DE102020002039A1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Tür - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Tür Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine mechanische Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Tür (1) ohne Berührung einer an der Tür (1) angebrachten Türklinke (2) mit der Hand, wobei die Vorrichtung ohne den Einsatz von Werkzeug angebracht oder entfernt wird und keiner baulichen Veränderung der Tür (1) bedarf.Dabei weist die Vorrichtung ein Klinkenelement (3) und/oder ein Verbindungselement (4) und ein Fußelement (5) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I.
  • Zum Öffnen, und teilweise auch zum Schließen, von Türen, welche nicht zusätzlich verschlossen sind, ist für gewöhnlich die Betätigung einer Türklinke oder eines Türknopf mit der Hand notwendig. An stark frequentierten Orten, wie beispielsweise öffentlichen Gebäuden, Bahnhöfen, Krankenhäusern und Altenheimen, besteht ein hohes Infektionsrisiko durch sich auf der Türklinke oder dem Türknopf befindende Krankheitserreger. Dies ist besonders für leicht übertragbare Viren und Bakterien, beispielsweise im Fall einer Pandemie, kritisch.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass die Betätigung einer Türklinke mittels einer zusätzlichen Vorrichtung auch mit dem Fuß statt mit der Hand erfolgen kann. DE 20 2013 010 265 U1 zeigt beispielsweise eine Vorrichtung bei der eine zusätzliche tiefliegende Fuß-Türklinke an der Tür angebracht ist. Diese Fuß-Türklinke ist mittels einer Schub/Zugstange oder eines Zugseils über eine Dreh/Hebelvorrichtung synchron mit der durch die Hand betätigten Türklinke verbunden. Die beschriebene Vorrichtung erfordert es die zusätzliche Fuß-Türklinke in allen Freiheitsgraden außer ihrer Rotationsachse fest mit der Tür zu verbinden. Hierzu muss die Tür, beispielsweise durch Befestigungslöcher, baulich verändert werden. Dies, sowie die Verwendung mehrerer Einzelteile der beschriebenen Vorrichtung resultiert in einem hohen Montageaufwand.
  • Aus US7270352B1 ist zusätzlich eine Vorrichtung bekannt mittels derer auch ein Türknopf, welcher zum Öffnen einer Tür gedreht werden muss, über eine Umlenkvorrichtung mittels eines Fußpedals betätigt werden kann. Es ist erforderlich mindestens ein Bauteil der beschriebenen Vorrichtung in mindestens einem Freiheitsgrad fest mit der Tür zu verbinden, wodurch diese baulich verändert werden muss und ein hoher Montageaufwand resultiert.
  • Aus US20120119521 A1 ist eine Vorrichtung bekannt mittels derer durch Umlenkung ein Riegel mit dem Fuß betätigt werden kann. Die Vorrichtung besteht aus einer Vielzahl von Einzelteilen welche zum Teil in mindestens einem Freiheitsgrad fest mit der Tür verbunden sind, wodurch diese baulich verändert werden muss und ein hoher Montageaufwand resultiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Tür ohne Berührung der an der Tür angebrachten Türklinke mit der Hand zu schaffen, die einfach und schnell angebracht und entfernt werden kann ohne dass es baulicher Veränderungen an der Tür bedarf.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß der Patentansprüche.
  • In Ausführungsformen weist die mechanische Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Tür ein zur Anbringung an der Türklinke geeignetes Klinkenelement auf.
  • In Ausführungsformen weist das Klinkenelement eine sich auf der dem parallel zur Tür verlaufenden Teil der Türklinke abgewandten Seite der Rotationsachse der Türklinke befindliche, an der Türklinke anliegende, sich in vertikaler Richtung erstreckende Abrutschsicherung auf. Diese Abrutschsicherung verfolgt den Zweck ein Abrutschen des Klinkenelements von der Türklinke, insbesondere im betätigten, in anderen Worten herabgedrückten, Zustand der Türklinke zu verhindern.
  • In Ausführungsformen weist das Klinkenelement einen den Parallelteil mindestens teilweise in radialer Richtung umschließenden Umschließungsteil auf.
  • Der Parallelteil bezeichnet hierbei und nachfolgend den parallel zur Tür verlaufenen Teil der Türklinke.
  • In Ausführungsformen umschließt der Umschließungsteil den Parallelteil vorzugsweise in vertikaler Richtung oberhalb des Parallelteils um eine vertikal nach unten wirkende Kraft übertragen zu können. Der Umschließungsteil ist vorzugsweise so ausgeführt, dass er an das Profil des Parallelteils angepasst ist.
  • In andern Worten: Der Umschließungsteil umfasst die Türklinke teilweise entlang ihres äußeren Durchmessers und erstreckt sich auch in Richtung des parallel zur Tür verlaufenden Teils der Türklinke.
  • In Ausführungsformen weist das Klinkenelement einen bevorzugt mechanisch starr ausgeführten Verbindungsteil auf der die Abrutschsicherung mit dem Umschließungsteil verbindet. Der Verbindungsteil verläuft vorzugsweise in vertikaler Richtung unterhalb der Türklinke und/oder auf der der Türebene zugewandten Seite des Parallelteils.
  • In Ausführungsformen weist die Vorrichtung mindestens ein das Klinkenelement und gleichzeitig die Türklinke in tangentialer Richtung umschließendes Sicherungselement auf. Das Sicherungselement ist vorzugsweise als Kabelbinder oder Schelle ausgeführt.
  • In Ausführungsformen umschließen ein oder mehrere, vorzugsweise als Kabelbinder oder Schelle ausgebildete, Sicherungselemente den Umschließungsteil und den Parallelteil in tangentialer Richtung.
  • In Ausführungen weist die Abrutschsicherung mindestens eine, vorzugsweise in vertikaler Richtung verlaufende, Nut auf in die das Sicherungselement eingefügt ist, wobei die Nut den Zweck verfolgt ein Abrutschen des Sicherungselements von der Abrutschsicherung zu verhindern.
  • In Ausführungsformen weist der Verbindungsteil mindestens eine, bevorzugt in vertikaler Richtung verlaufende, Nut auf in die sich ein Sicherungselement einfügt.
  • In Ausführungsformen weist der Verbindungsteil mindesten eine in horizontaler Richtung auf der Unterseite des Verbindungsteils verlaufende Nut auf.
  • In Ausführungsformen weist das Klinkenelement einen oder mehrere Schnapphaken auf die so gestaltet sind, dass sie eine Schnappverbindung zwischen dem Klinkenelement und der Türklinke herstellen können. Zu diesem Zweck sind die Schnapphaken an ihrem vorderen, mit der Oberfläche der Türklinke in Kontakt stehendem, Ende vorzugsweise so ausgeführt, dass sie die Türklinke über einen gewissen Winkelbereich tangential umschließen.
  • In Ausführungsformen übernimmt mindestens einer der vorhandenen Schnapphaken die Funktion der Abrutschsicherung ganz oder teilweise.
  • In Ausführungsformen weist das Klinkenelement einen, zur Bedienung mit dem Unterarm vorgesehenen, Armteil auf, wobei der der Armteil so gestaltet ist, dass er den Unterarm in tangentialer Richtung teilweise umschließt.
  • In Ausführungsformen weist das Klinkenelement einen, zur Bedienung mit dem Ellenbogen vorgesehenen, Ellenbogenteil auf, wobei der Ellenbogenteil so gestaltet ist, dass er für das Aufsetzen des aus vertikaler Richtung von oben kommenden Ellenbogens vorgesehen ist.
  • In Ausführungsformen weist die Vorrichtung ein für die Betätigung mit dem Schuh vorgesehenes Fußelement auf, wobei das Fußelement nicht mit der Tür in Kontakt steht.
  • In Ausführungsformen weist das Fußelement eine dreiecks- oder steigbügelförmig ausgeführte Umrandung auf.
  • In Ausführungsformen weist das Fußelement keine geschlossene Umrandung auf.
  • In Ausführungsformen weist die Vorrichtung ein, vorzugsweise als Seil ausgeführtes, Verbindungselement auf.
  • In Ausführungsformen werden mittels des Verbindungselements die Türklinke und/oder das Klinkenelement mit dem Fußelement verbunden.
  • In Ausführungsformen wird vorzugsweise eine sich selbst unter Einwirkung einer Zugkraft zuziehende unteren Knotenverbindung verwendet um eine durch das Loch des Fußelements geführte Schlaufe zuzuziehen, wobei auf diese Weise das Verbindungselement mit dem Fußelement verbunden wird.
  • In Ausführungsformen weist der Umschließungsteil ein oder mehrere Löcher auf durch welche das Verbindungselement geführt ist, wobei die Löcher vorzugsweise so angebracht sind, dass deren Lochachse parallel zur Türklinkenachse verläuft. Ein hinteres Loch ist vorzugsweise an der der Tür zugewandten Seite des Umschließungsteils angebracht. Das hintere Loch ist vorzugsweise in vertikaler Richtung unterhalb der Ebene angebracht in der der Parallelteil seine größte horizontale Ausdehnung aufweist. Ein vorderes Loch ist vorzugsweise an der der Tür abgewandten Seite des Umschließungsteils angebracht. Das vordere Loch ist vorzugsweise in vertikaler Richtung unterhalb der Ebene angebracht in der der Parallelteil seine größte horizontale Ausdehnung aufweist.
  • Bei der Türklinkenachse handelt es sich dabei um die Rotationsache der Türklinke bei Betätigung der Türklinke.
  • In Ausführungsformen ist das Verbindungselement vorzugsweise in horizontaler Richtung durch das hintere Loch und das vordere Loch geführt und umschließt den Parallelteil in vertikaler Richtung unterhalb des Parallelteils. Nach Austritt aus dem vorderen Loch weist das Verbindungselement einen Bogen auf und verläuft in vertikaler Richtung nach unten zum Fußelement. Die Position des hinteren Loches und die Position des vorderen Loches sind vorzugsweise so gewählt, dass eine Krafteinwirkung in vertikaler Richtung nach unten auf das Fußelement, die zu einer Zugkraft auf das Verbindungselement führt, darin resultiert, dass sich das Verbindungselement unterhalb des Parallelteils strafft und in einer erhöhten Anpresskraft des Umschließungsteils an den Parallelteil resultiert.
  • In Ausführungsformen weist das Verbindungselement eine den Durchmesser des hinteren Loches übersteigende Verdickung auf, wobei diese Verdickung den Zweck verfolgt ein herausrutschen des Verbindungselements aus dem hinteren Loch oder dem vorderen Loch zu verhindern. Die Verdickung ist vorzugsweise am der Tür zugewandten Ende des Verbindungselements angebracht. Die Verdickung ist vorzugsweise durch einen Knoten im Verbindungselement ausgeführt.
  • In Ausführungsformen ist das Verbindungselement nur durch das vordere Loch geführt und weist an der der Tür zugewandten Seite eine Verdickung auf, deren Durchmesser den Durchmesser des vorderen Loches übersteigt.
  • In Ausführungsformen sind die Positionen des vorderen Loches und/oder des hinteren Loches so gewählt, dass aus einer in vertikaler Richtung nach unten wirkenden Zugkraft auf das Verbindungselement ein möglichst hohes Drehmoment um die Türklinkenachse resultiert. Hierzu sind die Positionen des vorderen Loches und/oder des hinteren Loches so gewählt, dass sie einen möglichst großen Abstand zur Türklinkenachse aufweisen.
  • In Ausführungsformen ist das Verbindungselement mit einer, vorzugsweise als sich unter Krafteinwirkung zuziehenden Schlingenknoten ausgeführten, oberen Knotenverbindung mit dem Klinkenelement verbunden. Die Position der Knotenverbindung entlang des Parallelteils ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass ein möglichst hohes Drehmoment um die Türklinkenachse resultiert. Hierzu sind ist die Position der Knotenverbindung vorzugsweise so gewählt, dass sie einen möglichst großen Abstand zur Türklinkenachse aufweist.
  • In Ausführungsformen ist das Klinkenelement so ausgeführt, dass eine auf das Verbindungselement wirkende, in vertikaler Richtung nach unten gerichtete Kraft zu einem auf das Klinkenelement wirkenden Drehmoment um die Symmetrieachse des Parallelteils führt. Hierbei wirkt dieses Drehmoment so, dass der Verbindungsteil gegen die Türklinke gedrückt wird und so dafür sorgt, dass die Abrutschsicherung die Türklinke wie vorgesehen berührt.
  • In Ausführungsformen weist das Fußelement ein Loch auf, wobei das Loch vorzugsweise an beiden Enden je eine Verrundung oder Fase aufweist. Die Verrrundung oder Fase bezweckt, dass der Bogen des Verbindungselements beim Übergang von der horizontalen in die vertikale Richtung einen ausreichend großen Radius aufweist und ein Abknicken des Verbindungselements verhindert wird.
  • In Ausführungsformen ist das vom Fußelement aufgewiesene Loch so positioniert, dass es sich auf einer vertikalen Achse mit dem Schwerpunkt des Fußelements befindet, wodurch ein gerades Herabhängen des Fußelements bezweckt wird.
  • In Ausführungsformen weist das Fußelement 5 eine nach oben geöffnete Kerbe an seinem in vertikaler Richtung oberen Ende auf, wobei die Kerbe so ausgeführt ist, dass sie ausreichend groß für die Aufnahme der unteren Knotenverbindung ist. Die Kerbe ist vorzugsweise so angebracht, dass sie sich auf einer vertikal verlaufenden Achse durch den Schwerpunkt des Fußelements befindet um ein gerades Herabhängen des Fußelements zu bezwecken. Die Kerbe weist vorzugsweise an beiden Enden je eine Verrundung oder Fase auf.
  • In Ausführungsbeispielen ist das Verbindungselement mittels mindestens einer Schlaufe und eines, sich vorzugsweise unter Krafteinwirkung selbst zuziehenden, Schlingenknotens mit der Türklinke verbunden, wobei die Verbindung so gestaltet ist, dass ein Abrutschen des Verbindungselements von der Türklinke, insbesondere im Betätigten, in anderen Worten: herabgedrückten, Zustand der Türklinke verhindert wird.
  • In Ausführungsformen umschließt eine erste Schlaufe den parallel zur Türklinkenachse verlaufenden Teil der Türklinke in radialer Richtung und eine zweite Schlaufe den Parallelteil in radialer Richtung, wobei die erste und die zweite Schlaufe mittels eines straff gespannten Teils des Verbindungselements verbunden sind und die Länge dieses Teils so gewählt ist, dass die zweite Schlaufe nicht vom Parallelteil abrutschen kann.
  • In Ausführungsformen sind das Klinkenelement und/oder das Fußelement mittels eines Verfahrens der additiven Fertigung, insbesondere mittels 3D-Druck, hergestellt.
  • In Verwendungsformen wird die Vorrichtung nach einer oder mehrerer der vorgenannten Ausführungsformen vorzugsweise für einen Zeitraum von weniger als 12 Monaten, beispielsweise während einer Pandemie, zur Vermeidung der Übertragung von sich gegebenenfalls auf der Türklinke befindlichen Krankheitserregern verwendet.
  • In Ausführungsformen ist das Verbindungselement als starre Verbindung ausgeführt.
  • In Ausführungsformen ist die Länge des Verbindungselements in vertikaler Richtung vorzugsweise so gewählt, dass sich das Fußelement im nicht betätigten Zustand der Türklinke im Abstand von höchstens 50 cm, insbesondere zwischen 10 cm und 40 cm, von einem sich unterhalb der Tür erstreckenden Boden befindet.
  • In Ausführungsformen ist die Länge des Verbindungselements 4 in vertikaler Richtung vorzugsweise so gewählt, dass das vertikal untere Ende des Fußelements 5 nicht vor vollständiger Betätigung der Türklinke mit dem Boden in Kontakt kommt.
  • In Ausführungsformen verfolgt das Betätigen der Türklinke den Zweck einen an der Tür angebrachten Schließmechanismus zu betätigen bzw. zu öffnen.
  • In Ausführungsformen wird eine mit dem Fuß oder Schuh aufgebrachte, senkrecht zur Türebene gerichtete Kraft über das Verbindungselement an das Klinkenelement und/oder die Türklinke übertragen, wobei diese Kraft zum Ziehen oder Drücken an der Tür genutzt werden kann um diese, je nach Öffnungs- und Schließrichtung der Tür zu öffnen oder zu schließen.
  • In Ausführungsformen, insbesondere solchen in die kein Klinkenelement aufweisen kann die gleiche Ausführungsform für Türen bei denen sich der Parallelteil links der Türklinkenachse und für Türen bei denen sich der Parallelteil rechts der Türklinkenachse befindet gewählt werden.
  • In einem bevorzugten Verfahren zur Montage von genannten Ausführungsformen wird in einem ersten Montageschritt das Verbindungselement durch das vordere Loch und/oder das hintere Loch geführt und mittels der Verdickung und/oder der oberen Knotenverbindung gegen Herausrutschen gesichert. In einem zweiten Montageschritt wird das Verbindungselement mit dem Fußelement mittels der unteren Knotenverbindung verbunden. Der erste und der zweite Montageschritt können als Vormontage unabhängig vom Ort an dem sich die Tür befindet ausgeführt werden.
  • In einem dritten Montageschritt wird der Umschließungsteil konzentrisch zum Parallelteil ausgerichtet. Das Klinkenelement wird von dem der Türklinkenachse abgewandten Ende des Parallelteils ausgehend auf den Parallelteil geschoben bis sich die Abrutschsicherung auf der dem Umschließungsteil abgewandten Seite der Türklinkenachse befindet. Hierbei ist das Klinkenelement so um die Symmetrieachse des Parallelteils verdreht, dass die Abrutschsicherung nicht mit dem parallel zur Türklinkenachse verlaufenen Teil der Türklinke kollidiert.
  • In einem vierten Montageschritt wird das Klinkenelement so um die Symmetrieachse des Parallelteils gedreht, dass die Abrutschsicherung die gewünschte, sich in vertikaler Richtung erstreckende, Position annimmt, währen sich der Umschließungsteil vertikal oberhalb des Parallelteils befindet.
  • In einem fünften, optionalen Montageschritt können das Sicherungselement sowie gegebenenfalls ein oder mehrere Sicherungselemente welche den Umschließungsteil und den Parallelteil in tangentialer Richtung umschließen montiert werden.
  • In einem bevorzugten Verfahren zur Montage von genannten Ausführungsformen wird in einem ersten Montageschritt die zweite Schlaufe ausgeführt. Die Länge des auf einer ersten Seite der zweiten Schlaufe verbleibenden Teils des Verbindungselements ist so gewählt, dass auf dieser Seite die Verbindung zur ersten Schlaufe sowie die erste Schlaufen ausgeführt werden können. Die Länge des auf einer zweiten Seite der zweiten Schlaufe verbleibenden Teils des Verbindungselements ist so gewählt, dass auf dieser Seite die Verbindung zum Fußelement, die mit dem Fußelement in Kontakt stehende Schlaufe und die untere Knotenverbindung ausgeführt werden können. In einem zweiten Montageschritt wird die erste Schlaufe geformt.
  • In einem dritten Montageschritt wird das Verbindungselement mit dem Fußelement verbunden, indem und die mit dem Fußelement in Kontakt stehende Schlaufe sowie der dritte Schlaufenknoten ausgeführt werden. Der erste, der zweite und der dritte Montageschritt können als Vormontage unabhängig vom Ort an dem sich die Tür befindet ausgeführt werden.
  • In einem vierten Montageschritt wird die erste Schlaufe so über den Parallelteil gestülpt, dass die erste Schlaufe den Parallelteil konzentrisch umschließt.
  • In einem fünften Montageschritt wird die zweite Schlaufe so über den Parallelteil gestülpt, dass die zweite Schlaufe den Parallelteil konzentrisch umschließt.
  • In einem sechsten Montageschritt wird die erste Schlaufe entlang der Profillinie der Türklinke zum parallel zur Türklinkenachse verlaufenden Teil der Türklinke geschoben. Gleichzeitig wird die zweite Schlaufe so entlang der Profillinie der Türklinke verschoben, dass eine straffe Spannung des oberen, die erste Schlaufe und die zweite Schlaufe verbindenden, Teils des Verbindungselements resultiert.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass Türen geöffnet und geschlossen werden können, ohne die Türklinke oder den Türknopf mit der Hand berühren zu müssen. Dadurch wird die Übertragung von Krankheitserregern auf diesem Wege verhindert.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann nur temporär, beispielsweise im Fall der raschen Ausbreitung einer Krankheit (Pandemie), montiert und anschließend ohne zurückbleibende Spuren wieder demontiert werden. Dies ermöglicht den Einsatz ohne (gegebenenfalls wertmindernde) Anpassungen an der Tür vornehmen zu müssen. Dies ist beispielsweise insbesondere bei kurzzeitig genutzten oder gemieteten Immobilien von Bedeutung.
  • Die beschriebene Vorrichtung besteht nur aus einem einzigen oder wenigen Einzelteilen und lässt sich dadurch kostengünstig und schnell herstellen.
  • Die beschriebe Vorrichtung kann einfach mittels Methoden der additiven Fertigung (3D Druck) hergestellt werden. Dies ermöglicht eine weitgehend ortsunabhängige Produktion ohne spezialisierte Maschinen oder Werkzeuge und erfordert kein gesondert geschultes Personal. Dadurch ist eine schnelle Verfügbarkeit am Ort der Anwendung gewährleistet.
  • Die Montage der beschriebenen Vorrichtung ist gänzlich ohne Werkzeug oder nur mit leicht verfügbarem/gängigem Handwerkzeug möglich. Dadurch ist eine kostengünstige Montage durch Laien ohne besondere Schulung innerhalb kurzer Zeit möglich.
  • Bei Verschleiß oder Beschädigung der beschriebenen Vorrichtung kann diese schnell, einfach und kostengünstig ausgetauscht werden.
  • Einzelteile der beschriebenen Vorrichtung können aus natürlichen Rohstoffen stammenden Biokunststoffen, beispielsweise Polylactid Acid (PLA) hergestellt werden und sind damit biologisch abbaubar.
  • Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
    • 1a: eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung welches an einer Tür mit Türklinke angebracht ist.
    • 1b: eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels im betätigten Zustand.
    • 1c:eine erste Detailansicht des oberen, an der Türklinke angebrachten, Teils des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 1d: eine weitere Detailansicht des oberen, an der Türklinke angebrachten, Teils des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 1e: eine weitere Detailansicht des Klinkenelements 3 des ersten Ausführungsbeispiels im demontierten Zustand.
    • 1f: zwei Projektionsansichten des Fußelements 5 des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 1g: eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführung des Fußelements 5 des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 1h: eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführung des Fußelements 5 des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 2a: eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung welches an einer Tür mit Türklinke angebracht ist.
    • 2b: eine Projektionsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
    • 2c:eine weitere Projektionsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
    • 2d: eine perspektivische Ansicht des Fußelements 5 des zweiten Ausführungsbeispiels.
    • 3a: eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung welches an einer Tür mit Türklinke angebracht ist.
    • 3b: eine weitere perspektivische Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels.
    • 3c:eine weitere Projektionsansicht des dritten Ausführungsbeispiels.
    • 4a: eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
    • 4b: eine weitere perspektivische Ansicht des vierten Ausführungsbeispiels.
  • In einem in 1a dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer eine Türklinke 2 aufweisende Tür 1 ein oberes Klinkenelement 3, ein Verbindungselement 4 und ein unteres Fußelement 5 auf.
  • Das Klinkenelement 3 ist an der Türklinke 2 angebracht. Das Verbindungselement 4 verbindet das Klinkenelement 3 mit dem Fußelement 5. Das Fußelement 5 ist für die Bedienung mit dem Fuß oder Schuh vorgesehen. Das Fußelement 5 ist nicht mit der Tür 1 verbunden und kann dadurch in allen Freiheitsgraden bewegt werden.
  • Die Wirkweise der Vorrichtung ist so, dass das Verbindungselement 4 eine auf das Fußelement 5 einwirkende Kraft an das Klinkenelement 3 überträgt. Das Klinkenelement 3. überträgt diese Kraft auf die Türklinke 2. Das Verbindungselement 4 erstreckt sich in vertikaler Richtung parallel zu den vertikalen Kanten der Tür 1.
  • 1b zeigt das erste Ausführungsbeispiel im beispielhaft durch einen Schuh 6 betätigten Zustand. Hierbei wird mit dem Schuh 6 eine, in der vertikalen Richtung nach unten gerichtete, Öffnungskraft auf das Fußelement 5 aufgebracht.
  • Die Öffnungskraft wird über das Verbindungelement 4 in gleicher Richtung wirkend an das Klinkenelement 3 übertragen, welches so ausgeführt ist, dass dieses beim Aufbringen einer vertikal nach unten wirkenden Kraft auf das Fußelement 5 zu einem Betätigen bzw. Herunterdrücken der Türklinke 2 führt.
  • Eine Betätigung der Türklinke 2 resultiert in einer, auf einen Winkel von bis zu 90° beschränkten, Rotation der Türklinke 2 um eine, vertikal zur Ebene in der sich die Tür 1 erstreckt, nachfolgend als Türebene bezeichnet, verlaufende, Rotationsachse, nachfolgend als Türklinkenachse bezeichnet. Eine Betätigung der Türklinke 2 resultiert darin, dass sich der nicht auf der Türklinkenachse befindliche, vorwiegend parallel zur Türebene verlaufende Teil der Türklinke 2 in vertikaler Richtung nach unten bewegt.
  • 1c zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des oberen Teils des ersten Ausführungsbeispiels. Das Klinkenelement 3 weist einen als Umschließungsteil bezeichneten Teil auf, welcher den parallel zur Türebene verlaufenden Teil der Türklinke 2, nachfolgend als Parallelteil bezeichnet, teilweise umschließt.
  • Das Klinkenelement weist eine Abrutschsicherung 3a auf, welche ein Abrutschen des Klinkenelements 3 von der Türklinke 2 verhindert. Die Abrutschsicherung 3a ist so ausgeführt, dass beim Auftreten einer entlang der Achse des Parallelteils von der Türklinkenachse weg gerichteten Kraft, welche insbesondere bei Betätigung der Türklinke 2 auftritt, eine Gegenkraft resultiert. Die Abrutschsicherung 3a ist beispielsweise auf der dem Umschließungsteil abgewandten Seite der Türklinkenachse angebracht. Die Abrutschsicherung 3a erstreckt sich in vertikaler Richtung und berührt mit dem der Türklinkenachse zugewandten Teil den parallel zur Türklinkenachse verlaufenden Teil der Türklinke. Zur Sicherung des Klinkenelements 3 gegen Abrutschen weist die Vorrichtung ein Sicherungselement 7 auf. Das Sicherungselement 7 ist so angebracht, dass es den entlang der Türklinkenachse verlaufenden Teil der Türklinke 2 in tangentialer Richtung und den der Türklinkenachse abgewandten Teil der Abrutschsicherung 3a umschließt.
  • Das Klinkenelement weist einen Verbindungsteil auf welcher die Abrutschsicherung 3a mit dem Umschließungsteil verbindet. Der Verbindungsteil verläuft in vertikaler Richtung unterhalb der Türklinke 2.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform umschließen ein oder mehrere, vorzugsweise als Kabelbinder oder Schelle ausgebildete, Sicherungselemente den Umschließungsteil und den Parallelteil in tangentialer Richtung.
  • 1d zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des oberen Teils des ersten Ausführungsbeispiels aus einer anderen Perspektive.
  • Der Umschließungsteil weist zwei Löcher, durch welche das Verbindungselement 4 geführt ist, auf. Die Löcher sind so angebracht, dass deren Lochachse parallel zur Türklinkenachse verläuft. Ein hinteres Loch 3c ist an der der Tür 1 zugewandten Seite des Umschließungsteils angebracht. Das hintere Loch 3c ist in vertikaler Richtung unterhalb der Ebene angebracht in der der Parallelteil seine größte horizontale Ausdehnung aufweist.
  • Ein vorderes Loch 3d ist an der der Tür 1 abgewandten Seite des Umschließungsteils angebracht. Das vordere Loch 3d ist in vertikaler Richtung unterhalb der Ebene angebracht in der der Parallelteil seine größte horizontale Ausdehnung aufweist.
  • Das Verbindungselement 4 ist in horizontaler Richtung durch das hintere Loch 3c und das vordere Loch 3d geführt und umschließt den Parallelteil in vertikaler Richtung unterhalb des Parallelteils. Nach Austritt aus dem vorderen Loch 3d weist das Verbindungselement 4 einen Bogen auf und verläuft in vertikaler Richtung nach unten zum Fußelement 5. Die Position des hinteren Loches 3c und die Position des vorderen Loches 3d sind so gewählt, dass eine Krafteinwirkung in vertikaler Richtung nach unten auf das Fußelement 5, die zu einer Zugkraft auf das Verbindungselement 4 führt, darin resultiert, dass sich das Verbindungselement 4 unterhalb des Parallelteils strafft und in einer erhöhten Anpresskraft des Umschließungsteils an den Parallelteil resultiert. Um ein herausrutschen des Verbindungselements 4 aus dem hinteren Loch 3c oder dem vorderen Loch 3d zu verhindern, ist am der Tür zugewandten Ende des Verbindungselements 4 eine den Durchmesser des hinteren Loches 3c übersteigende Verdickung 4a angebracht.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungselement 4 nur ausschließlich durch das vordere Loch 3d geführt und weist an der der Tür zugewandten Seite eine Verdickung 4a auf, deren Durchmesser den Durchmesser des vorderen Loches 3d übersteigt.
  • 1e zeigt eine weitere Detailansicht des Klinkenelements 3 des ersten Ausführungsbeispiels im demontierten Zustand.
  • Um ein Abrutschen des Sicherungselements 7 von der Abrutschsicherung 3a zu verhindern, weist die Abrutschsicherung 3a eine, in vertikaler Richtung verlaufende, erste Nut 3b auf in die sich das Sicherungselement 7 einfügt.
  • Der Verbindungsteil weist eine weitere in vertikaler Richtung verlaufende, Nut 3b auf in die sich das Sicherungselement einfügt. Die zweite Nut 3b ist so angeordnet, dass sich das in die erste Nut 3b einfügende Sicherungselement 7 auch in die zweite Nut 3b einfügt.
  • Das vordere Loch 3d weist an seinem der Tür abgewandten Ende eine Verrundung oder Fase auf. Diese bezweckt, dass der Bogen des Verbindungselements 4 beim Übergang von der horizontalen in die vertikale Richtung einen ausreichend großen Radius aufweist um ein Abknicken des Verbindungselements 4 zu verhindern.
  • Wie in 1f dargestellt, weist das Fußelement 5 des ersten Ausführungsbeispiels in der Mitte einer dreiecksförmig ausgeführten Umrandung eine Öffnung 5b auf in der der Fuß oder Schuh zum Betätigen des Fußelements 5 platziert wird.
  • Das Fußelement 5 weist ein, parallel zur Öffnung 5b verlaufendes, Loch 5a auf durch welches das Verbindungselement 4 geführt ist. Die Position des Lochs 5a ist so gewählt, dass diese sich auf einer vertikal verlaufenden Achse durch den Schwerpunkt SP des Fußelements 5 befindet um ein gerades Herabhängen des Fußelements 5 zu erreichen.
  • Das Loch 5a weist an beiden Enden je eine Verrundung auf. Diese bezweckt, dass der Bogen des Verbindungselements 4 beim Übergang von der horizontalen in die vertikale Richtung einen ausreichend großen Radius aufweist um ein Abknicken des Verbindungselements 4 zu verhindern.
  • Das Verbindungselement 4 ist mit einer, sich unter Krafteinwirkung zuziehenden, als Schlingenknoten ausgeführten, unteren Kontenverbindung mit dem Fußelement 5 verbunden. Die untere Knotenverbindung ist so ausgeführt, dass der vertikal nach oben verlaufende Teil des Verbindungselements 4 sich auf der senkrecht zur Türebene verlaufenden Schnittebene durch das Fußelement 5 vertikal verlaufenden Achse durch den Schwerpunkt SP des Fußelements 5 befindet um ein gerades Herabhängen des Fußelements 5 zu erreichen.
  • In einer alternativen Ausführung des Fußelements 5 des ersten Ausführungsbeispiels, wie in 1g dargestellt, weist das Fußelement 5 kein Loch 5a auf. Stattdessen weist das Fußelement 5 am in vertikaler Richtung oberen Ende der Öffnung 5b eine nach unten geöffnete Kerbe 5c auf. Die nach unten geöffnete Kerbe 5c ist vorzugsweise parallel zur Öffnung 5b angebracht. Die Position der nach unten geöffnete Kerbe 5c ist so gewählt, dass sie auf einer vertikal verlaufenden Achse durch den Schwerpunkt SP des Fußelements 5 liegt um ein gerades Herabhängen des Fußelements 5 zu erreichen.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung des Fußelements 5 des ersten Ausführungsbeispiels, wie in 1h dargestellt, weist das Fußelement 5 keine geschlossene Umrandung der Öffnung 5b auf. Stattdessen weist das Fußelement 5 zu einer Seite eine Öffnung auf. Dies ist vorteilhaft um das Fußelement 5 beispielsweise mit einem großen Schuh zu öffnen, der nur schwer oder gar nicht in die Öffnung 5b passt. Um die bei Betätigung des Fußelements auf das in vertikaler Richtung untere, offene Ende des Fußelements wirkende Kraft aufzunehmen und die mechanische Stabilität des Fußelements 5 zu verbessern, kommt eine Verstärkungsrippe 5d zum Einsatz. Die Verstärkungsrippe 5d ist am Übergang des in vertikaler Richtung unteren Teils des Fußelements 5, gegenüber dem unteren offenen Ende der Umrandung, und dem in vertikaler Richtung nach oben führenden Teil des Fußelements 5 angebracht.
  • In einem in 2a dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der eine Türklinke 2 aufweisenden Tür 1 ein Verbindungselement 4 und ein unteres Fußelement 5 auf.
  • Das als Seil ausgeführte Verbindungselement 4 verbindet die Türklinke 2 mit dem Fußelement 5. Das Fußelement 5 ist für die Bedienung mit dem Fuß oder Schuh vorgesehen. Das Fußelement 5 ist nicht mit der Tür 1 verbunden und kann dadurch in allen Freiheitsgraden bewegt werden.
  • Die Wirkweise der Vorrichtung ist so, dass das Verbindungselement 4 eine auf das Fußelement 5 einwirkende Kraft an die Türklinke 2 überträgt. Das Verbindungselement 4 ist so mit der Türklinke 2 verbunden, dass ein Abrutschen des Verbindungselements 4 von der Türklinke 2, insbesondere im betätigten Zustand verhindert wird.
  • Wie in 2b und 2c dargestellt, weist das Verbindungselement mehrere, die Türklinke 2 umschließende, Schlaufen auf. Diese Schlaufen sind so ausgeführt, dass sie jeweils durch einen, sich bei Zugbelastung selbst zuziehenden, Schlaufenknoten gebildet werden.
  • Eine erste Schlaufe 4b umschließt den parallel zur Türklinkenachse verlaufenden Teil der Türklinke 2 in tangentialer Richtung. Die erste, als Slipstek-Schlinge ausgeführte, Schlaufe 4b wird durch einen ersten, als Flaschenknoten ausgeführten, Schlaufenknoten 4c gebildet.
  • Eine zweite Schlaufe 4e umschließt den Parallelteil in tangentialer Richtung. Die zweite, als Slipstek-Schlinge ausgeführte, Schlaufe 4e wird durch einen zweiten, als Flaschenknoten ausgeführten, Schlaufenknoten 4f gebildet.
  • Ein oberer Teil des Verbindungselements 4d verbindet die erste Schlaufe 4b mit der zweiten Schlaufe 4e mittels einer straff gespannten Verbindung. Die Länge des oberen Teils des Verbindungselements 4d ist so gewählt, dass die zweite Schlaufe 4e nicht vom Parallelteil abrutschen kann. Die Länge des oberen Teils des Verbindungselements 4d ist so gewählt, dass sich durch eine in vertikaler Richtung nach unten wirkenden Zugkraft auf das Verbindungselement 4 ein möglichst hohes Drehmoment um die Türklinkenachse resultiert. Hierzu ist die Länge des oberen Teils des Verbindungselements 4d so gewählt, dass die zweite Schlaufe 4e einen möglichst großen Abstand zur Türklinkenachse aufweist.
  • Ein entlang des Parallelteils von der Türklinkenachse weg gerichtetes Rutschen der zweiten Schlaufe 4e führt zu einer von der Türklinkenachse weg gerichteten Zugkraft auf den oberen Teil des Verbindungselements 4d, wodurch sich die erste Schlaufe 4b zuzieht. Dies resultiert in einem verbesserten Halt der ersten Schlaufe 4b auf der Türklinke 2 und verhindert das Abrutschen der zweiten Schlaufe 4e von der Türklinke 2.
  • Von der Position der zweiten Schlaufe 4e ausgehend ist das Verbindungselement 4 in vertikaler Richtung nach unten zum Fußelement 5 geführt.
  • Wie in 2d dargestellt, weist das Verbindungselement 4 an seinem in vertikaler Richtung unteren Ende eine dritte Schlaufe auf, die durch das Loch 5a des Fußelements 5 geführt ist. Die dritte Schlaufe ist so ausgeführt, dass sie durch einen, sich bei Zugbelastung selbst zuziehenden, Schlaufenknoten gebildet wird. Die dritte, als Slipstek-Schlinge ausgeführte, Schlaufe wird durch einen dritten, als Flaschenknoten ausgeführten, Schlaufenknoten 4g gebildet. Um ein gerades Herabhängen, welches sich dadurch auszeichnet, dass der sich am vertikal unteren Ende des Fußelements 5 befindliche Teil parallel zu einem sich unterhalb der Tür erstreckenden Boden verläuft, zu erreichen, weist das Fußelement 5 eine nach oben geöffnete Kerbe 5e an seinem in vertikaler Richtung oberen Ende auf. Die nach oben geöffnete Kerbe 5e ist so ausgeführt, dass sie ausreichend groß für die Aufnahme des dritten Schlaufenknotens 4g ist. Die nach oben geöffnete Kerbe 5e verläuft parallel zur Öffnung 5b des Fußelements 5 und ist so angebracht, dass sie sich auf einer vertikal verlaufenden Achse durch den Schwerpunkt SP des Fußelements 5 befindet. Die nach oben geöffnete Kerbe 5e weist an beiden Enden eine Verrundung oder Fase auf.
  • In einem in 3a dargestellten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Klinkenelement 3 so ausgeführt, dass das Betätigen der Türklinke 2 sowie das Öffnen und Schließen der Tür 1 mit dem Unterarm erfolgt. Das Klinkenelement ist dazu so ausgeführt, dass eine mit dem Unterarm aufgebrachte zur Türebene senkrecht wirkende Kraft auf die Türklinke 2 übertragen wird und eine Kraft zum Öffnen bzw. Schließen der Tür aufgebracht wird.
  • Das Klinkenelement 3 weist einen ergonomisch geformten, für das in tangentialer Richtung teilweise Umgreifen des Unterarms vorgesehenen, Armteil 3e auf. Der Armteil 3e erstreckt sich vom Umschließungsteil ausgehend in vertikaler Richtung nach oben und weist eine von der Tür 1 weg gerichtete Krümmung auf, deren Radius sich mit zunehmendem vertikalem Abstand vom Umschließungsteil 3, insbesondere am vertikal oberen Ende des Armteils 3e, verringert. Am vertikal oberen Ende des Armteils 3e weist dieser mit Verrundungen versehene Kanten auf. Der Umschließungsteil ist im dritten Ausführungsbeispiel mit rechteckigem Profil ausgeführt. Dies ermöglicht die Montage des des Klinkenelements 3 ohne Anpassung des Umschließungsteils an eine Türklinke 2 mit rechteckigem oder rundem Profil.
  • Zur Betätigung der Türklinke 2 mittels des Klinkenelements 3 wird in einem ersten Schritt der Unterarm parallel zur Tür 1 ausgerichtet und in den Zwischenraum zwischen den Armteil 3e und der Tür 1 eingebracht. In einem weiteren Schritt wird mit dem Unterarm eine in vertikaler Richtung nach unten gerichtete Kraft auf das Klingenelement 3 ausgeübt, was, aufgrund des um die Türklinkenachse wirkenden Drehmoments, zur Betätigung der Türklinke 2 führt.
  • Wie aus 3b ersichtlich ist, weist das Klinkenelement 3 zur Verbindung des Klinkenelements 3 mit der Türklinke 2 mehrere eine Schnappverbindung bildende Schnapphaken auf. Zur Verbindung des Umschließungsteils mit dem Parallelteil weist der Umschließungsteil am von der Tür 1 abgewandten in vertikaler Richtung unteren Ende zwei hintere Schnapphaken 3f auf.
  • Der hintere Schnapphaken 3f ist so ausgeführt, dass dieser sich beim Aufbringen des Umschließungsteils auf den Parallelteil entlang des Profils der Parallelteils nach außen biegt und beim Überschreiten der Ebene in welcher der Parallelteil die größte horizontale Ausdehnung senkrecht zur Türebene aufweist einschnappt und den Umschließungsteil gegen den Parallelteil drückt.
  • Zu diesem Zweck ist der hintere Schnapphaken 3f auf seiner der Türklinke 2 zugewandten Seite so gestaltet, dass er dem Profil der Türklinke 2 über einen begrenzten Bereich des Umfangswinkels folgt (siehe und 3c).
  • Um ein Abrutschen des Klinkenelements 3, insbesondere im betätigten Zustand der Türklinke 2, von der Türklinke 2 zu verhindern, weist das Klinkenelement 3 zwei eine Schnappverbindung bildende vordere Schnapphaken 3g im Bereich des parallel zur Türklinkenachse verlaufenen Teils der Türklinke 2 auf. Die vorderen Schnapphaken 3g sind so ausgeführt, dass sich diese in vertikaler Richtung erstrecken und den dem Parallelteil abgewandten Teil des parallel zur Türklinkenachse verlaufenen Teil der Türklinke 2 berühren, sodass die vorderen Schnapphaken 3g die Funktion einer Abrutschsicherung 3a erfüllen.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten, Variation des dritten Ausführungsbeispiels erstreckt sich mindestens ein vorderer Schnapphaken 3g im Bereich des parallel zur Türklinkenachse verlaufenden Teils der Türklinke 2 in horizontaler Richtung und umschließt den parallel zur Türklinkenachse verlaufenden Teil der Türklinke 2 teilweise in tangentialer Richtung.
  • Das Klinkenelement 3 kann insbesondere zwei sich gegenüberliegende vordere Schnapphaken 3g aufweisen, die den parallel zur Türklinkenachse verlaufenden Teil der Türklinke 2 teilweise in tangentialer Richtung umschließen.
  • In einem in 4a dargestellten vierten, zum dritten Ausführungsbeispiel ähnlichen, Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Klinkenelement 3 so ausgeführt, dass das Betätigen der Türklinke 2 sowie das Öffnen und Schließen der Tür 1 mit dem Ellenbogen erfolgt. Das Klinkenelement ist dazu so ausgeführt, dass eine mit dem Ellenbogen aufgebrachte zur Türebene senkrecht wirkende Kraft auf die Türklinke 2 übertragen wird und eine Kraft zum Öffnen bzw. Schließen der Tür aufgebracht wird.
  • Das Klinkenelement 3 weist einen ergonomisch geformten, für das in vertikaler Richtung von oben kommende Aufsetzen des Ellenbogens vorgesehenen Ellenbogenteil 3h auf. Der Ellenbogenteil 3h erstreckt sich vom Umschließungsteil ausgehend vorwiegend in horizontaler von der Tür 1 weg gerichteten Richtung. Der Ellenbogenteil 3h ist vorzugsweise tellerförmig ausgeführt und weist am in radialer Richtung des Ellenbogenteils 3h äußeren Rand eine leichte sich in vertikaler Richtung nach oben erstreckende Erhöhung gegenüber der radialen Mitte auf des Ellenbogenteils 3h auf. Die radiale Mitte des Ellenbogenteils ist so positioniert, dass eine auf die radialer Mitte des Ellenbogenteils in vertikaler Richtung nach unten wirkende Kraft, wie sie insbesondere beim Betätigen der Türklinke 2 vorherrscht, zu einem Drehmoment um die Symmetrieachse des Parallelteils führt, welches so gerichtet ist, dass der Verbindungsteil gegen die Türklinke 2 gedrückt wird.
  • Am in radialer Richtung des Ellenbogenteils 3h äußeren Rand weist der Ellenbogenteils 3h abgerundete Kanten auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür
    2
    Türklinke
    3
    Klinkenelement
    3a
    Abrutschsicherung
    3b
    Nut
    3c
    hinteres Loch
    3d
    vorderes Loch
    3e
    Armteil
    3f
    hinterer Schnapphaken
    3g
    vorderer Schnapphaken
    3h
    Ellenbogenteil
    4
    Verbindungselement
    4a
    Verdickung
    4b
    erste Schlaufe
    4c
    erster Schlaufenknoten
    4d
    Oberer Teil des Verbindungselements
    4e
    zweite Schlaufe
    4f
    zweiter Schlaufenknoten
    4g
    dritter Schlaufenknoten
    5
    Fußelement
    5a
    Loch
    5b
    Öffnung
    5c
    nach unten geöffnete Kerbe
    5d
    Verstärkungsrippe
    5e
    nach oben geöffnete Kerbe
    6
    Schuh
    7
    Sicherungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013010265 U1 [0003]
    • US 7270352 B1 [0004]
    • US 20120119521 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Mechanische Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Tür (1) ohne Berührung einer an der Tür (1) angebrachten Türklinke (2) mit der Hand, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ohne den Einsatz von Werkzeug angebracht oder entfernt wird und keiner baulichen Veränderung der Tür (1) bedarf.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein zur Anbringung an die Türklinke (2) geeignetes Klinkenelement (3), aufweisend eine sich auf der dem parallel zur Tür (1) verlaufenden Teil der Türklinke (2) abgewandten Seite der Rotationsachse der Türklinke (2) befindliche, an der Türklinke (2) anliegende, sich in vertikaler Richtung erstreckende Abrutschsicherung (3a), mit dem Zweck ein Abrutschen des Klinkenelements (3) von der Türklinke (2), insbesondere im betätigten Zustand der Türklinke (2), zu verhindern, aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein zum Umschließen des Klinkenelements (3) und der Türklinke (2) in tangentialer Richtung geeignetes, vorzugsweise als Kabelbinder oder Schelle ausgeführtes, Sicherungselement (7) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenelement (3) mindestens einen Schnapphaken aufweist der so gestaltet ist, dass er eine Schnappverbindung zwischen dem Klinkenelement (3) und der Türklinke (2) herstellen kann.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenelement (3) einen, zur Bedienung mit dem Unterarm vorgesehenen, den Unterarm in tangentialer Richtung teilweise umschließenden, Armteil (3e) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenelement (3) einen, zur Bedienung mit dem Ellenbogen vorgesehenen, für das in vertikaler Richtung von oben kommende Aufsetzen des Ellenbogens vorgesehenen, Ellenbogenteil (3h) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein, für die Betätigung mit dem Schuh vorgesehenes, nicht mit der Tür (1) in Kontakt stehendes Fußelement (5) sowie ein, vorzugsweise als Seil ausgeführtes, Verbindungselement (4) aufweist, wobei mittels des Verbindungselements (4) die Türklinke (2) und/oder das Klinkenelement (3) mit dem Fußelement (5) verbindbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) mittels mindestens zweier, aus dem Verbindungselement (4) geformter, Schlaufen und mindestens zweier, aus dem Verbindungselement (4) geformter, Schlingenknoten gegen ein Abrutschen von der Türklinke (2) gesichert werden kann und mittels einer, aus dem Verbindungselement (4) geformten, Schlaufe und eines aus dem Verbindungselement (4) geformten, Schlingenknotens mit dem Fußelement (5) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenelement (3) und/oder das Fußelement (5) mittels eines Verfahrens der additiven Fertigung, insbesondere mittels 3D-Druck, hergestellt sind.
  10. Verwendung einer nach einem der vorherigen Ansprüche gestalteten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung vorzugsweise für einen Zeitraum von weniger als 12 Monaten, beispielsweise während einer Pandemie, zur Vermeidung der Übertragung von sich gegebenenfalls auf der Türklinke (2) befindlichen Krankheitserregern verwendet wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7270352B1 (en) 2004-07-20 2007-09-18 Robert Stuart Foot-operated door opener
US20120119521A1 (en) 2010-11-15 2012-05-17 Robert Joshua Lehr Sanitary door latch system
DE202013010265U1 (de) 2013-11-14 2014-02-18 Helmut Piller Fuß-Türöffner

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