DE102019207143A1 - Vorrichtung zur vorzugsweise fettfreien Zubereitung portionierter Mengen an Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur vorzugsweise fettfreien Zubereitung portionierter Mengen an Lebensmitteln Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur vorzugsweise fettfreien Zubereitung portionierter Mengen an Lebensmitteln, insbesondere zum Dampfgaren solcher Lebensmittel, beispielsweise portionierter Mengen an Rührei oder Rühreivarianten durch Aufschäumen von Eimasse, umfasst ein Gehäuse, einen im Gehäuse angeordneten elektrischen Dampfgenerator, einen mit dem Dampfgenerator strömungsverbundenen, innerhalb oder außerhalb des Gehäuses angeordneten Anschluss an eine Wasserquelle oder einem Wassertank, eine vorzugsweise im Strömungspfad zwischen der Wasserquelle bzw. dem Wassertank und dem Dampfgenerator angeordneten elektrischen Pumpe, vorzugsweise ein Überdruckventil, mindestens eine außerhalb des Gehäuses angeordneten Lanze mit endseitiger Düse zum Entladen des im Dampfgenerator erzeugten Wasserdampfes in ein die portionierte Lebensmittelmasse enthaltendes Behältnis, und einer Steuer-/Regelungseinrichtung zur Temperatur-Druck- und Zeitsteuerung oder entsprechenden Regelung, wobei der Dampfgenerator als Durchlauferhitzer ausgeführt ist und wobei der dort im Durchfluss erzeugte Wasserdampf einem als Dampfreservoir oder Dampfpuffer dienenden Druckbehälter zugeführt wird, über den der Wasserdampf auf Anforderung über ein Magnetventil zur Lanze gelangt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fettfreien Zubereitung portionierter Mengen an Lebensmitteln, beispielsweise portionierter Mengen an Rührei oder Rühreivarianten.
  • Grundsätzlich geht es hier um die Zubereitung portionierter Mengen an Lebensmitteln mittels Dampf bzw. Wasserdampf. Lediglich beispielhaft sei nachfolgend die Zubereitung von Rührei genannt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich sämtliche Speisen portioniert zubereiten, sofern eine Art Dampfgaren mittels Wasserdampf möglich ist. So eignet sich die Vorrichtung von der Zubereitung einer Suppe bis hin zur Zubereitung eines Kuchens bzw. einer Speise mit fester Konsistenz, jedenfalls dann, wenn durch den Einfluss von Wasserdampf die Zubereitung durchführbar ist. Auch die Zubereitung von Kaffee, insbesondere Espresso, ist damit möglich.
  • Bei dem beispielhaft genannten Rührei handelt es sich um eine Eierspeise und somit um ein einfaches Gericht aus Eiern, welches herkömmlicherweise in einer Pfanne gegart wird.
  • Wenngleich es sich bei Rührei um ein einfaches Gericht handelt, ist das Kochen/Garen von Rührei aufwändig, insbesondere dann, wenn Rührei für mehrere Personen, beispielsweise im Gastronomiebetrieb, gekocht werden soll. Außerdem ist die Reproduzierbarkeit eines identischen Erscheinungsbildes und einer identischen Rühreiqualität schwierig, zumal sie von der Pfannentemperatur, der Menge und Qualität von Fett/Öl, etc. abhängt. Des Weiteren ist es gerade beim Kochen in herkömmlichen Pfannen erforderlich, hinreichend viel Fett zu verwenden, um ein Anbrennen am Pfannenboden zu vermeiden. Die Verwendung von übermäßig viel Fett steht jedoch einer gesundheitsbewussten Ernährung entgegen. Dies gilt insbesondere in Bezug auf Cholesterin.
  • Aus der Praxis sind unterschiedliche Vorrichtungen zum Garen von Rührei bekannt, beispielsweise ein sogenannter vertikaler Eierkocher zur Erzeugung von „Ei am Stiel“. Hier wird die Rühreimasse in ein sich vertikal erstreckendes Gefäß gegeben und darin - an einem nach oben herausragenden Stiel - gekocht oder gegrillt. Hier ist nachteilig, dass regelmäßig ein vertikaler Dichtegradient der gekochten Eimasse entsteht. Außerdem arbeitet ein solcher Rühreikocher für den Gastronomiebereich viel zu langsam und ist daher ungeeignet.
  • Aus der Praxis ist es auch bereits bekannt, geschlagenes Rührei, beispielsweise in einer Tasse, in ein Mikrowellengerät zu geben. Das Garen des Rühreis erfolgt in knapp über einer Minute, wobei das Produkt nicht selten unansehnlich und/oder das fertige Rührei zu fest ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur vorzugsweise fettfreien Zubereitung portionierter Mengen an Lebensmitteln anzugeben, die einfach in der Konstruktion und Handhabung ist. Außerdem soll sie sich von wettbewerblichen Vorrichtungen unterscheiden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll es möglich sein, Lebensmittel durch Dampfgaren zuzubereiten, wobei das beispielhaft genannte Rührei nach dem Garen eine lockere, schaumartige bzw. luftige Konsistenz haben soll. Außerdem soll es möglich sein, bei identischer Lebensmittelmischung ein reproduzierbares Ergebnis zu erzielen, so dass sich die Vorrichtung sowohl für den privaten Betrieb als auch für die Gastronomie, bei hinreichend großem Durchsatz, eignet.
  • Der Erfindung liegt die grundsätzliche Idee zugrunde, die zu garende Lebensmittelmasse, insbesondere die Eimasse, in Form von Frischei, Vollei bzw. Flüssigei oder vorgefertigte Eimixturen, etc. ggf. bereits Gewürze und Zutaten enthaltend, ohne weitere Vorarbeiten durch Aufschäumen zu einem Fertiggericht zu verarbeiten bzw. zu garen.
  • Der Vorgang des Aufschäumens erfolgt dadurch, dass die Lebensmittelmasse, beispielsweise die Eimasse, mit heißem Gas bzw. heißer Luft durchmischt wird, im Konkreten mit Wasserdampf. Das durch Dampf aufgeschäumte Lebensmittel erhält eine lockere Konsistenz.
  • Im Lichte der voranstehenden Ausführungen ist die zugrundeliegende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach dient die erfindungsgemäße Vorrichtung zur vorzugsweise fettfreien Zubereitung portionierter Mengen an Lebensmitteln, insbesondere zum Dampfgaren solcher Lebensmittel, beispielsweise portionierter Mengen an Rührei oder Rühreivarianten durch Aufschäumen von Eimasse. Dazu umfasst die Vorrichtung ein Gehäuse mit den wesentlichen Funktionsgruppen. Im Gehäuse ist ein elektrisch arbeitender Dampfgenerator angeordnet, der zur Bereitstellung von Wasserdampf dient.
  • Der Dampfgenerator wird automatisch mit Wasser gefüllt bzw. durchströmt, wobei dazu ein vorzugsweise außerhalb des Gehäuses bzw. am Gehäuse angeordneter Anschluss zum Anschließen an eine Wasserquelle vorgesehen ist. Alternativ oder ergänzend kann innerhalb oder außerhalb des Gehäuses ein Wassertank vorgesehen sein, der im Rahmen einer einfachen Ausführung per Hand mit Wasser gefüllt wird. Von dort aus wird der Dampfgenerator, vorzugsweise über eine Pumpe, mit Wasser versorgt.
  • Die Pumpe ist im Strömungspfad zwischen der Wasserquelle bzw. dem Wassertank und dem Dampfgenerator angeordnet. Pumpen unterschiedlicher Bauart lassen sich verwenden.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Überdruckventil vorgesehen, so dass sowohl im Dampfgenerator als auch dampfseitig im Leitungssystem jedweder Überdruck vermieden wird.
  • Außerhalb des Gehäuses ist mindestens eine Lanze vorgesehen, die endseitig eine Düse zum Entladen des im Dampfgenerator erzeugten Wasserdampfes in ein das portionierte Lebensmittel enthaltendes Behältnis aufweist. Zur gleichzeitigen Herstellung zweier Portionen können zwei Lanzen nebeneinander mit Abstand zueinander angeordnet sein, exakt so weit zueinander beabstandet, dass zwei Behältnisse nebeneinander, um die jeweilige Lanze herum, positionierbar sind. Die Lanze ist über eine temperaturbeständige Hochdruckleitung, ggf. unter Zwischenschaltung von Ventilen, zumindest mittelbar mit dem Dampfgenerator strömungsverbunden.
  • Von besonderer Bedeutung ist der Dampfgenerator, der als Durchlauferhitzer ausgeführt ist. Damit wird der Wasserdampf instant erzeugt, nämlich im Durchfluss durch den Dampfgenerator. Der so erzeugte Wasserdampf wird einem als Dampfreservoir oder Dampfpuffer dienenden Druckbehälter zugeführt. Über den Druckbehälter gelangt der Wasserdampf auf Anforderung über ein Magnetventil zur Lanze und wird dort über die Düse zum Dampfgaren der portionierten Menge an Lebensmittel zugeführt.
  • In vorteilhafter Weise ist der Durchlauferhitzer als Widerstandsheizung ausgeführt, insbesondere als Durchlauferhitzer in Dickfilmtechnologie. Mit einem solchen Durchlauferhitzer lässt sich nicht nur warmes bzw. heißes Wasser erzeugen, vielmehr auch Wasserdampf, der bei entsprechender Auslegung des Durchlauferhitzers in Sekunden entsteht.
  • In weiter vorteilhafter Weise ist der Durchlauferhitzer als vorzugsweise flache Heizplatte mit wasserführendem Durchflusskanal ausgeführt. Der Durchflusskanal kann sandwichartig in die Heizplatte integriert sein, wobei sich der Durchflusskanal mäanderförmig oder spiralförmig über die Fläche der Heizplatte hinweg bzw. in der Heizplatte integriert erstrecken kann. Der Durchlauferhitzer und die dort ausgebildeten wasserführenden Durchflusskanäle sind in vorteilhafter Weise so ausgestaltet, dass der Wasserzulauf und Wasserablauf nebeneinander liegen.
  • Es ist von weiterem Vorteil, wenn in einer Druck-/Heißdampfleitung zwischen dem Durchlauferhitzer und dem Druckbehälter ein Durchfluss- oder Strömungswächter angeordnet ist. So lässt sich die Funktion des Durchlauferhitzers aufgrund einer Anforderung seitens des Druckbehälters überwachen.
  • In der Druck-/Heißdampfleitung zwischen dem Durchlauferhitzer und dem Druckbehälter kann des Weiteren ein Rückschlagventil vorgesehen sein, um eine Rückwärtsentleerung bzw. Dampfentspannung aus dem Druckbehälter heraus wirksam zu vermeiden.
  • In dem Druckbehälter kann außerdem ein Druckwächter angeordnet sein, vorzugsweise ein Pressostat. Dadurch lässt sich der im Druckbehälter herrschende Druck überwachen und kann von dort aus gegebenenfalls über die Steuerung/ Regelung oder direkt eine Anforderung an den Dampfgenerator kommuniziert werden. Bei Erreichen eines vorgegebenen Drucks im Druckbehälter wird der Dampfgenerator ausgeschaltet. Bei Druckabfall oder Unterschreiten eines vorgegebenen Drucks im Druckbehälter wird der Dampfgenerator entsprechend wieder eingeschaltet, so dass die Anwesenheit von „frisch“ produziertem Wasserdampf vom Durchfluss- oder Strömungswächter erkannt wird.
  • Außerdem kann der Druckbehälter im Inneren, vorzugsweise im Boden oder nahe dem Boden, ein insbesondere als Magnetventil ausgeführtes Auslassventil aufweisen, welches ab einer vorgegebenen Füllhöhe an Kondensat/Wasser zum Auslassen vorzugsweise nach unten öffnet. Das Magnetventil kann auch unterhalb des Druckbehälters, vorzugsweise nahe dem Boden, mit dem Inneren des Druckbehälters durch einen Durchgang bzw. eine Bohrung strömungsverbunden sein. Ab einer im Druckbehälter detektierten vorgegebenen Füllhöhe an Kondensat/Wasser öffnet das Magnetventil zum Auslassen, so dass der Raum für den Wasserdampf nicht unnötig reduziert wird.
  • Ungeachtet der konkreten Anordnung bzw. Vorkehrung des Auslassventils öffnet dieses vorzugsweise in ein Auffangbehältnis hinein, dem kondensiertes Wasser gesammelt und ausgegossen oder abgeführt werden kann.
  • Es ist auch denkbar, dass in der vom Dampfgenerator zur Lanze führenden Leitung, d.h. zwischen dem Dampfgenerator und der Lanze, oder an bzw. im oberen Bereich der Lanze, ein Bypass für Luft vorgesehen ist, die gegebenenfalls über ein Bypassventil in das Leitungssystem hineingezogen bzw. von der Dampfströmung mitgerissen wird. Somit vermengt sich der Wasserdampf mit Luft, wodurch es möglich ist, die Lebensmittelmasse äußerst locker zu gestalten. Über die Regelung der in das System einströmenden Luft ist die Konsistenz des Lebensmittels beeinflussbar. Des Weiteren ist eine Steuer-/Regelungseinrichtung zur Temperatur-, Druck- und Zeitsteuerung oder eine entsprechende Regelung vorgesehen, wonach auf Anforderung heißer Dampf über die Lanze auslassbar ist. Entsprechend der Menge des zu garenden Lebensmittels und entsprechend des gewünschten Resultats kann die Zeitsteuerung und ggf. der Druck beeinflusst werden. Wesentlich ist, dass die Lanze automatisch arbeitet, dass nämlich der Auslass von Dampf entsprechend der Steuerung automatisch stoppt, wenn unter Berücksichtigung des Volumens des zuzubereitenden Lebensmittelsund der Temperatur die Beendigung des Fertigungsprozesses detektiert und berechnet wird.
  • Sowohl außerhalb als auch innerhalb des Gehäuses kann ein Tank zur Bevorratung und zum Dosieren des zu verarbeitenden Lebensmittels vorgesehen sein. Die Vorkehrung eines solchen Tanks ist dann von besonderem Vorteil, wenn ein flüssiges oder mit beispielsweise Wasser zu vermengendes Lebensmittel verwendet wird, wie es im Instant-Lebensmittelbereich angeboten wird. Der Tank kann über eine Klappe bzw. einen Schacht befüllt werden und ist zu Reinigungszwecken entnehmbar. Bei Verwendung eines solchen Tanks ist es von weiterem Vorteil, wenn die Dosierung über eine separate Sonde unmittelbar in das Behältnis hinein erfolgt, wobei diese Sonde auch außerhalb der eigentlichen Bearbeitungsposition, d.h. abseits der zum Aufschäumen dienenden Lanze, angeordnet sein kann. Bei der Dosierung kann dem Lebensmittel Wasser oder eine sonstige Flüssigkeit zugeführt werden.
  • Die Dosierung erfolgt nach Gewicht oder Volumen, wobei die Gewichtsermittlung unter Berücksichtigung des Gewichts des Behältnisses oder aber auch nach Augenmaß unter Berücksichtigung einer im Behältnis vorgesehenen Markierung erfolgen kann.
  • In weiter vorteilhafter Weise ist die Menge bzw. Masse der in das Behältnis dosierten Lebensmittelmasse auf einem Display anzeigbar und vorzugsweise in der Summe addierbar, so dass innerhalb eines vorgebbaren Zeitraums die Gesamtmenge der ausgebrachten Lebensmittelmasse nachvollziehbar ist. Auch ist es denkbar, dass die diesbezüglichen Kalorien bei bekannter Lebensmittelmasse angezeigt werden, beispielsweise die Menge der Kalorien pro Ausbringung und somit auch pro Füllung des Behältnisses. Unterschiedlich große Behältnisses sind mit unterschiedlichen Mengen an Lebensmittelmasse füllbar, wodurch sich die Anzeige sowohl in Bezug auf die Masse als auch in Bezug auf die Kalorien ändert. Eine automatische Anpassung ist somit vorgesehen.
  • Innerhalb oder außerhalb des Gehäuses kann außerdem ein Spender für Zutaten, beispielsweise für Salz, Pfeffer und ggf. für weitere Gewürze, vorgesehen sein, der nach Wahl der zu dosierenden Menge, vor der Dampfbehandlung, unmittelbar in das Behältnis hinein dosiert. Die Dosierung kann gleichzeitig bzw. parallel mit der Dosierung der Lebensmittelmasse erfolgen. Auch ist es denkbar, dass die Dosierung von Salz, Pfeffer, etc. in die im Behältnis befindliche Lebensmittelmasse hinein erfolgt, und zwar vor der Dampfbehandlung.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn der jeweilige/momentane Betriebszustand, Wasserstand, etc. visuell und/oder akustisch, vorzugsweise über LEDs und/oder ein Display, angezeigt wird. Durch diese Maßnahme ergibt sich ein Bedienkomfort, der insbesondere zur einfachen und transparenten Handhabung der Vorrichtung dient.
  • Voreingestellte Bearbeitungsparameter können in Programmen zusammengefasst sein, die sich über Tasten und/oder ein Display, vorzugsweise über ein Touch-Panel, auswählen lassen. Auch ist denkbar, dass die Masse des aufzuschäumenden Lebensmittels ermittelt und sich das jeweilige Programm automatisch an die zu behandelnde Masse mit den jeweiligen Betriebsparametern anpasst. Ein automatischer Betrieb der Vorrichtung ist dadurch möglich.
  • Die Vorrichtung kann außerdem einen Prozessor, einen Datenspeicher und ein Kommunikationsmodul mit Netzwerkanschluss umfassen, wobei das Kommunikationsmodul insbesondere zur Datenkopplung über einen LAN- und/oder WLAN- und/oder Bluetooth-Anschluss erfolgt. Die Datenkommunikation lässt sich insbesondere über das Internet und vorzugsweise über Bluetooth und ein Smartphone bewerkstelligen, so dass es denkbar ist, die gesamte Vorrichtung über eine auf dem Smartphone zu installierende App zu bedienen bzw. zu steuern. Dadurch lässt sich ein optimaler Bedienkomfort schaffen, wobei die Betriebsparameter, Füllstände, etc. auf dem Display des Smartphones visualisiert werden.
  • So kann der Prozessor oder das Smartphone beispielsweise ein Programm zur Lagerhaltung aller Verbrauchsmaterialien, insbesondere der Lebensmittelmasse, der Gewürze, der Zutaten, etc., umfassen, über das beispielsweise auch ein automatisches Bestellwesen der Verbrauchsmaterialien, vorzugsweise über das Internet, aktivierbar ist. Eine solche Vorkehrung ist insbesondere im gewerblichen Bereich von Vorteil.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die
    • einzige Fig. in einer Prinzipskizze, schematisch, eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit den wesentlichen Bauteilen/Funktionsgruppen, insbesondere mit dem Dampfgenerator nebst Dampfreservoir und
  • Die einzige Figur zeigt in einer schematischen Ansicht, von der Seite her gesehen, ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur vorzugsweisen fettfreien Zubereitung portionierter Mengen an Lebensmitteln, insbesondere zum Dampfgaren solcher Lebensmittel, beispielsweise portionierter Mengen an Rührei, wobei die Zubereitung durch Aufschäumen von Lebensmittelmasse, beispielsweise Eimasse, Frischei, Vollei, Eimixturen, etc., erfolgt.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 1, von den Ausmaßen ähnlich wie bei einer handelsüblichen vollautomatischen Kaffeemaschine. Größere Ausführungen sind denkbar.
  • Innerhalb des Gehäuses ist ein Dampfgenerator vorgesehen, der als Durchlauferhitzer 2 ausgeführt ist. Er dient zur Erzeugung von Wasserdampf. Im Konkreten handelt es sich dabei um einen Durchlauferhitzer 2 mit Widerstandsheizung, insbesondere um einen Durchlauferhitzer 2 in Dickfilmtechnologie.
  • Der Durchlauferhitzer 2 ist - bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel - mit einem Wassertank 3 strömungsverbunden, wobei die Versorgung des Durchlauferhitzers 2 mit Wasser über eine Pumpe 4 erfolgen kann. Bei der Pumpe 4 kann es sich beispielsweise um eine Schwingungspumpe oder Membranpumpe handeln.
  • Die einzige Figur zeigt des Weiteren, dass dem Durchlauferhitzer 2 ein als Dampfreservoir oder Dampfpuffer dienender Druckbehälter 18 nachgeordnet ist, wobei zwischen dem Durchlauferhitzer 2 und dem Druckbehälter 18 ein Rückschlagventil 22 in die Druckleitung 23 eingebaut ist.
  • Vom Druckbehälter 18 aus gelangt der dort bevorratete Wasserdampf über eine weitere Druckleitung 24 zu der Lanze 7 und somit zu der am freien Ende der Lanze 7 angeordneten Düse 8 zur Bearbeitung der Lebensmittelmasse 10.
  • In der Druckleitung 24 ist ein Überdruckventil bzw. Auslassventil 5 angeordnet.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, dass es sich bei dem Dampfgenerator um einen Durchlauferhitzer 2 handelt und dass diesem Durchlauferhitzer 2 ein Druckbehälter 18 zur Bevorratung von Wasserdampf nachgeordnet ist. Damit wird ein ständig pulsierender Betrieb des Durchlauferhitzers, in extrem kleinen Zyklen, wirksam vermieden.
  • Die einzige Figur zeigt ebenso, dass der Druckbehälter 18 über ein Auslassventil 21 in Bezug auf darin gesammeltes Kondenswasser entleerbar ist, nämlich über eine Auslassleitung 25. Von dort aus kann das Kondenswasser in ein Auffangbehältnis 26 geführt werden.
  • Des Weiteren zeigt die einzige Figur, dass sich an den Durchlauferhitzer 2 ein Überdruckventil 5 anschließt, um beim Verstopfen der Dampf-Auslassleitung 6 einen Überdruck im Leitungssystem zu vermeiden. Die Dampf-Auslassleitung 6 führt durch die Wand des Gehäuses 1 hindurch nach außen und mündet in eine Lanze 7 mit endseitiger Düse 8 bzw. Düsenkopf. Die Düse 8 bzw. der Düsenkopf hat mindestens eine, vorzugsweise mehrere Öffnungen zum Auslassen des Wasserdampfes.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass zur Selbstreinigung der Dampflanze ein Prozedere vorgesehen sein kann, nämlich dahingehend, dass nach Beendigung des Zubereitungsprogramms automatisch ein kleiner Dampfstoß erzeugbar bzw. freigebbar ist, der die Lanze bzw. das Dampfrohr reinigt. Dieser Dampfstoß kann eine gewisse Zeit nach Beendigung des Zubereitungsprogramms erfolgen, beispielsweise ca. fünf Sekunden danach. So hat der Benutzer genügend Zeit zur Entfernung des die zubereitete Lebensmittelmasse 10 enthaltenden Behältnisses 11. Außerdem ist es denkbar, dass der zum Reinigen dienende Dampfstoß durch ein akustisches und/oder optisches Signal angezeigt wird.
  • Die einzige Figur zeigt weiter, dass eine Aufnahme 9 zum Positionieren des die aufzuschäumende Lebensmittelmasse 10 enthaltenden Behältnisses 11 vorgesehen ist. Im einfachsten Falle handelt es sich bei der Aufnahme 9 um einen Tisch im Sinne einer Plattform, der in vorteilhafter Weise höhenverstellbar ist, um nämlich das darauf stehenden Behältnis 11 so zu positionieren, dass die Düse 8 der Lanze 7 innerhalb der im Behältnis 11 befindlichen Lebensmittelmasse 10 positioniert ist. Des Weiteren ist in der einzigen Figur angedeutet, dass die Vorrichtung eine Steuer-/Regelungseinrichtung 12 umfasst, nämlich zur Steuerung/Regelung des durch Wasserdampf bedingten Garprozesses. Dies bedeutet, dass entsprechend der zu garenden Menge an Lebensmittelmasse insbesondere die Behandlungsdauer durch eine entsprechende Zeitsteuerung vorgebbar ist.
  • Die Steuer-/Regelungseinrichtung kann des Weiteren ein Kommunikationsmodul 13 umfassen, welches über einen LAN- und/oder WLAN- und/oder Bluetooth-Anschluss zur Datenkommunikation dient, wobei dies vorzugsweise per Bluetooth-Anbindung an ein in 1 lediglich angedeutetes Smartphone 14 erfolgen kann.
  • Ungeachtet des zuvor erörterten grundsätzlichen Aufbaus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sei angemerkt, dass die Aufnahme 9 zur exakten Positionierung des Behältnisses 11 beliebig schwenkbar und/oder höhenverstellbar sein kann.
  • Zur Energieversorgung kann ein herkömmlicher 220 Volt-Anschluss 15 dienen. Ebenso ist es denkbar, die Vorrichtung über einen integrierten aufladbaren Akku und/oder über Solarzellen mit Energie zu versorgen.
  • Ein in der Figur lediglich angedeutetes Display 16 kann im einfachsten Falle eine LED-Anzeige oder Volltext-Informationen umfassen, beispielsweise mit dem Informationsgehalt, dass die Maschine heizt, dass die Heizphase beendet ist, dass die Maschine betriebsbereit ist, dass der Prüfvorgang läuft und dass das Lebensmittel durch Dampfgaren fertiggestellt ist.
  • Außerdem kann über das Display 16 bzw. Bedienknöpfe oder über ein Touch-Panel die Programmauswahl erfolgen, wobei auf dem Display 16 Kalorien oder ein Essen-Tracker, etc. integriert sein kann.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, dieses jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Durchlauferhitzer
    3
    Wassertank
    4
    Pumpe
    5
    Überdruckventil, Auslassventil
    6
    Dampf-Auslassleitung
    7
    Lanze
    8
    Düse
    9
    Aufnahme für das Behältnis
    10
    Lebensmittelmasse, Eimasse
    11
    Behältnis
    12
    Steuer-/Regelungseinrichtung
    13
    Kommunikations-Modul
    14
    Smartphone, angedeutet
    15
    Starkstromanschluss (z.B. 220 Volt-Anschluss)
    16
    LED-Anzeige, Display
    17
    Wägeeinrichtung
    18
    Druckbehälter, Reservoir
    19
    Sicherheitsventil mit integriertem Anti-Vakuum Ventil
    20
    digitales Manometer/Pressostat
    21
    Auslassventil (für Kondenswasser)
    22
    Rückschlagventil (no return valve)
    23
    Druckleitung
    24
    Druckleitung
    25
    Auslassleitung
    26
    Auffangbehältnis für Kodenswasser

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur vorzugsweise fettfreien Zubereitung portionierter Mengen an Lebensmitteln, insbesondere zum Dampfgaren solcher Lebensmittel, beispielsweise portionierter Mengen an Rührei oder Rühreivarianten durch Aufschäumen von Eimasse, mit - einem Gehäuse, - einem im Gehäuse angeordneten elektrischen Dampfgenerator, - einem mit dem Dampfgenerator strömungsverbundenen, innerhalb oder außerhalb des Gehäuses angeordneten Anschluss an eine Wasserquelle oder einem Wassertank, - einer vorzugsweise im Strömungspfad zwischen der Wasserquelle bzw. dem Wassertank und dem Dampfgenerator angeordneten elektrischen Pumpe, - vorzugsweise einem Überdruckventil, - mindestens einer außerhalb des Gehäuses angeordneten Lanze mit endseitiger Düse zum Entladen des im Dampfgenerator erzeugten Wasserdampfes in ein die portionierte Lebensmittelmasse enthaltendes Behältnis, und einer Steuer-/Regelungseinrichtung zur Temperatur- Druck- und Zeitsteuerung oder entsprechenden Regelung, wobei der Dampfgenerator als Durchlauferhitzer ausgeführt ist und wobei der dort im Durchfluss erzeugte Wasserdampf einem als Dampfreservoir oder Dampfpuffer dienenden Druckbehälter zugeführt wird, über den der Wasserdampf auf Anforderung über ein Magnetventil zur Lanze gelangt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer als Widerstandsheizung ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer in Dickfilmtechnologie ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer als Heizplatte mit wasserführendem Durchflusskanal ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Druck-/Heißdampfleitung zwischen dem Durchlauferhitzer und dem Druckbehälter ein Durchfluss- oder Strömungswächter angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Druck-/Heißdampfleitung zwischen dem Durchlauferhitzer und dem Druckbehälter ein Rückschlagventil angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Druckbehälter ein Druckwächter angeordnet ist, vorzugsweise ein Pressostat.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwächter ggf. über die Steuerung/Regelung oder direkt mit dem Dampfgenerator kommuniziert, derart, dass bei Erreichen eines vorgegebenen Drucks im Druckbehälter der Dampfgenerator ausgeschaltet und bei Druckabfall oder Unterschreiten eines vorgegebenen Drucks der Dampfgenerator eingeschaltet wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter im Inneren, vorzugsweise im Boden oder nahe dem Boden, ein vorzugsweise als Magnetventil ausgeführtes Auslassventil hat, welches ab einer vorgegebenen Füllhöhe an Kondensat/Wasser zum Auslassen öffnet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Druckbehälters, vorzugsweise nahe dem Boden, ein vorzugsweise als Magnetventil ausgeführtes Auslassventil vorgesehen ist, welches ab einer im Druckbehälter detektierten vorgegebenen Füllhöhe an Kondensat/Wasser zum Auslassen öffnet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassventil in ein Auffangbehältnis hinein öffnet.
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US20100151092A1 (en) * 2008-04-07 2010-06-17 Sus Gerald A Steam injection cooking device and method
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