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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Koppeln eines rohrförmigen Elements, welches an einem Ende einen äußeren Flansch aufweist, insbesondere eines Einlassrohrs für ein elektrisches Wasserzufuhr-Stellventil (beispielsweise ein sogenanntes Wasser-Stopp-Stellventil) für eine Waschmaschine, mit einem rohrförmigen Gewinde-Anschluss, insbesondere einem Auslass-Anschluss für eine Wasserzuleitung oder einen Wasserhahn.
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Eine bekannte Verbindungseinrichtung ist in
DE 20 2008 014 063 U1 offenbart und in
15 gezeigt. Die Verbindungseinrichtung ist im Allgemeinen mit
1 bezeichnet. Das rohrförmige Element ist mit
2 bezeichnet, und der äußere Flansch ist mit
2a bezeichnet, während der rohrförmige Gewinde-Anschluss mit
P bezeichnet ist. Die Einrichtung
1 umfasst eine Mutter
5, die ein erstes Innengewinde
9 umfasst, welches dazu ausgebildet ist, mit dem rohrförmigen Anschluss
P gekoppelt zu werden, und ein zweites Innengewinde
7 umfasst, welches dazu ausgebildet ist, mit einem Verbindungsring
3 gekoppelt zu werden. Der Verbindungsring
3 umfasst ein Außengewinde
4, welches dazu ausgebildet ist, mit dem zweiten Innengewinde
7 gekoppelt zu werden, und eine Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden, elastischen Laschen
3c. Die elastischen Laschen
3c sind in einer radialen Richtung verformbar, um zu ermöglichen, dass der Verbindungsring
3 auf das rohrförmige Element
2 über den äußeren Flansch
2a hinaus aufgebracht wird. Dann wird die Mutter
5 auf das Außengewinde
4 des Verbindungsrings
3 geschraubt, um den äußeren Flansch
2a des rohrförmigen Elements
2 zwischen den elastischen Laschen
3c des Verbindungsrings
3 und der Mutter
5 zu halten. Die Mutter
5 umfasst einen Einsatz
8, der das erste Innengewinde
9 bereitstellt.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungseinrichtung bereitzustellen, bei der Aspekte sowohl der Herstellung als auch der Installation verbessert sind.
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Diese und andere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Verbindungseinrichtung gelöst, die ein einstückiges, ringförmiges Element ist und umfasst:
- einen ersten axialen Abschnitt, der dazu ausgebildet ist, durch eine Schraubverbindung mit dem Anschluss gekoppelt zu sein, und der mit einem Innengewinde versehen ist, und
- einen zweiten axialen Abschnitt, der dazu ausgebildet ist, das Ende des rohrförmigen Elements aufzunehmen, und der mit einer Mehrzahl von sich einwärts erstreckenden, elastischen Laschen versehen ist,
wobei die elastischen Laschen in einer radialen Richtung verformbar und dazu ausgebildet sind, um das rohrförmige Element herum angebracht zu sein, um dessen äußeren Flansch lose zwischen den elastischen Laschen und dem ersten axialen Abschnitt zu halten, so dass die Verbindungseinrichtung durch den äußeren Flansch daran gehindert wird, von dem rohrförmigen Element weg genommen zu werden, sich aber frei um das rohrförmige Element drehen kann.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die nur als ein nicht beschränkendes Beispiel gegeben wird, unter Bezugnahme auf die angefügten Figuren, wobei:
- 1 und 2 perspektivische Ansichten eines Wasser-Stopp-Stellventils für eine Waschmaschine mit einer Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind, welche die Verbindungseinrichtung jeweils in einem montierten Zustand und in einem Zustand vor der Montage zeigen,
- 3 und 4 Seitenansichten des Wasser-Stopp-Stellventils von 1 sind, welche die Verbindungseinrichtung jeweils in einem Zustand vor der Montage und in einem montierten Zustand zeigen,
- 5 bis 7 Querschnittansichten des Wasser-Stopp-Stellventils aus 1 sind, welche die Verbindungseinrichtung jeweils in einem Zustand vor der Montage, in einem Zwischenzustand und in einem montierten Zustand zeigen,
- 8 eine vergrößerte Schnittansicht ist, welche die an dem Wasser-Stopp-Stellventil angebrachte Verbindungseinrichtung zeigt,
- 9 und 10 jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht der Verbindungseinrichtung sind,
- 11 und 12 Querschnittansichten der Verbindungseinrichtung sind, entlang A-A bzw. B-B in 10,
- 13 eine Querschnittansicht der Verbindungseinrichtung entlang einer axialen Ebene ist,
- 14 eine Querschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Verbindungseinrichtung ist, und
- 15 eine Querschnittansicht eines Wasser-Stopp-Stellventils gemäß dem Stand der Technik ist.
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In der folgenden Beschreibung wird eine Verbindungseinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in Einzelheiten beschrieben, unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Anwendung davon auf eine Wasser-Stopp-Anordnung, die im Ganzen mit WSA bezeichnet und in den 1 bis 8 gezeigt ist.
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In einer grundsätzlich bekannten Art und Weise umfasst die Wasserstopp-Anordnung WSA ein elektrisches Wasser-Stopp-Stellventil WSV in einem Gehäuse H (gezeigt nur in 1 und 2), welches typischerweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, mit einem rohrförmigen Einlass-Element 2, um im Betrieb eine Wasserströmung von einer Wasserzuleitung aufzunehmen, und mit einem Auslass 3, um solch eine Wasserströmung an eine Waschmaschine weiterzuleiten.
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Der Auslass 3 ist herkömmlich mit einem (nicht gezeigten) flexiblen Schlauch verbunden, der dazu bestimmt ist, mit einem internen Rohr/Schlauch der Waschmaschine gekoppelt zu werden, um die Wasserströmung an die Waschtrommel oder Kammer der Maschine zu leiten.
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Das rohrförmige Einlass-Element 2 des Wasserstoppventils WSV ist dazu ausgebildet, um durch die Verbindungseinrichtung 1 mit einem rohrförmigen Gewinde-Auslass-Anschluss (beispielsweise dem in 15 gezeigten Anschluss P) eines Hahns gekoppelt zu werden, der die Zufuhr einer Wasserströmung von einer Wasserzuleitung steuert/regelt.
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Unter Bezugnahme insbesondere auf 9 bis 13 ist die Verbindungseinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein einstückiges, ringförmiges Element.
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Die Verbindungseinrichtung 1 umfasst einen ersten axialen Abschnitt 11, der dazu ausgebildet ist, durch Verschraubung mit dem Anschluss der Wasserzuleitung gekoppelt zu werden, und der mit einem Innengewinde 11a ausgestattet ist, und umfasst einen zweiten axialen Abschnitt 12, der dazu ausgebildet ist, ein Ende des rohrförmigen Einlasselements 2 aufzunehmen, und der mit einer Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden, elastischen Laschen oder Strukturen 12b ausgestattet ist.
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Der erste axiale Abschnitt 11 der Verbindungseinrichtung 1 ist mit einer Mehrzahl von externen longitudinalen Rippen 11b ausgestattet, die dazu ausgebildet sind, ein zuverlässiges Ergreifen zu ermöglichen, wenn die Verbindungseinrichtung 1 angeschraubt werden soll.
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Wie in 2 bis 8 ersichtlich, ist das rohrförmige Einlasselement 2 des Wasser-Stopp-Ventils WSV mit einem integralen äußeren Flansch 2a ausgestattet, der radial nach außen vorsteht.
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Unter Bezugnahme auf 9 bis 13 erstrecken sich die elastischen Laschen 12b radial nach innen und erstrecken sich axial zu dem ersten axialen Abschnitt 11 der Verbindungseinrichtung 1 hin, ausgehend von einem Abschlussring 12a des zweiten axialen Abschnitts 12. Dieser Abschlussring 12a ist mit dem ersten axialen Abschnitt 11 der Verbindungseinrichtung 1 durch eine Mehrzahl von Balken 12c verbunden. Der Abschlussring 12a, die elastischen Laschen 12b und die Balken 12c des zweiten axialen Abschnitts 12 sind einstückig mit dem ersten axialen Abschnitt 11 der Verbindungseinrichtung 1 ausgebildet.
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Zwischen benachbarten Balken 12c sind Fenster 12d durch den zweiten axialen Abschnitt 12 der Verbindungseinrichtung 1 hindurch ausgebildet. Jedes Fenster 12d geht auf eine jeweilige elastische Lasche 12b hinaus. Jede elastische Lasche 12b ist mit einer Umfangsseite eines jeweiligen Fensters 12d verbunden. Wie in den Figuren ersichtlich, sind diese Umfangsseiten durch jeweilige Abschnitte des Abschlussrings 12a des zweiten axialen Abschnitts 12 der Verbindungseinrichtung 1 definiert. Die anderen Umfangsseiten der Fenster 12d sind durch die Balken 12c und durch den ersten axialen Abschnitt 11 der Verbindungseinrichtung 1 definiert.
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Die elastischen Laschen 12b können in einer im Wesentlichen radialen Richtung (wie durch Pfeil x in 6 angegeben) elastisch umgebogen werden, wenn die Verbindungseinrichtung 1 auf das rohrförmige Element 2 gedrückt wird, wie mit einem Pfeil y angegeben, um zu erlauben, dass der äußere Flansch 2a des rohrförmigen Elements 2 zwischen den elastischen Laschen 12b hindurch dringt, wie durch die Abfolge von 5 bis 7 gezeigt ist.
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Wenn der montierte Zustand von 7 erreicht ist, sind die elastischen Laschen 12b um das rohrförmige Element 2 herum montiert, um den äußeren Flansch 2a des rohrförmigen Elements 2 lose zwischen den elastischen Laschen 12b und dem ersten axialen Abschnitt 11 der Verbindungseinrichtung 1 so zu halten, dass die Verbindungseinrichtung 1 durch den äußeren Flansch 2a daran gehindert wird, von dem rohrförmigen Element 2 weg genommen zu werden.
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Wie klar in 8 gezeigt ist, ist ein Abstand D zwischen einer Schulter 11c, die in dem ersten axialen Abschnitt 11 der Verbindungseinrichtung 11 ausgebildet ist, und den Spitzen der elastischen Laschen 12b größer als die Dicke d des äußeren Flansches 2a des rohrförmigen Elements 2.
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Nachdem die Verbindungseinrichtung 1 um das rohrförmige Element 2 herum angebracht wurde, gibt es daher eine kleine axiale Lücke zwischen dem Flansch 2a und den benachbarten Flächen der Verbindungseinrichtung 1, so dass die Verbindungseinrichtung 11 frei um das rohrförmige Element 2 herum drehbar ist, um es der Verbindungseinrichtung 11 zu ermöglichen, auf den (nicht gezeigten) Gewinde-Anschluss der Wasserzuleitung aufgeschraubt zu werden.
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Die Verbindungseinrichtung
1 kann aus einem einzigen Material hergestellt sein, beispielsweise einem Kunststoffmaterial oder einem Verbundmaterial. Alternativ kann die Verbindungseinrichtung
1 einen Hauptkörper aus einem ersten Material aufweisen, und sie kann einen oder mehrere Einsätze aus einem zweiten Material umfassen, wie in
14 gezeigt, die in den Hauptkörper der Verbindungseinrichtung während eines Formgebungsverfahrens eingebracht werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel, wie es aus der
DE 20 2008 014 063 U1 bekannt ist, kann ein Einsatz
18 in dem ersten axialen Abschnitt
11 der Verbindungseinrichtung eingebracht/integriert sein, um das Innengewinde
11 a zur Verbindung mit einem externen rohrförmigen Anschluss der Wasserzuleitung bereitzustellen. Eine Verwendung von zwei verschiedenen Materialien für die Verbindungseinrichtung
1 ermöglicht eine Optimierung von Kosten, Materialaufwand und Leistungsfähigkeit der Einrichtung im Ganzen, auf Basis der speziellen Leistungsfähigkeiten, die für die verschiedenen Bereiche der Einrichtung gefordert sind. Beispielsweise kann ein mechanisch belastbareres Material für den Einsatz
18 verwendet werden, um eine größere mechanische Belastbarkeit für das Gewinde bereitzustellen, wohingegen der Rest des Körpers der Verbindungseinrichtung
1 aus einem weniger belastbaren oder/und einfacher formbaren Material bestehen kann, um eine kosteneffiziente Lösung bereitzustellen.
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Das erste Material des Hauptkörpers der Verbindungseinrichtung 1 kann ein Kunststoffmaterial oder ein Kunststoff-Verbundmaterial sein, und das zweite Material des Gewindeeinsatzes 18 kann ein Metall sein (beispielsweise Kupfer, eine Zamak-Legierung oder Stahl) oder ein Kunststoff-Verbundmaterial, das sich von dem ersten Material unterscheidet. Insbesondere kann das erste Material des Hauptkörpers Polyamid sein, und das zweite Material des Gewinde-Einsatzes kann ein glasfaserverstärktes Polyamid sein, beispielsweise das von EMS-Grivory entwickelte Produkt mit der kommerziellen Bezeichnung Grivory oder das von DMS entwickelte Produkt mit der kommerziellen Bezeichnung ForTii MX3T, oder irgend ein Kunststoffmaterial, das mechanisch belastbarer ist als das erste Material.
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Gemäß einem weiteren Beispiel, das nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört, wird eine Verbindungseinrichtung 1 bereitgestellt, zum Koppeln eines rohrförmigen Elements 2, welches an einem Ende einen äußeren Flansch 2a aufweist, insbesondere eines Einlassrohrs eines elektrischen Wasserzufuhr-Stellventils für eine Waschmaschine, mit einem rohrförmigen Gewinde-Anschluss P, insbesondere einem Auslass-Anschluss einer Wasserzuleitung oder eines Wasserhahns, wie in 15 gezeigt. Die Einrichtung 1 umfasst eine Mutter 5 und einen Verbindungsring 3. Die Mutter 5 umfasst ein erstes Innengewinde 9, welches dazu ausgebildet ist, mit dem rohrförmigen Anschluss P gekoppelt zu werden, und umfasst ein zweites Innengewinde 7, welches dazu ausgebildet ist, mit dem Verbindungsring 3 gekoppelt zu werden. Der Verbindungsring 3 umfasst ein Außengewinde 4, welches dazu ausgebildet ist mit dem zweiten Innengewinde 7 gekoppelt zu werden, und eine Mehrzahl von sich einwärts erstreckenden, elastischen Laschen 3c. Die elastischen Laschen 3c sind in einer radialen Richtung verformbar, um es dem Verbindungsring 3 zu ermöglichen, auf das rohrförmige Element 2 über den äußeren Flansch 2a hinaus aufgebracht zu werden. Dann kann die Mutter 5 auf das Außengewinde 4 des Verbindungsrings 3 aufgeschraubt werden, um den äußeren Flansch 2a des rohrförmigen Elements 2 lose zwischen den elastischen Laschen 3c des Verbindungsrings 3 und der Mutter 5 zu halten. Die Mutter 5 besteht aus einem ersten Kunststoffmaterial und umfasst einen Einsatz 8, welcher das erste Innengewinde 9 bereitstellt und aus einem zweiten Kunststoffmaterial besteht, welches sich von dem ersten Kunststoffmaterial unterscheidet. Insbesondere kann das zweite Kunststoffmaterial ein glasfaserverstärktes Polyamid sein, wie beispielsweise Grivory GVX-5H Black 9915 oder ForTii® MX3T. Grivory GVX-5H Black 9915 ist ein 50 % glasfaserverstärktes, technisches thermoplastisches Material auf Basis einer Kombination von semikristallinem Polyamid mit einem teilweise aromatischen Copolyamid. ForTii® MX3T ist ein 50 % glasverstärktes PPA, PA4T, wärmestabilisiert.
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Die Verbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung lässt sich leichter und schneller installieren als die konventionelle zweistückige Verbindungseinrichtung, da sie die Anzahl von Installationsoperationen reduziert. Weiterhin erfordert die erfindungsgemäße Einrichtung einen weniger komplexen Herstellungsprozess als die herkömmlichen Einrichtungen, da nur ein Bauteil hergestellt werden muss.
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Natürlich können bezüglich des hierin beschriebenen und illustrierten Ausführungsbeispiels viele konstruktive Details geändert werden, wobei das Prinzip der Erfindung das Gleiche bleibt, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert ist.
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Eine Verbindungseinrichtung (1) zum Koppeln eines rohrförmigen Elements (2), das einen äußeren Flansch (2a) aufweist, insbesondere eines Einlassrohrs von einem elektrischen Wasserzufuhr-Stellventil (WSV) für eine Waschmaschine, mit einem rohrförmigen Gewinde-Anschluss, insbesondere einem Auslass-Anschluss einer Wasserzuleitung (10),
wobei die Verbindungseinrichtung (1) ein einstückiges, ringförmiges Element ist und umfasst:
- einen ersten axialen Abschnitt (11), der dazu ausgebildet ist, durch Verschraubung mit dem Anschluss gekoppelt zu werden, und der mit einem Innengewinde (11a) ausgestattet ist, und
- einen zweiten axialen Abschnitt (12), der dazu ausgebildet ist, ein Ende des rohrförmigen Elements (2) aufzunehmen, und der mit einer Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden, elastischen Laschen (12b) ausgestattet ist, wobei die elastischen Laschen (12b) in einer radialen Richtung verformbar sind und dazu ausgebildet sind, um das rohrförmige Element (2) herum angebracht zu werden, um dessen äußeren Flansch (2a) lose zwischen den elastischen Laschen (12b) und dem ersten axialen Abschnitt (11) der Verbindungseinrichtung (1) derart zu halten, dass die Verbindungseinrichtung (11) durch den äußeren Flansch (2a) daran gehindert wird, von dem rohrförmigen Element (2) weg genommen zu werden, aber frei um das rohrförmige Element (2) herum rotieren kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008014063 U1 [0002, 0020]