DE102019220621A1

DE102019220621A1 - Hand machine tool device, hand machine tool with the hand machine tool device and accessories with the hand machine tool device

Info

Publication number: DE102019220621A1
Application number: DE102019220621.2A
Authority: DE
Inventors: Kinan Matar; Manfred Lutz; Thomas Schomisch
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2019-12-30
Filing date: 2019-12-30
Publication date: 2021-07-01
Also published as: WO2021136624A1; CN114901425A; US20230025492A1; EP4084928A1

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung (10a-g) für eine Handwerkezugmaschine (50a), insbesondere einen Winkelschleifer, mit zumindest einer Anbauhaube (12a-g) zur Verbindung mit einer Schutzhaube (14a-g) zur zumindest teilweisen Abdeckung eines Arbeitswerkzeugs (16a) der Handwerkzeugmaschine (50a).Es wird vorgeschlagen, die Anbauhaube (12a-g) zumindest ein Formschlusselement (18a -g) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, mit einem in einer Umfangsrichtung (20a-g) verlaufenden kragenförmigen und freistehenden Außenbereich (22a-g) der Schutzhaube (14a-g) zusammenzuwirken und zu der Verbindung zumindest beizutragen.The invention is based on a hand-held machine tool device (10a-g) for a hand-held machine tool (50a), in particular an angle grinder, with at least one attachment hood (12a-g) for connection to a protective hood (14a-g) for at least partial covering of a work tool (16a) It is proposed that the attachment hood (12a-g) have at least one form-locking element (18a-g) which is provided with a collar-shaped and free-standing outer area (22a) extending in a circumferential direction (20a-g) -g) cooperate with the protective hood (14a-g) and at least contribute to the connection.

Description

Stand der TechnikState of the art

Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung für eine Handwerkezugmaschine, insbesondere einen Winkelschleifer, mit zumindest einer Anbauhaube zur Verbindung mit einer Schutzhaube zur zumindest teilweisen Abdeckung eines Arbeitswerkzeugs der Handwerkzeugmaschine, vorgeschlagen worden.A hand machine tool device for a hand machine tool, in particular an angle grinder, with at least one attachment hood for connection to a protective hood for at least partially covering a work tool of the hand machine tool has already been proposed.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung für eine Handwerkezugmaschine, insbesondere einen Winkelschleifer, mit zumindest einer Anbauhaube zur Verbindung mit einer Schutzhaube zur zumindest teilweisen Abdeckung eines Arbeitswerkzeugs der Handwerkzeugmaschine.The invention is based on a hand machine tool device for a hand machine tool, in particular an angle grinder, with at least one attachment hood for connection to a protective hood for at least partially covering a work tool of the hand machine tool.

Es wird vorgeschlagen, dass die Anbauhaube zumindest ein Formschlusselement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, mit einem in einer Umfangsrichtung verlaufenden kragenförmigen und freistehenden Außenbereich der Schutzhaube zusammenzuwirken und zu der Verbindung zumindest beizutragen.It is proposed that the add-on hood has at least one form-fit element which is provided to interact with a collar-shaped and free-standing outer region of the protective hood that extends in a circumferential direction and at least to contribute to the connection.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung kann vorteilhaft ein Bedienkomfort für einen Nutzer verbessert werden. Insbesondere ist durch die Verbindung der Anbauhaube an der Schutzhaube mittels des Formschlusselements eine besonders einfache und/oder schnelle Anbringung der Anbauhaube an der Schutzhaube ermöglicht. Zudem kann vorteilhaft eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit einem hohen Maß an Funktionalität und Flexibilität bereitgestellt werden. Die Schutzhaube kann einerseits ohne die Anbauhaube als eine Schrupp- und/oder Schleifschutzhaube genutzt werden und zudem in Verbindung mit der Anbauhaube als eine Trennschutzhaube genutzt werden. Ferner kann vorteilhaft eine Arbeitssicherheit für einen Nutzer erhöht werden. Insbesondere kann ein Nutzer durch die besonders einfache und schnelle Verbindung vorteilhaft dazu motiviert werden Arbeitssicherheitsvorschriften für Arbeiten einzuhalten, welchen einen Gebrauch einer Trennschutzhaube vorsehen. Ferner können vorteilhaft Herstellungskosten und dadurch auch Anschaffungskosten für einen Nutzer reduziert werden. Insbesondere ist eine Herstellung einer Anbauhaube preisgünstiger als eine Herstellung einer kompletten einstückig ausgebildeten Trennschutzhaube. Außerdem ist die Anbauhaube vorteilhaft mit den meisten gängigen und am Markt verfügbaren Schutzhauben kompatibel, so dass Nutzer durch Zukauf eines Zubehörs mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung eine bereits in ihrem Besitz befindliche Schutzhaube für eine Handwerkzeugmaschine vorteilhaft um eine Anbauhaube ergänzen und in Kombination mit der Anbauhaube als Trennschutzhaube nutzen können.The design of the handheld power tool device according to the invention can advantageously improve ease of use for a user. In particular, the connection of the attachment hood to the protective hood by means of the form-fit element enables the attachment hood to be attached to the protective hood in a particularly simple and / or rapid manner. In addition, a handheld power tool device with a high degree of functionality and flexibility can advantageously be provided. On the one hand, the protective hood can be used as a roughing and / or grinding protective hood without the add-on hood, and it can also be used in conjunction with the add-on hood as a separating guard. Furthermore, occupational safety for a user can advantageously be increased. In particular, the particularly simple and fast connection can advantageously motivate a user to adhere to work safety regulations for work which provide for the use of a protective hood. Furthermore, manufacturing costs and thereby also acquisition costs for a user can advantageously be reduced. In particular, the production of an add-on hood is more economical than the production of a complete, one-piece protective hood. In addition, the attachment hood is advantageously compatible with most common protective hoods available on the market, so that by purchasing an accessory with a hand machine tool device according to the invention, users can advantageously add an attachment hood to a protective hood they already have for a hand machine tool and in combination with the attachment hood as a protective hood to be able to use.

Unter einer „Handwerkzeugmaschinenvorrichtung“ kann insbesondere ein Teil, insbesondere ein funktionstüchtiger, Bestandteil, insbesondere eine Konstruktions- und/oder Funktionskomponente, einer Handwerkzeugmaschine oder ein Teil, insbesondere ein funktionstüchtiger, Bestandteil, insbesondere eine zusätzliche Funktionskomponente, eines Zubehörs für eine Handwerkzeugmaschine verstanden werden.A “handheld power tool device” can be understood to mean in particular a part, in particular a functional component, in particular a construction and / or functional component, of a handheld power tool or a part, in particular a functional component, in particular an additional functional component, of an accessory for a handheld power tool.

Die Schutzhaube bildet, zu der teilweisen Abdeckung des Arbeitswerkzeugs, insbesondere zumindest eine Schutzfläche aus, welche in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine zumindest einen Teilbereich einer ersten Hauptoberfläche des Arbeitswerkzeugs abdeckt. Insbesondere handelt es sich bei der ersten Hauptoberfläche um eine, in dem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine, einer Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine zugewandte größte Seitenfläche des Arbeitswerkzeugs. Eine zweite Hauptoberfläche des Arbeitswerkzeugs kann in dem Betriebszustand insbesondere ohne eine Abdeckung durch die Schutzhaube angeordnet sein. Insbesondere handelt es sich bei der zweiten Hauptoberfläche des Arbeitswerkzeugs um eine in dem Betriebszustand der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine abgewandte größte Seitenfläche des Arbeitswerkzeugs, welche in dem Betriebszustand insbesondere einem zu bearbeitenden Werkstück zugewandt ist. Die Schutzhaube kann insbesondere als eine Schrupp- und/oder Schleifschutzhaube, insbesondere für spanenden Bearbeitungsverfahren mit großen werkstückseitig anfallenden Spanvolumina, ausgebildet sein. Die Anbauhaube ist insbesondere zu einer zumindest teilweisen Abdeckung der zweiten Hauptoberfläche des Arbeitswerkzeugs vorgesehen. Die Anbauhaube ist insbesondere dazu vorgesehen in Verbindung mit der Schutzhaube eine Trennschutzhaube, insbesondere eine Trennschutzhaube vom Typ C nach der Norm EN 62841-2-3, zu bilden. Unter einer „zumindest teilweisen Abdeckung“ soll insbesondere eine Abdeckung eines Teilbereichs eines Objekts verstanden werden, welcher zumindest 20 %, vorteilhaft zumindest 30 %, besonders vorteilhaft zumindest 40 %, vorzugsweise zumindest 45 % und besonders bevorzugt zumindest 50 % einer Gesamtoberfläche des Objekts entspricht.In order to partially cover the work tool, the protective hood forms in particular at least one protective surface which, in an operating state of the handheld power tool, covers at least a partial area of a first main surface of the work tool. In particular, the first main surface is one of the largest side surfaces of the work tool facing a drive unit of the handheld power tool in the operating state of the handheld power tool. A second main surface of the work tool can be arranged in the operating state in particular without a cover by the protective hood. In particular, the second main surface of the work tool is a largest side surface of the work tool which faces away from the operating state of the drive unit of the handheld power tool and which in the operating state particularly faces a workpiece to be machined. The protective hood can in particular be designed as a roughing and / or grinding protective hood, in particular for machining processes with large chip volumes occurring on the workpiece side. The add-on hood is provided in particular to at least partially cover the second main surface of the work tool. The add-on hood is intended in particular to form a separating protective hood in conjunction with the protective hood, in particular a separating protective hood of type C according to the standard EN 62841-2-3. “At least partial coverage” should be understood to mean, in particular, a coverage of a partial area of an object which corresponds to at least 20%, advantageously at least 30%, particularly advantageously at least 40%, preferably at least 45% and particularly preferably at least 50% of a total surface of the object.

Unter einem „Außenbereich der Schutzhaube“ soll insbesondere ein Bereich der Schutzhaube verstanden werden, welcher eine Erstreckung der Schutzhaube begrenzende Außenkante umfasst, welche sich in Richtung der zweiten Hauptoberfläche des Arbeitswerkzeugs erstreckt.An “outer area of the protective hood” should in particular be understood to mean an area of the protective hood which comprises an outer edge delimiting an extension of the protective hood, which extends toward the second major surface of the work tool.

Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.“Provided” should be understood to mean in particular specially designed and / or specially equipped. The fact that an object is provided for a specific function is to be understood in particular to mean that the object fulfills and / or executes this specific function in at least one application and / or operating state.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Anbauhaube zumindest eine Fixiereinheit zu einer Fixierung einer Winkellage der Anbauhaube relativ zu der Schutzhaube aufweist. Hierdurch kann vorteilhaft eine Fixierung der Verbindung der Anbauhaube an der Schutzhaube ermöglicht werden. Die Fixierung durch die Fixiereinheit kann form- und/oder kraftschlüssige erfolgen. Beispielsweise wäre denkbar, dass die Fixierung durch die Fixiereinheit mittels einer Klemmverbindung und/oder einer Rastverbindung und/oder einer Spannverbindung und/oder einer Schraubverbindung und/oder dergleichen bereitgestellt wird. Vorteilhaft weisen die Anbauhaube und die Schutzhaube bezüglich eines Umfangs des Arbeitswerkzeugs der Handwerkzeugmaschine zumindest im Wesentlichen gleiche große Erstreckung auf. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 25%, vorzugsweise weniger als 10% und besonders bevorzugt weniger als 5% des vorgegebenen Werts abweicht. Unter einer „Winkellage“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Winkel eines Kreissektors des Arbeitswerkzeugs verstanden werden, welcher in einem Zustand, in welchem die Anbauhaube mit der Schutzhaube verbunden und mittels der Fixiereinheit fixiert ist, nur von der Schutzhaube zumindest teilweise abgedeckt wird. Beträgt ein Betrag des Winkels der Winkellage, in dem die Anbauhaube mittels der Fixiereinheit relativ zu der Schutzhaube fixiert ist, beispielsweise 0°, so decken die Schutzhaube und die Anbauhaube jeweils den gleichen Kreissektor des Arbeitswerkzeugs zumindest teilweise ab, wobei die Schutzhaube in dem Bereich des Kreissektors die erste Hauptoberfläche und die Anbauhaube in dem gleichen Bereich des Kreissektors die der ersten Hauptoberfläche gegenüberliegende zweite Hauptoberfläche des Arbeitswerkezugs zumindest teilweise abdeckt. Beträgt ein Betrag des Winkels der Winkellage in dem die Anbauhaube mittels der Fixiereinheit relativ zu der Schutzhaube fixiert ist beispielsweise 90°, so deckt die Schutzhaube die ersten Hauptoberfläche des Arbeitswerkzeugs in einem Bereich eines Kreissektors mit einem Winkel von 90° ab, während die zweite Hauptoberfläche des Arbeitswerkzeugs in dem Bereich dieses Kreissektors nicht durch die Anbauhaube abgedeckt ist.It is further proposed that the add-on hood has at least one fixing unit for fixing an angular position of the add-on hood relative to the protective hood. This advantageously enables the connection of the add-on hood to be fixed to the protective hood. The fixing by the fixing unit can take place in a form-fitting and / or force-fitting manner. For example, it would be conceivable that the fixing is provided by the fixing unit by means of a clamping connection and / or a latching connection and / or a clamping connection and / or a screw connection and / or the like. The extension hood and the protective hood advantageously have at least essentially the same extent with respect to a circumference of the working tool of the handheld power tool. In this context, “at least substantially” is to be understood in particular to mean that a deviation from a predefined value deviates in particular by less than 25%, preferably less than 10% and particularly preferably less than 5% of the predefined value. An “angular position” is to be understood in this context in particular as an angle of a circular sector of the working tool which, in a state in which the attachment hood is connected to the protective hood and fixed by means of the fixing unit, is only partially covered by the protective hood. If the angle of the angular position at which the attachment hood is fixed relative to the protective hood by means of the fixing unit is, for example, 0 °, then the protective hood and the attachment hood each at least partially cover the same circular sector of the working tool, the protective hood being in the area of the Circle sector covers the first main surface and the attachment hood in the same area of the circle sector at least partially covers the second main surface of the working tool opposite the first main surface. If an amount of the angle of the angular position in which the attachment hood is fixed relative to the protective hood by means of the fixing unit is, for example, 90 °, the protective hood covers the first main surface of the working tool in an area of a circular sector at an angle of 90 °, while the second main surface of the working tool in the area of this circular sector is not covered by the attachment hood.

Die Fixiereinheit kann zu einer Fixierung in genau einer bestimmten Winkellage der Anbauhaube relativ zu der Schutzhaube vorgesehen sein. Vorteilhaft wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit die Fixierung in einer durch einen Nutzer wählbaren Winkellage zwischen der Anbauhaube und der Schutzhaube ermöglicht. Hierdurch kann vorteilhaft eine Flexibilität für einen Nutzer verbessert werden. Die Fixiereinheit könnte die Fixierung in verschiedenen durch den Nutzer wählbaren Stufen von Winkellagen ermöglichen. Vorzugsweise ermöglicht die Fixiereinheit eine stufenlose Einstellung der Fixierung in einer durch den Nutzer frei wählbaren Winkellage.The fixing unit can be provided for fixing in exactly one specific angular position of the add-on hood relative to the protective hood. It is advantageously proposed that the fixing unit enables fixing in an angular position between the add-on hood and the protective hood that can be selected by a user. In this way, flexibility for a user can advantageously be improved. The fixing unit could enable fixing in various levels of angular positions that can be selected by the user. The fixing unit preferably enables the fixing to be continuously adjusted in an angular position freely selectable by the user.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit zumindest ein Fixierelement aufweist, welches als ein Klemmhebel ausgebildet ist. Hierdurch kann vorteilhaft eine besonders einfache und insbesondere werkzeugfreie Fixierung der Anbauhaube an der Schutzhaube ermöglicht werden. Unter einem „Klemmhebel“ soll insbesondere ein Bedienteil verstanden werden welches zu einer Fixierung von einem ersten Objekt an einem zweiten Objekt eine Spannkraft bereitstellt. Vorzugsweise ist eine Fixierung mittels des Klemmhebels werkzeugfrei herstellbar und werkzeugfrei wieder lösbar. Der Klemmhebel kann insbesondere als ein Spannhebel ausgebildet sein und insbesondere einen Spannhaken oder dergleichen aufweisen, welcher zu der Fixierung in eine Gegenkontur, beispielsweise eine Lasche oder eine Nut oder eine Aussparung oder eine Kante, insbesondere eine Kante der Schutzhaube, eingreift und/oder diese teilweise umgreift und mit dieser Gegenkontur verspannt wird. Der Klemmhebel kann insbesondere als ein Spanner, Schnellspanner oder Exzenterhebel ausgebildet sein. Der Klemmhebel kann insbesondere ein Hebelelement aufweisen, welches mit einem weiteren Element des Klemmhebels, insbesondere einem Bolzen oder einem elastischen Spannelement verbindbar ist und welches zu der Fixierung durch das Hebelelement verspannbar ist.It is also proposed that the fixing unit have at least one fixing element which is designed as a clamping lever. In this way, a particularly simple and, in particular, tool-free fixing of the add-on hood to the protective hood can advantageously be made possible. A “clamping lever” is to be understood in particular as an operating part which provides a clamping force for fixing a first object to a second object. A fixation by means of the clamping lever can preferably be produced without tools and can be released again without tools. The clamping lever can in particular be designed as a clamping lever and in particular have a clamping hook or the like, which for fixation engages and / or partially engages a counter contour, for example a tab or a groove or a recess or an edge, in particular an edge of the protective hood encompasses and is clamped with this mating contour. The clamping lever can in particular be designed as a tensioner, quick release or eccentric lever. The clamping lever can in particular have a lever element which can be connected to a further element of the clamping lever, in particular a bolt or an elastic clamping element, and which can be clamped for fixing by the lever element.

Alternativ oder zusätzlich wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit zumindest ein Fixierelement aufweist, welches als eine Klemmschraube ausgebildet ist. Hierdurch kann vorteilhaft eine zuverlässige Fixierung mit einfachen technischen Mitteln realisiert werden. Vorteilhaft bildet die Klemmschraube zu der Fixierung zumindest eine Anpressfläche aus. Die Klemmschraube weist zumindest ein Außengewinde auf. Das Außengewinde der Klemmschraube kann als ein Vollgewinde oder als ein Teilgewinde ausgebildet sein. Die Klemmschraube kann einteilig ausgebildet sein, wobei das Außengewinde der Klemmschraube zu der Fixierung insbesondere in ein korrespondierendes Innengewinde in der Anbauhaube einschraubbar sein kann. In Falle einer einteilig ausgebildeten Klemmschraube kann die Anpressfläche insbesondere als eine flache Unterseite der Klemmschraube ausgebildet sein. Alternativ kann die Klemmschraube mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet sein. Die mehrteilig ausgebildete Klemmschraube kann ein, insbesondere zylinderförmiges, Verbindungselement, beispielsweise einen Bolzen, insbesondere einen Gewindebolzen, und/oder eine Gewindestange oder dergleichen, aufweisen, welcher/welche insbesondere das Außengewinde aufweisen kann, und zumindest ein mit dem Verbindungselement korrespondierendes Gegenverbindungselement, beispielsweise eine Klemm- und/oder Spannmutter, welche insbesondere ein mit dem Außengewinde des Verbindungselement korrespondierendes Innengewinde aufweisen kann, und/oder einen Spannstift und/oder einen Splint und/oder dergleichen, aufweisen. Die Anpressfläche könnte im Fall einer mehrteilig ausgebildeten Klemmschraube insbesondere an dem zylinderförmigen Verbindungselement angeordnet und insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich wäre denkbar, dass die Anpressfläche als eine Unterlegscheibe und/oder als ein Unterleggummi oder dergleichen ausgebildet ist.Alternatively or additionally, it is proposed that the fixing unit have at least one fixing element which is designed as a clamping screw. In this way, a reliable fixation can advantageously be realized with simple technical means. The clamping screw advantageously forms at least one contact surface for fixation. The clamping screw has at least one external thread. The external thread of the clamping screw can be designed as a full thread or as a partial thread. The clamping screw can be designed in one piece, it being possible for the external thread of the clamping screw to be screwed into a corresponding internal thread in the add-on hood for the purpose of fixing in particular. In the case of a one-piece clamping screw, the contact surface can in particular be designed as a flat underside of the clamping screw. Alternatively, the clamping screw can be designed in several parts, in particular in two parts. The multi-part clamping screw can have a, in particular cylindrical, connecting element, for example a bolt, in particular a threaded bolt, and / or a threaded rod or the like, which / which can in particular have the external thread, and at least one mating connection element corresponding to the connecting element, for example a Clamping and / or tensioning nuts, which in particular can have an internal thread corresponding to the external thread of the connecting element, and / or a dowel pin and / or a split pin and / or the like. In the case of a multi-part clamping screw, the contact surface could in particular be arranged on the cylindrical connecting element and in particular be formed in one piece with it. As an alternative or in addition, it would be conceivable that the pressing surface is designed as a washer and / or as a washer rubber or the like.

Ferner wird alternativ oder zusätzlich vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit zumindest ein Fixierelement aufweist, welches als ein Anschlagelement ausgebildet ist. Hierdurch kann vorteilhaft eine besonders einfach, insbesondere werkzeugfrei, herstellbare und lösbare Fixierung ermöglicht werden. Das Anschlagelement kann beispielsweise als ein Greifelement ausgebildet und dazu vorgesehen sein zu der Fixierung einen Teilbereich der Schutzhaube, insbesondere den Außenbereich der Schutzhaube, insbesondere formschlüssig, zu umgreifen. Alternativ oder zusätzlich könnte das Anschlagelement als ein Rastelement, beispielsweise als einer Rastnocke oder dergleichen ausgebildet sein und dazu vorgesehen sein zu der Fixierung mit einem an der Schutzhaube angeordneten Gegenrastelement, beispielsweise einer Rastnut oder einer Rastöffnung oder dergleichen, und/oder mit einer Außenkante der Schutzhaube zu verrasten.Furthermore, it is alternatively or additionally proposed that the fixing unit have at least one fixing element which is designed as a stop element. In this way, a particularly simple, in particular tool-free, fixable and releasable fixation can advantageously be made possible. The stop element can, for example, be designed as a gripping element and can be provided to grip around a partial area of the protective hood, in particular the outer region of the protective hood, in particular in a form-fitting manner, for the purpose of fixing. Alternatively or additionally, the stop element could be designed as a latching element, for example a latching cam or the like, and provided for fixing with a counter-latching element arranged on the protective hood, for example a latching groove or a latching opening or the like, and / or with an outer edge of the protective hood to lock into place.

Zudem wird alternativ oder zusätzlich vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit zumindest ein Fixierelement aufweist, welches als ein Keilelement ausgebildet ist. Hierdurch kann vorteilhaft eine besonders einfach, insbesondere werkzeugfrei, herstellbare und lösbare Fixierung ermöglicht werden. Insbesondere ist ein einfaches Lösen der Fixierung auch bei starken Verschmutzungen im Bereich der Fixiereinheit, welche beispielsweise durch erkaltete Funken oder dergleichen hervorgerufen sein können, ermöglicht. Unter einem „Keilelement“ soll insbesondere ein Element mit zumindest zwei spitz zulaufenden Seitenflächen, welche zumindest eine Keilfläche ausbilden, welche zu der Fixierung mit zumindest einer weiteren Fläche, insbesondere einer Fläche der Schutzhaube und/oder des Formschlusselements, zusammenwirken und welche eine Beibehaltung der Fixierung mittels zumindest einer Kraft, insbesondere einer Reibungskraft, ermöglichen.In addition, it is alternatively or additionally proposed that the fixing unit have at least one fixing element which is designed as a wedge element. In this way, a particularly simple, in particular tool-free, fixable and releasable fixation can advantageously be made possible. In particular, a simple release of the fixation is made possible even in the case of heavy soiling in the area of the fixation unit, which can be caused, for example, by cold sparks or the like. A “wedge element” is intended to mean in particular an element with at least two tapering side surfaces which form at least one wedge surface which, for the purpose of fixing, interact with at least one further surface, in particular a surface of the protective hood and / or the form-fitting element, and which maintain the fixation by means of at least one force, in particular a frictional force.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Formschlusselement als ein ringförmiges Halteelement ausgebildet ist. Hierdurch kann vorteilhaft eine besonders zuverlässiger Formschluss erzielt werden. Darunter, dass das Haltelement „ringförmig“ ist, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine größte Erstreckung des Haltelements zumindest in einem Zustand eines Formschlusses mit dem Außenbereich der Schutzhaube eine Form eines Kreissegments aufweist. Das ringförmige Haltelement kann sich insbesondere entlang einer gesamten Umfangserstreckung des kragenförmigen und freistehenden Außenbereichs der Schutzhaube erstrecken. Alternativ ist denkbar, dass sich das ringförmige Teilelement über einen Teilumfang des kragenförmigen und freistehenden Außenbereichs der Schutzhaube erstreckt. Das ringförmige Teilelement könnte beispielsweise als ein starres Element ausgebildet sein, dessen Haupterstreckung im Wesentlichen der Umfangserstreckung oder eines Teilbereichs der Umfangserstreckung des kragenförmigen und freistehenden Außenbereichs der Schutzhaube entspricht. Vorzugsweise ist das ringförmige Halteelement als ein elastisches Element ausgebildet und aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus einem Kunststoff aus der Gruppe der Elastomere hergestellt. Unter einem „elastischen Element“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das wiederholt verformbar ist, ohne dass dadurch das Element mechanisch beschädigt oder zerstört wird, und das insbesondere nach einer Verformung selbst-ständig wieder einer Grundform zustrebt.It is also proposed that the form-fit element be designed as an annular holding element. In this way, a particularly reliable form fit can advantageously be achieved. In this context, the fact that the holding element is “ring-shaped” is to be understood in particular as meaning that a greatest extent of the holding element has the shape of a segment of a circle, at least in a state of form fit with the outer region of the protective hood. The annular holding element can in particular extend along an entire circumferential extent of the collar-shaped and free-standing outer region of the protective hood. Alternatively, it is conceivable that the ring-shaped partial element extends over a partial circumference of the collar-shaped and free-standing outer area of the protective hood. The ring-shaped partial element could, for example, be designed as a rigid element, the main extent of which corresponds essentially to the circumferential extent or a partial area of the circumferential extent of the collar-shaped and free-standing outer area of the protective hood. The ring-shaped holding element is preferably designed as an elastic element and is made from an elastic material, for example from a plastic from the group of elastomers. An “elastic element” is to be understood in particular as an element that can be repeatedly deformed without the element being mechanically damaged or destroyed, and which, in particular after deformation, automatically strives to return to a basic shape.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Anbauhaube zumindest ein Schutzelement zu einem Schutz des Außenbereichs der Schutzhaube vor einer Beschädigung aufweist. Hierdurch kann vorteilhaft mit einfachen technischen Mitteln der Außenbereich der Schutzhaube vor einer Beschädigung, beispielsweise vor einem Verkratzen oder dergleichen, geschützt werden. Das Schutzelement kann beispielsweise ein textiles Gewebe, beispielsweise Filz oder dergleichen, aufweisen und/oder daraus ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das Schutzelement als ein elastisches Element, beispielsweise als eine Gummilippe oder dergleichen, ausgebildet ist. Es ist zudem denkbar, dass das Formschlusselement, insbesondere das als ringförmige Halteelement ausgebildete Formschlusselement, zugleich als das Schutzelement zu einem Schutz des Außenbereichs der Schutzhaube vor einer Beschädigung fungiert.It is also proposed that the add-on hood has at least one protective element for protecting the outer area of the protective hood from damage. As a result, the outer area of the protective hood can advantageously be protected from damage, for example from scratching or the like, using simple technical means. The protective element can for example have a textile fabric, for example felt or the like, and / or be formed therefrom. Alternatively or additionally, it is conceivable that the protective element is designed as an elastic element, for example as a rubber lip or the like. It is also conceivable that the form-fit element, in particular the form-fit element designed as an annular holding element, also functions as the protective element for protecting the outer region of the protective hood from damage.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Anbauhaube ein erstes Anbauhaubenelement und ein mit dem ersten Anbauhaubenelement formschlüssig verbindbares zweites Anbauhaubenelement umfasst. Hierdurch kann vorteilhaft eine Flexibilität für einen Nutzer erhöht werden. Das erste Anbauhaubenelement kann insbesondere das Formschlusselement aufweisen und insbesondere ohne das zweite Anbauhaubenelement mit der Schutzhaube verbindbar sein. Es ist beispielsweise denkbar, dass das erste Anbauhabenelement einen erste Schutzfunktion der Anbauhaube, beispielsweise eine Abdeckung eines ersten Teilbereichs des Arbeitswerkzeuges der Handwerkzeugmaschine, bereitstellt und das zweite Anbauhaubenelement eine zweite, insbesondere die erste Schutzfunktion ergänzende, Schutzfunktion der Anbauhaube, beispielsweise eine Abdeckung eines zweiten Teilbereichs des Arbeitswerkzeugs der Handwerkzeugmaschine, bereitstellt. Beispielsweise könnten das erste Anbauhaubenelement und das zweite Anbauhabenelement in einer Winkellage relativ zueinander versetzt formschlüssig miteinander verbindbar sein. Hierdurch kann vorteilhaft ein besonders großer Bereich eines Kreissektors der zweiten Hauptoberfläche des Arbeitswerkzeugs durch die Abdeckhaube abgedeckt werden. Das erste Anbauhaubenelement und das zweite Anbauhaubenelement könnten zu der Verbindung mit der Schutzhaube zusammenwirken und insbesondere ein gemeinsames Formschlusselement ausbilden. Beispielsweise ist denkbar, dass das erste Anbauhaubenelement mit einer ersten Seite des Außenbereichs der Schutzhaube zusammenwirkt und das zweite Anbauhabenelement mit einer zweiten Seite des Außenbereichs zusammenwirkt. Es ist insbesondere denkbar, dass Bereiche des ersten Anbauhaubenelement und des zweiten Anbauhaubenelement die Fixiereinheit ausbilden und dass eine Fixierung der Anbauhaube relativ zu der Schutzhaube ohne weitere Fixierelemente ermöglicht ist. Beispielsweise könnte das erste Anbauhaubenelement eine erste Geometrie, beispielsweise in Form einer Rastnocke, aufweisen, welche zu der Fixierung in eine zweite Geometrie des zweiten Anbauhaubenelements, beispielsweise eine Rastvertiefung, eingreift.In addition, it is proposed that the add-on hood have a first add-on hood element and a second add-on hood element that can be connected to the first add-on hood element in a form-fitting manner includes. In this way, flexibility for a user can advantageously be increased. The first attachment hood element can in particular have the form-fit element and in particular can be connected to the protective hood without the second attachment hood element. It is conceivable, for example, that the first hood element provides a first protective function of the hood, for example a cover of a first sub-area of the work tool of the hand-held power tool, and the second hood element provides a second protective function of the hood, particularly a supplement to the first protective function, for example a cover for a second sub-area of the work tool of the hand machine tool, provides. For example, the first add-on cover element and the second add-on cover element could be positively connected to one another in an angular position offset relative to one another. In this way, a particularly large area of a circular sector of the second main surface of the working tool can advantageously be covered by the cover hood. The first add-on hood element and the second add-on hood element could interact to form the connection with the protective hood and in particular form a common form-fit element. For example, it is conceivable that the first attachment hood element interacts with a first side of the outer area of the protective hood and the second attachment hood element interacts with a second side of the outer area. In particular, it is conceivable that areas of the first add-on hood element and of the second add-on hood element form the fixing unit and that fixing of the add-on hood relative to the protective hood is made possible without further fixing elements. For example, the first add-on hood element could have a first geometry, for example in the form of a locking cam, which engages in a second geometry of the second add-on hood element, for example a locking recess, for the purpose of fixing.

Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit zwischen dem ersten Anbauhaubenelement und dem zweiten Anbauhaubenelement angeordnet ist. In addition, it is proposed that the fixing unit be arranged between the first add-on hood element and the second add-on hood element.

Hierdurch kann durch die Fixiereinheit, neben der Fixierung der Anbauhaube in der Winkellage relativ zu der Schutzhaube, zugleich vorteilhaft die formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Anbauhaubenelement und dem zweiten Anbauhaubenelement fixiert werden. Vorzugsweise ist ein Fixierelement der zwischen dem ersten Anbauhaubenelement und dem zweiten Anbauhabenelement angeordneten Fixiereinheit als ein Keilelement ausgebildet. Das zweite Anbauhaubenelement kann eine Aussparung aufweisen, durch welche die Fixiereinheit betätigbar ist.As a result, in addition to fixing the attachment hood in the angular position relative to the protective hood, the positive connection between the first attachment hood element and the second attachment hood element can be advantageously fixed at the same time. A fixing element of the fixing unit arranged between the first add-on cover element and the second add-on cover element is preferably designed as a wedge element. The second add-on hood element can have a recess through which the fixing unit can be actuated.

Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.The hand-held power tool device according to the invention is not intended to be restricted to the application and embodiment described above. In particular, the handheld power tool device according to the invention can have a number of individual elements, components and units that differs from a number of individual elements, components and units mentioned herein in order to fulfill a mode of operation described herein. In addition, in the case of the value ranges specified in this disclosure, values lying within the stated limits should also be deemed disclosed and can be used in any way.

FigurenlisteFigure list

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind sieben Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawings. Seven exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. The drawing, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:

1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung umfassend eine Schutzhaube und eine Anbauhaube mit einem Formschlusselement und einer Fixiereinheit in einer schematischen Explosionsdarstellung,
2 die Anbauhaube mit dem Formschlusselement und der Fixiereinheit in einer schematischen Darstellung,
3 eine schematische Darstellung der Anbauhaube in Verbindung mit der Schutzhaube,
4 eine schematische Draufsicht auf ein Zubehör für eine Handwerkzeugmaschine, mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung umfassend eine Schutzhaube und eine Anbauhaube mit einem Formschlusselement und einer Fixiereinheit in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
5 eine schematische Schnittdarstellung der Fixiereinheit des Ausführungsbeispiels der 4,
6 eine schematische Draufsicht auf ein Zubehör für eine Handwerkzeugmaschine, mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung umfassend eine Schutzhaube und eine Anbauhaube mit einer Fixiereinheit in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
7 eine schematische Schnittdarstellung der Fixiereinheit des Ausführungsbeispiels der 6,
8 eine schematische Draufsicht auf ein Zubehör für eine Handwerkzeugmaschine, mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung umfassend eine Schutzhaube und eine Anbauhaube mit einer Fixiereinheit in einem weiteren Ausführungsbeispiel 9 eine schematische Explosionsdarstellung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung des Ausführungsbeispiels der 8, 10 eine schematische Explosionsdarstellung eines Zubehörs für eine Handwerkzeugmaschine, mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung umfassend eine Schutzhaube und eine Anbauhaube mit einer Fixiereinheit in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
11 eine schematische Seitenansicht eines Zubehörs für eine Handwerkzeugmaschine, mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung umfassend eine Schutzhaube und eine Anbauhaube mit einer Fixiereinheit in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
12 eine schematische Schnittansicht der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung des Ausführungsbeispiels der 11,
13 eine schematische Draufsicht auf ein Zubehör für eine Handwerkzeugmaschine, mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einem weiteren Ausführungsbeispiel, umfassend eine Schutzhaube und eine Anbauhaube mit einem ersten Anbauhaubenelement und einem zweiten Anbauhaubenelement und einer dazwischen angeordneten Fixiereinheit.
14 eine schematische Explosionsdarstellung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung des Ausführungsbeispiels der 13, und
15 eine schematische Seitenansicht der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung des Ausführungsbeispiels der 13 und 14.

Show it:

1 a handheld power tool with a handheld power tool device comprising a protective hood and an attachment hood with a form-fit element and a fixing unit in a schematic exploded view,
2 the attachment hood with the form-fit element and the fixing unit in a schematic representation,
3 a schematic representation of the attachment hood in connection with the protective hood,
4th a schematic top view of an accessory for a handheld power tool, with a handheld power tool device comprising a protective hood and an attachment hood with a form-fitting element and a fixing unit in a further exemplary embodiment,
5 a schematic sectional view of the fixing unit of the embodiment of FIG 4th ,
6th a schematic top view of an accessory for a handheld power tool, with a handheld power tool device comprising a protective hood and an attachment hood with a fixing unit in a further exemplary embodiment,
7th a schematic sectional view of the fixing unit of the embodiment of FIG 6th ,
8th a schematic top view of an accessory for a handheld power tool, with a handheld power tool device comprising a protective hood and an attachment hood with a fixing unit in a further exemplary embodiment 9 a schematic exploded view of the handheld power tool device of the embodiment of FIG 8th , 10 a schematic exploded view of an accessory for a handheld power tool, with a handheld power tool device comprising a protective hood and an attachment hood with a fixing unit in a further exemplary embodiment,
11 a schematic side view of an accessory for a handheld power tool, with a handheld power tool device comprising a protective hood and an attachment hood with a fixing unit in a further exemplary embodiment,
12th a schematic sectional view of the handheld power tool device of the embodiment of FIG 11 ,
13th a schematic top view of an accessory for a handheld power tool, with a handheld power tool device in a further exemplary embodiment, comprising a protective hood and an attachment hood with a first attachment hood element and a second attachment hood element and a fixing unit arranged therebetween.
14th a schematic exploded view of the handheld power tool device of the embodiment of FIG 13th , and
15th a schematic side view of the handheld power tool device of the embodiment of FIG 13th and 14th .

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the exemplary embodiments

1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 50a. Die Handwerkzeugmaschine 50a ist als ein Winkelschleifer ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 50a weist eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a auf. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a weist eine Anbauhaube 12a auf. Die Anbauhaube 12a ist zu einer Verbindung mit einer Schutzhaube 14a der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a vorgesehen. Die Schutzhaube 14a ist zu einer teilweisen Abdeckung eines Arbeitswerkzeugs 16a der Handwerkzeugmaschine 50a vorgesehen. Die Anbauhaube 12a weist ein Formschlusselement 18a auf. Das Formschlusselement 18a ist dazu vorgesehen mit einem in einer Umfangsrichtung 20a verlaufenden kragenförmigen und freistehenden Außenbereich 22a der Schutzhaube 14a zusammenzuwirken und zu der Verbindung der Anbauhaube 12a mit der Schutzhaube 14a zumindest beizutragen. 1 shows a hand machine tool 50a . The hand machine tool 50a is designed as an angle grinder. The hand machine tool 50a has a handheld power tool device 10a on. The hand machine tool device 10a has an attachment hood 12a on. The attachment hood 12a is to be connected to a protective cover 14a the hand machine tool device 10a intended. The protective hood 14a is to partially cover a work tool 16a the hand machine tool 50a intended. The attachment hood 12a has a form-fit element 18a on. The form-fit element 18a is provided with one in a circumferential direction 20a running collar-shaped and free-standing outdoor area 22a the protective hood 14a to interact and to the connection of the attachment hood 12a with the protective hood 14a at least contribute.

2 zeigt die Anbauhaube 12a mit dem Formschlusselement 18a. Das Formschlusselement 18a ist als ein Vorsprung der Anbauhaube 12a ausgebildet. Die Anbauhaube 12a weist eine Haltelippe 68a auf. Die Haltelippe 68a ist dazu vorgesehen mit einer Hauptschutzfläche 70a der Schutzhaube 14a zusammenzuwirken. 2 shows the attachment hood 12a with the form-fit element 18a . The form-fit element 18a is as a projection of the attachment hood 12a educated. The attachment hood 12a has a retaining lip 68a on. The retaining lip 68a is provided for this purpose with a main protective surface 70a the protective hood 14a to work together.

Die Anbauhaube 12a weist eine Fixiereinheit 24a auf. Die Fixiereinheit 24a ist zu einer Fixierung einer Winkellage 26a der Anbauhaube 12a relativ zu der Schutzhaube 14a vorgesehen.The attachment hood 12a has a fuser 24a on. The fuser unit 24a is to fix an angular position 26a the hood 12a relative to the protective hood 14a intended.

Die Fixiereinheit 24a der Anbauhaube 12a umfasst ein Fixierelement 28a. Das Fixierelement 28a ist als ein Klemmhebel 30a ausgebildet. Der Klemmhebel 30a weist ein Hebelelement 72a und ein Spannhakenelement 74a auf.The fuser unit 24a the hood 12a comprises a fixing element 28a . The fixing element 28a is called a clamping lever 30a educated. The clamping lever 30a has a lever element 72a and a tension hook element 74a on.

3 zeigt die Anbauhaube 12a in einer Verbindung mit der Schutzhaube 14a. Das Formschlusselement 18a wirkt mit dem Außenbereich 22a der Schutzhaube 14a zusammen. Zu der Fixierung der Winkellage 26a mittels der Fixiereinheit 24a umgreift das Spannhakenelement 74a des als ein Klemmhebel 30a ausgebildeten Fixierelements 28a eine Seitenkante 76a der Schutzhaube 14a. Mittels des mit dem Spannhakenelement 74a verbundenen Hebelelements 72a kann die Verbindung durch einen Nutzer fixiert werden. 3 shows the attachment hood 12a in connection with the protective cover 14a . The form-fit element 18a works with the outside area 22a the protective hood 14a together. To fix the angular position 26a by means of the fixing unit 24a engages around the clamping hook element 74a des as a clamping lever 30a trained fixing element 28a a side edge 76a the protective hood 14a . By means of the clamping hook element 74a connected lever element 72a the connection can be fixed by a user.

In den 4 bis 15 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 4 bis 15 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis g ersetzt.In the 4th to 15th further embodiments of the invention are shown. The following descriptions and the drawings are essentially limited to the differences between the exemplary embodiments, whereby with regard to identically designated components, in particular with regard to components with the same reference numerals, in principle also to the drawings and / or the description of the other exemplary embodiments, in particular the 1 to 3 , can be referenced. To distinguish the exemplary embodiments, the letter a is the reference number of the exemplary embodiment in FIG 1 to 3 re-enacted. In the embodiments of 4th to 15th the letter a is replaced by the letters b to g.

In den 4 und 5 ist ein Zubehör 60b für eine Handwerkzeugmaschine (nicht dargestellt) gezeigt. Das Zubehör 60b umfasst eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b unterscheidet sich von der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a aus dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 hinsichtlich eines Formschlusselements 18b und hinsichtlich einer Fixiereinheit 24b einer Anbauhaube 12b.In the 4th and 5 is an accessory 60b for a hand machine tool (not shown). The accessories 60b comprises a handheld power tool device 10b . The hand machine tool device 10b differs from the handheld power tool device 10a from the embodiment of 1 to 3 with regard to a form-fit element 18b and with regard to a fixing unit 24b an add-on hood 12b .

Das Formschlusselement 18b ist als ein in einer Umfangsrichtung 20b durchgängig verlaufender Vorsprung der Anbauhaube 12b ausgebildet. Zu der Verbindung der Anbauhaube 12b mit einer Schutzhaube 14b kann die Anbauhaube 12b auf die Schutzhaube 14b aufgeschoben werden. Hierbei umgreift das Formschlusselement 18b einen in der Umfangsrichtung 20b verlaufenden kragenförmigen und freistehenden Außenbereich 22b der Schutzhaube 14b formschlüssig. Die Anbauhaube 12b ist relativ zu der Schutzhaube 14b drehbar.The form-fit element 18b is than one in a circumferential direction 20b Continuous protrusion of the attachment hood 12b educated. To the connection of the add-on hood 12b with a protective hood 14b the hood can 12b on the protective hood 14b be postponed. Here, the form-fit element engages 18b one in the circumferential direction 20b running collar-shaped and free-standing outdoor area 22b the protective hood 14b form-fitting. The attachment hood 12b is relative to the protective hood 14b rotatable.

Die Fixiereinheit 24b ist zu einer Fixierung einer Winkellage 26b der Anbauhaube 12b und einer Schutzhaube 14b vorgesehen. Eine Winkellage 26b ist durch einen Nutzer wählbar. Die Fixiereinheit 24b weist ein Fixierelement 28b auf. Das Fixierelement 28b ist als eine Klemmschraube 32b ausgebildet. Mittels der Klemmschraube 32b der Fixiereinheit 24b ist die Fixierung der Anbauhaube 12b an der Schutzhaube 14b in der durch den Nutzer wählbaren Winkellage 26b ermöglicht.The fuser unit 24b is to fix an angular position 26b the hood 12b and a protective hood 14b intended. An angular position 26b can be selected by a user. The fuser unit 24b has a fixing element 28b on. The fixing element 28b is as a clamping screw 32b educated. Using the clamping screw 32b the fuser 24b is the fixation of the add-on hood 12b on the protective hood 14b in the angular position selectable by the user 26b enables.

5 zeigt einen Schnitt durch die Fixiereinheit 24b der Anbauhaube 12b und durch einen Teil der Schutzhaube 14b. Die Fixiereinheit 24b weist ein Aufnahmegewinde 46b auf. Zu der Fixierung wird die Klemmschraube 32b in das Aufnahmegewinde 46b gedreht. Eine Anpressfläche 48b der Klemmschraube 32b wird zu der Fixierung gegen Schutzhaube 14b gepresst. 5 shows a section through the fixing unit 24b the hood 12b and through part of the protective cover 14b . The fuser unit 24b has a receiving thread 46b on. The clamping screw is used for the fixation 32b into the receiving thread 46b turned. A contact surface 48b the clamping screw 32b becomes the fixation against protective hood 14b pressed.

In den 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zubehörs 60c für eine Handwerkzeugmaschine (nicht dargestellt) gezeigt. Das Zubehör 60c weist eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10c auf. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10c unterscheidet sich von der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b des Ausführungsbeispiels der 4 und 5 im Wesentlichen hinsichtlich einer gegenüber der Fixiereinheit 24c unterschiedlich ausgeführten Fixiereinheit 24c.In the 6th and 7th is another embodiment of an accessory 60c for a hand machine tool (not shown). The accessories 60c has a handheld power tool device 10c on. The hand machine tool device 10c differs from the handheld power tool device 10b of the embodiment of 4th and 5 essentially with regard to one compared to the fuser unit 24c differently designed fuser unit 24c .

Die Fixiereinheit 24c ist zu einer Fixierung einer Winkellage 26c einer Anbauhaube 12c und einer Schutzhaube 14c vorgesehen. Die Winkellage 26c ist durch einen Nutzer wählbar. Die Fixiereinheit 24c weist ein Fixierelement 28c auf. Das Fixierelement 28c ist als eine Klemmschraube 32c ausgebildet. Im Gegensatz zu der Klemmschraube 32b des vorhergehenden Ausführungsbeispiels ist die Klemmschraube 32c zweiteilig ausgebildet. Die Klemmschraube 32c umfasst einen Gewindebolzen 52c und eine Klemmmutter 54c. Zu der Fixierung wird der Gewindebolzen 52c durch eine Ausnehmung 56c der Anbauhaube 12c gesteckt. Eine Anpressfläche 48c des Gewindebolzen 52c zeigt in Richtung eines Außenbereichs 22c der Schutzhaube 14c. Die Anbauhaube 12c weist ein Schutzelement 40c zu einem Schutz eines Außenbereichs 22c der Schutzhaube 14c vor einer Beschädigung auf. Das Schutzelement 40c ist zwischen dem Außenbereich 22c und der Anpressfläche 48c des Gewindebolzens 52c angeordnet und besteht aus ein Filzgewebe. Zu der Fixierung der Winkellage 26c wird die Klemmmutter 54c von einer Außenseite 58c der Anbauhaube 12c auf ein Gewinde des Gewindebolzens 52 aufgeschraubt, so dass die Anpressfläche 48c gegen das Schutzelement 40c gedrückt wird.The fuser unit 24c is to fix an angular position 26c an add-on hood 12c and a protective hood 14c intended. The angular position 26c can be selected by a user. The fuser unit 24c has a fixing element 28c on. The fixing element 28c is as a clamping screw 32c educated. In contrast to the clamping screw 32b of the previous embodiment is the clamping screw 32c designed in two parts. The clamping screw 32c includes a threaded bolt 52c and a lock nut 54c . The threaded bolt is used for the fixation 52c through a recess 56c the hood 12c plugged. A contact surface 48c of the threaded bolt 52c points in the direction of an outside area 22c the protective hood 14c . The attachment hood 12c has a protective element 40c to protect an outside area 22c the protective hood 14c from damage. The protective element 40c is between the outside area 22c and the contact surface 48c of the threaded bolt 52c arranged and consists of a felt fabric. To fix the angular position 26c becomes the clamping nut 54c from an outside 58c the hood 12c on a thread of the threaded bolt 52 unscrewed so that the contact surface 48c against the protective element 40c is pressed.

In den 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zubehörs 60d für ein Handwerkzeugmaschine (nicht dargestellt) gezeigt. Das Zubehör 60d weist eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10d auf. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10d unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen hinsichtlich einer Ausgestaltung eines Formschlusselements 18d einer Anbauhaube 12d sowie hinsichtlich einer Fixiereinheit 24d der Anbauhaube 12d.In the 8th and 9 is another embodiment of an accessory 60d for a hand machine tool (not shown). The accessories 60d has a handheld power tool device 10d on. The hand machine tool device 10d differs from the previous exemplary embodiments with regard to the configuration of a form-locking element 18d an add-on hood 12d as well as a fixing unit 24d the hood 12d .

Das Formschlusselement 18d ist als ein ringförmiges Halteelement 38d ausgebildet. Das ringförmige Halteelement 38d weist eine Gummilippe 62d auf. Die Gummilippe 62d des ringförmigen Haltelements umschließt einen in einer Umfangsrichtung 20d verlaufenden kragenförmigen und freistehenden Außenbereich 22d einer Schutzhaube 14d formschlüssig. Die Gummilippe 62d dient zugleich als ein Schutzelement 40d zu einem Schutz des Außenbereichs 22d der Schutzhaube 14d vor einer Beschädigung.The form-fit element 18d is as an annular holding element 38d educated. The annular retaining element 38d has a rubber lip 62d on. The rubber lip 62d of the annular holding member encloses one in a circumferential direction 20d running collar-shaped and free-standing outdoor area 22d a protective hood 14d form-fitting. The rubber lip 62d also serves as a protective element 40d to protect the outside area 22d the protective hood 14d from damage.

Die Fixiereinheit 24d ist zu einer Fixierung einer Winkellage 26d der Anbauhaube 12d und einer Schutzhaube 14d vorgesehen. Die Winkellage 26d ist durch einen Nutzer wählbar. Die Fixiereinheit 24d weist ein Fixierelement 28d auf. Das Fixierelement 28d ist als eine Klemmschraube 32d ausgebildet. Die Klemmschraube 32d umfasst eine Spannmutter 64d und einen Gewindebolzen 52d. Der Gewindebolzen 52d ist stoffschlüssig mit dem ringförmigen Haltelement 38d verbunden. Zu der Fixierung wird der Gewindebolzen 52d durch eine Ausnehmung 56d der Anbauhaube 12d geführt. In der gewählten Winkellage 26d wird die Spannmutter 64d auf ein Gewinde des Gewindebolzens 52d geschraubt, so dass sich die Gummilippe 62d des ringförmigen Haltelement 52d zu der Fixierung an den Außenbereich der Schutzhaube 14d presst.The fuser unit 24d is to fix an angular position 26d the hood 12d and a protective hood 14d intended. The angular position 26d can be selected by a user. The fuser unit 24d has a fixing element 28d on. The fixing element 28d is as a clamping screw 32d educated. The clamping screw 32d includes a clamping nut 64d and a threaded bolt 52d . The threaded bolt 52d is firmly bonded to the ring-shaped retaining element 38d connected. The threaded bolt is used for the fixation 52d through a recess 56d the hood 12d guided. In the selected angular position 26d becomes the clamping nut 64d on a thread of the threaded bolt 52d screwed so that the rubber lip is 62d of the annular retaining element 52d for fixing to the outside of the protective hood 14d presses.

In 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zubehörs 60e für eine Handwerkzeugmaschine (nicht dargestellt) gezeigt. Das Zubehör 60e weist eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10e auf. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10e unterscheidet sich von der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10d des vorherigen Ausführungsbeispiels im Wesentlichen hinsichtlich einer Ausgestaltung einer Fixiereinheit 24e einer Anbauhaube 12e.In 10 is another embodiment of an accessory 60e for a hand machine tool (not shown). The accessories 60e has a handheld power tool device 10e on. The hand machine tool device 10e differs from the handheld power tool device 10d of the previous exemplary embodiment essentially with regard to a configuration of a fixing unit 24e an add-on hood 12e .

Die Fixiereinheit 24e der Anbauhaube 12e weist ein Fixierelement 28e auf. Das Fixierelement 28e ist, im Gegensatz zu dem als Klemmschraube 32d ausgebildeten Fixierelement 28d des vorherigen Ausführungsbeispiels, als ein Klemmhebel 30e ausgebildet. Der Klemmhebel 30e umfasst ein Hebelelement 66e und ein elastisches Spannelement 68e. Das Spannelement 68e ist stoffschlüssig mit einem als ein ringförmiges Haltelement 52e ausgebildeten Formschlusselement 18e der Anbauhaube 12e verbunden. Das elastische Spannelement 68e wird durch eine Ausnehmung 56e in der Anbauhaube 12e geführt und an einer Außenseite der Anbauhaube mit dem Hebelelement 66e mittels eines durch ein Loch in dem Spannelement 68e geführten Splint (nicht dargestellt) verbunden. Zu einer Fixierung einer durch einen Nutzer wählbaren Winkellage 26e der Anbauhaube 12c relativ zu der Schutzhaube 14c wird das Hebelelement 66e umgelegt und spannt das elastische Spannelement 68e.The fuser unit 24e the hood 12e has a fixing element 28e on. The fixing element 28e is, in contrast to that as a clamping screw 32d trained fixing element 28d of the previous embodiment, as a clamping lever 30e educated. The clamping lever 30e comprises a lever element 66e and an elastic tensioning element 68e . The clamping element 68e is cohesive with one as an annular retaining element 52e trained form-fit element 18e the hood 12e connected. The elastic tensioning element 68e is through a recess 56e in the add-on hood 12e guided and on the outside of the hood with the lever element 66e by means of a through a hole in the clamping element 68e guided split pin (not shown) connected. For fixing an angular position that can be selected by a user 26e the hood 12c relative to the protective hood 14c becomes the lever element 66e folded over and tensioned the elastic tensioning element 68e .

In den 11 und 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zubehörs 60f für eine Handwerkzeugmaschine (nicht dargestellt) gezeigt. Das Zubehör 60f umfasst eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10f. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10f unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen hinsichtlich einer Ausgestaltung eines Formschlusselements 18f und hinsichtlich einer Fixiereinheit 24f einer Anbauhaube 12f.In the 11 and 12th is another embodiment of an accessory 60f for a hand machine tool (not shown). The accessories 60f comprises a handheld power tool device 10f . The hand machine tool device 10f differs from the previous exemplary embodiments with regard to the configuration of a form-locking element 18f and with regard to a fixing unit 24f an add-on hood 12f .

Das Formschlusselement 18f ist als ein Vorsprung der Anbauhaube 12f ausgebildet. Die Anbauhaube 12f weist ein weiteres Formschlusselement 78f auf. Das weitere Formschlusselement 78f ist als ein weiterer Vorsprung ausgebildet. The form-fit element 18f is as a projection of the attachment hood 12f educated. The attachment hood 12f has another form-locking element 78f on. The further form-fit element 78f is designed as a further projection.

Die Fixiereinheit 24f der Anbauhaube 12f weist ein Fixierelement 28f auf. Das Fixierelement 28f ist als ein Anschlagelement 34f ausgebildet. In den 11 und 12 ist die Anbauhaube mit einer Schutzhaube 14f verbunden und fixiert. Zu der Verbindung greifen das Formschlusselement 18f und das weitere Formschlusselement jeweils formschlüssig in einen Außenbereich 22f der Schutzhaube 14f ein. Zu der Fixierung umgreift das als Anschlagelement 34f ausgebildete Fixierelement 28f den Außenbereich 22f der Schutzhaube 14f.The fuser unit 24f the hood 12f has a fixing element 28f on. The fixing element 28f is used as a stop element 34f educated. In the 11 and 12th is the add-on hood with a protective hood 14f connected and fixed. The form-fit element access the connection 18f and the further form-locking element in each case in a form-locking manner in an outer area 22f the protective hood 14f a. For the purpose of fixing, it encompasses as a stop element 34f trained fixing element 28f the outside area 22f the protective hood 14f .

In den 13 bis 15 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zubehörs 60g für eine Handwerkzeugmaschine (nicht dargestellt) gezeigt. Das Zubehör 60g umfasst eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10g. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10g unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen hinsichtlich einer Ausgestaltung einer Anbauhaube 12g.In the 13th to 15th is another embodiment of an accessory 60g for a hand machine tool (not shown). The accessories 60g comprises a handheld power tool device 10g . The hand machine tool device 10g differs from the previous exemplary embodiments with regard to the design of an add-on hood 12g .

Die Anbauhaube 12g der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10g umfasst ein erstes Anbauhaubenelement 42g und ein zweites Anbauhaubenelement 44g. Das zweite Anbauhaubenelement 44g der Anbauhaube 12g ist mit dem ersten Anbauhabenelement 44g formschlüssig verbindbar.The attachment hood 12g the hand machine tool device 10g comprises a first attachment hood element 42g and a second hood element 44g . The second hood element 44g the hood 12g is with the first extension cover element 44g form-fitting connectable.

Die Anbauhaube 12g weist eine Fixiereinheit 24g auf. Die Fixiereinheit 24g ist zu einer Fixierung einer Winkellage 26g der Anbauhaube 12g relativ zu einer Schutzhaube 14g vorgesehen. In einem montierten Zustand der Anbauhaube 12g an der Schutzhaube 14g (vgl. 15) ist die Fixiereinheit 24g zwischen dem ersten Anbauhaubenelement 42g und dem zweiten Anbauhaubenelement 44g angeordnet. Das zweite Anbauhaubenelement 44g weist ein Betätigungsfenster 80g auf. Das Betätigungsfenster 80g ist zu einer Betätigung der Fixiereinheit 24g vorgesehen.The attachment hood 12g has a fuser 24g on. The fuser unit 24g is to fix an angular position 26g the hood 12g relative to a protective hood 14g intended. In an assembled state of the add-on hood 12g on the protective hood 14g (see. 15th ) is the fuser unit 24g between the first hood element 42g and the second hood element 44g arranged. The second hood element 44g has an operating window 80g on. The actuation window 80g is to operate the fixing unit 24g intended.

Die Fixiereinheit 24g weist ein Fixierelement 28g auf. Das Fixierelement 28g ist als eine Keilelement 36g ausgebildet. Zu der Fixierung drückt das Keilelement 36g gegen ein Anpressfläche 48g eines ringförmigen Haltelements 38g. Das ringförmige Haltelement 38g weist eine Gummilippe 62g auf. Die Gummilippe 62g wirkt mit einem in einer Umfangsrichtung 20g verlaufenden kragenförmigen und freistehenden Außenbereich 22g der Schutzhaube 14g zusammen. Zu der Fixierung greift ein Nutzer durch das Betätigungsfenster 80g und schiebt das Keilelement in Umfangsrichtung 20g gegen die Anpressfläche 48g des ringförmigen Haltelements 38g, sodass die Gummilippe 62g den Außenbereich der Schutzhaube 14g drehfest umschließt.The fuser unit 24g has a fixing element 28g on. The fixing element 28g is called a wedge element 36g educated. The wedge element presses to fix it 36g against a contact surface 48g an annular holding element 38g . The annular retaining element 38g has a rubber lip 62g on. The rubber lip 62g acts with one in a circumferential direction 20g running collar-shaped and free-standing outdoor area 22g the protective hood 14g together. A user reaches for the fixation through the actuation window 80g and pushes the wedge element in the circumferential direction 20g against the contact surface 48g of the annular holding element 38g so that the rubber lip 62g the outside of the protective hood 14g rotatably encloses.

Claims

Hand machine tool device (10a-g) for a hand machine tool (50a), in particular an angle grinder, with at least one attachment hood (12a-g) for connection to a protective hood (14a-g) for at least partially covering a working tool (16a) of the hand machine tool (50a) , characterized in that the add-on hood (12a-g) has at least one form-locking element (18a-g) which is provided to connect with a collar-shaped and free-standing outer area (22a-g) of the protective hood (22a-g) running in a circumferential direction (20a-g). 14a-g) cooperate and at least contribute to the connection.

Hand machine tool device (10a-g) according to Claim 1 , characterized in that the add-on hood (12a-g) has at least one fixing unit (24a-g) for fixing an angular position (26a-g) the attachment hood (12a-g) relative to the protective hood (14a-g).

Hand machine tool device (10b; 10c; 10d; 10e; 10g) according to Claim 2 , characterized in that the fixing unit (24b; 24c; 24d; 24e; 24g) the fixing in a user-selectable angular position (26b; 26c; 26d; 26e; 26g) between the attachment hood (12b; 12c; 12d, 12e; 12g) and the protective hood (14b; 14c, 14d, 14e; 14g).

Hand machine tool device (10a; 10e) according to Claim 2 or 3 , characterized in that the fixing unit (24a; 24e) has at least one fixing element (28a; 28e) which is designed as a clamping lever (30a; 30e).

Hand machine tool device (10b; 10c; 10d) according to one of the Claims 2 to 4th , characterized in that the fixing unit (24b; 24c; 24d) has at least one fixing element (28b; 28c; 28d) which is designed as a clamping screw (32b; 32c; 32d).

Hand machine tool device (10f) according to one of the Claims 2 to 5 , characterized in that the fixing unit (24f) has at least one fixing element (28f) which is designed as a stop element (34f).

Hand machine tool device (10g) according to one of the Claims 2 to 6th , characterized in that the fixing unit (24g) has at least one fixing element (28g) which is designed as a wedge element (36g).

Hand machine tool device (10d; 10e; 10g) according to one of the preceding claims, characterized in that the form-fit element (18d; 18e; 18g) is designed as an annular holding element (38d; 38e; 38g).

Hand machine tool device (10c; 10d; 10e; 10g) according to one of the preceding claims, characterized in that the attachment hood (12c; 12d; 12e; 12g) has at least one protective element (40c; 40d; 40e; 40g) to protect the outer area (22c ; 22d; 22e; 22g) of the protective hood (14c; 14d; 14e; 14g) from damage.

Hand machine tool device (10g) according to one of the preceding claims, characterized in that the attachment hood (12g) comprises a first attachment hood element (42g) and a second attachment hood element (44g) which can be positively connected to the first attachment hood element (42g).

Hand machine tool device (10g) according to one of the preceding claims, but at least according to the Claims 2 and 10 , characterized in that the fixing unit (24g) is arranged between the first add-on hood element (42g) and the second add-on hood element (44g).

Hand machine tool (50a) with a hand machine tool device (10a-10g) according to one of the preceding claims.

Accessories (60b-60g) for a handheld power tool, with a handheld power tool device (10a-10g) according to one of the Claims 1 to 11 .