DE102019207795A1 - Energieversorgungsvorrichtung für smarte textilien sowie adapter zum anschluss und smartes textil zur aufnahme derselben - Google Patents

Energieversorgungsvorrichtung für smarte textilien sowie adapter zum anschluss und smartes textil zur aufnahme derselben Download PDF

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Guido Angenendt
Norbert Haas
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    • A41D1/005Garments adapted to accommodate electronic equipment with embedded cable or connector
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungsvorrichtung (1) zur Energieversorgung smarter Textilien (2) mit zumindest einem ersten auf der Energieversorgungsvorrichtung angeordneten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt (11) und zumindest einem zweiten auf der Energieversorgungsvorrichtung angeordneten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt (12), wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) elektrisch mit der Energieversorgungsvorrichtung (1) in zueinander unterschiedlicher Polung verbindbar sind und wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) in ihrer Lage, Orientierung und/oder Ausgestaltung unterschiedlich ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energieversorgungsvorrichtung für smarte Textilien, einen Adapter für eine Energieversorgungvorrichtung sowie ein smartes Textil zur Aufnahme einer Energieversorgungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Smarte Textilien verfügen über elektrische Schaltungen, über die die Textilien mit Zusatzfunktionen ausgestattet werden können. Beispielsweise können integrierte Sensoren Körperfunktionen überprüfen, integrierte Lichtquellen ein Signallicht oder ein medizinisch oder therapeutisch wirksames Licht bereitstellen, andere Gegenstände über eingebaute Taster ferngesteuert werden oder verschiedene Beleuchtungsmuster die Sicherheit erhöhen. Auch Matratzen, Liegematten, Sitzbezüge und Detektionsgewebe können als smarte Textilien ausgebildet sein. In all diesen Anwendungen sind smarte Textilien auf eine Stromversorgung angewiesen, die in der Regel über eine Energieversorgungsvorrichtung, wie einen Akku, bereitgestellt wird. Der Akku wird per Kabel, zum Beispiel ein USB-Kabel, mit der Elektronik der smarten Textilien verbunden, um einen elektrisch leitfähigen Kontakt herzustellen. Zugleich wird der Akku in einer Tasche oder über eine anderweitig ausgeführte Aufnahme mechanisch gelagert. Die Elektronik ist heutzutage zunehmend waschbar, die Energieversorgungsvorrichtung in der Regel jedoch nicht, so dass sie zum Reinigen der Textilien wieder von den smarten Textilien entfernt werden muss. Hierfür muss der elektrische Kontakt jedes Mal gelöst und nach dem Waschen wieder hergestellt werden. Die Energieversorgungsvorrichtung ist entsprechend ebenfalls aus ihrer mechanischen Lagerung zu lösen und wieder zu aufzunehmen.
  • Zur mechanischen Lagerung können elektrisch leitfähige Klettverschlüsse eingesetzt werden. Diese haben neben der mechanischen Lagerung den prinzipiellen Vorteil, dass gleichzeitig eine elektrische Kontaktierung erfolgt und der elektrische Strom zur Energieversorgung über eine Fläche geleitet wird. Bezüglich der flächigen Kontaktierung ist es nicht erforderlich, einen punktgenauen Kontakt herzustellen, wie beispielsweise bei einem Stecker, so dass das Kontaktieren des Akkus erleichtert wird.
  • Elektrisch leitfähige Klettverschlüsse sind unter anderem aus der WO 2005/025362 A1 oder auch der EP 1 892 734 A1 bekannt. Bei der Nutzung einer Energieversorgungsvorrichtung mit Gleichstrom kann es jedoch bei einer Verpolung zu einer Beschädigung der Elektronik oder einem Kurzschluss kommen, da Klettverschlüsse grundsätzlich zunächst eine beliebige Positionierung der zu verbindenden Objekte erlauben, also auch um 90° oder 180° gedreht. Bei einer 90°-Drehung kann beispielsweise ein Plus-Kontakt des smarten Textils mit einem Plus- und einem Minus-Kontakt der Energieversorgungsvorrichtung zusammenkommen. Dies würde zu einem Kurzschluss führen, der die Energieversorgungsvorrichtung beschädigen und aufgrund der Hitzeentwicklung das Textil entflammen kann. Bei einer 180°-Drehung könnte der Plus-Kontakt der Energieversorgungsvorrichtung mit dem Minus-Kontakt des smarten Textils in Kontakt kommen und umgekehrt. Hierdurch kann die Elektronik des Textils beschädigt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Energieversorgungsvorrichtung für smarte Textilien bereitzustellen, die in einfacher Weise einen elektrischen und mechanischen Kontakt ermöglicht und gleichzeitig das Risiko einer Verpolung reduziert. Es ist auch eine Aufgabe, einen Adapter für eine solche Energieversorgungsvorrichtung vorzusehen, der eine Nachrüstung erlaubt. Ebenso ist es Aufgabe, ein smartes Textil für eine solche Energieversorgungsvorrichtung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Energieversorgungsvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1, einen Adapter für eine Energieversorgungsvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 10 sowie ein smartes Textil zur Aufnahme und Verbindung mit einer Energieversorgungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ausgangspunkt ist eine Energieversorgungsvorrichtung, wie ein Akku, zur Energieversorgung smarter Textilien. Die Energieversorgungsvorrichtung kann alternativ auch als (nicht wiederaufladbare) Batterie, Photovoltaik-Element oder Kombination der Energieversorgungsprinzipien ausgestaltet sein. Exemplarisch kann es sich bei der Energieversorgungsvorrichtung um einen Akku mit einer Speicherkapazität von 1500 mAh über 5000 mAh bis zu 25.000 mAh handeln. Die Abmessungen können bevorzugt bei einer Länge von 10 bis 20 cm, einer Höhe von 5 bis 15 cm und einer Tiefe von 1 bis 4 cm liegen. Das Gewicht kann insbesondere zwischen 50 und 500 g betragen.
  • Die Erfindung sieht eine Energieversorgungsvorrichtung zur Energieversorgung smarter Textilien mit zumindest einem ersten auf der Energieversorgungsvorrichtung angeordneten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt und zumindest einem zweiten auf der Energieversorgungsvorrichtung angeordneten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt vor, wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt elektrisch mit der Energieversorgungsvorrichtung in zueinander unterschiedlicher Polung verbindbar sind und wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt in ihrer Lage, Orientierung und/oder Ausgestaltung unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Der erste bzw. zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt kann einen Abschnitt eines Klettelements, beispielsweise eines Klettbands, sein oder das Klettelement selbst bilden. Entsprechend können auch beide Klettabschnitte Abschnitte eines Klettelements sein.
  • Es können auch mehrere erste und zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitte vorgesehen werden, wobei die ersten Klettabschnitte jeweils einer Polung, zuordenbar sind, während die zweiten Klettabschnitte jeweils einer zweiten Polung zugehörig sind. Die weiteren Ausführungen sind entsprechend auf eine Mehrzahl erster und/oder zweiter elektrisch leitfähiger Klettabschnitte übertragbar.
  • Durch unterschiedliche Lage und/oder Orientierung des ersten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts und des zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts wird die Unterscheidbarkeit der der jeweiligen Polung bei Verbindung der Klettabschnitt mit den Polen unterstützt. Dies ist gleichermaßen auch durch eine unterschiedliche Ausgestaltung, wie einer unterschiedlichen Farbgebung oder der Ausführung des ersten Klettabschnitts als Hakenklettabschnitt und des zweiten Klettabschnitts als Ösenklettabschnitt, möglich.
  • Mechanisch können der elektrisch leitfähige erste und zweite Klettabschnitt an einer oder jeweils einer Seite der Energieversorgungsvorrichtung zum Beispiel mit einem Kleber befestigt sein. Elektrisch kann der jeweilige elektrisch leitfähige Klettabschnitt über ein Kabel mit dem entsprechenden Pol der Energieversorgungsvorrichtung verbunden sein. Das Kabel führt über die ebenfalls leitfähige Rückseite des Klettabschnitts. Der Strom wird über diese auf die einzelnen Haken und/oder Ösen der elektrisch leitfähigen Klettabschnitte verteilt.
  • Zugleich kann die Energieversorgungsvorrichtung auch einen Anschluss, wie einen USB-Anschluss, aufweisen, über den die Energieversorgungsvorrichtung aufgeladen werden kann. Die Aufladung ist jedoch auch über die elektrisch leitfähigen Klettabschnitte möglich. Ebenso kann eine induktive Aufladung der Energieversorgungsvorrichtung vorgesehen werden. Weist das smarte Textil integrierte Solarzellen auf, dann kann der so gewonnene Strom ebenfalls zur Aufladung der Energieversorgungsvorrichtung genutzt werden. Ebenso können Vorrichtungen zum Energie-Harvesting im Textil, beispielsweise über Piezos, Energie erzeugen, mit der die Energieversorgungsvorrichtung aufgeladen werden kann. Die Energieversorgungseinrichtung kann auch eine optische Anzeige enthalten, die den Ladezustand angibt, zum Beispiel ein Display oder LEDs, von denen umso mehr eingeschaltet werden, je höher der Ladezustand der Energieversorgungsvorrichtung ist. Wird der Ladezustand kritisch, da die Energie nur noch für wenige Minuten ausreicht, dann kann die Anzeige die Farbe ändern. Zudem kann Energieversorgungsvorrichtung ein akustisches Warnsignal und/oder einen Vibrationsalarm abgeben, um über einen kritischen Ladezustand zu informieren.
  • Im bestimmungsgemäßen Gebrauch werden der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt mit jeweils ihrer Polung entsprechenden elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitten eines smarten Textils in Verbindung gebracht. Der Plus-Pol der Energieversorgungsvorrichtung wird demnach mit einem der Gegenklettabschnitte und der Minus-Pol mit jeweils anderen Gegenklettabschnitt verbunden. Die Gegenklettabschnitte sind mit der Elektronik des smarten Textils verbunden, so dass über sie neben der mechanischen Lagerung die Stromversorgung hergestellt wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt auf einer Seite der Energieversorgungsvorrichtung angeordnet.
  • Als eine Seite der Energieversorgungsvorrichtung wird eine Oberfläche der Energieversorgungsvorrichtung verstanden, die gemäß ihrer Lage und/oder Orientierung von einer anderen Oberfläche der Energieversorgungsvorrichtung unterscheiden werden kann. Eine Energieversorgungsvorrichtung in Form eines Quaders weist somit sechs Seiten auf, während eine Energieversorgungsvorrichtung in L-Form mit quadratischem Querschnitt acht Seiten aufweist.
  • Durch die Anordnung des zumindest einen ersten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts und des zumindest einen zweiten elektrisch leitfähigen Klettelements auf einer Seite der Energieversorgungsvorrichtung kann die mechanische Lagerung im bestimmungsgemäßen Gebrauch vereinfacht werden, da die Gegenklettabschnitte des smarten Textils im Wesentlichen in einer Ebene vorgesehen werden können. Der Begriff „im Wesentlichen“ bezieht sich dabei darauf, dass gewisse Höhenunterschiede der durch die Klettabschnitte gebildeten Kontaktflächen gegebenenfalls auszugleichen sind, wie dies später noch beschrieben wird. Die Klettabschnitte können aber auch auf runden oder gekrümmten Oberflächen angeordnet sein.
  • Bevorzugt sind der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt voneinander beabstandet und/oder zumindest die leitfähigen Bereiche einer Polung durch nicht leitfähige Bereiche von leitfähigen Bereichen einer anderen Polung getrennt angeordnet.
  • Durch die Beabstandung durch Freiflächen und/oder nichtleitfähige Klettabschnitte wird das Risiko eines Kurzschlusses verringert. Vorteilhafterweise ist die Gesamtfläche des ersten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts und des zweiten elektrisch leichtfähigen Klettabschnitts kleiner als die Gesamtfläche der Seite der Energieversorgungsvorrichtung auf der sie angeordnet sind. Insbesondere beträgt die Gesamtfläche des ersten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts und des zweiten elektrisch leichtfähigen Klettabschnitts 80 bis 90 % der Gesamtfläche der Seite der Energieversorgungsvorrichtung, um eine ausreichend große flächige elektrische und/oder mechanische Kontaktierung zu ermöglichen. Dabei kann die Größenaufteilung des ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts symmetrisch sein, beispielsweise bei jeweils 40 % der Gesamtfläche der Seite der Energieversorgungsvorrichtung liegen, oder auch mit 20 % des ersten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts und 60 % des zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts bezogen auf die Gesamtfläche der Seite der Energieversorgungsvorrichtung unsymmetrisch sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt in beiden Flächenrichtungen der Seite der Energieversorgungsvorrichtung zueinander versetzt angeordnet. Bevorzugt ist ein durch den Versatz gebildeter Abstand des ersten elektrisch leitfähigen Klemmabschnitts und des zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts in einer Flächenrichtung der Energieversorgungsvorrichtung in ihrer Kontaktierungsausrichtung zur Kontaktierung mit elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitten im bestimmungsgemäßen Gebrauch so dimensioniert, dass bei einer Drehung der Energieversorgungsvorrichtung um 90° aus der Kontaktierungsausrichtung die elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitte zwischen dem ersten elektrisch leitfähigen Klemmabschnitt und dem zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt oder der erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt und der zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt zwischen den elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitten liegen.
  • Durch den Versatz des zumindest einen ersten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts und des zumindest einen zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts in beiden Flächenrichtungen der Seite der Energieversorgungsvorrichtung zueinander kann die Gefahr minimiert werden, dass eine elektrische Kontaktierung bei falscher Orientierung der Energieversorgungsvorrichtung gegenüber den Gegenklettabschnitten stattfindet. Wird die Energieversorgungsvorrichtung beispielsweise gegenüber ihrer Kontaktierungsausrichtung im bestimmungsgemäßen Gebrauch um 180° um eine Drehachse senkrecht zur Anordnungsfläche des ersten und zweiten Klettabschnitts gedreht, so findet keine oder nur eine einpolige Kontaktierung statt. Insbesondere findet aber auch bei einer Drehung um 90° um die vorgenannte Drehachse keine oder nur eine einpolige Kontaktierung statt, wenn der durch den Versatz gebildete Abstand des ersten elektrisch leitfähigen Klemmabschnitts und des zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts in einer Flächenrichtung mit elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitten im bestimmungsgemäßen Gebrauch mindestens so dimensioniert ist, dass bei einer Drehung der Energieversorgungsvorrichtung um 90° aus der Kontaktierungsausrichtung die elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitte zwischen dem ersten elektrisch leitfähigen Klemmabschnitt und dem zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt oder der erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt und der zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt zwischen den elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitten liegen.
  • Beispielsweise berechnet sich ein solcher Mindestabstand d als Abstand der einander zugewandten Seiten des ersten und zweiten Klettabschnitts in einer Flächenrichtung in dem erstgenannten Fall aus der Summe des Abstands b der einander zugewandten Seiten der jeweiligen Gegenklettabschnitte in einer hierzu senkrechten Richtung und der Erstreckungen a1 und a2 der jeweiligen Gegenklettabschnitte in dieser senkrechten Richtung, also d ≥ b + a1 + a2. Ebenso kann auch gemäß des zweitgenannten Falls der Abstand b größer als die Summe des Abstands d und der Erstreckungen c1 und c2 des ersten und zweiten Klettabschnitts in vorgenannten Flächenrichtung gewählt werden, also b ≥ d + c1 + c2.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt auf unterschiedlichen Seiten der Energieversorgungsvorrichtung angeordnet.
  • Die Anordnung der ersten und zweiten Klettabschnitte auf unterschiedlichen Seiten der Energieversorgungsvorrichtung ermöglicht, insbesondere bei optischer Unterscheidbarkeit der Seiten, eine Orientierungszuordenbarkeit im Hinblick auf eine Kontaktierungsausrichtung der Energieversorgungsvorrichtung.
  • Bevorzugt orientieren sich die Abmessungen des ersten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts und des zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts an den Abmessungen der Seite der Energieversorgungsvorrichtung, auf der sie angeordnet sind. So haben die Klettabschnitte unterschiedlicher Polung maximal die Abmessungen der jeweiligen Seite der Energieversorgungsvorrichtung, um eine gegenseitige Kontaktierung und einen damit verbundenen Kurzschluss zu vermeiden. Insbesondere liegen die Abmessungen der Klettabschnitte demgemäß unter den Abmessungen der jeweiligen Anordnungsseiten, beispielsweise bei 80 % der Abmessungen, und sind mittig angeordnet, um einen gleichmäßigen Randabstand aufzuweisen. Alternativ weisen die Klettabschnitte einen zumindest größeren Randabstand zu einer angrenzenden Seite mit einem gegenpoligen Klettabschnitt auf.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weisen die jeweiligen Seiten der Energieversorgungsvorrichtung unterschiedliche Abmessungen auf, um im anwendungsgerechten Gebrauch eine Lageunterscheidung vornehmen zu können.
  • Durch die Lageunterscheidung wird die Identifizierung der Kontaktausrichtung vereinfacht. Beispielsweise werden ein erster elektrisch leitfähiger Klettabschnitt als Plus-Pol an einer schmalen Längsseite und eine zweiter elektrisch leitfähiger Klettabschnitt als Minus-Pol an einer breiten Rückseite einer Energieversorgungsvorrichtung angeordnet. Die Gegenklettabschnitte des smarten Textils sind hierzu korrespondierend in unterschiedlicher räumlicher Orientierung vorgesehen. Sind die Gegenklettabschnitte zum Beispiel in einer der Form der Energieversorgungsvorrichtung entsprechenden Tasche des smarten Textils vorgesehen, so kann die Energieversorgungsvorrichtung einfach in die Tasche eingelegt und gegen das Textil gedrückt werden. Mit der Rückseite wird der Kontakt des Gegenklettabschnitts der Taschenfläche mit dem Minus-Pol und über die schmale Längsseite wird der Kontakt des Gegenklettabschnitts der Taschennaht mit dem Plus-Pol hergestellt. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Tasche des smarten Textils so dimensioniert ist, dass die Energieversorgungsvorrichtung nur in Kontaktausrichtung in die Tasche gelegt werden kann. Durch eine solche Dimensionierung wird eine Verpolung ausgeschlossen. Auch wenn die Vorteile anhand einer Anordnung des ersten und zweiten Klettabschnitts auf unterschiedlichen Seiten der Energieversorgungsvorrichtung beschrieben sind, ergeben sich diese in vergleichbarer Art für die Anordnung des ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts auf einer Seite der Energieversorgungsvorrichtung.
  • Bevorzugt weist der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt oder der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt gegenüber der Seitenfläche der Energieversorgungsvorrichtung, auf der er angeordnet ist, und/oder einem nicht leitfähigen Klettabschnitt eine Überhöhung auf und/oder der bei elektrischer Verbindung jeweils unterschiedlich gepolte zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt oder der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt ist gegenüber der Seitenoberfläche der Energieversorgungsvorrichtung, auf der er angeordnet ist, und/oder einem nicht leitfähigen Klettabschnitt vertieft.
  • Durch die unterschiedlich gebildeten Höhen, insbesondere wenn diese mit unterschiedlichen Höhen der Gegenklettabschnitte gepaart werden, reduziert sich die Anzahl der Verbindungsmöglichkeiten der Klettabschnitte mit Gegenklettabschnitten, und somit das Verpolungsrisiko. Beispielsweise kann der erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt als Plus-Pol erhöht sein, also einen Vorsprung gegenüber seiner Anordnungsfläche der Energieversorgungsvorrichtung und/oder einem nicht leitfähigen Klettabschnitt ausbilden, und der zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt als Minus-Pol zu seiner ihn umgebenden Anordnungsfläche der Energieversorgungsvorrichtung und/oder einem nicht leitfähigen Klettabschnitt vertieft, also rückversetzt, sein. Entsprechend wäre der Gegenklettabschnitt im smarten Textil für den Plus-Pol erniedrigt oder vertieft und der Gegenklettabschnitt für den Minus-Pol erhöht, gleich einem Schlüssel-Schloss-Prinzip. Um die Kontaktierung zu vereinfachen, kann die Überhöhung kleinere Flächenabmessungen aufweisen als der gebildete Rückversatz der korrespondierenden Kontaktfläche. Zudem kann die Überhöhung einige Prozent höher sein als der Rückversatz der korrespondierenden Kontaktfläche.
  • Wird nun die Energieversorgungsvorrichtung um 90° oder 180° gedreht, so stehen sich bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung zumindest zwei rückversetzte Klett- und Gegenklettabschnitte derart gegenüber, dass zumindest eine Polung der Energieversorgungsvorrichtung elektrisch nicht kontaktiert wird. Demnach wird der Stromkreis nicht geschlossen. Die verpolte Schließung des Stromkreises kann alternativ oder ergänzend auch dadurch verhindert werden, dass die Dimensionierung der überhöhten bzw. vertieften Klett- und Gegenklettabschnitte in Abhängigkeit der Polung so vorgesehen sind, dass zumindest eine Paarung nur in korrekter Polzuordnung ineinandergreifen kann.
  • Die Überhöhung und/oder der Rückversatz gegenüber einem nichtleitenden Klettabschnitt weist den Vorteil auf, dass dies keinen Einfluss auf die Gestaltung der Energieversorgungsvorrichtungsoberfläche nimmt, sondern lediglich der auf der Oberfläche zu platzierende Klettabschnitt mit entsprechenden leitenden bzw. nichtleitenden Bereichen versehen werden muss.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Energieversorgungsvorrichtung eine Steuereinheit, deren Signalkommunikation über den zumindest einen ersten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt und/oder den zumindest einen zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt und/oder einen weiteren elektrisch leitfähigen Klettabschnitt geführt werden kann.
  • Durch die Signalkommunikation, insbesondere den Austausch von Ausgangs- und Eingangssignalen, stellt die Energieversorgungsvorrichtung eine Steuerintelligenz für smarte Textilien bereit. Beispielsweise kann die Energieversorgungsvorrichtung das Licht eines beleuchtbaren Textils als Beispiel für ein smartes Textil kontrollieren und dadurch zum Beispiel die Farbe der Beleuchtung ändern oder das Licht in einem regelmäßigen Muster pulsieren lassen. Die Energieversorgungsvorrichtung kann auch weitere Elektronik, wie die Bestimmung des Ausleserhythmus von in einem smarten Textil integrierten Sensoren, kontrollieren und entsprechende Daten sammeln. Diese und anderweitige Daten können insbesondere auch über Datenverbindungen, bevorzugt drahtlose Verbindungen, wie WLAN oder Bluetooth, an weitere Geräte, beispielsweise ein Smartphone, oder eine Cloud zur Weiterverarbeitung und/oder Speicherung übertragen werden. Die Steuereinheit kann vorteilhafterweise auch steuern, wann verschiedene Teile der Elektronik eingeschaltet werden. Beispielsweise kann ein Licht eines smarten Textils nur eingeschaltet werden, wenn ein Sensorsignal vorliegt. Alternativ oder ergänzend zur Signalkommunikation zwischen der Energieversorgungsvorrichtung und der Elektronik, wie der erwähnten Beleuchtung und/oder Sensorik, über die elektrisch leitfähige Klettabschnitte, kann diese auch über ein hierfür vorzusehendes Kabel oder kabellos, zum Beispiel über WLAN oder Bluetooth, erfolgen. Die Steuereinheit in der Energieversorgungsvorrichtung vorzusehen, ermöglicht es unter anderem, die Steuerungsintelligenz in einfacher Weise über Austausch der Energieversorgungsvorrichtung oder ein Update textilunabhängig austauschen zu können.
  • Bevorzugt umfasst die Energieversorgungsvorrichtung eine Sicherung und/oder einen Gleichrichter, insbesondere einen Brückengleichrichter.
  • Je nach Ausgestaltung der Energieversorgungsvorrichtung wird ein Verpolungsrisiko minimiert, wobei eine Verpolung nicht immer zur Gänze ausgeschlossen werden kann. Daher kann eine Sicherung, die bei einem zu großen Stromfluss aktiv wird, als ergänzende Sicherheitsmaßnahme einen Kurzschluss elektronisch abfangen. Das smarte Textil wäre dann zumindest vorübergehend nicht mehr funktionsfähig, jedoch kann eine Beschädigung der Energieversorgungsvorrichtung und/oder der Elektronik des smarten Textils verhindert werden. Das Auslösen der Sicherung kann durch eine LED der Energieversorgungsvorrichtung und/oder akustische Signale und/oder ein Vibrationssignal angezeigt werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann eine Verpolung über einen Gleichrichter, insbesondere einen Brückengleichrichter abgefangen werden. Dieser bevorzugt dem smarten Textil zuordenbare Gleichrichter realisiert auch bei falscher Kontaktierung eine korrekte Stromversorgung der Elektronik des smarten Textils.
  • Die Erfindung ist zudem auf einen Adapter für eine Energieversorgungsvorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben ist, gerichtet, wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt über den Adapter mit der Energieversorgungsvorrichtung in unterschiedlicher Polung elektrisch verbindbar sind.
  • Durch den Adapter lassen sich herkömmliche Energieversorgungsvorrichtungen erfindungsgemäß nachrüsten. Der Adapter kann dabei Teil eines Nachrüstsets sein, das neben dem Adapter auch zumindest zwei elektrisch leitfähige Klettabschnitte umfasst. Bevorzugt weist der Adapter an zumindest einem Ende, bevorzugt an beiden Enden, einen Verbindungsanschluss mit eindeutiger Polbelegung auf. Insbesondere ist diese Polbelegung auch nur in einer Orientierung verbindbar, so dass über die Verbindungsanschlüsse eine Verpolung bei Anschluss der elektrisch leitfähigen Klettabschnitte mit der Energieversorgungsvorrichtung vermieden wird, wie dies untere anderem durch USB-Verbindungselemente in einfacher Form realisiert werden kann.
  • Die Erfindung ist auch auf ein smartes Textil mit zumindest einem ersten elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitt und zumindest einem zweiten elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitt zur Verbindung einer von dem smarten Textil umfassten elektrischen Schaltung mit der zuvor beschriebenen Energieversorgungsvorrichtung gerichtet, wobei die Gegenklettabschnitte jeweils unterschiedliche Polungen repräsentieren und derart angeordnet sind, dass sie gemäß ihrer Positionsanordnung und/oder Gestaltsausprägung eine Verbindungsvorgabe darstellen.
  • Das smarte Textil ist nicht auf ein Bekleidungsstück begrenzt, sondern kann auch andere Ausgestaltungen aufweisen, beispielsweise eine Tasche oder ein anderweitiges Stoffelement sein. Die Gegenklettabschnitte des smarten Textil sind jeweils gemäß ihrer Polung mit dem ersten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt oder dem zweiten elektrisch leitenden Klettabschnitt zu kontaktieren. Die Positionsanordnung entspricht einer Anordnung des zumindest einen ersten Klettabschnitts und des zumindest einen zweiten Klettabschnitts, wobei die Positionen nicht zwangsläufig identisch sein müssen, sofern zumindest eine ausreichende Überlappung gegeben ist. Der Begriff der Gestaltsausprägung umfasst eine Dimensionierung, die Vorsehung einer Überhöhung und/oder Vertiefung, wie dies bereits zu den ersten und zweiten Klettabschnitten beschrieben wurde, und/oder eine Form der Verbindungselemente, wie Kletthaken oder Klettösen. Zur Verbindungsvorgabe sei nochmals erwähnt, dass hierdurch eine korrekte Positionierung der Energieversorgungsvorrichtung derart unterstützt werden soll, dass eine Verpolung vermieden wird.
  • Bevorzugt ist für die Kontaktierung der Energieversorgungsvorrichtung ein Innenbereich des smarten Textils vorgesehen, bei einer Jacke beispielsweise ein Bereich des unteren Saums, zum Beispiel am Rückteil oder anderen Seiten. Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Kontaktierung an einer Außenseite oder anderen Bereichen des smarten Textils vorzusehen, wenn sich dies aufgrund einer hohe Zugriffsfrequenz oder anderweitige Rahmenbedingungen anbietet.
  • Um das Gewicht der Energieversorgungsvorrichtung verteilen zu können, können auch zwei oder mehr Energieversorgungsvorrichtungen eingesetzt werden, die dann über das smarte Textil verteilt werden können. Je nach eingesetzter Elektronik können die Energieversorgungsvorrichtungen seriell mit der Elektronik des smarten Textils verbunden werden, um eine höhere Spannung zu erreichen, oder eine Parallelschaltung aufweisen, um auch noch dann eine Funktionsfähigkeit der Schaltung zu gewährleisten, wenn nicht alle Energieversorgungsvorrichtungen elektrisch kontaktiert oder funktionsfähig sind. Kombinationen der Schaltungsprinzipien zur Ausnutzung der beiderseitigen Vorteile können ebenfalls vorgesehen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale und Funktionen.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Energieversorgungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 eine schematische Draufsicht einer exemplarischen Energieversorgungsvorrichtung in Kontaktierungsausrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform sowie die rückwärtige Draufsicht auf ein zu kontaktierendes smartes Textil;
    • 3 eine schematische Draufsicht einer exemplarischen Energieversorgungsvorrichtung, die um 180° um eine senkrecht zur gezeigten Fläche verlaufende Drehachse aus der Kontaktierungsausrichtung gedreht wurde, gemäß einer zweiten Ausführungsform sowie die rückwärtige Draufsicht auf ein zu kontaktierendes smartes Textil;
    • 4 eine schematische Draufsicht einer exemplarischen Energieversorgungsvorrichtung, die um 90° um eine senkrecht zur gezeigten Fläche verlaufende Drehachse aus der Kontaktierungsausrichtung gedreht wurde, gemäß einer zweiten Ausführungsform sowie die rückwärtige Draufsicht auf ein zu kontaktierendes smartes Textil;
    • 5 eine Querschnittsansicht eines senkrecht zur Anordnungsfläche eines nicht leitfähigen Klettabschnitts mit darin überhöht und rückversetzt angeordneten elektrisch leitfähigen Klettabschnitten für eine Energieversorgungseinrichtung sowie korrespondierende Gegenklettabschnitte gemäß einer dritten Ausführungsform; sowie
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Energieversorgungsvorrichtung mit auf unterschiedlichen Seiten der Energieversorgungsvorrichtung angeordneten elektrisch leitfähigen Klettabschnitten gemäß einer vierten Ausführungsform .
  • Bevorzugte Ausführungsform(en) der Erfindung
  • 1 zeigt eine Energieversorgungsvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform, bei der ein Klettelement 10 einen ersten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt 11, der als Plus-Pol verbunden wird, einen nicht leitfähigen Klettabschnitt 13 und einen zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt 12, der als Minus-Pol verbunden wird, aufweist.
  • In einer zweiten Ausführungsform gemäß 2 sind die elektrisch leitfähigen ersten und zweiten Klettabschnitte 11 und 12 als separate Klettelemente ausgebildet, die entsprechend 1 gepolt sind. Diese weisen in beiden Flächenrichtungen der Draufsicht einen Versatz zueinander auf. Ebenfalls ist ein zu kontaktierendes smartes Textil 2 gezeigt, wobei die Anordnung der Gegenklettabschnitte 21 und 22 von einer rückwärtigen Draufsicht einer Anordnung der elektrisch leitfähigen Klettabschnitte 11 und 12 der Energieversorgungsvorrichtung 1 entspricht. D.h. das Gegenklettabschnitt 21 ist mit der Polung des ersten Klettabschnitts 11, hier also dem Plus-Pol, und das Gegenklettabschnitt 22 ist mit der Polung des zweiten Klettabschnitts 12, hier also dem Minus-Pol, zu verbinden. Die korrespondierenden Paarungen sind in den 2 bis 6 auch durch gleichartige Schraffuren verdeutlicht, die aus Gründen der Zuordenbarkeit auch nicht gedreht wird, auch wenn sich die jeweilige Darstellung auf eine Positionsveränderung beziehen sollte. Die in 2 gezeigte Kontaktierungsausrichtung der Energieversorgungsvorrichtung 1 entspricht demnach einer Ausrichtung der Energieversorgungsvorrichtung 1, bei der die Klettabschnitte 11 und 12 jeweils mit ihren korrespondierenden Gegenklettabschnitten 21 bzw. 22 in Verbindung gebracht werden können, um den Stromkreis zu schließen.
  • Wird nun die Energieversorgungsvorrichtung 1, wie in 3 dargestellt, um 180° um eine senkrecht zur Anordnungsfläche verlaufende Drehachse gedreht, so kann, wenn überhaupt, nur einer der elektrisch leitfähigen Klemmabschnitte 11 oder 12 mit einem der Gegenklettabschnitte 21 oder 22 in Verbindung gebracht werden. Sofern für die Kontaktierung der Energieversorgungsvorrichtung 1 eine Tasche, die im Wesentlichen den Abmessungen der Energieversorgungsvorrichtung entspricht, oder vergleichbare Anordnungsvorgaben durch das smarte Textil 2 vorgesehen sind, kann auch gar keine Kontaktierung möglich sein.
  • Wird die Energieversorgungsvorrichtung ausgehend von der Kontaktierungsausrichtung gemäß 2 um 90° um eine senkrecht zur Anordnungsfläche verlaufende Drehachse gedreht, wie in 4 gezeigt, kann ebenfalls maximal ein Kontakt eines elektrisch leitfähigen Klettabschnitts 11 oder 12 mit einem Gegenklettabschnitt 21 oder 22 erfolgen. Der Abstand d der einander zugewandten Seiten des ersten Klettabschnitts 11 und des zweiten Klettabschnitts 12 in einer Flächenrichtung, die in 2 eine Längsrichtung ist, ist dabei größer als die Summe des Abstands b der einander zugewandten Seiten der Gegenklettabschnitte 21 und 22 in einer hierzu senkrechten Flächenrichtung, in 2 einer Querrichtung, und der Erstreckungen der jeweiligen Gegenklettabschnitt 21 und 22 in dieser Richtung. Somit gilt für den bevorzugten Mindestabstand d, also dem Versatz der ersten und zweiten Klettabschnitte 11 und 12 in Längsrichtung, d ≥ b + a1 + a2. Alternativ kann auch der Abstand b ≥ d + c1 + c2 sein, um einen vergleichbaren Effekt zu erzielen, wobei c1 und c2 den Erstreckungen der Klettabschnitte 11 und 12 in Richtung des Abstands d entsprechen.
  • In einer in 5 gezeigten dritten Ausführungsform, sind ein erster elektrisch leitfähiger Klettabschnitt 11 und eine zweiter elektrisch leitfähiger Abschnitt 12 als Klettabschnitte eines nicht leitfähigen Klettabschnitts 13 ausgebildet. Der erste Klettabschnitt 11 ist dabei gegenüber der Oberfläche nicht leitfähigen Klettabschnitts 13 überhöht, während der zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt gegenüber dieser Oberfläche vertieft bzw. rückversetzt ist. Der nicht leitfähige Klettabschnitt 13 wird auf der Energieversorgungsvorrichtung 1 angeordnet, um diese über einen hierzu korrespondierend ausgebildeten nicht leitfähigen Klettabschnitt 23 mit davon umfassten elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitten 21 und 22 eines smarten Textils mit dessen Elektronik zu verbinden. Durch die kleinere Flächendimensionierung der Überhöhungen gegenüber den jeweils korrespondierenden Vertiefungen ergibt sich eine spielbedingte Positionierungstoleranz, die die Verbindung vereinfacht.
  • Die in 6 dargestellt vierte Ausführungsform weist an zwei schmalen Längsseiten erste leitfähige Klemmabschnitte 11 einer ersten Polung, hier jeweils Plus-Pole, sowie auf einer großflächigen Vorderseite einen zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt 12 einer zweiten Polung, hier einen Minus-Pol, auf. Insbesondere bei einer den Dimensionierungen entsprechenden Tasche oder vergleichbaren Aufnahme des smarten Textils 2 mit zu den Klettabschnitten 11 und 12 mit jeweiliger Polung korrespondierend angeordneten Gegenklettabschnitten 21 und 22 wird eine Kontaktausrichtung vorgegeben. Die Energieversorgungsvorrichtung 1 kann dabei auch auf allen Längsseiten erste Klettabschnitte 11 aufweisen sowie zweite Klettabschnitte 12 auf der zu den Längsseiten senkrechten Vorder- und Rückseite, auch wenn die Anzahl der jeweiligen Gegenklettabschnitte 21 und 22 geringer ist. Hierdurch kann die Anzahl möglicher Kontaktausrichtungen erhöht werden. Gleiches gilt umgekehrt für eine höhere Anzahl an Gegenklettabschnitten 21 und 22 gegenüber der Anzahl der Klettabschnitte 11 und 12.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch weitere Varianten oder Kombinationen umfassen. So können erste und zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitte 11 und 12 sowohl auf einer Seite als auch zusätzlich an unterschiedlichen Seiten der Energieversorgungsvorrichtung angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, dass bei mehreren ersten Klettabschnitten 11 und/oder zweiten Klettabschnitten 12 nur ein Teil der Klemmabschnitte 11 und/oder 12 eine Überhöhung und/oder Vertiefung aufweist. Entsprechende Überhöhungen und/oder Vertiefungen können zudem unterschiedliche Formen aufweisen, um Kontaktierungsmöglichkeiten weiter zu begrenzen. Durch die Formgebung der Überhöhungen und/oder Vertiefungen können zudem eindeutige Lagebeziehungen vorgegeben werden, wenn beispielsweise die Kombination von Überhöhungen und Vertiefungen nur in vorgegebener Ausrichtung oder vorgegebenen Ausrichtungen möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Energieversorgungsvorrichtung
    2
    smartes Textil
    10
    Klettelement
    11
    erster elektrisch leitfähiger Klettabschnitt (der Energieversorgungsvorrichtung 1; Plus-Pol)
    12
    zweiter elektrisch leitfähiger Klettabschnitt (der Energieversorgungsvorrichtung 1; Minus-Pol)
    13
    nicht leitfähiger Klettabschnitt
    21
    erster elektrisch leitfähiger Gegenklettabschnitt (des smarten Textils 2; Plus-Pol)
    22
    zweiter elektrisch leitfähiger Gegenklettabschnitt (des smarten Textils 2; Minus-Pol)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/025362 A1 [0004]
    • EP 1892734 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Energieversorgungsvorrichtung (1) zur Energieversorgung smarter Textilien (2) mit zumindest einem ersten auf der Energieversorgungsvorrichtung angeordneten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt (11) und zumindest einem zweiten auf der Energieversorgungsvorrichtung angeordneten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt (12), wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) elektrisch mit der Energieversorgungsvorrichtung (1) in zueinander unterschiedlicher Polung verbindbar sind und wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) in ihrer Lage, Orientierung und/oder Ausgestaltung unterschiedlich ausgebildet sind.
  2. Energieversorgungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) auf einer Seite der Energieversorgungsvorrichtung (1) angeordnet sind.
  3. Energieversorgungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) voneinander beabstandet und/oder zumindest die leitfähigen Bereiche einer Polung durch nicht leitfähige Bereiche (13) von leitfähigen Bereichen einer anderen Polung getrennt angeordnet sind.
  4. Energieversorgungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) in beiden zueinander senkrechten Flächenrichtungen der Seite der Energieversorgungsvorrichtung (1) zueinander versetzt angeordnet sind und bevorzugt ein durch den Versatz gebildeter Abstand (d) des ersten elektrisch leitfähigen Klemmabschnitts (11) und des zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitts (12) in einer der beiden Flächenrichtungen der Seite der Energieversorgungsvorrichtung (1) in ihrer Kontaktierungsausrichtung zur Kontaktierung mit elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitten (21, 22) im bestimmungsgemäßen Gebrauch so dimensioniert ist, dass bei einer Drehung der Energieversorgungsvorrichtung (1) um 90° aus der Kontaktierungsausrichtung heraus entweder die elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitte (21, 22) zwischen dem ersten elektrisch leitfähigen Klemmabschnitt (11) und dem zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt (12) oder der erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) und der zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) zwischen den elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitten (21, 22) liegen.
  5. Energieversorgungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) auf unterschiedlichen Seiten der Energieversorgungsvorrichtung (1) angeordnet sind.
  6. Energieversorgungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die jeweiligen Seiten der Energieversorgungsvorrichtung (1) unterschiedliche Abmessungen aufweisen, um im anwendungsgerechten Gebrauch eine Lageunterscheidung vornehmen zu können.
  7. Energieversorgungsvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) oder der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) gegenüber der Seitenfläche der Energieversorgungsvorrichtung (1), auf der er angeordnet ist, und/oder einem nicht leitfähigen Klettabschnitt (13) eine Überhöhung aufweist und/oder der bei elektrischer Verbindung jeweils unterschiedlich gepolte zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) oder der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) gegenüber der Seitenoberfläche der Energieversorgungsvorrichtung (1), auf der er angeordnet ist, und/oder einem nicht leitfähigen Klettabschnitt (13) vertieft ist.
  8. Energieversorgungsvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Energieversorgungsvorrichtung (1) eine Steuereinheit umfasst, deren Signalkommunikation über den zumindest einen ersten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt (11) und/oder den zumindest einen zweiten elektrisch leitfähigen Klettabschnitt (12) und/oder einen weiteren elektrisch leitfähigen Klettabschnitt geführt werden kann.
  9. Energieversorgungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Energieversorgungsvorrichtung (1) eine Sicherung und/oder einen Gleichrichter, insbesondere einen Brückengleichrichter umfasst.
  10. Adapter für eine Energieversorgungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der zumindest eine erste elektrisch leitfähige Klettabschnitt (11) und der zumindest eine zweite elektrisch leitfähige Klettabschnitt (12) über den Adapter mit der Energieversorgungsvorrichtung (1) in unterschiedlicher Polung elektrisch verbindbar sind.
  11. Smartes Textil (2) mit zumindest einem ersten elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitt (21) und zumindest einem zweiten elektrisch leitfähigen Gegenklettabschnitt (22) zur Verbindung einer von dem smarten Textil (2) umfassten elektrischen Schaltung mit einer Energieversorgungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Gegenklettabschnitte (21, 22) jeweils unterschiedliche Polungen repräsentieren und derart angeordnet sind, dass sie gemäß ihrer Positionsanordnung und/oder Gestaltsausprägung eine Verbindungsvorgabe darstellen.
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