DE102019208455A1 - Haushaltsgerätevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung (10a), insbesondere von einer Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Gerätetürkorpus (12a), welcher in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einen Aufnahmeraum (16a) wenigstens teilweise begrenzt und welcher zumindest ein Halteelement (18a) aufweist, das zu einer wenigstens teilweisen Halterung zumindest eines Türabstellers (20a) innerhalb des Aufnahmeraums (16a) vorgesehen ist.
Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Flexibilität bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsgerätevorrichtung (10a) zumindest eine Adaptereinheit (22a) aufweist, welche zumindest einen Montagebereich (24a) zu einer Montage an dem Halteelement (18a) und zumindest einen plattenartigen Haltebereich (26a) aufweist, der zu einer flexiblen Halterung zumindest einer Ablageeinheit (28a) innerhalb des Aufnahmeraums (16a) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltsgerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine als Haushaltskältegerätevorrichtung ausgebildete Haushaltsgerätevorrichtung bekannt, welche einen Gerätetürkorpus aufweist, welcher einen Aufnahmeraum teilweise begrenzt. Der Gerätetürkorpus weist einen Türholm und einen gegenüberliegenden Türholm auf, welcher auf einer dem Türholm in einer Breitenrichtung des Gerätetürkorpus gegenüberliegenden Seite des Gerätetürkorpus angeordnet ist. Der Gerätetürkorpus weist ein Halteelement und ein gegenüberliegendes Halteelement auf, welches in der Breitenrichtung auf einer dem Halteelement gegenüberliegenden Seite des Gerätetürkorpus angeordnet ist. In einem Betriebszustand halten das Halteelement und das gegenüberliegende Halteelement einen Türabsteller innerhalb des Aufnahmeraums.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Flexibilität bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere von einer Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Gerätetürkorpus, welcher in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einen Aufnahmeraum wenigstens teilweise begrenzt und welcher zumindest ein Halteelement aufweist, das, insbesondere in dem Betriebszustand, zu einer wenigstens teilweisen Halterung zumindest eines Türabstellers innerhalb des Aufnahmeraums vorgesehen ist, und insbesondere mit zumindest einem Gerätekorpus, welcher insbesondere in dem Betriebszustand den Aufnahmeraum wenigstens teilweise begrenzt und an welchem insbesondere der Gerätetürkorpus angeschlagen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsgerätevorrichtung zumindest eine Adaptereinheit aufweist, welche zumindest einen Montagebereich zu einer Montage an dem Halteelement und zumindest einen plattenartigen Haltebereich aufweist, der zu einer flexiblen Halterung zumindest einer Ablageeinheit innerhalb des Aufnahmeraums vorgesehen ist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere eine hohe Flexibilität erreicht werden. Insbesondere kann je nach Bedürfnissen eines Bedieners entweder der Türabsteller oder die Adaptereinheit an dem Halteelement wenigstens teilweise gehaltert werden, wodurch insbesondere eine hohe Flexibilität ermöglicht werden kann. Der Türabsteller und/oder die Adaptereinheit können insbesondere schnell und/oder einfach an dem Halteelement montiert und/oder von dem Halteelement demontiert werden. Insbesondere kann durch die Adaptereinheit eine flexible Halterung der Ablageeinheit erzielt werden. Insbesondere in einem Vergleich zu einer wenigstens teilweisen Halterung des Türabstellers an dem Halteelement, kann die Ablageeinheit insbesondere besonders flexibel an der Adaptereinheit gehaltert werden, wodurch insbesondere ein hoher Bedienkomfort ermöglicht werden kann.
  • Unter einer „Haushaltsgerätevorrichtung“, insbesondere unter einer „Haushaltskältegerätevorrichtung“, soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts, verstanden werden. Ein die Haushaltsgerätevorrichtung aufweisendes Haushaltsgerät könnte beispielsweise als ein Haushaltsreinigungsgerät, wie beispielsweise als eine Waschmaschine und/oder als eine Spülmaschine und/oder als ein Trockner, und/oder als ein Haushaltsgargerät, wie beispielsweise als ein Backofen und/oder als ein Herd, ausgebildet sein. Vorteilhaft ist ein die Haushaltsgerätevorrichtung aufweisendes Haushaltsgerät als ein Haushaltskältegerät ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist ein als Haushaltskältegerät ausgebildetes Haushaltsgerät dazu vorgesehen, in dem wenigstens einen Betriebszustand Kühlgut, insbesondere Lebensmittel wie beispielsweise Getränke, Fleisch, Fisch, Milch und/oder Milchprodukte, zu kühlen, insbesondere um eine längere Haltbarkeit der Kühlgüter zu bewirken. Bei dem als Haushaltskältegerät ausgebildeten Haushaltsgerät kann es sich insbesondere um eine Kühltruhe und vorteilhaft um einen Kühl- und/oder Gefrierschrank handeln.
  • Unter einem „Gerätekorpus“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in wenigstens einem montierten Zustand wenigstens einen Teil, insbesondere wenigstens einen Großteil, einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltsgerätegehäuses, ausbildet und welche in dem montierten Zustand insbesondere wenigstens einen Teil, insbesondere wenigstens einen Großteil, einer äußeren Begrenzung des Aufnahmeraums definiert und/oder begrenzt. Insbesondere weist der Gerätekorpus zumindest eine Seitenwand, insbesondere zumindest zwei Seitenwände, und/oder zumindest eine Rückwand und/oder zumindest eine Deckenwand und/oder zumindest eine Bodenwand auf, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere gemeinsam mit der Gerätetür den Aufnahmeraum umschließen und/oder umgeben und/oder begrenzen.
  • Beispielsweise könnte der Aufnahmeraum zu einer Aufnahme von Geschirr, insbesondere zum Zweck einer Reinigung des Geschirrs, vorgesehen sein. Der Aufnahmeraum könnte beispielsweise als ein Garraum ausgebildet sein und insbesondere zu einer Aufnahme von Lebensmitteln, insbesondere zum Zweck einer Garung der Lebensmittel, vorgesehen sein. Vorteilhaft ist der Aufnahmeraum als ein Kälteraum, insbesondere als ein Kühlraum und/oder als ein Gefrierraum, ausgebildet und insbesondere zu einer Aufnahme von Lebensmitteln, insbesondere zum Zweck einer Kühlung der Lebensmittel und/oder zum Zweck eines Gefrierens der Lebensmittel, vorgesehen. Der Aufnahmeraum ist insbesondere als Lebensmittelaufnahmeraum ausgebildet.
  • Die Haushaltsgerätevorrichtung weist insbesondere zumindest eine Gerätetür auf. Insbesondere ist der Gerätetürkorpus Teil der Gerätetür. Die Gerätetür weist insbesondere den Gerätetürkorpus auf. Unter einer „Gerätetür“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in wenigstens einem montierten Zustand beweglich und insbesondere schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus mit dem Gerätekorpus verbunden ist und welche insbesondere in dem montierten Zustand wenigstens einen Teil einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltsgerätegehäuses, ausbildet. Vorteilhaft bilden der Gerätekorpus und die Gerätetür in wenigstens einem montierten Zustand gemeinsam die äußere Begrenzung, insbesondere das Gehäuse, vorteilhaft das Haushaltsgerätegehäuse, aus.
  • Der Gerätetürkorpus könnte insbesondere eine äußere Gestalt und/oder Form der Gerätetür wenigstens zu einem Großteil definieren und/oder ausbilden. Der Gerätetürkorpus weist insbesondere einen Anteil, insbesondere einen Massenanteil und/oder Volumenanteil, von mindestens 50 %, insbesondere von mindestens 60 %, vorteilhaft von mindestens 70 %, besonders vorteilhaft von mindestens 75 %, vorzugsweise von mindestens 80 % und besonders bevorzugt von mindestens 85 % einer Masse und/oder eines Volumens der Gerätetür auf.
  • Insbesondere weist die Haushaltsgerätevorrichtung zumindest einen und vorteilhaft zumindest den Türabsteller auf. Beispielsweise könnte die Haushaltsgerätevorrichtung zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest fünf und vorzugsweise mehrere Türabsteller aufweisen. Unter einem „Türabsteller“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zu einer, insbesondere werkzeuglos lösbaren, Montage an dem Gerätetürkorpus vorgesehen ist und welche insbesondere zu einer Lagerung von Lebensmitteln und/oder von Kühlgütern vorgesehen ist. Beispielsweise könnte der Türabsteller zumindest einen Abstelleraufnahmeraum wenigstens teilweise definieren und/oder begrenzen, welcher insbesondere zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme von Lebensmitteln und/oder von Kühlgütern vorgesehen sein könnte. In dem Betriebszustand nimmt der Türabsteller insbesondere eine Gewichtskraft von in dem Abstelleraufnahmeraum angeordneten Objekten auf und leitet die aufgenommene Gewichtskraft insbesondere an zumindest eine weitere Einheit weiter, welche beispielsweise das Halteelement und/oder das gegenüberliegende Halteelement sein könnte.
  • Unter der Wendung, dass ein Objekt einen Aufnahmeraum „wenigstens teilweise“ begrenzt, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt den Aufnahmeraum alleine und/oder gemeinsam mit zumindest einem weiteren Objekt begrenzt. Das Objekt könnte beispielsweise der Gerätekorpus und/oder der Gerätetürkorpus und/oder der Türabsteller sein.
  • Unter einem „Halteelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches in dem Betriebszustand eine Gewichtskraft des Türabstellers insbesondere wenigstens teilweise aufnimmt und insbesondere die aufgenommene Gewichtskraft an zumindest eine weitere Einheit weiterleitet. Die weitere Einheit könnte beispielsweise zumindest einen Türholm, insbesondere des Gerätetürkorpus, aufweisen und/oder als der Türholm des Gerätetürkorpus ausgebildet sein. In dem Betriebszustand ist der Türabsteller insbesondere wenigstens teilweise an dem Halteelement gehaltert.
  • Unter der Wendung, dass das Halteelement zu einer „wenigstens teilweisen“ Halterung zumindest eines Türabstellers innerhalb des Aufnahmeraums vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Halteelement in dem Betriebszustand den Türabsteller alleine oder gemeinsam mit zumindest einem gegenüberliegenden Halteelement haltert. Insbesondere weist der Gerätetürkorpus zumindest ein gegenüberliegendes Halteelement, insbesondere zumindest das gegenüberliegende Halteelement, auf, welches insbesondere auf einer dem Halteelement, insbesondere in einer Breitenrichtung, gegenüberliegenden Seite des Gerätetürkorpus angeordnet ist. In dem Betriebszustand haltern das Halteelement und das gegenüberliegende Halteelement insbesondere den Türabsteller wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig. Unter „wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder einem Volumenanteil und/oder einem Anteil einer Anzahl, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden.
  • Beispielsweise könnte der Gerätetürkorpus zumindest einen Türholm aufweisen, an welchem insbesondere das Halteelement angeordnet sein könnte. Der Gerätetürkorpus könnte beispielsweise zumindest einen gegenüberliegenden Türholm aufweisen, welcher insbesondere auf einer dem Türholm gegenüberliegenden Seite des Gerätetürkorpus angeordnet sein könnte und an welchem insbesondere das gegenüberliegende Halteelement angeordnet sein könnte. Insbesondere könnte das Halteelement auf einer dem gegenüberliegenden Halteelement zugewandten Seite des Türholms angeordnet sein. Das gegenüberliegende Halteelement könnte insbesondere auf einer dem Halteelement zugewandten Seite des gegenüberliegenden Türholms angeordnet sein.
  • Die Adaptereinheit ist insbesondere zu einer, insbesondere werkzeuglos lösbaren, Montage an dem, insbesondere bereits an dem Gerätetürkorpus angeordneten, Halteelement vorgesehen, und zwar insbesondere alternativ zu der wenigstens teilweisen Halterung des Türabstellers an dem Halteelement. In dem Betriebszustand ist die Adaptereinheit insbesondere wenigstens teilweise an dem Halteelement und/oder an dem gegenüberliegenden Halteelement gehaltert. Beispielsweise könnte die Adaptereinheit in dem Betriebszustand wenigstens abschnittsweise auf dem Halteelement, insbesondere auf zumindest einem Abschnitt des Halteelements, aufliegen. In dem Betriebszustand nimmt das Halteelement insbesondere zumindest einen Teil einer Gewichtskraft der Adaptereinheit auf und leitet die aufgenommene Gewichtskraft insbesondere an zumindest eine weitere Einheit, wie beispielsweise an den Türholm, weiter.
  • Insbesondere nimmt die Adaptereinheit in dem Betriebszustand eine Gewichtskraft der Ablageeinheit, welche insbesondere an der Adaptereinheit gehaltert ist, wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig auf und leitet die aufgenommene Gewichtskraft insbesondere an zumindest eine weitere Einheit, insbesondere an das Halteelement und/oder an das gegenüberliegende Halteelement, weiter.
  • Unter einem „plattenartigen“ Element soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches eine Dicke aufweist, die wesentlich kleiner ist als eine Längserstreckung des Elements und/oder als eine Quererstreckung des Elements. Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll insbesondere eine Länge einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders verstanden werden, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter einer „Quererstreckung“ eines Objekts soll insbesondere eine Länge einer zweitlängsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders verstanden werden, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter einer „Dicke“ eines Objekts soll insbesondere eine Länge einer kürzesten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders verstanden werden, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Insbesondere sind die Quererstreckung des Elements und die Längserstreckung des Elements und die Dicke des Elements jeweils senkrecht zueinander ausgerichtet. Die Quererstreckung des Elements und/oder die Längserstreckung des Elements sind insbesondere 5-mal, insbesondere 10-mal, vorteilhaft mindestens 20-mal, besonders vorteilhaft mindestens 50-mal, vorzugsweise mindestens 100-mal und besonders bevorzugt mindestens 500-mal so groß wie die Dicke des Elements.
  • Unter einem „Montagebereich“ soll insbesondere ein Abschnitt der Adaptereinheit verstanden werden, welcher zu einer mechanischen Verbindung mit dem Halteelement vorgesehen ist und welcher insbesondere in einem gehalterten Zustand der Adaptereinheit an dem Halteelement dem Halteelement nächstgelegen und vorteilhaft wenigstens abschnittsweise in Kontakt mit dem Halteelement angeordnet ist. Insbesondere erfolgt eine Übertragung einer Gewichtskraft der Adaptereinheit in dem gehalterten Zustand der Adaptereinheit an dem Halteelement wenigstens teilweise über den Montagebereich.
  • Unter einem „Haltebereich“ soll insbesondere ein Abschnitt der Adaptereinheit verstanden werden, an welchem insbesondere in dem Betriebszustand die Ablageeinheit, insbesondere flexibel, anordenbar ist. Insbesondere erstreckt sich der Haltebereich bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Adaptereinheit über einen Anteil von mindestens 40 %, insbesondere von mindestens 50 %, vorteilhaft von mindestens 60 %, besonders vorteilhaft von mindestens 70 %, vorzugsweise von mindestens 80 % und besonders bevorzugt von mindestens 90 % einer Flächenerstreckung der Adaptereinheit in der Haupterstreckungsebene. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft.
  • Unter einer „Ablageeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche insbesondere in dem Betriebszustand zu einer Ablage zumindest eines Objekts, insbesondere zumindest eines Kühlguts, vorgesehen ist und welche insbesondere zu einer, insbesondere werkzeuglos lösbaren, Halterung an der Adaptereinheit vorgesehen ist. Insbesondere ist die Ablageeinheit in wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere werkzeuglos lösbar, an der Adaptereinheit, insbesondere an dem Haltebereich der Adaptereinheit, gehaltert. In dem Betriebszustand nimmt die Ablageeinheit insbesondere eine Gewichtskraft von an der Ablageeinheit abgelegten Objekten auf und leitet die aufgenommene Gewichtskraft insbesondere an zumindest eine weitere Einheit, wie beispielsweise die Adaptereinheit, weiter. Beispielsweise könnten die Ablageeinheit und der Türabsteller identisch sein. Die Ablageeinheit könnte beispielsweise den Türabsteller aufweisen und insbesondere als der Türabsteller ausgebildet sein. Vorteilhaft könnten die Ablageeinheit und der Türabsteller voneinander verschieden ausgebildet sein und sich insbesondere in zumindest einem Merkmal voneinander unterscheiden. Beispielsweise könnte die Ablageeinheit zumindest einen Ablageaufnahmeraum aufweisen, welcher insbesondere zu einer Ablage und/oder zu einer Aufnahme von Objekten, insbesondere von Kühlgut, vorgesehen sein könnte.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Haltebereich sich in dem Betriebszustand, in welchem die Adaptereinheit insbesondere zumindest an dem Halteelement gehaltert ist, über einen Anteil von mindestens 40 %, insbesondere von mindestens 50 %, vorteilhaft von mindestens 60 %, besonders vorteilhaft von mindestens 70 %, vorzugsweise von mindestens 80 % und besonders bevorzugt von mindestens 90 % einer Höhe einer den Aufnahmeraum begrenzenden Wandung des Gerätetürkorpus erstreckt. Unter einer „Höhe“ einer den Aufnahmeraum begrenzenden Wandung des Gerätetürkorpus soll insbesondere eine Erstreckung der Wandung verstanden werden, welche insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Bodenwand des Gerätekorpus ausgerichtet ist und welche insbesondere in einer Einbaulage wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Aufstellfläche, insbesondere eines die Haushaltsgerätevorrichtung aufweisenden Haushaltsgeräts, ausgerichtet ist. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90 ° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere maximal 8 °, vorteilhaft maximal 5 ° und besonders vorteilhaft maximal 2 ° aufweist. Unter einer „den Aufnahmeraum begrenzenden Wandung“ des Gerätetürkorpus soll insbesondere ein Oberflächenabschnitt des Gerätetürkorpus verstanden werden, welcher in dem Betriebszustand, in welchem insbesondere der Gerätetürkorpus an dem Gerätekorpus anliegt und/oder in welchem sich die Gerätetür insbesondere in einem geschlossenen Zustand befindet, insbesondere dem Aufnahmeraum und/oder dem Gerätekorpus zugewandt ist und welcher in dem Betriebszustand insbesondere den Aufnahmeraum wenigstens abschnittsweise begrenzt. Dadurch kann insbesondere ein Eindringen von Verschmutzung in einen Zwischenraum zwischen Adaptereinheit und Gerätetürkorpus vermieden werden, wodurch insbesondere ein geringer Reinigungsaufwand und/oder eine hygienische Ausgestaltung erzielt werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Adaptereinheit zu einer Montage an zumindest einem gegenüberliegenden Halteelement des Gerätetürkorpus, insbesondere an dem gegenüberliegenden Halteelement des Gerätetürkorpus, welches auf einer dem Halteelement gegenüberliegenden Seite des Gerätetürkorpus angeordnet ist, zumindest einen gegenüberliegenden Montagebereich aufweist, welcher auf einer dem Montagebereich gegenüberliegenden Seite des Haltebereichs angeordnet ist.
  • Insbesondere ist der gegenüberliegende Montagebereich auf einer dem Montagebereich gegenüberliegenden Seite des Haltebereichs angeordnet und insbesondere zu einer Montage an dem gegenüberliegenden Halteelement des Gerätetürkorpus vorgesehen. In dem Betriebszustand ist die Adaptereinheit, insbesondere mittels des Montagebereichs, an dem Halteelement und, insbesondere mittels des gegenüberliegenden Montagebereichs, an dem gegenüberliegenden Halteelement gehaltert. In einer Einbaulage sind der Montagebereich und der gegenüberliegende Montagebereich insbesondere in wenigstens einer Breitenrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten des Haltebereichs angeordnet. Die Breitenrichtung ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Bodenwand des Gerätekorpus und insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Tiefenrichtung ausgerichtet. Die Tiefenrichtung ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der den Aufnahmeraum begrenzenden Wandung des Gerätetürkorpus ausgerichtet. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung insbesondere eine Abweichung von maximal 8 °, vorteilhaft von maximal 5 ° und besonders vorteilhaft von maximal 2 ° aufweist. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität erzielt werden.
  • Beispielsweise könnte die Adaptereinheit in dem Betriebszustand, insbesondere ausschließlich, an dem Halteelement und dem gegenüberliegenden Halteelement gehaltert sein. Vorzugsweise weist die Adaptereinheit zu einer Montage an zumindest einem weiteren Halteelement des Gerätetürkorpus, welches in einer Einbaulage in einer Vertikalrichtung zu dem Halteelement beabstandet angeordnet ist, zumindest einen weiteren Montagebereich auf, welcher in einer Einbaulage in der Vertikalrichtung zu dem Montagebereich beabstandet angeordnet ist und mittels welchem der Haltebereich in dem Betriebszustand wenigstens teilweise gehaltert ist. Der Gerätetürkorpus weist insbesondere zumindest ein weiteres Halteelement, insbesondere zumindest das weitere Halteelement, auf. Das weitere Halteelement ist insbesondere in einer Einbaulage in einer Vertikalrichtung zu dem Halteelement beabstandet angeordnet. Beispielsweise könnte die Adaptereinheit zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest fünf, vorzugsweise zumindest sechs und besonders bevorzugt mehrere weitere Montagebereiche aufweisen, welche in einer Einbaulage insbesondere jeweils in einer Vertikalrichtung zu dem Montagebereich beabstandet angeordnet sein könnten. Beispielsweise könnte der Gerätetürkorpus zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest fünf, vorzugsweise zumindest sechs und besonders bevorzugt mehrere weitere Halteelemente aufweisen, welche in einer Einbaulage insbesondere jeweils in einer Vertikalrichtung zu dem Halteelement beabstandet angeordnet sein könnten. In einer Einbaulage ist die Vertikalrichtung insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenwand des Gerätekorpus und/oder zu der Aufstellfläche, insbesondere eines die Haushaltsgerätevorrichtung aufweisenden Haushaltsgeräts, und/oder zu einem Untergrund, wie beispielsweise einem Boden und/oder einem Fußboden, ausgerichtet. Insbesondere ist der weitere Montagebereich in einer Einbaulage in der Vertikalrichtung zu dem Montagebereich beabstandet angeordnet und insbesondere zu einer Montage an dem weiteren Halteelement des Gerätetürkorpus vorgesehen. In dem Betriebszustand ist die Adaptereinheit und/oder der Haltebereich der Adaptereinheit insbesondere an zumindest zwei, vorteilhaft an zumindest vier, besonders vorteilhaft an zumindest sechs, vorzugsweise an zumindest acht und besonders bevorzugt an zumindest zehn Halteelementen gehaltert. Dadurch kann insbesondere eine stabile Halterung der Adaptereinheit und/oder des Haltebereichs an dem Gerätetürkorpus erreicht werden.
  • Die Adaptereinheit weist insbesondere zu einer Montage an zumindest einem weiteren gegenüberliegenden Halteelement des Gerätetürkorpus, welches in einer Einbaulage in einer Vertikalrichtung zu dem gegenüberliegenden Halteelement beabstandet angeordnet ist, zumindest einen weiteren gegenüberliegenden Montagebereich auf, welcher in einer Einbaulage in der Vertikalrichtung zu dem gegenüberliegenden Montagebereich beabstandet angeordnet ist und mittels welchem der Haltebereich in dem Betriebszustand wenigstens teilweise gehaltert ist. Beispielsweise könnte die Adaptereinheit zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest fünf, vorzugsweise zumindest sechs und besonders bevorzugt mehrere weitere gegenüberliegende Montagebereiche aufweisen, welche in einer Einbaulage insbesondere jeweils in einer Vertikalrichtung zu dem gegenüberliegenden Montagebereich beabstandet angeordnet sein könnten. Beispielsweise könnte der Gerätetürkorpus zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest fünf, vorzugsweise zumindest sechs und besonders bevorzugt mehrere weitere gegenüberliegende Halteelemente aufweisen, welche in einer Einbaulage insbesondere jeweils in einer Vertikalrichtung zu dem gegenüberliegenden Halteelement beabstandet angeordnet sein könnten. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität und/oder eine hohe Flexibilität, insbesondere im Hinblick auf eine Halterung des Türabstellers, erzielt werden.
  • Der Montagebereich könnte in einer Einbaulage bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs beispielsweise hinter dem Haltebereich angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Montagebereich in einer Einbaulage bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs seitlich neben dem Haltebereich angeordnet. Der Montagebereich ist in einer Einbaulage bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs insbesondere in einem Randbereich und/oder in einem Seitenbereich der Adaptereinheit angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine optimale Halterung der Adaptereinheit an dem Gerätetürkorpus ermöglicht werden. Insbesondere kann eine kompakte Ausgestaltung und/oder eine Adaptereinheit mit einer geringen Dicke bereitgestellt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Montagebereich zumindest einen Einführungsbereich zu einer Einführung des Halteelements bei einer Montage des Haltebereichs an dem Gerätetürkorpus aufweist. Der Einführungsbereich könnte beispielsweise als eine Ausnehmung der Adaptereinheit und/oder als eine Aussparung der Adaptereinheit ausgebildet sein. Bei der Montage des Haltebereichs an dem Gerätetürkorpus ist das Halteelement insbesondere in zumindest einem Verfahrenszustand wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil innerhalb des Einführungsbereichs angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Montage des Haltebereichs an dem Gerätetürkorpus gewährleistet werden.
  • Insbesondere weist der Montagebereich zumindest einen Aufnahmebereich auf, welcher das Halteelement in dem Betriebszustand insbesondere wenigstens teilweise aufnimmt. Der Aufnahmebereich könnte beispielsweise als eine Ausnehmung der Adaptereinheit und/oder als eine Aussparung der Adaptereinheit ausgebildet sein. Der Aufnahmebereich und der Einführungsbereich sind insbesondere benachbart zueinander angeordnet und grenzen insbesondere aneinander an und gehen insbesondere ineinander über. Dadurch kann insbesondere eine geringe Wahrscheinlichkeit eines ungewollten Lösens des Haltebbereichs von dem Gerätetürkorpus erreicht werden, wodurch insbesondere eine langlebige Halterung des Haltebereichs an dem Halteelement ermöglich werden.
  • Beispielsweise zusätzlich zu dem Einführungsbereich und dem Aufnahmebereich, könnte die Adaptereinheit beispielsweise zumindest ein Fixierungselement aufweisen, welches insbesondere mit zumindest einem korrespondierenden Fixierungselement des Gerätetürkorpus zusammenwirken könnte und welches insbesondere die Adaptereinheit wenigstens teilweise in einer Position an dem Halteelement fixieren könnte. Das Fixierungselement könnte die Adaptereinheit beispielsweise kraftschlüssig und/oder formschlüssig wenigstens teilweise in einer Position an dem Halteelement fixieren. Beispielsweise könnte das Fixierungselement die Adaptereinheit mittels zumindest einer magnetischen Verbindung und/oder mittels zumindest einer durch Verriegelung hervorgerufenen Verbindung wenigstens teilweise in einer Position an dem Halteelement fixieren. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität erzielt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Adaptereinheit entlang zumindest einer Aufsteckrichtung auf das Halteelement und/oder auf das gegenüberliegende Halteelement und/oder auf das weitere Halteelement und/oder auf das weitere gegenüberliegende Halteelement aufsteckbar ist. In dem Betriebszustand sind das Halteelement und der Montagebereich insbesondere formschlüssig angeordnet. Das Halteelement ist insbesondere wenigstens teilweise formschlüssig in dem Montagebereich angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine einfache und/oder schnelle Montage des Haltebereichs ermöglicht werden, wodurch insbesondere ein hoher Bedienkomfort bereitgestellt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Aufsteckrichtung parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Gerätetürkorpus ausgerichtet ist. In einer Einbaulage ist die Aufsteckrichtung insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Vertikalrichtung ausgerichtet und insbesondere in Richtung der Bodenwand des Gerätekorpus und/oder in Richtung des Untergrunds weisend. Insbesondere ist die Aufsteckrichtung in einer Einbaulage wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der Aufstellfläche ausgerichtet und auf die Aufstellfläche hin gerichtet. Dadurch kann insbesondere eine optimale Halterung der Adaptereinheit an dem Gerätetürkorpus und/oder eine einfache Montage, insbesondere unter Zuhilfenahme einer Schwerkraft, erreicht werden, wodurch insbesondere ein besonders hoher Bedienkomfort erzielt werden kann.
  • Das Halteelement ist in einer Einbaulage insbesondere wenigstens im Wesentlichen vertikal ausgerichtet und weist insbesondere in Vertikalrichtung eine längliche Gestalt auf. Beispielsweise könnte das Halteelement zumindest einen Nocken aufweisen und insbesondere als Nocken ausgebildet sein. Das Halteelement könnte beispielsweise in einem oberen Bereich, welcher in einer Einbaulage insbesondere auf einer dem Untergrund abgewandten Seite des Halteelements angeordnet sein könnte und welcher in dem Betriebszustand insbesondere wenigstens teilweise innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet sein könnte, eine schmalere Gestalt aufweisen als in einem unteren Bereich, welcher in einer Einbaulage insbesondere auf einer dem Untergrund zugewandten Seite des Halteelements angeordnet sein könnte. Dadurch könnte insbesondere ein einfaches Aufstecken der Adaptereinheit auf das Halteelement ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass sich der Montagebereich bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs über maximal 5 %, insbesondere über maximal 4 %, vorteilhaft über maximal 3 %, besonders vorteilhaft über maximal 2 %, vorzugsweise über maximal 1 % und besonders bevorzugt über maximal 0,5 % einer Flächenerstreckung der Adaptereinheit erstreckt. Dadurch kann insbesondere eine Größe des Haltebereichs maximiert werden, wodurch insbesondere eine besonders hohe Flexibilität hinsichtlich einer Halterung der Ablageeinheit erzielt werden kann. Insbesondere ist im Bereich des Halteelements eine geringe Ausnehmung und/oder Aussparung ausreichend, wodurch insbesondere ein einheitliches Bild und/oder ein einheitlicher optischer Eindruck erreicht werden kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Haltebereich in dem Betriebszustand beabstandet und insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer den Aufnahmeraum begrenzenden Wandung des Gerätetürkorpus, insbesondere zu der den Aufnahmeraum begrenzenden Wandung des Gerätetürkorpus, angeordnet ist. Insbesondere bildet die Adaptereinheit und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil der Haltebereich eine neue Innenwandung der Gerätetür aus. Der Abstand, um welchen der Haltebereich in dem Betriebszustand insbesondere beabstandet zu der den Aufnahmeraum begrenzenden Wandung des Gerätetürkorpus angeordnet ist, ist insbesondere wenigstens teilweise durch einen Abstand des Halteelements von der den Aufnahmeraum begrenzenden Wandung des Gerätetürkorpus definiert. In dem Betriebszustand ist der Haltebereich insbesondere um eine Strecke von mindestens 0,5 cm, insbesondere von mindestens 1 cm, vorteilhaft von mindestens 1,5 cm, besonders vorteilhaft von mindestens 2 cm, vorzugsweise von mindestens 3 cm und besonders bevorzugt von mindestens 5 cm zu der den Aufnahmeraum begrenzenden Wandung des Gerätetürkorpus angeordnet. Insbesondere ist der Haltebereich in dem Betriebszustand um eine Strecke von maximal 20 cm, insbesondere von maximal 15 cm, vorteilhaft von maximal 12 cm, besonders vorteilhaft von maximal 10 cm, vorzugsweise von maximal 8 cm und besonders bevorzugt von maximal 7 cm zu der den Aufnahmeraum begrenzenden Wandung des Gerätetürkorpus angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung erzielt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Haltebereich zumindest eine Mehrzahl und insbesondere zumindest eine Vielzahl an Adapterhalteelementen aufweist, welche zu der flexiblen Halterung der Ablageeinheit vorgesehen sind. Insbesondere ist die Ablageeinheit in dem Betriebszustand an zumindest einem der und vorteilhaft an zumindest zwei der Adapterhalteelemente gehaltert. Die Adapterhalteelemente könnten beispielsweise jeweils als Vorsprünge ausgebildet sein und insbesondere aus dem Haltebereich herausragen. Beispielsweise könnte die Ablageeinheit in dem Betriebszustand das Adapterhalteelement und/oder die Adapterhalteelemente, an welchem/welchen die Ablageeinheit in dem Betriebszustand insbesondere gehaltert sein könnte, wenigstens teilweise aufnehmen und/oder wenigstens teilweise umgreifen. Vorteilhaft könnten die Adapterhalteelemente jeweils als Ausnehmungen, insbesondere in dem Haltebereich, ausgebildet und insbesondere in dem Haltebereich angeordnet sein. Beispielsweise könnte die Ablageeinheit in dem Betriebszustand wenigstens teilweise in das Adapterhalteelement und/oder in die Adapterhalteelemente, an welchem/welchen die Ablageeinheit in dem Betriebszustand insbesondere gehaltert sein könnte, eingreifen. Die Adapterhalteelemente sind insbesondere wenigstens abschnittweise und/oder wenigstens bereichsweise regelmäßig über den Haltebereich verteilt angeordnet. Vorteilhaft sind die Adapterhalteelemente matrixartig über den Haltebereich verteilt angeordnet. Die Adapterhalteelemente bilden insbesondere zumindest eine Lochmatrix aus. Bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs weist zumindest eines der, vorteilhaft wenigstens ein Großteil der und besonders vorteilhaft alle der Adapterhalteelemente insbesondere eine schlüssellochartige Gestalt auf. Dadurch kann insbesondere eine besonders hohe Flexibilität erreicht werden, und zwar insbesondere auf konstruktiv einfache Weise.
  • Die Adaptereinheit könnte beispielsweise mehrteilig ausgebildet sein und insbesondere zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei, besonders vorteilhaft zumindest vier, vorzugsweise zumindest fünf und besonders bevorzugt mehrere Teilelemente aufweisen, welche insbesondere in dem Betriebszustand aneinander befestigt sein könnten. Vorzugsweise ist die Adaptereinheit einstückig ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität und/oder eine geringe Bauteilevielfalt und/oder eine geringe Lagerhaltung ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Gerätetürkorpus zumindest einen Türholm und zumindest einen gegenüberliegenden Türholm aufweist, zwischen welchen die Adaptereinheit in dem Betriebszustand wenigstens zu einem Großteil und insbesondere vollständig angeordnet ist. Der Türholm und der gegenüberliegende Türholm sind, insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Gerätetürkorpus, insbesondere auf einander, insbesondere bezüglich einer Breitenrichtung, gegenüberliegenden Randbereichen und/oder Seitenbereichen des Gerätetürkorpus angeordnet. Insbesondere sind der Türholm und der gegenüberliegende Türholm in dem Betriebszustand, insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Gerätetürkorpus, wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig seitlich neben der Adaptereinheit angeordnet, und zwar auf einander gegenüberliegenden Seiten. Dadurch kann die Adaptereinheit insbesondere besonders vorteilhaft gehaltert und/oder insbesondere eine optimierte Konstruktion bereitgestellt werden.
  • Eine besonders hohe Flexibilität kann insbesondere erreicht werden durch eine Adaptereinheit für eine erfindungsgemäße Haushaltsgerätevorrichtung, welche zumindest einen Montagebereich zu einer Montage an zumindest einem Halteelement der Haushaltsgerätevorrichtung und zumindest einen plattenartigen Haltebereich aufweist, der zu einer flexiblen Halterung zumindest einer Ablageeinheit innerhalb zumindest eines Aufnahmeraums der Haushaltsgerätevorrichtung vorgesehen ist, und welche als Nachrüsteinheit und insbesondere als Nachrüstbauteil ausgebildet ist. Dadurch kann insbesondere ein bestehender Gerätetürkorpus unverändert aufrechterhalten werden, da insbesondere die Adaptereinheit als Zusatzbauteil und/oder Nachrüstbauteil zukaufbar und insbesondere einfach montierbar und/oder demontierbar ausgebildet werden kann.
  • Eine Flexibilität kann insbesondere weiter gesteigert werden durch ein Haushaltsgerät, insbesondere durch ein Haushaltskältegerät, mit zumindest einer erfindungsgemäßen H aushaltsgerätevorrichtu ng.
  • Die Haushaltsgerätevorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Haushaltsgerätevorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Haushaltsgerät mit einer Haushaltsgerätevorrichtung in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
    • 2 einen Ausschnitt eines Gerätekorpus und eines Gerätetürkorpus der Haushaltsgerätevorrichtung in einem geöffneten Zustand in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
    • 3 einen Ausschnitt des Gerätetürkorpus aus 2 und einen an Halteelementen des Gerätetürkorpus gehalterten Türabsteller in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
    • 4 einen Ausschnitt des Gerätetürkorpus aus 2 in einer schematischen Darstellung,
    • 5 einen Ausschnitt des Gerätetürkorpus aus 4, eine an Halteelementen des Gerätetürkorpus gehalterte Adapterplatte und eine an der Adapterplatte gehalterte Ablageeinheit der Haushaltsgerätevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 6 einen Ausschnitt des Gerätetürkorpus aus 5, die Adapterplatte und zwei Ablageeinheiten in einer teilweisen Schnittdarstellung,
    • 7 einen Ausschnitt des Gerätetürkorpus und der Adapterplatte in einem Montageschritt der Adapterplatte an dem Gerätetürkorpus in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 8 einen Ausschnitt des Gerätetürkorpus und der Adapterplatte in einem weiteren Montageschritt der Adapterplatte an dem Gerätetürkorpus in einer schematischen Darstellung und
    • 9 einen Ausschnitt des Gerätetürkorpus und der Adapterplatte in einem weiteren Montageschritt der Adapterplatte an dem Gerätetürkorpus in einer schematischen Darstellung.
  • 1 zeigt insbesondere ein Haushaltsgerät 56a, welches als ein insbesondere als ein Haushaltskältegerät ausgebildet ist, in einem geschlossenen Zustand. Das Haushaltsgerät 56a könnte beispielsweise als eine Kühltruhe und/oder als eine Gefriertruhe ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Haushaltsgerät 56a insbesondere als ein Kühlgerät und als ein Gefriergerät, insbesondere als ein Kühl-Gefrier-Kombinationsgerät, ausgebildet.
  • Insbesondere alternativ, könnte das Haushaltsgerät 56a beispielsweise als ein Reinigungsgerät, wie beispielsweise als eine Waschmaschine und/oder als eine Geschirrspülmaschine, und/oder als ein Gargerät, wie beispielsweise als ein Ofen und/oder als ein Kochfeld, ausgebildet sein.
  • Das Haushaltsgerät 56a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Haushaltsgerätevorrichtung 10a auf, welche insbesondere als eine Haushaltskältegerätevorrichtung ausgebildet ist.
  • Die Haushaltsgerätevorrichtung 10a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Gerätekorpus 14a auf. Der Gerätekorpus 14a definiert insbesondere wenigstens teilweise zumindest einen und vorteilhaft genau einen Aufnahmeraum 16a (vgl. 2). Der Aufnahmeraum 16a ist insbesondere als ein Lebensmittelaufnahmeraum ausgebildet. Insbesondere ist der Aufnahmeraum 16a im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Kälteraum und vorteilhaft als ein Kühlraum ausgebildet.
  • Insbesondere weist die Haushaltsgerätevorrichtung 10a zumindest eine und vorteilhaft genau eine Gerätetür 58a auf. Die Gerätetür 58a ist in wenigstens einem montierten Zustand insbesondere an dem Gerätekorpus 14a gehaltert. Insbesondere ist die Gerätetür 58a in dem montierten Zustand schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus 14a gelagert. In einem geschlossenen Zustand definiert die Gerätetür 58a den Aufnahmeraum 16a insbesondere wenigstens teilweise und vorteilhaft gemeinsam mit dem Gerätekorpus 14a.
  • Der Gerätekorpus 14a definiert insbesondere wenigstens teilweise zumindest einen und vorteilhaft genau einen weiteren Aufnahmeraum (nicht dargestellt). Der weitere Aufnahmeraum ist insbesondere als ein Lebensmittelaufnahmeraum ausgebildet. Insbesondere ist der weitere Aufnahmeraum im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Kälteraum und vorteilhaft als ein Gefrierraum ausgebildet.
  • Die Haushaltsgerätevorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine weitere Gerätetür 60a auf. Die weitere Gerätetür 60a ist in dem montierten Zustand insbesondere an dem Gerätekorpus 14a gehaltert. Insbesondere ist die weitere Gerätetür 60a in dem montierten Zustand schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus 14a gelagert. In einem geschlossenen Zustand definiert die weitere Gerätetür 60a den weiteren Aufnahmeraum insbesondere wenigstens teilweise und vorteilhaft gemeinsam mit dem Gerätekorpus 14a.
  • Der weitere Aufnahmeraum ist in einer Einbaulage insbesondere bezüglich einer Vertikalrichtung 40a unterhalb des Aufnahmeraums 16a angeordnet. In einer Einbaulage ist der Gerätekorpus 14a insbesondere auf einer Aufstellfläche 62a aufgestellt. Die Aufstellfläche 62a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere ein Fußboden, insbesondere eines Zimmers eines Hauses.
  • Die Haushaltsgerätevorrichtung 10a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Gerätetürkorpus 12a auf (vgl. 1 und 2). Der Gerätetürkorpus 12a ist insbesondere Teil der Gerätetür 58a. Insbesondere weist die Gerätetür 58a den Gerätetürkorpus 12a auf. In wenigstens einem Betriebszustand begrenzt der Gerätetürkorpus 12 insbesondere den Aufnahmeraum 16a wenigstens teilweise und vorteilhaft gemeinsam mit dem Gerätekorpus 14a. Insbesondere definiert der Gerätetürkorpus 12a eine äußere Form und/oder Gestalt der Gerätetür 58a wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig.
  • In dem Betriebszustand befindet sich die Gerätetür 58a und/oder der Gerätetürkorpus 12a insbesondere in einem geschlossenen Zustand. Insbesondere ist der Aufnahmeraum 16a in dem Betriebszustand verschlossen und/oder für einen Bediener unzugänglich.
  • Der Gerätetürkorpus 12a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Halteelement 18a auf (vgl. 2 und 4 bis 9). Insbesondere ist das Halteelement 18a zu einer wenigstens teilweisen Halterung zumindest eines Türabstellers 20a innerhalb des Aufnahmeraums 16a vorgesehen. Das Halteelement 18a hält insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand, in welchem insbesondere der Türabsteller 20a wenigstens teilweise an dem Halteelement 18a gehaltert ist, den Türabsteller 20a wenigstens teilweise innerhalb des Aufnahmeraums 16a.
  • Insbesondere ist das Halteelement 18a in einer Einbaulage in einem unteren Bereich des Gerätetürkorpus 12a angeordnet, welcher insbesondere der Aufstellfläche 62 zugewandt ist. Das Halteelement 18a ist insbesondere als ein unteres Halteelement 18a ausgebildet.
  • Die Haushaltsgerätevorrichtung 10a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft zumindest den Türabsteller 20a auf (vgl. 3). Der Türabsteller 20a ist insbesondere zu einer, insbesondere werkzeuglos lösbaren, Montage an dem Gerätetürkorpus 12a vorgesehen. Insbesondere ist der Türabsteller 20a zu einer Lagerung von Lebensmitteln und/oder von Kühlgütern vorgesehen.
  • Die Haushaltsgerätevorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Adaptereinheit 22a auf (vgl. 5 bis 9). Insbesondere alternativ oder zusätzlich, könnte die Haushaltsgerätevorrichtung 10a eine größere Anzahl an Adaptereinheiten 22a aufweisen. Beispielsweise könnte die Haushaltsgerätevorrichtung 10a zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei und vorzugsweise zumindest vier Adaptereinheiten 22a aufweisen, welche sich insbesondere in zumindest einem Merkmal unterscheiden könnten. Das Merkmal könnte insbesondere eine Anzahl und/oder eine Anordnung und/oder eine Ausgestaltung von Adapterhalteelementen 50a sein.
  • Die Adaptereinheit 22a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Montagebereich 24a auf. Der Montagebereich 24a ist insbesondere zu einer Montage an dem Halteelement 18a vorgesehen. Insbesondere ist der Montagebereich 24a in einem seitlichen Randbereich der Adaptereinheit 22a angeordnet.
  • Die Adaptereinheit 22a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Haltebereich 26a auf. Der Haltebereich 26a ist insbesondere zu einer flexiblen Halterung zumindest einer Ablageeinheit 28a innerhalb des Aufnahmeraums 16a vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Haltebereich 26a insbesondere plattenartig ausgebildet.
  • Die Haushaltsgerätevorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft zumindest die Ablageeinheit 28a auf (vgl. 5 und 6). Die Ablageeinheit 28a ist insbesondere zu einer, insbesondere werkzeuglos lösbaren, Montage an der Adaptereinheit 22a und vorteilhaft an dem Haltebereich 26a der Adaptereinheit 22a vorgesehen. Insbesondere ist die Ablageeinheit 28a zu einer Lagerung von Lebensmitteln und/oder von Kühlgütern vorgesehen.
  • Die Ablageeinheit 28a weist insbesondere zumindest ein Koppelelement 76a auf (vgl. 6). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Ablageeinheit 28a insbesondere zumindest zwei Koppelelemente 76a auf. Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen. Von den Koppelelementen 76a wird im Folgenden lediglich eines beschrieben.
  • Das Koppelelement 76a könnte in dem Betriebszustand beispielsweise fest und/oder beschädigungsfrei unlösbar an einem Grundkörper der Ablageeinheit 28a angeordnet und/oder befestigt sein. Insbesondere alternativ, könnte das Koppelelement 76a in dem Betriebszustand beispielsweise reversibel und/oder werkzeuglos lösbar an dem Grundkörper der Ablageeinheit 28a angeordnet und/oder befestigt sein.
  • Bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Adaptereinheit 22a erstreckt sich der Haltebereich 26a in dem Betriebszustand insbesondere über einen Anteil von mindestens 50 %, insbesondere von mindestens 60 %, vorteilhaft von mindestens 70 %, besonders vorteilhaft von mindestens 75 %, vorzugsweise von mindestens 80 % und besonders bevorzugt von mindestens 85 % einer Flächenerstreckung der Adaptereinheit 22a in der Haupterstreckungsebene (vgl. 5).
  • Insbesondere erstreckt sich der Haltebereich 26a in dem Betriebszustand über einen Anteil von wenigstens im Wesentlichen 85 % einer Höhe 30a einer den Aufnahmeraum 16a begrenzenden Wandung 32a des Gerätetürkorpus 12a.
  • Unter „wenigstens im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere maximal 25 %, vorzugsweise maximal 10 % und besonders bevorzugt maximal 5 % des vorgegebenen Werts beträgt.
  • Insbesondere zusätzlich zu dem Halteelement 18a, weist der Gerätetürkorpus 12a insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein gegenüberliegendes Halteelement 34a auf (vgl. 4 bis 6). Das gegenüberliegende Halteelement 34a ist insbesondere auf einer dem Halteelement 18a gegenüberliegenden Seite des Gerätetürkorpus 12a angeordnet.
  • Die Haushaltsgerätevorrichtung 10a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Türholm 52a auf (vgl. 2 bis 9). Insbesondere zusätzlich zu dem Türholm 52a, weist die Haushaltsgerätevorrichtung 10a insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen weiteren gegenüberliegenden Türholm 54a auf. Der Türholm 52a und der gegenüberliegende Türholm 54a sind insbesondere auf einander, insbesondere bezüglich einer senkrecht zu der Vertikalrichtung 40a ausgerichteten Breitenrichtung 68a, gegenüberliegenden Seiten des Gerätetürkorpus 12a angeordnet.
  • Insbesondere erstreckt sich der Türholm 52a und/oder der gegenüberliegende Türholm 54a in dem Betriebszustand über einen Anteil von wenigstens im Wesentlichen 85 % der Höhe 30a der den Aufnahmeraum 16a begrenzenden Wandung 32 des Gerätetürkorpus 12a (vgl. 5).
  • Das Halteelement 18a ist insbesondere an dem Türholm 52a angeordnet, und zwar insbesondere auf einer dem gegenüberliegenden Türholm 54a zugewandten Seite des Türholms 52a. Das gegenüberliegende Halteelement 34a ist insbesondere an dem gegenüberliegenden Türholm 54a angeordnet, und zwar insbesondere auf einer dem Türholm 52a zugewandten Seite des gegenüberliegenden Türholms 54a.
  • In dem Betriebszustand, in welchem insbesondere die Adaptereinheit 22a an dem Halteelement 18a gehaltert ist, ist die Adaptereinheit 22a insbesondere wenigstens zu einem Großteil zwischen dem Türholm 52a und dem gegenüberliegenden Türholm 54a angeordnet.
  • Insbesondere zusätzlich zu dem Halteelement 18a, weist der Gerätetürkorpus 12a insbesondere zumindest ein weiteres Halteelement 38a auf (vgl. 4 und 5). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Gerätetürkorpus 12a insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft zumindest drei weitere Halteelemente 38a auf. Insbesondere alternativ oder zusätzlich, könnte der Gerätetürkorpus 12a beispielsweise eine größere Anzahl an weiteren Halteelementen 38a aufweisen, wie beispielsweise zumindest vier, vorteilhaft zumindest fünf und vorzugsweise mehrere weitere Halteelemente 38a. Von den weiteren Halteelementen 38a wird im Folgenden lediglich eines beschrieben.
  • Das weitere Halteelement 38a ist in einer Einbaulage insbesondere in der Vertikalrichtung 40a zu dem Halteelement 18a beabstandet angeordnet. In einer Einbaulage ist das weitere Halteelement 38a insbesondere in der Vertikalrichtung 40a oberhalb des Halteelements 18a angeordnet. Das weitere Halteelement 38a ist insbesondere an dem Türholm 52a angeordnet, und zwar insbesondere auf einer dem gegenüberliegenden Türholm 54a zugewandten Seite des Türholms 52a.
  • Insbesondere zusätzlich zu dem gegenüberliegenden Halteelement 34a, weist der Gerätetürkorpus 12a insbesondere zumindest ein weiteres gegenüberliegendes Halteelement 64a auf (vgl. 4 und 5). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Gerätetürkorpus 12a insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft zumindest drei weitere gegenüberliegende Halteelemente 64a auf. Insbesondere alternativ oder zusätzlich, könnte der Gerätetürkorpus 12a beispielsweise eine größere Anzahl an weiteren gegenüberliegenden Halteelementen 64a aufweisen, wie beispielsweise zumindest vier, vorteilhaft zumindest fünf und vorzugsweise mehrere weitere gegenüberliegende Halteelemente 64a. Von den weiteren gegenüberliegenden Halteelementen 64a wird im Folgenden lediglich eines beschrieben.
  • Das weitere gegenüberliegende Halteelement 64a ist in einer Einbaulage insbesondere in der Vertikalrichtung 40a zu dem gegenüberliegenden Halteelement 34a beabstandet angeordnet. In einer Einbaulage ist das weitere gegenüberliegende Halteelement 64a insbesondere in der Vertikalrichtung 40a oberhalb des gegenüberliegenden Halteelements 34a angeordnet. Das weitere gegenüberliegende Halteelement 64a ist insbesondere an dem gegenüberliegenden Türholm 54a angeordnet, und zwar insbesondere auf einer dem Türholm 52a zugewandten Seite des gegenüberliegenden Türholms 54a.
  • Insbesondere sind das Halteelement 18a und insbesondere das gegenüberliegende Halteelement 34a und insbesondere das weitere Halteelement 38a und insbesondere das weitere gegenüberliegende Halteelement 64a entsprechend und vorteilhaft identisch ausgebildet, weshalb bezüglich einer Beschreibung von Eigenschaften der Halteelemente 18a, 34a, 38a, 64a auf eine Beschreibung von Eigenschaften des Halteelements 18a verwiesen werden kann.
  • Insbesondere zu einer Montage an dem gegenüberliegenden Halteelement 34a des Gerätetürkorpus 12a, weist die Adaptereinheit 22a insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen gegenüberliegenden Montagebereich 36a auf (vgl. 5). Der gegenüberliegende Montagebereich 36a ist insbesondere auf einer dem Montagebereich 24a gegenüberliegenden Seite des Haltebereichs 26a angeordnet. In der Breitenrichtung 68a ist der Haltebereich 26a in dem Betriebszustand insbesondere zwischen dem Montagebereich 24a und dem gegenüberliegenden Montagebereich 36a angeordnet.
  • Insbesondere zu einer Montage an dem weiteren Halteelement 38a des Gerätetürkorpus 12a, weist die Adaptereinheit 22a insbesondere zumindest einen weiteren Montagebereich 42a auf (vgl. 5). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Adaptereinheit 22a insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft zumindest drei weitere Montagebereiche 42a auf. Insbesondere alternativ oder zusätzlich, könnte die Adaptereinheit 22 beispielsweise eine größere Anzahl an weiteren Montagebereichen 42a aufweisen, wie beispielsweise zumindest vier, vorteilhaft zumindest fünf und vorzugsweise mehrere weitere Montagebereiche 42a. Von den weiteren Montagebereichen 42a wird im Folgenden lediglich einer beschrieben.
  • Der weitere Montagebereich 42a ist insbesondere in einer Einbaulage in der Vertikalrichtung 40a zu dem Montagebereich 24a beabstandet angeordnet. In der Vertikalrichtung 40a ist der weitere Montagebereich 42a in einer Einbaulage insbesondere oberhalb des Montagebereichs 24a angeordnet. Insbesondere ist der Haltebereich 26a in dem Betriebszustand wenigstens teilweise mittels des weiteren Montagebereichs 42a gehaltert.
  • Insbesondere zu einer Montage an dem weiteren gegenüberliegenden Halteelement 64a des Gerätetürkorpus 12a, weist die Adaptereinheit 22a insbesondere zumindest einen weiteren gegenüberliegenden Montagebereich 66a auf (vgl. 5). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Adaptereinheit 22a insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft zumindest drei weitere gegenüberliegende Montagebereiche 66a auf. Insbesondere alternativ oder zusätzlich, könnte die Adaptereinheit 22 beispielsweise eine größere Anzahl an weiteren gegenüberliegenden Montagebereichen 66a aufweisen, wie beispielsweise zumindest vier, vorteilhaft zumindest fünf und vorzugsweise mehrere weitere gegenüberliegende Montagebereiche 66a. Von den weiteren gegenüberliegenden Montagebereichen 66a wird im Folgenden lediglich einer beschrieben.
  • Der weitere gegenüberliegende Montagebereich 66a ist insbesondere in einer Einbaulage in der Vertikalrichtung 40a zu dem weiteren Montagebereich 42a beabstandet angeordnet. In der Vertikalrichtung 40a ist der weitere gegenüberliegende Montagebereich 66a in einer Einbaulage insbesondere oberhalb des weiteren Montagebereichs 42a angeordnet. Insbesondere ist der Haltebereich 26a in dem Betriebszustand wenigstens teilweise an dem weiteren gegenüberliegenden Montagebereich 66a gehaltert. In der Breitenrichtung 68a ist der Haltebereich 26a in dem Betriebszustand insbesondere zwischen dem weiteren Montagebereich 42a und dem weiteren gegenüberliegenden Montagebereich 66a angeordnet.
  • Der Montagebereich 24a und/oder der weitere Montagebereich 42a ist in einer Einbaulage bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs 26a insbesondere seitlich neben dem Haltebereich 26a angeordnet, und zwar insbesondere auf einer Seite seitlich neben dem Haltebereich 26a. Insbesondere sind der Montagebereich 24a und/oder der weitere Montagebereich 42a in einer Einbaulage bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs 26a auf einer dem gegenüberliegenden Montagebereich 36a und/oder dem weiteren gegenüberliegenden Montagebereich 66a gegenüberliegenden Seite seitlich neben dem Haltebereich 26a angeordnet. Der gegenüberliegende Montagebereich 42a und/oder der weitere gegenüberliegende Montagebereich 66a ist in einer Einbaulage bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs 26a insbesondere seitlich neben dem Haltebereich 26a angeordnet ist, und zwar insbesondere auf einer gegenüberliegenden Seite seitlich neben dem Haltebereich 26a.
  • Insbesondere sind die Seite und die gegenüberliegende Seite in der Breitenrichtung 68a einander gegenüberliegend angeordnet. In dem Betriebszustand ist der Haltebereich 26a, insbesondere in der Breitenrichtung 68a, insbesondere zwischen der Seite und der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Im Folgenden wird stellvertretend für die Montagebereiche 24a, 36a, 42a, 66a lediglich der Montagebereich 24a beschrieben.
  • Der Montagebereich 24 erstreckt sich insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs 26a über maximal 5 % einer Flächenerstreckung der Adaptereinheit 22a in der Haupterstreckungsebene. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Montagebereich 24 insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs 26a über wenigstens im Wesentlichen 2 % einer Flächenerstreckung der Adaptereinheit 22a in der Haupterstreckungsebene.
  • In dem Betriebszustand, in welchem insbesondere die Adaptereinheit 22a an dem Gerätetürkorpus 12a gehaltert ist, ist der Haltebereich 26a insbesondere beabstandet zu der den Aufnahmeraum 16a begrenzenden Wandung 32a des Gerätetürkorpus 12a angeordnet (vgl. 6). In dem Betriebszustand ist der Haltebereich 26a insbesondere um eine Strecke 70a von wenigstens im Wesentlichen 3 cm zu der den Aufnahmeraum 16a begrenzenden Wandung 32a des Gerätetürkorpus 12a beabstandet angeordnet.
  • Der Haltebereich 26a weist insbesondere zumindest eine Mehrzahl an Adapterhalteelementen 50a auf (vgl. 5). Die Adapterhalteelemente 50a sind insbesondere zu der flexiblen Halterung der Ablageeinheit 28a vorgesehen. Insbesondere sind die Adapterhalteelemente 50a regelmäßig über den Haltebereich 26a verteilt angeordnet. Die Adapterhalteelemente 50a sind insbesondere matrixartig und/oder in Form einer regulären Matrix angeordnet.
  • Bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs 26a weist insbesondere jedes Adapterhalteelement 50a eine Gestalt auf, welche in der Haupterstreckungsebene des Haltebereichs 26a in mindestens einer Richtung eine uneinheitliche Breite besitzt. Insbesondere weist jedes Adapterhalteelement 50a eine durch linearen Verschub per Formschluss fixierende Geometrie auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jedes Adapterhalteelement 50a bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs 26a insbesondere eine schlüssellochartige Gestalt auf. Jedes Adapterhalteelement 50a ist insbesondere als eine Ausnehmung, insbesondere in dem Haltebereich 26a, ausgebildet.
  • Insbesondere weist jedes Adapterhalteelement 50a bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs 26a zumindest einen und vorteilhaft genau einen Halterungseinführungsbereich 72a auf. Insbesondere weist jedes Adapterhalteelement 50a bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs 26a zumindest einen und vorteilhaft genau einen Halterungsaufnahmebereich 74a auf.
  • Das Koppelelement 76a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Einführelement 78a auf. Das Einführelement 78a ist insbesondere zu einer Einführung in zumindest eines der Adapterhalteelemente 50a, insbesondere in den Halterungseinführungsbereich 72a des Adapterhalteelements 50a, vorgesehen. Insbesondere ist der Halterungseinführungsbereich 72a zu einer Einführung des Koppelelements 76a der Ablageeinheit 28a, insbesondere des Einführelements 78a des Koppelelements 76a der Ablageeinheit 28a, vorgesehen.
  • Das Koppelelement 76a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Aufnahmeelement 80a auf. Das Aufnahmeelement 80a ist insbesondere dazu vorgesehen, in den Halterungsaufnahmebereich 74a aufgenommen zu werden. In dem Betriebszustand ist insbesondere zumindest ein Abschnitt des Aufnahmeelements 80a in dem Halterungsaufnahmebereich 74a angeordnet. Der Halterungsaufnahmebereich 74a ist insbesondere zu einer Aufnahme zumindest eines Abschnitts des Aufnahmeelements 80a vorgesehen.
  • In dem Betriebszustand ist die Ablageeinheit 28a insbesondere mittels des Koppelelements 76a insbesondere formschlüssig an dem Haltebereich 26a gehaltert. In der Breitenrichtung 68a weist das Einführelement 78a insbesondere eine größere Erstreckung auf als das Aufnahmeelement 80a. Beispielsweise könnte das Koppelelement 76a in zumindest einer Ansicht eine keilförmige Gestalt und/oder eine L-förmige Gestalt aufweisen. Insbesondere weist das Koppelelement 76a im vorliegenden Ausführungsbeispiel in zumindest einer Ansicht eine pilzförmige und/oder T-förmige Gestalt auf. Insbesondere weist der Halterungseinführungsbereich 72a in Breitenrichtung 68a eine größere Erstreckung auf als der Halterungsaufnahmebereich 74a.
  • Der Montagebereich 24a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Einführungsbereich 44a auf (vgl. 5). Der Einführungsbereich 44a ist zu einer Einführung des Halteelements 18a bei einer Montage des Haltebereichs 26a an dem Gerätetürkorpus 12a vorgesehen. Insbesondere ist der Einführungsbereich 44a als eine, insbesondere randseitige, Ausnehmung der Adaptereinheit 22a ausgebildet.
  • Der Montagebereich 24a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Aufnahmebereich 46a auf (vgl. 5). Der Aufnahmebereich 46a ist zu einer Aufnahme des Halteelements 18a in dem Betriebszustand, insbesondere zum Zweck einer wenigstens teilweisen Halterung des Haltebereichs 26a an dem Gerätetürkorpus 12a, vorgesehen. Insbesondere ist der Aufnahmebereich 46a als ein Hohlraum der Adaptereinheit 22a ausgebildet. Der Einführungsbereich 44a und der Aufnahmebereich 46a gehen insbesondere ineinander über. Insbesondere ist bei der Montage das Halteelement 18a von dem Einführungsbereich 44a in den Aufnahmebereich 46a bewegbar.
  • Die Adaptereinheit 22a ist insbesondere entlang zumindest einer Aufsteckrichtung 48a auf das Halteelement 18a aufsteckbar. Die Aufsteckrichtung 48a ist insbesondere parallel zu der Vertikalrichtung 40a ausgerichtet und weist insbesondere auf die Aufstellfläche 62a zu. Insbesondere ist die Aufsteckrichtung 48a wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Gerätetürkorpus 12a ausgerichtet.
  • In einem Verfahren zu einer Montage der Haushaltsgerätevorrichtung 10a wird insbesondere das Halteelement 18a in den Einführungsbereich 44a eingeführt (vgl. 7 und 8). Insbesondere ausgehend von dieser Position der Adaptereinheit 22a relativ zu dem Halteelement 18a, wird die Adaptereinheit 22a insbesondere entlang der Aufsteckrichtung 48a auf das Halteelement 18a aufgesteckt. Bei dem Aufstecken der Adaptereinheit 22a in der Aufsteckrichtung 48a und/oder bei der Bewegung der Adaptereinheit 22a entlang der Aufsteckrichtung 48a wird das Halteelement 18a von dem Einführungsbereich 44a in den Aufnahmebereich 46a bewegt.
  • Die Adaptereinheit 22a wird so lange entlang der Aufsteckrichtung 48a bewegt, bis das Halteelement 18a vollständig in dem Aufnahmebereich 46a angeordnet ist und insbesondere eine den Aufnahmebereich 46a wenigstens teilweise begrenzende Aufnahmewandung auf dem Halteelement 18a aufliegt (vgl. 9).
  • Die Adaptereinheit 22a ist insbesondere einstückig ausgebildet und vorteilhaft aus einem Stück geformt. Besonders vorteilhaft ist die Adaptereinheit 22a als Nachrüsteinheit ausgebildet. Insbesondere ist die Adaptereinheit 22a speziell für die Haushaltsgerätevorrichtung 10a vorgesehen und insbesondere speziell auf die Haushaltsgerätevorrichtung 10a zugeschnitten.
  • Der Türabsteller 20a und/oder die Ablageeinheit 28a könnte beispielsweise zu einem Transport, insbesondere zum Zweck eines Einkaufs von Lebensmitteln, vorgesehen sein. Insbesondere könnte der Türabsteller 20a und/oder die Ablageeinheit 28a zu einem direkten Lebensmittelkontakt, insbesondere von unverpackten Lebensmitteln, vorgesehen sein und insbesondere wenigstens zu einem Großteil aus lebensmittelgeeignetem Material ausgebildet sein. Dadurch kann insbesondere eine umweltfreundliche Ausgestaltung ermöglich werden, da ein Bediener insbesondere auf zusätzliche Umverpackungen verzichten kann und/oder da insbesondere ein vorhandener Platz in dem Aufnahmeraum 16a optimal ermittelt und damit ein Einkauf von zu vielen Lebensmitteln vermieden werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltsgerätevorrichtung
    12
    Gerätetürkorpus
    14
    Gerätekorpus
    16
    Aufnahmeraum
    18
    Halteelement
    20
    Türabsteller
    22
    Adaptereinheit
    24
    Montagebereich
    26
    Haltebereich
    28
    Ablageeinheit
    30
    Höhe
    32
    Wandung
    34
    Gegenüberliegendes Halteelement
    36
    Gegenüberliegender Montagebereich
    38
    Weiteres Halteelement
    40
    Vertikalrichtung
    42
    Weiterer Montagebereich
    44
    Einführungsbereich
    46
    Aufnahmebereich
    48
    Aufsteckrichtung
    50
    Adapterhalteelement
    52
    Türholm
    54
    Gegenüberliegender Türholm
    56
    Haushaltsgerät
    58
    Gerätetür
    60
    Weitere Gerätetür
    62
    Aufstellfläche
    64
    Weiteres gegenüberliegendes Halteelement
    66
    Weiterer gegenüberliegender Montagebereich
    68
    Breitenrichtung
    70
    Strecke
    72
    Halterungseinführungsbereich
    74
    Halterungsaufnahmebereich
    76
    Koppelelement
    78
    Einführelement
    80
    Aufnahmeelement

Claims (15)

  1. Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Gerätetürkorpus (12a), welcher in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einen Aufnahmeraum (16a) wenigstens teilweise begrenzt und welcher zumindest ein Halteelement (18a) aufweist, das zu einer wenigstens teilweisen Halterung zumindest eines Türabstellers (20a) innerhalb des Aufnahmeraums (16a) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch zumindest eine Adaptereinheit (22a), welche zumindest einen Montagebereich (24a) zu einer Montage an dem Halteelement (18a) und zumindest einen plattenartigen Haltebereich (26a) aufweist, der zu einer flexiblen Halterung zumindest einer Ablageeinheit (28a) innerhalb des Aufnahmeraums (16a) vorgesehen ist.
  2. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (26a) sich in dem Betriebszustand über einen Anteil von mindestens 40 % einer Höhe (30a) einer den Aufnahmeraum (16a) begrenzenden Wandung (32a) des Gerätetürkorpus (12a) erstreckt.
  3. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinheit (22a) zu einer Montage an zumindest einem gegenüberliegenden Halteelement (34a) des Gerätetürkorpus (12a), welches auf einer dem Halteelement (18a) gegenüberliegenden Seite des Gerätetürkorpus (12a) angeordnet ist, zumindest einen gegenüberliegenden Montagebereich (36a) aufweist, welcher auf einer dem Montagebereich (24a) gegenüberliegenden Seite des Haltebereichs (26a) angeordnet ist.
  4. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinheit (22a) zu einer Montage an zumindest einem weiteren Halteelement (38a) des Gerätetürkorpus (12a), welches in einer Einbaulage in einer Vertikalrichtung (40a) zu dem Halteelement (18a) beabstandet angeordnet ist, zumindest einen weiteren Montagebereich (42a) aufweist, welcher in einer Einbaulage in der Vertikalrichtung (40a) zu dem Montagebereich (24a) beabstandet angeordnet ist und mittels welchem der Haltebereich (26a) in dem Betriebszustand wenigstens teilweise gehaltert ist.
  5. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereich (24a) in einer Einbaulage bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs (26a) seitlich neben dem Haltebereich (26a) angeordnet ist.
  6. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereich (24a) zumindest einen Einführungsbereich (44a) zu einer Einführung des Halteelements (18a) bei einer Montage des Haltebereichs (26a) an dem Gerätetürkorpus (12a) aufweist.
  7. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinheit (22a) entlang zumindest einer Aufsteckrichtung (48a) auf das Halteelement (18a) aufsteckbar ist.
  8. Haushaltsgerätevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckrichtung (48a) parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Gerätetürkorpus (12a) ausgerichtet ist.
  9. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Montagebereich (24a) bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Haltebereichs (26a) über maximal 5 % einer Flächenerstreckung der Adaptereinheit (22a) erstreckt.
  10. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (26a) in dem Betriebszustand beabstandet zu einer den Aufnahmeraum (16a) begrenzenden Wandung (32a) des Gerätetürkorpus (12a) angeordnet ist.
  11. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (26a) zumindest eine Mehrzahl an Adapterhalteelementen (50a) aufweist, welche zu der flexiblen Halterung der Ablageeinheit (28a) vorgesehen sind.
  12. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinheit (22a) einstückig ausgebildet ist.
  13. Haushaltsgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätetürkorpus (12a) zumindest einen Türholm (52a) und zumindest einen gegenüberliegenden Türholm (54a) aufweist, zwischen welchen die Adaptereinheit (22a) in dem Betriebszustand wenigstens zu einem Großteil angeordnet ist.
  14. Adaptereinheit für eine Haushaltsgerätevorrichtung (10a), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche zumindest einen Montagebereich (24a) zu einer Montage an zumindest einem Halteelement (18a) der Haushaltsgerätevorrichtung (10a) und zumindest einen plattenartigen Haltebereich (26a) aufweist, der zu einer flexiblen Halterung zumindest einer Ablageeinheit (28a) innerhalb zumindest eines Aufnahmeraums (16a) der Haushaltsgerätevorrichtung (10a) vorgesehen ist, und welche als Nachrüsteinheit ausgebildet ist.
  15. Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit zumindest einer Haushaltsgerätevorrichtung (10a) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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