DE102020000207A1 - Fahrzeug mit einer Scheibenkleberanordnung für quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckende Fahrzeugscheiben in einer Karosserieaufnahme - Google Patents

Fahrzeug mit einer Scheibenkleberanordnung für quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckende Fahrzeugscheiben in einer Karosserieaufnahme Download PDF

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adhesive bead
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Siggi Sikorski
Wilfried Heise
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/006Mounting of windows characterised by fixation means such as clips, adhesive, etc.

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Scheibenkleberanordnung für quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckende Fahrzeugscheiben in einer Karosserieaufnahme. Ein Fahrzeug, das möglichst torsionssteif gestaltet ist und gleichzeitig die Betriebssicherheit der Frontscheibe auch bei allen Crashlastfällen gewährleistet, weist eine Frontscheibe (1) und eine Heckscheibe (27) auf, wobei eine bezüglich der quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden Frontscheibe (1) und Heckscheibe (27) vorhandene Gesamtscheibenkleberanordnung darin besteht, dass die Frontscheibe (1) randseitig eine erste umlaufende Kleberraupe (3) geringerer Steifigkeit und die Heckscheibe (27) randseitig eine zweite umlaufende Kleberraupe (29) höherer Steifigkeit tragen, die Klebebereiche bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Scheibenkleberanordnung für quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckende Fahrzeugscheiben in einer Karosserieaufnahme.
  • Aus der DE 10 2011 080 089 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei welchem eine Sollsteifigkeit des Kraftfahrzeuges bestimmt wird, wonach in Abhängigkeit von der bestimmten Sollsteifigkeit Klebstoff derart zwischen Windschutzscheibe und Karosserieflansch fahrzeugtypspezifisch appliziert wird, dass für unterschiedliche Fahrzeuge die zumindest annähernd gleiche Steifigkeit erreicht wird. Hierdurch wird eine gleiche Fahrwerksauslegung für unterschiedliche Fahrzeugtypen erzielt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Fahrzeug möglichst torsionssteif zu gestalten und gleichzeitig die Betriebssicherheit der Frontscheibe auch bei allen Crashlastfällen, insbesondere Seiten- und Frontcrash zu gewährleisten.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Fahrzeug dadurch gelöst, dass das Fahrzeug eine Frontscheibe und eine Heckscheibe aufweist, wobei eine bezüglich der quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden Frontscheibe und Heckscheibe vorhandene Gesamtscheibenkleberanordnung darin besteht, dass die Frontscheibe randseitig eine erste umlaufende Kleberraupe geringerer Steifigkeit und die Heckscheibe randseitig eine zweite umlaufende Kleberraupe höherer Steifigkeit tragen, die Klebebereiche bilden. Durch die Ausbildung einer Gesamtscheibenkleberanordnung erfolgt eine Abstimmung der Steifigkeiten von Front- und Heckscheibe, was zu einer verbesserten globalen, statischen und dynamischen Torsionssteifigkeit bei gleichzeitig niedrigen Kosten und ohne Mehrgewicht führt. Dabei wird die Betriebssicherheit der Frontscheibe bei allen Crashlastfällen und bei der Betriebsfestigkeit gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise sind die quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Kleberbereiche steifer ausgeführt als die weitgehend in Fahrzeughochachse ausgerichteten Kleberbereiche. Durch die Verwendung von Kleberaupen mit unterschiedlicher Steifigkeit wird die statische, globale Torsionssteifigkeit verbessert. Hinsichtlich der Crashsicherheit der Frontscheibe erfolgt eine bessere Spannungsverteilung in der Frontscheibe durch die zwei parallel verlaufenden Kleberraupen. Es ist nur eine Nahtstelle hinsichtlich der Dichtigkeit der Scheiben zu überprüfen. Zusätzlich werden Abrollgeräusche reduziert, wodurch die Durchschallproblematik verbessert wird.
  • In einer Ausgestaltung umfasst das Fahrzeug die Frontscheibe und die Heckscheibe, wobei die Gesamtscheibenkleberanordnung darin besteht, dass die Frontscheibe randseitig eine erste umlaufende Kleberraupe geringerer Steifigkeit und entlang eines oberen und unteren Scheibenverlaufes eine zur ersten Kleberaupe parallele weitere Kleberaupe höherer Steifigkeit sowie die Heckscheibe randseitig die zweite umlaufende Kleberaupe höherer Steifigkeit tragen, die die Klebebereiche bilden. Durch die zwei parallel verlaufenden Kleberaupen erfolgt auch in diesem Fall eine bessere Spannungsverteilung in der Frontscheibe, wodurch deren Crashsicherheit verbessert wird.
  • In einer Variante umfasst das Fahrzeug die Frontscheibe und die Heckscheibe, wobei die Gesamtscheibenkleberanordnung darin besteht, dass die Frontscheibe randseitig eine erste umlaufende Kleberraupe geringerer Steifigkeit und entlang eines oberen und unteren Scheibenverlaufes eine zur ersten Kleberaupe parallele weitere Kleberaupe ebenfalls geringerer Steifigkeit sowie die Heckscheibe randseitig die zweite umlaufende Kleberaupe höherer Steifigkeit tragen, die die Klebebereiche bilden. Durch die Verwendung nur eines Klebers für die Frontscheibe werden die Herstellungskosten minimiert.
  • In einer weiteren Variante ist die umlaufende Kleberaupe in Form einer Schlaufe mit offener Nahtstelle unter Bildung eines überlappenden Bereichs im unteren Scheibenverlauf ausgebildet. Dadurch wird die Dichtigkeit verbessert.
  • In einer Ausführungsform ist der überlappende Bereich unten durch eine weiche, doppelt parallel verlaufende Kleberaupe und der überlappende Bereich oben durch eine zweite, parallel verlaufende, weiche Kleberaupe gebildet. Dadurch wird der Materialeinsatz reduziert.
  • Vorteilhafterweise ist die Frontscheibe zumindest seitlich in einem Rahmen umfasst und randseitig an einer A-Säule mittels einer umlaufenden Kleberaupe mit höherer oder gleicher Steifigkeit verklebt. Da bei einem Crash des Fahrzeuges eine Krafteinleitung vom Rohbau in die Frontscheibe erfolgt, wird eine verbesserte Spannungsverteilung erreicht, wodurch die Crashsicherheit verbessert wird. Gleichzeitig wird die statische, globale Torsionssteifigkeit bei gleichzeitiger optimaler Dichtigkeit verbessert.
  • In einer Ausführungsform ist das Fahrzeug nur mit einer Frontscheibe ausgerüstet, wobei die Kleberanordnung der Frontscheibe gemäß mindestens einem in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Merkmal ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gesamtscheibenklebeanordnung eines Fahrzeuges,
    • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Scheibenklebeanordnung des Fahrzeuges,
    • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Scheibenklebeanordnung des Fahrzeuges
    • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gesamtscheibenklebeanordnung eines Fahrzeuges. Die Gesamtscheibenkleberanordnung umfasst eine Frontscheibe 1 und eine Heckscheibe 27, die sich jeweils quer zur Fahrzeuglängsachse erstrecken. Die Frontscheibe 1 besitzt randseitig eine erste umlaufende Kleberraupe 3 geringerer Steifigkeit und die Heckscheibe 27 randseitig eine zweite umlaufende Kleberraupe 29 höherer Steifigkeit. Mittels dieser Kleberraupen 3, 29, die Klebebereiche bilden, werden die Scheiben 1, 27 in je einen Ausschnitt 31, 33 der Fahrzeugkarosserie 35 eingesetzt und befestigt.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Scheibenklebeanordnung eines Fahrzeuges dargestellt. Der Einfachheit halber ist nur die Frontscheibe 1 gezeigt, wobei die Heckscheibe eine vergleichbare Kleberanordnung aufweisen kann. Entlang des Umfanges der Frontscheibe 1 verläuft eine erste Kleberaupe 3, die aus einem weichen Klebstoff besteht. Die Enden 9 der ersten Kleberaupe 3 überlappen sich in einem vorgegebenen Abstand. Entlang des oberen Scheibenverlaufes 5 und entlang des unteren Scheibenverlaufes 7 verläuft komplett parallel jeweils ein zweiter Klebestrang 11, 13 der von einem Kleber mit einer höheren Steifigkeit gebildet ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Scheibenklebeanordnung eines Fahrzeuges ist in 3 gezeigt. Dabei verläuft die eine geringere Steifigkeit aufweisende Kleberaupe 3 wieder entlang des Umfanges der Frontscheibe 1, wobei die beiden Enden 9 der ersten Kleberaube 3 beabstandet überlappend jeweils parallel zum unteren Scheibenverlauf 7 ausgerichtet sind. Eine zweite Kleberaupe 15 erstreckt sich innerhalb der umlaufenden ersten Kleberaupe 3 parallel zum oberen Scheibenverlauf 5. Die zweite Kleberaupe 15 besteht dabei aus dem gleichen Kleber wie die erste Kleberaupe 3.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Scheibenanordnung in einer Schnittdarstellung gezeigt. Die Frontscheibe 1 ist dabei seitlich in der A-Säule 17 des Fahrzeugrahmens gehalten. Innerhalb der Frontscheibe 1 verläuft eine Folie 19, weshalb der Scheibenrand 21 umlaufend von einem Kunststoffrahmen 23 umgeben ist. Dieser Kunststoffrahmen 23 ist über den Kleber 25 mit der A-Säule 17 verbunden. Als umlaufender Kleber 25 kann dabei wahlweise ein Kleber mit geringerer oder höherer Steifigkeit verwendet werden. Dabei wird der Kleber 25 rundherum entlang der umlaufenden Schnittkante fortgeführt. Alternativ dazu ist die Frontscheibe 1 umspritzt, um die innerhalb der Frontscheibe 1 verlaufende Folie 19 vor Einwirkung des Klebers 25 zu schützen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011080089 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Fahrzeug mit einer Scheibenkleberanordnung für quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckende Fahrzeugscheiben in einer Karosserieaufnahme, gekennzeichnet durch eine Frontscheibe (1) und eine Heckscheibe (27), wobei eine bezüglich der quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden Frontscheibe (1) und Heckscheibe (27) vorhandene Gesamtscheibenkleberanordnung darin besteht, dass die Frontscheibe (1) randseitig eine erste umlaufende Kleberraupe (3) geringerer Steifigkeit und die Heckscheibe (27) randseitig eine zweite umlaufende Kleberraupe (29) höherer Steifigkeit tragen, die Klebebereiche bilden.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Kleberbereiche (9, 11, 13, 15) steifer ausgeführt sind als die weitgehend in Fahrzeughochachse ausgerichteten Kleberbereiche.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, die Frontscheibe (1) und die Heckscheibe (27), wobei die Gesamtscheibenkleberanordnung darin besteht, dass die Frontscheibe (1) randseitig die erste umlaufende Kleberraupe (3) geringerer Steifigkeit und entlang des oberen und unteren Scheibenverlaufes (5, 7) eine zur ersten Kleberaupe (3) parallele weitere Kleberaupe (11, 13) höherer Steifigkeit sowie die Heckscheibe (27) randseitig die zweite umlaufende Kleberaupe (29) höherer Steifigkeit tragen, die die Klebebereiche bilden.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Frontscheibe (1) und die Heckscheibe (27), wobei die Gesamtscheibenkleberanordnung darin besteht, dass die Frontscheibe (1) randseitig die erste umlaufende Kleberraupe (3) geringerer Steifigkeit und entlang des oberen und unteren Scheibenverlaufes (5, 7) eine zur ersten Kleberaupe (3) parallele weitere Kleberaupe (15) ebenfalls geringerer Steifigkeit sowie die Heckscheibe (27) randseitig die zweite umlaufende Kleberaupe (29) höherer Steifigkeit tragen, die die Klebebereiche bilden.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Kleberaupe (3) in Form einer Schlaufe mit offener Nahtstelle unter Bildung eines überlappenden Bereichs im unteren Scheibenverlauf (7) ausgebildet ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der überlappende Bereich unten (9) durch eine weiche, doppelt parallel verlaufende Kleberaupe (3) und der überlappende Bereich oben durch eine zweite, parallel verlaufende, weiche Kleberaupe (15) gebildet ist.
  7. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Frontscheibe (1) zumindest seitlich in einem Rahmen (23) umfasst ist und randseitig an einer A-Säule (17) mittels der umlaufenden Kleberaupe (25) mit höherer oder gleicher Steifigkeit verklebt ist.
  8. Fahrzeug mit einer Scheibenkleberanordnung für quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckende Fahrzeugscheiben in einer Karosserieaufnahme, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug nur mit einer Frontscheibe (1) ausgerüstet ist, wobei die Kleberanordnung der Frontscheibe (1) gemäß mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7 ausgebildet ist.
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