DE102020002589A1 - Klimaanlage mit einem Filterschacht und Luftbehandlungsvorrichtung zur Montage im Filterschacht - Google Patents
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Abstract
Eine Klimaanlage (1) hat einen Filterschacht (3), in dem ein austauschbarer Filter halterbar ist.Um eine derartige Klimaanlage (1) mit einer Luftbehandlungsvorrichtung (5) aus- bzw. nachzurüsten, wird vorgeschlagen, dass eine Luftbehandlungsvorrichtung (5) in der Klimaanlage (1) angeordnet wird, die durch eine am Eingangsbereich des Filterschachts (3) vorgesehene Serviceöffnung desselben hindurch in den Filterschacht (3) einführbar und an zumindest einer die Serviceöffnung (4) des Filterschachts (3) begrenzenden Kante (9) montier- bzw. fixierbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage mit einem Filterschacht, in dem ein austauschbarer Filter halterbar ist, und auf eine Luftbehandlungsvorrichtung, vorzugsweise eine Ionisations- und/oder Beduftungs- und/oder Ozonisierungsvorrichtung, die zur Montage und Fixierung in der Klimaanlage vorgesehen ist.
- Die Luftbehandlungsvorrichtung soll insbesondere nachträglich in bei Klimaanlagen vorhandene Filterschächte installiert werden können.
- Die Luftbehandlungsvorrichtung der Klimaanlage bzw. die in der Klimaanlage nachträglich zu integrierende Luftbehandlungsvorrichtung ist geeignet, die Klimaanlage durchströmende Luft in irgendeiner Form zu beeinflussen. Hierzu kann die Luftbehandlungsvorrichtung insbesondere als Beduftungs-, Ionisations- oder Ozonisierungsvorrichtung ausgebildet sein und insbesondere zum Desinfizieren der Klimaanlage eingesetzt werden.
- Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlage bzw. eine Luftbehandlungsvorrichtung zur Integration in eine Klimaanlage zur Verfügung zu stellen, bei der der Einbau der Luftbehandlungsvorrichtung einfach, dauerhaft stabil und mit einem geringen wirtschaftlichen Aufwand einhergehend sein soll. Darüber hinaus muss ein Filter der Klimaanlage auch nach Integration der Luftbehandlungsvorrichtung weiterhin in einfacher Weise in den Filterschacht der Klimaanlage hinein- und aus diesem Filterschacht hinausführbar sein.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Luftbehandlungsvorrichtung gelöst, die in der Klimaanlage angeordnet, durch eine am Eingangsbereich des Filterschachts vorgesehene Serviceöffnung desselben hindurch in den Filterschacht einführbar und an zumindest einer die Serviceöffnung des Filterschachts begrenzenden Kante montier- bzw. fixierbar ist.
- Die geometrischen Abmessungen der Luftbehandlungsvorrichtung sind so ausgelegt, dass die Luftbehandlungsvorrichtung durch die bei der Klimaanlage vorhandene Serviceöffnung des Filterschachts hindurch innerhalb der Klimaanlage montiert werden kann. Bei vorhandenen Klimaanlagen ist hierzu zunächst der üblicherweise als Faserfilter ausgebildete austauschbare Filter der Klimaanlage zu entfernen. Nach Entfernung des austauschbaren Filters wird die Luftbehandlungsvorrichtung durch die Serviceöffnung in den Filterschacht der Klimaanlage eingeführt. Die räumliche Fixierung der Luftbehandlungsvorrichtung innerhalb der Klimaanlage wird an der die Serviceöffnung des Filterschachts begrenzenden Kante realisiert.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist es selbstverständlich denkbar, dass die Luftbehandlungsvorrichtung an zwei zueinander senkrecht angeordneten, die Serviceöffnung begrenzenden Kanten montiert bzw. fixiert wird.
- Wesentlich für die Realisierung der erfindungsgemäßen Klimaanlage bzw. der in diese Klimaanlage zu integrierenden erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung ist, dass die Luftbehandlungsvorrichtung so am Eingangsbereich des Filterschachts der Klimaanlage montiert werden kann, dass der austauschbare Filter durch den Eingangsbereich des Filterschachts vorbei an der Luftbehandlungsvorrichtung in den Filterschacht ein- und aus dem Filterschacht ausführbar ist.
- Die Fixierung der Luftbehandlungsvorrichtung an der die Serviceöffnung des Filterschachts begrenzenden Kante erfolgt vorteilhaft mittels zumindest einer Metallklammer.
- Falls die in die Klimaanlage zu integrierende Luftbehandlungsvorrichtung zu ihrem Betrieb mit elektrischer Energie zu versorgen ist, ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Metallklammer als elektrisches Kontakt- und Leitungselement zur Elektrizitätsversorgung der Luftbehandlungsvorrichtung ausgebildet ist.
- Die Montage der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung in der Klimaanlage bzw. der erfindungsgemäßen Klimaanlage wird noch einfacher realisierbar, wenn die zumindest eine Metallklammer vor der Montage der Luftbehandlungsvorrichtung am Eingangsbereich des Filterschachts der Klimaanlage an der Luftbehandlungsvorrichtung montiert bzw. fixiert ist.
- Vorteilhaft kann die zumindest eine Metallklammer in ein Basisteil der Luftbehandlungsvorrichtung eingespritzt sein, wobei das Basisteil in Anlage an einer die die Serviceöffnung des Filterschachts begrenzenden Kante ausbildenden Innenfläche der Klimaanlage fixierbar ist.
- Um eine dauerhafte räumliche Fixierung der Luftbehandlungsvorrichtung in Bezug auf die Klimaanlage sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Metallklammer aus einem Federstahl ausgebildet ist.
- Die erfindungsgemäße Luftbehandlungsvorrichtung kann als Ionisations- und/oder Beduftungs- und/oder Ozonisierungsvorrichtung ausgebildet sein.
- Eine mit wenigen und einfach durchzuführenden Verfahrensschritten zu realisierende stabile räumliche Fixierung der Luftbehandlungsvorrichtung innerhalb der Klimaanlage ist erreichbar, wenn die zumindest eine Metallklammer U-förmig ausgestaltet ist und die die Serviceöffnung des Filterschachts begrenzende Kante rittlings übergreifend das Basisteil der Luftbehandlungsvorrichtung am Eingangsbereich des Filterschachts fixiert.
- Um nach Montage der Luftbehandlungsvorrichtung innerhalb der Klimaanlage bzw. im Bereich der Serviceöffnung des Luftschachts der Klimaanlage sicherzustellen, dass der austauschbare Filter der Klimaanlage weiterhin in einfacher Weise in den Filterschacht ein- und aus dem Filterschacht ausführbar ist, ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Metallklammer eine Werkstoffdicke von maximal 0,8 mm, vorzugsweise 0,5 mm oder weniger, aufweist. Die genannten Werkstoffdicken sind insbesondere im Falle einer aus Federstahl bestehenden Metallklammer ohne weiteres ausreichend, um dauerhaft eine feste räumliche Fixierung der Luftbehandlungsvorrichtung innerhalb der Klimaanlage zu gewährleisten.
- Die wesentlichen Werkstoffeigenschaften der Metallklammern, wie z.B. die Stabilität und die Federkraft, ändern sich in denjenigen Temperaturbereichen, die im Betrieb von Klimaanlagen auftreten und üblicherweise zwischen -40 Grad C und +105 Grad C liegen, nur unwesentlich.
- Um für den Fall, dass die Metallklammern als Kontakt- und Leitungselemente zur Elektrizitätsversorgung dienen, diese Funktionsweise sicherzustellen, sind in den die Metallklammern aufnehmenden Bereichen des Basisteils der Luftbehandlungsvorrichtung Freistellungen im Werkstoff des Basisteils, bei dem es sich üblicherweise um Kunststoff handelt, vorzusehen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur den für die vorliegende Erfindung wesentlichen Bereich einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klimaanlage zeigt.
- Eine in der einzigen Figur anhand des für die vorliegende Erfindung wesentlichen Bereichs dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klimaanlage
1 hat eine den Innenraum der Klimaanlage nach außen begrenzende Wandung2 , die in der in der einzigen Figur gezeigten Prinzipdarstellung an ihrer dem Innenraum der Klimaanlage1 zugewandten Innenseite gezeigt ist. - Zu der in der einzigen Figur gezeigten Klimaanlage
1 gehört ein Filterschacht3 , dem eine in der Wandung2 der Klimaanlage1 ausgebildete Serviceöffnung4 zugeordnet ist. Im Filterschacht3 ist ein in den Figuren nicht gezeigter austauschbarer Filter halterbar, bei dem es sich beispielsweise um einen Faserfilter od.dgl. handeln kann. - In die in der einzigen Figur gezeigte Klimaanlage
1 ist eine Luftbehandlungsvorrichtung5 integriert. Die Luftbehandlungsvorrichtung5 kann im Falle der in der Figur gezeigten Klimaanlage1 auch nachträglich in die Klimaanlage1 eingebaut werden. - Die Luftbehandlungsvorrichtung
5 kann z.B. als Beduftungs-, Ionisations- und/oder Ozonisierungsvorrichtung ausgestaltet sein und beispielsweise der Desinfizierung der Klimaanlage1 dienen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Luftbehandlungsvorrichtung als Ionisationsvorrichtung5 ausgebildet. Mit der Ionisationsvorrichtung5 soll in üblicher Weise die Filter- bzw. Abscheideleistung des in der Figur nicht gezeigten, üblicherweise als Faserfilter ausgebildeten austauschbaren Filters erhöht werden. Durch den Betrieb der Ionisationsvorrichtung5 in der Klimaanlage1 erhalten die Fasern des Filters eine statische Aufladung. Dies führt zu einer Ausbildung von Polarisationen an den Fasern des Filters. Zusätzlich wird ein Teil der in der die Klimaanlage1 durchströmenden Luftströmung vorhandenen Partikel, z.B. Staub, Bakterien, Viren, Pollen etc., aufgeladen. Da sich gegensätzliche Ladungen anziehen, werden die genannten aufgeladenen Partikel im als Faserfilter ausgebildeten Filter der Klimaanlage1 besser abgeschieden. Ein zweiter Effekt, durch den die Filter- bzw. Abscheideleistung des als Faserfilter ausgebildeten Filters der Klimaanlage1 erhöht wird, besteht darin, dass sich aus freien Elektronen, aufgeladenen Partikeln und Wassermolekülen größere Partikelagglomerationen bilden, die aufgrund ihrer geometrischen Vergrößerung in dem als Faserfilter ausgebildeten Filter der Klimaanlage1 besser abgeschieden werden können. - Wie aus der einzigen Figur hervorgeht, ist die Ionisationsvorrichtung
5 durch die am Eingangsbereich des Filterschachts3 vorgesehene, die Wandung2 der Klimaanlage1 durchbrechende Serviceöffnung4 hindurch in den Filterschacht3 einführbar. - Die räumliche Fixierung bzw. die Montage der Ionisationsvorrichtung
5 innerhalb der Klimaanlage1 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel der Klimaanlage1 mittels zweier Metallklammern6 bewerkstelligt. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Klimaanlage
1 weist deren Ionisationsvorrichtung5 ein Basisteil7 auf, an dem eine Ionisationseinheit8 der Ionisationsvorrichtung5 angebracht ist. - Das Basisteil
7 wird in Anlage an die Innenseite der Wandung2 der Klimaanlage1 gebracht, wie dies in der einzigen Figur gezeigt ist. Die Fixierung des Basisteils7 und damit der als Ionisationsvorrichtung ausgebildeten Luftbehandlungsvorrichtung5 an der Klimaanlage1 erfolgt mittels der bereits erwähnten beiden Metallklammern6 , die im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klimaanlage1 U-förmig ausgestaltet sind. Mit einem Ende sind die beiden Metallklammern6 am Basisteil7 der Ionisationsvorrichtung5 fixiert. Die Fixierung des Basisteils7 der Ionisationsvorrichtung5 an der Wandung2 der Klimaanlage erfolgt, indem die U-förmigen Metallklammern6 eine die Serviceöffnung4 des Filterschachts2 begrenzende Kante9 rittlings übergreifen und so das Basisteil7 an der Wandung2 der Klimaanlage1 befestigen, wobei die Vorspannung der Metallklammern6 so gewählt wird, dass langfristig eine stabile Fixierung der Luftbehandlungs- bzw. Ionisationsvorrichtung5 an der Wandung2 der Klimaanlage1 gesichert ist. - Alternativ ist es selbstverständlich möglich, die Luftbehandlungs- bzw. Ionisationsvorrichtung
3 an zwei zueinander senkrecht angeordneten, die Serviceöffnung4 begrenzenden Kanten zu montieren und zu fixieren. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klimaanlage
1 sind beide Metallklammern6 bereits vor dem Einbau der Ionisationsvorrichtung3 am Eingangsbereich des Filterschachts2 der Klimaanlage am Basisteil7 der Ionisationsvorrichtung5 befestigt. Hierzu können die Metallklammern6 in das üblicherweise aus einem Kunststoff gefertigte Basisteil7 eingespritzt sein. Zwischen den beiden Schenkeln der U-förmigen Metallklammern6 , von denen jeweils einer in das Basisteil7 der Ionisationsvorrichtung5 eingespritzt ist, wird dann die Wandung2 der Klimaanlage1 eingeklemmt, wodurch die räumliche Fixierung der Ionisationsvorrichtung bewerkstelligt wird. - Wenn, wie im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Klimaanlage
1 die Luftbehandlungsvorrichtung als Ionisationsvorrichtung3 ausgebildet und somit an eine Elektrizitätsversorgung anzuschließen ist, können die Metallklammern6 als elektrische Kontakt- und Leitungselemente ausgebildet werden, mittels denen die Ionisationseinheit8 der Ionisationsvorrichtung5 mit elektrischer Energie versorgt werden kann. - Die Metallklammern
6 sind aus einem geeigneten Federstahl ausgebildet, wobei die Werkstoffdicke der Metallklammern vergleichsweise gering ist. In jedem Fall ist die Werkstoffdicke der Metallklammern6 so gering, dass der austauschbare Filter der Klimaanlage1 , der in der einzigen Figur nicht gezeigt ist, durch den Eingangsbereich des Filterschachts3 vorbei an der Ionisationsvorrichtung5 in den Filterschacht3 ein- und aus dem Filterschacht3 ausgeführt werden kann. Dies ist im Falle der erfindungsgemäßen Klimaanlage1 ohne weiteres realisierbar, da die Metallklammern6 mit einer vergleichsweise geringen Werkstoffdicke, die z.B. 0,5 mm oder weniger betragen kann, realisiert werden können, wobei die Vorspannung der Metallklammern6 dennoch ausreichend ist, um langfristig eine haltbare Fixierung der Ionisationsvorrichtung5 an der Wandung2 der Klimaanlage1 zu sichern. - Die insbesondere auch nachträglich in die Klimaanlage
1 zu integrierende Luftbehandlungsvorrichtung5 ist hinsichtlich ihrer geometrischen Abmessungen so ausgelegt, dass sie durch die vorhandene Serviceöffnung4 in die Klimaanlage1 eingeführt und an ihrem Einsatzort montiert werden kann. Dazu ist zunächst der in der einzigen Figur nicht gezeigte Austauschfilter der Klimaanlage1 aus dem Filterschacht3 zu entfernen. Danach wird die Luftbehandlungsvorrichtung5 durch die Serviceöffnung4 in den Filterschacht3 der Klimaanlage1 eingeführt. Die Luftbehandlungsvorrichtung5 wird dann so seitlich in den Innenraum der Klimaanlage1 eingeschoben, dass die Wandung2 der Klimaanlage zwischen den Schenkeln der beiden U-förmigen Metallklammern6 aufgenommen wird. Sobald die Metallklammern6 mit ihren Stegen in Anlage an der Kante9 der Serviceöffnung4 sich befinden, ist die Luftbehandlungsvorrichtung5 dauerhaft an der Wandung2 und damit innerhalb der Klimaanlage1 räumlich fixiert. Der Austauschfilter kann ohne weiteres durch die nach der Montage der Luftbehandlungsvorrichtung5 minimal verkleinerte Serviceöffnung4 in den Filterschacht3 eingebracht werden. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel gehören zu der Klimaanlage
1 bzw. zu deren in der einzigen Figur dargestellten Bereich Luftleitelemente10 ,11 ,12 , von denen die beiden Luftleitelemente10 und11 klimaanlagenseitig und das Luftleitelement12 luftbehandlungsvorrichtungsseitig angebracht sind. - In Strömungsrichtung der die Klimaanlage
1 durchströmenden Luftströmung ist die Luftbehandlungsvorrichtung5 stromauf des in der einzigen Figur nicht gezeigten Filters angeordnet.
Claims (12)
- Klimaanlage, mit einem Filterschacht (3), in dem ein austauschbarer Filter halterbar ist, gekennzeichnet durch eine Luftbehandlungsvorrichtung (5), die in der Klimaanlage (1) angeordnet, durch eine am Eingangsbereich des Filterschachts (3) vorgesehene Serviceöffnung (4) desselben hindurch in den Filterschacht (3) einführbar und an zumindest einer die Serviceöffnung (4) des Filterschachts (3) begrenzenden Kante (9) montier- bzw. fixierbar ist.
- Klimaanlage nach
Anspruch 1 , deren Luftbehandlungsvorrichtung (5) an zwei zueinander senkrecht angeordneten, die Serviceöffnung (4) begrenzenden Kante montier- bzw. fixierbar ist. - Klimaanlage nach
Anspruch 1 oder2 , bei der die Luftbehandlungsvorrichtung (5) so am Eingangsbereich des Filterschachts (3) montiert ist, dass der austauschbare Filter durch den Eingangsbereich des Filterschachts (3) vorbei an der Luftbehandlungsvorrichtung (5) in den Filterschacht (3) ein- und aus dem Filterschacht (3) ausführbar ist. - Klimaanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , bei der die Luftbehandlungsvorrichtung (5) mittels zumindest einer Metallklammer (6) an der die Serviceöffnung (4) des Filterschachts (3) begrenzenden Kante (9) fixiert ist. - Klimaanlage nach
Anspruch 4 , bei der die zumindest eine Metallklammer (6) als elektrisches Kontakt- und Leitungselement zur Elektrizitätsversorgung der Luftbehandlungsvorrichtung (5) ausgebildet ist. - Klimaanlage nach
Anspruch 4 oder5 , bei der die zumindest eine Metallklammer (6) vor der Montage der Luftbehandlungsvorrichtung (5) am Eingangsbereich des Filterschachts (3) der Klimaanlage (1) an der Luftbehandlungsvorrichtung (5) montiert bzw. fixiert ist. - Klimaanlage nach
Anspruch 6 , bei der die zumindest eine Metallklammer (6) in ein Basisteil (7) der Luftbehandlungsvorrichtung (5) eingespritzt ist, wobei das Basisteil (7) in Anlage an einer die die Serviceöffnung (4) des Filterschachts (3) begrenzende Kante (9) ausbildenden Innenfläche der Klimaanlage (1) fixierbar ist. - Klimaanlage nach einem der
Ansprüche 4 bis7 , bei der die zumindest eine Metallklammer (6) aus einem Federstahl ausgebildet ist. - Klimaanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , bei der die Luftbehandlungsvorrichtung (5) als Ionisations- und/oder Beduftungs- und/oder Ozonisierungsvorrichtung ausgebildet ist. - Klimaanlage nach einem der
Ansprüche 4 bis9 , bei der die zumindest eine Metallklammer (6) U-förmig ausgestaltet ist und die die Serviceöffnung (4) des Filterschachts (3) begrenzende Kante (9) rittlings übergreifend das Basisteil (7) der Luftbehandlungsvorrichtung (5) am Eingangsbereich des Filterschachts (3) fixiert. - Klimaanlage nach einem der
Ansprüche 4 bis10 , deren zumindest eine Metallklammer (6) eine Werkstoffdicke von maximal 0,8 mm, vorzugsweise 0,5 mm oder weniger, aufweist. - Luftbehandlungsvorrichtung, vorzugsweise Ionisations- und/oder Beduftungs- und/oder Ozonisierungsvorrichtung, zur Montage und Fixierung in einer Klimaanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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