DE102019217169A1 - Verfahren zum automatisierten Identifizieren und Entfernen von Materialaustrieben an einem Fahrzeugreifen - Google Patents

Verfahren zum automatisierten Identifizieren und Entfernen von Materialaustrieben an einem Fahrzeugreifen Download PDF

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Oliver Kirschning
Ana Eduarda Silva
Eduardo João Moreira
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
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Abstract

Um Verfahren zu schaffen, mit dem das Identifizieren und Entfernen von Materialaustrieben an einem Fahrzeugreifen ermöglicht wird,wird folgendes Verfahren mit folgenden Schritten vorgeschlagen:a) Bereitstellen eines Fahrzeugreifens (1) an einer Prüfvorrichtung,b) Positionieren von mindestens einer Kamera (4) an der Prüfvorrichtung,wobei die Kamera (4) auf mindestens eine Außenoberfläche des Fahrzeugreifens (1) gerichtet ist,c) Aufnehmen des Fahrzeugreifen (1) mit einer Haltevorrichtung, wobei die Außenoberfläche des Fahrzeugreifens (1) und die Kamera (4) relativ zueinander gedreht werden,d) Aufnehmen von Bildfolgen von der Außeroberfläche des Fahrzeugreifens (1) mit der Kamera (4),e) Aufzeichnen und Auswerten der Bildfolgen mit einer Rechnereinheit,wobei über eine Bildverarbeitung einzelne Abweichungen in Form von Materialaustrieben an der Außenoberfläche automatisiert am Fahrzeugreifen (1) identifiziert werden,f) Entfernen der Materialaustriebe von der Außenoberfläche des Fahrzeugreifens (1) mit einem Entfernungswerkzeug (7),wobei das Entfernungswerkzeug (7) mit den ausgewerteten Daten der Bildverarbeitung gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Identifizieren und Entfernen von Materialaustrieben an einem Fahrzeugreifen.
  • Nach der Reifenvulkanisation an einem Fahrzeugreifen kann es dazu kommen, dass an der Oberfläche des Fahrzeugreifens Materialaustriebe angeordnet sind, die sich beispielsweise an den Übergängen zwischen den Formsegmenten der Vulkanisationsform bilden können.
  • Die Materialaustriebe werden im Allgemeinen nach der Reifenendinspektion manuell von einer Person entfernt. Dieser Vorgang ist personalintensiv und zeitaufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem das Entfernen der Materialaustriebe am Fahrzeugreifen automatisiert erfolgen kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß Anspruchs 1 mit einem Verfahren mit folgenden Schritten:
    1. a) Bereitstellen eines Fahrzeugreifens an einer Prüfvorrichtung,
    2. b) Positionieren von mindestens einer Kamera an der Prüfvorrichtung, wobei die Kamera auf mindestens eine Außenoberfläche des Fahrzeugreifens gerichtet ist,
    3. c) Aufnehmen des Fahrzeugreifen mit einer Haltevorrichtung, wobei die Außenoberfläche des Fahrzeugreifens und die Kamera relativ zueinander gedreht werden,
    4. d) Aufnehmen von Bildfolgen von der Außenoberfläche des Fahrzeugreifens mit der Kamera,
    5. e) Aufzeichnen und Auswerten der Bildfolgen mit einer Rechnereinheit, wobei über eine Bildverarbeitung einzelne Abweichungen in Form von Materialaustrieben an der Außenoberfläche automatisiert am Fahrzeugreifen identifiziert werden,
    6. f) Entfernen der Materialaustriebe von der Außenoberfläche des Fahrzeugreifens mit einem Entfernungswerkzeug,
    wobei das Entfernungswerkzeug mit den ausgewerteten Daten der Bildverarbeitung gesteuert wird.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch das Verfahren die Materialaustriebe am Fahrzeugreifen automatisiert identifiziert und anschließend automatisiert entfernt werden können.
  • Mit dem neuen Verfahren lassen sich die Materialaustriebe mit einer Kamera und einer Bildverarbeitung schnell und einfach identifizieren.
  • Die angeschlossene Rechnereinheit analysiert die Messdaten und anschließend können die Materialaustriebe automatisiert, z.B. mit einem Messersystem, entfernt werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass das Prüfen des Fahrzeugreifens nicht mehr durch einen Mitarbeiter erfolgen muss, der signifikante Materialaustriebe übersehen kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Schritt f) das Entfernungswerkzeug an einem Roboterarm angeordnet ist und das Entfernen der Materialaustriebe automatisiert erfolgt.
  • Dadurch kann das Entfernen der Materialaustriebe mit einer hohen Prozessgeschwindigkeit erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Schritt f) das Entfernungswerkzeug ein Schneidmesser umfasst.
  • Mit einem Schneidmesser lassen sich die Materialaustriebe sicher entfernen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung ein Reifenmanipulator ist, der den Fahrzeugreifen auf der unteren Seite des Reifenwulstes hält und um seine Rotationsachse dreht.
  • Dadurch können alle Bereiche der Außenoberfläche des Fahrzeugreifens mit einer oder mit mehreren Kameras mit Bildaufnahmen gefilmt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei den Schritten c) bis d) die Außenoberfläche des Fahrzeugreifens mit zusätzlichen Lichtquellen ausgeleuchtet wird.
  • Dadurch lässt sich ein optimaler Bildkontrast erzeugen, der für die nachfolgende Bildverarbeitung wichtig ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die aufgezeichneten Bildfolgen mit der Kamera für eine automatisierte visuelle Qualitätskontrolle genutzt werden,
    wobei über eine automatisierte Bildverarbeitung Fehlerstellen am Fahrzeugreifen detektiert werden.
  • Bei der automatisierten visuellen Qualitätskontrolle werden alle Oberflächen des Fahrzeugreifens visuell geprüft. Zu diesen Oberflächen zählen ebenfalls die Reifeninnenseite sowie die gesamte äußere Oberfläche des Reifenwulstes.
  • Mit der automatisierten visuellen Qualitätskontrolle lässt sich die Qualitätskontrolle der hergestellten Fahrzeugreifen wesentlich verbessern.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1: ein Ausführungsbeispiel für das Verfahren in einer Seitenansicht,
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens.
  • Der Fahrzeugreifen 1 wird zunächst an der dargestellten Prüfvorrichtung für eine automatisierte visuelle Qualitätskontrolle bereitgestellt.
  • Die Prüfvorrichtung umfasst insbesondere die Haltevorrichtung 3, bei der es sich um einen Reifenmanipulator handelt. Die Haltevorrichtung 3 umfasst die vier dargestellten Haltearme, mit denen der Fahrzeugreifen 1 auf der unteren Seite des Reifenwulstes 9 gehalten wird.
  • Der Reifenmanipulator 3 hält den Fahrzeugreifen 1 in einer definierten Position und ist für die Rotation des Fahrzeugreifens in Rotationsrichtung 6 zuständig.
  • Die Außenoberfläche des Fahrzeugreifens 1, beispielsweise der Laufstreifen 2, wird mit einer Kamera 4 mit Bildfolgen aufgenommen. Es können weitere Kameras an der Prüfvorrichtung positioniert sein, die beispielsweise auf die vordere oder hintere Seitenwand gerichtet sind.
  • Die Prüfvorrichtung umfasst ebenfalls weitere Kameras, die auf die Reifeninnenseite des Fahrzeugsreifens 1 gerichtet sind, um an diesen Oberflächen Fehlstellen identifizieren zu können. Alle durch die Kameras aufgenommenen Bildfolgen werden mit einer Rechnereinheit und einer Bildverarbeitung analysiert.
  • Auf den Bildern sind beispielsweise Materialaustriebe zu erkennen, die durch die Reifenvulkanisation verursacht sind.
  • Die Bildverarbeitung erkennt diesen Materialaustrieb als Fehlstelle und kann ebenfalls die exakte Position am Fahrzeugreifen ermitteln.
  • Die ausgewerteten Daten werden über die Rechnereinheit an den Roboterarm 8 weitergegeben. Der Roboterarm 8 ist mit einem Entfernungswerkzeug 7 ausgerüstet.
  • Dabei kann es sich beispielsweise um ein Schneidmesser handeln, mit dem die Materialaustriebe von der Oberfläche des Fahrzeugreifens abgeschnitten werden.
  • Der Roboterarm 8 wird über die Datenauswertung so gesteuert, dass er mit dem Schneidmesser an die jeweilige Position des Materialaustriebes fährt und dort den Materialaustrieb automatisiert entfernt.
  • Der Fahrzeugreifen wird außerdem mit externen Leuchtquellen gezielt ausgeleuchtet, um den Bildkontrast für die Kamera zu erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugreifen
    2
    Laufstreifen
    3
    Haltevorrichtung, Reifenmanipulator
    4
    Kamera
    5
    Rotationsachse des Fahrzeugreifens
    6
    Rotationsrichtung des Fahrzeugreifens
    7
    Entfernungswerkzeug, z.B. Schneidmesser
    8
    Roboterarm
    9
    Reifenwulst

Claims (6)

  1. Verfahren zum automatisierten Identifizieren und Entfernen von Materialaustrieben an einem Fahrzeugreifen mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen eines Fahrzeugreifens (1) an einer Prüfvorrichtung, b) Positionieren von mindestens einer Kamera (4) an der Prüfvorrichtung, wobei die Kamera (4) auf mindestens eine Außenoberfläche des Fahrzeugreifens (1) gerichtet ist, c) Aufnehmen des Fahrzeugreifen (1) mit einer Haltevorrichtung, wobei die Außenoberfläche des Fahrzeugreifens (1) und die Kamera (4) relativ zueinander gedreht werden, d) Aufnehmen von Bildfolgen von der Außenoberfläche des Fahrzeugreifens (1) mit der Kamera (4), e) Aufzeichnen und Auswerten der Bildfolgen mit einer Rechnereinheit, wobei über eine Bildverarbeitung einzelne Abweichungen in Form von Materialaustrieben an der Außenoberfläche automatisiert am Fahrzeugreifen (1) identifiziert werden, f) Entfernen der Materialaustriebe von der Außenoberfläche des Fahrzeugreifens (1) mit einem Entfernungswerkzeug (7), wobei das Entfernungswerkzeug (7) mit den ausgewerteten Daten der Bildverarbeitung gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt f) das Entfernungswerkzeug (7) an einem Roboterarm (8) angeordnet ist und das Entfernen der Materialaustriebe automatisiert erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schritt f) das Entfernungswerkzeug (7) ein Schneidmesser umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein Reifenmanipulator (3) ist, der den Fahrzeugreifen (1) auf der unteren Seite des Reifenwulstes (9) hält und um seine Rotationsachse (5) dreht.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Schritten c) bis d) die Außenoberfläche des Fahrzeugreifens (1) mit zusätzlichen Lichtquellen ausgeleuchtet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgezeichneten Bildfolgen mit der Kamera (4) für eine automatisierte visuelle Qualitätskontrolle genutzt werden, wobei über eine automatisierte Bildverarbeitung Fehlerstellen am Fahrzeugreifen detektiert werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4088918A1 (de) * 2021-05-14 2022-11-16 Continental Reifen Deutschland GmbH Verfahren zur bearbeitung eines reifens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4088918A1 (de) * 2021-05-14 2022-11-16 Continental Reifen Deutschland GmbH Verfahren zur bearbeitung eines reifens

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