DE102020005845A1 - Verfahren zum Betrieb zumindest eines Frontscheinwerfers eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb zumindest eines Frontscheinwerfers (1.1) eines Fahrzeuges (1) zur Ausgabe einer Mitteilung an zumindest einen Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung des Fahrzeuges. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- zur automatischen Ausgabe eines Grußes als Mitteilung zumindest ein Leuchtelement des Frontscheinwerfers (1.1) derart angesteuert wird, dass ein mittels des Leuchtelementes emittiertes Licht flackert, in seiner Helligkeit verändert wird und/oder eine Farbe des Lichtes geändert wird, wobei- die Ausgabe der Mitteilung durch fahrzeugseitiges Erfassen zumindest eines Verkehrsteilnehmers in der Umgebung des Fahrzeuges (1) veranlasst wird

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb zumindest eines Frontscheinwerfers eines Fahrzeuges zur Ausgabe einer Mitteilung an zumindest einen Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung des Fahrzeuges.
  • Aus der DE 20 2016 104 410 U1 ist eine Signalvorrichtung für Fahrzeuge zur Anzeige einer Mitteilung des Fahrers an andere Verkehrsteilnehmer bekannt. Die Signalvorrichtung umfasst zumindest eine Lichtquelle zur Anbringung an einer von außen sichtbaren Position außerhalb gewöhnlicher Fahrzeugscheinwerferpositionen des Fahrzeuges und eine zumindest durch den Fahrer bedienbare Betätigungsvorrichtung, mittels welcher durch Bedienung während der Fahrt die zumindest eine Lichtquelle beeinflussbar ist. Die Signalvorrichtung ist zur Ausgabe textfreier Signale aus einem beleuchteten Symbol bestimmt, wobei die Signale je nach Bedienung der Signalvorrichtung und damit ein entweder vollständig oder teilweise beleuchtetes Symbol von anderen Verkehrsteilnehmern als eine Erlaubnis, ein Dankeschön oder eine Bitte um Hilfe verstanden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb zumindest eines Frontscheinwerfers eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb zumindest eines Frontscheinwerfers eines Fahrzeuges zur Ausgabe einer Mitteilung an zumindest einen Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung des Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass zur automatischen Ausgabe eines Grußes als Mitteilung zumindest ein Leuchtelement des Frontscheinwerfers derart angesteuert wird, dass ein mittels des Leuchtelementes emittiertes Licht flackert, das heißt in kurzen, unregelmäßigen Abständen aktiv und inaktiv ist, und/oder in seiner Helligkeit verändert wird und/oder eine Farbe des Lichtes geändert wird, wobei die Ausgabe der Mitteilung durch fahrzeugseitiges Erfassen zumindest eines Verkehrsteilnehmers in der Umgebung des Fahrzeuges veranlasst wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist es möglich, den zumindest einen Verkehrsteilnehmer in der Umgebung des Fahrzeuges zu grüßen, wodurch das Fahrzeug und Fahrzeuge des ein und desselben Fahrzeugherstellers individualisiert werden kann bzw. können. Beispielsweise ist es mittels des Verfahrens möglich, einen Fahrzeuggruß unter Fahrzeugen, z. B. desselben Fahrzeugtyps zu erzeugen und bei Erkennen desselben Fahrzeugtyps, mittels der Frontscheinwerfer auszugeben.
  • Weiterhin kann zur Anwendung des Verfahrens vorgesehen sein, dass der Gruß an Fahrzeuge als Verkehrsteilnehmer ausgegeben wird, deren Kraftfahrzeugkennzeichen z. B. in einem digitalisierten Adressbuch, auf welches das Fahrzeug zugreifen kann, hinterlegt sind. Dazu hat ein Fahrzeugnutzer die Möglichkeit eine Liste zu erstellen und zu editierten, beispielsweise in Bezug auf einen Familien- und/oder Freundeskreis, u. a., bei welchen erkannten Kraftfahrzeugkennzeichen mittels der Frontscheinwerfer des Fahrzeuges ein Gruß ausgegeben wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch eine Frontansicht eines Fahrzeuges.
  • In der einzigen Figur ist eine Frontansicht eines Fahrzeuges 1 dargestellt. Im Frontbereich des Fahrzeuges 1 sind zwei Frontscheinwerfer 1.1 angeordnet, welche je nach Einstellung Tagfahrlicht, Abblendlicht oder Fernlicht emittieren.
  • Um Fahrzeuge 1 eines Fahrzeugherstellers, beispielsweise Fahrzeugen 1 einer Fahrzeugflotte, zu individualisieren und/oder um mittels des Fahrzeuges 1 zumindest einem Verkehrsteilnehmer, z. B. einem nicht gezeigten weiteren Fahrzeug des Fahrzeugherstellers, in einer Umgebung des Fahrzeuges 1 eine Mitteilung, insbesondere einen Gruß, automatisch anzuzeigen, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Der jeweilige Frontscheinwerfer 1.1 des Fahrzeuges 1 umfasst eine Mehrzahl von Leuchtelementen, insbesondere Leuchtdioden, die in einer Matrix angeordnet und einzeln ansteuerbar sind.
  • Zur Ausgabe des Grußes kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Leuchtelement zumindest eines der Frontscheinwerfer 1.1 derart angesteuert wird, dass ein mittels des Leuchtelementes emittiertes Licht flackert, in seiner Helligkeit verändert wird und/oder eine Farbe des Lichtes geändert wird. Das Flackern kann beispielsweise als Blinzeln des Fahrzeuges 1 interpretiert werden.
  • Um den Gruß an bestimmte Verkehrsteilnehmer, insbesondere an ein weiteres Fahrzeug 1 desselben Fahrzeugherstellers, mittels des zumindest einen Frontscheinwerfers 1.1 auszugeben, ist vorgesehen, dass das entgegenkommende weitere Fahrzeug fahrzeugseitig erfasst wird. Beispielsweise wird mittels einer Fahrzeugzu-Fahrzeugkommunikation des Fahrzeuges 1 und des weiteren Fahrzeuges ein entsprechendes Signal an das Fahrzeug 1 übermittelt und/oder das entgegenkommende weitere Fahrzeug wird anhand erfasster Bildsignale einer kamerabasierten Erfassungseinheit 2 des Fahrzeuges 1 erkannt.
  • Wird ein entgegenkommendes weiteres Fahrzeug als eines desselben Fahrzeugherstellers erkannt, wird der Gruß vorbereitet und kurz vor einer Vorbeifahrt der Fahrzeuge 1 mittels des zumindest einen Leuchtelementes des zumindest einen Frontscheinwerfers 1.1 ausgegeben.
  • Datenschutzrechtlich wird das Verfahren derart durchgeführt, dass keine Bewegungsprofile und personenbezogene Daten, insbesondere dauerhaft, erfasst werden. Dies wird beispielsweise mittels eines überschreibbaren, sogenannten Ringspeichers realisiert.
  • Denkbar ist auch, dass der Gruß ausschließlich für weitere Fahrzeuge und/oder Verkehrsteilnehmer ausgegeben wird, die einer im Fahrzeug 1 entsprechend hinterlegten Gruppe zugeordnet sind. Insbesondere werden diese weiteren Fahrzeuge und/oder Verkehrsteilnehmer von einem Fahrzeugnutzer vorgegeben und editiert. Dazu können gegebenenfalls über ein sogenanntes Backbone fahrzeugrelevante Daten und/oder erfasste Signale fahrzeugseitiger Erfassungseinheiten genutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    1.1
    Frontscheinwerfer
    2
    Erfassungseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016104410 U1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb zumindest eines Frontscheinwerfers (1.1) eines Fahrzeuges (1) zur Ausgabe einer Mitteilung an zumindest einen Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass - zur automatischen Ausgabe eines Grußes als Mitteilung zumindest ein Leuchtelement des Frontscheinwerfers (1.1) derart angesteuert wird, dass ein mittels des Leuchtelementes emittiertes Licht flackert, in seiner Helligkeit verändert wird und/oder eine Farbe des Lichtes geändert wird, wobei - die Ausgabe der Mitteilung durch fahrzeugseitiges Erfassen zumindest eines Verkehrsteilnehmers in der Umgebung des Fahrzeuges (1) veranlasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Verkehrsteilnehmer anhand erfasster Signale einer Fahrzeugzu-Fahrzeugkommunikation und/oder anhand erfasster Bildsignale zumindest einer kamerabasierten Erfassungseinheit (2) des Fahrzeuges (1) erkannt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausgabe der Mitteilung zumindest ein zu erfassender Verkehrsteilnehmer vorgegebenen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022200883A1 (de) 2022-01-26 2023-07-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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