedienkörper 2, bis auf die Darstellung der Bedienbereiche 4, weiterhin transparent ist.
  • In 5 werden auf der transparenten Darstellungsschicht 6 ebenfalls die einzelnen Bedienbereiche 4 angezeigt. Des Weiteren ist die Schaltschicht 7 in einen opaken Zustand geschaltet. Dies erhöht deutlich den Kontrast, weshalb die Bedienbereiche 4 und die dazugehörige Fahrzeugfunktion durch den Bediener einfacher wahrgenommen werden können, was beispielsweise bei einer starken Sonneneinstrahlung im Kraftfahrzeug von Vorteil ist.
  • Neben der vollständigen Opakschaltung der Schaltschicht 7 kann die Schaltschicht auch nur teilweise transparent oder opak geschaltet werden, wie beispielsweise in 6 dargestellt. Dies ermöglicht, dass nur Bedienbereiche 4, welche gerade benötigt werden, durch die Schaltschicht 7 opak hinterlegt werden, beispielsweise, um diese hervorzuheben.
  • Daneben ist auch ein Betriebszustand denkbar, in dem ohne Darstellung von Bedienbereichen 4 und Fahrzeugfunktionen eine Opakschaltung erfolgt, beispielsweise, damit sich der Bedienkörper in das Umgebungsdesign einfügt.
  • 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 9, welches mehrere Bedienanordnungen 1 umfasst. Diese können an beliebigen Stellen im Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs 9 angebracht werden. Beispielsweise kann ein Bedienkörper 2 an ein Armaturenbrett 10, dem Dach 11 oder an einer Tür 12 des Kraftfahrzeugs 9 angeordnet sein. Diese Anordnungen sind jedoch nur beispielhaft zu sehen, da der Bedienkörper 2 einer Bedienanordnung 1 an einer beliebigen Stelle im Fahrzeuginnenraum 13 des Fahrzeugs 9 angeordnet werden kann. Die Bedienanordnungen können durch weitere, hier nicht näher dargestellte, transparente Bedienelemente, beispielsweise Drehsteller, ergänzt werden.

Claims (13)

  1. Bedienanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug (9), wobei die Bedienanordnung (1) einen eine Bedienfläche (3) bereitstellenden Bedienkörper (2), welcher wenigstens ein Bedienmittel zur Bedienung wenigstens einer Fahrzeugfunktion in wenigstens einem Bedienbereich (4) der Bedienfläche (3) umfasst, und eine Steuereinheit (5) zur Steuerung der Bedienanordnung (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienkörper (2) eine transparente Darstellungsschicht (6) zur Darstellung der Fahrzeugfunktionen und/oder Bedienbereiche (4) sowie eine Schaltschicht (7), die zwischen einem transparenten und opaken Zustand schaltbar ist, aufweist.
  2. Bedienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Darstellungsschicht (6) und die Schaltschicht (7) auf einer transparenten Substratschicht (8) des Bedienkörpers (2) angeordnet sind.
  3. Bedienanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschicht (7) vollständig und/oder teilweise schaltbar ist und/oder im opaken Zustand schwarz ist.
  4. Bedienanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschicht (7) einen Flüssigkristallfilm und/oder ein schaltbares Glas und/oder eine schaltbare Folie umfasst.
  5. Bedienanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Darstellungsschicht (6) ein transparentes Display ist.
  6. Bedienanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Display ein OLED-Display oder ein Micro-LED Display oder eine Lumineszenz-Anzeige ist.
  7. Bedienanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Bedienmittel umfasste transparente Darstellungsschicht (6) touchsensitiv, insbesondere ein Touchdisplay, ist oder das Bedienmittel eine touchsensitive Sensorschicht des Bedienkörpers (2) umfasst.
  8. Bedienanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) zum Betrieb der Bedienanordnung (1) in wenigsten zwei Betriebszuständen ausgebildet ist, wobei in einem ersten Betriebszustand die Bedienbereiche (4) auf der Darstellungsschicht (6) dargestellt sind und die Schaltschicht (7) opak oder transparent geschaltet ist und in einem zweiten Betriebszustand keine Bedienbereiche (4) auf der Darstellungsschicht (6) dargestellt sind und die Schaltschicht (7) transparent oder opak geschaltet ist.
  9. Bedienanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) zur Steuerung der Darstellungsschicht (6) und der Schaltschicht (7) aufgrund einer Betriebsumstandsinformation, insbesondere aufgrund von Betriebszuständen des Kraftfahrzeugs (9) und/oder aufgrund von von wenigstens einem Sensor ermittelten Sensordaten, ausgebildet ist.
  10. Bedienanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienbereiche (4) fugenlos aneinandergrenzen.
  11. Bedienanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) zur Ansteuerung der Darstellungsschicht (6) zur Darstellung von Fahrzeuginformationen auf der Darstellungsschicht (6) ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeug (9), umfassend wenigstens eine Bedienanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienkörper (2) an einem Bauteil im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist und sich in Richtung des Fahrzeuginnenraums erstreckt und/oder ein Verzierungselement überdeckend und/oder die Bedienfläche (3) von einer Sichtfläche des Bauteils beabstandet angeordnet ist.
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