DE102019219472A1 - Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers Download PDF

Info

Publication number
DE102019219472A1
DE102019219472A1 DE102019219472.9A DE102019219472A DE102019219472A1 DE 102019219472 A1 DE102019219472 A1 DE 102019219472A1 DE 102019219472 A DE102019219472 A DE 102019219472A DE 102019219472 A1 DE102019219472 A1 DE 102019219472A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
converter
torque converter
hydrodynamic torque
pressure
torque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019219472.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewgeni Bayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102019219472.9A priority Critical patent/DE102019219472A1/de
Publication of DE102019219472A1 publication Critical patent/DE102019219472A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/36Inputs being a function of speed
    • F16H2059/366Engine or motor speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers (4), wobei ein Torusraum (10) des hydrodynamischen Drehmomentwandlers (4) mit Hydraulikflüssigkeit versorgt und hierdurch ein Wandlerdruck im Torusraum (10) eingestellt wird. Um eine Betriebscharakteristik des hydrodynamischen Drehmomentwandlers (4) möglichst optimal an den Betrieb einer vorgeschalteten Antriebsmaschine (3) anpassen zu können, wird der Wandlerdruck in Abhängigkeit eines geforderten Pumpenaufnahmemoments eines Pumpenrades (7) des Drehmomentwandlers (4) geregelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, wobei ein Torusraum des hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit Hydraulikflüssigkeit versorgt und hierdurch ein Wandlerdruck im Torusraum eingestellt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Steuergerät, ein Computerprogrammprodukt sowie einen Datenträger.
  • In Kraftfahrzeugantriebssträngen kommen zwischen einer Verbrennungskraftmaschine und einem nachgeschalteten Kraftfahrzeuggetriebe als Anfahrelemente häufig hydrodynamische Drehmomentwandler zum Einsatz. Über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler wird die jeweilige Verbrennungskraftmaschine dabei dann abtriebsseitig durch hydrodynamische Kraftübertragung mit einem Getriebeeingang des nachfolgenden Kraftfahrzeuggetriebes gekoppelt. Dazu verfügt der hydrodynamischer Drehmomentwandler üblicherweise über einen mit einer Hydraulikflüssigkeit befüllten Torusraum, der durch ein Pumpenrad, ein Turbinenrad und ein Leitrad begrenzt ist. Über eine Beschaufelung des mit der Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine gekoppelten Pumpenrades wird die mechanische Energie der Verbrennungskraftmaschine in Strömungsenergie der Hydraulikflüssigkeit umgesetzt. Auch das Turbinenrad ist mit einer entsprechenden Beschaufelung versehen, so dass diese Strömungsenergie seitens des Turbinenrades in eine entsprechende Drehbewegung und damit wieder in mechanische Energie umgewandelt wird. Das Turbinenrad ist dabei mit dem Getriebeeingang des nachfolgenden Kraftfahrzeuggetriebes gekoppelt. Über das Leitrad, welches ebenfalls mit Schaufeln ausgestattet ist, wird zudem ein Abstützen der Hydraulikflüssigkeit und damit eine Drehmomentüberhöhung seitens des Turbinenrades hervorgerufen. Diese Drehmomentüberhöhung und auch der Wirkungsgrad des Drehmomentwandlers sinken mit zunehmender Drehzahlangleichung zwischen Pumpenrad und Turbinenrad ab. Daher wird ein hydrodynamischer Drehmomentwandler meistens auch mit einer Überbrückungskupplung ausgestattet, über welche bei Betätigung eine drehfeste Verbindung zwischen der Antriebsseite und der Abtriebsseite des Drehmomentwandlers hergestellt werden kann.
  • Aus der DE 10 2014 201 131 A1 geht eine Getriebevorrichtung mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler hervor, dessen Torusraum durch ein Pumpenrad, ein Turbinenrad und ein Leitrad begrenzt ist. Dem hydrodynamischen Drehmomentwandler ist zudem ein Ventil zugeordnet, über welches eine Versorgung des Torusraumes mit Hydraulikflüssigkeit vorgenommen werden kann. Dabei wird diese Versorgung und damit auch Einstellung eines Wandlerdrucks im Torusraum in Abhängigkeit eines Systemdrucks geregelt.
  • Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betriebscharakteristik eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers möglichst optimal an eine vorgeschaltete Antriebsmaschine anzupassen.
  • Diese Aufgabe wird aus verfahrenstechnischer Sicht ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die hierauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder. Ein Steuergerät, über welches ein Betrieb eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers regelbar ist, ist ferner Gegenstand der Ansprüche 7 und 8. Des Weiteren betrifft Anspruch 9 ein Computerprogrammprodukt sowie Anspruch 10 einen Datenträger.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers ein Torusraum des hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit Hydraulikflüssigkeit versorgt und hierdurch ein Wandlerdruck im Torusraum eingestellt. Der Torusraum ist bei dem hydrodynamischen Drehmomentwandler insbesondere zwischen einem Pumpenrad, einem Turbinenrad und einem Leitrad definiert. Von diesen ist das Pumpenrad drehfest mit einer Antriebsseite des hydrodynamischen Drehmomentwandlers verbunden, während das Turbinenrad drehfest mit einer Abtriebsseite des hydrodynamischen Drehmomentwandlers in Verbindung steht und das Leitrad permanent festgesetzt oder über einen Freilauf an einem drehfesten Bauelement gelagert ist. Dabei sind das Pumpenrad, das Turbinenrad und auch das Leitrad jeweils mit je einer Beschaufelung versehen. Auf dem Fachmann prinzipiell bekannte Art und Weise erfolgt dabei eine Übertragung einer antriebseitig eingeleiteten Drehbewegungen zu der Abtriebsseite, indem die im Torusraum befindliche Hydraulikflüssigkeit über die Beschaufelung des sich mit der Antriebsseite drehenden Pumpenrades mitgenommen und in Richtung der Beschaufelung des Turbinenrades gefördert wird, wo über die Beschaufelung des Turbinenrades ein Mitreißen des Turbinenrades erfolgt. Dabei stützt sich die Hydraulikflüssigkeit dann an der Beschaufelung des stillstehenden Leitrades ab, so dass eine Drehmomentüberhöhung am Turbinenrad hervorgerufen wird.
  • Im Rahmen der Erfindung kann nun ein Wandlerdruck im Torusraum, d.h. ein im Torusraum wirksamer Druck der Hydraulikflüssigkeit, eingestellt werden, indem eine Versorgung des Torusraumes mit Hydraulikflüssigkeit vorgenommen wird. Hierunter ist zu verstehen, dass je nachdem, ob der Druck im Torusraum zu erhöhen oder abzusenken ist, eine Zuführung von Hydraulikflüssigkeit zum Torusraum oder eine Abführung von Hydraulikflüssigkeit aus dem Torusraum vorgenommen wird.
  • Die Erfindung umfasst nun die technische Lehre, dass der Wandlerdruck in Abhängigkeit eines geforderten Pumpenaufnahmemoments eines Pumpenrades des Drehmomentwandlers geregelt wird. Mit anderen Worten wird also der Druck der Hydraulikflüssigkeit im Torusraum im Rahmen einer Regelung eingestellt, wobei diese Regelung anhand eines geforderten Pumpenaufnahmemoments eines Pumpenrades des Drehmomentwandlers erfolgt.
  • Ein derartiger Betrieb eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers hat dabei den Vorteil, dass durch Veränderung des Wandlerdrucks ohne bauliche Abänderung eine Variation eines Drehmomentkennfeldes und damit auch der Betriebscharakteristik des Drehmomentwandlers vorgenommen werden kann. Denn durch Veränderung des Wandlerdrucks im Torusraum kann ein Pumpenaufnahmemoment des Pumpenrades des Drehmomentwandlers beeinflusst werden, so dass hierdurch letztendlich auch eine Veränderung des Drehmomentkennfeldes des Drehmomentwandlers, d.h. ein Verlauf des übertragenen Drehmoments über der Eingangsdrehzahl des Drehmomentwandlers, erreichbar ist. Dadurch können unterschiedliche Betriebscharakteristiken des einzelnen Drehmomentwandlers dargestellt werden, so dass hierdurch auch eine optimale Anpassung des Drehmomentwandlers an eine Drehmomentkennlinie einer dem Drehmomentwandler vorgeschalteten Verbrennungskraftmaschine möglich ist. In der Folge kann der einzelne hydrodynamische Drehmomentwandler auch mit unterschiedlichen Verbrennungskraftmaschinen kombiniert und damit durch den Drehmomentwandler ein breiteres Einsatzgebiet abgedeckt werden. Zudem ist durch gezielte Anpassung des Drehmomentwandlers an die vorgeschaltete Verbrennungskraftmaschine eine positive Beeinflussung eines Kraftstoffverbrauchs der Verbrennungskraftmaschine, des Fahrkomforts und/oder der Fahrdynamik möglich. Da hierfür keine Änderungen an Bauteilen des hydrodynamischen Drehmomentwandlers notwendig sind, lässt sich dies mit niedrigem Herstellungsaufwand realisieren.
  • Zwar kann auch bei dem hydrodynamischen Drehmomentwandler der DE 10 2014 201 131 A1 eine Regelung des Wandlerdrucks vorgenommen werden, dies erfolgt dabei aber in Abhängigkeit eines Systemdrucks und dient nicht einer Veränderung des hydrodynamischen Drehmomentkennfeldes des Drehmomentwandlers.
  • Unter dem „Pumpenaufnahmemoment“ des Pumpenrades ist das Drehmoment zu verstehen, das durch das Pumpenrad in Abhängigkeit einer Drehzahl des Pumpenrades aufgenommen wird. Insofern handelt es sich bei dem geforderten Pumpenaufnahmemoment um das Pumpenaufnahmemoment, welches seitens des hydrodynamischen Drehmomentwandlers bei der jeweiligen Drehzahl des Pumpenrades einzustellen ist.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Soll-Wert des Pumpenaufnahmemoments in Abhängigkeit mindestens eines antriebsseitigen Parameters des hydrodynamischen Drehmomentwandlers gewählt. Für die Regelung des Wandlerdrucks in Abhängigkeit des geforderten Pumpenaufnahmemoments wird also ein Soll-Wert des Pumpenaufnahmemoments herangezogen, der anhand eines antriebsseitigen Parameters bestimmt wurde. Bei einem antriebsseitigen Parameter handelt es sich um einen Parameter, welcher einer Antriebsseite des hydrodynamischen Drehmomentwandlers zugeordnet ist.
  • In Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform wird als antriebsseitiger Parameter ein Betriebsparameter einer Antriebsmaschine herangezogen, welche dem hydrodynamischen Drehmomentwandler antriebsseitig vorgeschaltet ist. Insofern wird der Soll-Wert des Pumpenaufnahmemoments in Abhängigkeit dieses Parameters der Antriebsmaschine vorgegeben, wodurch die Betriebscharakteristik des hydrodynamischen Drehmomentwandlers auf die vorgeschaltete Antriebsmaschine abgestimmt werden kann. Bei der vorgeschalteten Antriebsmaschine handelt es sich hierbei bevorzugt um eine Verbrennungskraftmaschine. Der mindestens eine Parameter, anhand von welchem der Soll-Wert des Pumpenaufnahmemoments gewählt wird, ist insbesondere die Abtriebsdrehzahl der Antriebsmaschine, welche dabei dann bevorzugt einer Eingangsdrehzahl des hydrodynamischen Drehmomentwandlers entspricht. Dementsprechend wird dann der Soll-Wert des Pumpenaufnahmemoments in Abhängigkeit der Abtriebsdrehzahl gewählt. Dies erfolgt dabei insbesondere derartig, dass bei niedrigen Drehzahlen zunächst ein niedriges Pumpenaufnahmemoment und mit zunehmender Drehzahl ein stärkerer Anstieg des Pumpenaufnahmemoments vorgegeben wird. Hierdurch wird zunächst eine weiche Betriebscharakteristik des hydrodynamischen Drehmomentwandlers eingestellt, die in eine zunehmend härtere Betriebscharakteristik übergeht.
  • Gemäß einer Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung wird der Wandlerdruck durch Regelung der Versorgung des Torusraum mit Hydraulikflüssigkeit über eine Drosseleinrichtung eingestellt. Dabei umfasst die Drosseleinrichtung bevorzugt mindestens eine stufenlose Drosselstelle, beispielsweise in Form eines Proportionalventils. In Weiterbildung dieser Ausgestaltungsmöglichkeit wird im Zuge der Regelung der Versorgung des Torusraumes Hydraulikflüssigkeit über die Drosseleinrichtung zu- oder abgeführt. Je nach gefordertem Pumpenaufnahmemoment wird der Wandlerdruck angepasst, also entweder erhöht oder abgesenkt, indem über die Drosseleinrichtung Hydraulikflüssigkeit in den Torusraum geführt oder aus diesem abgeführt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung wurde bei dem hydrodynamischen Drehmomentwandler im Vorfeld eine Abhängigkeit zwischen dem Pumpenaufnahmemoment und dem Wandlerdruck messtechnisch ermittelt. Es wurde also im Vorfeld vor einem Betreiben des hydrodynamischen Drehmomentwandlers durch Messung bestimmt, bei welchem Wandlerdruck im Torusraum sich welches Pumpenaufnahmemoment einstellt. Dadurch ist dann dementsprechend auch bekannt, welcher Wandlerdruck vorzugeben ist, um ein jeweils gefordertes Pumpenaufnahmemoment zu erreichen. Alternativ dazu ist es im Rahmen der Erfindung aber auch denkbar, dass die Abhängigkeit zwischen dem Pumpenaufnahmemoment und dem Wandlerdruck rechnerisch bestimmt wurde.
  • Gegenstand der Erfindung ist zudem ein Steuergerät, bei welchem es sich insbesondere um ein Getriebesteuergerät handelt. Dieses Steuergerät ist nun dazu eingerichtet, den Betrieb eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers zu regeln, wozu das Steuergerät eine Versorgung eines Torusraumes des hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit Hydraulikflüssigkeit regelt und dadurch die Einstellung eines Wandlerdrucks im Torusraum vornimmt. Ferner ist das Steuergerät dazu ausgebildet, den Wandlerdruck in Abhängigkeit eines vorgegebenen Pumpenaufnahmemoments eines Pumpenrades des Drehmomentwandlers zu regeln. Im Rahmen der Erfindung steht das Steuergerät zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens insbesondere mit einer Sensorik in Verbindung, über welche unter anderem der Wandlerdruck im Torusraum ermittelt werden kann. Im Weiteren kann das Steuergerät dann noch dazu eingerichtet sein, eine oder mehrere der vorgenannten Varianten eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers zu verwirklichen. So kann das Steuergerät insbesondere eine Regelung des Wandlerdrucks im Torusraum durch Zugriff auf eine entsprechende Drosseleinrichtung vornehmen, über welche eine zu- oder Abführung von Hydraulikflüssigkeit aus dem Torusraum vollzogen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich auch als Computerprogrammprodukt verkörpern, welches, wenn es auf einem Prozessor, beispielsweise einem Prozessor eines vorgenannten Steuergeräts läuft, den Prozessor softwaremäßig anleitet, die zugeordneten erfindungsgegenständlichen Verfahrensschritte durchzuführen. In diesem Zusammenhang gehört auch ein computerlesbares Medium zum Gegenstand der Erfindung, auf dem ein vorstehend beschriebenes Computerprogrammprodukt abrufbar gespeichert ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale der nebengeordneten oder der hiervon abhängigen Ansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus Möglichkeiten, einzelne Merkmale, auch soweit sie aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung oder unmittelbar aus den Zeichnungen hervorgehen, miteinander zu kombinieren. Die Bezugnahme der Ansprüche auf die Zeichnungen durch Verwendung von Bezugszeichen soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, die nachfolgend erläutert wird, ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugantriebsstranges mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, welcher entsprechend einem erfindungsgemäßen Verfahren betreibbar ist; und
    • 2 ein Diagramm, in welchem Drehmomentverläufe der Drehzahl aufgetragen sind.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugantriebsstranges 1, bei welchem es sich insbesondere um den Antriebsstrang eines Pkws oder eines Nkws handeln kann. In diesem Kraftfahrzeugantriebsstrang 1 ist eine Abtriebswelle 2 einer Antriebsmaschine 3 über ein zwischenliegendes Anfahrelement in Form eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers 4 mit einer Getriebeeingangswelle 5 eines Kraftfahrzeuggetriebes 6 verbunden, bei welchem es sich um ein Automatikgetriebe handeln kann. Dabei ist zwischen der Abtriebswelle 2 der, insbesondere als Verbrennungskraftmaschine ausgeführt Antriebsmaschine 3 und dem hydrodynamischen Drehmomentwandler 4 bevorzugt noch ein - vorliegend nicht weiter dargestellter - Torsionsschwingungsdämpfer vorgesehen.
  • Der hydrodynamische Drehmomentwandler 4 umfasst ein Pumpenrad 7, ein Turbinenrad 8 und ein Leitrad 9, die auf dem Fachmann prinzipiell bekannte Art und Weise jeweils mit je einer Beschaufelung ausgestattet sind und gemeinsam einen Torusraum 10 definieren. Das Pumpenrad 7 ist über den zwischenliegenden Torsionsschwingungsdämpfer mit der Abtriebswelle 2 der Antriebsmaschine 3 verbunden, während das Turbinenrad 8 drehfest mit der Getriebeeingangswelle 5 des Kraftfahrzeuggetriebes 6 in Verbindung steht. Das Leitrad 9 ist bevorzugt drehfest mit einem - vorliegend nicht weiter dargestellten - Gehäuse verbunden, kann im Rahmen der Erfindung aber auch über einen zwischenliegenden Freilauf mit diesem Gehäuse gekoppelt sein, um den hydrodynamischen Drehmomentwandler 4 nach Art eines Trilok-Wandlers auszubilden. Besonders bevorzugt ist bei dem hydrodynamischen Drehmomentwandler 4 zudem eine - vorliegend ebenfalls nicht dargestellte - Überbrückungskupplung vorgesehen, bei deren Betätigung das Pumpenrad 7 und das Turbinenrad 8 drehfest miteinander verbunden und damit ein direkter Durchtrieb von der Abtriebswelle 2 auf die Getriebeeingangswelle 5 vollzogen wird.
  • Im Betrieb der Antriebsmaschine 3 wird das Pumpenrad 7 des hydrodynamischen Drehmomentwandlers 4 über die Abtriebswelle 2 in Drehbewegung versetzt und nimmt dabei über ihre Beschaufelung Hydraulikflüssigkeit mit, welche sich im Torusraum 10 befindet und bei der es sich insbesondere um Öl handelt. Die Hydraulikflüssigkeit wird über die Beschaufelung des Pumpenrades 7 in Richtung der Beschaufelung des Turbinenrades 8 gefördert und reißt das Turbinenrad 8 und damit auch die Getriebeeingangswelle 5 mit, so dass es zu einer hydrodynamischen Kraftübertragung zwischen dem Pumpenrad 7 und dem Turbinenrad 8 kommt. Die Beschaufelung des stehenden Leitrades 9 sorgt zudem für einen Rückstau der zum Pumpenrad 7 zurückströmenden Hydraulikflüssigkeit in Richtung des Turbinenrades 8, was eine Drehmomentüberhöhung zur Folge hat.
  • Dem Torusraum 10 kann Hydraulikflüssigkeit über eine Leitung 11 zugeführt werden, wobei zudem eine Leitung 12 vorgesehen ist, über die Hydraulikflüssigkeit aus dem Torusraum 10 abführbar ist. Die Zu- und auch die Abführung von Hydraulikflüssigkeit über die Leitungen 11 und 12 und damit die Versorgung des Torusraumes 10 kann vorliegend über eine Drosseleinrichtung 13 gesteuert werden, bei welcher es sich bevorzugt um ein Proportionalventil handelt.
  • Als Besonderheit kann bei Betrieb des hydrodynamischen Drehmomentwandlers 4 ein Wandlerdruck im Torusraum 10, d.h. ein Druck der Hydraulikflüssigkeit im Torusraum 10, verändert werden, um auch ein Pumpenaufnahmemoment des Pumpenrades 7 zu verändern. Dazu wird die Drosseleinrichtung 13 über ein Steuergerät 14 angesteuert, bei welchem es sich insbesondere um das Getriebesteuergerät des Kraftfahrzeuggetriebes 6 handelt und das über die Drosseleinrichtung 13 den Wandlerdruck im Torusraum 10 regeln kann. Für die Überwachung des Wandlerdrucks im Torusraum 10 ist das Steuergerät 14 dabei bevorzugt mit einem Drucksensor 15 verbunden.
  • Der Wandlerdruck im Torusraum 10 kann dabei erhöht werden, indem über die Drosseleinrichtung 13 und die Leitung 11 Hydraulikflüssigkeit in den Torusraum 10 nachgeführt wird, wohingegen eine Druckabsenkung im Torusraum 10 durch Abführen von Hydraulikflüssigkeit aus dem Torusraum 10 über die Leitung 12 verwirklicht werden kann. Dies erfolgt dabei in Abhängigkeit eines geforderten Pumpenaufnahmemoments des Pumpenrades 7, wobei die Abhängigkeit des Pumpenaufnahmemoments vom Wandlerdruck im Vorfeld durch Vermessung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers 4 ermittelt worden ist.
  • Ein Soll-Wert des Pumpenaufnahmemoments wird dabei durch das Steuergerät 14 in Abhängigkeit eines antriebsseitigen Parameters vorgegeben, bei welchem es sich um eine Antriebsdrehzahl des Pumpenrades 7 damit auch im Wesentlichen um eine Abtriebsdrehzahl der Antriebsmaschine 3 handelt. Das Steuergerät 14 kann die Antriebsdrehzahl des Pumpenrades 7 dabei über einen Drehzahlsensor 16 erfassen. Bevorzugt wird der Soll-Wert des Pumpenaufnahmemoments dabei insbesondere so gewählt, dass bei niedrigen Antriebsdrehzahlen des Pumpenrades 7 ein niedriges Pumpenaufnahmemoments vorgegeben wird, welches mit steigender Antriebsdrehzahl überproportional erhöht wird. Dadurch wird erreicht, dass der hydrodynamische Drehmomentwandler bei niedrigen Antriebsdrehzahlen eine weiche Charakteristik aufweist, die mit zunehmender Antriebsdrehzahl zunehmend härter wird.
  • In 2 sind verschiedene Drehmomentverläufe über der Abtriebsdrehzahl der Antriebsmaschine 3 und damit auch der Antriebsdrehzahl des Pumpenrades 7 aufgetragen. Dabei zeigt der Verlauf 17 einen Motormomentverlauf der Antriebsmaschine 3, während der Drehmomentverlauf 18 einen Verlauf des Pumpenaufnahmemoments des Pumpenrades 7 bei konstant gehaltenem Wandlerdruck wiedergibt. Hingegen zeigt der Drehmomentverlauf 19 einen Verlauf des Pumpenaufnahmemoments 19 des Pumpenrades 7 bei erfindungsgemäßer Regelung des Wandlerdrucks in Abhängigkeit des Soll-Werts Pumpenaufnahmemoments. Durch Vergleich der beiden Verläufe 18 und 19 ist dabei zu erkennen, dass bei Betrieb des hydrodynamischen Drehmomentwandlers 4 entsprechend des Verlaufs 19 ein Schnittpunkt des Verlaufs 19 mit dem Motormoment 17 an der gleichen Stelle liegt, wie bei Betrieb entsprechend des Verlaufs 18, der Anstieg des Verlaufs 19 des Pumpenaufnahmemoments im niedrigen Drehzahlbereich aber im Vergleich zum Verlauf 18 wesentlich moderater ist, so dass die Antriebsmaschine 3 hier weniger stark gedrückt wird. Insofern ist eine Betriebscharakteristik des hydrodynamischen Drehmomentwandlers 4 besser an das Motormoment 17 der Antriebsmaschine 3 angepasst.
  • Durch einen erfindungsgemäßen Betrieb eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers kann dessen Betriebscharakteristik optimal an eine vorgeschaltete Antriebsmaschine angepasst werden.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Kraftfahrzeugantriebsstrang
    2
    Abtriebswelle
    3
    Antriebsmaschine
    4
    hydrodynamischer Drehmomentwandler
    5
    Getriebeeingangswelle
    6
    Kraftfahrzeuggetriebe
    7
    Pumpenrad
    8
    Turbinenrad
    9
    Leitrad
    10
    Torusraum
    11
    Leitung
    12
    Leitung
    13
    Drosseleinrichtung
    14
    Steuergerät
    15
    Drucksensor
    16
    Drehzahlsensor
    17
    Verlauf
    18
    Verlauf
    19
    Verlauf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014201131 A1 [0003, 0010]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers (4), wobei ein Torusraum (10) des hydrodynamischen Drehmomentwandlers (4) mit Hydraulikflüssigkeit versorgt und hierdurch ein Wandlerdruck im Torusraum (10) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandlerdruck in Abhängigkeit eines geforderten Pumpenaufnahmemoments eines Pumpenrades (7) des Drehmomentwandlers (4) geregelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Soll-Wert des Pumpenaufnahmemoments in Abhängigkeit mindestens eines antriebsseitigen Parameters des hydrodynamischen Drehmomentwandlers (4) gewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als antriebsseitiger Parameter ein Betriebsparameter einer Antriebsmaschine (3) herangezogen wird, welche dem hydrodynamischen Drehmomentwandler (4) antriebsseitig vorgeschaltet ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandlerdruck durch Regelung der Versorgung des Torusraum (10) mit Hydraulikflüssigkeit über eine Drosseleinrichtung (13) eingestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der Regelung der Versorgung des Torusraumes (10) Hydraulikflüssigkeit über die Drosseleinrichtung (13) zu- oder abgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem hydrodynamischen Drehmomentwandler (4) im Vorfeld eine Abhängigkeit zwischen dem Pumpenaufnahmemoment und dem Wandlerdruck messtechnisch ermittelt wurde.
  7. Steuergerät (14), insbesondere Getriebesteuergerät, über welches ein Betrieb eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers (4) regelbar ist, wobei das Steuergerät (14) dazu eingerichtet ist, eine Versorgung eines Torusraum (10) des hydrodynamischen Drehmomentwandlers (4) mit Hydraulikflüssigkeit und dadurch die Einstellung eines Wandlerdrucks im Torusraum (10) zu regeln, und wobei das Steuergerät (14) ausgebildet ist, den Wandlerdruck in Abhängigkeit eines geforderten Pumpenaufnahmemoments eines Pumpenrades (7) des Drehmomentwandlers (4) zu regeln.
  8. Steuergerät (14) nach Anspruch 7, durch welches ferner ein Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6 durchführbar ist.
  9. Computerprogrammprodukt für ein Steuergerät (14) nach Anspruch 7 oder 8, durch welches ein Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 durchführbar ist, wobei eine Routine zur Regelung des Wandlerdrucks in Abhängigkeit des geforderten Pumpenaufnahmemoments (19) durch entsprechende in einer Software hinterlegte Steuerungsbefehle umgesetzt ist.
  10. Datenträger mit einem Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9.
DE102019219472.9A 2019-12-12 2019-12-12 Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers Pending DE102019219472A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019219472.9A DE102019219472A1 (de) 2019-12-12 2019-12-12 Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019219472.9A DE102019219472A1 (de) 2019-12-12 2019-12-12 Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019219472A1 true DE102019219472A1 (de) 2021-06-17

Family

ID=76085032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019219472.9A Pending DE102019219472A1 (de) 2019-12-12 2019-12-12 Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019219472A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112009005373T5 (de) * 2009-11-16 2012-11-29 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Fluidübertragungsgerät
DE102014201131A1 (de) * 2014-01-22 2015-07-23 Zf Friedrichshafen Ag Getriebevorrichtung mit einem Hydrauliksystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112009005373T5 (de) * 2009-11-16 2012-11-29 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Fluidübertragungsgerät
DE102014201131A1 (de) * 2014-01-22 2015-07-23 Zf Friedrichshafen Ag Getriebevorrichtung mit einem Hydrauliksystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1608884B1 (de) Hydrodynamischer wandler mit primär- und wandlerüberbrückungskupplung
EP0414088A1 (de) Steuereinrichtung für eine Überbrückungskupplung eines hydrokinetischen Drehmomentwandlers
DE102012010536A1 (de) Hydraulisches System zurBremsenergierückgewinnung
DE102008007269A1 (de) Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit Hydrauliksystem und Hilfsölquelle
DE112015004086T5 (de) Steuersysteme für hydraulisch betätigte getriebe von elektrofahrzeugen
DE102008034573A1 (de) Einrückanpassung für eine Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung und Erfassung der Einrückqualität und der Wandlerschlupfbeschleunigung
DE1526458B1 (de) Aufgeladene Kolbenbrennkraftmaschine
DE102006006179B4 (de) Vorrichtung zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers und einer damit korrespondierenden Wandlerüberbrückungskupplung einer Getriebeeinrichtung
DE1800280A1 (de) Gasturbinengetriebenes Motorfahrzeug
EP0808253B1 (de) Von einem fehler in der motorsteuerung abhängiges steuerungssystem
EP1234129B1 (de) Verfahren zur drehzahlregelung einer antriebsmaschine
DE102012211675A1 (de) Kupplungsanordnung für ein Getriebe, sowie Verfahren zum Steuern einer Trennkupplung
DE102014118446B4 (de) Kreislauf zum Steuern von Hydraulikdruck eines Drehmomentwandlers
DE102007057786A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Antriebsvorrichtung
DE102019219472A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers
EP1461545B1 (de) Steuerschaltung und verfahren zur erzeugung eines steuersignals zur steuerung eines stufenlos verstellbaren umschlingungsgetriebes
DE102013200389A1 (de) Verfahren zum Einstellen eines Systemdrucks, sowie Kraftfahrzeuggetriebe
WO2007107314A1 (de) Hydrodynamische baugruppe mit einem retarder und einer hydrodynamischen kupplung
DE102006006180A1 (de) Vorrichtung zum Betreiben eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers und einer damit korrespondierenden Wandlerüberbrückungskupplung einer Getriebeeinrichtung
EP3215762B1 (de) Antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102012020968B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Antriebs eines Fahrzeugs
DE102017009531B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines schlupfgeregelten Systems eines Antriebsstrangs für ein Kraftfahrzeug
DE3307327A1 (de) Druckluftanlage von fahrzeugen, insbesondere druckluftbremsanlage
DE3920245A1 (de) Kraftfahrzeugantrieb, enthaltend eine kupplung mit unerwuenschten schwingungen entgegenwirkender einstellung des kupplungsschlupfes
DE102015211349A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines hydrostatischen Fahrantriebs und hydrostatischer Fahrantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication