DE102020103378A1 - Motor vehicle locking device - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftfahrzeugschließeinrichtung (16) aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem auf das Gesperre wirkenden Betätigungshebelwerk, wobei zumindest ein Hebel (1) des Betätigungshebelwerks in mindestens zwei Rastpositionen (R1, R2) verrastbar ist, einem Federelement (5), wobei der Hebel (1) unterstützt durch das Federelement (5) unter Vorspannung in den Rastpositionen (R1, R2) haltbar ist, und wobei das Federelement (5) gleichzeitig als Anschlag, insbesondere als dämpfender Anschlag, für den Hebel (1) dient.The subject of the invention is a motor vehicle locking device (16) having a locking mechanism with a rotary latch and at least one pawl, an actuating lever mechanism acting on the locking mechanism, at least one lever (1) of the actuating lever mechanism being lockable in at least two locking positions (R1, R2), a spring element (5), whereby the lever (1) supported by the spring element (5) can be held under pretension in the latching positions (R1, R2), and the spring element (5) at the same time as a stop, in particular as a damping stop, for the lever ( 1) serves.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugschließeinrichtung aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem auf das Gesperre wirkenden Betätigungshebelwerk, wobei zumindest ein Hebel des Betätigungshebelwerks in mindestens zwei Rastpositionen verrastbar ist, einem Federelement, wobei der Hebel unterstützt durch das Federelement unter Vorspannung in den Rastpositionen haltbar ist.The invention relates to a motor vehicle locking device comprising a locking mechanism with a rotary latch and at least one pawl, an actuating lever mechanism acting on the locking mechanism, at least one lever of the actuating lever mechanism being latchable in at least two latching positions, a spring element, the lever being supported by the spring element under bias in the Locking positions is durable.
Heutige Kraftfahrzeuge können vielfache Funktionen umfassen, die weit über die eigentliche Schließfunktion hinausgehen. Neben einem Sperren, einem Verriegeln, einer Diebstahlsicherung und einer Kindersicherung, um nur einige Funktionen zu nennen, sind diese Funktionen manuell und/oder elektrisch ausführbar. Waren in der Vergangenheit vermehrt manuell betätigbare Kraftfahrzeugschlösser im Einsatz, so zeigt die Tendenz, dass mehr und mehr elektrisch unterstützte Funktionen im Kraftfahrzeugschloss zum Einsatz kommen. Werden beispielsweise heut noch zum größten Teil manuell einlegbare Kindersicherungen eingesetzt, so bietet die Möglichkeit eines elektrisch betriebenen Schlosses auch die Möglichkeit, eine Kindersicherung elektrisch und/oder elektromechanisch abzubilden.Today's motor vehicles can include multiple functions that go far beyond the actual locking function. In addition to blocking, locking, theft protection and child safety, to name just a few functions, these functions can be carried out manually and / or electrically. While manually operated motor vehicle locks were increasingly used in the past, the trend shows that more and more electrically supported functions are used in motor vehicle locks. For example, if today, for the most part, manually insertable child safety devices are still being used, the option of an electrically operated lock also offers the possibility of representing a child safety device electrically and / or electromechanically.
Beispielhaft ist aus der
Die
Aus der unveröffentlichten
Die aus dem Stand der Technik bekannten Kraftfahrzeugschließsysteme und insbesondere die Sicherungsmittel zum Erreichen der Rastpositionen haben sich grundsätzlich bewährt, können aber dann an ihre Grenzen stoßen, wenn die Rastpositionen erreicht werden. Insbesondere bei einem schnellen Verstellen und/oder häufigen Einnehmen der Rastpositionen können Anschlaggeräusche entstehen, die mit zusätzlichen Dämpfungsmitteln abgefangen werden müssen. In diesen Fällen müssen zusätzliche Dämpfungselemente eingesetzt werden, um ein optimales Geräuschverhalten der Kraftfahrzeugschließeinrichtung zu erzielen. Hier setzt die Erfindung an.The motor vehicle locking systems known from the prior art and in particular the securing means for reaching the latching positions have basically proven their worth, but can then reach their limits when the latching positions are reached. In particular when the latching positions are adjusted quickly and / or frequently taken up, impact noises can arise that have to be intercepted with additional damping means. In these cases, additional damping elements must be used in order to achieve an optimal noise behavior of the motor vehicle locking device. This is where the invention comes into play.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Kraftfahrzeugschloss bereitzustellen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kraftfahrzeugschließeinrichtung bereitzustellen, die mit einer minimalen Anzahl an Bauteilen ein optimales Geräuschverhalten ermöglicht. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung bereitzustellen.The object of the invention is to provide an improved motor vehicle lock. In particular, it is the object of the invention to provide a motor vehicle locking device which enables optimum noise behavior with a minimal number of components. In addition, it is an object of the invention to provide a structurally simple and inexpensive solution.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, es sind vielmehr beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung, den Unteransprüchen und den Zeichnungen beschriebenen Merkmale möglich.The object is achieved according to the invention by the features of
Gemäß dem Patentanspruch 1 wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass eine Kraftfahrzeugschließeinrichtung bereitgestellt wird, aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einem auf das Gesperre wirkenden Betätigungshebelwerk, wobei zumindest ein Hebel des Betätigungshebelwerks in mindestens zwei Rastpositionen verrastbar ist, einem Federelement, wobei der Hebel unterstützt durch das Federelement unter Vorspannung in den Rastpositionen haltbar ist, und wobei das Federelement gleichzeitig als Anschlag, insbesondere als dämpfender Anschlag, für den Hebel dient. Dadurch, dass das Federelement gleichzeitig als Anschlag für den Hebel ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, auf zusätzliche Anschläge für den Hebel des Betätigungshebelwerks zu verzichten. Zusätzliche Anschläge für die Bauteile des Betätigungshebelwerks bedingen zusätzliche Bauraum-, Kosten- und Montagezeit, die durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Kraftfahrzeugschließeinrichtung minimiert bzw. eingespart werden können. Neben der Reduzierung der benötigten Bauteile kann mittels des integrierten Anschlags auch das Geräuschverhalten der Kraftfahrzeugschließeinrichtung optimiert werden. Insbesondere dann, wenn der Anschlag des Federelements als dämpfender Anschlag ausgebildet ist, kann ein geräuscharmes Erreichen der Rastpositionen erzielt werden. Das erfindungsgemäße Federelement kombiniert somit die Vorteile des sicheren Erreichens der Rastpositionen mit einer Reduzierung der benötigten Bauteile und dem gleichzeitigen optimierten Geräuschverhalten.According to
Wird erfindungsgemäß von einer Kraftfahrzeugschließeinrichtung gesprochen, so stehen hierbei die Synonyme wie Kraftfahrzeugschloss oder Türschloss gleichbedeutend nebeneinander. Unter dem Begriff „Kraftfahrzeugschließeinrichtung“ werden auch solche Schlösser zusammengefasst, die in Türen, Schiebetüren, Klappen und/oder Abdeckungen im Kraftfahrzeug zum Einsatz kommen, eben überall dort, wo schwenkbeweglich oder verschieblich am Kraftfahrzeug angebrachte Bauteile in ihrer Lage gesichert gehalten werden müssen. Bevorzugt bezieht sich die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschließeinrichtung auf ein Seitentürschloss. Derartige Kraftfahrzeugschließeinrichtungen umfassen ein Gesperre bestehend aus Drehfalle und Sperrklinke.If, according to the invention, a motor vehicle locking device is spoken of, the synonyms such as motor vehicle lock or door lock are synonymous with one another. The term "motor vehicle locking device" also includes those locks that are used in doors, sliding doors, flaps and / or covers in motor vehicles, precisely wherever components attached to the motor vehicle must be kept in their position so that they can pivot or move. The motor vehicle locking device according to the invention preferably relates to a side door lock. Such motor vehicle locking devices comprise a locking mechanism consisting of a rotary latch and a pawl.
Das Gesperre kann darüber hinaus auch mit zwei oder mehr Sperrklinken ausgestattet sein oder beispielsweise einen Rast- oder Blockadehebel aufweisen. Derartige Sperrklinken sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei gelangt die Sperrklinke unmittelbar mit der Drehfalle in Eingriff und der Rast- oder Blockadehebel sichert die Lage der Sperrklinke in der Rastposition, vorzugsweise der Hauptrastposition.The locking mechanism can also be equipped with two or more pawls or, for example, have a locking or blocking lever. Such pawls are known from the prior art. The pawl comes into direct engagement with the rotary latch and the latching or blocking lever secures the position of the pawl in the latching position, preferably the main latching position.
Auf das Gesperre wirkt ein Betätigungshebelwerk, mit dem die einleitend beispielhaft aufgezählten Funktionen, wie ein Entsperren, ein Verriegeln, ein Diebstahlsichern, ein Kindersichern, ein elektrisches Öffnen, etc. ausführbar sind. Kern der Schließeinrichtung ist das Gesperre, das das zu sichernde schwenkbar oder verschieblich am Kraftfahrzeug angebrachte Bauteil in der Schließposition sichert. Dabei arbeitet das Gesperre mit einem Schlosshalter zusammen, der üblicherweise an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist. Um nun zum Beispiel ein Öffnen des Gesperres, das heißt ein Entsperren des Gesperres, zu verhindern, kann die Betätigungshebelkette zum Entsperren unterbrochen werden. Dieses Unterbrechen der Betätigungshebelkette zum Entsperren des Gesperres wird Verriegeln genannt. Im verriegelten Zustand kann beispielsweise eine Kraftfahrzeugseitentür mittels eines Türaußengriffs nicht wieder geöffnet werden. Neben dem Verriegeln kann beispielhaft auch eine Kindersicherung an der Kraftfahrzeugschließeinrichtung vorhanden sein und zum Beispiel manuell einlegbar sein. In all diesen Beispielen wird das Betätigungshebelwerk zur Einstellung der Funktionen zumeist in zwei unterschiedliche Rastpositionen hineinbewegt. So kann die Schließeinrichtung verriegelt oder entriegelt oder kindergesichert oder nicht kindergesichert vorliegen. In diesem Fall wird zumindest ein Hebel der Betätigungshebelkette bzw. des Betätigungshebelwerks elektrisch oder manuell verstellt.An actuating lever mechanism acts on the locking mechanism, with which the functions listed in the introduction, such as unlocking, locking, theft protection, child safety, electrical opening, etc. can be carried out. The core of the locking device is the locking mechanism, which secures the component that is to be secured in a pivotable or displaceable manner on the motor vehicle in the locking position. The locking mechanism works together with a lock holder, which is usually attached to the motor vehicle body. In order to prevent the locking mechanism from opening, that is, to prevent the locking mechanism from being unlocked, for example, the operating lever chain can be interrupted for unlocking. This interruption of the operating lever chain to unlock the locking mechanism is called locking. In the locked state, for example, a motor vehicle side door cannot be opened again by means of an outside door handle. In addition to locking, a child safety device can also be present on the motor vehicle locking device and can be inserted manually, for example. In all of these examples, the actuating lever mechanism for setting the functions is usually moved into two different locking positions. Thus, the locking device can be locked or unlocked or child-proof or not child-proof. In this case, at least one lever of the operating lever chain or of the operating lever mechanism is adjusted electrically or manually.
Die Rastpositionen werden mittels eines Federelements gesichert. Dabei unterstützt das Federelement den zu betätigenden Hebel dahingehend, dass der Hebel nach Art einer Kippfeder in die jeweilige Rastposition hineindrängt. Das Federelement bewirkt somit eine Vorspannung des Hebels in die Rastposition hinein. Erfindungsgemäß ist das Federelement als Anschlag ausgebildet und dämpft die Bewegung des Hebels beim Erreichen der Rastposition. Hierdurch kann auf zusätzliche Dämpfungsmittel in der Kraftfahrzeugschließeinrichtung verzichtet werden.The locking positions are secured by means of a spring element. The spring element supports the lever to be actuated to the effect that the lever pushes into the respective latching position in the manner of a toggle spring. The spring element thus biases the lever into the latching position. According to the invention, the spring element is designed as a stop and dampens the movement of the lever when the latching position is reached. As a result, additional damping means in the motor vehicle locking device can be dispensed with.
Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn das Federelement als integraler Teil des Hebels ausgebildet ist. Ist das Federelement unmittelbar am Hebel selbst ausgebildet, so kann die Anzahl der benötigten Bauteile zur Erzielung einer Lagesicherung weiter reduziert werden. Ist der Hebel beispielsweise aus einem Kunststoff gefertigt, so kann das Federelement unmittelbar an den Hebel angeformt werden und somit die Anzahl der Bauteile, aber auch die Anzahl der Montageschritte beim Herstellen der Kraftfahrzeugschließeinrichtung reduzieren. Vorstellbar ist es dabei auch, dass unterschiedliche Werkstoffe, insbesondere Kunststoffe, zum Einsatz kommen, wobei am Hebel beispielsweise gute Reibeigenschaften von Vorteil sind, wohingegen im Bereich des Federelements die elastischen Eigenschaften des Werkstoffs vorteilhaft sind. Eine Werkstoffkombination kann somit eine Anpassung an die unterschiedlichen Ansprüche des Hebels und des Federelements in vorteilhafter Weise kombinieren.It can be advantageous if the spring element is designed as an integral part of the lever. If the spring element is formed directly on the lever itself, the number of components required to achieve a secure position can be further reduced. If the lever is made of a plastic, for example, the spring element can be molded directly onto the lever and thus reduce the number of components, but also the number of assembly steps in the manufacture of the motor vehicle locking device. It is also conceivable that different materials, in particular plastics, are used, with good friction properties being advantageous on the lever, for example, whereas the elastic properties of the material are advantageous in the area of the spring element. A combination of materials can thus advantageously combine an adaptation to the different requirements of the lever and the spring element.
In einer weiteren Ausgestaltungsvariante kann das Federelement einstückig mit dem Hebel ausgebildet sein. Eine einstückige Ausbildung kann die Montage des Hebels in der Schließeinrichtung weiter vereinfachen. Dabei ist ein hybrider Aufbau des Hebels mit Federelement ebenfalls vorstellbar, um den Hebel und das federgeformte Federelement an die unterschiedlichen Anforderungen in der Schließeinrichtung anzupassen. Natürlich ist es im Rahmen der Fertigung auch möglich, beispielsweise das einstückige Bauteil im Bereich des Federelements zumindest bereichsweise beschichtet auszubilden, um beispielsweise die dämpfenden Eigenschaften des Federelements zu erhöhen bzw. zu optimieren.In a further embodiment variant, the spring element can be designed in one piece with the lever. A one-piece design can further simplify the assembly of the lever in the locking device. A hybrid construction of the lever with a spring element is also conceivable in order to adapt the lever and the spring-shaped spring element to the different requirements in the locking device. Of course, it is also possible in the context of production, for example, to form the one-piece component coated at least in some areas in the area of the spring element in order to increase or optimize the damping properties of the spring element, for example.
In einer Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist das Federelement verformbar ausgebildet. Die verformbare Ausbildung des Federelements selbst bietet einen Vorteil dahingehend, dass das Federelement seine dämpfende Eigenschaft erhöhen kann. Ist das Federelement dabei derart ausgebildet, dass beim Erreichen der Rastpositionen und insbesondere der Endanschläge in den Rastpositionen federnd wirkt, so kann das Erreichen der Rastpositionen durch das Federelement selbst abgedämpft werden. Somit kann einerseits die Lage der Rastposition gesichert bzw. sicher eingenommen werden und gleichzeitig das Geräuschverhalten beim Erreichen der Rastpositionen beeinflusst werden. Eine Beeinflussung kann dahingehend erfolgen, dass die Federkonstante, das heißt die Verformbarkeit des Federelements auf das Betätigungshebelwerk bzw. den Hebel angepasst ausgebildet wird. Liegen beispielsweise hohe Verstellkräfte vor, die ein schlagartiges, das heißt schnelles Umschalten von einer Rastposition in die andere Rastposition bewirken, so kann die Federkonstante durch die Ausbildung der Verformbarkeit des Federelements an den Betätigungsweg und die Kraft bzw. den Impuls beim Erreichen des Federelements in der Rastposition angepasst werden. Mit anderen Worten kann das Federelement an die Anforderungen oder die vorliegenden Kräfte beim Verstellen des Hebels angepasst werden und somit ein geräuscharmes Erreichen der Rastposition erzielt werden.In one embodiment of the invention, the spring element is designed to be deformable. The deformable design of the spring element itself offers an advantage in that the spring element can increase its damping property. If the spring element is designed in such a way that when the latching positions and in particular the end stops in the latching positions are reached, the spring element itself can dampen reaching the latching positions. Thus, on the one hand, the position of the latching position can be secured or safely assumed and, at the same time, the noise behavior can be influenced when the latching positions are reached. Influencing can take place in such a way that the spring constant, that is to say the deformability of the spring element, is designed to be adapted to the actuating lever mechanism or the lever. For example, if there are high adjustment forces that cause a sudden, that is, rapid switching from one detent position to the other detent position, the spring constant can be achieved through the deformability of the spring element on the actuation path and the force or the pulse when the spring element is reached in the Locking position can be adjusted. In other words, the spring element can be adapted to the requirements or the forces present when adjusting the lever, and thus the latching position can be reached with little noise.
Ist das Federelement als Federlippe mit einer verformbaren Kontur ausgebildet, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Ist das Federelement als Federlippe mit einer Kontur ausgebildet, wobei die Kontur verformbar ist, so kann in vorteilhafter Weise Einfluss auf das Federverhalten des Federelements genommen werden. Eine Federlippe zeichnet sich dabei derart aus, dass in unterschiedlichen Bereichen des Federelements unterschiedliche Konturen ausbildbar sind, so dass im Bereich des Konturverlaufs unterschiedliche Anpassungen an die Anforderungen des Federelements ausbildbar sind. Dabei kann beispielsweise ein erster Bereich der Kontur als Anschlagfläche dienen, so dass hier dämpfende Eigenschaften im Vordergrund stehen, wohingegen in einem weiteren Bereich des Konturverlaufs das sichere Erreichen der Rastposition im Vordergrund stehen kann. Zum sicheren Erreichen der Rastpositionen kann beispielsweise eine spitze Kontur hilfreich sein, um Mittelstellungen des Hebels sicher ausschließen zu können. Durch eine spitze Auslegung des Konturverlaufs wird der Hebel sicher in die Endlagen hinein verschwenkt und federunterstützt in die Rastposition hineinbewegt.If the spring element is designed as a spring lip with a deformable contour, this results in a further advantageous embodiment variant of the invention. If the spring element is designed as a spring lip with a contour, the contour being deformable, then the spring behavior of the spring element can advantageously be influenced. A spring lip is characterized in such a way that different contours can be formed in different areas of the spring element, so that different adaptations to the requirements of the spring element can be formed in the area of the contour profile. In this case, for example, a first area of the contour can serve as a stop surface, so that damping properties are in the foreground here, whereas in a further area of the contour course the focus can be on reliably reaching the latching position. To safely reach the locking positions, for example, a pointed contour can be helpful in order to be able to safely exclude middle positions of the lever. With a pointed design of the contour, the lever is swiveled safely into the end positions and, with the aid of a spring, moved into the latching position.
Weist die Federlippe eine über den Konturverlauf unterschiedliche Breite auf, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Bei einem Ausbilden der Kontur mit unterschiedlichen Breiten kann wiederum Einfluss auf die unterschiedlichen Anforderungen der Federlippe in den unterschiedlichen Positionen beim Verstellen des Hebels genommen werden. Steht beim Erreichen der Rastposition das sichere Halten und das Anschlagdämpfen im Vordergrund, so ist in der Mittenstellung zwischen den Rastpositionen, das heißt einer Totpunktlage, eine bistabile Lage vorteilhaft. Durch die bistabile Lage und die zentrische Deformation der Federlippe wird der Hebel in die Endlagen gedrängt. Somit kann ein sicheres Erreichen der Endlagen bzw. Rastpositionen gewährleistet werden.If the spring lip has a width that differs over the course of the contour, a further embodiment variant of the invention results. If the contour is formed with different widths, it is in turn possible to influence the different requirements of the spring lip in the different positions when adjusting the lever. If the focus is on safe holding and impact damping when the latching position is reached, a bistable position is advantageous in the middle position between the latching positions, that is to say a dead center position. Due to the bistable position and the central deformation of the spring lip, the lever is pushed into the end positions. This ensures that the end positions or locking positions can be safely reached.
Ist das Federelement mit einer Steuerkontur in Eingriff bringbar, so kann wiederum eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erzielt werden. Durch das Zusammenspiel zwischen Federlippe bzw. Federelement und Steuerkontur kann zusätzlich eine Lagesicherung bzw. das Einnehmen der Lage der Rastpositionen gesichert werden. Ist die Steuerkontur mit dem Federelement in Eingriff, so kann durch die Steuerkontur das Erreichen der Rastpositionen unterstützt werden. Insbesondere in der Totpunktlage, das heißt der Mittenstellung des zu verstellenden Hebels muss gewährleistet werden, dass der Hebel nicht in der Zwischenstellung verharrt. Wird beispielsweise die Federlippe spitz ausgeführt und hat die Steuerkontur zusätzlich eine als spitz oder zumindest scharfkantig ausgebildete Kontur in der Totpunktstellung, so kann ein Verharren des Hebels in der Totpunktlage verhindert werden. Durch das Aufeinandertreffen der Federlippe mit der spitz ausgeführten oder als spitz beschreibbaren Steuerkontur in der Totpunktlage wird der Hebel sicher in die Endlagen bzw. Rastpositionen hineingedrängt. Ein undefinierter Zustand der Kraftfahrzeugschließeinrichtung wird somit verhindert.If the spring element can be brought into engagement with a control contour, an advantageous embodiment of the invention can again be achieved. The interplay between the spring lip or spring element and control contour can also secure the position or the position of the latching positions. If the control contour is in engagement with the spring element, the control contour can assist in reaching the latching positions. In particular in the dead center position, that is to say the middle position of the lever to be adjusted, it must be ensured that the lever does not remain in the intermediate position. If, for example, the spring lip is designed to be pointed and the control contour also has a pointed or at least sharp-edged contour in the dead center position, the lever can be prevented from remaining in the dead center position. As a result of the contact between the spring lip and the control contour that is designed to be pointed or can be described as pointed in the dead center position, the lever is securely pushed into the end positions or latching positions. An undefined state of the motor vehicle locking device is thus prevented.
Weist die Steuerkontur zumindest einen Endanschlag auf, so ergibt sich eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schließeinrichtung. Mit dem Ausbilden von Endanschlägen in den Rastpositionen des Hebels kann in vorteilhafter Weise ein Zusammenspiel zwischen Federelement und Steuerkontur erzielt werden. Dient die Steuerkontur in der Totpunktlage vorrangig zum sicheren Einnehmen der Rastpositionen, so kann die Steuerkontur derart weit ausgebildet sein, dass die Steuerkontur mit dem Konturverlauf der Federlippe in den Endlagen bzw. Rastpositionen in Eingriff gelangt. Steuerkontur und Federlippe bzw. Federelement bilden dann gemeinsam ein Mittel zur Lagesicherung und zur Geräuschdämpfung. Einerseits kann die Lage des Hebels und insbesondere die Rastpositionen sicher eingenommen werden und andererseits kann durch Konturverlauf und die Ausbildung der Federlippe das Dämpfungsverhalten beeinflusst werden. Erfindungsgemäß ist somit lediglich ein Federelement mit einer Steuerkontur notwendig, um die erfindungsgemäßen Vorteile zu erzielen. Vorzugsweise sind Steuerkontur und Federlippe symmetrisch ausgebildet. Dabei ist die Federlippe bevorzugt einstückig am Hebel ausgebildet, wohingegen die Steuerkontur zum Beispiel in einem Gehäuse und als Teil des Gehäuses der Kraftfahrzeugschließeinrichtung ausbildbar ist. Somit ergeben sich in vorteilhafter Weise eine minimale Anzahl von Bauteilen zur Erzielung einer Endlagensicherung mit gleichzeitiger Geräuschdämpfung.If the control contour has at least one end stop, a further embodiment of the locking device according to the invention results. With the formation of end stops in the latching positions of the lever, an interaction between the spring element and Control contour can be achieved. If the control contour in the dead center position is primarily used to safely assume the latching positions, the control contour can be designed to such an extent that the control contour engages with the contour of the spring lip in the end positions or latching positions. The control contour and the spring lip or spring element then together form a means for securing the position and for damping noise. On the one hand, the position of the lever and in particular the latching positions can be safely assumed and, on the other hand, the damping behavior can be influenced by the contour course and the design of the spring lip. According to the invention, only one spring element with a control contour is therefore necessary in order to achieve the advantages according to the invention. The control contour and the spring lip are preferably designed symmetrically. The spring lip is preferably formed in one piece on the lever, whereas the control contour can be formed, for example, in a housing and as part of the housing of the motor vehicle locking device. This advantageously results in a minimal number of components for achieving end position securing with simultaneous noise damping.
Weist die Federlippe in den Anschlagflächen einen als radiusförmig und im Bereich der Anlage an der Steuerkontur eine als spitz beschreibbare Form auf, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Die Steuerkontur weist seitliche Anschlagflächen und eine mittlere Totpunktsicherung auf. Den Anschlagflächen entgegengerichtet kann die Federlippe radiusförmige Konturen aufweisen, die ein Anschlagen und Dämpfen unterstützen. Im Bereich der Steuerkontur, das heißt der Totpunktlage, ist die Federlippe bevorzugt spitz ausgebildet, so dass ein sicheres Überschreiten der Totpunktlage gewährleistet werden kann. Durch das Zusammenspiel der Steuerkontur mit den Anschlagflächen und dem Konturverlauf der Federlippe mit den unterschiedlichen Breiten und Formen kann ein gezielter Einfluss auf die Federkonstante der Federlippe genommen werden und gleichzeitig kann ein sicheres Positionieren und geräuscharmes Anschlagen erzielt werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Federlippe kombiniert somit das federunterstützte Einnehmen der Rastposition mit dem Vorteil der Dämpfung in den Endlagen. Insbesondere durch die einstückige Ausbildung des Hebels mit Federelement, auch in einem einzigen Kunststoff kann durch die geometrische Auslegung der Federlippe Einfluss auf die Dämpfungseigenschaften und die Federkonstante der Federlippe genommen werden. Im Zusammenspiel mit der Steuerkontur ist somit ein sicheres, geräuscharmes und mit geringstmöglicher Anzahl von Bauteilen erzielbares Positionieren des Hebels des Betätigungshebelwerks im Kraftfahrzeugschloss erreichbar.If the spring lip has a shape that can be described as a radius in the stop surfaces and a shape that can be described as a point in the area of contact with the control contour, this results in a further embodiment of the invention. The control contour has lateral stop surfaces and a central dead center safety device. In the opposite direction to the stop surfaces, the spring lip can have radius-shaped contours that support hitting and damping. In the area of the control contour, that is to say the dead center position, the spring lip is preferably designed to be pointed, so that the dead center position can be safely exceeded. The interaction of the control contour with the stop surfaces and the contour course of the spring lip with the different widths and shapes can have a targeted influence on the spring constant of the spring lip and at the same time secure positioning and low-noise impact can be achieved. The inventive design of the spring lip thus combines the spring-assisted assumption of the latching position with the advantage of damping in the end positions. In particular, due to the one-piece design of the lever with the spring element, also in a single plastic, the geometric design of the spring lip can influence the damping properties and the spring constant of the spring lip. In interaction with the control contour, a secure, low-noise positioning of the lever of the actuating lever mechanism in the motor vehicle lock that can be achieved with the smallest possible number of components can thus be achieved.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine vorteilhafte Ausgestaltungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings using an exemplary embodiment. However, the principle applies that the exemplary embodiment does not limit the invention, but merely represents an advantageous embodiment. The features shown can be carried out individually or in combination with further features of the description as well as the claims individually or in combination.
Es zeigt:
-
1 Eine dreidimensionale Ansicht auf einen erfindungsgemäß ausgestalteten Hebel einer Schließeinrichtung, -
2 eine dreidimensionale Ansicht auf ein Gehäuse der Kraftfahrzeugschließeinrichtung, wobei das Gehäuse Teil des Schlossgehäuses sein kann und -
3 eine Ansicht auf den erfindungsgemäßen Hebel in einer Einbausituation in der Kraftfahrzeugschließeinrichtung.
-
1 A three-dimensional view of a lever of a locking device designed according to the invention, -
2 a three-dimensional view of a housing of the motor vehicle locking device, wherein the housing can be part of the lock housing and -
3 a view of the lever according to the invention in an installation situation in the motor vehicle locking device.
Das Federelement
Die
Ausgehend von einer Rastposition
In der
Die Endanschläge
Zu erkennen ist in der
BezugszeichenlisteList of reference symbols
- 11
- Hebellever
- 22
- Öffnungopening
- 33
- VerzahnungInterlocking
- 44th
- AusnehmungRecess
- 55
- Federelement, FederlippeSpring element, spring lip
- 6, 76, 7
- radiusförmiger Bereichradius-shaped area
- 88th
- spitzer Bereichpointed area
- 99
- ErstreckungExtension
- 1010
- SteuerkonturControl contour
- 1111
- Gehäusecasing
- 1212th
- LagerstelleDepository
- 1313th
- SteuerkurveControl curve
- 14, 1514, 15
- EndanschlagEnd stop
- 1616
- KraftfahrzeugschließeinrichtungMotor vehicle locking device
- 1717th
- Ritzelpinion
- 1818th
- elektrischer Antriebelectric drive
- 1919th
- strichpunktierte Linie dash-dotted line
- SS.
- SymmetrieachseAxis of symmetry
- R1, R2R1, R2
- RastpositionDetent position
- PP.
- Pfeilarrow
- BB.
- Breitebroad
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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
- DE 102017111704 A1 [0003]DE 102017111704 A1 [0003]
- DE 102014114347 A1 [0004]DE 102014114347 A1 [0004]
- DE 102019119256 [0005]DE 102019119256 [0005]
Claims (10)
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Family Applications (1)
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Citations (3)
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-
2020
- 2020-02-11 DE DE102020103378.8A patent/DE102020103378A1/en active Pending
Patent Citations (3)
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Legal Events
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R163 | Identified publications notified |