DE102019213192A1 - Verfahren zur Ermittlung einer Schädigung oder Restlebensdauer von Bauteilen in Mobilfahrzeugen - Google Patents

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Stefan Igl
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
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    • GPHYSICS
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Abstract

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Schädigung bzw. die Restlebensdauer von Bauteilen eines Mobilfahrzeugs, beispielsweise eines landwirtschaftlichen Schleppers, während des Betriebs des Mobilfahrzeugs ermittelt und gleichzeitig diesen Daten Ortskoordinaten zugewiesen, wodurch die Schädigung der Bauteile direkt einem bestimmten Arbeitszyklus an einem bestimmten Ort zugeordnet werden kann. Diese Schädigung zum Arbeitszyklus, beispielsweise Heuwenden, kann dann auf einem Display ausgegeben werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung einer Schädigung oder Restlebensdauer von Bauteilen in Mobilfahrzeugen nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Die DE 10 2007 019 203 A1 offenbart ein Betriebsdatenerfassungssystem für Autobetonpumpen sowie ein Verfahren zur Erfassung von Arbeitsabläufen von Autobetonpumpen. Eine im Zentralrechner befindliche Softwareroutine verknüpft die Positionsdaten und die ausgewählten Betriebszustände der bordeigenen Überwachungssensoren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die während des Betriebs des Mobilfahrzeugs ermittelten Betriebsdaten besser zu nutzen.
  • Die Aufgabe wird mit einem auf die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden gattungsgemäßen Verfahren gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren besteht die Möglichkeit, dass der Nutzer des Mobilfahrzeugs nachvollziehen kann, an welchem Ort und bei welchem Fahrzeugeinsatz eine Schädigung bzw. ein Verschleiß oder eine Abnutzung der Bauteile des Fahrzeugs eingetreten ist. Dadurch ist eine Anpassung der Maschinennutzung bzw. eine Änderung der Arbeitsweise auf Basis dieser Auswertedaten von Ort und Betriebszustand des Fahrzeugs möglich.
  • Erfindungsgemäß wird zu den detektierten Betriebsdaten des Fahrzeugs die Zustandsdaten des Fahrzeugs und auch die Ortsdaten des Fahrzeugs zugeordnet. Dadurch ist es möglich, einen Beginn und ein Ende eines Arbeitsprozesses zu definieren und einem bestimmten Ort zuzuordnen. Dadurch besteht die Möglichkeit, beispielsweise bei einem landwirtschaftlichen Fahrzeug wie einem Traktor den Zyklus Heuwenden oder den Zyklus Frontladermodus einem ganz bestimmten Ort, beispielsweise einem Feld, zuzuordnen und die Belastung der Bauteile und somit die Restlebensdauer der Bauteile diesem Arbeitsschritt und diesem Ort beispielsweise auf einer Landkarte darzustellen. Es findet somit eine Zuordnung des Fahrzeugeinsatzes, der Fahrzeugposition und der Belastung der Bauteile statt.
  • Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, die Daten mit Prüfstandsdaten oder theoretischen Auslegedaten der Bauteile zu vergleichen, um eine Schädigung in einem Zeitabschnitt zu ermitteln. Mit der Zuordnung zur Fahrzeugbewegung, somit der Position und Geschwindigkeit in einem zuvor definierten Zeitabschnitt, kann der Verlauf der Schädigung errechnet werden, die an dieser Stelle bei diesem Einsatz erfolgte.
  • Die Anpassung der Maschinennutzung bzw. eine Änderung der Arbeitsweise ist somit nicht nur auf Basis von Erfahrungswerten möglich, sondern die Schädigung kann direkt visualisiert werden und somit die Arbeitsweise angepasst werden.
    Es besteht auch die Möglichkeit, durch die Kenntnis der Schädigung bzw. der Abnutzung der Bauteile an einem ermittelten Ort eine zielgerichtete Abrechnung der Maschinennutzung mit dem direkten Zusammenhang zur Bauteilabnutzung durchzuführen. Jeder Fahrzeugeinsatz kann somit präzise abgerechnet werden.
  • In einer weiteren Möglichkeit kann dem Nutzer dargestellt werden, wie die Art der Nutzung die Bauteile bzw. das Fahrzeug abnutzt oder schädigt.
    Es besteht beispielsweise die Möglichkeit einer Darstellung auf einer Landkarte, in welcher Ortspunkte dargestellt sind, in welchen aufgeführt ist, welche Schädigung das Mobilfahrzeug bzw. die Bauteile des Mobilfahrzeugs erfahren. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, durch farbliche Darstellung von definierten Schädigungsklassen dem Nutzer die jeweilige Schädigung anzuzeigen.
    Es besteht auch die Möglichkeit, in einem Berechnungsprogramm die direkten Nutzungskosten des Fahrzeugs anhand der Schädigung des Fahrzeugs für den Fahrzeugeinsatz zu berechnen.
    Es besteht auch die Möglichkeit, bei sich saisonal wiederholenden Einsätzen, wie dies in der Landwirtschaft üblich ist, unter Einbeziehung der bevorstehenden Einsätze vorausschauende Wartungspläne zu erstellen. Dies ist möglich, wenn die Einsätze bereits einmal detektiert und abgespeichert wurden. Befindet sich der Einsatz am selben Ort und es handelt sich um denselben Einsatz, kann vorausschauend die Schädigung und somit eine nötige Wartung oder ein Austausch eines Bauteils geplant werden.
    Ebenso besteht die Möglichkeit, Ölwechselintervalle an die jeweilige Maschinenauslastung anzupassen. Es besteht auch die Möglichkeit, eine prozentuale Ölschädigung und Fahrzeugauslastung in einer Applikationslandkarte anzuzeigen. In dieser Applikationslandkarte ist das Einsatzprofil und das Feld und somit der Ort aufgezeigt.
  • Erfindungsgemäß werden somit die während dem Betrieb des Mobilfahrzeugs detektierten Zustandsdaten mit zuvor ermittelten Daten verglichen, um eine Restlebensdauer bzw. eine Schädigung der Bauteile zu ermitteln, und diese Schädigung wird mit den detektierten Ortskoordinaten zusammengeführt, wodurch die Möglichkeit besteht, einer bestimmten Arbeitsart, beispielsweise dem Heuwenden auf einem bestimmten Feld, grafisch eine Schädigung auszugeben. Der Nutzer des Mobilfahrzeugs kann somit direkt nach einem Arbeitseinsatz die Schädigung des Bauteils oder der Bauteile anschauen und gegebenenfalls darauf reagieren, indem er beispielsweise die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bei diesem Arbeitseinsatz erhöht oder erniedrigt. Somit kann für jeden zuvor definierten Ort ein optimaler Einsatz des Fahrzeugs erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007019203 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Ermittlung einer Schädigung oder Restlebensdauer von Bauteilen in Mobilfahrzeugen, wobei während des Betriebs des Mobilfahrzeugs Zustandsdaten detektiert werden und diese Zustandsdaten mit zuvor ermittelten Daten verglichen werden, woraus eine Restlebensdauer ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zu den detektierten Zustandsdaten Ortskoordinaten detektiert werden und den Zustandsdaten diese Ortskoordinaten zugeordnet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustandsdaten und die Ortskoordinaten einer Arbeitsart zugeordnet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schädigung der Bauteile mit den Ortskoordinaten und der Arbeitsart ausgegeben und auf einem Display angezeigt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Landkarte der Ortspunkt des Mobilfahrzeugs und die Schädigung des Bauteils dargestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schädigung durch zuvor definierte Schädigungsklassen farblich dargestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Datenverarbeitungsprogramm die Nutzungskosten für eine Arbeitsart an einem bestimmten Ort ermittelt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kenntnis einer bevorstehenden Arbeitsart an einem zuvor bekannten Ort aus der Kenntnis eines zuvor am gleichen Ort stattgefundenen Arbeitseinsatzes vorausschauende Wartungsplanungen erfolgen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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