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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Sitz, der eine Sitzfläche und eine umklappbare Sitzlehne umfasst.
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Insbesondere in einem Fondbereich werden Kraftfahrzeuge seit geraumer Zeit mit Sitzen ausgestattet, die eine Sitzfläche und eine umklappbare Sitz(-rücken-)lehne umfassen. Damit kann im Bedarfsfall eine Vergrößerung des Ladevolumens des Kraftfahrzeugs erreicht werden, indem die Sitzlehne in einen umgeklappten Zustand umgeklappt wird, in welchem sie ein Kofferraum des Kraftfahrzeugs zum Fondbereich hin freigibt. Dies erlaubt insbesondere ein Durchladen sperriger Ladung durch den Kofferraum bis in den Fondbereich.
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Als nachteilig bei solchen herkömmlichen Sitze mit umklappbarer Sitzlehne umfassenden Kraftfahrzeugen erweist es sich jedoch, dass es bei einem Aufrichten der Sitzlehne aus ihrem umgeklappten Zustand zu einem unerwünschten Einklemmen eines dem umklappbare Sitz zugeordneten Sicherheitsgurts zwischen einer Karosserieseitenwand und der Sitzlehne kommen kann. Ein solches Einklemmen kann zu einem erhöhten lokalen Verschleiß des Sicherheitsgurts führen. Infolge dieses lokalen Verschleißes kann der Sicherheitsgurt mechanisch geschwächt werden und muss ob einer solchen Beschädigung aus Sicherheitsgründen unter Umständen sogar ausgetauscht werden.
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Aus der
EP 3 112 058 B1 geht - ohne Zusammenhang zu einem Sitz mit einer umklappbaren Sitzlehne - ein Sicherheitsgurt hervor, an dem ein magnetisierbarer Knopf angeordnet ist. An einer Karosserieseitenwand ist ein permanentmagnetisches Element angeordnet, wobei mittels des permanentmagnetischen Elements der magnetisierbare Knopf mitsamt dem Sicherheitsgurt an der Karosserieseitenwand durch magnetische Wechselwirkung gehalten werden kann.
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Ein solcher magnetisierbarer Knopf, der zur Befestigung des Knopfs am Sicherheitsgurt ein Material des Sicherheitsgurts durchdringt, führt aber in nachteiliger Weise zu einer mechanischen Schwächung des Sicherheitsgurts.
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Aus der
KR 2020 0049224 A ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welchem an einer Karosserieseitenwand ein ausfahrbarer Pin vorhanden ist, der in einem ausgefahrenen Zustand einen Sicherheitsgurt des Kraftfahrzeugs von einer umklappbaren Sitzlehne eines Sitzes des Kraftfahrzeugs durch formschlüssige Interaktion mit dem Sicherheitsgurt fernhält, um ein Verklemmen des Sicherheitsgurts zwischen Karosserieseitenwand und Sitzlehne zu verhindern.
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Ein derartiger Pin ist jedoch anfällig gegen mechanische Beschädigung, falls der Sicherheitsgurt bei ausgefahrenem Pin mit Gewalt in Richtung des Sitzes gezogen wird. Dies kann insbesondere dann geschehen, wenn der Aus-/Einfachmechanismus des Pins ausgefallen oder beeinträchtigt ist.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung - insbesondere im Hinblick auf die voranstehend genannten Nachteile - für Kraftfahrzeuge mit einem eine Sitzfläche und eine umklappbare Sitzlehne aufweisenden Sitz neue Wege aufzuzeigen.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
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Grundidee der Erfindung ist demnach, einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeug mit einem eine umklappbare Sitzlehne umfassenden Sitz bereichsweise in einer flexiblen Hülle ein zu fassen, wobei in der Hülle ein magnetisierbarer Einleger vorhanden ist. An einer Karosserieseitenwand, an welcher der Sicherheitsgurt befestigt ist, ist dabei ein permanentmagnetisches Element vorhanden, sodass mittels magnetischer Wechselwirkung zwischen dem permanentmagnetischen Element und dem magnetisierbaren Einleger der Hülle die Hülle mitsamt darin eingefasstem Sicherheitsgurt an der Karosserieseitenwand lösbar gehalten und so von der umklappbaren Sitzlehne ferngehalten werden kann. Ein solches permanentmagnetisches Element kann ein permanentmagnetisches Material umfassen oder aus einem solchen bestehen. Das permanentmagnetische Element bzw. sein Material weist ein dauerhaftes Magnetfeld auf. Demgegenüber kann der magnetisierbare Einleger ein magnetisierbares Material umfassen oder aus einem solchen bestehen. Unter „magnetisierbar“ kann dabei „weich magnetisch“ verstanden werden, in dem Sinne, dass der magnetisierbare Einleger bzw. sein Material zwar mit einem (externen) magnetischen Feld - wie jenes des permanentmagnetischen Elements - wechselwirken kann, aber kein ein eigenes permanentes Magnetfeld aufweisen muss.
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Damit lässt sich vorteilhaft ein Verklemmen des an der Karosserieseitenwand lösbar gehaltenen und von der umklappbaren Sitzlehne ferngehaltenen Sicherheitsgurts zwischen Karosserieseitenwand und Sitzlehne vermeiden, wenn die Sitzlehne von einem umgeklappten Zustand ausgehend aufgerichtet wird. Zugleich kann auf formschlüssig auf den Sicherheitsgurt wirkende Halteelemente zum Fernhalten des Sicherheitsgurts von der umklappbaren Sitzlehne verzichtet werden, sodass sich auch die Gefahr einer mechanischen Beschädigung eines solchen formschlüssig wirkenden Halteelements erübrigt. Generell sind bei der erfindungsgemäßen Lösung ferner komplizierte und fehleranfällige Betätigungsmechanismen entbehrlich.
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Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst einen Sitz, der eine Sitzfläche und eine umklappbare Sitzlehne umfasst. Das Kraftfahrzeug weist ferner einen Sicherheitsgurt zum Anschnallen eines auf dem Sitz platzhabenden Insassen auf, wobei der Sicherheitsgurt an entlang einer Schwerkraftrichtung im Abstand zueinander angeordneten Befestigungsstellen an einer Karosserieseitenwand des Kraftfahrzeugs befestigt ist, wobei der Sicherheitsgurt eine Schlosszunge umfasst, die den Sicherheitsgurt in einen Schultergurt- und einen aufrollbaren Beckengurtabschnitt unterteil, wobei der Sicherheitsgurt mittels seiner Schlosszunge und eines zu dieser komplementären Gurtschlosses an- bzw. abschnallbar ist. Der Sicherheitsgurt kann ein Dreipunktsicherheitsgurt sein. Dabei ist der Sitz quer zur Schwerkraftrichtung zwischen den beiden Befestigungsstellen und dem Gurtschloss angeordnet.
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Erfindungsgemäß ist an der Karosserieseitenwand - in einem Bereich zwischen den Befestigungsstellen - wenigstens ein permanentmagnetisches Element befestigt. Der Sicherheitsgurt ist im Schultergurtabschnitt bereichsweise von einer elastischen Hülle umschlossen. Dabei umfasst die Hülle wenigstens einen Einleger aus einem magnetisierbaren Material, sodass die Hülle in einem abgeschnallten Zustand des Sicherheitsgurts mitsamt in der Hülle eingefasstem Sicherheitsgurt durch magnetische Wechselwirkung zwischen dem Einleger und dem permanentmagnetischen Element an der Karosserieseitenwand gehalten werden kann oder gehalten ist.
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Wie oben bereits angedeutet kann mittels der magnetischen Wechselwirkung zwischen Hülle und permanentmagnetischem Element der Sicherheitsgurt in vorteilhafter Weise vor einem Verklemmen zwischen umklappbarer Sitzlehne und Karosserieseitenwand bewahrt werden. Außerdem erlaubt das Halten der Hülle mit darin eingeschlossenem Sicherheitsgurt an der Karosserieseitenwand mittels der magnetischen Wechselwirkung einen Verzicht auf beschädigungs- und funktionsfehleranfällige mechanisch wirkende Halteelemente.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Kraftfahrzeugs erstreckt sich der Sicherheitsgurt von einer der Befestigungsstellen zur anderen Befestigungsstelle entlang einer Gurtrichtung. Dabei erstreckt sich die Hülle entlang der Gurtrichtung über eine Hüllenlänge von wenigstens 20 cm. Die Hülle weist mehrere entlang der Gurtrichtung aufgereihte Segmente auf, von welchen je zwei benachbarte mittels zwei einander quer zur Gurtrichtung gegenüberliegend Verbindungsabschnitten der Hülle miteinander verbunden sind, zwischen welchen Verbindungsabschnitten quer zur Gurtrichtung verlaufend ein die benachbarten Segmente voneinander trennender Schlitz vorhanden ist. Dabei ist in jedem Segment der Hülle ein magnetisierbarer Einleger vorhanden und die Verbindungsabschnitte sind einlegerfrei. In den Verbindungsabschnitten ist als kein magnetisierbarer Einleger vorhanden. Eine derart lange Hülle erlaubt einen besonders guten Reibschluss zwischen Hülle und darin eingefasstem Sicherheitsgurt, sodass die Hülle in ihrer Position relativ zum Sicherheitsgurt besonders zuverlässig fixiert werden kann. Außerdem erweist sich eine derartig segmentierte Hülle als besonders flexibel, was einen Komfort verbessert, da so eine Anpassbarkeit der Hülle an die Körperform eines auf dem Sitz platzhabenden und mittels des Sicherheitsgurts angeschnallten Insassen optimiert werden kann.
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Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Kraftfahrzeugs weist die Hülle einen durchgängigen entlang der Gurtrichtung verlaufenden Montageschlitz zur Montage der Hülle am Sicherheitsgurt auf. Damit lässt sich die Hülle auch dann noch montieren, wenn der Sicherheitsgurt bereits an beiden der Befestigungsstellen befestigt ist und muss nicht aufwändig „aufgefädelt“ werden.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Dabei zeigen, jeweils schematisch:
- 1 perspektivisch dargestellt, einen Fahrzeuginnenraum eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs,
- 2 beispielhaft eine, einen Sicherheitsgurt des Kraftfahrzeugs der 1 einfassende Hülle,
- 3 den Sicherheitsgurt und die Hülle der 2 in einem entlang einer Schnittlinie A-A geführten Schnitt,
- 4 den Sicherheitsgurt und die Hülle der 2 in einem entlang einer Schnittlinie B-B geführten Schnitt.
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In der 1 ist perspektivisch ein Fahrzeuginnenraum eines beispielhaften Kraftfahrzeugs 1 gemäß der Erfindung gezeigt. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst einen Sitz 2, der im Beispiel der 1 in einem Fondbereich des Fahrzeuginnenraums des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet ist. Der Sitz 2 weist eine Sitzfläche 3 und eine Sitzlehne 4 auf, wobei die Sitzlehne 4 relativ zu Sitzfläche 3 umklappbare ist. Beim Umklappen der Sitzlehne 4 kann diese auf die Sitzfläche 3 gelegt werden. Beispielsweise ist die Sitzlehne 4 umklappbar, um ein Ladevolumen des Kraftfahrzeugs 1 zu erhöhen, indem ein Durchladen von einem Kofferraum des Kraftfahrzeugs in den Fondbereich ermöglicht wird. Im in 1 gezeigten aufgerichteten Zustand der Sitzlehne 4 trennt die Sitzlehne 4 den Fondbereich vom Kofferraum. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ferner einen Sicherheitsgurt 5 zum Anschnallen eines auf dem Sitz 2 platzhabenden Insassen. Dabei ist der Sicherheitsgurt 5 im Beispiel der 1 als Dreipunktsicherheitsgurt ausgebildet.
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Der Sicherheitsgurt 5 ist gemäß 1 an zwei entlang einer Schwerkraftrichtung S im Abstand zueinander angeordneten Befestigungsstellen 6 an einer Karosserieseitenwand 7 des Kraftfahrzeugs 1 innenseitig befestigt. Es versteht sich, dass die Schwerkraftrichtung S sich dabei auf eine typische Betriebslage des Kraftfahrzeugs 1 bezieht, etwa wenn dieses einen horizontalen Fahrbahnabschnitt befährt. Der Sicherheitsgurt 5 umfasst eine Schlosszunge 8, die den Sicherheitsgurt 5 in einen Schultergurtabschnitt 9 und einen aufrollbaren Beckengurtabschnitt 10 unterteilt. Dabei ist der Sicherheitsgurt 5 mittels seiner Schlosszunge 8 und eines Gurtschlosses 11, das zur Schlosszunge 8 komplementär ausgebildet ist, an- bzw. abschnallbar. Im Beispiel der 1 ist der Sicherheitsgurt 5 abgeschnallt. Dabei ist der Sitz 2 quer zur Schwerkraftrichtung S zwischen den Befestigungsstellen 6 und dem Gurtschloss 11 - im Beispiel der 1 auf einem Karosserieboden des Kraftfahrzeugs 1 - und dem Gurtschloss 11 angeordnet.
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1 lässt ferner erkennen, dass in einem zwischen den Befestigungsstellen 6 bezüglich der Schwerkraftrichtung S vorhandenen Bereich 12 der Karosserieseitenwand 7 ein permanentmagnetisches Element 13 an der Karosserieseitenwand 7 befestigt ist. Das permanentmagnetisches Element 13 kann ein permanentmagnetisches Material umfassen oder aus einem solchen bestehen. Das permanentmagnetische Element 13 bzw. sein Material weist ein dauerhaftes Magnetfeld auf. Der Sicherheitsgurt 5 ist in seinem Schultergurtabschnitt 9 bereichsweise von einer elastischen Hülle 14 umschlossen. Die Hülle 14 umfasst beispielsweise ein Kunststoffmaterial.
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In der 2 sind der Sicherheitsgurt 5 und die Hülle 14 des Kraftfahrzeugs 1 der 1 mit Blick quer zu einer Gurtrichtung R gezeigt, entlang welcher sich der Sicherheitsgurt 5 von einer der Befestigungsstellen 6 zur anderen Befestigungsstelle 6 erstreckt (vergleiche 1). Die 3 zeigt den Sicherheitsgurt 5 und die Hülle 14 der 2 in einem entlang einer Schnittlinie A-A geführten Schnitt. In der 4 sind der Sicherheitsgurt 5 und die Hülle 14 der 2 in einem entlang einer Schnittlinie B-B geführten Schnitt gezeigt. Gemäß den 2-4 umfasst die Hülle 14 wenigstens einen Einleger 15 aus einem magnetisierbaren Material, der in dem Kunststoffmaterial der Hülle 14 eingebettet sein kann. Unter „magnetisierbar“ kann dabei „weich magnetisch“ verstanden werden, in dem Sinne, dass der magnetisierbare Einleger 15 bzw. sein magnetisierbares Material zwar mit einem (externen) magnetischen Feld - wie jenes des permanentmagnetischen Elements 13 - wechselwirken kann, aber kein ein eigenes permanentes Magnetfeld aufweisen muss. In einem abgeschnallten Zustand des Sicherheitsgurts 5 kann die Hülle 14 mitsamt in der Hülle 14 eingefasstem Sicherheitsgurt 5 durch magnetische Wechselwirkung zwischen dem Einleger 15 und dem permanentmagnetischen Element 13 an der Karosserieseitenwand 7 lösbar gehalten werden.
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In der 1 ist die Hülle 14 mitsamt dem darin eingefassten Sicherheitsgurt 5 noch nicht in magnetische Wechselwirkung mit dem permanentmagnetischen Element 13 gebracht worden, sodass die Hülle 14 mitsamt in dieser eingefasstem Sicherheitsgurt 5 noch nicht an der Karosserie Seitenwand 7 gehalten ist, obgleich sich der Sicherheitsgurt 5 in seinem abgeschnallten Zustand befindet. Ausgehend von der Darstellung der 1 kann die Hülle 14 mitsamt in dieser eingefasstem Sicherheitsgurt 5 unter Ausbildung der magnetischen Wechselwirkung manuell an das permanentmagnetischen Element 13 bewegt werden, sodass anschließend die Hülle 14 mitsamt in dieser eingefasstem Sicherheitsgurt 5 an der Karosserieseitenwand 7 durch die magnetische Wechselwirkung gehalten ist.
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Den 2-4 ist außerdem zu entnehmen, dass die Hülle 14 sich entlang der Gurtrichtung R über eine Hüllenlänge L von wenigstens 20 cm erstreckt. Die Hülle 14 weist mehrere Segmente 16 auf, die entlang der Gurtrichtung R aufgereiht sind. Jeweils zwei benachbarte dieser Segmente 16 sind mittels zwei einander quer zur Gurtrichtung R gegenüberliegenden Verbindungsabschnitten 17 der Hülle 14 miteinander verbunden. Zwischen diesen Verbindungsabschnitten 17 ist ein die benachbarten Segmente 16 voneinander trennender Schlitz 18 vorhanden, der quer zur Gurtrichtung R verläuft. Dabei ist beispielsweise in jedem Segment 16 der Hülle 14 ein magnetisierbarer Einleger 15 vorhanden, wohingegen die Verbindungsabschnitte 17 einlegerfrei sind. Die Verbindungsabschnitte 17 umfassen also keinen magnetisierbaren Einleger 15. Die Hülle 14 weist ferner eine durchgängigen und entlang der Gurtrichtung R verlaufenden Montageschlitz 19 auf, der zur Montage der Hülle 14 am Sicherheitsgurt 5 dient.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 3112058 B1 [0004]
- KR 20200049224 A [0006]