DE10201945A1 - Verfahren zur Verteilung von Information und Werbung im öffentlichen Straßenverkehr und öffentlichen Leben - Google Patents

Verfahren zur Verteilung von Information und Werbung im öffentlichen Straßenverkehr und öffentlichen Leben

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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Abstract

Die Übertragung von Daten auf Anzeigegeräte und anschließende Verbreitung von Information an Dritte ist weit verbreitet. Im öffentlichen Straßenverkehr wird dies z. B. in oder an öffentlichen Verkehrsmitteln (Busse, Bahn usw.) durchgeführt. Das hier beschriebene Verfahren ermöglicht die Verbreitung von Informationen oder Werbung im öffentlichen Straßenverkehr sowie öffentlichen Leben, uneingeschränkt von der Befestigungsstelle oder dem Beförderungsmittel für z. B. Personen. Dazu wird ein Anzeigegerät mit einer Vorrichtung, gut sichtbar für Dritte, befestigt und kann Daten senden und empfangen. Die Datenübertragung erfolgt kabellos. Ein zweiter Sender und Empfänger kann die mittels Software vorbereiteten Informationen übermitteln. Diese übermittelten Daten werden im Display des Anzeigegerätes angezeigt und sind so für Dritte zugänglich. Gleichzeitig werden im Anzeigegerät mediale Daten gespeichert und über einen Sender zurück an die Zentrale übermittelt. Als Befestigungsstellen kommen, im Gegensatz zu bisherigen Verfahren, Fahrzeuge wie PKW oder LKW in Betracht. Eine Befestigung an oder in Gebäuden oder gut von Dritten einsehbaren Stellen ist ebenfalls möglich. Flexibel gestaltete Haltevorrichtungen geben verschiedene Möglichkeiten unabhängig vom Ort/Stelle der Befestigung. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Informationsverteilung. Nicht nur, wie bisher, Fahrgäste, sondern auch andere Fahrzeuglenker, Beifahrer, Radfahrer oder auch Fußgänger können erreicht ...

Description

  • Die Informationsverbreitung im öffentlichen Straßenverkehr und öffentlichen Leben durch Aufschriften oder bildliche Darstellungen, bei denen von außen am Fahrzeug beispielsweise über Firmen, Anschriften oder Produkte informiert wird, sind bekannt und weit verbreitet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu entwickeln, das in der Lage ist, mobil oder stationär, flexibel, in aktueller Form sowie kosten- und zeitminimiert Informationen, wie zum Beispiel Werbung im öffentlichen Straßenverkehr sowie im öffentlichen Leben, zu vermitteln. Dies geschieht durch ein Anzeigegerät, das Laufschriften, stehende Texte, Grafiken, Bilder und jegliche Art von Informationen abbildet. Das Verfahren soll jeden Verkehrsteilnehmer und das öffentliche Leben, also auch PKW- Fahrer, Fußgänger und Radfahrer, mit einbeziehen.
  • Die Befestigung erfolgt vorteilhaft durch verschiedenste den örtlichen Gegebenheiten angepasste Elemente, wie zum Beispiel Haltewinkel. Die Haltewinkel sind der jeweiligen Befestigungsaufgabe angepasst. Über eine festgelegte Befestigungsformation am Anzeigegerät [Figur (1)], die kompatibel zu dem Befestigungselement ausgelegt ist, kann das Anzeigegerät individuell an jedem Ort befestigt werden.
  • In kritischen Situationen oder Notfällen, beispielsweise bei starkem Bremsen, ist eine automatische Kopplung der Anzeige sowie das Einblenden einer zusätzlichen Information möglich, um die Aufmerksamkeit benachbarter Kraftfahrer zu erwecken und sie zu warnen.
  • Der Grundgedanke des Verfahrens liegt darin, durch ein Zusatzgerät [Figur (1)], welches im inneren oder äußeren Teil des Wagens angebracht wird, Informationen oder Werbung auf das Anzeigegerät zu publizieren.
  • Dieses Zusatzgerät kann entweder ein Empfangsgerät [Figur (5)] im Falle der Funkübertragung oder ein Chip/Modul [Figur (6)] im Falle der Direktspeisung des Anzeigegerätes sein.
  • Die Übermittlung erfolgt vorteilhafterweise mittels einer Übertragung der Daten durch Funk, RDS oder jede andere in Frage kommende, kabellose Übertragungsmöglichkeit. Die Daten werden an/auf das zuvor beschriebene Anzeigegerät [Figur (1)] übertragen. Das Empfangsgerät [Figur (5)] kann auch mit dem Radio oder Handy- Empfangsgerät des Fahrzeugs gekoppelt sein. Auch die Möglichkeit, das Anzeigegerät an ein Navigationssystem oder Gerät gleichen Prinzips zu koppeln, ist eine Variante. Somit könnte das GPSSystem genutzt werden, und das Navigationssystem könnte im denkbaren Fall nicht nur als Empfänger von Daten dienen, sondern ebenfalls als Medium oder Übertragungsgerät an das Anzeigegerät fungieren.
  • Auf dem Display [Figur (2)] des Anzeigegerätes [Figur (1)] erscheint der in das Übertragungsgerät [Figur (7)] eingegebene Text oder die Bildmitteilung. Das Anzeigegerät ist mit einem Empfangsgerät [Figur (5)] ausgestattet, welches entweder in das Gerät intern integriert ist extern am Gerät angebracht ist, oder ist an jeder anderen Stelle im/am Fahrzeug montiert. Dies ermöglicht die Übertragung der Daten. Die Übertragung erfolgt, wie schon erwähnt, kabellos per Funk oder über Satellit, doch auch per Handy oder jede andere Möglichkeit der kabellosen Datenübertragung ist hier möglich. Durch die Kopplung der Anzeigegeräte an einen Computer [Figur (7)] oder jedes andere elektronische Datenübertragungssystem [Figur (9)] wird das Anzeigegerät gesteuert. Dadurch kann schnell reagiert werden und somit in einem sehr kurzen Zeitraum die Information oder Werbung verändert oder angepasst werden.
  • Es ist jedoch auch die Möglichkeit gegeben, dass das Anzeigegerät durch einen Chip [Figur (6)], ein angebrachtes Modul [Figur (6)] oder irgendeine interne/externe Steuereinheit, welche sich im oder am Fahrzeug sowie im/am Anzeigegerät befindet gesteuert und mit Daten gespeist wird. Auch ein zusätzlich an das Fahrzeug angeschlossener Anhänger, der mit dem Fahrzeug in irgendeiner Weise verbunden ist, kann hier als Basis für den Empfänger [Figur (5)] und/oder das Display [Figur (2)] dienen. Hierunter fallen Anhänger, Dachgepäckträger, Stoßfänger. Das Anzeigegerät kann überall im/am Fahrzeug montiert werden oder an jedem Gegenstand, der mit dem Fahrzeug in irgendeiner Weise verknüpft oder verbunden ist. Im Innenraum ist jede Position denkbar, wobei vornehmlich die Heckscheibe sowie die Außen- und Frontscheiben Verwendung finden. Hingegen ist das externe Übertragungsgerät [Figur (4)] mit einem Sender ausgestattet, der die Daten an das Anzeigegerät übermittelt sowie Daten aus dem Speicherchip [Figur (3)] ausliest. Durch die Kopplung der Anzeigegeräte an einen Computer [Figur (7)] oder jedes andere elektronische Datenübertragungssystem wird das Anzeigegerät gesteuert. Hier sind die oben erwähnten Chip oder Module mit inbegriffen, die das Anzeigegerät ebenfalls steuern können.
  • Der Vorteil dieses Systems liegt auf der Hand. Durch die Kopplung der Anzeigegeräte an einen Computer oder jedes andere elektronische Datenübertragungssystem kann das Anzeigegerät gesteuert werden. Mit Hilfe einer für das jeweilige Datenübertragungsgerät entwickelten Software [Figur (8)] wird das Anzeigegerät von einer Programmiereinheit [Figur (9)] aus gespeist. Es kann schnell reagiert werden und somit in einem sehr kurzem Zeitraum der Text verändert oder angepasst werden.

Claims (14)

1. Verfahren zur Verteilung von Informationen und Werbung im öffentlichen Straßenverkehr, bei dem mittels eines Zusatzgerätes/Anzeigegerätes Informationen und/oder Werbung publiziert werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass auf diesem Anzeigegerät entweder Laufschriften, Texte oder Bilder gezeigt werden, welche entweder stehend, in einem bestimmten Takt (Sequenzen) wechselnd oder ständig durch das Ablaufen einer Schrift eingeblendet werden und somit an den potentiellen Verbraucher übermittelt werden, wobei die Übermittlung der Information/Werbung mittels einer Übertragung der Daten durch Funk, RDS oder jede andere in Frage kommende, kabellose Übertragungsmöglichkeit erfolgt, und das Anzeigegerät im inneren oder äußeren Teil des Fahrzeuges angebracht ist, wobei PKW, Kleintransporter, LKW, Fahrräder und Motorräder als Medium dienen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Fahrzeug ein Empfangsgerät befindet und dieses Gerät die Daten durch ein Sendegerät übermittelt bekommt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, das sich das Empfangsgerät an jeder Stelle im/am Fahrzeug sowie in/am Datenübermittlungsgerät befinden und das Sendegerät, das die Daten, an das Empfangsgerät übermittelt, befindet sich generell an einem festen Standort, der ausserhalb oder innerhalb des Fahrzeuges sich befindet und die Daten an das Empfangsgerät weitergeben, in diesem Fall ist die Möglichkeit gegeben, dass Empfangs- und Sendegerät in einem Gerät zusammengefasst werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass sich das Empfangsgerät sowie das Sendegerät im/am Fahrzeug befinden auch eine Übertragung per Kabel möglich ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Empfangsgerät, Sendegerät und das nach Anspruch 2 definierte Anzeigegerät an jedem Ort im/am Fahrzeug sowie an jedem dem Fahrzeug angehängtem Anhänger, auf dem Dach angebrachtem Gepäckträger oder jedem anderen in irgendeiner Weise mit dem Fahrzeug verbundenen Gegenstand, der entweder als Display dienen könnte oder als Befestigungspunkt/-stelle für ein Display, zum Beispiel die Integration eines Displays in die Stoßstange eines Fahrzeuges oder Anhängers sowie in die Nummernschildbefestigungsvorrichtung, als auch die Montage eines Displays auf einem Dachgepäckträger sowie die direkte Montage eines Displays auf dem Dach oder Kofferraum des Fahrzeuges.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderlichen Daten durch RDS-, GPS-, Funk-, Satelliten-, Handy-, Telefonübertragung oder jede andere Möglichkeit der kabellosen Übertragung übermittelt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Computer oder ein anderes Eingabeinstrument Daten an das Anzeigegerät übermittelt werden oder Daten mittels eines Chip oder Moduls direkt an das Anzeigegerät weitergeleitet werden, indem der Chip oder das Modul auch als Speichergerät fungieren und direkt mit den Informations- und Werbedaten konfiguriert werden und somit Daten in das Anzeigegerät (siehe Anspruch 2) ein- oder auslesen.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in/am Anzeigegerät (siehe Anspruch 2) ein Chip/Modul installiert ist und Daten speichert.
8. Verfahren nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Daten, wie Gerätekennzeichnung/Geräteidentifikation, Betriebszeit des Gerätes, Sequenzanzahl (siehe Anspruch 1), Datum, Uhrzeit, Kilometerstand, Standortkoordinaten, zur weiteren Verarbeitung/Auswertung gespeichert werden, die, mittels eines Senders, der die Daten an einen Empfänger übermittelt, weitergeleitet werden
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangs-/Sendegerät mit dem Handy-Empfangsgerät sowie dem Radio und dem Navigationssystem des Autos gekoppelt sein könnte.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Display (1), einen Speicher (2), ein Sendegerät (3), ein Empfangsgerät (4), einem Chip/Modul (5) sowie einen Computer (6) und die Software (7).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Display (1) in Form einer Laufschrift, einem Monitor, einer Bilddarstellung, Leuchtdioden oder jeglichen anderen Anzeigequellen an Fahrzeugen, Gebäuden und sonstigen Gegenständen angebracht werden können.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher (2), der entweder in Form eines Chip, eines Moduls (5) eines Computerspeichers jeglicher Form Daten aufnimmt und sie danach durch das Anzeigegerät (siehe Anspruch 1) an den potentiellen Werbe- und Informationskunden übermittelt. Zusätzlich dienen Chip/Module als Speichereinheit für mediale Daten nach Anspruch 9.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Computer (6) mit Hilfe einer speziellen Software (7) die eingegebenen Daten mit Unterstützung eines Sendegerätes (3) an ein Empfangsgerät (4) weitergibt, das sie dann in visuell erkennbare Informationen umgewandelt.
DE10201945A 2002-01-19 2002-01-19 Verfahren zur Verteilung von Information und Werbung im öffentlichen Straßenverkehr und öffentlichen Leben Ceased DE10201945A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1755055A1 (de) 2005-08-17 2007-02-21 ITVC Invest GmbH System und Verfahren zur Publikation von digitalen und/oder analogen Video- und/oder Audiodaten, nämlich zur Publikation von Nachrichten, Werbebotschaften oder dergleichen, die insbesondere an öffentlichen Plätzen und öffentlichen Einrichtungen auf einem oder mehreren Präsentationsflächen darstellbar sind
DE102012011672A1 (de) * 2012-06-14 2013-12-19 Antonietta Sommer-Wagner Informationsleuchte für Straßenfahrzeuge
DE202016105062U1 (de) 2016-09-13 2016-10-14 Fritz Jüngst Anordnung zur vergrößerten Darstellung von Inhalten eines Mobilfunkendgeräts

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