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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen modularen Isolationsbehälter.
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Stand der Technik
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Es gibt verschiedene modulare Isolationsbehälter, die beispielsweise aus Schaumstoff hergestellt werden und einen Boden, einen Deckel und mehrere Wandelemente umfassen.
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Eine solcher modularer Isolationsbehälter ist beispielsweise in dem Gebrauchsmuster
DE 20 2014 010 583 beschrieben. Der dort gezeigte Isolationsbehälter besteht aus einer Wanne mit einer Öffnung und einem Deckel zum Verschließen der Öffnung, wobei die Wanne eine umlaufende Wand mit vier jeweils rechtwinklig zueinander orientierten Seitenwänden aufweist, der Deckel und die Wanne jeweils aus selbsttragenden und isolierenden Schaumstoff- oder Kunststoffteilen ausgebildet sind, die unmittelbar form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden ein Transportvolumen einschließen, wobei die umlaufende Wand der Wanne durch mindestens eine Lage von jeweils einteiligen und materialidentischen und isolierenden Eckteilen in einer Richtung aufgestockt ist, wobei die Eckteile in Umfangsrichtung um die Öffnung herum angeordnet sind und jedes Eckteil eine rechtwinklige oder L-förmige Grundform aufweisend, unmittelbar form- und/oder kraftschlüssig mit dem Deckel und/oder der Wanne verbindbar ist.
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Der Nachteil bei dieser Art Isolationsbehälter ist, dass die formschlüssige Verbindung der zwar aneinander anliegt und den Innenraum abdichtet, diese aber bei der Montage relativ instabil ist. Das bedeutet, dass sich die Seitenwände des Isolationsbehälters bei einer auftretenden Seitenkraft verschieben können (bspw. wenn die Kühlpacks in die dafür vorgesehenen Aufnahmen gesteckt werden), der Behälter versehentlich leicht geöffnet montiert wird und so eine Wärmebrücke entstehen kann.
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Darstellung der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es daher eine modulare Isolationsbehälter bereitzustellen, die für den Anwender einfach zu montieren ist und gleichzeitig stabil ausgestaltet ist um äußeren Einflüssen zu widerstehen.
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Eine erfindungsgemäße modulare Isolationsbehälter umfasst ein Bodenelement mit einer am oberen Randbereich umlaufenden Steckverbindung, eine Wandanordnung umfassend zumindest zwei Wandelemente, wobei die Wandelemente auf der Unterseite eine zur Steckverbindung des Bodenelements komplementäre Steckverbindung und auf der Oberseite eine zur Steckverbindung des Bodenelements entsprechende Steckverbindung aufweisen, wobei in der Wandanordnung zumindest eine Aufnahme für Kühlpacks/Kühlakkus vorgesehen sind und die Wandelemente auf dem Bodenelement einen umfänglich geschlossenen Kühlraum ausbilden, und einen Deckel mit einer am unteren Randbereich umlaufenden zur oberen Steckverbindung des Wandelements komplementären Steckverbindung, so dass der Deckel den Kühlraum auf der Oberseite schließt, wobei die Wandelemente an den seitlichen Enden jeweils zueinander komplementäre Verbindungseinrichtungen aufweisen, die zumindest in seitlich keilförmig ausgebildet sind, einen Hinterschnitt aufweisen und ineinander steckbar ausgebildet sind. Mit dieser Ausgestaltung sind die Wandelemente fest miteinander verhakt und sind ohne Zerstörung der Isolationsbehälter nicht mehr versehentlich zu trennen. Ferner wird die Montage durch die keilförmige Ausgestaltung und das „Einfädeln“ des dünnen Unterteils in den breiteren oberen Abschnitt stark vereinfacht.
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Vorzugsweise sind die Seiten der keilförmigen Verbindungseinrichtungen der Wandelemente unterschiedlich geneigt. Insbesondere ist eine Seite senkrecht ausgebildet. Dadurch kann ein fehlerhafter Zusammenbau der Wandelemente vermieden werden. Die Verbindungseinrichtungen sind bevorzugt auch in Tiefenrichtung keilförmig ausgebildet. Dadurch wird das Einstecken weiter vereinfacht.
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Weiter bevorzugt ist, dass die Aufnahmen der Kühlpacks/Kühlakkus in den Wandelementen beidseitig, als noch oben und unten geöffnet sind. Dadurch können bei der Montage der Isolationsbehälter beliebig viele Wandelemente gestapelt werden, ohne die Wandelemente einzeln mit Kühlpacks/Kühlakkus zu befüllen. Stattdessen können die Wandelemente ganz am Schluss mit den Kühlpacks/Kühlakkus bestückt werden, was für eine störungs- und reibungslose Montage auch größerer Isolationsbehälter ermöglicht.
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Vorzugsweise sind zumindest zwei Wandelemente, insbesondere alle Wandelemente, I-förmig ausgebildet. I-förmige Wandelemente sind besonders dicht zu packen, wenn sie transportiert werden. Ferner sind die Maße der Isolationsbehälter flexibler, da in Abhängigkeit der Länge der I-förmigen Wandelemente eine unterschiedliche Anzahl von Wandelementen verwendet werden können.
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Die aneinander anliegenden Kanten der Verbindungseinrichtungen der Wandelemente können abgerundet sein. Dadurch wird die Montage weiter vereinfacht, da ein Verkanten der Verbindungseinrichtungen unwahrscheinlicher wird.
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Bevorzugt weist die Steckverbindung auf der Ober- und Unterseite der Wandelemente, des Bodens und des Deckels Abschnittsweise eine Auswölbung zur Vergrößerung der Kontaktfläche auf. Dadurch wird der Halt der Wandelemente nach oben und unten durch die vergrößerte Kontaktfläche verbessert.
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Vorzugsweise sind die Wandelemente aus zwei langen I-förmigen und zwei kurzen U-förmigen Elementen ausgebildet, wobei die Schenkel der U-förmigen Elemente kürzer als die Verbindungsbasis der Schenkel sind, insbesondere kürzer als 20% oder weiter bevorzugt 10% der Verbindungsbasis. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Wandelemente in einem erfindungsgemäßen Isolationsbehälter transportiert werden können, sollten kundenseitig mehrere Sätze der Wandelemente gewünscht sein um größere Isolationsbehälter zu montieren. Das wiederum ermöglicht geringere Transportkosten, weil kein zusätzlicher Behälter für den Transport notwendig ist.
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Weiter bevorzugt ist die zumindest eine Aufnahme für die Kühlpacks/Kühlakkus vollständig vom Innenraum abgeschlossen. Dadurch wird eine Unterkühlung des Innenraums durch die Kühlpacks/Kühlakkus zuverlässig vermieden, was beispielsweise bei medizinischen Produkten, die mit dem Isolationsbehälter transportierte werden sollen, äußerst relevant sein kann.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine isometrische Ansicht eines Bodenelements;
- 2a zeigt eine isometrische Ansicht eines ersten Wandelements;
- 2b zeigt eine weitere isometrische Ansicht des ersten Wandelements;
- 2c zeigt eine Seitenansicht des ersten Wandelements, bei der verdeckte Linien gestrichelt dargestellt sind;
- 2d zeigt eine Schnittansicht A-A aus 2c, bei der verdeckte Linien gestrichelt dargestellt sind;
- 2e zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite des ersten Wandelements;
- 3a zeigt eine isometrische Ansicht eines zweiten Wandelements;
- 3b zeigt eine weitere isometrische Ansicht des zweiten Wandelements;
- 3c zeigt eine Seitenansicht des ersten Wandelements, bei der verdeckte Linien gestrichelt dargestellt sind;
- 3d zeigt eine Schnittansicht A-A aus 3c, bei der verdeckte Linien gestrichelt dargestellt sind;
- 3e zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite des ersten Wandelements;
- 4a zeigt eine isometrische Ansicht eines Deckelelements;
- 4b zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Deckelelements; und
- 5 zeigt einen montierten Isolationsbehälter mit mehreren Wandanordnungen.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Ein erfindungsgemäßer Isolationsbehälter umfasst ein Bodenelement 10, zumindest eine Wandanordnung mit Wandelementen 20, 40 und ein Deckelelement 60. Ein solcher Isolationsbehälter ist beispielsweise in 5 dargestellt.
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in 1 ist das Bodenelement 10 dargestellt. Umlaufend am Rand weist das Bodenelement 10 eine Steckverbindung 12 auf, die vorliegend als Vertiefung oder Nut ausgebildet ist. Die Vertiefung weist an vorzugsweise regelmäßig beabstandeten Stellen eine Verbreiterung 14 auf, die zur Vergrößerung der Kontaktflächen der Steckverbindung 12 dient. Die Steckverbindung 12 dient zur Verbindung mit dem darüber angeordneten Wandelement 20,30. Die Steckverbindung 12 schließt einen Stellbereich 16 ein, der für das Platzieren von Produkten vorgesehen ist, die in dem Isolierbehälter gelagert / transportiert werden sollen.
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Auf dem Bodenelement 10 ist eine Wandanordnung vorgesehen, die die Wandelemente 20, 40 umfasst. Grundsätzlich können beliebig viele unterschiedliche Wandelemente vorgesehen sein, bevorzugt ist aber dass es nur zwei unterschiedliche Wandelemente 20, 40 gibt. Hier sind beide unterschiedlichen Wandelemente 20, 40 je zweimal vorhanden, grundsätzlich können aber bei bestimmten Ausgestaltungen auch mehr als insgesamt vier Wandelemente 20, 40 vorgesehen sein.
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In den 2a-2d ist das erste Wandelement 20 dargestellt. Vorliegend ist das erste Wandelement 20 kürzer als das zweite Wandelement 30 ausgebildet. Das erste Wandelement 20 ist im Wesentlichen I-förmig ausgebildet und weist an den Endbereichen rechtwinklig zur Längserstreckung des Wandelements 20 jeweils eine Verbindungseinrichtung 30 auf, mit der die ersten Wandelemente 20 mit den zweiten Wandelementen 30 verbunden werden können. Die rechtwinklig ausgerichteten Verbindungseinrichtungen können auch am Ende von längeren Schenkeln an den Endbereichen angeordnet sein, so dass das Verbindungsstück die Basis eines U-förmigen Wandelements ausbildet. Die längeren Schenkeln, an deren Enden dann die Verbindungseinrichtungen angeordnet sind, sind jedoch kürzer als die Basis, insbesondere maximal 20% oder 10% der Länge der Basis.
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Auf der Unterseite weist das Wandelement 20 eine Steckverbindung 22 auf, die in die Steckverbindung 12 des Bodenelements 10 eingesteckt werden kann. Falls die Aussparungen 14 in der Steckverbindung 12 des Bodenelements 10 vorhanden sind, weist die Steckverbindung 22 entsprechende Vorsprünge auf. Auf der Oberseite des Wandelements 20 ist eine entsprechende Steckverbindung 24 vorgesehen, die der Steckverbindung 12 des Bodenelements 10 entspricht (optional ebenfalls mit entsprechenden Aussparungen 25). So können die Wandelemente auch aufeinander gestapelt werden, um einen Isolationsbehälter mit einer größeren Höhe auszubilden. In dem Wandelement ist zumindest eine größere Ausnehmung für die Aufnahme eines oder mehrerer Kühlpacks/Kühlakkus vorgesehen. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform sind mehrere Ausnehmungen 26 ausgebildet, die durch Trennwände 27 voneinander getrennt sind. In dem dargestellten Wandelement 20 sind beispielhaft drei Ausnehmungen 26 vorgesehen. Die Ausnehmungen 26 sind bevorzugt sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite geöffnet, so dass die eingesetzten Kühlpacks/Kühlakkus sich immer auf dem Bodenelement 10 abstützen. Es ist aber auch möglich, nur die Oberseite des Wandelements 20 offen und die Unterseite geschlossen zu gestalten, so dass die Kühlpacks/Kühlakkus jeweils fix in einem Wandelement angeordnet sind. Die Ausnehmungen sind bevorzugt auch zur Innenseite geschlossen, d.h. das in geschlossenem Zustand des isolationsbehälters keine direkte Verbindung des Kühlpacks/Kühlakkus zum Innenraum des Isolationsbehälters besteht.
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Die Verbindungseinrichtungen 30 dienen dazu, die verschiedenen Wandelemente miteinander zu verbinden. Die miteinander verbindbaren Verbindungseinrichtungen 30 sind zueinander komplementär. Dabei kann ein Wandelement zwei unterschiedliche Verbindungseinrichtungen 30, 60 aufweisen, gleichzeitig müssen aber auch alle anderen Wandelemente entsprechend ausgebildet sein, so dass eine umlaufende lückenlose Wandanordnung erstellt werden kann.
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Im vorliegenden Fall weisen die Wandelemente 20, 40 jeweils zwei gleiche Verbindungseinrichtungen 30, 50 auf, die zueinander komplementär sind. Die Verbindungseinrichtung 30 des ersten Wandelements 20 ist als keilförmige Aussparung 32 in einem kleinen Vorsprung 31. Die Aussparung 32 ist auf der Oberseite 32' in einer Seitenrichtung breiter als auf der Unterseite 32" (bspw. in 2c von links nach rechts). Zusätzlich kann aber die Verbindungseinrichtung 30 auch in einer Tiefenrichtung keilförmig oder zueinander laufend ausgebildet sein (bspw. in 2e von oben nach unten). So wird sichergestellt, dass beim einsetzen einer komplementären Verbindungseinrichtung 50 die schmale untere Spitze leicht in den breiteren oberen Bereich 32' eingesetzt werden kann. Ferner weist die Verbindungseinrichtung 30 auch einen Hinterschnitt 34 auf, der hier in Form einer Schwalbenschwanzverbindung ausgebildet ist. Der Hinterschnitt 34 ist in den 2c und 2d durch die gestrichelten Linien zu erkennen. Dadurch wird nach dem Zusammenstecken der Verbindungseinrichtungen 30, 50 ein Trennen rechtwinklig zur Einsteckrichtung ohne Zerstörung des Isolationsbehälters unmöglich und die Wandanordnung ist als eigenständiges Element stabil und fest ausgebildet.
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Zumindest eine Seitenfläche 36, 37 ist für die Keilform geneigt. Bevorzugt ist dabei, wenn die Neigungen der Seitenflächen 36, 37 unterschiedliche sind, insbesondere dass nur eine Seite 36 geneigt ist und eine Seite 37 senkrecht ausgebildet ist. Dadurch können die Wandelemente 20, 40 nicht mit vertauschten Seiten (vorne/hinten oder oben/unten) eingesteckt werden und eine fehlerhafte Montage wird vermieden.
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Das zweite Wandelement 40 ist analog zum ersten Wandelement 20 aufgebaut und in den 3a bis 3e gezeigt. Auf der Ober- und Unterseite sind die Steckverbindungen 42, 44 angeordnet, die optional die Verbreiterungen 45 aufweisen können und die zum Befestigen der Wandelemente 40 mit den darüber und darunter liegenden Boden-, Wand- und Deckelelementen dienen. Das zweite Wandelement 40 west ebenfalls Ausnehmungen 46 für Kühlpacks/Kühlakkus auf. Das zweite Wandelement 40 ist I-förmig und länger ausgebildet als das erste Wandelement 20. An den beiden gegenüberliegenden Endbereichen sind jeweils Verbindungseinrichtungen 50 vorgesehen, die voneinander weg gerichtet sind. Vorliegend sind vier Ausnehmungen 46 für Kühlpacks/Kühlakkus vorgesehen, die entweder nur auf der oberen Seite offen sein können oder, was bevorzugt ist, auch auf der unteren Seite offen sind, so dass die Kühlpacks/Kühlakkus bis zum Bodenelement 10 durchfallen.
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Eine Verbindungseinrichtung 50 ist hier als Vorsprung 52 ausgebildet, der zumindest in seitlicher Richtung keilförmig gestaltet ist und weist einen breiteren oberen Bereich 52' und einen dünneren unteren Bereich 52" auf. Entsprechend zur Verbindungseinrichtung 30 kann hier der Vorsprung 52 in Tiefenrichtung ebenfalls keilförmig ausgebildet sein, wie es in 3c dargestellt ist (siehe Bezugszeichen 58). Genauso ist im Vorsprung 52 ein Hinterschnitt 54 für die stabile Befestigung der Verbindungseinrichtungen 30, 50 vorgesehen. In dem Schnitt, der in 3e gezeigt ist, sind die entsprechenden Linien gestrichelt dargestellt. Die zueinander gerichteten Kanten der Verbindungseinrichtungen 30, 50 können abgerundet sein, wodurch das ineinander Stecken vereinfacht wird.
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Und schließlich umfasst der Isolationsbehälter auch ein Deckelelement 60, das auf der Unterseite am äußeren Randbereich die Steckverbindung 62 aufweist, die zur Verbindung mit der obersten Wandanordnung dient (Siehe 4a und 4b). Auch hier sind optionale Verbreiterungen 63 dargestellt.
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Das Material der einzelnen Elemente ist üblicherweise Schaumstoff, kann aber auch ein anderer Kunststoff sein, der sich für das thermische Isolieren eignet.
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Bei der Montage des dargestellten Isolationsbehälters wird das Bodenelement 10 beispielsweise auf eine Holzpalette gelegt und die ersten Wandelemente 20 an den kurzen Seiten mittels den Steckverbindungen 14 und 22 befestigt. Dann werden die zweiten Wandelemente 40 mit den Verbindungseinrichtungen 50 von oben in die Verbindungseinrichtungen 30 der ersten Wandelemente 20 eingesetzt, wobei die Keilform das Einsetzen stark vereinfacht. Hier besteht eine Wandanordnung aus zwei ersten und zwei zweiten Wandelementen 20, 40. Es können je nach Wunsch des Anwenders mehrere Wandanordnungen gestapelt werden. Die Kühlpacks/Kühlakkus können direkt nach dem Montieren einer Wandanordnung in die Aufnahmen 26, 46 eingesetzt werden oder, da hier die Aufnahmen 26, 46 an beiden Enden offen sind, auch erst eingesetzt werden, wenn alle Wandanordnungen montiert sind. Abschließend wird das Deckelelement aufgesetzt und der Isolationsbehälter ist einsatzbereit, wie er in 5 dargestellt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Bodenelement
- 12
- Steckverbindung
- 14
- Verbreiterung
- 16
- Stellbereich
- 20
- erstes Wandelement
- 22
- untere Steckverbindung
- 24
- obere Steckverbindung
- 25
- Verbeiterung
- 26
- Aufnahme
- 27
- Trennwand
- 30
- Verbindungseinrichtung
- 32
- keilförmige Aussparung
- 31
- Vorsprung
- 32'
- Oberseite
- 32"
- Unterseite
- 34
- Hinterschnitt
- 36
- Seite
- 37
- Seite
- 40
- zweites Wandelement
- 42
- untere Steckverbindung
- 44
- obere Steckverbindung
- 45
- Verbeiterung
- 46
- Aufnahme
- 27
- Trennwand
- 50
- Verbindungseinrichtung
- 52
- Vorsprung
- 52'
- oberen Bereich
- 52"
- unteren Bereich
- 54
- Hinterschnitt
- 56
- Seite
- 57
- Seite
- 58
- Keilform Tiefenrichtung
- 60
- Deckelelement
- 62
- Steckverbindung
- 63
- Verbeiterung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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