DE102019212743A1 - Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe - Google Patents

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Oliver Gaertner
David Anselm Stueken
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Abstract

Bei einer Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe (12) mit einem verschiebbar gelagerten Radialkolben (16), der an einer seiner Stirnseiten (30) mittels eines Exzenters (22) bewegbar ist, ist erfindungsgemäß an der Stirnseite (30) des Radialkolbens (16) eine Tasche (36) zum Aufnehmen von Schmierfluid ausgebildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe mit einem verschiebbar gelagerten Radialkolben, der an einer seiner Stirnseiten mittels eines Exzenters bewegbar ist.
  • Bei Fahrzeugbremsanlagen werden Hydraulikaggregate verwendet, um in zugehörigen Bremskreisen einen geregelten Bremsdruck zur Verfügung zu stellen. Ein geregelter Bremsdruck wird insbesondere in ABS/ESP-Bremssystemen benötigt. Dazu umfasst das Hydraulikaggregat in der Regel eine Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe mit einem Pumpenkolben in Gestalt eines Radialkolbens, mittels dem ein Hydraulikfluid in einen Pumpenzylinder zu saugen und von dort unter Druck in einen Hydraulikkreislauf zu pumpen ist. Dazu ist in dem Pumpenzylinder der Pumpenkolben mittels eines Exzenters bzw. Exzenterantriebs axial hin- und herverschiebbar geführt.
  • Zum Antreiben mittels des Exzenters liegt eine Stirnseite des Radialkolbens derart an dem Exzenter an, dass dieser Druck auf die Stirnseite ausüben und damit den Radialkolben verschieben kann. Der Radialkolben ist dabei in der Regel federbelastet gegen den Exzenter gedrängt.
  • An der Stirnseite des Radialkolbens entsteht mit der Drehbewegung des Exzenters zugleich Reibung, was zu Verschleiß am Exzenter und/oder am Radialkolben und insbesondere auch zu einer unerwünschten Querbelastung des Radialkolbens führen kann. Querbelastungen des Radialkolbens können diesen unter bestimmten Umständen zu Vibration anregen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe zu schaffen, bei der die oben genannte Problematik von möglichem Verschleiß und Vibrationen weitestgehend gelöst ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist eine Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe mit einem verschiebbar gelagerten Radialkolben geschaffen, der an einer seiner Stirnseiten mittels eines Exzenters bewegbar ist. Gemäß der Erfindung ist an der Stirnseite des Radialkolbens eine Tasche zum Aufnehmen von Schmierfluid ausgebildet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Tasche zum Aufnehmen von Schmierfluid ist gezielt am Kontaktbereich zwischen Exzenter und Stirnseite des von diesem betätigten Radialkolbens ein Schmierfluid vorzuhalten, das in diesem Kontaktbereich zu verringerter Reibung und damit zu geringerer Querbelastung des Radialkolbens führt.
  • Bevorzugt ist die derartige Tasche als mindestens eine konkave Nut gestaltet. Die derartige Nut ist in die dabei vorgefertigte Stirnfläche kostengünstig einzuarbeiten und kann das erfindungsgemäß dort aufgebrachte bzw. eingebrachte Schmiermittel, insbesondere ein Fett, an der notwenigen Position halten.
  • Die Tasche ist ferner vorteilhaft mit einer Vielzahl sich insbesondere kreuzender Rillen gestaltet. Die derartigen Rillen können ein Schmiermittel großflächig vorhalten, insbesondere auch dann, wenn der zugehörige Radialkolben sich selbst um seine Achse dreht und damit seine Drehlage relativ zum Exzenter verändert.
  • Die Stirnseite zum Einbringen der erfindungsgemäßen Tasche ist vorzugsweise mit einer ebenen Oberfläche gestaltet. Eine solche Oberfläche ist besonders kostengünstig herzustellen. Alternativ ist die Stirnseite selbst mit einer konkaven Oberfläche gestaltet, die insbesondere die Mantelfläche eines Zylinders mit kreisförmiger oder elliptischer Grundfläche darstellt.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Tasche vorzugsweise in dem Radialkolben mittels eines spanenden Verfahrens hergestellt. Spanende Verfahren sind als solche über lange Zeit erprobt und prozesssicher auszuführen.
  • Alternativ ist die Tasche vorteilhaft in dem Radialkolben mittels eines adiabatischen Verfahrens hergestellt. Darüber hinaus ist es vorteilhaft die Tasche mittels eines erodierenden Verfahrens auszubilden. Mit derart spanlosen Verfahren lassen sich insbesondere vorteilhaft sehr kleingliedrige und auch kleinvolumige Strukturen herstellen, die eine hohe Rückhaltewirkung auf das dort gespeicherte Schmierfluid haben.
  • Um insbesondere bei Fahrzeugen, bei denen einerseits hoher Kostendruck besteht und andererseits ein langlebiger, geräuscharmer Betrieb der dortigen Bauteile angestrebt wird, die genannten Ziele zu erreichen, wird gemäß der Erfindung die derartige Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe gezielt in einem Hydraulikaggregat einer Fahrzeugbremsanlage verwendet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines Hydraulikaggregats 10 einer weiter nicht dargestellten Fahrzeugbremsanlage. Das Hydraulikaggregat 10 ermöglicht an Fahrzeugbremsen einer zugehörigen Fahrzeugbremsanlage insbesondere eine Antiblockier-, eine Antischlupf- und eine Fahrdynamik-Regelfunktion (ABS, ASR und ESP).
  • Dazu umfasst das Hydraulikaggregat 10 eine Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe 12, die mit einem Pumpenzylinder 14 und einem Pumpenkolben in Gestalt eines Radialkolbens 16 gestaltet ist. Dabei ist der Pumpenzylinder 14 mittels einer gestuften Bohrung 18 in einem Hydraulikblock 20 gebildet. In dem Pumpenzylinder 14 ist der Radialkolben 16 verschiebbar angeordnet und dabei mittels eines Exzenters 22 innerhalb des Pumpenzylinders 14 entlang seiner Längsachse 24 axial bzw. translatorisch hin und her zu bewegen.
  • Dazu ist in dem außen kreisrunden Exzenter 22 exzentrisch zu dessen Mitte eine Antriebswelle 26 zum Rotieren des Exzenters 22 vorgesehen. Der Exzenter 22 befindet sich in einem Exzenterraum 28.
  • Neben dem derart angeordneten Exzenter 22 befindet sich der Pumpenkolben 16 mit seiner zum Exzenter 22 gerichteten Stirnseite 30. Die dabei ebene Stirnseite 30 ist im Wesentlichen tangential zur äußeren, kreisrunden Umfangsform des Exzenters 22 ausgerichtet.
  • Zum Hin- und Herbewegen des Radialkolbens 16 ist dieser mittels einer Kolbenfeder 32 in Richtung zum Exzenter 22 gedrängt und liegt an dessen Außenumfang an. Zwischen der dortigen Außenfläche des Exzenters 22 und der Stirnseite 30 besteht also ein linienförmiger Kontakt bzw. eine Kontaktlinie 34, welche in dem in 1 gezeigt Längsschnitt als ein Punkt erscheint.
  • Im Bereich dieser Kontaktlinie 34 ist an der Stirnseite 30 ferner gezielt eine Tasche 36 zum Aufnehmen von Schmierfluid ausgebildet. Diese Tasche 36 ist mit einer Vielzahl nicht im Detail dargestellter, sich kreuzender Nuten bzw. Rillen gebildet, die in das Material des Radialkolbens 16 an dessen Stirnseite 30 mittels eines spanenden Verfahrens, eines adiabatischen Verfahrens oder eines erodierenden Verfahrens eingeformt sind.

Claims (8)

  1. Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe (12) mit einem verschiebbar gelagerten Radialkolben (16), der an einer seiner Stirnseiten (30) mittels eines Exzenters (22) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (30) des Radialkolbens (16) eine Tasche (36) zum Aufnehmen von Schmierfluid ausgebildet ist.
  2. Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (36) als mindestens eine konkave Nut gestaltet ist.
  3. Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (36) mit einer Vielzahl sich insbesondere kreuzender Rillen gestaltet ist.
  4. Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (30) mit einer ebenen Oberfläche gestaltet ist.
  5. Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (36) in dem Radialkolben (16) mittels eines spanenden Verfahrens hergestellt ist.
  6. Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (36) in dem Radialkolben (16) mittels eines adiabatischen Verfahrens hergestellt ist.
  7. Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (36) in dem Radialkolben (16) mittels eines erodierenden Verfahrens hergestellt ist.
  8. Verwendung einer Fahrzeugbremsanlagen-Radialkolbenpumpe (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 in einem Hydraulikaggregat (10) einer Fahrzeugbremsanlage.
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