DE102020100973A1 - Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger - Google Patents

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Abstract

Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger beschrieben, der eine Universal Serial Bus - Schnittstelle und eine Schaltung aufweist, die eingerichtet ist, eine technische Sicherheitseinrichtung zu implementieren, wobei die technische Sicherheitseinrichtung eine digitale Schnittstelle, die mit der Universal Serial Bus-Schnittstelle verbunden ist und eingerichtet ist, über die Universal Serial Bus - Schnittstelle Daten von einer Kasse zu empfangen, die Kassenvorgänge betreffen, ein Sicherheitsmodul und einen Speicher aufweist und zum Protokollieren von Kassenvorgängen in dem Speicher eingerichtet ist.

Description

  • Ausführungsbeispiele betreffen allgemein Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger.
  • Heutzutage werden Geschäftsvorfälle wie Kassenvorgänge, z.B. das Bezahlen (d.h. der Checkout) in einem Supermarkt, zunehmend unter Verwendung elektronischer Aufzeichnungssysteme (wie elektronischer Kassensysteme und Registrierkassen) digital erfasst und aufgezeichnet. Aus Sicht der Steuerprüfung ermöglichen elektronische Aufzeichnungssysteme zwar die Bereitstellung gut aufbereiteter Steuerdaten, nachträgliche Manipulationen an den digitalen Aufzeichnungen können ohne ausreichende Schutzmaßnahmen jedoch nur mit hohem Aufwand festgestellt werden.
  • Um Manipulationen wirksam zu verhindern, ist es deshalb wünschenswert, die Integrität, Authentizität und Vollständigkeit der aufgezeichneten Daten sicherzustellen. Außerdem ist es wünschenswert, die aufzuzeichnenden Daten, z.B. die Bon-Daten im Falle eines Kassenvorgangs (d.h. eines Bezahlvorgangs) in einem Supermarkt, unmittelbar zu erfassen und es zu ermöglichen, dass sie im Rahmen einer Prüfung (z.B. durch eine Finanzbehörde) zeitlich aufgefunden werden können.
  • Um dies zu erreichen, ist die Verwendung von technischen Sicherheitseinrichtungen (TSEs) vorgesehen. Ein elektronisches Aufzeichnungssystem kann mit einer technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) kommunizieren und die technische Sicherheitseinrichtung sorgt für die sichere Speicherung der aufzuzeichnenden Daten in einem einheitlichen Format. Ein Prüfer kann die sicher gespeicherten Daten einfordern und auf Vollständigkeit und Korrektheit prüfen.
  • Da die Bereitstellung von technischen Sicherheitseinrichtungen in einem Aufzeichnungssystem wie beispielsweise einer Kassenanordnung mit mehreren Kassen, mit hohen Kosten verbunden ist, ist eine effiziente Bereitstellung und Nutzung von technischen Sicherheitseinrichtungen wünschenswert.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger bereitgestellt, der eine Universal Serial Bus - Schnittstelle und eine Schaltung aufweist, die eingerichtet ist, eine technische Sicherheitseinrichtung zu implementieren, wobei die technische Sicherheitseinrichtung eine digitale Schnittstelle, die mit der Universal Serial Bus-Schnittstelle verbunden ist und eingerichtet ist, über die Universal Serial Bus - Schnittstelle Daten von einer Kasse zu empfangen, die Kassenvorgänge betreffen, ein Sicherheitsmodul und einen Speicher aufweist und zum Protokollieren von Kassenvorgängen in dem Speicher eingerichtet ist.
  • Die Figuren geben nicht die tatsächlichen Größenverhältnisse wieder sondern sollen dazu dienen, die Prinzipien der verschiedenen Ausführungsbeispiele zu illustrieren. Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben.
    • 1 zeigt eine Kassenanordnung.
    • 2 zeigt ein elektronisches Aufzeichnungssystem mit einer technischen S icherhei tseinrichtung.
    • 3 zeigt einen Datenträger, der eine technische Sicherheitseinrichtung implementiert, in Form eines USB-Sticks.
    • 4 zeigt den USB-Stick von 3 ohne Gehäuse.
    • 5 zeigt den USB-Stick von 3 ohne Gehäuse und Metallklammer.
    • 6 zeigt den USB-Stick von 3 ohne Gehäuse und Metallklammer von unten.
    • 7 zeigt einen Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Figuren, die Details und Ausführungsbeispiele zeigen. Diese Ausführungsbeispiele sind so detailliert beschrieben, dass der Fachmann die Erfindung ausführen kann. Andere Ausführungsformen sind auch möglich und die Ausführungsbeispiele können in struktureller, logischer und elektrischer Hinsicht geändert werden, ohne vom Gegenstand der Erfindung abzuweichen. Die verschiedenen Ausführungsbeispiele schließen sich nicht notwendig gegenseitig aus sondern es können verschiedene Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, so dass neue Ausführungsformen entstehen. Im Rahmen dieser Beschreibung werden die Begriffe „verbunden“, „angeschlossen“ sowie „gekoppelt“ verwendet zum Beschreiben sowohl einer direkten als auch einer indirekten Verbindung, eines direkten oder indirekten Anschlusses sowie einer direkten oder indirekten Kopplung.
  • 1 zeigt eine Kassenanordnung 100.
  • Die Kassenanordnung 100 weist eine Mehrzahl von Kassen 101 auf, die über ein Netzwerk 102 mit einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 103 verbunden sind.
  • Jede Kasse 101 kann dazu ein oder mehrere entsprechende Schnittstellen 104 wie beispielsweise eine Ethernet-Schnittstelle aufweisen. Die ein oder mehreren Schnittstellen 104 können auch das Anbinden anderer Geräte ermöglichen (z.B. ohne Verbindung über das Netzwerk 102). Beispielsweise kann jede Kasse 101 eine USB-Schnittstelle aufweisen.
  • Durch Ausführung entsprechender Software auf der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 103 und den Kassen 101 implementiert die Kassenanordnung 100 beispielsweise ein elektronisches Kassensystem.
  • Beispielsweise befindet sich die Kassenanordnung 100 in einem Supermarkt. Die Kassen 101 können dann stationäre Registrierkassen wie Self-Checkout-Kassen und/oder von Verkäufern bediente Kassen des Supermarkts sein. Die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 103 ermöglicht beispielsweise das zentrale Zuweisen von Preisen und Artikelnamen zu Barcodes und insbesondere das zentrale Ändern von Preisen sowie verschiedene Auswertungen wie beispielsweise eine zentrale Aufzeichnung der Mengen verkaufter Waren.
  • Die Kassen 101 können auch mobile Endgeräte sein, wie sie typischerweise in der Gastronomie zum Einsatz kommen. Sie dienen dann auch zum Aufnehmen von Bestellungen. Die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 103 sammelt dann beispielsweise die Bestellungen und kann mit einer Anzeigeeinrichtung versehen sein, um sie in der Küche anzuzeigen. Die Rechnung für einen Gast kann beispielsweise von der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 103 ausgedruckt werden oder jede Kasse 101 kann dazu eingerichtet sein, Rechnungen auszudrucken.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Begriff „Kasse“ (auch bezeichnet als POS für engl. Point of Sale) allgemein als eine mit einem Zahlungsvorgang befasste Vorrichtung verstanden wird und entsprechend auch eine mobile Kasse, die selbst keine Bargeldbestände aufnehmen kann, wie die in der Gastronomie verwendeten mobile Endgeräte, beinhaltet.
  • Insbesondere kann „Kasse“ als eine Vorrichtung verstanden werden, die in einem Kassenvorgang (z.B. einem Bezahlvorgang in einem Supermarkt oder einem Bestellvorgang in einem Restaurant) Waren und/oder Dienstleistungen erfasst, die zu bezahlen sind.
  • Die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 103 sammelt Daten über Kassenvorgänge und zeichnet sie auf, insbesondere welche zu bezahlenden Waren und/oder Dienstleistungen von den Kassen 101 erfasst wurden. Die Kassenanordnung 100 arbeitet somit als elektronisches Aufzeichnungssystem.
  • In Deutschland sind für die Verwendung von elektronischen Aufzeichnungssystemen in Zukunft bestimmte Vorschriften zu beachten. Diese ergeben sich aus dem Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen von 2016 und der Verordnung zur Bestimmung der technischen Anforderungen an elektronische Aufzeichnungs- und Sicherungssysteme im Geschäftsverkehr von 2017.
  • Insbesondere werden dadurch eine Belegpflicht, eine Pflicht zur Kassenregistrierung, der Bereitstellung einer Exportschnittstelle und der Kassennachschau über eine einheitliche digitale Schnittstelle und der Einsatz einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung ab dem 1.1.2020 verpflichtend vorgeschrieben.
  • Vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ist seit 2018 eine technische Richtlinie für die technische Sicherheitseinrichtung für elektronische Aufzeichnungssysteme verfügbar.
  • 2 zeigt ein elektronisches Aufzeichnungssystem 200 mit einer technischen Sicherheitseinrichtung 201.
  • Die technische Sicherheitseinrichtung weist ein Sicherheitsmodul 202, eine (einheitliche) digitale Schnittstelle 203 und ein Speichermedium 204 auf.
  • Das Sicherheitsmodul 202 sorgt für die sichere Protokollierung der aufzuzeichnenden Kassenvorgänge, generiert aus importierten Kassendaten, die einen (Kassen-)vorgang betreffen, korrespondierende Protokolldaten und sorgt für die manipulationssichere Festlegung einer fortlaufenden Transaktionsnummer, der Zeitpunkte von Beginn und Ende des Vorgangs sowie eines Prüfwerts.
  • Die einheitliche digitale Schnittstelle weist eine Exportschnittstelle 204 und eine Einbindungsschnittstelle (Importschnittstelle) 205 auf.
  • Das Speichermedium 206 dient zur Speicherung der Kassendaten und der zugehörigen Protokolldaten. Diese Daten werden von dem Speichermedium 206 sicher gespeichert. Gemäß dieser Funktion kann die technische Sicherheitseinrichtung 200 deshalb auch als Krypto-Speicher gesehen werden.
  • Die Aufzeichnungssystem 200 weist eine Kasse 207 auf. Die Kasse weist eine Schnittstelle 208, mittels der sie mit der technischen Sicherheitseinrichtung 201 (genauer: mit der Einbindungsschnittstelle 205) verbunden ist.
  • Jeder aufzuzeichnende Vorgang wird in der technischen Sicherheitseinrichtung 201 über eine Transaktion abgebildet. Die Aufzeichnung von steuerrelevanten Geschäftsvorfällen läuft wie folgt ab:
    • • Die Kassenvorgangsdaten, die von der Kasse geliefert werden (aber auch noch von anderen Komponenten des Aufzeichnungssystems 200 zuvor verarbeitet werden können), werden über die einheitliche digitale Schnittstelle 203 an die technische Sicherheitseinrichtung 201 übergeben.
    • • Das Sicherheitsmodul 202 vergibt eine eindeutige fortlaufende Transaktionsnummer, erfasst Beginn und Ende der Transaktion und erzeugt über die Daten der Transaktion einen Prüfwert.
    • • Die abgesicherten Transaktionsdaten werden auf dem Speichermedium 206 gespeichert.
  • Ein Vorgang ist beispielsweise ein Bezahlvorgang in einem Supermarkt. Dabei werden beispielsweise mehrere Waren an einer Kasse gescannt (erfasst). Die Kasse sendet dann (ggf. über ein oder mehrere andere Komponenten des Aufzeichnungssystems) für jede gescannte Ware Kassenvorgangsdaten an die technische Sicherheitseinrichtung, typischerweise eine Identifikation (z.B. eine Nummer) der erfassten Ware. Wenn der Vorgang gestartet wird, was typischerweise durch Scannen des ersten Produkts erfolgt, legt das technische Sicherheitsmodul eine neue Transaktion, auf die sie den Bezahlvorgang abbildet, an, erzeugt eine Transaktionsnummer und protokolliert den Beginn der Transaktion. Sie empfängt dann die Information über alle erfassten Waren nacheinander als Vorgangsdaten entsprechend dem sequentiellen Scannen der Waren an der Kasse. Nach dem Scannen der Waren empfängt die technische Sicherheitseinrichtung von der Kasse Vorgangsdaten über das eigentliche Bezahlen (insbesondere die Zahlungsart). Außerdem protokolliert sie den Endzeitpunkt des Kassenvorgangs.
  • Letztendlich speichert die technische Sicherheitseinrichtung für die Transaktion den Zeitpunkt des Vorgangbeginns, eine eindeutige und fortlaufende Transaktionsnummer, die Art des Vorgangs, die Daten des Vorgangs, die Zahlungsart, den Zeitpunkt der Vorgangsbeendigung oder des Vorgangsabbruchs, einen Prüfwert sowie die Seriennummer des elektronischen Aufzeichnungssystems oder die Seriennummer des Sicherheitsmoduls.
  • Als Anwendungs- oder Kassendaten (oder hierin auch Kassenvorgangsdaten) werden die Daten bezeichnet, die vom Aufzeichnungssystem (insbesondere von der Kasse 207) über einen aufzuzeichnenden Vorgang erstellt und zur Absicherung an die technische Sicherheitseinrichtung übermittelt werden. Dies umfasst insbesondere die Art des Vorgangs, die vom Aufzeichnungssystem erzeugten Daten des Vorgangs und die Zahlungsart.
  • Als Protokolldaten werden die Daten bezeichnet, die im Rahmen der Absicherung der übermittelten Anwendungsdaten vor der Berechnung des Prüfwertes von der technischen Sicherheitseinrichtung erzeugt werden. Hierzu zählen insbesondere die Transaktionsnummer oder die Zeitpunkte des Vorgangsbeginns bzw. -endes.
  • Anwendungs- und Protokolldaten (zusammen auch als Transaktionsdaten bezeichnet) bilden in geeigneter Strukturierung den Input für die Prüfwertberechnung. Die Protokolldaten und der Prüfwert werden zusammen als abgesicherte Protokolldaten bezeichnet. Durch die Erzeugung der abgesicherten Protokolldaten werden die Anwendungsdaten mit den zugehörigen Protokolldaten (d.h. die Transaktionsdaten) abgesichert.
  • Die Transaktionsnummer ist eine eindeutige und fortlaufende Nummer, welche manipulationssicher vom Sicherheitsmodul der technischen Sicherheitseinrichtung festgelegt wird. Sie wird mit jeder Transaktion inkrementiert.
  • Der Signaturzähler ist ein fortlaufender Zähler, der vom Sicherheitsmodul der technischen Sicherheitseinrichtung festgelegt wird. Im Gegensatz zur Transaktionsnummer wird der Signaturzähler bei jeder erstellten Signatur inkrementiert. Der Signaturalgorithmus enthält den Algorithmus für die Prüfwertberechnung.
  • Eine jeweilige technische Sicherheitseinrichtung kann in jeder Kasse einer Kassenanordnung vorgesehen werden. Bei größeren bestehenden Kasseninstallationen, beispielsweise einer bestehenden Kassenanordnung 100 mit einer Vielzahl von Kassen 101, ist es jedoch sehr kostspielig, jede einzelne Kasse 101 umzubauen, um sie mit einer eigenen technischen Sicherheitseinrichtung auszustatten, oder gegen eine Kasse auszutauschen, die mit eine technischen Sicherheitseinrichtung ausgestattet ist.
  • Deshalb wird gemäß verschiedenen Ausführungsformen ein Datenträger bereitgestellt, der eine technische Sicherheitseinrichtung 201 implementiert und der mittels einer USB-Schnittstelle mit der Kasse 207 verbunden werden kann. Das heißt, dass die Schnittstelle 208 in diesem Fall eine USB-Schnittstelle ist. Beispielsweise hat der Datenträger einen USB-Stecker und wird mit der Kasse über eine USB-Buchse verbunden.
  • 3 zeigt einen Datenträger, der eine technische Sicherheitseinrichtung 200 implementiert, in Form eines USB-Sticks 300.
  • Der USB-Stick 300 weist einen USB-Stecker (vom Typ A) 301 und ein Gehäuse 302 auf.
  • Der USB-Stick 300 ist beispielsweise so klein sein wie ein kleiner USB-Speicherstick (z.B. inklusive Stecker 301 und Gehäuse 302 bis zu 50 mm Länge und bis zu 8,2 mm Höhe). Der USB-Stick 300 kann aber auch größer sein und der Datenträger, der die technische Sicherheitseinrichtung 200 implementiert, kann auch in anderer (insbesondere größerer) Form als einem USB-Stick ausgestaltet werden.
  • Das Gehäuse 302 wird beispielsweise durch Vergießen der inneren Komponenten des USB-Sticks 300 gebildet, die im Folgenden beschrieben werden.
  • 4 zeigt den USB-Stick von 3 ohne Gehäuse 302.
  • Der USB-Stecker 301 ist mit einer Platine 402 verbunden. Auf der Platine 402 ist ein Speicherkartensockel 403 vorgesehen (z.B. gelötet), in den eine Speicherkarte 404 eingesteckt ist. Die Speicherkarte 404 implementiert das Speichermedium 206.
  • Eine Metallklammer 405 ist (aus Sicht er Platine 402) über der Speicherkarte 404 vorgesehen und kontaktiert den äußeren Metallrahmen des USB-Steckers 301 und den äußeren Metallrahmen des Speicherkartensockels 403. Sie kann auch das Gehäuse der Speicherkarte 404 und anderer Komponenten (z.B. Komponenten auf der Platine 402 oder die Platine selbst) berühren und dient zur Absicherung gegen Elektrostatische Entladung (ESD), z.B. bis 8kV, oder auch gegen Strahlung. Die Metallklammer 405 klemmt außerdem die Speicherkarte 404 fest, sodass sie nicht aus dem Speicherkartensockel 403 rutscht.
  • 5 zeigt den USB-Stick von 3 ohne Gehäuse 302 und Metallklammer 405.
  • In 5 ist die in den Speicherkartensockel 403 gesteckte Speicherkarte 404 gut sichtbar. Außerdem sind auf der Platine 402 angebrachte elektronische Komponenten 501 wie Kondensatoren und integrierte Schaltungen sichtbar.
  • 6 zeigt den USB-Stick von 3 ohne Gehäuse 302 und Metallklammer 405 von unten.
  • Auf der in 6 sichtbaren Unterseite der Platine 402 sind weitere elektronische Komponenten 601 (wie Kondensatoren und integrierte Schaltungen) vorhanden.
  • Die elektronischen Komponenten 501, 601 auf der Oberseite und Unterseite der Platine 402 implementieren beispielsweise die Kommunikation gemäß USB mit einer Kasse (und damit die digitale Schnittstelle 203), die Ansteuerung der SD-Karte 404 sowie das Sicherheitsmodul 202.
  • Die elektronischen Komponenten 501, 601 können dazu hart-verdrahtete elektronische Schaltungen aufweisen (z.B. einen oder mehrere ASICs (application-specific integrated circuits), sie können aber auch Befehle oder Parameter berücksichtigen, die in der SD-Karte 404 gespeichert sind.
  • Zusammenfassend wird gemäß verschiedenen Ausführungsformen ein Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger bereitgestellt, wie er in 7 dargestellt ist.
  • 7 zeigt einen Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger 700.
  • Der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger 700 weist eine Universal Serial Bus - Schnittstelle 701 auf.
  • Der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger 700 weist ferner eine Schaltung 702 auf, die eingerichtet ist, eine technische Sicherheitseinrichtung zu implementieren, wobei die technische Sicherheitseinrichtung eine digitale Schnittstelle, die mit der Universal Serial Bus-Schnittstelle verbunden ist und eingerichtet ist, über die Universal Serial Bus - Schnittstelle Daten von einer Kasse zu empfangen, die Kassenvorgänge betreffen, ein Sicherheitsmodul und einen Speicher aufweist und zum Protokollieren von Kassenvorgängen in dem Speicher eingerichtet ist.
  • In anderen Worten wird gemäß verschiedenen Ausführungsformen die Funktionalität einer technischen Sicherheitseinrichtung in Form eines Datenträgers, der mittels USB angebunden werden kann, implementiert. Somit wird einem Betreiber einer Kasse die Möglichkeit gegeben, statt eine technische Sicherheitsvorrichtung in eine Kasse zu integrieren, sie von außen mittels USB (z.B. in Form eines USB-Sticks wie oben beschrieben) mit der Kasse zu verbinden. Der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger kann somit als Upgrade-Modul für eine Kasse gesehen werden, das es ermöglicht, die Kasse mittels USB mit einer technischen Sicherheitseinrichtung zu versehen. Es ist auch möglich, einen zentralen Server, z.B. die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 103, auf diese Weise (d.h. mittels Anbindung über USB) mit ein oder mehreren technischen Sicherheitsvorrichtungen zu versehen, der dann zentral die Funktionalität einer technischen Sicherheitseinrichtung ein oder mehreren Kassen 101 zur Verfügung stellt.
  • Der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger kann die technische Sicherheitseinrichtung mittels Hardware-Komponenten implementieren, die auch zur Implementierung einer internen technischen Sicherheitseinrichtung verwendet werden.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele angegeben.
  • Ausführungsbeispiel 1 ist eine Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger, wie sie in 7 dargestellt ist.
  • Ausführungsbeispiel 2 ist eine Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß Ausführungsbeispiel 1, wobei die Schaltung eine Speicherschaltung aufweist und eingerichtet ist, den Speicher der technischen Sicherheitseinrichtung mittels der Speicherschaltung zu implementieren.
  • Ausführungsbeispiel 3 ist eine Kassenvorgangsprotokolliervorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1, wobei die Speicherschaltung einen WORM-Speicher, einen FLASH-Speicher, einen nicht-flüchtigen Speicher oder einen Speicher gemäß einer anderen Speichertechnologie aufweist.
  • Ausführungsbeispiel 4 ist eine Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 3, wobei der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger eine Speicherkarte aufweist und die Schaltung eingerichtet ist, den Speicher der technischen Sicherheitseinrichtung mittels der Speicherkarte zu implementieren.
  • Ausführungsbeispiel 5 ist eine Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 4, wobei der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger einen USB-Stecker aufweist.
  • Ausführungsbeispiel 6 ist eine Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß Ausführungsbeispiel 5, wobei der USB-Stecker ein USB-Stecker vom Typ A ist.
  • Ausführungsbeispiel 7 ist eine Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 6, wobei der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger das Format eines Universal Serial Bus-Sticks hat.
  • Ausführungsbeispiel 8 ist eine Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 7, wobei der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger ein Gehäuse aufweist, die eine Platine aufweist, auf der elektronische Komponenten vorgesehen sind, wobei die Schaltung zumindest teilweise durch die Platine und die elektronischen Komponenten gebildet ist.
  • Ausführungsbeispiel 9 ist eine Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 8, wobei das Gehäuse ferner einen Schutz vor elektrostatischer Entladung aufweist.
  • Ausführungsbeispiel 10 ist eine Kassenvorgangsprotokolliervorrichtung gemäß einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 9, wobei die Schaltung die technische Sicherheitseinrichtung gemäß der Richtlinie des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik für technische Sicherheitseinrichtungen für elektronische Aufzeichnungssysteme implementiert.
  • Obwohl die Erfindung vor allem unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, sollte es von denjenigen, die mit dem Fachgebiet vertraut sind, verstanden werden, dass zahlreiche Änderungen bezüglich Ausgestaltung und Details daran vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Bereich der Erfindung, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird, abzuweichen. Der Bereich der Erfindung wird daher durch die angefügten Ansprüche bestimmt, und es ist beabsichtigt, dass sämtliche Änderungen, welche unter den Wortsinn oder den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, umfasst werden.

Claims (10)

  1. Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger aufweisend: Eine Universal Serial Bus - Schnittstelle und eine Schaltung, die eingerichtet ist, eine technische Sicherheitseinrichtung zu implementieren, wobei die technische Sicherheitseinrichtung eine digitale Schnittstelle, die mit der Universal Serial Bus-Schnittstelle verbunden ist und eingerichtet ist, über die Universal Serial Bus - Schnittstelle Daten von einer Kasse zu empfangen, die Kassenvorgänge betreffen, ein Sicherheitsmodul und einen Speicher aufweist und zum Protokollieren von Kassenvorgängen in dem Speicher eingerichtet ist.
  2. Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß Anspruch 1, wobei die Schaltung eine Speicherschaltung aufweist und eingerichtet ist, den Speicher der technischen Sicherheitseinrichtung mittels der Speicherschaltung zu implementieren.
  3. Kassenvorgangsprotokolliervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Speicherschaltung einen WORM-Speicher, einen FLASH-Speicher, einen nicht-flüchtigen Speicher oder einen Speicher gemäß einer anderen Speichertechnologie aufweist.
  4. Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger eine Speicherkarte aufweist und die Schaltung eingerichtet ist, den Speicher der technischen Sicherheitseinrichtung mittels der Speicherkarte zu implementieren.
  5. Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger einen USB-Stecker aufweist.
  6. Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß Anspruch 5, wobei der USB-Stecker ein USB-Stecker vom Typ A ist.
  7. Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger das Format eines Universal Serial Bus-Sticks hat.
  8. Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger ein Gehäuse aufweist, die eine Platine aufweist, auf der elektronische Komponenten vorgesehen sind, wobei die Schaltung zumindest teilweise durch die Platine und die elektronischen Komponenten gebildet ist.
  9. Kassenvorgangsprotokolliervorrichtungsdatenträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gehäuse ferner einen Schutz vor elektrostatischer Entladung aufweist.
  10. Kassenvorgangsprotokolliervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Schaltung die technische Sicherheitseinrichtung gemäß der Richtlinie des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik für technische Sicherheitseinrichtungen für elektronische Aufzeichnungssysteme implementiert.
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Title
Pressemitteilung: Amtlich zertifiziert! Epson TSE jetzt KassenSichV-konform; Epson Deutschland GmbH; 20.12.2019; https://www.epson.de/insights/article/amtlich-zertifiziert;<abgerufen am 19.11.2020>
Pressemitteilung: Technische Sicherungseinrichtung für Kassensysteme aus der Cloud. SALONWARE Pro GmbH, Burghausen, 20.12.2018<https://www.salonware.de/friseur-software/pressemitteilungen/technische-sicherheitseinrichtung-kassen-deutschland/><https://www.pressebox.de/pressemitteilung/salonware-regina-grabmaier/Technische-Sicherungseinrichtung-fuer-Kassensysteme-in-Deutschland/boxid/936403>(recherchiert am 7.1.2020)
Technische Richtlinie BSI TR-03153,Technische Sicherheitseinrichtung für elektronische Aufzeichnungsgeräte,Version 1.0.1, 20. Dezember 2018

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