DE102020102205A1 - Übertragungsmechanismus mit Überwachungsfunktion - Google Patents

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DE102020102205A1
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lubricant
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Zong-Sian Jiang
Ming-Che Kuo
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Hiwin Technologies Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
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Abstract

Ein Übertragungsmechanismus mit Überwachungsfunktion umfasst eine Welle, ein bewegliches Teil, eine Umwälzeinrichtung, mehrere Rollen und ein Überwachungsmodul. Die Welle weist eine Rollenvertiefung auf. Das bewegliche Teil ist bewegbar auf der Welle vorgesehen. Das bewegliche Teil weist eine Rollenaussparung entsprechend der Rollenvertiefung auf. Die Rollenaussparung weist einen effektiven Gewindebereich und einen ineffektiven Gewindebereich auf. Der effektive Gewindebereich und die Rollenvertiefung bilden zusammen einen Lastpfad. Die Umwälzeinrichtung ist auf dem beweglichen Teil vorgesehen. Die Umwälzeinrichtung weist eine Rückführleitung auf, die mit dem Lastpfad in Verbindung steht. Die Rückführleitung und der Lastpfad bilden zusammen einen Umwälzpfad. Die mehreren Rollen sind in dem Umwälzpfad vorgesehen. Das Überwachungsmodul umfasst eine Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung und eine Sensor. Der Sensor ist zum Erfassen eines Metallgehalts des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Übertragungsmechanismus, und insbesondere einen Übertragungsmechanismus mit Überwachungsfunktion.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein lineares Übertragungsgerät, wie ein Kugelgewindetrieb, besteht aus einem sich bewegenden Körper, wie einer Schraubenkappe oder einer Mutter, einer Welle, wie einer Schraubenwelle und einem Rollelement wie einer Kugel. Das Japanische Patent mit der Pat. Nr. 5076887 offenbart einen Kugelgewindetrieb, der Schmiermittel aus Schmiermittel-Versorgungslöchern (20a, 20b) über eine Schmiermittel-Versorgungseinheit (23) liefert, worin ein Eisenpulver-Konzentrations-Messgerät (27) dazu verwendet wird, eine Eisenpulver-Konzentration des aus einem Schmiermittelablassloch (21) ausgegebenen Schmiermittels zu erfassen und worin ein zweites Eisenpulver-Konzentrationsmessgerät (32) dazu verwendet wird, eine Eisenpulver-Konzentration des Schmiermittels zu erfassen, nachdem das Schmiermittel durch ein Filtergerät (29) gelangt. Übersteigt der Unterschied zwischen der Eisenpulver-Konzentration des Schmiermittels nach Durchleiten durch das Filtergerät (29) und der Eisenpulver-Konzentration des Schmiermittels vor Durchleiten durch den Filter (29) einen Standard-Grenzwert, dann gibt das Kontrollgerät des Filtergeräts (29) ein Ersetzen-Signal aus. Diese Technologie kann die Eisenpulver-Konzentration jedoch nicht in Echtzeit überwachen. Der Nutzer muss das Schmiermittel aus dem Kugelgewindetrieb entnehmen, um die Konzentration zu bestimmen. Darüber hinaus muss, wenn das Schmiermittel vollständig entnommen wird, der Kugelgewindetrieb abgeschalten werden. Infolgedessen wird der Betrieb der Maschine und der Herstellungsprozess beeinträchtigt.
  • Das Taiwanesische Patent mit der Pat. Nr. 1499729 offenbart ein lineares Übertragungsgerät mit Abrieberfassungsfunktion, welches umfasst, eine Welle (1), einen sich bewegenden Körper (2), mehrere Rollelemente (5), einen Abriebs-Detektor (4) und ein Alarmmodul. Das Alarmmodul weist zwei Verbindungsenden auf, die mit dem sich bewegenden Körper (2) und einem magnetischen Körper (42) des Abrieb-Detektors (4) elektrisch verbunden sind. Ein Ende des magnetischen Körpers (42) ist abgewandt von einer äußeren Oberfläche der Welle (1) vorgesehen. Das Ende ist als ein Adsorptions-Ende (421) definiert, um zwischen der Welle (1), dem sich bewegenden Körper (2) und den mehreren Rollelementen (5) abgeriebene Teilchen zu adsorbieren. Ob der Abriebs-Detektor (4) an- oder abgeschalten wird, wird von der Menge der abgeriebenen Teilchen (7) bestimmt. Ist die Menge der abgeriebenen Teilchen (7) so groß, dass sie mit dem magnetischen Körper (42) und dem sich bewegenden Körper (2) in Kontakt kommt, dann wird der Abriebs-Detektor (4) angeschalten und ausgelöst, ein Alarmsignal auszusenden. Das Analyseverfahren ist jedoch nicht objektiv. Darüber hinaus kann, wenn die Größe oder das Volumen der abgeriebenen Teilchen (7) zu groß ist, oder wenn die abgeriebenen Teilchen (7) mit dem sich bewegenden Körper (2) und dem magnetischen Körper (42) aufgrund einer falschen Absorptionsposition in Kontakt treten, der Abriebs-Detektor (4) angeschalten, und löste so einen falschen Alarm aus. Darüber hinaus kann dieser Aufbau, da die absorbierten abgerieben Teilchen (7) nicht vor dem Adsorptionsende (421) des magnetischen Körpers (42) in dem Verfahrensgang entfernt werden können, nicht wiederverwendet werden.
  • Das Taiwanesische Patent mit der Pat. Nr. 1320080 offenbart einen Aufbau zum Reduzieren des Abriebs eines Kugelgewindetriebs bzw. einer Kugelumlaufspindel. Der Kugelgewindetrieb umfasst eine Schraubenwelle (10) mit einer Gewinderille (11) und einer Mutter (20) mit Innengewinde (21). Die Gewinderille (11) der Schraubenwelle (10) und das Innengewinde (21) der Mutter (20) werden miteinander über Kugeln (30) in Eingriff gebracht. Der Boden des Innengewindes (21) der Mutter (20) und die Gewinderille (11) der Schraubenwelle (10) sind mit Ölleitungen (22) für ein Schmiermittel zum Durchfluss ausgestattet. Der äußere Rand der Mutter (20) ist mit einem Magnet zum Absorbieren verbleibender abgeriebener Teilchen (50) des Schmiermittels vorgesehen, um die Abriebs-Teilchen (50) an den Ölleitungen (22) anhaften zu lassen. Durch Anhaften der Abriebs-Teilchen (50) an die Ölleitungen (22) mittels magnetischer Anziehung kann der durch die abgeriebene Teilchen bewirkte Abrieb des Kugelgewindetriebs reduziert und die Genauigkeit des Kugelgewindetriebs aufrechterhalten werden. Der Aufbau kann die abgeriebenen Teilchen jedoch nur in einer passiven Art und Weise absorbieren und weist keine aktive Überwachung und Warnfunktion auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft die Bereitstellung eines Übertragungsmechanismus mit Überwachungsfunktion, um den Metallgehalt in einem Schmiermittel zeitgerecht zu erfassen, um den Abrieb bestimmter Komponenten zu überwachen.
  • Gemäß einer Ausführungsform, umfasst ein Übertragungsmechanismus mit Überwachungsfunktion eine Welle, ein bewegliches Teil, ein Umwälzeinrichtung, mehrere (Lauf-)Rollen und ein Überwachungsmodul. Die Welle weist eine Vertiefung für die (Lauf-)Rollen auf. Das bewegliche Teil ist auf der Welle bewegbar vorgesehen. Das bewegliche Teil weist eine Aussparung für die Rollen entsprechend der Rollenvertiefung auf. Die Rollenaussparung weist einen tragenden bzw. effektiven Gewindebereich und einen nicht-tragenden/wirksamen bzw. ineffektiven Gewindebereich auf. Der effektive Gewindebereich der Rollenaussparung und der Rollenvertiefung bilden zusammen ein Lastpfad. Die Umwälzeinrichtung ist auf dem beweglichen Teil vorgesehen. Die Umwälzeinrichtung weist eine Rückführleitung auf, die mit dem Lastpfad in Verbindung steht. Die Rückführleitung und der Lastpfad bilden zusammen einen Umwälzpfad. Die mehreren Rollen sind in dem Umwälzpfad vorgesehen. Die Rollenvertiefung und die Rollenaussparung sind mit einem Schmiermittel bedeckt, um die mehreren Rollen zu schmieren. Das Überwachungsmodul umfasst eine Sammel- bzw. ErfassungsEinrichtung und einen Sensor. Die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung ist in dem ineffektiven Gewindebereich der Rollenaussparung vorgesehen. Die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung weist einen Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal auf, der mit der Rollenvertiefung in Verbindung steht. Der Sensor ist auf der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung vorgesehen, und ein Erfassungsende des Sensors ist in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal vorgesehen. Der Sensor ist zum Erfassen des Metallgehalts des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal vorgesehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Übertragungsmechanismus mit Überwachungsfunktion eine Welle, ein bewegliches Teil, eine Umwälzeinrichtung, mehrere Rollen und ein Überwachungsmodul. Die Welle weist eine Rollenvertiefung auf. Das bewegliche Teil ist auf der Welle bewegbar vorgesehen. Das bewegliche Teil weist eine Rollenaussparung entsprechend der Rollenvertiefung auf. Die Rollenaussparung weist einen effektiven Gewindebereich und einen ineffektiven Gewindebereich auf. Der effektive Gewindebereich der Rollenaussparung und die Rollenvertiefung bilden zusammen einen Lastpfad. Das bewegliche Teil weist eine Umfangswand auf, einen ersten Endbereich und einen von dem ersten Endbereich abgewandten zweiten Endbereich. Die Umfangswand ist zwischen dem ersten Endbereich und dem zweiten Endbereich verbunden. Die Umwälzeinrichtung ist auf dem beweglichen Teil vorgesehen. Die Umwälzeinrichtung weist eine Rückführleitung auf, die mit dem Lastpfad in Verbindung steht. Die Rückführleitung und der Lastpfad bilden zusammen einen Umwälzpfad. Die mehreren Rollen sind in dem Umwälzpfad vorgesehen. Die Rollenvertiefung und die Rollenaussparung sind mit einem Schmiermittel bedeckt, um die mehreren Rollen zu schmieren. Das Überwachungsmodul umfasst eine Hülle, eine Sammel- bzw. Erfassungseinrichtung und einen Sensor. Die Hülle ist auf dem ersten Endbereich oder dem zweiten Endbereich vorgesehen. Die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung ist in der Hülle vorgesehen. Die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung weist einen Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal auf, der mit der Rollenvertiefung in Verbindung steht. Der Sensor ist auf der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung vorgesehen, und ein Erfassungsende des Sensors ist in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal vorgesehen. Der Sensor ist zum Erfassen eines Metallgehalts des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die in den verschiedenen Figuren und Zeichnungen erläutert wird, klar ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsmechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 2 ist ein Explosions-Diagramm, das den Übertragungsmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 3 ist eine Teil-Querschnitts-Ansicht des in 1 entlang der Linie A-A gezeigten Übertragungsmechanismus.
    • 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine Sammel- bzw. Erfassungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 5 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 6 ist eine Teil-Querschnitts-Ansicht des Übertragungsmechanismus gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 ist ein schematisches Diagramm, das eine Sammel- bzw. Erfassungseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 8 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsmechanismus gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 9 ist eine Teil-Querschnitts-Ansicht des Übertragungsmechanismus gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsmechanismus gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 11 ist eine Teil-Querschnitts-Ansicht des Übertragungsmechanismus gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 12 ist eine Querschnitts-Ansicht des in 1 entlang der Linie B-B gezeigten Übertragungsmechanismus.
    • 13 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsmechanismus gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsformen wird auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil davon darstellen und in denen bestimmte Ausführungsformen erläuternd gezeigt sind, mit denen die Offenbarung durchgeführt werden kann. Diesbezüglich werden Richtungsangaben, wie oben, unten, links, rechts, vorne oder hinten, unter Bezug auf die Orientierung der Figure(n) beschrieben. Die Komponenten der vorliegenden Offenbarung können in mehreren unterschiedlichen Orientierungen angeordnet werden. Somit sind die Richtungsangaben zum Zwecke der Erläuterung und keinesfalls beschränkend. Andererseits sind die Zeichnungen nur schematisch und die Größen von Komponenten können zur Klarstellung vergrößert sein. Es sollte klar sein, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und Änderungen am Aufbau vorgenommen werden können, ohne vom Bereich und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Darüber hinaus sollte auch klar sein dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie zur Beschreibung dient und nicht als beschränkend angesehen werden sollte. Die Verwendung von „einschließlich“, „umfassend“, oder „aufweisend“ und Variationen davon sollen hier die nachstehend aufgeführten Punkte umfassen sowie Äquivalente davon und weitere Punkte. Wenn nicht anders angegeben werden die Begriffe „verbunden“, und „installiert“ und Variationen davon hier breit verwendet und umfassen direkte und indirekte Verbindungen und Installationen. Die Zeichnungen und Beschreibung sollen daher erläuternd und nicht beschränkend sein.
  • In den 1 bis 3. 1 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsmechanismus 1000 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 2 ist ein Explosions-Diagramm, das den Übertragungsmechanismus 1000 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 3 ist eine Teil-Querschnitts-Ansicht des in 1 gezeigten Übertragungsmechanismus 1000 entlang der Linie A-A. Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst der Übertragungsmechanismus 1000 eine Welle 1, ein bewegliches Teil 2, eine Umwälzeinrichtung 3, mehrere Rollen 4 und ein Überwachungsmodul 5. Die Welle 1 weist eine Rollenvertiefung 10 auf. Das bewegliche Teil 2 ist auf der Welle 1 bewegbar vorgesehen. Das bewegliche Teil 2 weist eine Rollenaussparung 21 entsprechend der Rollenvertiefung 10 auf. Die Rollenaussparung 21 weist einen effektive Gewindebereich 210 und einen ineffektiven Gewindebereich 211 auf. Der effektive Gewindebereich 210 der Rollenaussparung 21 und die Rollenvertiefung 10 bilden zusammen ein Lastpfad 22. In der Praxis kann die Welle 1 eine Schraubenwelle eines Kugelgewindetriebmechanismus sein, und das bewegliche Teil 2 kann eine Mutter des Kugelgewindetriebmechanismus sein. Die Rollenvertiefung 10 kann ein Aussengewinde der Schraubenwelle (d.h. die Welle 1) sein, und die Rollenaussparung 21 kann ein Innengewinde der Mutter (d.h. das bewegliche Teil 2) sein. Die Mutter (d.h. das bewegliche Teil 2) ist auf der Schraubenwelle (d.h. der Welle 1) mittels einer Gewindeanordnung des Außengewindes und des Innengewindes vorgesehen.
  • Die Umwälzeinrichtung 3 ist auf dem beweglichen Teil 2 vorgesehen. Die Umwälzeinrichtung 3 weist eine Rückführleitung 30 auf, die mit dem Lastpfad 22 in Verbindung steht. Die Rückführleitung 30 und der Lastpfad 22 bilden zusammen einen Umwälzpfad 31. Die mehreren Rollen 4 sind in dem Umwälzpfad 31 vorgesehen. In der Praxis kann jeder der mehreren Rollen 4 eine Kugel sein. Jede der Kugeln (d.h. die Rollen 4) vollführt eine Kreisbewegung durch den Umwälzpfad 31, der durch die Rückführleitung 30 und den Lastpfad 22 gebildet sind. In der Ausführungsform kann die Umwälzeinrichtung 3 eine Abdeckung 32 und ein Rohr 33 beinhalten. Das bewegliche Teil 2 weist eine Umfangswand 23, einen ersten Endbereich 24 und einen zweiten Endbereich 25 auf. Der erste Endbereich 24 ist von dem zweiten Endbereich 25 abgewandt. Die Umfangswand 23 ist zwischen dem ersten Endbereich 24 und dem zweiten Endbereich 25 verbunden. Die Abdeckung 32 ist auf der Umfangswand 23 des beweglichen Teils 2 vorgesehen, und das Rohr 33 ist in der Abdeckung 32 befestigt und weist die Rückführleitung 30 auf. Die Rückführleitung 30 kann somit außerhalb des beweglichen Teils 2 vorgesehen sein, so dass der durch die Rückführleitung 30 und den Lastpfad 22 gebildete Umwälzpfad 31 ein externer Umwälzpfad ist (d.h. der Übertragungsmechanismus 1000 ist ein Kugelgewindetriebmechanismus vom externen Umwälztyp). Jede der Kugeln (d.h. die Rollen) können zu einem Äußeren des beweglichen Teils 2 über die Rückführleitung 30 laufen/rollen, und dann zu dem Lastpfad 22 in das bewegliche Teil 2 zurückkehren.
  • Das Überwachungsmodul 5 umfasst eine Sammel- bzw. Erfassungseinrichtung 50 und einen Sensor 51. In den 1 bis 4. 4 ist ein schematisches Diagramm, das die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie in 1 bis 4 gezeigt ist die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 in dem ineffektiven Gewindebereich 211 der Rollenaussparung 21 des beweglichen Teils 2 vorgesehen. Die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 weist einen Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 auf, der mit der Rollenvertiefung 10 der Welle 1 in Verbindung steht. Der Sensor 51 ist auf der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 vorgesehen. In der Praxis ist die Rollenvertiefung 10 der Welle 1 und der Rollenaussparung 21 des beweglichen Teils 2 mit einem Schmiermittel bedeckt, um Kontaktoberflächen der mehreren Rollen 4 und des Umwälzpfads 31 zu schmieren. Der Sensor 51 ist zum Erfassen eines Metall- (wie Eisenpulver) Gehalts des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 des Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtungs 500 vorgesehen. In der Ausführungsform kann der Sensor 51 ein Annäherungssensor sein, wie ein Hall-Schalter basierend auf dem magnetischen Erfassungsprinzip. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Sensor 51 kann auch ein Spektrometer oder ein anderer Sensor sein, der den Metallgehalt im Schiermittel erfassen kann.
  • In der Ausführungsform sind ein erstes Aufbau-Durchgangsloch 230 und ein zweites Aufbau-Durchgangsloch 231 auf der Umfangswand 23 des beweglichen Teils 2 ausgebildet. Ein Erfassungsloch 504 und ein Kombinationsloch 505 sind auf der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 ausgebildet. Das Erfassungsloch 504 steht mit dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 in Verbindung. Der Sensor 51 ist auf der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 durch das erste Aufbau-Durchgangsloch 230 befestigt. Somit ist, ein Erfassungsende 510 des Sensors 51 in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 durch das Erfassungsloch 504 vorgesehen. Der Sensor 51 kann daher den Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 des Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtungs 50 über das Erfassungsende 510 erfassen.
  • In der Ausführungsform kann der Übertragungsmechanismus 1000 weiter ein Aufbauelement 6 umfassen. Das Aufbauelement 6 fixiert die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 an das bewegliche Teil 2 durch das zweite Aufbau-Durchgangsloch 231 der Umfangswand 23 des beweglichen Teils 2 und das Kombinationsloch 505 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50. In der Praxis kann das Aufbauelement 6 eine Befestigungsschraube sein und das zweite Aufbau-Durchgangsloch 231 kann ein Schraubloch sein. Die Befestigungsschraube (d.h. das Aufbauelement 6) wird in das Schraubloch (d.h. das zweite Aufbau-Durchgangsloch 231) verschraubt, und ein Ende der Befestigungsschraube (d.h. das Aufbauelement 6) steht mit dem Kombinationsloch 505 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 im Eingriff, um die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 an das bewegliche Teil 2 zu fixieren. Die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. So kann beispielsweise das Aufbauelement 6 eine Niete sein, und das zweite Aufbau-Durchgangsloch 231 kann demgemäß ein Loch sein.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, kann der Übertragungsmechanismus 1000 weiter ein erstes Schab-Element 7 und ein zweites Schab-Element 8 sein. Das erste Schab-Element 7 ist an dem ersten Endbereich 24 des beweglichen Teils 2 vorgesehen. Das zweite Schab-Element 8 ist an dem zweiten Endbereich 25 des beweglichen Teils 2 vorgesehen. Das erste Schab-Element 7 und das zweite Schab-Element 8 sind ausgestaltet, zwei Öffnungen an zwei Enden des beweglichen Teils 2 abzudichten, um zu verhindern, dass Staub oder Verunreinigungen in das bewegliche Teil 2 gelangen. Darüber hinaus kann das erste Schab-Element 7 und das zweite Schab-Element 8 auch ausgestaltet sein, das Schmiermittel vor einem Herausströmen aus dem beweglichen Teil 2 abzuhalten, um die Schmierung zwischen den mehreren Rollen 4 und dem Umwälzpfad 31 sicherzustellen.
  • In der Ausführungsform ist die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 des Überwachungsmoduls 5 zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem ersten Schab-Element 7 vorgesehen. Mit dieser Anordnung wird die Bewegung der mehreren Rollen in dem Umwälzpfad 31 nicht gestört. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. So kann beispielsweise in einer anderen Ausführungsform die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 des Überwachungsmoduls 5 auch zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem zweite Schab-Element 8 vorgesehen sein. In noch einer anderen Ausführungsform kann die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 des Überwachungsmoduls 5 gleichzeitig zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem ersten Schab-Element 7 und zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem zweite Schab-Element 8 vorgesehen sein. D.h. die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 ist zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem ersten Schab-Element 7 und/oder dem Umwälzpfad 31 und dem zweiten Schab-Element 8 vorgesehen, was insgesamt im Bereich der vorliegenden Offenbarung ist.
  • In der Ausführungsform weist die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 einen Löffelbereich 502 auf. Der Löffelbereich 502 ist zum Führen des Schmiermittels, so dass diese in den Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 gelangt. Da die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 auf dem beweglichen Teil 2 fixiert und mit dem beweglichen Teil 2 synchron ist, wird bei Drehen der Welle 1 relativ zu dem beweglichen Teil 2, die Vertiefungswand der Rollenvertiefung 10 der Welle 1 relativ zu der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 und dem Löffelbereich 502 versetzt. Somit wird das Schmiermittel durch den Löffelbereich 502 in den Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 geführt.
  • In der Ausführungsform ist der Löffelbereich 502 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 in der Vertiefungswand des ineffektiven Gewindebereichs 211 der Rollenaussparung 21 des beweglichen Teils 2 vorgesehen. Der Löffelbereich 502 ist ein Bogenaufbau, und der Bogenaufbau (d.h. der Löffelbereich 502) entspricht einer Kontur des ineffektiven Gewindebereichs 211 der Rollenaussparung 21 des beweglichen Teils 2. Die Anordnung des Löffelbereichs 502 ist jedoch nicht darauf beschränkt. In einer anderen Ausführungsform, kann der Löffelbereich 502 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 in der Rollenvertiefung 10 der Welle 1 vorgesehen sein und kann auch ein Bogenaufbau sein, worin der Bogenaufbau (d.h. der Löffelbereich 502) einer Kontur der Vertiefungswand der Rollenvertiefung 10 der Welle 1 entspricht.
  • In der Ausführungsform weist die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 mindestens einen Sammelflügelbereich 503 auf. Der mindestens eine Sammelflügelbereich 503 erstreckt sich außerhalb der Rollenvertiefung 10 zum Schaben und Sammeln des Schmiermittels außerhalb der Rollenvertiefung 10 auf. In der Ausführungsform weist die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 zwei Sammelflügelbereiche 503 auf, und die zwei Sammelflügelbereiche 503 sind an zwei Schraubenspitzen von zwei benachbarten Rollenvertiefungen 10 der Welle 1 angebracht. Die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 kann somit das Schmiermittel in den Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 über den Löffelbereich 502 bringen, und kann das an der Schraubenspitzen der Welle 1 befindliche Schmiermittel über die zwei Sammelflügelbereiche 503 schaben und sammeln. Das Schmiermittel kann daher wirksamer in den Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 verbracht werden. Die Anzahl an Sammelflügelbereichen 503 ist nicht auf die in der Zeichnung der Ausführungsform gezeigt beschränkt. So kann beispielsweise die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 nur einen Sammelflügelbereich 503 aufweisen, der von praktischen Bedürfnissen abhängt.
  • Darüber hinaus ist der Sammelflügelbereich 503 des Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 selektiv. So zeigt beispielsweise 7 ein schematisches Diagramm, das eine Sammel- bzw.
  • Erfassungseinrichtung 50' gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. So ist der Hauptunterschied zwischen der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50' und der vorstehend aufgeführten Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50, dass die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50' nicht mit dem Sammelflügelbereich angeordnet ist, um verschiedenen Gerätespezifikationen zu genügen.
  • In den 5 und 6. 5 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsmechanismus 2000 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 6 ist eine Teil- Querschnitts-Ansicht des Übertragungsmechanismus 2000 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Hauptunterschied zwischen dem Übertragungsmechanismus 2000 und dem vorstehend aufgeführten Übertragungsmechanismus 1000 ist, dass der Übertragungsmechanismus 2000 ein Abschlusskappen-Kugelgewindetriebmechanismus vom Rezirkulationstyp ist. Der Übertragungsmechanismus 2000 umfasst eine erste Abschlusskappe 36 und eine zweite Abschlusskappe 37. Die erste Abschlusskappe 36 ist auf dem ersten Endbereich 24 des beweglichen Teils 2 vorgesehen, und die zweite Abschlusskappe 37 ist auf dem zweiten Endbereich 25 des beweglichen Teils 2 vorgesehen. In der Ausführungsform umfasst die Umwälzeinrichtung 3 des Übertragungsmechanismus 2000 die erste Abschlusskappe 36 und die zweite Abschlusskappe 37. So ist insbesondere ein innerer Kanal 232 in der Umfangswand 23 des beweglichen Teils 2 ausgebildet, und der innere Kanal 232 steht mit dem ersten Endbereich 24 und dem zweiten Endbereich 25 in Verbbindung. Ein ersten Abschlusskappenkanal 362 ist auf der ersten Abschlusskappe 36 vorgesehen, und der erste Abschlusskappenkanal 362 steht mit dem inneren Kanal 232 in Verbindung. Ein zweiter Abschlusskappenkanal 370 ist auf der zweiten Abschlusskappe 37 vorgesehen, und der zweite Abschlusskappenkanal 370 steht mit dem inneren Kanal 232 in Verbindung. Der innere Kanal 232, der erste Abschlusskappenkanal 362 und der zweite Abschlusskappenkanal 370 bilden zusammen die Rückführleitung 30 des Übertragungsmechanismus 2000 (d.h. den Abschlusskappen-Kugelgewindetriebmechanismus vom Rezirkulationstyp).
  • In der Ausführungsform sind ein erstes Aufbau-Durchgangsloch 360 und ein zweites Aufbau-Durchgangsloch 361 auf der ersten Abschlusskappe 36 vorgesehen und ein erstes Aufbau-Durchgangsloch 371 und ein zweites Aufbau-Durchgangsloch 372 sind auf der zweiten Abschlusskappe 37 vorgesehen. Somit kann der Übertragungsmechanismus 2000 zwei Überwachungsmodule 5 enthalten. Beim Aufbau können die zwei Überwachungsmodule 5 an das zweite Aufbau-Durchgangsloch 361 der ersten Abschlusskappe 36 verschraubt werden und über zwei Aufbauelemente 6an das zweite Aufbau-Durchgangsloch 372 der zweiten Abschlusskappe 37. Darüber hinaus ist die Anzahl und die Position der Überwachungsmodule 5 des Übertragungsmechanismus 2000 nicht auf die in der Zeichnung der Ausführungsform gezeigten beschränkt. So kann beispielsweise der Übertragungsmechanismus 2000 nur ein Überwachungsmodul 5 aufweisen, worin ein erstes Aufbau-Durchgangsloch 360 und ein zweites Aufbau-Durchgangsloch 361 auf der ersten Abschlusskappe 36 ausgebildet sind, oder ein erstes Aufbau-Durchgangsloch 371 und ein zweites Aufbau-Durchgangsloch 372 auf der zweiten Abschlusskappe 37 vorgesehen sind. Beim Aufbau kann das Überwachungsmodul 5 an das zweite Aufbau-Durchgangsloch 361 der ersten Abschlusskappe 36 oder das zweite Aufbau-Durchgangsloch 372 der zweiten Abschlusskappe 37 über das Aufbauelement 60 verschraubt werden. Das heißt, das auf der ersten Abschlusskappe 36 ausgebildete erste Aufbau-Durchgangsloch 360 und zweite Aufbau-Durchgangsloch 361 und/oder das auf der zweiten Abschlusskappe 37 ausgebildete erste Aufbau-Durchgangsloch 371 und zweite Aufbau-Durchgangsloch 372, und das an die erste Abschlusskappe 36 und/oder über das Aufbauelement 6 an die zweite Abschlusskappe 37 befestigte Überwachungsmodul 5, sind alle im Bereich der vorliegenden Offenbarung.
  • In der Ausführungsform ist das erste Schab-Element 7 auf der ersten Abschlusskappe 36 vorgesehen, und das zweite Schab-Element 8 ist auf der zweiten Abschlusskappe 37 vorgesehen. Die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 eines der Überwachungsmodule 50 ist zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem ersten Schab-Element 7 vorgesehen, und die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 des anderen Überwachungsmoduls 50 ist zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem zweiten Schab-Element 8 vorgesehen.
  • In den 8 und 9. 8 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsmechanismus 3000 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 9 ist eine Teil-Querschnitts-Ansicht des Übertragungsmechanismus 3000 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In der Ausführungsform umfasst der Übertragungsmechanismus 3000 zwei Überwachungsmodule 5. Der Hauptunterschied zwischen dem Übertragungsmechanismus 3000 und dem vorstehend aufgeführten Übertragungsmechanismus 1000 ist, dass jedes der Überwachungsmodule 5 weiter eine Hülle 9 umfasst, und die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 in der Hülle 9 vorgesehen ist. Darüber hinaus sind die Hüllen 9 auf dem ersten Endbereich 24 und dem zweiten Endbereich 25 des beweglichen Teils 2 vorgesehen. In andere Worten ist jedes der Überwachungsmodule 5 unabhängig von dem beweglichen Teil 2. Eines der Überwachungsmodule 5 ist abnehmbar auf dem ersten Endbereich 24 des beweglichen Teils 2 befestigt, und das andere der Überwachungsmodule 5 ist abnehmbar auf dem zweiten Endbereich 25 des beweglichen Teils 2 vorgesehen. Die Anzahl und die Position des Überwachungsmoduls 5 des Übertragungsmechanismus 3000 ist jedoch nicht auf die/der in der Zeichnung der Ausführungsform gezeigten beschränkt. So kann beispielsweise der Übertragungsmechanismus 3000 nur ein Überwachungsmodul 5 umfassen, und das Überwachungsmodul 5 kann selektiv auf dem ersten Endbereich 24 oder dem zweiten Endbereich 25 des beweglichen Teils 2 vorgesehen sein.
  • In der Ausführungsform ist das erste Schab-Element 7 auf einer der beiden Hüllen 9 vorgesehen und das zweite Schab-Element 8 ist auf der anderen der zwei Hüllen 9 vorgesehen. Die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 einer der beiden Überwachungsmodule 5 ist zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem erste Schab-Element 7 vorgesehen, und die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 des anderen der beiden Überwachungsmodule 5 ist zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem zweite Schab-Element 8 vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist der Übertragungsmechanismus 3000 ein externer Kugelgewindetriebmechanismus vom Rezirkulationstyp. Das heisst, die Umwälzeinrichtung 3 des Übertragungsmechanismus 3000 umfasst die Abdeckung 32 und das Rohr 33. Die Abdeckung 32 ist auf der Umfangswand 23 des beweglichen Teils 2 befestigt. Das Rohr 33 ist in der Abdeckung 32 befestigt und weist die Rückführleitung 30 auf.
  • In der 10 und 11. 10 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsmechanismus 4000 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 11 ist eine Teil-Querschnitts-Ansicht des Übertragungsmechanismus 4000 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Hauptunterschied zwischen dem Übertragungsmechanismus 4000 und dem vorstehend aufgeführten Übertragungsmechanismus 1000 ist, dass der Übertragungsmechanismus 4000 ein interner Kugelgewindetriebmechanismus vom Rezirkulationstyp ist. So umfasst die Umwälzeinrichtung 3 des Übertragungsmechanismus 4000 insbesondere ein erstes Zirkulationselement 34 und ein zweites Zirkulationselement 35. Der innere Kanal 232 ist auf der Umfangswand 23 des beweglichen Teils 2 des Übertragungsmechanismus 4000 ausgebildet, und der innere Kanal 232 steht mit dem ersten Endbereich 24 und dem zweiten Endbereich 25 in Verbindung. Das erste Zirkulationselement 34 ist auf dem ersten Endbereich 24 des beweglichen Teils 2 vorgesehen. Das zweite Zirkulationselement 35 ist auf dem zweiten Endbereich 25 des beweglichen Teils 2 vorgesehen. Eine erste Zirkulationsleitung 340 ist in dem ersten Zirkulationselement 34 ausgebildet, und die erste Zirkulationsleitung 340 steht mit dem inneren Kanal 232 in Verbindung. Eine zweite Zirkulationsleitung 350 ist in dem zweiten Zirkulationselement 35 vorgesehen, und die zweite Zirkulationsleitung 350 steht mit dem inneren Kanal 232 in Verbindung. Der innere Kanal 232, die erste Zirkulationsleitung 340 und die zweite Zirkulationsleitung 350 bilden zusammen die Rückführleitung 30.
  • In der Ausführungsform ist das erste Schab-Element 7 ist auf dem ersten Endbereich 24 des beweglichen Teils 2 vorgesehen, und das zweite Schab-Element 8 ist auf dem zweiten Endbereich 25 des beweglichen Teils 2 vorgesehen. Die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 des Überwachungsmoduls 5 des Übertragungsmechanismus 4000 ist zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem ersten Schab-Element 7 vorgesehen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. So kann beispielsweise in einer anderen Ausführungsform die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 des Überwachungsmoduls 5 zwischen dem Umwälzpfad 31 und einem zweiten Schab-Element 8 vorgesehen sein. In noch einer anderen Ausführungsform kann die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 des Überwachungsmoduls 5 gleichzeitig sowohl zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem ersten Schab-Element 7 und zwischen dem Umwälzpfad 31 und dem zweiten Schab-Element 8 vorgesehen sein.
  • Zusammengefasst kann das Überwachungsmodul 5 gemäß der vorliegende Offenbarung die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 und/oder die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50' und den Sensor 51 umfassen, worin die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 und/oder die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50' außerhalb des Lastpfads 22 (oder des Umwälzpfads 31) vorgesehen sind und mit der Rollenvertiefung 10 der Welle 1 in Verbindung stehen. Das Überwachungsmodul 5 gemäß der vorliegenden Offenbarung kann für einen internen Kugelgewindetriebmechanismus vom Rezirkulationstyp (wie der Übertragungsmechanismus 1000, 3000), einem Endkappen-Kugelgewindetriebmechanismus vom Rezirkulationstyp (wie der Übertragungsmechanismus 2000) und einem internen Kugelgewindetriebmechanismus vom Rezirkulationstyp (wie der Übertragungsmechanismus 4000) angepasst sein.
  • In den 12. 12 ist eine Querschnitts-Ansicht des in 1 gezeigten Übertragungsmechanismus 1000 entlang der Linie B-B. Das Überwachungsmodul 5 des Übertragungsmechanismus 1000 umfasst weiter eine Steuereinheit 52 und eine Stromversorgungseinheit 55. Die Steuereinheit 52 ist mit dem Sensor 51 und der Stromversorgungseinheit 55 gekoppelt. Die Stromversorgungseinheit 55 ist ausgestaltet, Strom zu der Steuereinheit 52 zu liefern, so dass die Steuereinheit 52 Funktionen der Berechnung, der Speicherung, und so weiter durchführen kann. Die Steuereinheit 52 ist ausgestaltet die folgenden Schritte durchzuführen:
    • Schritt 100: Steuere den Sensor 51 den Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 zu jedem bestimmten Zeitintervall zu erfassen.
    • Schritt 200: Bestimme, ob der Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 einen Grenzwert übersteigt; wenn Ja, Gehe zu Schritt 300; wenn Nein, Kehre zu Schritt 100 zurück.
    • Schritt 300: Sende eine Warnung oder führe einen Verfahrens-Vorgang bzw. -Schritt aus.
  • Wird das Überwachungsmodul 5 der vorliegenden Offenbarung eingesetzt, die Überwachungsfunktion auszuführen, dann kann die Steuereinheit 52 den Sensor 51 steuern den Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 zu jedem gewünschten Zeitintervall (Schritt 100) zu bestimmen, worin das bestimmte Zeitintervall, ohne darauf beschränkt zu sein, 1 Minute sein kann. Zwischenzeitlich bestimmt die Steuereinheit 52, ob der Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 einen Grenzwert übersteigt, worin der Grenzwert, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Gewichtsprozentsatz von 0,05 % (d.h. 0,05 Gew.-%) sein kann. So ist beispielsweise der Grenzwert im Bereich der Gewichtsprozente von 0,05 % bis 0,1 % (d.h. 0,05 Gew.-% bis 0,1 Gew.-%) voll im Bereich der vorliegenden Offenbarung. Bestimmt die Steuereinheit 52, dass der Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 den Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 den Grenzwert nicht übersteigt, dann steuert die Steuereinheit 52 den Sensor 51 kontinuierlich, den Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 zu jedem bestimmten Zeitintervall (Schritt 200) zu erfassen. Bestimmt die Steuereinheit 52, dass der Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 den Grenzwert übersteigt, dann sendet die Steuereinheit 52 eine Warnung aus oder führt ein Verfahrens-Vorgang bzw. - Schritt aus (Schritt 300). Die Warnung kann, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Alarmton senden, und der Verfahrens-Schritt kann, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Abschalten des Geräts sein.
  • In noch einer anderen Ausführungsform kann das Überwachungsmodul 5 weiter eine Übertragungseinheit 53 enthalten. Die Übertragungseinheit 53 ist mit der Steuereinheit 52 gekoppelt und ausgestaltet, ein Alarmsignal zu einem elektronischen Gerät 54 zu senden, worin das Alarmsignal, ohne darauf beschränkt zu sein, eine Aufforderungsnachricht, eine Warn-Nachricht und so weiter sein kann. Bestimmt die Steuereinheit 52, dass der Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung 50 den Grenzwert übersteigt, dann kann die Steuereinheit 52 die Übertragungseinheit 53 weiter steuern, das Alarmsignal zu dem elektronischen Gerät 54 zu senden, worin das elektronische Gerät 54, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Mobiltelephon, ein Computer, ein Server und so weiter sein kann. Somit kann das Überwachungsmodul 5 das Alarmsignal über die Übertragungseinheit 53 zu der Person senden, die das elektronische Gerät 54 hat, wenn der Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal 501 nicht normal ist.
  • In der 13. 13 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsmechanismus 5000 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. In der Ausführungsform ist der Übertragungsmechanismus 5000 ein linearer Führungsmechanismus, das bewegliche Teil 2 ist ein Gleitblock, und die Welle 1 ist eine Gleitschiene. Die erste Abschlusskappe 36 und zweite Abschlusskappe 37 sind auf dem ersten Endbereich 24 und dem zweiten Endbereich 25 des Gleitblocks (d.h. dem beweglichen Teil 2) vorgesehen. In der Ausführungsform kann der Übertragungsmechanismus 5000 zwei Hüllen 9 und zwei Überwachungsmodule 5 umfassen. Die Hüllen 9 sind abnehmbar auf einer Seite des ersten Abschlusskappe 36 abgewandt zu dem ersten Endbereich 24 vorgesehen und eine Seite der zweiten Abschlusskappe 37 ist abgewandt zu dem zweiten Endbereich 25 vorgesehen. Die zwei Überwachungsmodule 5 sind jeweils auf den zwei Hüllen 9 vorgesehen. Darüber hinaus ist das erste Schab-Element 7 ist auf einer Seite der Hülle 9 abgewandt von der ersten Abschlusskappe 36 befestigt, und das zweite Schab-Element 8 ist an einer Seite der Hülle 9 abgewandt von der zweiten Abschlusskappe 37 vorgesehen. Der Aufbau und die Funktion des Überwachungsmoduls 5 kann gleich wie die vorstehend aufgeführte Ausführungsform sein, und werden hier nicht wiederholt.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik ist die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung des Überwachungsmoduls der vorliegenden Offenbarung außerhalb des Umwälzpfads des Übertragungsmechanismus vorgesehen und steht mit der Rollenvertiefung der Welle in Verbindung. Ist der Übertragungsmechanismus in Betrieb, dann kann der Sensor des Überwachungsmoduls den Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung sofort und direkt erfassen. Darüber hinaus wird, da der Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung ein Durchgangsloch ist, das Schmiermittel kontinuierlich zirkulieren, was eine Verunreinigung aufgrund der Akkumulierung von Metall verhindern kann. Infolgedessen kann die Erfassungsgenauigkeit erhöht werden.
  • Dem Fachmann wird sofort klar, dass an dem Gerät und dem Verfahren zahlreiche Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, bei denen die Lehre der Erfindung beibehalten wird. Die vorstehend aufgeführte Offenbarung sollte daher dahingehend ausgelegt werden, dass diese nur durch den Umfang und die Grenzen der anliegenden Ansprüche begrenzt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5076887 [0002]
    • TW 1499729 [0003]
    • TW 1320080 [0004]

Claims (5)

  1. Übertragungsmechanismus mit Überwachungsfunktion, welcher umfasst: eine Welle mit einer Rollenvertiefung; ein bewegliches Teil, das auf der Welle bewegbar vorgesehen ist, worin das bewegliche Teil eine Rollenaussparung aufweist, die der Rollenvertiefung entspricht, worin die Rollenaussparung einen effektiven Gewindebereich und einen ineffektiven Gewindebereich aufweist, worin der effektive Gewindebereich der Rollenaussparung und die Rollenvertiefung zusammen einen Lastpfad bilden; eine Umwälzeinrichtung, die auf dem beweglichen Teil vorgesehen ist, worin die Umwälzeinrichtung eine Rückführleitung aufweist, die mit dem Lastpfad in Verbindung steht, worin die Rückführleitung und der Lastpfad zusammen einen Umwälzpfad bilden; mehrere in dem Umwälzpfad vorgesehene Rollen; und ein Überwachungsmodul, umfassend: eine Sammel- bzw. Erfassungseinrichtung, die in dem ineffektiven Gewindebereich der Rollenaussparung vorgesehen ist, worin die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung einen Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal aufweist, der mit der Rollenvertiefung in Verbindung steht; und einen Sensor der auf der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung vorgesehen ist, worin ein Erfassungsende des Sensors in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal vorgesehen ist, worin die Rollenvertiefung und die Rollenaussparung mit einem Schmiermittel bedeckt sind, um die mehreren Rollen zu schmieren; worin der Sensor zum Erfassen eines Metallgehalts des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal ist.
  2. Übertragungsmechanismus nach Anspruch 1, worin die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung einen Löffelbereich zum Führen des Schmiermittels in den Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal aufweist.
  3. Übertragungsmechanismus nach Anspruch 1, worin die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung mindestens einen Sammelflügelbereich aufweist, worin der mindestens eine Sammelflügelbereich sich außerhalb der Rollenvertiefung erstreckt, um das Schmiermittel außerhalb der Rollenvertiefung abzuschaben und zu sammeln.
  4. Übertragungsmechanismus nach Anspruch 1, worin das Überwachungsmodul weiter umfasst: eine Steuereinheit, die mit dem Sensor gekoppelt ist, worin die Steuereinheit ausgestaltet ist, um: eine Warnung zu senden oder einen Verfahrens-Vorgang auszuführen wenn der Sensor erfasst, dass der Metallgehalt des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal einen Grenzwert übersteigt.
  5. Übertragungsmechanismus, welcher umfasst: eine Welle mit einer Rollenvertiefung; ein bewegliches Teil, das auf der Welle bewegbar vorgesehen ist, worin das bewegliche Teil eine Rollenaussparung entsprechend der Rollenvertiefung aufweist, worin die Rollenaussparung einen effektiven Gewindebereich und einen ineffektiven Gewindebereich aufweist, worin der effektive Gewindebereich der Rollenaussparung und die Rollenvertiefung zusammen ein Lastpfad bilden, worin das bewegliche Teil eine Umfangswand aufweist, ein erster Endbereich und ein zweiter Endbereich abgewandt zu dem ersten Endbereich, worin der Umfangswand zwischen dem ersten Endbereich und dem zweiten Endbereich verbunden ist, eine Umwälzeinrichtung, die auf dem beweglichen Teil vorgesehen ist, worin die Umwälzeinrichtung eine Rückführleitung aufweist, die mit dem Lastpfad in Verbindung steht, worin die Rückführleitung und der Lastpfad zusammen einen Umwälzpfad ausbilden; mehrere in dem Umwälzpfad vorgesehene Rollen; und ein Überwachungsmodul, welches umfasst: eine Hülle, die auf dem ersten Endbereich oder dem zweiten Endbereich vorgesehen ist, eine Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung, die in der Hülle vorgesehen ist, worin die Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung einen Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal aufweist, der mit der Rollenvertiefung in Verbindung steht; und einen Sensor, der auf der Sammel- bzw. Erfassungs-Einrichtung vorgesehen ist, worin ein Erfassungsende des Sensors in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal vorgesehen ist; worin die Rollenvertiefung und die Rollenaussparung mit einem Schmiermittel bedeckt sind, um die mehreren Rollen z uschmieren; worin der Sensor zum Erfassen eines Metallgehalts des Schmiermittels in dem Sammel- bzw. Erfassungs-Kanal ist.
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