DE102019211275A1 - Nutzung einer Küchenmaschine - Google Patents

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DE102019211275A1
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Abstract

Ein Verfahren umfasst Schritte des Erfassens eines Kochrezepts mit Verarbeitungsschritten, wobei einem Verarbeitungsschritt wenigstens eine Zutat zugeordnet ist; des Bestimmens einer für eine Umsetzung des Kochrezepts zur Verfügung stehende Küchenmaschine; des Auswählens eines der Verarbeitungsschritte des Kochrezepts; und des Ersetzens des ausgewählten Verarbeitungsschritts durch einen an die Küchenmaschine angepassten Verarbeitungsschritt in Abhängigkeit einer mittels des Verarbeitungsschritts verarbeiteten Zutat.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Zubereitung einer Speise nach einem Kochrezept. Insbesondere betrifft die Erfindung die Zubereitung der Speise unter Verwendung einer fortgeschrittenen Küchenmaschine.
  • Zur Zubereitung einer Speise kann ein Kochrezept zu Grunde gelegt werden. Das Kochrezept umfasst Zutaten und Arbeitsschritte, um die Zutaten schrittweise zu verarbeiten. Sind alle Verarbeitungsschritte befolgt worden, so ist die Speise fertiggestellt und kann verzehrt werden.
  • Eine Vielzahl Kochrezepte aus verschiedenen zeitlichen Epochen und verschiedenen Kulturen stehen einem Benutzer zum Nachkochen zur Verfügung. Besonders wenn es sich um ein älteres Kochrezept handelt, ist in den Arbeitsschritten die Verwendung einer Küchenmaschine wie eines Mixers oder einer Schneidemaschine üblicherweise nicht vorausgesetzt. Durch das Verwenden einer solchen Maschine kann der das Kochrezept umsetzende Benutzer Zeit und Aufwand einsparen.
  • WO 2018 054 668 A1 betrifft eine rezeptbasierte Kochhilfe, die dazu eingerichtet ist, einen Benutzer durch Verarbeitungsschritte eines Kochrezepts zu leiten.
  • WO 2017 207 247 A1 schlägt ein Verfahren vor, um ein Kochrezept zu strukturieren, um eine Küchenmaschine für die Umsetzung des Kochrezepts verbessert einsetzen zu können.
  • Eine modernes Küchenmaschine verfügt über Möglichkeiten, die von vielen Kochrezepten nicht ausgenutzt werden. Unter Verwendung dieser Möglichkeiten kann eine Speise verbessert zubereitet werden oder eine verbesserte Methode kann eine interessante Variation einer Speise bereitstellen. Allerdings ist es oft schwierig, ein Kochrezept so anzupassen, dass die Kapazitäten einer vorhandenen Küchenmaschine ausgenutzt werden.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht in der Angabe einer verbesserten Technik zur Anpassung eines Kochrezepts an eine zur Verfügung stehendes Küchenmaschine. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren umfasst Schritte des Erfassens eines Kochrezepts mit Verarbeitungsschritten, wobei einem Verarbeitungsschritt wenigstens eine Zutat zugeordnet ist; des Bestimmens einer für eine Umsetzung des Kochrezepts zur Verfügung stehende Küchenmaschine; des Auswählens eines der Verarbeitungsschritte des Kochrezepts; und des Ersetzens des ausgewählten Verarbeitungsschritts durch einen an die Küchenmaschine angepassten Verarbeitungsschritt in Abhängigkeit einer mittels des Verarbeitungsschritts verarbeiteten Zutat. Das Verfahren kann insbesondere computerimplementiert bzw. computer-unterstützt sein. So kann das Kochrezept bzw. über eine App auf einem Tablet PC bereitgestellt werden und die Fähigkeiten der Küchenmaschine können über eine drahtlose Kommunikationstechnologie bei der Küchenmaschine oder einem Server abgefragt werden.
  • Mittels des vorgestellten Verfahrens kann eine Küchenmaschine, die zur Umsetzung eines Kochrezepts zur Verfügung steht, verbessert eingesetzt werden. Die Küchenmaschine kann effizienter betrieben werden, sodass Energie oder eine Zutat eingespart werden kann, oder effektiver, sodass ein Ergebnis des Kochprozesses besser einem gewünschten Ergebnis entsprechen kann. Beispielsweise kann zur Zubereitung eines Kuchens in einem Ofen durch Einsatz eines eingebauten Grills oder einer eingebauten Mikrowelle eine Garzeit oder eine Gartemperatur reduziert werden, oder eine gewünschte Saftigkeit und Bräune des Kuchens können unabhängig voneinander gesteuert werden.
  • Eine Küchenmaschine unterstützt einen chemischen oder physikalischen Vorgang, der Teil eines Kochprozesses ist. Um die Küchenmaschine bestmöglich einzusetzen, musste ein Benutzer bislang sowohl ihre technischen Möglichkeiten und Parameter kennen, als auch deren Rolle bei der Durchführung eines vorliegenden Verarbeitungsschritts verstehen. Die Erfindung kann eine automatisierte Anpassung eines Kochrezepts an die Fähigkeiten einer Küchenmaschine ermöglichen, ohne dass sich ein Benutzer mit den für die Umsetzung zu Grunde liegenden wissenschaftlichen oder handwerklichen Grundlagen befassen oder auch nur die Bedienungsanleitung der Küchenmaschine lesen muss.
  • Das Ersetzen eines Verarbeitungsschritts erfolgt bevorzugt in Abhängigkeit einer Zutat. Dabei kann unter einer Zutat auch ein Zwischenprodukt verstanden werden, welches das Resultat eines anderen Verarbeitungsschritts sein kann. In einer Ausführungsform sind Regeln angegeben, welcher Verarbeitungsschritt mit welcher Zutat wie verändert werden kann. Es kann auch eine Negativ-Regel vorgesehen sein, die eine Veränderung eines Verarbeitungsschritts ausschließen, falls eine vorbestimmte Zutat von ihr betroffen sein sollte.
  • Der Verarbeitungsschritt kann einen Garprozess unter Zufuhr von Wärme betreffen, wobei die Küchenmaschine eine Wärmequelle umfasst. Die Küchenmaschine kann insbesondere einen Herd, einen Ofen oder ein Kombinationsgerät umfassen.
  • In einer Ausführungsform wird eine Art des Garprozesses verändert. Die Art des Garprozesses kann beispielsweise Kochen, Dämpfen, Grillen, Frittieren oder das Erwärmen mittels Heißluft oder Mikrowellen umfassen. Die Art des verwendeten Garprozesses kann schonender für Nährstoffe der Zutaten des Verarbeitungsschritts sein. Die veränderte Art kann auch hygienischer sein und einen geringeren Reinigungsaufwand der Küchenmaschine nach deren Verwendung erfordern. Außerdem kann der Einsatz von potentiell bedenklichen Stoffen wie Fett reduziert werden, etwa indem Frittieren durch Heißluft-Garen ersetzt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein Parameter des Garprozesses verändert werden. In einem Backofen können beispielsweise eine Höhe, in der das Gargut im Ofen angeordnet wird („Schiene“), eine Gartemperatur, eine Gardauer, die Verwendung von Ober- und/oder Unterhitze oder Umluft verändert werden.
  • Der veränderte Verarbeitungsschritt kann eine vorbestimmte zeitliche Abfolge umfassen. Beispielsweise kann ein Verarbeitungsschritt, der das Garen in einem Backofen unter vorbestimmten, unveränderlichen Bedingungen umfasst, derart geändert werden, dass das Garen zunächst unter ersten Bedingungen begonnen und später unter zweiten Bedingungen fortgesetzt wird. Die Bedingungen können eine Art des Garprozesses und/oder einen Parameter des Garprozesses umfassen. Es können auch mehr als zwei Verarbeitungsschritte aus der Ersetzung resultieren. Ein Übergang von einem Verarbeitungsschritt zum nächsten kann auf der Basis einer verstrichenen Zeit oder eines anderen Ereignisses bestimmt sein, beispielsweise das Erreichen einer vorbestimmten Kerntemperatur durch das Kochgut, einer vorbestimmten Konsistenz oder eines vorbestimmten Bräunungsgrads.
  • In einer Weiterführung des Verfahrens kann die Abfolge an der Küchenmaschine gesteuert werden. Dazu kann die Abfolge als Anweisungssequenz an die Küchenmaschine übermittelt oder die Küchenmaschine kann von einer externen Vorrichtung gesteuert werden, wie unten noch genauer ausgeführt ist.
  • In einigen Ausführungsformen erfolgt das Ersetzen des ausgewählten Verarbeitungsschritts durch einen an die Küchenmaschine angepassten Verarbeitungsschritt automatisch, bspw. mittels eines regelbasierten Programms oder durch Verfahren der künstlichen Intelligenz, wobei es denkbar ist, dass in diesem Zusammenhang auf einen Cloud-Service zurückgegriffen wird, der ggf. kontinuierlich durch das Verhalten mehrerer Nutzer lernt.
  • In einer Ausführungsform wird ein dem Kochrezept zugeordnetes Verarbeitungsverfahren bestimmt und der Verarbeitungsschritt in Abhängigkeit des bestimmten Verarbeitungsverfahrens verändert. So kann insbesondere erkannt werden, wie ein Verarbeitungsschritt in das Kochrezept eingebaut ist. Es kann eine Ontologie oder eine Wissensbasis zum Einsatz kommen, um das Wissen übers Kochen zu formalisieren. Beispielsweise kann ein Verarbeitungsschritt, der eine sanfte Erwärmung ohne Zugluft über ca. 20 Minuten umfasst, als Teil eines Gärprozesses eines Hefeteigs erkannt werden. Das Kochrezept kann dann etwa derart verändert werden, dass der Hefeteig ohne Ansetzen eines Vor-Teigs zubereitet wird. Eine solche Änderung kann sich auf mehrere Verarbeitungsschritte des Kochrezepts auswirken. In einer weiteren Ausführungsform kann eine Art von Speise oder ein der zuzubereitenden Speise zu Grunde liegendes generisches Rezept erkannt werden. Eine dem generischen Rezept zugeordnete Vorgehensweise kann in Abhängigkeit einer Abwandlung des Kochrezepts vom generischen Kochrezept angepasst werden. Ist beispielsweise ein generisches Rezept für Lasagne bekannt, und betrifft das vorliegende Kochrezept eine Lachs-Spinat-Lasagne, so kann eine Garzeit des generischen Rezepts reduziert werden, um ein Austrocknen des Fischs zu vermeiden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Parameter des Verarbeitungsverfahrens in Abhängigkeit einer weiteren Information des Kochrezepts bestimmt. Die weitere Information kann insbesondere eine weitere Zutat umfassen. So kann vermieden werden, dass eine erste Zutat verbessert behandelt wird, die Behandlung aber auf eine zweite Zutat negativ wirkt. Die weitere Information kann auch einen weiteren Verarbeitungsschritt oder einen Parameter der Küchenmaschine betreffen.
  • In einer Weiterführung kann ein Parameter des Verarbeitungsverfahrens in Abhängigkeit einer Benutzereingabe bestimmt werden. So kann der Benutzer beispielsweise das Resultat eines veränderten Kochrezepts bewerten und insbesondere Wünsche für eine Verbesserung ausdrücken. Ein solcher Wunsch könnte beispielsweise den erzielten Garpunkt, eine Zubereitungsdauer oder einen Bräunungsgrad betreffen.
  • Das parametrierte Verarbeitungsverfahren kann zur späteren Verwendung abgespeichert werden. Dabei können eine zeitliche Abfolge von Verarbeitungsschritten oder ein parametrierbares Verarbeitungsverfahren abgespeichert werden, wie oben genauer beschrieben ist.
  • In einigen Ausführungsformen sind die Küchenmaschinen vieler Nutzer miteinander über das Internet und/oder einen Cloud Service vernetzt. Falls ein Nutzer manuell einen Verarbeitungsschritt durch einen an die Küchenmaschine angepassten Verarbeitungsschritt ersetzt, kann das Gesamtsystem daraus lernen und sich so kontinuierlich im Betrieb weiter verbessern.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung eine Eingabeeinrichtung zur Entgegennahme eines Kochrezepts mit Verarbeitungsschritten, wobei einem Verarbeitungsschritt wenigstens eine Zutat zugeordnet ist; einen Datenspeicher mit Informationen über eine Küchenmaschine, die für eine Umsetzung des Kochrezepts zur Verfügung steht; eine Verarbeitungseinrichtung und eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe des ersetzten Verarbeitungsschritts. Dabei ist die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet, einen der Verarbeitungsschritte des Kochrezepts auszuwählen; und den ausgewählten Verarbeitungsschritt in Abhängigkeit einer mittels des Verarbeitungsschritts verarbeiteten Zutat durch einen an die Küchenmaschine angepassten Verarbeitungsschritt zu ersetzen.
  • Bevorzugt werden mittels der Ausgabeeinrichtung alle anzuwendenden Verarbeitungsschritte des Kochrezepts ausgegeben. Dabei kann ein Benutzer durch den Ablauf von Verarbeitungsschritten geführt werden. Die Ausgabe kann insbesondere optisch oder akustisch erfolgen.
  • Die Eingabeeinrichtung kann eine Schnittstelle zur Entgegennahme eines elektronisch abgelegten Kochrezepts umfassen oder beispielsweise durch einen Benutzer bedient werden, etwa manuell oder mündlich. Das entgegengenommene Kochrezept kann in eine maschinell auswertbare Form gebracht werden, beispielsweise durch Umwandeln in Text und/oder Bilder. Die auswertbare Form kann weiter verarbeitet werden, beispielsweise durch Strukturieren, etwa in Form eines XML-Dokuments.
  • Die Verarbeitungseinrichtung kann dazu eingerichtet sein, ein hierin beschriebenes Verfahren ganz oder teilweise auszuführen. Dazu kann die Verarbeitungseinrichtung einen programmierbaren Mikrocomputer oder Mikrocontroller umfassen und das Verfahren kann in Form eines Computerprogrammprodukts mit Programmcodemitteln vorliegen. Das Computerprogrammprodukt kann auch auf einem computerlesbaren Datenträger abgespeichert sein. Merkmale oder Vorteile des Verfahrens können auf die Vorrichtung übertragen werden oder umgekehrt.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die beiliegenden Figuren genauer beschrieben, in denen:
    • 1 ein System; und
    • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens
    darstellt.
  • 1 zeigt ein System 100, das eine Vorrichtung 105 umfasst, die zur Anpassung eines Kochrezepts 110 an eine Küchenmaschine 115 eingerichtet ist. Das Kochrezept 110 umfasst eine Anzahl Verarbeitungsschritte 120, die auf Zutaten 125 ausgeführt werden können, um eine vorbestimmte Speise 130 bereitzustellen. Die Speise 130 betrifft ein für den insbesondere menschlichen Verzehr geeignetes Nahrungsmittel. Ein Verarbeitungsschritt 120 des Kochrezepts 110 betrifft üblicherweise wenigstens eine Zutat 125, wobei ein Resultat eines Verarbeitungsschritts 120 einem nachfolgenden Verarbeitungsschritt 120 als Zutat 125 dienen kann. Ein Verarbeitungsschritt 120 kann noch weitere Informationen tragen, beispielsweise eine Mengenangabe für eine Zutat 125, einen Hinweis auf eine Art der Verarbeitung, eine erste Zeitangabe, die auf eine Bearbeitungszeit hinweist, eine zweite Zeitangabe, die auf eine Ruhe- oder Prozessierzeit hinweist, oder ein Hinweis auf einen vorausgehenden oder nachfolgenden Verarbeitungsschritt 120. Der Verarbeitungsschritt 120 kann ein vorbestimmtes Kochgefäß oder ein vorbestimmtes Kochwerkzeug erfordern. Außerdem kann die Verwendung einer vorbestimmten Küchenmaschine 115 explizit oder implizit angegeben sein.
  • Eine Küchenmaschine 115 umfasst ein in einer Küche und zur Zubereitung einer Speise 130 eingerichtetes Gerät, das mittels externer Energie betrieben wird, insbesondere mittels elektrischen Stroms. Insbesondere ist eine Küchenmaschine 115 dazu eingerichtet, eine oder mehrere Zutaten 125 mechanisch oder thermisch zu behandeln. Eine mechanische Behandlung kann beispielsweise ein Zerkleinern oder Vermengen betreffen und einen manuellen Vorgang ersetzen, der üblicherweise auch mittels eines vorbestimmten Kochwerkzeugs durch einen Benutzer durchgeführt werden könnte. Eine thermische Behandlung umfasst einen Entzug oder eine Zufuhr von Wärme, optional unter gleichzeitiger (oder intermittierender) mechanischer Behandlung.
  • Im vorliegenden Beispiel betrifft die zuzubereitende Speise 130 einen Kuchen und die Küchenmaschine einen Ofen. Dabei kann der Ofen 130 verschiedene Arten der Erwärmung unterstützen, etwa ein Backen mit Unterhitze, mit Oberhitze, mit Umluft, mit Heißluft, ein Dämpfen, ein Grillen von oben und/oder von unten oder ein Erwärmen mittels Mikrowellen.
  • Die Vorrichtung 105 ist dazu eingerichtet, das Kochrezept 110 für die Speise 130 zu erfassen, wenigstens einen der Verarbeitungsschritte 120 auszuwählen, und den Verarbeitungsschritt 120 durch einen zu ersetzen, der einer Küchenmaschine 115 zugeordnet ist, die zur Umsetzung des Kochrezepts 110 bereitsteht.
  • Dazu umfasst die Vorrichtung 105 eine Verarbeitungseinrichtung 135, eine Eingabeeinrichtung 140, die beispielhaft als Schnittstelle dargestellt ist, zur Bestimmung des Kochrezepts 110, und eine Ausgabeeinrichtung 145. Die Eingabeeinrichtung 140 kann eine datentechnische Schnittstelle umfassen und beispielsweise zur Entgegennahme von Text, Bildern oder Binärdaten eingerichtet sein. In einer weiteren Ausführungsform kann die Eingabeeinrichtung 140 auch beispielsweise gesprochenen Text oder eine Geste eines Benutzers entgegennehmen.
  • Die Ausgabeeinrichtung 145 ist bevorzugt zur Ausgabe an einen menschlichen Benutzer eingerichtet und kann eine Eingabeeinrichtung 150 umfassen. In einer anderen Ausführungsform umfasst die Ausgabeeinrichtung 145 eine datentechnische Schnittstelle. Vorliegend sind die Ausgabeeinrichtung 145 und die Eingabeeinrichtung 150 beispielhaft miteinander gekoppelt ausgeführt, und zwar in Form eines Smartphones, eines Laptop Computers, eines Tablet Computers oder einer anderen, insbesondere computerbasierten Mensch-Maschinen-Schnittstelle (HMI: Human Machine Interface). Die Ausgabeeinrichtung 145 und die Eingabeeinrichtung 150 können auch entfernt von der Verarbeitungseinrichtung 135 vorgesehen und mittels einer insbesondere drahtlosen Kommunikationsverbindung mit ihr verbunden sein. Bevorzugt sind die Ausgabeeinrichtung 145 und die Eingabeeinrichtung 150 im Bereich der Küchenmaschine 115 vorgesehen, beispielsweise im gleichen Raum oder miteinander integriert.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 135 ist mit einem Datenspeicher 155 verbunden, der zur Ablage von Verarbeitungsschritten 120 eingerichtet ist. Dabei ist ein abgelegter Verarbeitungsschritt 120 einer Küchenmaschine 130 zugeordnet. Außerdem können Informationen abgelegt sein, die eine mögliche Ersetzung eines Verarbeitungsschritts 120 eines Kochrezepts 110 durch einen anderen Verarbeitungsschritt 120 steuern.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform ist für einen Benutzer 160 der Vorrichtung hinterlegt, über welche Küchengeräte 115 er verfügen kann. Diese Information kann durch den Benutzer 160 abgeändert werden, beispielsweise wenn er sich nicht in seiner eigenen Küche befindet, in der die Küchengeräte 115 angebracht sind, oder wenn eines der Küchengeräte 115 nicht zur Verfügung steht, beispielsweise weil es bereits für die Zubereitung einer anderen Speise 130 belegt ist. Umgekehrt kann der Benutzer 160 der Vorrichtung 105 auch die temporäre oder permanente Verfügbarkeit eines neuen Küchengeräts 115 mitteilen.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 135 kann dazu eingerichtet sein, Verarbeitungsschritte 110 des veränderten Kochrezepts 110 an den Benutzer 160 auszugeben oder anderweitig bereitzustellen. Bei den ausgegebenen Verarbeitungsschritten 120 kann sich mindestens einer von einem vom Kochrezept 110 umfassten unterscheiden. In einer Ausführungsform kann die Küchenmaschine 115 in Abhängigkeit eines Verarbeitungsschritts 120 gesteuert werden. Dazu kann die Küchenmaschine 115 über eine Schnittstelle 165 durch die Vorrichtung 105 gesteuert werden oder Anweisungen können über die Schnittstelle 165 an die Küchenmaschine 115 hochgeladen werden und die Küchenmaschine 115 kann eine Verarbeitung anhand der hochgeladenen Anweisungen steuern.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 200, das insbesondere in Verbindung mit einem System 100 ausgeführt werden kann. In einem Schritt 205 kann das Kochrezept 205 erfasst werden. Falls erforderlich kann es in einem Schritt 210 in eine maschinell verarbeitbare Form gebracht werden. Dazu kann insbesondere eine textuelle, graphische oder binäre Repräsentation des Kochrezepts 110 auf der Basis einer Eingabe bestimmt werden. Dieser Vorgang kann das Erkennen eines Worts, einer Geste, eines Bilds oder einer anderen, insbesondere an eine Person gerichteten Information umfassen.
  • In einem Schritt 215 kann eine zur Verfügung stehende Küchenmaschine 115 bestimmt werden. Die Küchenmaschine 115 kann einem vorbestimmten Benutzer 160 zugeordnet sein, alternativ kann der Benutzer 160 eine Küchenmaschine 115 angeben. In einem Schritt 220 kann ein Verarbeitungsschritt 120 des Kochrezepts 110 ausgewählt werden, der verändert werden kann, um die Küchenmaschine 115 verbessert anwenden zu können. Dazu kann der Verarbeitungsschritt 120 in Abhängigkeit einer Angabe zur Verarbeitung ausgewählt werden. Eine solche Angabe könnte im Zusammenhang mit einem Garprozess etwa ein Kochen, Frittieren, Backen, Braten, Dämpfen, Sautieren, Anbraten, Dünsten, Anschwitzen, Ausbacken oder einen ähnlichen Vorgang betreffen.
  • Es ist bevorzugt, dass ferner eine Zutat 125 des Verarbeitungsschritts 120 berücksichtigt wird. Beispielsweise kann hinterlegt sein, welche Zutat 125 bevorzugt auf welche Weise mittels der Küchenmaschine 115 behandelt wird. Solche Zutaten können in einer Positivliste abgelegt sein. In einer weiteren Ausführungsform kann bestimmt werden, zu welchem generischen Kochrezept das vorliegende Kochrezept 110 gehört und eine Behandlung einer Zutat 125 kann dem generischen Kochrezept entnommen werden. Das Kochrezept 110 oder das generische Kochrezept können der Vorrichtung 110 vollständig bekannt sein.
  • Es kann auch berücksichtigt werden, dass eine Zutat 125 einer bestimmte Behandlung durch die Küchenmaschine 115 entgegensteht. Solche Zutaten 125 können in einer Negativliste gespeichert sein. In einer weiteren Ausführungsform können auch ein Kochgefäß oder ein Kochwerkzeug in der Negativliste vermerkt sein. Beispielsweise sollte ein Verarbeitungsschritt 120 nicht angepasst werden, um die Behandlung mittels Mikrowellen hinzuzufügen, falls das Kochgefäß eine Aluminiumfolie oder ein Goldrandgeschirr umfasst.
  • Zu verändernde Verarbeitungsschritte 120, die Positivliste und/oder die Negativliste können tabellarischer Form abgelegt sein. So kann bestimmt werden, ob und welcher Verarbeitungsschritt des Kochrezepts 110 durch einen anderen ersetzt werden soll. Als Verweis oder Teil der Tabelle kann auch ein Hinweis auf den ersetzenden Verarbeitungsschritt 120 abgespeichert sein. Außerdem kann eine Parametrierung des ersetzenden den Verarbeitungsschritts 120 angegeben sein, etwa eine Dauer, eine Temperatur oder eine zugeführte Wärmeleistung.
  • In einem Schritt 225 kann der ausgewählte Verarbeitungsschritt 120 durch den bestimmten ersetzt werden. Der ersetzende Verarbeitungsschritt 120 kann passend parametriert werden. Optional kann auch ein Verarbeitungsschritt 120 durch mehrere ersetzt werden oder umgekehrt mehrere Verarbeitungsschritte 120 werden durch einen ersetzt. Durch die Ersetzung entstehende Verarbeitungsschritte 120 können eine vorbestimmte zeitliche Abfolge oder ein Verarbeitungsverfahren (auch: Verarbeitungsprogramm) bilden. Verarbeitungsschritte 120 der Abfolge sind üblicherweise durch vorbestimmte Zeiten voneinander getrennt, während sie in einem Verarbeitungsverfahren auch durch Bedingungen voneinander getrennt sein können.
  • Der Benutzer kann eine bestimmte Abfolge oder ein bestimmtes Verarbeitungsverfahren kontrollieren und gegebenenfalls editieren. Die bestimmte Abfolge oder das bestimmte Verarbeitungsverfahren können zur späteren Verwendung abgespeichert werden. In einem Schritt 230 können der veränderte Verarbeitungsschritt 120 oder die sich nach einer oder mehreren Veränderungen ergebenden Verarbeitungsschritte 120 des Kochrezepts 110 ausgegeben werden. Die Ausgabe kann schrittweise erfolgen, um den Benutzer 160 verbessert durch die Umsetzung des Kochrezepts 110 zur fertigen Speise 130 zu begleiten.
  • In einem Schritt 235 kann der Benutzer 160 eine Rückmeldung bereitstellen, die insbesondere die Ersetzung eines der Verarbeitungsschritte 110 betrifft. Die Rückmeldung kann auf einer Skala zwischen Unzufrieden und Zufrieden liegen oder differenzierter angeben, welches Ergebnis gewünscht ist und wie das erzielte davon abweicht. In der Folge können eine abgespeicherte Abfolge oder ein Verarbeitungsverfahren verändert oder mit einer Bewertung versehen werden. Bei einem erneuten Durchlauf des Verfahrens 200 können diese Informationen verwendet werden, um die Abfolge oder das Verarbeitungsverfahren zu verwenden oder nicht zu verwenden, oder um eine weitere Verbesserung der bestimmten Vorgehensweise zu steuern. Optional kann auch vermerkt werden, mit welcher Vorgehensweise der Benutzer 160 gar nicht einverstanden ist, sodass diese Vorgehensweise in Zukunft gemieden werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    System
    105
    Vorrichtung
    110
    Kochrezept
    115
    Küchenmaschine
    120
    Verarbeitungsschritt
    125
    Zutat
    130
    Speise
    135
    Verarbeitungseinrichtung
    140
    Eingabeeinrichtung
    145
    Ausgabeeinrichtung
    150
    Eingabeeinrichtung
    155
    Datenspeicher
    160
    Benutzer
    165
    Schnittstelle
    200
    Verfahren
    205
    Erfassen Kochrezept
    210
    Umwandeln in maschinell verarbeitbare Form
    215
    Bestimmen vorhandene Küchenmaschine
    220
    Bestimmen Verarbeitungsschritt / Zutat
    225
    Ersetzen Verarbeitungsschritt
    230
    Ausgeben Verarbeitungsschritte
    235
    Benutzerrückmeldung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2018054668 A1 [0004]
    • WO 2017207247 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Verfahren (200), folgende Schritte umfassend: - Erfassen (205) eines Kochrezepts (110) mit Verarbeitungsschritten (120), - wobei einem Verarbeitungsschritt (120) wenigstens eine Zutat (125) zugeordnet ist; - Bestimmen (215) einer für eine Umsetzung des Kochrezepts (110) zur Verfügung stehende Küchenmaschine (115); - Auswählen (220) eines der Verarbeitungsschritte (120) des Kochrezepts (110); - Ersetzen (225) des ausgewählten Verarbeitungsschritts (120) durch einen an die Küchenmaschine (115) angepassten Verarbeitungsschritt (120); - in Abhängigkeit einer mittels des Verarbeitungsschritts (120) verarbeiteten Zutat (125).
  2. Verfahren (200) nach Anspruch 1, wobei der Verarbeitungsschritt (120) einen Garprozess unter Zufuhr von Wärme betrifft und die Küchenmaschine (115) eine Wärmequelle umfasst.
  3. Verfahren (200) nach Anspruch 2, wobei eine Art des Garprozesses verändert wird.
  4. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei ein Parameter des Garprozesses verändert wird.
  5. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der veränderte Verarbeitungsschritt (120) eine vorbestimmte zeitliche Abfolge umfasst.
  6. Verfahren (200) nach Anspruch 5, wobei die Abfolge an der Küchenmaschine (115) gesteuert wird.
  7. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein dem Kochrezept (110) zugeordnetes Verarbeitungsverfahren bestimmt wird und der Verarbeitungsschritt (120) in Abhängigkeit des bestimmten Verarbeitungsverfahrens verändert wird.
  8. Verfahren (200) nach Anspruch 7, wobei ein Parameter des Verarbeitungsverfahrens in Abhängigkeit einer weiteren Information des Kochrezepts (110) bestimmt wird.
  9. Verfahren (200) nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein Parameter des Verarbeitungsverfahrens in Abhängigkeit einer Benutzereingabe bestimmt wird.
  10. Verfahren (200) nach Anspruch 9, wobei das parametrierte Verarbeitungsverfahren zur späteren Verwendung abgespeichert wird.
  11. Vorrichtung (105), umfassend: - eine Eingabeeinrichtung (140) zur Entgegennahme eines Kochrezepts (110) mit Verarbeitungsschritten (120), wobei einem Verarbeitungsschritt (120) wenigstens eine Zutat (125) zugeordnet ist; - einen Datenspeicher (155) mit Informationen über eine Küchenmaschine (115), die für eine Umsetzung des Kochrezepts (110) zur Verfügung steht; und - eine Verarbeitungseinrichtung (135), die dazu eingerichtet ist, o einen der Verarbeitungsschritte (120) des Kochrezepts (110) auszuwählen; und o den ausgewählten Verarbeitungsschritt (120) in Abhängigkeit einer mittels des Verarbeitungsschritts (120) verarbeiteten Zutat (125) durch einen an die Küchenmaschine (115) angepassten Verarbeitungsschritt (120) zu ersetzen; - eine Ausgabeeinrichtung (145) zur Ausgabe des ersetzten Verarbeitungsschritts (120).
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