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Stand der Technik
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Es wird eine Audiogeräteanordnung für die Beschallungstechnik vorgeschlagen, wobei die Audiogeräteanordnung eine Konfigurationseinrichtung und eine Audiosignalverarbeitungseinrichtung aufweist, wobei die Audiosignalverarbeitungseinrichtung eine Mehrzahl an Audiosignaleingängen und/oder Audiosignalausgängen aufweist.
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Umweltbewusstsein und insbesondere Energiesparen nimmt einen immer größeren Stellenwert in allen Bereichen unseres täglichen Lebens ein. So hat das Energiesparen auch den Bereich der Audiotechnik erreicht. Insbesondere in der professionellen Audiotechnik, bei der mittels Beschallungstechnik eine Umgebung, insbesondere eine größere Umgebung, beschallt wird, wird viel Energie benötigt. Dabei werden nicht nur die eigentlichen Schallausgabeeinheiten wie Lautsprecher mit Strom versorgt. Auch die eigentliche Ansteuerung der Lautsprecher und das Mischen von Audiosignalen ist stromintensiv. Die Beschallung der Lautsprecher erfolgt beispielsweise mit einer Audiogeräteanordnung. Eine solche Audiogeräteanordnung ist beispielsweise ein Mischpult, welches Audiosignalprozessoren und/oder Systemkontroller umfasst. Die Audiogeräteanordnung umfasst dabei Audiosignaleingänge und Audiosignalausgänge, welche mittels Signalpfaden verbunden sind. Die an den Audiosignaleingängen anliegenden Signale können mit Audioprozessoren, beispielsweise digitalen Mixern, bearbeitet werden und entsprechend an den Audiosignalausgängen ausgegeben werden. Eine solche Anordnung ist durch die dauerhafte volle Bestromung sehr stromintensiv.
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Die Druckschrift
DE 10 2017 209 067 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, beschreibt ein Verfahren zur Betreibung eines Verstärkers der Klasse D. Das Verfahren sieht vor, dass ein anliegendes Audiosignal an einem Messort im Signalpfad stromaufwärts detektiert wird und darauf basierend ein Spannungsbedarf der Endstufe bestimmt wird. Dabei wird eine Grenze gewählt, ab der beispielsweise von einem ersten Spannungsbedarf auf einen höheren Spannungsbedarf geregelt wird. Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung zugrunde, dass bei einer benötigten stärkeren Verstärkung der Spannungsbedarf hochgeregelt wird, wobei unterhalb des Grenzwertes der Verstärker auf einem mittleren und/oder niedrigerem Spannungsbedarf betrieben wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Audiogeräteanordnung bereitzustellen, welche besonders energiesparend eine professionelle Beschallung in der Beschallungstechnik ermöglicht. Insbesondere ist es dabei vorgesehen, dass eine Audiogeräteanordnung mit einer Vielzahl an Audiosignaleingängen so betrieben wird, dass diese energieeffizient arbeitet.
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Es wird eine Audiogeräteanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Ferner wird eine Konfigurationseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11, ein Verfahren zur Konfiguration der Audiosignalverarbeitungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12, ein Computerprogramm und ein maschinenlesbares Speichermedium mit dem Computerprogramm vorgeschlagen. Bevorzugte und/oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
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Die Erfindung betrifft eine Audiogeräteanordnung für die Beschallungstechnik. Die Audiogeräteanordnung ist beispielsweise zur Ansteuerung eines Lautsprechers oder einer Lautsprecheranlage. Insbesondere kann die Audiogeräteanordnung ein Mischpult oder einen Verstärker bilden. Im Speziellen ist die Audiogeräteanordnung ausgebildet, eine Audiosignalquelle mit dem Lautsprecher oder der Lautsprecheranlage zu verbinden. Insbesondere ist die Audiogeräteanordnung mittels eines Computers und/oder einer Rechnereinheit ansteuerbar, initialisierbar und/oder regelbar. Als Beschallungstechnik wird beispielsweise verstanden, einen Umgebungsbereich mit Ton und/oder Audiosignalen zu versorgen, beispielsweise mittels einer Lautsprecheranlage. Die zu beschallende Umgebung kann beispielsweise ein Gebäude, ein Kaufhaus, ein Flughafen oder anderweitiges öffentliches Gebäude sein. Ferner kann die Beschallungstechnik zur Beschallung einer Freifläche, beispielsweise eines Konzertgeländes, einer Parkanlage oder eines Straßenzuges sein.
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Die Audiogeräteanordnung umfasst eine Konfigurationseinrichtung und eine Audiosignalverarbeitungseinrichtung. Im Speziellen können Audiosignalverarbeitungseinrichtung und Konfigurationseinrichtung in einem gemeinsamen Bauteil angeordnet sein, beispielsweise in einem gemeinsamen Gehäuse. Die Konfigurationseinrichtung und die Audiosignalverarbeitungseinrichtung sind insbesondere temporär, im Speziellen dauerhaft, signaltechnisch miteinander verbunden.
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Die Audiosignalverarbeitungseinrichtung weist eine erste Mehrzahl an Audiosignaleingängen, eine zweite Mehrzahl an Signalausgängen und eine dritte Mehrzahl an Signalpfaden auf. Die erste Mehrzahl ist insbesondere eine Zahl größer als fünf und im Speziellen eine Zahl größer als zehn. Die zweite Mehrzahl ist insbesondere eine Zahl größer als fünf und im Speziellen eine Zahl größer als zehn. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass die erste Mehrzahl der zweiten Mehrzahl entspricht. Die dritte Mehrzahl ist insbesondere eine Zahl größer fünf und im Speziellen eine Zahl größer zehn. Im Speziellen kann die dritte Mehrzahl der zweiten Mehrzahl und/oder der ersten Mehrzahl entsprechen. Die Audiosignaleingänge sind insbesondere als Schnittstellen ausgebildet, beispielsweise als Klinkenstecker, Chinch-Schnittstellen, AUX-Eingänge und/oder Funkschnittstellen. Die Audiosignaleingänge sind beispielsweise mit einem Ton- und/oder Audiosignalgeber verbindbar. Die Signalausgänge sind ausgebildet, ein Datensignal auszugeben. Beispielsweise ist das von den Signalausgängen ausgebbare Datensignal ein digitales oder analoges Signal. Im Speziellen ist das von den Signalausgängen ausgebbaren Datensignal ein Audiosignal.
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Insbesondere werden an unterschiedlichen Signalausgängen unterschiedliche Datensignale ausgegeben.
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Die Signalpfade sind insbesondere als elektronische Signalpfade ausgebildet, beispielsweise als kabelgebundene Pfade oder als Leiterbahnen. Beispielsweise sind die Signalpfade als elektrische Schaltungen ausgebildet und/oder umfassen elektrische Schaltungen. Entlang der Signalpfade und/oder mittels der Signalpfade kann ein Audiosignal von den Audiosignaleingängen an die Signalausgänge weitergeleitet werden. Die Signalpfade sind ausgebildet, mindestens einen Audiosignaleingang mit mindestens einem Signalausgang zu verbinden. Insbesondere kann ein Signalpfad auch eine Mehrzahl an Audiosignaleingängen an einen gemeinsamen Signalausgang weiterleiten und/oder diese verbinden. Die Signalpfade können ferner als verzweigte Signalpfade ausgebildet sein. Insbesondere kann der Signalpfad Elemente zur Signalver- und/oder -bearbeitung aufweisen, beispielsweise können so Signale unterschiedlicher Audiosignaleingänge zu einem gemeinsamen Signal gemischt werden.
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Die Audiosignalausgänge sind ausgebildet, ein bereitgestelltes Audiosignal abzunehmen. Das bereitgestellte Audiosignal ist insbesondere ein von extern bereitgestelltes Audiosignal. Das Audiosignal kann ein digitales oder analoges Signal bilden. Im Speziellen kann der Audiosignalausgang ausgebildet sein, ein analoges Audiosignal in ein digitales Audiosignal umzuwandeln oder ein digitales Audiosignal in ein analoges Audiosignal umzuwandeln.
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Die Konfigurationseinrichtung ist zur Steuerung, Regelung und/oder Konfiguration der Audiosignalverarbeitungseinrichtung ausgebildet. Die Konfigurationseinrichtung umfasst und/oder ist beispielsweise ausgebildet als eine Rechner- oder Computereinrichtung. Beispielsweise kann die Konfigurationseinrichtung ein Softwaremodul umfassen und im Speziellen ein GUI (Grafisches User Interface). Ein Benutzer kann beispielsweise mittels dieser die Audiosignalverarbeitungseinrichtung steuern, regeln, initialisieren und/oder konfigurieren, wobei die Benutzerinteraktion im Speziellen mittels des GUI erfolgt. Insbesondere sind mittels der Konfigurationseinrichtung einzelne Signalpfade, einzelne Audiosignaleingänge und/oder einzelne Signalausgänge steuerbar, regelbar und/oder konfigurierbar. Beispielsweise kann die Konfigurationseinrichtung als ein digitales Mischpult und/oder virtuelles Mischpult ausgebildet sein. Beispielsweise sind mittels der Konfigurationseinrichtungen Steuerungs- und/oder Regelparameter der Audiosignalverarbeitungseinrichtung und/oder der Audiogeräteanordnung regelbar, steuerbar und/oder konfigurierbar.
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Die Konfigurationseinrichtung ist ausgebildet, insbesondere nicht gebrauchte und/oder nicht gewünschte, Signalpfade abzuschalten, insbesondere selektiv und/oder einzeln abzuschalten. Beispielsweise sind nicht gebrauchte und/oder nicht gewünschte Signalpfade solche Pfade, die einen Audiosignaleingang mit einem Signalausgang verbinden, wobei an dem betreffenden Audiosignaleingang kein Audiosignal anliegt und/oder bereitgestellt ist. Beispielsweise sind nur eine Teilmenge der ersten Mehrzahl an Audiosignaleingängen mit Audiosignalen versorgt und/oder mit Audioquellen verbunden, wobei der Rest der ersten Mehrzahl unverbunden ist. Solche Audiosignaleingänge ohne bereitgestellten Audiosignal führen insbesondere zu nicht gebrauchten und/oder nicht gewünschte Signalpfaden. Ferner kann es vorgesehen sein, dass nicht gebrauchte Signalpfade solche sind, die bei der momentan und/oder geplanten vorgesehenen Beschallung nicht gebraucht und/oder genutzt werden, da dessen Ausgangs- und/oder Audiosignale nicht ausgegeben werden sollen. Ein Abschalten der Signalpfade ist beispielsweise als ein Überführen der Signalpfade in stromlosen Zustand zu verstehen. Beispielsweise werden die Signalpfade dazu von der Energieversorgung abgetrennt, von Spannungsquellen getrennt und/oder stromlos geschalten. Das Abschalten kann manuell oder automatisch erfolgen oder angesteuert werden.
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Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, dass bei Audiogeräteanordnungen selten alle Signalpfade gleichzeitig verwendet werden. Bei bisherigen Audiogeräteanordnungen werden jedoch ständig alle Signalpfade mit Strom und/oder Spannung versorgt, sodass diese im Leerlauf unnötig Energie verbrauchen. Durch ein Abschalten der entsprechenden ungebrauchten Signalpfade ist es möglich, den Energiebedarf der Audiogeräteanordnung zu verbessern. Insbesondere ist der Konfigurationseinrichtung bei der Steuerung, Regelung und/oder Konfiguration bekannt, welche Signalpfade gebraucht werden und/oder welche Audiosignaleingänge und/oder Signalausgänge aktiv sind. Somit kann die Konfigurationseinrichtung auch das Abschalten von nicht gebrauchten Signalpfaden steuern und/oder bestimmen, welche Signalpfade als nicht gebrauchte und/oder nicht gewünschte Signalpfade zu verstehen sind.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Konfigurationseinrichtung ausgebildet ist, das Abschalten der Signalpfade nach einem Start der Konfigurationseinrichtung, der Audiogeräteanordnung und/oder der Audiosignalverarbeitungseinrichtung durchzuführen. Insbesondere kann dies auch bei einer Initialisierung der Konfigurationseinrichtung, der Audiosignalverarbeitungseinrichtung und/oder der Audiogeräteanordnung erfolgen. Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass bei einer Konfigurationsänderung, beispielsweise der Audioverarbeitungseinrichtung, der Konfigurationseinrichtung und/oder der Audiogeräteanordnung, ein Abschalten der Signalpfade erfolgt. Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung zugrunde, dass bei einem Betriebswechsel, Konfigurationswechsel und/oder bei einer Neu-Inbetriebnahme stets der optimale Abschaltgrad an Signalpfaden vorliegt.
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Optional ist es vorgesehen, dass die Konfigurationseinrichtung ausgebildet ist, insbesondere gewünschte und/oder benötigte, abgeschaltete Signalpfade zu aktivieren und/oder zu reaktivieren, insbesondere selektiv und/oder einzeln zu aktivieren und/oder zu reaktivieren. Beispielsweise kann die Konfigurationseinrichtung ausgebildet sein, einen vorher abgeschalteten Signalpfad zu aktivieren, beispielsweise wieder mit Spannung und/oder Strom zu versorgen, sodass dieser Signalpfad anschließend aktiv teilnehmen kann. Beispielsweise kann dies nötig sein, wenn ein weiterer Signalpfad benötigt wird, beispielsweise, weil ein Audiosignaleingang mit einem Audiosignal neu versorgt wird, sodass dieser Audiosignaleingang neu hinzukommt und dessen Signalpfad zu berücksichtigen ist.
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Besonders bevorzugt ist es, dass die Konfigurationseinrichtung eine Eingabeeinheit aufweist. Die Eingabeeinheit kann beispielsweise eine Tastatur oder ein Touchpad mit einem grafischen Userinterface bilden. Mittels der Eingabeeinheit kann ein Benutzer Konfigurationsprofile einstellen und/oder auswählen. Beispielsweise kann dieser die Konfigurationsprofile frei einstellen und/oder eines neu erstellen. Ferner kann es vorgesehen sein, dass aus einer Liste Konfigurationsprofile auswählbar sind, wobei diese Konfigurationsprofile Voreinstellungen aufweisen und im Speziellen anpassbar sind. Die Konfigurationsprofile umfassen Informationen bezüglich gebrauchter, nicht gebrauchter, abzuschaltender, abgeschalteter und/oder aktiver Signalpfade. Ferner können die Konfigurationsprofile Informationen zu genutzten Audiosignaleingängen und/oder Signalausgänge aufweisen, beispielsweise, welche Audiosignaleingänge und/oder Signalausgänge derzeit mit Audiosignalen versorgt werden und/oder nach extern verbunden sind. Ferner können die Konfigurationsprofile Informationen zu Signalpfaden aufweisen, beispielsweise, welcher Signalpfad welche Audiosignaleingänge mit welchen Signalausgängen verbindet und/oder welche Elemente bzw. Schaltungsteile innerhalb des Signalpfades angeordnet sind. Die Konfigurationseinrichtung ist dabei insbesondere ausgebildet, das Abschalten und/oder das Aktivieren von Signalpfaden basierend auf den Konfigurationsprofilen durchzuführen. Beispielsweise ist die Konfigurationseinrichtung ausgebildet, die in den Konfigurationsprofilen als genutzte Signalpfade aktiv zu lassen und/oder als nicht gebrauchte Signalpfade zu deaktivieren. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass vom Wechsel eines ersten Konfigurationsprofils in ein zweites Konfigurationsprofil nicht mehr gebrauchte Signalpfade abgeschaltet werden und jetzt neu und/oder hinzugekommene Signalpfade, die vorher deaktiviert waren, wieder zu aktivieren. Die Konfigurationsprofile können beispielsweise als Nutzerprofile ausgebildet und/oder hinterlegt sein. Die Konfigurationsprofile können ferner beispielsweise Beschallungssituationen umfassen und/oder beschreiben.
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Besonders bevorzugt ist es, dass mindestens eines der Konfigurationsprofile als ein zeitabhängiges Konfigurationsprofil ausgebildet ist. Als zeitabhängiges Konfigurationsprofil wird insbesondere verstanden, dass nicht gebrauchte und/oder abzuschaltende Signalpfade im Verlauf einer Zeit und/oder zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiviert werden und/oder aktiv sind. Ferner kann beispielsweise verstanden werden, dass ein aktiver Signalpfad zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise nach einem festgelegten Zeitintervall und/oder zu einem einstellbaren Zeitpunkt, abzuschalten ist. Beispielsweise kann das Konfigurationsprofil berücksichtigen, dass bei einer Veranstaltung bis zu einem gewissen Zeitpunkt Audiosignale von einer Audioquelle 1 ausgehen, wobei die Audiosignalquelle 1 mit einer Teilmenge der Mehrzahl der Audiosignaleingänge verbunden ist, wobei zu einem späteren Zeitpunkt eine Audiosignalquelle 2 das Audiosignal bereitstellt, welche mit einer anderen Teilmenge an Audiosignaleingängen verbunden ist.
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Besonders bevorzugt ist es, dass die Konfigurationseinrichtung eine Computereinheit bildet. Beispielsweise ist die Computereinheit ein Personal Computer, ein Tablet und/oder ein Laptop. Die Computereinheit ist insbesondere mit der Audiosignalverarbeitungseinrichtung verbindbar, insbesondere datentechnisch verbindbar, beispielsweise mittels einer Kabel- oder einer Funkverbindung. Die Konfiguration und/oder das Verwalten, Einstellen und/oder Auswählen der Konfigurationsprofile kann insbesondere softwareimplementiert ausgebildet und/oder realisiert sein.
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Optional ist es vorgesehen, dass die Signalpfade und/oder mindestens ein Signalpfad strombetriebene Schaltungsteile aufweist. Strombetriebene Schaltungsteile sind beispielsweise Mikroprozessoren, Audiosignalprozessoren, Digital-Analog-Wandler, Analog-Digital-Wandler, Operationsverstärker und/oder Signalverarbeitungselemente. Ein Abschalten eines Signalpfades wird beispielsweise verstanden, dass die strombetriebenen Schaltungsteile spannungsfrei und/oder stromfrei in diesem Zustand sind, beispielsweise von der Spannungs- und/oder Stromversorgung abgetrennt sind und/oder werden.
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Besonders bevorzugt ist es, dass die Audiogeräteanordnung ein Mischpult umfasst. Beispielsweise ist das Mischpult als die Audiosignalverarbeitungseinrichtung ausgebildet und/oder das Mischpult umfasst die Audiosignalverarbeitungseinrichtung. Beispielsweise kann das Mischpult einen Verstärker und/oder Tonwandlungselemente aufweisen.
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Besonders bevorzugt ist es, dass die Signalpfade, die Audiosignaleingänge und/oder Signalausgänge eine Messeinheit aufweisen. Die Messeinheit ist ausgebildet zu detektieren, ob ein Audiosignal anliegt. Beispielsweise kann die Messeinheit als eine Strom- und/oder Spannungsdetektionseinheit ausgebildet sein. Ferner ist die Messeinheit ausgebildet, ein Messsignal der Konfigurationseinrichtung bereitzustellen, insbesondere dann, wenn ein Audiosignal detektiert wurde. Die Konfigurationseinrichtung ist beispielsweise ausgebildet, das Abschalten und/oder das Aktivieren der Signalpfade basierend auf dem Messsignal zu steuern. Beispielsweise kann die Konfigurationseinrichtung ein Messsignal so deuten, dass der dazugehörige Signalpfad benötigt wird und beispielsweise zu aktivieren und/oder zu bestromen ist.
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Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Konfigurationseinrichtung für eine Audiogeräteanordnung. Die Konfigurationseinrichtung ist beispielsweise als eine Computereinheit ausgebildet. Die Konfigurationseinrichtung kann ferner als ein Softwaremodul ausgebildet sein. Die Konfigurationseinrichtung ist ausgebildet, datentechnisch und/oder steuerungstechnisch mit der Audiosignalverarbeitungseinrichtung verbunden zu werden. Die Konfigurationseinrichtung ist ausgebildet, einen nicht benötigten und/oder nicht gebrauchten Signalpfad, insbesondere einzeln und/oder selektiv, zu deaktivieren. Ferner kann die Konfigurationseinrichtung ausgebildet sein, einen abgeschalteten aber nun gebrauchten Signalpfad zu reaktivieren. Die Konfigurationseinrichtung bildet beispielsweise ein Energiemanagementsystem für die Audiogeräteanordnung und/oder für die Audiosignalverarbeitungseinrichtung. Im Speziellen ist die Konfigurationseinrichtung ausgebildet, basierend auf den mit Audiosignalen versorgten Audiosignaleingängen, Signalausgänge und/oder den Konfigurationsprofilen die abzuschaltenden Signalpfade zu bestimmen und/oder diese abzuschalten.
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Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Konfiguration einer Audiosignalverarbeitungseinrichtung. Beispielsweise wird das Verfahren mittels der Konfigurationseinrichtung wie vorher beschrieben durchgeführt. Das Verfahren sieht vor, dass Signalpfade einer Audiogeräteanordnung und insbesondere einer Audiosignalverarbeitungseinrichtung deaktiviert und/oder abgeschaltet werden, wenn diese nicht benötigt und/oder gebraucht werden. Insbesondere erfolgt das Abschalten und ein gegebenenfalls Anschalten und/oder Aktivieren eines Signalpfades basierend auf Konfigurationsprofilen.
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Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Computerprogramm zur Ausführung auf einem Computer und/oder auf einer Konfigurationseinrichtung. Als Computer wird insbesondere die Computereinheit wie vorher beschrieben verstanden. Das Computerprogramm ist ausgebildet, bei der Ausführung das Verfahren wie vorher beschrieben durchzuführen und/oder basierend auf dem Verfahren wie vorher beschrieben die Audiosignalverarbeitungseinrichtung anzusteuern, Signalpfade zu aktivieren und/oder zu deaktivieren.
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Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein maschinenlesbares Speichermedium, insbesondere ein nicht flüchtiges maschinenlesbares Speichermedium. Das maschinenlesbare Speichermedium ist beispielsweise ein Speicher-Stick, ein USB-Stick, eine Datenträger-Diskette, eine Festplatte, ein Flashspeicher und/oder eine CD. Das maschinenlesbare Speichermedium umfasst das Computerprogramm wie vorher beschrieben, wobei das Computerprogramm auf dem maschinenlesbaren Speichermedium gespeichert ist.
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Weitere Vorteile, Wirkungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den beigefügten Figuren und deren Beschreibung. Dabei zeigen:
- 1 zeigt schematisch einen Aufbau der Beschallungstechnik mit einer beispielhaften Audiogeräteanordnung;
- 2 zeigt eine Audiogeräteanordnung als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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1 zeigt schematisch einen Aufbau zur Beschallungstechnik einer Beschallungsumgebung 1. Die Beschallungsumgebung 1 ist beispielsweise ein Innenraum wie ein Konzertsaal. Alternative Beschallungsumgebungen können auch Freibereiche wie Open-Air-Veranstaltungen oder Beschallung zur Durchsage an öffentlichen Plätzen darstellen. Die Beschallungsumgebung 1 wird mit einer Mehrzahl an Lautsprechern 2 beschallt. Die Lautsprecher 2 sind dabei räumlich verteilt, insbesondere zur Erzeugung eines räumlichen Effektes und/oder zur realitätsgetreuen Wiedergabe eines Audiosignals. Die Lautsprecher 2 bilden zusammen eine Lautsprecheranlage. Ferner sind in der Beschallungsumgebung Lichteffektquellen 3 angeordnet, beispielsweise Beleuchtungslampen, Stroboskoplichter und/oder andere Lichteffekte. Mittels der Lichteffektquellen 3 kann das von den Lautsprechern 2 wiedergegebene Audiosignal optisch unterstützt bzw. unterlegt werden.
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Die Regelung und/oder Ansteuerung der Lautsprecher 2 und/oder der Lichteffektquellen 3 erfolgt insbesondere mittels der Audiogeräteanordnung 4. Die Audiogeräteanordnung 4 kann dabei innerhalb der Beschallungsumgebung 1 angeordnet sein, beispielsweise als ein Mischpult vor Ort. Alternativ kann die Audiogeräteanordnung 4 extern angeordnet sein, beispielsweise in einer Zentrale, auch in einem anderen Land. Die Audiogeräteanordnung 4 ist mit den Lautsprechern 2 und/oder der Lichtquelle 3 signaltechnisch verbunden ist, beispielsweise per Funk und/oder kabelgebunden.
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In dieser Darstellung ist die Audiogeräteanordnung 4 beispielhaft auf einem Tisch angeordnet und umfasst eine Audiosignalverarbeitungseinrichtung 5, eine Konfigurationseinrichtung 6 und eine Audioquelle 7. Insbesondere sind die Audioquelle 7 und die Konfigurationseinrichtung 6 mit der Audiosignalverarbeitungseinrichtung 5 datentechnisch, beispielsweise mittels einer Kabelverbindung, verbunden, wobei diese Verbindung temporär, beispielsweise zu Einstellungszwecken, vorliegen kann oder dauerhaft realisiert sein kann, wenn beispielsweise mittels der Konfigurationseinrichtung 6 ein Nachjustieren und/oder weiteres Konfigurieren der Audiosignalverarbeitungseinrichtung 5 nötig ist. Die Konfigurationseinrichtung 6 dient der Konfiguration, Einstellung und/oder Bedienung der Audiosignalverarbeitungseinrichtung 5. Die Audiosignalverarbeitungseinrichtung 5 kann als ein Mischpult ausgebildet sein und die Konfigurationseinrichtung 6 als eine Rechnereinheit, beispielsweise als ein Tablet-Computer, ein Notebook oder ein zentraler Rechner. Ferner kann die Konfigurationseinrichtung 6 als ein Smartphone ausgebildet sein. Die Audioquelle 7 kann als ein CD- und/oder DVD-Player, MP3-Player oder eine Life-Audioquelle ausgebildet sein.
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2 zeigt schematisch eine Audiogeräteanordnung 4. Die Audiogeräteanordnung 4 umfasst eine Audiosignalverarbeitungseinrichtung 5 und eine Konfigurationseinrichtung 6.
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Die Audiosignalverarbeitungseinrichtung 5 ist hier als ein Mischpult ausgebildet. Die Audiosignalverarbeitungseinrichtung 5 umfasst eine Mehrzahl an Lines 8a-8f. Die Lines 8 umfassen und/oder definieren jeweils einen oder mehrere Signalpfade 9. Die Lines 8a-8f umfassen jeweils mindestens einen Audiosignaleingang 10, mindestens einen Signalausgang 11, wobei sich von Audiosignaleingang 10 zu Signalausgang 11 mindestens ein Signalpfad 9 erstreckt. Entlang des Signalpfades 9 können eines oder mehrere Schaltungsbauteile 12 angeordnet sein. Die Schaltungsbauteile 12 können analoge Schaltungsbauteile wie Widerstände, Regler, Operationsverstärker, Transistoren oder Schalter sein, ferner können die Schaltungsbauteile 12 digitale Schaltungsteile wie Signalprozessoren, Analog-Digital-Wandler, Digital-Analog-Wandler darstellen. Der Signalpfad 9 ist im Betrieb bestromt und/oder aktiv, sodass die Schaltungsteile 12 mit der nötigen Betriebsspannung oder Betriebsenergie versorgt sind. Ein an einem Audiosignaleingang 10 angelegtes Audiosignal oder unterschiedliche an unterschiedlichen Audiosignaleingängen 10 angelegte Audiosignale können mittels der Schaltungsteile 12 entlang des Signalpfades bearbeitet, gemischt und/oder gewandelt werden. Das am Signalausgang 11 ausgegebene Signal kann ein Audiosignal darstellen, alternativ kann das Signal aber ein anderweitiges Datensignal sein, beispielsweise zur Ansteuerung der Lichteffektquelle 3.
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Die Audiosignaleingänge 10 sind verbindbar, beispielsweise mittels Kabelleitungen oder mittels Funkverbindungen, mit Audiosignalquellen 7a, 7b und 7c. Die Audiosignalquelle 7a stellt beispielsweise eine digitale Audiosignalquelle dar, beispielsweise einen CD-Player, einen Computer oder MP3-Player. Die Audiosignalquelle 7b ist beispielsweise ein Mikrofon zur Übertragung von Moderationen und/oder Ansagen. Ferner können als Audiosignalquellen Instrumente dienen, wie beispielsweise eine Gitarre als Audiosignalquelle 7c. Das von den Audiosignalquellen 7a-7c bereitgestellte Audiosignal kann als analoges oder digitales Signal, von den Audiosignaleingängen 10 übernommen werden. Dieses Audiosignal wird dann gewandelt oder ungewandelt über die Signalpfade 9 an die Signalausgänge 11 weitergeleitet. Von den Signalausgängen 11 können diese Signale mittels Kabel- oder Funkverbindungen an Lautsprechern 2 oder an der Lichteffektquelle ausgegeben werden oder dort abgegriffen werden. Bei den meisten Anwendungen sind die Mischpulte und/oder die Audiosignalverarbeitungseinrichtungen 5 mit einer Vielzahl an Lines 8, Audiosignaleingängen 10 und/oder Signalausgängen 11 ausgestattet. Meistens wird bei der Verwendung nicht das komplette Potenzial genutzt und/oder ausgeschöpft, beispielsweise, weil nur eine Teilmenge der Audiosignaleingänge 10 oder Lines 8 benötigt werden beziehungsweise genutzt werden. Beispielsweise kann es hier vorgesehen oder realisiert sein, dass die Audiosignalquelle 7a mit der Line 8a verbunden ist, die Audiosignalquelle 7b mit der Line 8b verbunden ist und die Audiosignalquelle 7c mit der Line 8c verbunden ist. Die Lines 8d, 8e und 8f werden in diesem Ausführungsbeispiel nicht genutzt. Stand der Technik ist es bisher, dass alle Lines mit Strom betrieben sind, sodass prinzipiell alle Elemente 12 nutzbar sind. Nachdem die Lines 8d-8f jedoch nicht genutzt und/oder gebraucht werden, ist eine Konfigurationseinrichtung 6 vorgesehen, die die nicht genutzten Lines 8 beziehungsweise deren Signalpfade 9 abschaltet. Hier würden die Lines 8d, 8e und 8f abgeschaltet werden. Die Lines 8a, 8b und 8c beziehungsweise deren Signalpfade 9 und/oder Schaltungsteile 12, würden von der Konfigurationseinrichtung 6 weiterhin als aktiv angesehen und/oder betrieben werden.
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Die Konfigurationseinrichtung 6 ist hier als eine Rechnereinheit ausgebildet. Diese umfasst eine Anzeigeeinheit 13 und eine Eingabeeinheit 14. Insbesondere können auch Anzeigeeinheit 13 und Eingabeeinheit 14 zusammenfallen, beispielsweise in Form eines Tablets und/oder Touchscreens. Auf der Anzeigeeinheit 13 kann beispielsweise ein GUI (grafisches User-Interface) 15 angezeigt werden. Mittels des grafischen User-Interfaces 15 kann von einem Benutzer beispielsweise ein Konfigurationsprofil ausgewählt, eingestellt und/oder neu angelegt werden. Ferner kann die GUI beispielsweise eine Darstellung der Audiosignalverarbeitungseinrichtung 5 aufweisen. Beispielsweise kann der Benutzer mittels der Eingabeeinheit 14 auf dieser grafischen Darstellung 16 die Eingänge 10 und/oder Lines 8 auswählen, die aktiv genutzt werden. Ferner kann er beispielsweise festlegen, welche Signalausgänge 11 genutzt werden und/oder gebraucht werden. Diese Auswahl kann er beispielsweise als ein Konfigurationsprofil speichern, welches auch später wieder aufrufbar ist. Beispielsweise kann ein Konfigurationsprofil für einen Veranstaltungstyp festgelegt sein, beispielsweise den Auftritt einer bestimmten Band mit einer bestimmten Besetzung. Die Konfigurationseinrichtung 6 ist dabei ausgebildet, basierend auf dem Konfigurationsprofil die Lines 8d-8f und/oder deren Signalpfade 9 zu deaktivieren, wenn diese nicht als genutzt und/oder gebraucht im Konfigurationsprofil hinterlegt sind. Das Konfigurationsprofil 16 kann auch ein zeitabhängiges oder dynamisches Konfigurationsprofil bilden, beispielsweise, dass ab einem Startzeitpunkt nach 90 Minuten eine andere Kombination von Lines 8, Audiosignaleingängen 10 und/oder Signalausgängen 11 genutzt und/oder gebraucht wird, sodass beispielsweise bisher deaktivierte Signalpfade 9 aktiviert werden und nicht mehr gebrauchte Signalpfade 9 deaktiviert werden. Die Konfigurationseinrichtung 6 kann als eine Steuerungseinrichtung für die Audiosignalverarbeitungseinrichtung 5 verstanden werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017209067 A1 [0003]
