DE102019220070A1 - Verfahren zu einer Benutzerinteraktion eines Elektrogeräts und/oder eines Elektrogerätezubehörs und System zu einem Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zu einer Benutzerinteraktion eines Elektrogeräts und/oder eines Elektrogerätezubehörs und System zu einem Durchführen des Verfahrens Download PDF

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Daniel Vesenmaier
Stefan Wannenmacher
Simon Kutz
Klaus Dengler
Christopher Michael Barker
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zu einer Benutzerinteraktion eines Elektrogeräts (12) oder eines Elektrogerätezubehörs (18), wobei in zumindest einem Verfahrensschritt mittels zumindest einer Erfassungseinheit (26) des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18) zumindest eine elektrogerätespezifische Kenngröße, insbesondere Gerätekenngröße und/oder Nutzungskenngröße, erfasst wird und wobei in zumindest einem Verfahrensschritt mittels zumindest einer Kommunikationseinheit des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18) die erfasste elektrogerätespezifische Kenngröße an zumindest eine geräteexterne Einheit (14) übermittelt wird.Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt mittels der geräteexternen Einheit (14) in Abhängigkeit von der zumindest einen elektrogerätespezifischen Kenngröße zumindest ein Gerätezustandsparameter, insbesondere eine Fehlerkenngröße und/oder ein Eignungsparameter, des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18) ermittelt wird und in Abhängigkeit von dem Gerätezustandsparameter zumindest ein Reparatur- oder Austauschparameter, insbesondere Kosten und/oder Dauer einer Reparatur oder eines Austauschs, des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18), insbesondere über eine externe Einheit (16), berechnet wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Verfahren zu einer Benutzerinteraktion eines Elektrogeräts und/oder eines Elektrogerätezubehörs vorgeschlagen worden, wobei in zumindest einem Verfahrensschritt mittels zumindest einer Erfassungseinheit des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs zumindest eine elektrogerätespezifische Kenngröße erfasst wird und wobei in zumindest einem Verfahrensschritt mittels zumindest einer Kommunikationseinheit des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs die erfasste elektrogerätespezifische Kenngröße an zumindest eine geräteexterne Einheit übermittelt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zu einer Benutzerinteraktion eines Elektrogeräts und/oder eines Elektrogerätezubehörs, wobei in zumindest einem Verfahrensschritt mittels zumindest einer Erfassungseinheit des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs zumindest eine elektrogerätespezifische Kenngröße, insbesondere Gerätekenngröße und/oder Nutzungskenngröße, erfasst wird und wobei in zumindest einem Verfahrensschritt mittels zumindest einer Kommunikationseinheit des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs die erfasste elektrogerätespezifische Kenngröße an zumindest eine geräteexterne Einheit übermittelt wird.
  • Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt mittels der geräteexternen Einheit in Abhängigkeit von der zumindest einen elektrogerätespezifischen Kenngröße zumindest ein Gerätezustandsparameter, insbesondere eine Fehlerkenngröße und/oder ein Eignungsparameter, des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ermittelt wird und in Abhängigkeit von dem Gerätezustandsparameter zumindest ein Reparatur- oder Austauschparameter, insbesondere Kosten und/oder Dauer einer Reparatur oder eines Austauschs, des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs, insbesondere über eine externe Einheit, berechnet wird.
  • Beispielsweise ist die elektrogerätespezifische Kenngröße als eine Drehzahl, als eine elektrische Leistung, als ein elektrischer Strom, als eine elektrische Spannung, als eine Temperatur, als ein Druck, als eine Fehlernummer, als ein Gewicht, als eine Bearbeitungsrichtung, als ein Betriebsmodus, als ein Ladezustand o. dgl. des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass die elektrogerätespezifische Kenngröße als eine Kenngröße eines mittels des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs bearbeiteten Werkstücks ausgebildet ist, wie beispielsweise eine Temperatur oder eine Form, welche insbesondere über eine Funktion des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs beeinflusst wird. Unter einer „Gerätekenngröße“ soll insbesondere eine Kenngröße des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs verstanden werden, welche eine Funktionalität des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs beschreibt und insbesondere Rückschlüsse auf einen geräteinternen Fehler und/oder einen Hinweis auf einen zukünftigen Fehler, beispielsweise durch Abnutzung und/oder Ermüdungserscheinungen, bei einem Betrieb des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs erlaubt. Unter einer „Nutzungskenngröße“ soll insbesondere eine Kenngröße des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs verstanden werden, die eine Verwendung, insbesondere eine Haltung, eine Anwendungsmethode, eine fehlerhafte Bedienung und/oder eine verwendete Bedieneinstellung, des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs durch einen Benutzer beschreibt und insbesondere Rückschlüsse auf Anwendungsfehler des Benutzers bei einer Verwendung des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs erlaubt, wie beispielsweise eine Verwendung eines Elektrogeräts bei einer maximalen Leistung über einen langen Zeitraum. Bevorzugt wird die elektrogerätespezifische Kenngröße mittels der Erfassungseinheit kontinuierlich oder periodisch erfasst und insbesondere in zumindest einer Speichereinheit des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs zumindest zeitweise hinterlegt.
  • Insbesondere erfolgt mittels der Kommunikationseinheit eine drahtlose Übertragung von Daten zwischen dem Elektrogerät und/oder dem Elektrogerätezubehör und der geräteexternen Einheit, insbesondere zu einer Übermittlung der elektrogerätespezifischen Kenngröße. Bevorzugt erfolgt die drahtlose Übertragung von Daten mittels der Kommunikationseinheit beispielsweise über eine Funkverbindung, über eine induktive Übertragung, über eine optische Übertragung o. dgl. Vorzugsweise werden kontinuierlich oder periodisch in der Speichereinheit hinterlegte Werte der elektrogerätespezifischen Kenngröße an die geräteexterne Einheit übertragen. Vorzugsweise ist die geräteexterne Einheit als ein Smartphone, als ein lokaler Computer, als eine Smartwatch o. dgl. ausgebildet. Bevorzugt ist die externe Einheit als ein Server, als eine Cloud, als eine externe IT-Infrastruktur, ein Call-Center o. dgl. ausgebildet. Vorzugsweise ist die geräteexterne Einheit, insbesondere drahtlos, mit der externen Einheit verbunden beziehungsweise verbindbar.
  • Unter einem „Gerätezustandsparameter“ soll insbesondere ein Parameter des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs verstanden werden, welcher einen übergeordneten Betriebszustand des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs, wie beispielsweise ein Vorliegen einer Funktionsstörung, eine zukünftig zu erwartende Funktionsstörung, eine ungeeignete und/oder geräteschädigende Verwendung durch den Benutzer, ein Fehlen eines Bauteils o. dgl., angibt. Vorzugsweise wird die elektrogerätespezifische Kenngröße mittels der geräteexternen Einheit zu einer Ermittlung des Gerätezustandsparameters mit einer Vielzahl von Referenzbereichen der elektrogerätespezifischen Kenngröße verglichen, welche insbesondere in der geräteexternen Einheit und/oder der externen Einheit hinterlegt sind. Bevorzugt werden die auf der externen Einheit hinterlegten Referenzbereiche zur Ermittlung des Gerätezustandsparameters mittels der geräteexternen Einheit von der externen Einheit abgerufen, insbesondere von der externen Einheit auf die geräteexterne Einheit übertragen. Bevorzugt wird dem Gerätezustandsparameter, insbesondere bei einer Herstellung und/oder bei einer Inbetriebnahme des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs, zumindest ein Referenzbereich zugeordnet. Vorzugsweise wird der Gerätezustandsparameter ermittelt, falls ein erfasster Wert der elektrogerätespezifischen Kenngröße bei einem Vergleich einem Wert aus dem Referenzbereich der elektrogerätespezifischen Kenngröße entspricht. Es ist denkbar, dass das Elektrogerät und/oder das Elektrogerätezubehör eine Vielzahl von Gerätezustandsparametern und/oder eine Vielzahl von zu erfassenden beziehungsweise erfassbaren elektrogerätespezifischen Kenngrößen aufweist. Jedem Gerätezustandsparameter ist für zumindest eine der elektrogerätespezifischen Kenngrö-ßen zumindest ein Referenzbereich zugeordnet. Es ist aber auch denkbar, dass jedem Gerätezustandsparameter für mehrere elektrogerätespezifischen Kenngrößen jeweils ein Referenzbereich der verschiedenen elektrogerätespezifischen Kenngrößen zugeordnet ist.
  • Unter einem „Reparatur- oder Austauschparameter“ soll insbesondere ein Parameter des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs verstanden werden, welcher eine, insbesondere benutzerrelevante, Information zu einer Reparatur und/oder einem Austausch des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs umfasst. Vorzugsweise erfolgt eine Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters mittels der geräteexternen Einheit, insbesondere in Abhängigkeit von dem ermittelten Gerätezustandsparameter, vorzugsweise falls ein über den Gerätezustandsparameter beschriebener Zustand des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs eine Reparatur oder einen Austausch des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs nahelegt beziehungsweise erfordert. Bevorzugt wird mittels der geräteexternen Einheit dem Benutzer über den Reparatur- oder Austauschparameter eine, insbesondere uneingeschränkte, Weiterbenutzung des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs bestätigt, falls in einem über den Gerätezustandsparameter beschriebenen Zustand des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs eine Reparatur oder ein Austausch des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs vermieden werden kann beziehungsweise nicht erforderlich ist. Vorzugsweise erfolgt die Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters mittels der geräteexternen Einheit über die externe Einheit, wobei in Abhängigkeit von dem Gerätezustandsparameter und/oder von der zur Ermittlung des Gerätezustandsparameters verwendeten elektrogerätespezifischen Kenngröße elektronische Daten von der externen Einheit abgefragt beziehungsweise zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise werden Kosten zu einer Reparatur des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs, Reparaturkapazitäten einer Werkstatt, eine Reparatur- und/oder Montagedauer, eine Verfügbarkeit von Austauschgeräten o. dgl. abgefragt beziehungsweise zur Verfügung gestellt. Besonders bevorzugt wird der berechnete Reparatur- oder Austauschparameter mittels des geräteexternen Geräts und/oder mittels des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs, insbesondere über ein akustisches, haptisches und/oder optisches Signal, an den Benutzer ausgegeben. Es ist denkbar, dass dem Benutzer auch der zur Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters verwendete Gerätezustandsparameter ausgegeben wird. Zusätzlich ist denkbar, dass der Gerätezustandsparameter und/oder der Reparatur- oder Austauschparameter mittels der geräteexternen Einheit, insbesondere zusammen mit der externen Einheit, über einen Algorithmus ermittelt und/oder berechnet werden/wird. Bevorzugt erfolgt eine Ermittlung und/oder Berechnung mittels des Algorithmus über ein maschinelles Lernverfahren, wobei insbesondere in dem Elektrogerät und/oder dem Elektrogerätezubehör, in der geräteexternen Einheit und/oder in der externen Einheit hinterlegte elektronische Daten ausgewertet werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens kann eine vorteilhaft schnelle und automatische Analyse eines Werkzeugzustands erreicht werden, wobei einem Benutzer direkt ein mögliches resultierendes Vorgehen ausgegeben wird. Es kann ein vorteilhaft hoher Benutzerkomfort des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft umfangreiche Überwachung von Elektrogeräten und/oder Elektrogerätezubehörs ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft schnelle Erkennung von Fehlern oder einer Fehlbenutzung des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ermöglicht werden. Es können vorteilhaft geringe Ausfallzeiten des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ermöglicht werden, insbesondere da einem Benutzer bei einem Auftreten eines Fehlers oder bei einem Ausfall des Geräts vorteilhaft schnell Informationen und Möglichkeiten zu einem Ersetzen beziehungsweise zu einer Reparatur des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs zu Verfügung gestellt werden können.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt der berechnete Reparatur- oder Austauschparameter mittels der geräteexternen Einheit mit zumindest einem benutzerspezifischen und/oder vorgegebenen Grenzwert verglichen wird, wobei in Abhängigkeit von dem Vergleich des Reparatur- oder Austauschparameters mit dem Grenzwert eine Informationsausgabe an einen Benutzer, an das Elektrogerät und/oder das Elektrogerätezubehör und/oder an eine, insbesondere die vorher genannte, externe Einheit erfolgt. Es kann ein vorteilhaft hoher Benutzerkomfort ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft benutzerorientierte Vorauswahl von geeigneten Möglichkeiten für ein weiteres Vorgehen ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft geringe Menge an auszugebenden Informationen erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft schnelle Reparatur beziehungsweise ein vorteilhaft schneller Austausch des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ermöglicht werden, insbesondere da dem Benutzer eine vorteilhaft geringe Anzahl an Möglichkeiten ausgegeben werden können. Die Informationsausgabe ist beispielsweise als ein Befehl zur Deaktivierung des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs, als ein Bestellauftrag für Ersatzteile, als ein neues Gerät und/oder als ein Reparaturservice an die externe Einheit, eine Warnung oder Information für den Benutzer bezüglich eines Betriebszustands des Geräts o. dgl. ausgebildet. Eine Ausgestaltung des benutzerspezifischen und/oder vorgegebenen Grenzwerts ist bevorzugt abhängig von einer Ausgestaltung des Reparatur- oder Austauschparameters. Beispielsweise ist der benutzerspezifische und/oder vorgegebene Grenzwert als ein Kostenrahmen, als eine maximal zu duldende Reparaturdauer und/oder als ein Anforderungsparameter an das Elektrogerät und/oder das Elektrogerätezubehör des Benutzers ausgebildet. Vorzugsweise wird der benutzerspezifische und/oder vorgegebene Grenzwert bei einer Inbetriebnahme des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs durch den Benutzer eingestellt. Bevorzugt ist der benutzerspezifische und/oder vorgegebene Grenzwert über die geräteexterne Einheit und/oder das Elektrogerät und/oder das Elektrogerätezubehör durch den Benutzer anpassbar. Es ist denkbar, dass das Elektrogerät und/oder das Elektrogerätezubehör mehr als einen möglichen beziehungsweise ermittelbaren Reparatur- oder Austauschparameter aufweist. Insbesondere wird jedem Reparatur- oder Austauschparameter zumindest ein benutzerspezifischer und/oder vorgegebener Grenzwert zugeordnet. Beispielsweise wird durch den Benutzer über Grenzwerte ein maximaler Kostenrahmen und eine maximale Dauer für eine Reparatur des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs eingestellt. Wird über die elektrogerätespezifische Kenngröße beispielsweise ein als Kurzschluss in der Elektronik eines Motors ausgebildeter Gerätezustandsparameter ermittelt, werden mittels der geräteexternen Einheit bevorzugt zumindest zwei Reparaturparameter berechnet, welche als zu erwartende Reparaturkosten und als zu erwartende Reparaturdauer ausgebildet sind. Insbesondere falls die berechneten Reparaturparameter die benutzerspezifischen und vorgegebenen Grenzwerte unterschreiten, erfolgt eine Informationsausgabe an eine beispielsweise als Online-Plattform ausgebildete externe Einheit, wobei eine Reparatur des Geräts beauftragt wird. Insbesondere falls zumindest einer der berechneten Reparaturparameter einen dem Reparaturparameter zugeordneten benutzerspezifischen und vorgegebenen Grenzwert überschreitet, erfolgt, insbesondere über die geräteexterne Einheit und/oder das Elektrogerät und/oder das Elektrogerätezubehör, eine Informationsausgabe an den Benutzer, wobei beispielsweise ein weiteres Vorgehen bezüglich der Reparatur abgefragt wird. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass dem Benutzer mittels der geräteexternen Einheit ein, insbesondere der vorher genannte, benutzerspezifischer und/oder vorgegebener Grenzwert vorgeschlagen wird. Insbesondere erfolgt mittels der geräteexternen Einheit eine Eingabeaufforderung zu einer Bestätigung und/oder einer Anpassung des vorgeschlagenen benutzerspezifischen und/oder vorgegebenen Grenzwerts durch den Benutzer.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt mittels zumindest einer Ausgabeeinheit, insbesondere der geräteexternen Einheit, zu einer Bestätigung des berechneten Reparatur- oder Austauschparameters, insbesondere zu einer Beauftragung einer Reparatur und/oder eines Austauschs, zumindest eine Eingabeaufforderung an einen Benutzer erfolgt. Es kann eine vorteilhaft schnelle Reparatur beziehungsweise ein vorteilhaft schneller Austausch des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ermöglicht werden, insbesondere da durch einen Benutzer direkt eine Reparatur oder ein Austausch des Geräts beauftragt werden kann. Beispielsweise erfolgt über die Eingabeaufforderung eine Beauftragung einer Reparatur oder eines Austauschs des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs über die externe Einheit. Vorzugsweise wird der Benutzer mittels der Ausgabeeinheit über ein optisches, haptisches und/oder akustisches Signal auf die Eingabeaufforderung aufmerksam gemacht. Bevorzugt erfolgt eine Beantwortung der Eingabeaufforderung durch den Benutzer mittels der geräteexternen Einheit und/oder des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs. Insbesondere werden dem Benutzer über die Eingabeaufforderung in Abhängigkeit von dem ermittelten Gerätezustandsparameter und/oder dem berechneten Reparatur- oder Austauschparameter mehrere Auswahlmöglichkeiten ausgegeben. Beispielsweise wird der Benutzer über die Eingabeaufforderung abgefragt, ob eine Reparatur oder ein Austausch des Geräts erfolgen soll. Es ist auch denkbar, dass der Benutzer über die Eingabeaufforderung abgefragt wird, wo beziehungsweise zu welchen Konditionen eine Reparatur des Geräts erfolgen soll oder gegen welches weitere Elektrogerät und/oder weitere Elektrogerätezubehör das Gerät ausgetauscht werden soll. Vorzugsweise werden mittels der Ausgabeeinheit bei einer Ausgabe der Eingabeaufforderung der ermittelte Gerätezustandsparameter und/oder der berechnete Reparatur- oder Austauschparamater an den Benutzer ausgegeben.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt bei einer Unterschreitung des benutzerspezifischen und/oder vorgegebenen Grenzwerts mittels der geräteexternen Einheit über die externe Einheit automatisch eine Beauftragung einer Reparatur und/oder eines Austauschs des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs erfolgt. Es kann eine vorteilhaft schnelle Reparatur beziehungsweise ein vorteilhaft schneller Austausch des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ermöglicht werden, insbesondere da eine Beauftragung einer Reparatur oder eines Austauschs des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs im Rahmen von benutzerspezifischen Parametern automatisch erfolgen kann. Es kann ein vorteilhaft hoher Benutzerkomfort erreicht werden, da der Benutzer Rahmenbedingungen für eine Reparatur oder einen Austausch des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs zu einem ihm passenden Zeitpunkt festlegen kann und unerwartete Störungen oder Entscheidungen für den Benutzer verhindert werden können.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt mittels der geräteexternen Einheit in Abhängigkeit von der zumindest einen elektrogerätespezifischen Kenngröße zumindest ein als eine fehlerhafte und/oder fehlende Komponente des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ausgebildeter Gerätezustandsparameter ermittelt wird, wobei der Reparatur- oder Austauschparameter in Abhängigkeit von einem Kostenparameter und/oder einem Reparaturaufwandsparameter der zumindest einen fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente berechnet wird. Es kann eine vorteilhaft genaue Ermittlung des Gerätezustandsparameters und/oder des Reparatur- oder Austauschparameters erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft schnelle und effektive Entscheidung ermöglicht werden, ob das Elektrogerät und/oder das Elektrogerätezubehör repariert werden kann oder ob es ausgetauscht werden muss. Insbesondere umfasst der Kostenparamater zumindest einen Preis zu einer Reparatur oder zu einem Austausch der fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente. Bevorzugt umfasst der Kostenparamater zumindest eine Dauer einer Reparatur oder eines Austauschs der fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente. Vorzugsweise wird, insbesondere mittels der externen Einheit, bei einer Herstellung und/oder einer Inbetriebnahme des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs einer Vielzahl von, insbesondere allen, Komponenten des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs zumindest ein Kostenparameter und/oder zumindest ein Reparaturaufwandsparameter zugeordnet, welche insbesondere in der gerätexternen Einheit und/oder der externen Einheit hinterlegt sind. Insbesondere werden die hinterlegten Kostenparameter und/oder Reparaturaufwandsparameter zu einer Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters an die geräteexterne Einheit übertragen beziehungsweise von der externen Einheit abgerufen. Beispielsweise wird mittels der geräteexternen Einheit über eine als Vibrationskenngröße des Elektrogeräts ausgebildete elektrogerätespezifische Kenngröße ein Schaden an einem Motor des Elektrogeräts, insbesondere ein detaillierter, vordefinierter und/oder dem Wert der elektrogerätespezifischen Kenngröße zugeordneter Fehler des Motors, als Gerätezustandskenngröße ermittelt.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt mittels der geräteexternen Einheit eine Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters in Abhängigkeit von der ermittelten fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente und von zumindest einer Abnutzungskenngröße, insbesondere einer gesamten Betriebsdauer, des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs erfolgt. Es kann eine vorteilhaft genaue Ermittlung des Reparatur- oder Austauschparameters erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft schnelle und effektive Entscheidung ermöglicht werden, ob das Elektrogerät und/oder das Elektrogerätezubehör repariert werden kann oder ob es ausgetauscht werden muss, insbesondere da eine Abnutzung des Geräts durch Alter oder Nutzungsintensität berücksichtigt werden kann. Es ist denkbar, dass bei einem fortgeschrittenen Alter des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs anstatt einer Reparatur ein Austausch empfohlen wird. Vorzugsweise werden dem Benutzer Kosten beziehungsweise Zeitaufwand für verschiedene Alternativen diesbezüglich ausgegeben. Unter einer „Abnutzungskenngröße“ soll insbesondere eine Kenngröße des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs verstanden werden, welche eine(n) durch eine Nutzungsintensität, durch eine Anzahl an verschiedenen Benutzern und/oder durch eine Betriebsdauer, insbesondere ein Alter des Geräts, bedingte(n) Abnutzung beziehungsweise Verschleiß angibt. Vorzugsweise wird die Abnutzungskenngröße in Abhängigkeit von einem Wert der Abnutzungskenngröße zur Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters gewichtet. Insbesondere weist das Elektrogerät und/oder das Elektrogerätezubehör mehrere Wertebereiche der Abnutzungskenngröße auf, wobei jedem Wertebereich der Abnutzungskenngröße zumindest ein Berechnungsfaktor zugeordnet ist, welcher insbesondere zu einer Gewichtung der Abnutzungskenngröße bei der Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters herangezogen wird. Beispielsweise werden bei einer gesamten Betriebsdauer des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs von mehr als 10 Jahren höhere Reparaturkosten als Reparaturparameter berechnet, da insbesondere weitere Reparaturen an Verschleißteilen o. dgl. erwartet werden. Es ist auch denkbar, dass in Abhängigkeit von der Abnutzungskenngröße, insbesondere bei einem hohen Wert der Abnutzungskenngröße, mittels der geräteexternen Einheit bei der Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters lediglich ein Austausch des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs in Betracht gezogen wird, wobei insbesondere lediglich ein Wert für einen Austauschparameter in Betracht gezogen, ausgegeben und/oder an die externe Einheit übermittelt wird. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass in zumindest einem Verfahrensschritt mittels der geräteexternen Einheit und/oder der externen Einheit in Abhängigkeit von der erfassten elektrogerätespezifischen Kenngröße und/oder der Abnutzungskenngröße ein Garantieverlängerungsparameter des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ermittelt wird. Unter einem „Garantieverlängerungsparameter“ soll insbesondere ein Parameter des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs verstanden werden, welcher eine Verlängerung einer Garantie des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs beziehungsweise einen Wert für eine Verlängerung der Garantie bestätigt oder verneint. Vorzugsweise wird mittels der geräteexternen Einheit und/oder der externen Einheit zu einer Ermittlung des Garantieverlängerungsparameters die erfasste elektrogerätespezifische Kenngröße und/oder die Abnutzungskenngröße mit zumindest einer Garantiestufenkenngröße verglichen, welche insbesondere in der geräteexternen Einheit und/oder der externen Einheit hinterlegt ist. Vorzugsweise weist die geräteexterne Einheit und/oder die externe Einheit eine Vielzahl von Garantiestufenkenngrößen auf. Bevorzugt ist jeder Garantiestufenkenngröße zumindest ein Wertebereich der elektrogerätespezifischen Kenngröße und/oder der Abnutzungskenngröße zugeordnet. Besonders bevorzugt ist jeder Garantiestufenkenngröße zumindest ein Wert für eine Verlängerung der Garantie zugeordnet. Vorzugsweise wird dem Benutzer mittels der geräteexternen Einheit, insbesondere der Ausgabeeinheit, eine Garantieverlängerung des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs um den Wert für eine Verlängerung der Garantie, welcher einer Garantiestufenkenngröße zugeordnet ist, vorgeschlagen, falls bei der Ermittlung des Garantieverlängerungsparameters ein erfasster Wert der elektrogerätespezifischen Kenngröße und/oder der Abnutzungskenngröße innerhalb des der Garantiestufenkenngröße zugeordneten Wertebereichs der elektrogerätespezifischen Kenngröße und/oder der Abnutzungskenngröße liegt. Es ist auch denkbar, dass die Verlängerung der Garantie des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs mittels der geräteexternen Einheit und/oder der externen Einheit automatisch erfolgt, falls bei der Ermittlung des Garantieverlängerungsparameters der erfasste Wert der elektrogerätespezifischen Kenngröße und/oder der Abnutzungskenngröße innerhalb des der Garantiestufenkenngröße zugeordneten Wertebereichs der elektrogerätespezifischen Kenngröße und/oder der Abnutzungskenngröße liegt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt mittels der geräteexternen Einheit in Abhängigkeit von der elektrogerätespezifischen Kenngröße und/oder der ermittelten fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente zumindest eine zu erwartende Restlaufdauer des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs bestimmt wird und mit einem als Reparaturdauer ausgebildeten Reparaturaufwandsparameter verglichen wird. Es kann vorteilhaft eine Ausfallzeit des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs für den Benutzer ermittelt werden. Es kann vorteilhaft rechtzeitig ein Ersatzgerät für den Benutzer zur Verfügung gestellt werden. Es kann eine nach Dringlichkeit geordnete Reparaturreihenfolge ermöglicht werden, wobei insbesondere Geräten mit einer geringen Restlaufdauer eine höhere Priorität bei der Reparatur zugewiesen werden kann. Vorzugsweise sind auf der Speichereinheit eine Vielzahl von Restlaufdauern hinterlegt, welche jeweils einer Komponente des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs zugeordnet sind. Bevorzugt wird zu einer Bestimmung der zu erwartenden Restlaufdauer in Abhängigkeit von der ermittelten fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente eine der Komponente zugeordnete hinterlegte Restlaufdauer ausgewählt. Es ist auch denkbar, dass Komponenten des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs mehrere Restlaufdauern zugeordnet sind, die in Abhängigkeit von einer Art einer Fehlfunktion der Komponente zur Bestimmung der zu erwarteten Restlaufdauer ausgewählt werden. Insbesondere wird die Art der Fehlfunktion der Komponente mittels der geräteexternen Einheit in Abhängigkeit von der elektrogerätespezifischen Kenngröße bei der Ermittlung des Gerätezustandsparameters mittels der geräteexternen Einheit bestimmt. Es ist aber auch denkbar, dass die Art der Fehlfunktion der Komponente mittels des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs bestimmt wird und insbesondere über die Kommunikationseinheit an die geräteexterne Einheit übertragen wird. Insbesondere wird einem Benutzer, falls die Reparaturdauer die Restlaufdauer um einen gewissen Wert überschreitet, insbesondere mittels der Ausgabeeinheit, eine Information an den Benutzer und/oder die externe Einheit ausgegeben. Beispielsweise wird über die externe Einheit eine Lieferung eines Ersatzgeräts beauftragt, wobei dem Benutzer Kosten beziehungsweise ein Zeitrahmen für einen Ersatz und/oder eine Eingabeaufforderung zu einer Bestätigung des Bedarfs ausgegeben werden/wird.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt mittels der geräteexternen Einheit zu einer Ermittlung des Gerätezustandsparameters, die elektrogerätespezifische Kenngröße mit zumindest einem hinterlegten Eignungsgrenzbereich der elektrogerätespezifischen Kenngröße des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs verglichen wird. Es kann eine Ermittlung einer fehlerhaften oder ungeeigneten Nutzung des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs durch einen Benutzer ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft eine weitere Beschädigung des Geräts durch eine fehlerhafte oder ungeeignete Nutzung durch den Benutzer verhindert werden. Insbesondere ist der Eignungsgrenzbereich der elektrogerätespezifischen Kenngröße abhängig von einem Einsatzbereich des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs durch den Benutzer ausgebildet. Vorzugsweise wird der Einsatzbereich des Elektrogeräts und/oder Elektrogerätezubehörs von dem Benutzer vorgegeben beziehungsweise in dem Elektrogerät und/oder dem Elektrogerätezubehör und/oder der geräteexternen Einheit hinterlegt und/oder in zumindest einem Verfahrensschritt über die Erfassungseinheit erfasst. Vorzugsweise weist die geräteexterne Einheit eine Vielzahl von Eignungsgrenzbereichen der elektrogerätespezifischen Kenngröße auf, wobei insbesondere jedem Eignungsgrenzbereich zumindest ein Einsatzbereich des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs zugeordnet ist. Bevorzugt weist die geräteexterne Einheit für jede erfasste elektrogerätespezifische Kenngröße zumindest einen Eignungsgrenzbereich auf. Beispielsweise wird mittels der Erfassungseinheit eine Haltung des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs durch den Benutzer bei einem Arbeitsvorgang erfasst, wobei insbesondere der Arbeitsvorgang von dem Benutzer hinterlegt wird und/oder von der Erfassungseinheit erfasst wird. In der beispielhaften Ausgestaltung wird mittels der geräteexternen Einheit über die erfasste Haltung und den Arbeitsvorgang ein Eignungsgrenzbereich des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ausgewählt. Insbesondere wird eine während des Arbeitsvorgangs erfasste elektrogerätespezifische Kenngröße mittels der geräteexternen Einheit zur Ermittlung des Gerätezustandsparameters mit dem ausgewählten Eignungsbereich verglichen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass der hinterlegte Eignungsgrenzbereich als ein Grenzwert beziehungsweise ein Grenzbereich eines Mittelwerts der elektrogerätespezifischen Kenngröße oder einer Anzahl eines durch einen zeitlichen Verlauf der elektrogerätespezifischen Kenngröße umfassten Ereignisses, wie beispielsweise eines Maximums, eines Minimums, eines Nulldurchgangs o. dgl. der elektrogerätespezifischen Kenngrö-ße ausgebildet ist. Beispielsweise, insbesondere in einer Ausgestaltung, bei der mittels der Erfassungseinheit eine als Motorstrom ausgebildete elektrogerätespezifische Kenngröße erfasst wird, ist der hinterlegte Eignungsgrenzbereich als ein maximaler Anteil eines festgelegten Zeitintervalls ausgebildet, in dem ein Strom eines Motors des Elektrogeräts einen festgelegten Stromwert überschreitet. Vorzugsweise wird bei einer Überschreitung des hinterlegten Eignungsgrenzbereichs durch die erfasste elektrogerätespezifische Kenngröße mittels der geräteexternen Einheit ein Gerätezustandsparameter, insbesondere Eignungsparameter, ermittelt, welcher eine negative Eignung des Elektrogeräts für den Benutzer und/oder die durchgeführte Tätigkeit bei einem Erfassen der elektrogerätespezifischen Kenngröße umfasst.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt bei einer Unter- oder Überschreitung des Eignungsgrenzbereichs der elektrogerätespezifischen Kenngröße, zu einer Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters, die elektrogerätespezifische Kenngröße mit einer Vielzahl von hinterlegten Eignungsgrenzbereichen verglichen wird, welche jeweils verschiedenen anderen Elektrogeräten und/oder anderen Elektrogerätezubehören zugeordnet sind. Es kann vorteilhaft eine weitere Beschädigung des Geräts durch eine fehlerhafte oder ungeeignete Nutzung durch den Benutzer verhindert werden. Es kann vorteilhaft jedem Benutzer individuell ein für den Benutzer beziehungsweise eine Arbeitsweise des Benutzers geeignetes Gerät vorgeschlagen werden. Es kann eine vorteilhaft benutzer- und/oder anwendungsspezifische Geräteempfehlung an den Benutzer ausgegeben werden, insbesondere anhand von Betriebsdaten des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs, wie beispielsweise Leistung, Strom, Temperatur o. dgl. Besonders bevorzugt erfolgt ein Vergleich der elektrogerätespezifischen Kenngröße mit der Vielzahl von hinterlegten Eignungsgrenzbereichen mittels der geräteexternen Einheit und/oder der externen Einheit. Bevorzugterweise werden andere Elektrogeräte und/oder Elektrogerätezubehöre zur Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters herangezogen, falls die erfasste elektrogerätespezifische Kenngröße jeweils innerhalb eines hinterlegten Eignungsgrenzbereichs eines der anderen Elektrogeräte und/oder Elektrogerätezubehöre liegt. Insbesondere sind die Eignungsgrenzbereiche der anderen Elektrogeräte und/oder Elektrogerätezubehöre in der externen Einheit hinterlegt und werden zur Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters an die geräteexterne Einheit übertragen. Vorzugsweise werden/wird dem Benutzer in Abhängigkeit von dem Vergleich mittels der Ausgabeeinheit, insbesondere der geräteexternen Einheit, ein oder mehrere andere(s) Elektrogerät(e) und/oder Elektrogerätezubehör(e) zur Auswahl angezeigt. Bevorzugt sind das/die andere(n) Elektrogerät(e) und/oder Elektrogerätezubehör(e) für einen Betrieb vorgesehen, bei dem eine elektrogerätespezifische Kenngröße des anderen Elektrogeräts und/oder Elektrogerätezubehörs innerhalb des Eignungsbereichs liegt. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Bevorzugt werden dem Benutzer mittels der Ausgabeeinheit Kosten und Dauer eines Austauschs des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ausgegeben. Es ist denkbar, dass bei dem Vergleich des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs mit einem anderen Elektrogerät und/oder einem anderen Elektrogerätezubehör mittels der geräteexternen Einheit, insbesondere hinsichtlich anfallender Anschaffungskosten und/oder einer zu erwartenden Leistungs- oder Performancesteigerung, ein Vergleichswert ermittelt wird. Vorzugsweise wird der Vergleichswert mittels der Ausgabeeinheit dem Benutzer ausgegeben und/oder mittels der geräteexternen Einheit an eine externe Einheit, wie beispielsweise einen Händler, einen Hersteller des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs o. dgl., übermittelt. Beispielsweise wird dem Benutzer mittels des geräteexternen Geräts, insbesondere der Ausgabeeinheit, ein Online-Verweis und/oder ein Händler in einer Umgebung angezeigt. Es ist denkbar, dass dem Benutzer, insbesondere mit dem Reparatur- oder Austauschparameter mittels der geräteexternen Einheit eine Kaufoption des anderen Elektrogeräts und/oder des anderen Elektrogerätezubehörs ausgegeben wird.
  • Außerdem wird ein System zu einem Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens, mit zumindest einem, insbesondere dem vorher genannten, Elektrogerät und/oder einem, insbesondere dem vorher genannten, Elektrogerätezubehör und mit zumindest einer, insbesondere der vorher genannten, geräteexternen Einheit, vorgeschlagen. Vorzugsweise ist das System dazu vorgesehen, insbesondere zu einer Reparatur oder einem Austausch des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs, eine Benutzerinteraktion über die geräteexterne Einheit zu ermöglichen. Beispielsweise ist das Elektrogerät als ein Bohrer, als ein Schrauber, als ein Schleifer, als eine Säge o. dgl. ausgebildet. Beispielsweise ist das Elektrogerätezubehör als ein Akkupack, als eine Staubabsaugvorrichtung, als eine Beleuchtung o. dgl. ausgebildet. Vorzugsweise ist das Elektrogerätezubehör zu einer Verwendung mit oder an einem Elektrogerät vorgesehen. Vorzugsweise sind das Elektrogerät und/oder das Elektrogerätezubehör über die Kommunikationseinheit drahtlos mit der geräteexternen Einheit verbunden. Bevorzugt sind die geräteexterne Einheit und die externe Einheit drahtlos miteinander verbunden. Beispielsweise sind das Elektrogerät und/oder das Elektrogerätezubehör, die geräteexterne Einheit und die externe Einheit als Teil eines Netzwerks ausgebildet. Vorzugsweise umfasst die Erfassungseinheit zumindest ein Sensorelement zu einer Erfassung der elektrogerätespezifischen Kenngröße. Beispielsweise ist das Sensorelement als ein Strommessgerät, als eine optische Kamera mit einer Bildauswertung, als Spannungsmessgerät, als ein Drehzahlmesser o. dgl. ausgebildet. Vorzugsweise ist das Sensorelement in Abhängigkeit von einer Ausgestaltung der zu erfassenden elektrogerätespezifischen Kenngrö-ße ausgebildet.
  • Es ist denkbar, dass die geräteexterne Einheit und/oder externe Einheit zumindest einen Algorithmus zu einer Ermittlung des Gerätezustandsparameters und/oder des Reparatur- oder Austauschparameters aufweisen/aufweist. Vorzugsweise ist der Algorithmus dazu vorgesehen, die elektrogerätespezifischen Kenngröße zur Ermittlung des Gerätezustandsparameters, und/oder der Abnutzungskomponente, und/oder des Reparatur- oder Austauschparameters auszuwerten, insbesondere mit in der geräteexternen Einheit und/oder der externen Einheit hinterlegten elektronischen Daten zu vergleichen. Bevorzugt ist der Algorithmus dazu vorgesehen, den Gerätezustandsparameter und/oder die Abnutzungskenngröße auszuwerten, insbesondere mit in der geräteexternen Einheit und/oder der externen Einheit hinterlegten elektronischen Daten zu vergleichen. Bevorzugt ist der Algorithmus als ein Maschinenlernalgorithmus ausgebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Systems kann eine vorteilhaft schnelle und automatische Analyse eines Werkzeugzustands erreicht werden, wobei einem Benutzer direkt ein mögliches resultierendes Vorgehen ausgegeben wird. Es kann ein vorteilhaft hoher Benutzerkomfort des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft umfangreiche Überwachung von Elektrogeräten und/oder Elektrogerätezubehören ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft schnelle Erkennung von Fehlern oder einer Fehlbenutzung des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ermöglicht werden. Es können vorteilhaft geringe Ausfallzeiten des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs ermöglicht werden, insbesondere da einem Benutzer bei einem Auftreten eines Fehlers oder bei einem Ausfall des Geräts vorteilhaft schnell Informationen und Möglichkeiten zu einem Ersetzen beziehungsweise einer Reparatur des Elektrogeräts und/oder des Elektrogerätezubehörs zur Verfügung gestellt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und/oder das erfindungsgemäße System sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann das erfindungsgemäße Verfahren und/oder das erfindungsgemäße System zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems zu einem Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens zu einer Benutzerinteraktion eines Elektrogeräts oder eines Elektrogerätezubehörs mit einer geräteexternen Einheit und einer externen Einheit und
    • 2 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist ein System 10 aus einem als Akkuschrauber ausgebildeten Elektrogerät 12, einer als Smartphone ausgebildeten geräteexternen Einheit 14 und einer als loT-Server ausgebildeten externen Einheit 16 gezeigt. Das Elektrogerät 12 ist zu einer Verwendung mit einem als Akkupack ausgebildeten Elektrogerätezubehör 18 vorgesehen, welches insbesondere in der in 1 gezeigten Ausgestaltung nicht Teil des Systems 10 ist. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Systems 10, insbesondere des Elektrogeräts 12, der geräteexternen Einheit 14 und/oder der externen Einheit 16 denkbar. Das System 10 weist eine Kommunikationseinheit 20 auf, die zu einer Datenübertragung 22 innerhalb des System 10, insbesondere zwischen dem Elektrogerät 12, der geräteexternen Einheit 14 und der externen Einheit 16 vorgesehen ist. Die Kommunikationseinheit 20 ist als ein W-LAN-Netzwerk ausgebildet. Die Kommunikationseinheit 20 umfasst mehrere Kommunikationselemente 24, welche an dem Elektrogerät 12, der geräteexternen Einheit 14 und der externen Einheit 16 angeordnet sind. Die Kommunikationselemente 24 sind als W-LAN-Schnittstellen ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen der Kommunikationseinheit 20 denkbar, beispielsweise als ein optisches Netzwerk, ein Ethernet-Netzwerk, als eine InternetVerbindung, als ein Bluetooth-Netzwerk o. dgl. Es ist denkbar, dass die externe Einheit 16 über eine Internetverbindung mit der Kommunikationseinheit 20 verbunden ist, wobei insbesondere eines der Kommunikationselemente 24 beispielsweise als ein Router ausgebildet ist.
  • Das Elektrogerät 12 umfasst eine Erfassungseinheit 26 zu einer Erfassung von elektrogerätespezifischen Kenngrößen des Elektrogeräts 12, insbesondere eines Motors und/oder einer Elektronik des Elektrogeräts 12, welche insbesondere in den Figuren nicht gezeigt sind. Die Erfassungseinheit 26 umfasst mehrere Sensorelemente, welche jedoch in den Figuren nicht gezeigt sind. Die Sensorelemente sind als Piezoelement zu einer Bewegungs- und/oder Vibrationsmessung, als ein Spannungsmessgerät, als ein Strommessgerät und als ein Thermometer ausgebildet. Es sind aber noch andere Ausgestaltungen der Erfassungseinheit 26, insbesondere der Sensorelemente, denkbar. Die geräteexterne Einheit 14 weist eine Ausgabeeinheit 28 zur Ausgabe von haptischen, optischen und akustischen Signalen, welche insbesondere ein Display, einen Lautsprecher und einen haptischen Signalgeber umfasst, auf. Insbesondere ist denkbar, dass das Elektrogerätezubehör 18 zusätzlich zu oder anstatt des Elektrogeräts 12 als Teil des Systems 10 ausgebildet ist, wobei insbesondere das Elektrogerätezubehör 18 eine beziehungsweise die Erfassungseinheit 26, insbesondere zumindest ein Sensorelement, und zumindest teilweise die Kommunikationseinheit 20, insbesondere ein Kommunikationselement 24, umfasst.
  • In 2 ist ein beispielhafter Ablauf eines Verfahrens 100 zu einer Benutzerinteraktion des Elektrogeräts 12 mittels des Systems 10 gezeigt. In einem Verfahrensschritt 102 des Verfahrens 100 wird mittels der Erfassungseinheit 26 des Elektrogeräts 12 eine der elektrogerätespezifischen Kenngrößen erfasst. Es ist aber auch denkbar, dass eine Vielzahl von elektrogerätespezifischen Kenngrößen erfasst wird. Die erfasste elektrogerätespezifische Kenngröße ist als ein zeitlicher Verlauf einer Drehzahl des Motors des Elektrogeräts 12 ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen der elektrogerätespezifischen Kenngröße denkbar, insbesondere dass mehrere voneinander verschiedene elektrogerätespezifische Kenngrößen erfasst werden. Es ist denkbar, dass mittels der Erfassungseinheit 26 erfasste elektrogerätespezifische Kenngrößen in dem Elektrogerät 12, insbesondere einer Speichereinheit des Elektrogeräts 12, hinterlegt werden. In einem weiteren Verfahrensschritt 104 des Verfahrens 100 wird mittels der Kommunikationseinheit 20 des Elektrogeräts 12 die erfasste elektrogerätespezifische Kenngröße an die geräteexterne Einheit 14 übermittelt. Insbesondere erfolgt eine Übermittlung der elektrogerätespezifischen Kenngröße, insbesondere der hinterlegten elektrogerätespezifischen Kenngröße(n), periodisch oder kontinuierlich.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 106 des Verfahrens 100 wird mittels der geräteexternen Einheit 14 in Abhängigkeit von der erfassten elektrogerätespezifischen Kenngröße ein Gerätezustandsparameter des Elektrogeräts 12 ermittelt. In einem Verfahrensschritt des Verfahrens 100, insbesondere dem Verfahrensschritt 106, wird mittels der geräteexternen Einheit 14 in Abhängigkeit von der elektrogerätespezifischen Kenngröße zumindest ein als eine fehlerhafte und/oder fehlende Komponente des Elektrogeräts 12 ausgebildeter Gerätezustandsparameter ermittelt, wobei der Reparatur- oder Austauschparameter in Abhängigkeit von einem Kostenparameter und/oder einem Reparaturaufwandsparameter der zumindest einen fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente berechnet wird. Der Gerätezustandsparameter ist als ein Übersetzungsfehler des Motors ausgebildet, welcher insbesondere anhand der als zeitlicher Verlauf der Drehzahl des Motors ausgebildeten elektrogerätespezifischen Kenngröße mittels der geräteexternen Einheit 14 ermittelt wird. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Gerätezustandsparameters denkbar, beispielsweise als eine anders ausgebildete Fehlerkenngröße und/oder als ein Eignungsparameter, welcher eine Eignung des Elektrogeräts 12 zu einem Betrieb beschreibt, während dessen die elektrogerätespezifische Kenngröße erfasst wurde. In einem Verfahrensschritt des Verfahrens 100, insbesondere dem Verfahrensschritt 106, wird in Abhängigkeit von dem Gerätezustandsparameter ein Reparatur- oder Austauschparameter des Elektrogeräts 12 berechnet. Mittels der externen Einheit 16 werden elektronische Daten hinsichtlich einer Reparatur und/oder eines Austauschs des Elektrogeräts 12, insbesondere des Motors, an die geräteexterne Einheit 14 übertragen. Vorzugsweise umfassen die übertragenen elektronischen Daten beispielsweise Kosten für Ersatzteile, Kosten für ein anderes, insbesondere neuwertiges, Elektrogerät 12, Kosten für eine Reparatur des Elektrogeräts 12, insbesondere des Motors, eine Dauer der Reparatur und/oder eine Dauer eines Austauschs des Elektrogeräts 12. Es ist aber auch denkbar, dass andere beziehungsweise weitere elektronische Daten zur Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters herangezogen werden. Es ist auch denkbar, dass weitere elektronische Daten, insbesondere weitere elektrogerätespezifische Kenngrößen, mittels der Kommunikationseinheit 20 von dem Elektrogerät 12 an die geräteexterne Einheit 14 übertragen werden. In einem Verfahrensschritt des Verfahrens 100, insbesondere dem Verfahrensschritt 106, erfolgt mittels der geräteexternen Einheit 14 eine Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters in Abhängigkeit von der ermittelten fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente und von zumindest einer Abnutzungskenngröße, insbesondere einer gesamten Betriebsdauer, des Elektrogeräts 12. Der Reparatur- oder Austauschparameter ist beispielsweise als ein Kostenvoranschlag für Reparaturkosten zur Reparatur des Elektrogeräts 12, insbesondere des Motors, ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Reparatur- oder Austauschparameters denkbar, beispielsweise als eine zu erwartende Reparaturdauer, als ein Kostenvoranschlag für ein anderes, insbesondere neuwertiges, Elektrogerät, welches insbesondere kostengünstiger ist als eine Reparatur des Elektrogeräts 12, o. dgl.
  • In einem Verfahrensschritt des Verfahrens 100, insbesondere dem Verfahrensschritt 106, wird mittels der geräteexternen Einheit 14 in Abhängigkeit von der elektrogerätespezifischen Kenngröße und/oder der ermittelten fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente eine zu erwartende Restlaufdauer des Elektrogeräts 12 bestimmt und mit einem als Reparaturdauer ausgebildeten Reparaturaufwandsparameter verglichen. Insbesondere wird dem Benutzer über die Ausgabeeinheit 28 eine Information ausgegeben, falls die zu erwartende Restlaufdauer kleiner ist als ein Wert des Reparaturaufwandsparameters. Der als Reparaturdauer ausgebildete Reparaturaufwandsparameter wird beispielsweise mittels der geräteexternen Einheit 14 ermittelt, wobei insbesondere zumindest eine Reparaturanfrage beziehungsweise ein Status eines Reparaturdienstes über die externe Einheit 16 herangezogen wird. Es ist denkbar, dass mittels der geräteexternen Einheit 14 über eine Benutzereingabe oder automatisch über die externe Einheit 16 ein als Ersatzgerät ausgebildetes anderes Elektrogerät bestellt wird, falls die zu erwartende Restlaufdauer kleiner ist als der Wert des Reparaturaufwandsparameters.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 108 des Verfahrens 100 wird der berechnete Reparatur- oder Austauschparameter mittels der geräteexternen Einheit 14 mit zumindest einem benutzerspezifischen und/oder vorgegebenen Grenzwert verglichen, wobei in Abhängigkeit von dem Vergleich des Reparatur- oder Austauschparameters mit dem Grenzwert eine Informationsausgabe an einen Benutzer, an das Elektrogerät 12 und/oder an die externe Einheit 16 erfolgt. Der benutzerspezifische und/oder vorgegebene Grenzwert ist beispielsweise als ein maximaler Reparaturkostenbetrag ausgebildet, welcher insbesondere durch den Benutzer mittels der geräteexternen Einheit 14 und/oder des Elektrogeräts 12 bei einer Inbetriebnahme des Elektrogeräts 12 festgelegt wurde. Vorzugsweise ist der benutzerspezifische und/oder vorgegebene Grenzwert mittels der geräteexternen Einheit 14 und/oder des Elektrogeräts 12 durch den Benutzer anpassbar. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des benutzerspezifischen und/oder vorgegebenen Grenzwerts denkbar. Es ist auch denkbar, dass mehrere benutzerspezifische und/oder vorgegebene Grenzwerte beziehungsweise mehrere Werte eines benutzerspezifischen und/oder vorgegebenen Grenzwerts durch den Benutzer hinterlegt werden.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 110 des Verfahrens 100 erfolgt mittels der Ausgabeeinheit 28, insbesondere der geräteexternen Einheit 14, zu einer Bestätigung des berechneten Reparatur- oder Austauschparameters, insbesondere zu einer Beauftragung einer Reparatur und/oder eines Austauschs, zumindest eine Eingabeaufforderung an einen Benutzer. Insbesondere erfolgt bei der Bestätigung des berechneten Reparatur- oder Austauschparameters mittels der geräteexternen Einheit 14, insbesondere automatisch, eine Beauftragung der Reparatur des Elektrogeräts 12. In einem weiteren Verfahrensschritt 112 des Verfahrens 100 erfolgt, insbesondere alternativ zu der Eingabeaufforderung an den Benutzer, insbesondere dem Verfahrensschritt 110, bei einer Unterschreitung des benutzerspezifischen und/oder vorgegebenen Grenzwerts mittels der geräteexternen Einheit 14 über die externe Einheit 16 automatisch eine Beauftragung einer Reparatur und/oder eines Austauschs des Elektrogeräts 12, insbesondere unabhängig von der Bestätigung des berechneten Reparatur- oder Austauschparameters durch den Benutzer.
  • Alternativ oder zusätzlich, insbesondere unabhängig ob ein Fehler und/oder eine fehlerhafte Komponente des Elektrogeräts 12 erfasst wird, wird in einem Verfahrensschritt 114 des Verfahrens 100 mittels der geräteexternen Einheit 14 zu einer Ermittlung des Gerätezustandsparameters, die elektrogerätespezifische Kenngröße mit zumindest einem hinterlegten Eignungsgrenzbereich der elektrogerätespezifischen Kenngröße des Elektrogeräts verglichen. Beispielsweise umfasst der Eignungsgrenzbereich eine maximale und/oder eine minimale Drehzahl des Motors, welche insbesondere zu einem beschädigungsfreien Betrieb des Elektrogeräts 12, insbesondere des Motors, geeignet beziehungsweise vorgesehen ist. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Eignungsgrenzbereichs denkbar, welche insbesondere in Abhängigkeit von einer Ausgestaltung der erfassbaren beziehungsweise zu erfassenden elektrogerätespezifischen Kenngrößen des Elektrogeräts 12 ausgebildet sind. In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt 116 des Verfahrens 100 wird mittels der geräteexternen Einheit 14 und/oder der externen Einheit 16 bei einer Unter- oder Überschreitung des Eignungsgrenzbereichs der elektrogerätespezifischen Kenngröße, zu einer Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters, die elektrogerätespezifische Kenngröße mit einer Vielzahl von hinterlegten Eignungsgrenzbereichen verglichen, welche jeweils verschiedenen anderen Elektrogeräten 12 zugeordnet sind. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Verfahrens 100 denkbar, beispielsweise mit einer, von der hier beschriebenen Reihenfolge von Verfahrensschritten abweichenden, anderen Reihenfolge der Verfahrensschritte. Insbesondere ist eine Ausgestaltung des Verfahrens 100 zur Benutzerinteraktion mit dem Elektrogerätezubehör 18 als Teil des Systems 10 denkbar.

Claims (10)

  1. Verfahren zu einer Benutzerinteraktion eines Elektrogeräts (12) oder eines Elektrogerätezubehörs (18), wobei in zumindest einem Verfahrensschritt (102) mittels zumindest einer Erfassungseinheit (26) des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18) zumindest eine elektrogerätespezifische Kenngröße, insbesondere Gerätekenngröße und/oder Nutzungskenngröße, erfasst wird und wobei in zumindest einem Verfahrensschritt (104) mittels zumindest einer Kommunikationseinheit (20) des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18) die erfasste elektrogerätespezifische Kenngröße an zumindest eine geräteexterne Einheit (14) übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt (106) mittels der geräteexternen Einheit (14) in Abhängigkeit von der zumindest einen elektrogerätespezifischen Kenngröße zumindest ein Gerätezustandsparameter, insbesondere eine Fehlerkenngröße und/oder ein Eignungsparameter, des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18) ermittelt wird und in Abhängigkeit von dem Gerätezustandsparameter zumindest ein Reparatur- oder Austauschparameter, insbesondere Kosten und/oder Dauer einer Reparatur oder eines Austauschs, des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18), insbesondere über eine externe Einheit (16), berechnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt (108) der berechnete Reparatur- oder Austauschparameter mittels der geräteexternen Einheit (14) mit zumindest einem benutzerspezifischen und/oder vorgegebenen Grenzwert verglichen wird, wobei in Abhängigkeit von dem Vergleich des Reparatur- oder Austauschparameters mit dem Grenzwert eine Informationsausgabe an einen Benutzer, an das Elektrogerät (12) oder das Elektrogerätezubehör (18) und/oder an eine externe Einheit (16) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt (110) mittels zumindest einer Ausgabeeinheit (28), insbesondere der geräteexternen Einheit (14), zu einer Bestätigung des berechneten Reparatur- oder Austauschparameters, insbesondere zu einer Beauftragung einer Reparatur und/oder eines Austauschs, zumindest eine Eingabeaufforderung an einen Benutzer erfolgt.
  4. Verfahren zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt (112) bei einer Unterschreitung des benutzerspezifischen und/oder vorgegebenen Grenzwerts mittels der geräteexternen Einheit (14) über die externe Einheit (16) automatisch eine Beauftragung einer Reparatur und/oder eines Austauschs des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt (106) mittels der geräteexternen Einheit (14) in Abhängigkeit von der zumindest einen elektrogerätespezifischen Kenngröße zumindest ein als eine fehlerhafte und/oder fehlende Komponente des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18) ausgebildeter Gerätezustandsparameter ermittelt wird, wobei der Reparatur- oder Austauschparameter in Abhängigkeit von einem Kostenparameter und/oder einem Reparaturaufwandsparameter der zumindest einen fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente berechnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt (106) mittels der geräteexternen Einheit (14) eine Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters in Abhängigkeit von der ermittelten fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente und von zumindest einer Abnutzungskenngröße, insbesondere einer gesamten Betriebsdauer, des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18) erfolgt.
  7. Verfahren zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt (106) mittels der geräteexternen Einheit (14) in Abhängigkeit von der elektrogerätespezifischen Kenngröße und/oder der ermittelten fehlerhaften und/oder fehlenden Komponente zumindest eine zu erwartende Restlaufdauer des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18) bestimmt wird und mit einem als Reparaturdauer ausgebildeten Reparaturaufwandsparameter verglichen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt (114) mittels der geräteexternen Einheit (14) zu einer Ermittlung des Gerätezustandsparameters, die elektrogerätespezifische Kenngröße mit zumindest einem hinterlegten Eignungsgrenzbereich der elektrogerätespezifischen Kenngröße des Elektrogeräts (12) oder des Elektrogerätezubehörs (18) verglichen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt (116) bei einer Unter- oder Überschreitung des Eignungsgrenzbereichs der elektrogerätespezifischen Kenngröße, zu einer Berechnung des Reparatur- oder Austauschparameters, die elektrogerätespezifische Kenngröße mit einer Vielzahl von hinterlegten Eignungsgrenzbereichen verglichen wird, welche jeweils verschiedenen anderen Elektrogeräten oder anderen Elektrogerätezubehören zugeordnet sind.
  10. System zu einem Durchführen eines Verfahrens (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zumindest einem Elektrogerät (12) und/oder einem Elektrogerätezubehör (18) und mit zumindest einer geräteexternen Einheit (14).
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