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Hintergrund
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Fahrzeugladevorrichtung zum Aufladen einer Fahrzeugbatterie, welche elektrische Energie an einen Fahrzeugfahrmotor von einer Erdungsenergiequelle über ein Ladekabel zuführt.
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Beschreibung des Stands der Technik
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In einem elektrischen Fahrzeug wie beispielsweise einem elektrischen Automobil oder einem Hybridfahrzeug hat sich eine Normal-Ladeverfahren-Ladesteuervorrichtung weit verbreitet, welche eine Fahrzeugbatterie durch direktes Verwenden einer Wechselstromenergiequelle auflädt, welches eine kommerzielle Energiequelle für ein gewöhnliches Zuhause ist.
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Beispielsweise beschreibt Patentdokument 1 eine externe Energieversorgungsvorrichtung für ein Elektrofahrzeug, bei welcher in einer mit dem normalen Ladeeinlass eines Fahrzeugs zu verbindenden Ladepistole Widerstände R6 und R7 in Serie miteinander verbunden sind, wobei der Widerstand R7 parallel mit einem Schalter S3 verbunden ist, welcher durch Drücken der Verschlussfreigabetaste der Ladepistole geöffnet wird, und wobei in dem Fahrzeug Spannungsteiler-Widerstände R4 und R5, über welche eine Referenzspannung angelegt ist, miteinander verbunden sind.
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Wenn die Ladepistole mit dem normalen Ladeeinlass verbunden ist, sind die Serienwiderstände R6 und R7 parallel mit dem Spannungsteiler-Widerstand R5 verbunden; somit wird durch eine fahrzeugseitige Überwachung der Spannung eines Verbindungsignals Sg3, welches eine durch Dividieren durch die Spannungsteiler-Widerstände R4 und R5 erhaltene Spannung ist, detektiert, ob die Ladepistole mit dem normalen Ladeeinlass verbunden ist und ob der Schalter S3 geschlossen ist oder nicht. Darüber hinaus wird argumentiert, dass durch Ändern der Werte der Widerstände R6 und R7 in der Ladepistole es ermöglicht wird, den Typ der Ladepistole zu detektieren.
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[Stand der Technikreferenz]
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[Patentdokument]
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[Patentdokument 1] japanische Patentveröffentlichungsschrift mit der Nummer 2014-30283 (4 und Absätze 0032 und 0033)
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Die in Patentdokument 1 beschriebene externe Energieversorgungsvorrichtung ermöglicht es ein normales Aufladen von einer Haushaltsenergiequelle unter Verwendung eines einfachen Ladekabels auszuführen; allerdings, um zu detektieren, ob ein Verbindungszustand aufgetreten ist oder nicht, ist es erforderlich, dass eine Erzeugung der Referenzspannung und der Überwachungsschaltkreis für das Verbindungsignal ermöglicht werden, selbst wenn das Ladekabel nicht mit dem normalen Ladeeinlass verbunden ist; somit gab es insbesondere ein Problem, dass, wenn, um die Typen von verschiedenen Ladekabel zu bestimmen, eine hochgenaue Überwachungsschaltung verwendet wird, wobei der Energieverbrauch in der Fahrzeugbatterie zunimmt.
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Die vorliegende Anmeldung wurde umgesetzt, um das vorstehende Problem zu lösen; die Aufgabe davon ist es eine Fahrzeugladevorrichtung bereitzustellen, welche den Energieverbrauch in einer Fahrzeugbatterie zu einem Zeitpunkt verhindert, wenn kein Ladekabel verbunden ist, und welche verschiedene Ladekabel unterscheiden und detektieren kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine Fahrzeugladevorrichtung gemäß der vorliegenden Anmeldung umfasst
eine Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung, welche einen Betriebselektroenergie-Umwandlungsschaltkreis umfasst, welcher eine elektrische Betriebsenergie von einer in einem Fahrzeug angebrachten Hauptbatterie zu einem Farmmotor zuführt, unter Verwendung eines Fahrkontaktelements; einen Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis, welcher die Hauptbatterie unter Verwendung von Fahrzeugladekontaktelementen auflädt, welche mit einem Ladekabel zu verbinden sind, welches mit einer äußeren Fahrzeugenergiequelle verbunden ist, oder durch ein Ladesystemkontaktelement, welches ein Paar von Serienkontaktelementen umfasst, welche aus den Fahrzeugladekontaktelementen und dem Fahrkontaktelement gebildet sind; einen Ladestartsteuerschaltkreis, welcher einen Verbindungszustand des Ladekabels detektiert und eine Öffnungs/Schließsteuerung des in einem Ladepfad für die Hauptbatterie vorgesehenen Ladekontaktelements ausführt,
wobei die Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung mit einer elektrischen Steuerungsenergie von einer Hilfsbatterie versorgt wird, welche von der Hauptbatterie aufgeladen wird, durch die Fahrkontaktelemente und einer Tiefsetz-Ladevorrichtung,
wobei das Ladekabel umfasst
einen Energieempfangsanschluss, welcher mit der Energiequelle außerhalb des Fahrzeugs zu verbinden ist,
einen Energieversorgungsanschluss, welcher mit dem Energieempfangsanschluss verbunden ist, durch ein Paar von Energiequellenleitungen, und welche in den fahrzeugseitigen Ladeanschluss eingeführt ist,
einen Verschlussschalter, welcher eine Schaltkreis-Schließoperation oder eine Schaltkreis-Öffnungsoperation ausführt, wenn der Energieversorgungsanschluss vollständig in den Ladeanschluss eingeführt ist, und somit die Trennungsverhinderungsschließvorrichtung in Betrieb ist,
einen ersten Widerstand, welcher einen zu jedem Ladekabel von zwei oder mehr Typen gehörigen Widerstandswert aufweist, welche sich voneinander in der Differenz eines maximalen Ladestroms unterscheiden, und
einen zweiten Widerstand, welcher in Serie mit dem ersten Widerstand verbunden ist und parallel mit dem Verschlussschalter verbunden ist,
wobei, wenn die Verschlussfreigabetaste gedrückt ist, der Verschlussschalter außer Betrieb gesetzt wird, und während der Energieversorgungsanschluss getrennt ist, der Verschlussschalter in einem Schaltkreis-Öffnen oder Schaltkreis-Schließen außer Betrieb gesetzt wird,
wobei ein Serienschaltkreis, welcher aus dem ersten Widerstand und dem zweiten Widerstand besteht, mit dem Ladeanschluss von dem Energieversorgungsanschluss über einen Signalanschluss verbunden ist,
wobei der Ladestartsteuerschaltkreis umfasst
eine stabilisierte Energiequelle, welche mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie versorgt wird, durch eine Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung, sodass eine vorbestimmte erste stabilisierte Spannung erzeugt wird,
eine Ladesteuervorrichtung, welche einem Energieversorgungsbetrieb unterzogen wird, durch die stabilisierte Energiequelle, um den Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis zu steuern,
einen Verbindungsdetektionstransistor, welcher mit einer elektrischen Energie durch die Hilfsbatterie versorgt wird, sodass ein Schaltkreis-Schließbetrieb vollzogen wird, durch den aus dem ersten Widerstand und dem zweiten Widerstand bestehenden Serienschaltkreis,
die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung, welche dem Schaltkreis-Schließbetrieb unterzogen wird, wenn der Verbindungdetektionstransistor geschlossen ist, und
einen Multikanal-A/D-Konverter, bei welchem eine Spannung eingegeben wird, welche proportional zu einer Spannung ist, welche an dem aus dem ersten Widerstand und dem zweiten Widerstand bestehenden Serienschaltkreis anzulegen ist; und
wobei in dem Multikanal-A/D-Konverter die stabilisierte Spannung als die Betriebsspannung für den Multikanal-A/D-Konverter und als die Referenzspannung für eine an die Umwandlung genutzt wird,
wobei die Ladesteuervorrichtung einen Mikroprozessor umfasst; wenn ein von dem Multikanal-A/D-Konverter erzeugtes digitales Signal an den Mikroprozessor eingegeben wird, der Mikroprozessor den Widerstandswert des ersten Widerstands und den Öffnungs/Schließzustand des Verschlussschalters bestimmt; und wenn der Energieversorgungsanschluss vollständig in den Ladeanschluss eingeführt ist und der Verschlussschalter in Betreib ist, der Mikroprozessor einen Schaltkreis-Schließbetrieb des Ladesystemkontaktelements ausführt und ein Aufladen umsetzt; wenn der Verschlussschalter außer Betrieb gesetzt wird, der Mikroprozessor einen Betrieb des Ladesystemkontaktelements anhält, selbst wenn das Laden noch nicht abgeschlossen wurde.
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Die Fahrzeugladevorrichtung gemäß der vorliegenden Anmeldung ermöglicht es, dass der Verbindungszustand des Ladekabels detektiert wird und dann die stabilisierte Energiequelle gestartet wird; somit wird ein Effekt demonstriert, welcher Energieverbrauch in der Hilfsbatterie zu einem Zeitpunkt verhindern kann, wenn das Fahrzeug geparkt ist. Darüber hinaus, wenn die stabilisierte Energiequelle gestartet wird, wird veranlasst, dass der Mikroprozessor betrieben wird, und der Widerstandswert des Ladekabels kann genau gemessen werden; somit ist ein Effekt demonstriert, dass unterschiedliche Ladekabel in einer unterscheidenden Weise detektiert werden können.
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Die vorstehenden und andere Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Detailbeschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher werden, wenn diese zusammen mit den beigefügten Figuren betrachtet wird.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Gesamtschaltkreisblockdiagramm, welches eine Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 darstellt;
- 2 ist ein Schaltkreiskonfigurationsdiagramm, welches hauptsächlich einen Ladestartsteuerschaltkreis darstellt, welche in der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 zu nutzen ist;
- 3A ist ein Schaltkreisdiagramm, welches eine Spannungsdetektionseinheit in der
- Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 darstellt;
- 3B ist eine Tabelle, welche eine Liste von Spannungsdetektionseigenschaften zu einem Zeitpunkt darstellt, wenn ein Verschlussschalter in 3A ausgeschaltet ist;
- 3C ist eine Tabelle, welche eine Liste von Spannungsdetektionseigenschaften zu einem Zeitpunkt darstellt, wenn der Verschlussschalter in 3A eingeschaltet ist;
- 4A ist ein Diagramm, welches den ersten Teil eines Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 darstellt;
- 4B ist ein Diagramm, welches den zweiten Teil des Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 darstellt;
- 4C ist ein Diagramm, welches den dritten Teil des Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 darstellt;
- 5 ist ein Gesamtschaltkreisblockdiagramm, welches eine Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 darstellt;
- 6 ist ein Schaltkreiskonfigurationsdiagramm, welches eine Ladestartsteuerungsschaltung darstellt, welche in der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 zu nutzen ist;
- 7 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches eine Spannungsdetektionseinheit in der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 darstellt;
- 8A ist ein Diagramm, welches den ersten Teil eines Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 darstellt;
- 8B ist ein Diagramm, welches den zweiten Teil des Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 darstellt; und
- 8C ist ein Diagramm, welches den dritten Teil des Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
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Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Ausführungsform 1
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Nachfolgend wird eine Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Anmeldung basierend auf den 1 bis 4 erläutert.
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In 1 ist eine Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung 100A mit einem Fahrmotor 200 verbunden, welcher mit elektrischer Energie versorgt wird und durch eine Hauptbatterie 300 betrieben wird, welche eine Hauptenergiequellenspannung Vaa von beispielsweise DC 400 V erzeugt, durch einen Inverter (abgekürzt als INV) 110, und die Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung 100A ebenso mit einer Hilfsbatterie 301 verbunden ist, welche durch die Hauptbatterie 300 aufgeladen wird, durch eine isolierte Tiefsetzs-Ladevorrichtung (abgekürzt als CHG) 302, und eine Hilfsbatteriespannung Vb von beispielsweise DC 12 V erzeugt; weiterhin ist die Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung 100A mit einer kommerziellen Erdungsenergiequelle durch ein Ladekabel 900A verbunden.
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Wenn ein Energiequellenschalter 600 des Fahrzeugs geschlossen ist, wird eine Steuervorrichtung einer höheren Hierarchie 500, welche eine Berechnungssteuervorrichtung 501 umfasst, mit der Hilfsbatteriespannung Vb durch ein Energiequellenrelais 601 versorgt und dann mit elektrischer Energie durch eine stabilisierte Energiequelle (abgekürzt als CVR) 502 versorgt wird, welche eine stabilisierte Spannung Vcc von beispielsweise DC 5 V erzeugt; wenn ein Mikroprozessor (abgekürzt als BCU), welches ein Hauptelement der Berechnungssteuervorrichtung 501 ist, mit der stabilisierten Spannung Vcc versorgt wird und ein Normalbetriebssignal RUN erzeugt, wird der Betriebszustand des Energiequellenrelais 601beibehalten, selbst wenn der Energiequellenschalter 600 geöffnet wird.
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Dann, wenn der Energiequellenschalter 600 geöffnet wird, führt der Mikroprozessor-BCU der Berechnungssteuervorrichtung 501 eine Anhaltesteuerung des Fahrzeugs aus, speichert Speicherinformation wie beispielsweise eine Fahrverlaufsinformation und hält dann dessen Steuerbetrieb an, sodass aufgrund des Anhaltens des Normalbetriebssignals RUN das Energiequellenrelais 601 geöffnet wird.
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Das Ladekabel 900A ist mit einem Energieempfangsanschluss 901 versehen, welcher mit einer Energiequelle außerhalb des Fahrzeugs zu verbinden ist, und mit einem Energieversorgungsanschluss 903, welcher mit dem Energieempfangsanschluss 901 über ein Paar von Energiequellenleitungen 902a und 902b zu verbinden ist und in einen fahrzeugseitigen Ladeanschluss 190 einzuführen ist; basierend auf der Differenz in dem maximalen Ladestrom werden zwei oder mehr Ladekabel von unterschiedlichen Typen genutzt.
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Das Ladekabel 900B ist weiter mit einem Verschlussschalter 906 versehen, welcher öffnet oder schließt, wenn der Energieversorgungsanschluss 903 in dem Ladeanschluss 190 vollständig eingeführt ist, und somit als eine nicht dargestellte Trennungverhinderungsverschlussvorrichtung funktioniert, einem ersten Widerstand 904 mit einem zu jedem von zwei oder mehr Ladekabel von unterschiedlichen Typen gehörigen Widerstandswert und einem zweiten Widerstand 905, welcher in Serie mit dem ersten Widerstand 904 verbunden ist und parallel mit dem Verschlussschalter 906 verbunden ist.
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Der Verschlussschalter 906 wird außer Betrieb gesetzt, wenn eine nicht dargestellte Verschlussfreigabetaste gedrückt wird; wenn der Energieversorgungsanschluss 903 getrennt wird, ist der Verschlussschalter 906 in dem außer Betrieb gesetzten Zustand, wobei dieser geöffnet oder geschlossen ist; der aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 gebildete Serienschaltkreis ist von dem Energieversorgungsanschluss 903 mit dem Ladeanschluss 190 über die Signalanschlüsse verbunden.
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Der Energieversorgungsanschluss 903 ist mit einem kabelseitigen Energiequellenanzeigeelement 907 versehen, welches beispielsweise eine LED ist; wenn das Ladekabel 900A verbunden ist, führt ein Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a, welche später in 2 beschrieben wird, eine Blinkanzeige oder eine Beleuchtungsanzeige des kabelseitigen Energiequellenanzeigeelements 907 aus.
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Der Betreib-Elektroenergie-Umwandlungsschaltkreis (abgekürzt als INV) 110, welcher ein Hauptelement der Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung 100A ist, weist drei Paare von vorgelagerten Schaltvorrichtungen und nachgelagerten Schaltvorrichtungen auf, welche eine nicht dargestellte Dreiphasen-Vollwellen-Brückenschaltung bilden; jeder der jeweiligen Serienverbindungspunkte davon ist mit dem Fahrmotor (abgekürzt als M) 200 verbunden, welcher ein Dreiphasen-Synchronmotor ist; der serielle vorgelagerte Anschluss davon ist mit dem Anschluss einer positiven Polarität der Hauptbatterie 300 durch ein vorgelagertes Fahrkontaktelement 180u verbunden; der serielle nachgelagerte Anschluss davon ist mit dem Anschluss einer negativen Polarität der Hauptbatterie 300 durch ein nachgelagertes Fahrkontaktelement 180d verbunden.
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Eine Motorsteuervorrichtung 111, welche mit dem Betriebselektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 110 zusammenarbeitet, ist mit einem Motorsteuermikroprozessor MCU versehen, welcher eine serielle Kommunikation zur Steuerung und Überwachung von Signalen mit der Steuervorrichtung einer höheren Hierarchie 500 ausführt, und mit einer stabilisierten Energiequelle (abgekürzt als CVR) 112 versehen ist, welche mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie 301 versorgt wird, sodass die stabilisierte Spannung Vcc erzeugt wird und elektrische Energie an den Motorsteuermikroprozessor MCU zugeführt wird.
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Indessen wird durch ein Paar von Ladekontaktelementen 190u und 190d eine mit der Erdungsenergiequelle über das Ladekabel 900A zu verbindende Wechselstromspannung an einen Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis (abgekürzt als CNV) 120 eingegeben, welcher zu der Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung 100A hinzugefügt ist; der Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120 ist ein Variable-Ausgabespannung-DC-Spannung-Erzeugungsschaltkreis zum Gleichrichten der eingegebenen Wechselstromspannung und zum Erzeugen einer elektrisch isolierten Gleichstromausgabespannung, sodass die Hauptbatterie 300 aufgeladen wird.
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Eine Ladesteuervorrichtung 121, welche mit dem Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120 zusammenarbeitet, ist mit einer Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU versehen, welcher eine serielle Kommunikation zur Steuerung und Überwachung von Signalen mit der Steuervorrichtung einer höheren Hierarchie 500 ausführt, und mit einer stabilisierten Energiequelle (abgekürzt als CVR) 122 versehen ist, welche mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie 301 versorgt wird, um die stabilisierte Spannung Vcc zu erzeugen und die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU mit elektrischer Energie zu versorgen; während ein Ladestrom für die Hauptbatterie 300 überwacht wird, führt die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU eine variable Steuerung der Gleichstromausgabespannung aus.
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Die Ausgabespannung des Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreises 120 kann mit der Hauptbatterie 300 über das Paar von Fahrkontaktelementen 180u und 180d verbunden werden oder kann direkt mit der Hauptbatterie 300 verbunden werden, wie durch gestrichelte Linien dargestellt.
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Die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU kann einen separaten Schaltkreis-Schließbetrieb von elektromagnetischen Spulen M1u und M1d zum Aufladen der vorgelagerten und nachgelagerten Fahrkontaktelemente 180u und 180d jeweils und elektromagnetischen Spulen M2u und M2d zum Aufladen des Paares von Ladekontaktelementen 190u und 190d jeweils ausführen.
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In Reaktion auf den Verbindungszustand zwischen dem Energieversorgungsanschluss 903 und dem Ladeanschluss 190 arbeitet der Ladestartsteuerschaltkreis 140A, welcher genau in 2 beschrieben wird, mit der Ladesteuervorrichtung 121 zusammen, um eine Öffnung/Schließsteuerung des Paars von Ladekontaktelementen 190u und 190d oder eines Ladesystemkontaktelements auszuführen, welches ein Paar von seriellen Kontaktelementen ist, wobei das Paar von Ladekontaktelementen 190u und 190d oder das Paar von Fahrkontaktelementen 180u und 180d in Serie miteinander verbunden sind. Das Paar von Ladekontaktelementen 190u und 190d, welche in Serie miteinander zu verbinden sind, wird an der Eingangsseite des Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreises 120 vorgesehen, wie in 1 dargestellt, oder kann an einer nicht dargestellten Außenseite vorgesehen sein.
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Als Nächstes wird die Konfiguration von 2 genau beschrieben, welches ein detailliertes Schaltkreisdiagramm ist, welches den Ladestartsteuerschaltkreis 140A darstellt, welcher in 1 dargestellt ist.
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Zuerst ist in 2 der Ladestartsteuerschaltkreis 140A mit einer Hilfskonstantspannungsenergiequelle 141a versehen, welche eine stabilisierte Hilfsspannung Vdd von beispielsweise DC 5 V erzeugt, wenn die Hilfsbatteriespannung Vb, welches die Ausgangsspannung der Hilfsbatterie 301 ist, beispielsweise DC 12 V direkt daran angelegt wird, eine stabilisierte Energiequelle 122, welche eine stabilisierte Spannung Vcc von beispielsweise DC 5 V erzeugt, wenn eine sekundäre Energiequellenspannung Vbb daran über eine Energieversorgungsöffnung/Schließvorrichtung 601a von der Hilfsbatterie 301 angelegt wird, und die Ladesteuervorrichtung 121, welche basierend auf der stabilisierten Spannung Vcc arbeitet.
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Die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a wird als ein elektromagnetisches Relais beschrieben, welches schließt, wenn eine Betriebsvorrichtung 601b, welches beispielsweise eine Erregerspule ist, aufgeladen wird; allerdings wird es ebenso ermöglicht, dass das elektromagnetische Relais durch ein Nicht-Kontaktelement ersetzt wird, welches einen Feldeffekttransistor nutzt, und innerhalb des Ladestartsteuerschaltkreises 140A vorgesehen ist.
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Die stabilisierte Hilfsspannung Vbb wird an den Emitteranschluss eines Verbindungsdetektionstransistors 142a angelegt, welches ein PNP-Legierungstransistor ist; der Basisanschluss davon ist mit dem Fahrzeugkarosserie-Erdungsschaltkreis GND durch eine Diode 142d, einem Basiswiderstand 142b und dem zweiten Widerstand 905 und dem ersten Widerstand 904 in dem Ladekabel 900A verbunden; ein Öffnung-Schaltkreisstabilisierungswiderstand 142c ist zwischen dem Emitteranschluss und dem Basisanschluss verbunden.
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Der Kollektoranschluss des Verbindungsdetektionstransistors 142a, welcher ein Verbindungsdetektionssignal STA erzeugt, für einen Aufladebetrieb der Betriebsvorrichtung 601b durch einen Startverhinderungsschaltkreis 117, einen Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143, einen Anfangsstartwiderstand 144a und eine Relaisverbindungsvorrichtung 141b aus.
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Im Ergebnis, wenn die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a schließt, empfängt die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 die stabilisierte Spannung Vcc und startet somit den Betrieb, sodass ein Überwachungssignal WDS erzeugt wird; wenn ein Überwachungstimer 123, welcher auf das Überwachungssignal WDS reagiert, dass Normalbetriebssignal RUN erzeugt, für die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a einen Selbsthalte-Betrieb durch einen Haltestartwiderstand 144b und die Relaisverbindungsvorrichtung 141b aus.
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Diesbezüglich, allerdings, wenn aufgrund eines unregelmäßigen Betriebs der Mikroprozessor-BCU die Ladesteuervorrichtung 121, die Pulsbreite des Überwachungssignals WDS einen vorbestimmten Wert überschreitet, hält der Überwachungstimer 123 die Erzeugung des Normalbetriebssignals RUN an, sodass der Selbsthalte-Betrieb der Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a freigegeben wird; gleichzeitig erzeugt der Überwachungstimer 123 ein Rückstellsignal RST, um die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 zu initialisieren.
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Ein Öffen-Schaltkreis-Stabilisierungswiderstand 144b ist zwischen dem Basis- und Emitteranschluss der Relaisverbindungsvorrichtung 141b verbunden, welches ein NPN-Legierungstransistor ist; es wird ebenso ermöglicht, dass, wenn das Ladekabel 900A getrennt ist und der Energiequellenschalter 600 geschlossen ist, um das Fahrzeug zu betreiben, ein Startbefehlssignal STB, welches durch die Berechnungssteuervorrichtung 501 erzeugt ist, einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Relaisverbindungsvorrichtung 141b durch einen Betriebsstartwiderstand 144c ausführt, sodass die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a geschlossen wird.
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Der Startverhinderungsschaltkreis 117, welche oben beschrieben ist, schaltet sich ein, wenn jeweils die entsprechenden Logiken eines Gleichstromspannungsdetektionssignals Vbe, welches durch den Untergrenzenspannung-Detektionsschaltkreis 113 erzeugt ist, und ein Wechselstromspannungsdetektionssignal Vae, welches durch den Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 erzeugt ist, vorherrschende Logik wie beispielsweise „H“ ist; in einer vorbestimmten Zeitperiode, nachdem sowohl der Verbindungsdetektionstransistors 142a als auch der Startverhinderungsschaltkreis 117 geschlossen sind, wird der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 geschlossen und kann fortfahren, einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a auszuführen, zumindest bis das Normalbetriebssignal RUN erzeugt wird.
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Der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 dient zum Erzeugen des elektrisch isolierten Wechselstromspannungsdetektionssignals Vae mittels beispielsweise einem Fotokoppelelement, wenn eine von dem Energieempfangsanschlüssen 901 in 1 durch den Energieversorgungsanschluss 903, die Energieversorgungsleitungen 902a und 902b und den Ladeanschluss 190 erhaltene Wechselstromenergieversorgungsspannung gleich oder größer als eine vorbestimmte Schwellenwert-Wechselstromspannung ist; die Schwellenwert-Wechselstromspannung in dieser Beschreibung ist eine Spannung, welche gleich oder größer als eine minimale Wechselstrom-Energiequellenspannung ist, mit welcher die vorstehende Tiefsetz-Ladevorrichtung 302 die Hilfsbatterie 301 aufladen kann.
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Ein Untergrenzenspannung-Detektionsschaltkreis 113 ist ein Vergleichsschaltkreis, welcher betrieben wird, wenn der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, und das Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe erzeugt, wenn die Hilfsbatteriespannung Vb gleich oder größer als eine vorbestimmte Schwellenwert-Gleichstromspannung ist. Die vorbestimmte Schwellenwert-Gleichstromspannung in dieser Beschreibung ist eine Spannung zwischen einer zweiten Spannung Vb2 (beispielsweise DC 7 V) der Hilfsbatteriespannung Vb, welche für die stabilisierte Energiequelle 122 benötigt wird, um die stabilisierte Spannung Vcc (beispielsweise DC 5 V) zu erzeugen, und einer ersten Spannung Vb1 (beispielsweise DC 6 V) der Hilfsbatteriespannung Vb, welche für die stabilisierte Energiequelle 122 benötigt wird, um eine Energiequellenrückstellspannung Vrst (beispielsweise DC 4,5 V, Vrst <Vcc) zu erzeugen, für die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 (diesbezüglich allerdings Vb1 <Vb2); die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 führt eine Steueroperation bei einer Energiequellenspannung aus, welche gleich oder größer als die Energiequellenrückstellspannung Vrst ist.
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Die Hilfsbatteriespannung Vb wird an den Untergrenzenspannung-Detektionsschaltkreis 113 durch eine Verbindungsdetektionsvorrichtung 114a angelegt; wenn der Verbindungsdetektionssignal Transistor 142a schließt, wird die Verbindungsdetektionsvorrichtung 114a zum Schließen betrieben, durch einen Basiswiderstand 114b.
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Eine Energieversorgungsdiode 145a legt die stabilisierte Spannung Vcc, welche durch die stabilisierte Energiequelle 122 erzeugt ist, an einen Serienschaltkreis an, welcher aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 besteht, in dem Ladekabel 900A, durch einen seriellen Energieversorgungswiderstand 145b; eine erste Messspannung V2 und eine zweite Messspannung V2, welche jeweils die Spannung an einem oder dem anderen Anschluss des seriellen Energieversorgungswiderstands 145b ist, sind mit den Eingangsanschlüssen eines Multikanal-A/D-Konverters 124 durch jeweils einen Hochwiderstand ersten Eingangswiderstand 146a und einen Hochwiderstand zweiten Eingangswiderstand 146b verbunden.
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Die elektromagnetischen Spulen M1u, M1d, M2u und M2d, welche mit der elektrischen Energie versorgt werden und durch eine Laderelaisbetriebsausgabe DRV von der Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 aufgeladen werden, führen einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Fahrkontaktelemente 180u und 180d und der Ladekontaktelemente 190u und 190d in 1 jeweils aus; allerdings erzeugt eine Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a in 2 eine Direkt-Ladebefehlsausgabe DDV, welche nur die elektromagnetischen Spulen M2u und M2d zum Ausführen eines Schaltkreis-Schließbetrieb der Ladekontaktelemente 190u und 190d jeweils aufladen.
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Die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a wird als ein NPN-Legierungstransistor dargestellt, welcher einem Schaltkreis-Schließbetrieb durch einen Ladezeitbegrenzungsschaltkreis 115b unterzogen wird.
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In einer Zeitperiode, bevor eine vorbestimmte Grenzzeit nach einem Zeitpunkt verstrichen ist, wenn das Logikniveau des Gleichstromspannungsdetektionssignals Vbe von dem Untergrenzenspannung-Detektionsschaltkreis 113 gleich „L“ ist und das Logikniveau des Wechselstromspannungsdetektionssignals Vag von dem Spannungsdetektionsschaltkreis 116 „H“ wird, wird das Logikniveau des Ladezeitbegrenzungsschaltkreises 115b „H“; dann führt der Ladezeitbegrenzungsschaltkreis 115b einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a aus.
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Daher, wenn die Hilfsbatteriespannung Vb sich unregelmäßig vermindert und eine Wechselstromspannung, welche von dem Ladekabel 900A zu erhalten ist, vorhanden ist, werden die elektromagnetischen Spulen M2u und M2d unter der Bedingung aufgeladen, dass die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 nicht arbeitet und somit die Ladekontaktelemente 190u und 190d einem Schaltkreis-Schließbetrieb unterzogen werden; entsprechend erzeugt der Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120 eine vorbestimmte Gleichstromspannung VDC, welche durch elektrisches Isolieren und Gleichrichten der eingegebenen Wechselstromspannung erhalten wird.
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Der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a, welcher mit elektrischer Energie versorgt wird und durch den Verbindungsdetektionstransistor 142a betrieben wird, wird eine Beleuchtungssteuerung des kabelseitigen Energiequellenanzeigeelements 907 ausführen, welches in dem Ladekabel 900A vorgesehen ist, durch einen Anzeigebetriebswiderstand 147b; das kabelseitige Energieversorgungsanzeigeelement 907 kann durch ein fahrzeugseitige es Energieversorgungsanzeigeelemente 197 ersetzt werden.
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Der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a führt einen Blink- oder Beleuchtungsbetrieb des Energieversorgungsanzeigeelements 907 aus, sodass eine BBlinkausgabe mit einer niedrigen Frequenz oder mit einer engen Pulsweite erzeugt wird, wenn die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 nicht betrieben wird und der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, und derart, dass eine Beleuchtungsausgabe in einem kontinuierlichen Modus direkt in Reaktion auf die Ausgabe der Direkt-Ladebefehlsausgabe DDV erzeugt wird, wenn die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a geschlossen ist.
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Im Gegensatz dazu erzeugt die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 einen Anzeigebefehle DSP zum Ausführen eines Energieversorgungsbetriebs des Energiequellenanzeigeelements 907; in der Zeitperiode, in welcher der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist und das Ladesystemkontaktelement geöffnet ist, gibt die Mikroprozessor-BCU einen zwischenzeitlichen Betriebsbefehl aus; in der Zeitperiode, in welcher ein Schaltkreis-Schließbetrieb an den Ladesystemkontaktelementen angewendet wird, erzeugt die Mikroprozessor-BCU ein zwischenzeitliches Betriebsbefehlssignal mit einer mehrstufigen Leitung-Dutyrate oder Frequenz, welche auf den Ladezustand der Hilfsbatterie 301 reagiert.
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Zusätzlich zu den logischen Eingaben wie beispielsweise dem vorstehenden Verbindungsdetektionssignal STA, dem Wechselstromspannungsdetektionssignals Vab und dem Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe werden die digitalen Umwandlungswerte eines ersten analogen Signals AN1 und eines zweiten analogen Signals AN2, welche später in den 3A, 3B und 3C beschrieben werden, als digitale Signale, welche durch den Multikanal-A/D-Konverter 124 erzeugt werden, die Hauptenergiequellenspannung Vaa, welche durch die nicht dargestellte Hauptbatterie 300 erzeugt wird, und der digitale Umwandlungswert des Werts eines Ladestroms für die Hauptbatterie 300 in die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 eingegeben.
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Als Nächstes werden sequenziell genau erläutert entsprechende Konfigurationen von 3A, welches ein Lokalabschnittsdetail-Schaltkreisdiagramm des lokalen Abschnitts ist, welcher die Spannungsdetektionseinheit zeigt, dargestellt in 2, 3B, welches eine Spannungsdetektion Eigenschaft darstellende Tabelle zu einem Zeitpunkt ist, wenn der Verschlussschalter in 3A ausgeschaltet ist, und 3C, welches eine Spannungsdetektionseigenschaften zu einem Zeitpunkt darstellende Tabelle ist, wenn der Verschlussschalter in 3A eingeschaltet ist.
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Zuerst sind in 3A der erste Widerstand 904, dessen Widerstandswert gleich R904 ist, und der zweite Widerstand 905, dessen Widerstandswert gleich R905 ist, in Serie miteinander verbunden; die stabilisierte Hilfsspannung Vbb von beispielsweise DC 5 V, welche durch die konstante Hilfsspannungsenergiequelle 141a über den ersten Widerstand 904 und den zweiten Widerstand 905 angelegt ist, durch die Diode 142b und den Basiswiderstand 142b, dessen Widerstandswert gleich R142b ist, welche in dem Basisschaltkreis des Verbindungsdetektionstransistors 142a umfasst sind.
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Die stabilisierte Spannung Vcc von beispielsweise DC 5 V, welche durch die stabilisierte Energiequelle 122 erzeugt ist, wird über den Serienschaltkreis, welcher aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 besteht, durch die Energieversorgungsdiode 145a und den seriellen Energieversorgungswiderstand 145b angelegt, dessen Widerstandswert gleich R145b ist.
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Die erste Messspannung V2, welche das elektrische Potential der negativen Seite des seriellen Energieversorgungswiderstands 145b ist, wird als das erste analoge Signal AN1 in den Multikanal-A/D-Konverter 124 durch den ersten Eingangswiderstand 146a, dessen Widerstandswert gleich R146a ist, eingegeben.
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Die zweite Messspannung V2, welche das elektrische Potential einer positiven Seite des seriellen Energieversorgungswiderstand 145b ist, wird als das zweite analoge Signal An2 an den Multikanal-A/D-Konverter 124 durch den zweiten Eingangswiderstand 146b eingegeben, dessen Widerstandswert gleich R146b ist.
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Die stabilisierte Spannung Vcc wird angelegt, als eine Betriebsspannung Vab, an den Energiequellenanschluss des Multikanal-A/D-Konverters 124; die stabilisierte Spannung Vcc wird ebenso als eine Referenzspannung Vref an den Referenzspannungsanschluss des Multikanal-A/D-Konverters 124 angelegt.
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Entsprechend, wenn die analoge Eingangsspannung an den Multikanal-A/D-Konverter 124 gleich der stabilisierten Spannung Vcc wird, welches die Referenzspannung Vref ist, wird der digitale Umwandlungswert für die analoge Eingangsspannung ein maximaler digitaler Wert, welche durch die Auflösung des Multikanal-A/D-Konverters 124 bestimmt ist.
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In dieser Situation wird 10 den Strom bezeichnen, welche in den seriellen Energieversorgungswiderstand
145b aufgrund der stabilisierten Spannung Vcc fließt, und wird ΔI0 den Strom bezeichnen, welcher in den Basiswiderstand
142b aufgrund der stabilisierten Hilfsspannung Vdd fließt, werden die durch die Gleichungen (1) bis (4) wiedergegebenen Beziehungen erfüllt.
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Diesbezüglich ist allerdings Vd1 die abfallende Spannung über die Energieversorgungsdiode 145a und ist Vd2 der Variationswert der abfallenden Spannung zwischen dem Emitteranschluss und dem Basisanschluss des Verbindungsdetektionsransistors 142a und der abfallenden Spannung über die Diode 142d.
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Wenn in den Gleichungen (1) und (2) die Beziehungen [Vd2> Vd1, Vcc = Vdd und R142b>> R145b] erfüllt sind, wird die nachstehende Gleichung (12) berechnet.
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Entsprechend wird die nachstehende Gleichung (5) aus den Gleichungen (3), (4) und (12) erhalten.
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Die Gleichung (6) wird durch modifizieren der Gleichung (5) erhalten.
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In 3B stellt die Tabelle die Veränderung in dem Spannungsverhältnis V2/V2 zu einem Zeitpunkt dar, wenn als ein Beispiel der Widerstandswert R904 auf einen der Werte in 5 Schritten von 400 Ω bis 1200 Ω eingestellt ist und die Widerstandswerte R905, R145b und R142b auf 1600 Ω , 1,5 kΩ und 30 kΩ jeweils eingestellt sind, während der Verschlussschalter 906 geöffnet ist.
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In 3C stellt die Tabelle die Veränderungen in dem Spannungsverhältnis V2/V2 zu einem Zeitpunkt dar, wenn während der Verschlussschalter 906 geschlossen ist, derselbe Wert, wie der in 3B auf den Widerstandswert R904 und den Widerstandswert R905 angewendet wird, ist 0 Ω, da der Widerstand 905 durch den Verschlussschalter 906 kurzgeschlossen ist.
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Wie aus den 3B und 3C offensichtlich, ermöglicht eine Berechnung des Verhältnisses der ersten Messspannung V2 zu der zweiten Messspannung V2, den Öffnungs/Schließzustand des Verschlussschalters 906 und den Widerstandswert R904 des ersten Widerstandes 904 zu bestimmen.
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Die entsprechenden digitalen Umwandlungswerte der ersten Messspannung V2 und der zweiten Messspannung V2 sind proportional zu der Referenzspannung Vref, welche an dem Referenzspannungsanschluss des Multikanal-A/D-Konverters 124 anliegt, das heißt der stabilisierten Spannung Vcc.
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Entsprechend, obwohl, wenn die Hilfsbatteriespannung Vb unregelmäßig abfällt und somit die stabilisierte Energiequelle 122 DC 5 V nicht erzeugen kann, welches die Zielspannung davon ist, ist die erhaltene digitale Spannungsänderung, V1/V2, welches das Verhältnis zwischen den beiden Spannungen ist, im Wesentlichen konstant und erfährt keinen Effekt der Änderung in der Energiequellenspannung.
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Nachfolgend wird der Effekt und der Betrieb der Fahrzeug-Elektro-Energie-Umwandlungsvorrichtung 100A in der Elektrofahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 genau beschrieben, welche wie in 1 bis 3A dargestellt ausgebildet ist.
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Zuerst wird in den 1 und 2, wenn in dem normal Betriebsmodus der Fahrzeug-Elektro-Energie-Umwandlungsvorrichtung 100 an der Energiequellenschalter 600 geschlossen ist, elektrische Energie an die Berechnungssteuervorrichtung 501 durch das Energiequellenrelais 601 zugeführt und eine stabilisierte Energiequelle 502 der Steuervorrichtung einer höheren Hierarchie 500 und somit die Mikroprozessor-BCU gestartet wird; danach wird eine Selbsthalte-Energieversorgung durch das Normalbetriebssignal RUN ausgeführt, welches durch die Mikroprozessor-BCU erzeugt wird, und das Startbefehlssignal STB wird erzeugt, sodass eine elektrische Energie ebenso an die stabilisierte Energiequelle 112 der Motorsteuervorrichtung 111 und die stabilisierte Energiequelle 122 der Ladesteuervorrichtung 121 zugeführt wird; dann beginnen die Motorsteuerung-Mikroprozessor-MCU und die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU mit deren jeweiligen Steuerbetrieben.
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Dann steuert die Motorsteuervorrichtung 111 den Betriebselektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 110, um eine Dreiphasen-Pseudo-Sinuswellen-Spannung mit variabler Frequenz an den Fahrmotor 200 anzulegen, sodass ein Energiebetrieb ausgeführt wird; wenn das Fahrzeug in dem Trägheitsfahrmodus oder in dem Gefälle-Straßen-Fahrmodus ist, arbeitet der Fahrmotor 200 als ein Elektroenergiegenerator und die Motorsteuervorrichtung 111 führt eine regenerative Ladesteuerung der Hauptbatterie 300 aus.
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Diesbezüglich wird allerdings, wenn die Ladesteuervorrichtung 121 den Verbindungszustand des Ladekabels 900A detektiert, diese Information an die Berechnungssteuervorrichtung 501 gemeldet und die Mikroprozessor-BCU der Berechnungssteuervorrichtung 501 erzeugt das Startbefehlssignal STB nicht; somit arbeitet weder die Motorsteuerung-Mikroprozessor-MCU noch die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU basierend auf dem Befehl von der Mikroprozessor-ECU.
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Im Gegensatz dazu, falls selbst wenn der Energiequellenschalter 600 geöffnet ist, detektiert wird, dass das Ladekabel 900A durch den Ladestartsteuerschaltkreis 140a verbunden ist, wird elektrische Energie an die stabilisierte Energiequelle 122 der Ladesteuervorrichtung 121 zugeführt und somit beginnt die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU mit deren Steuerbetrieb.
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Als Nächstes wird 4A genau sequenziell erläutert, welches der Frontstufenabschnitt eines Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der in 1 dargestellten Schaltkreiskonfiguration ist, und welche durch das Flussdiagramm den Steuerbetrieb durch den Ladestartsteuerschaltkreis 140A zu einem Zeitpunkt darstellt, bevor die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU betrieben wird, 4B, welches der Mittelstufenabschnitt des Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der in 1 dargestellten Schaltkreiskonfiguration ist, und welches durch das Flussdiagramm den Steuerbetriebs durch die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU selbst darstellt, und 4C, welches der Nachstufenabschnitt des Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der in 1 dargestellten Schaltkreiskonfiguration ist und welche durch das Flussdiagramm den Steuerbetriebs darstellt, wenn die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU deren Betrieb anhält.
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In 4A ist der Schritt S400 der Anfangszustand, bei welchem der Energiequellenschalter 600 geöffnet ist und das Ladekabel 900A getrennt ist. Der Schritt S401, welcher dem Schritt S400 nachfolgt, ist ein Verbindungswarteschritt, bei welchem bestimmt wird, ob der Verbindungsdetektionstransistor 142a in 2 geschlossen wurde oder nicht, und somit das Verbindungsdetektionssignal STA erzeugt wurde; falls eine Verbindung des Ladekabels 900A gestartet wurde, wird das Bestimmungsergebnis „ja“, und dann folgt der Schritt S402 auf den Schritt S401; falls das Verbindungsdetektionssignal STA nicht erzeugt wurde, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und dann wird der Schritt S401 fortgesetzt.
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Der Schritt S402 ist ein Schritt, bei welchem der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a in 2 eine kurzzeitige Schließoperation in einer niederfrequenten Weise ausführt, sodass das Energiequellenanzeigeelement LED, welches das kabelseitige Energiequellenanzeigeelement 907 oder das fahrzeugseitige Energiequellenanzeigeelemente 197 ist, über den Anzeigebetriebswiderstand 147b ein/ausgeschaltet wird.
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In dem Schritt S403, welcher auf den Schritt S402 folgt, ist ein Warteschritt, bei welchem bestimmt wird, ob der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 in 2 das Wechselstromspannungsdetektionssignal Vae erzeugt hat oder nicht; falls der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 in 2 das Wechselstromspannungsdetektionssignal Vae erzeugt hat, wird das Bestimmungsergebnis „ja“, und dann folgt auf den Schritt S403 der Schritt S404; falls der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 in 2 das Wechselstromspannungsdetektionssignal Vae nicht erzeugt hat, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und dann wird der Schritt S401 fortgesetzt.
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Der Schritt S404 ist ein Bestimmungsschritt, bei welchem bestimmt wird, ob der Untergrenzenspannungsdetektionsschaltkreis 113 in 2 das Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe erzeugt hat oder nicht; falls der Untergrenzenspannungsdetektionsschaltkreis 113 in 2 das Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe erzeugt hat, wird das Bestimmungsergebnis „ja“, und dann folgt der Schritt S405b auf den Schritt S404; falls der Untergrenzenspannungsdetektionsschaltkreis 113 in 2 des Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe nicht erzeugt hat, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und dann folgt der Schritt S405a auf den Schritt S404.
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Der Schritt S405a ist ein Bestimmungsschritt; das Bestimmungsergebnis wird „Nein“, bis eine Wartezeit von beispielsweise 100 ms verstrichen ist, und dann wird der Schritt S401 fortgesetzt; falls selbst wenn die Wartezeit verstrichen ist, dass Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe nicht erzeugt wird, wird das Bestimmungsergebnis „ja“ und der Schritt S406a folgt auf den Schritt S405a.
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In dem Schritt S406a wird die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a in 2 geschlossen und werden somit die elektromagnetischen Spulen M2u und M2d eines Laderelais aufgeladen; im Ergebnis werden die Ladekontaktelemente 190u und 190d in 1 einem Schaltkreis-Schließbetrieb unterzogen und dann beginnt die erzeugte Gleichstromspannung ein zeitweises Aufladen der Hilfsbatterie 301 durch die Tiefsetz-Ladevorrichtung 302.
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Der Schritt S406b, welcher auf den Schritt S406a folgt, ist ein Schritt, bei welchem aufgrund der Erzeugung der Direkt-Ladebefehlsausgabe DDV in 2, der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a in dem kontinuierlichen Leitungsmodus ist und somit das kabelseitige Energiequellenanzeigeelemente 907 oder das fahrzeugseitige Energiequellenanzeigeelemente 197 dauerhaft aufleuchtet.
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Der Schritt S407a, welche auf den Schritt S406b nachfolgt, ist ein Bestimmungsschritt, bei welchem bestimmt ist, ob der Untergrenzenspannungsdetektionsschaltkreis 113 in 2 des Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe erzeugt hat oder nicht; falls der Untergrenzenspannungsdetektionsschaltkreis 113 in 2 des Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe erzeugt hat, wird das Bestimmungsergebnis „ja“, und dann folgt der Schritt S409a auf den Schritt S407a; falls der Untergrenzenspannungsdetektionsschaltkreis 113 in 2 des Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe nicht erzeugt hat, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und dann folgt der Schritt S407b auf den Schritt S407a.
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Der Schritt S407b ist ein Bestimmungsschritt, bei welchem bestimmt wird, ob eine zeitweise Ladeperiode von beispielsweise mehreren Minuten verstrichen ist oder nicht; falls die zeitweise Ladeperiode nicht verstrichen ist, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und dann wird der Schritt S406a fortgesetzt und das zeitweise Aufladen wird beibehalten; falls die zeitweise Ladeperiode verstrichen ist, wird das Bestimmungsergebnis „ja“, und der Schritt S408a folgt auf den Schritt S407b.
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Der Schritt S408a ist ein Schritt, bei welchem die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a in 2 geöffnet ist und somit die elektromagnetischen Spulen M2u und M2d des Laderelais entladen werden, sodass die Ladekontaktelemente 190u und 190d in 1 entladen und geöffnet werden, um somit das zeitweise Aufladen der Hilfsbatterie 301 angehalten wird.
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Der Schritt S408b, welcher auf den Schritt S408a folgt, ist ein Schritt, bei welchem aufgrund des Anhaltens der Direkt-Ladebefehlsausgabe DDV in 2 der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a in dem Blinkbetriebsmodus ist
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In dem Schritt S408c, welche auf den Schritt S408b folgt, ist das Ladekabel 900 an einmal getrennt und wird dann erneut eingeführt oder der Energiequellenschalter der Erdungsenergiequelle wird einmal ausgeschaltet und wird dann erneut eingeschaltet, sodass der Schritt S401 fortgesetzt wird und das zeitweise Aufladen in dem Schritt S406a fortgesetzt werden kann.
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Der Schritt S405b, welche auf den Schritt S404 folgt, wenn das Bestimmungsergebnis in dem Schritt S404 „ja“ wird, ist ein Bestimmungsschritt; das Bestimmungsergebnis wird „Nein“, bis eine Wartezeit von beispielsweise 100 ms verstrichen ist, und dann wird der Schritt S404 fortgesetzt; falls nach der Wartezeit das Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe weiterhin erzeugt wird, wird das Bestimmungsergebnis „ja“ der Schritt S409a folgt auf den Schritt S405b.
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Der Schritt S409a ist ein Schritt, bei welchem der Stadt Verminderungsschaltkreis 117 in 2 geschlossen ist und somit die Betriebsvorrichtung 601b des Energieversorgungsseite Lees durch die konstante Hilfsspannungsenergiequelle 141a aufgeladen wird, über den Verbindungsdetektionstransistor 142a, den Startverhinderungsschaltkreis 117, den Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 und die Relaisverbindungsvorrichtung 141b; der Schritt S409b, welche auf den Schritt S409a folgt, ist ein Schritt, bei welchem die Betriebsvorrichtung 601b einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a ausführt, und somit die stabilisierte Energiequelle 122 die stabilisierte Spannung Vcc erzeugt; der Schritt S410 folgt auf den Schritt S409b in 4B über den Relaisanschluss B.
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In 4B ist der Schritt S410 ein Schritt, bei welchem die Mikroprozessor-BCU, welches das Hauptelement der Ladesteuervorrichtung 121 ist, deren Steuerbetrieb beginnt.
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Der Schritt S411a ist ein Schritt, welcher ein Energiequellensteuermittel als eine Energiequellensteuereinheit wird, bei welchem die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 das Überwachungssignal WDS erzeugt, und dann den Überwachungstimer 123 in 2, welcher zu dem Überwachungssignal WDS gehört, dass Normalbetriebssignal RUN erzeugt, sodass ein selbst Haltebetrieb der Betriebsvorrichtung 601b über den Haltestab Widerstand 144b und die Weiterleitungsverbindungsvorrichtung 141b ausführt.
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Der Überwachungstimer 123 erzeugt das Rückstellsignal RST, wenn die Pulsperiode des Überwachungssignals WDS, welches durch die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 erzeugt ist, einen vorbestimmten Wert überschreitet, und initialisiert dann die Mikroprozessor-BCU und startet diese neu.
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Der Schritt S411b, welcher auf den Schritt S411a folgt, ist ein Schritt, bei welchem das Verhältnis V2/V2 der ersten Messspannung V2 zu der zweiten Messspannung V2 basierend auf dem Verhältnis zwischen den entsprechenden digitalen Umwandlungswerten des ersten analogen Signals AN1 und des zweiten analogen Signals AN2 des Multikanal-A/D-Konverters 124 in 2 berechnet.
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Der Schritt S411c, welcher auf den Schritt S411b folgt, ist ein Bestimmungsschritt, bei welchem bestimmt wird, ob der Wert des Spannungsverhältnisses V2/V2, welcher in dem Schritt S411b berechnet ist, mit einem der numerischen Werte 0,211 bis 0,651 zusammenfällt, welche in der untersten Reihe aus 3B oder 3C dargestellt sind, mit einem Fehlerbereich von beispielsweise ±1 %; falls der Wert des Spannungsverhältnisses V2/V2 mit einem der numerischen Werte 0,211 bis 0,651 zusammen fällt, wird das Bestimmungsergebnis „ja“, und dann folgt der Schritt S412 auf den Schritt S411c; falls der Wert des Spannungsverhältnisses V2/V2 mit keinem der numerischen Werte 0,211 bis 0,651 zusammenfällt, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und dann folgt der Schritt S415b auf den Schritt S411c.
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Der Schritt S412 ist ein Schritt, bei welchem bestimmt wird, ob der Wert des Spannungsverhältnisses V1/V2, welche in dem Schritt S411b berechnet ist, mit einem der numerischen Werte 0,571 bis 0,651 zusammenfällt, welche in der untersten Reihe von 3B dargestellt sind, mit einem Fehlerbereich von beispielsweise ±1 %, und falls das Spannungsverhältnis V2/V2 mit einem der numerischen Werte 0,571 bis 0,651 zusammenfällt, wird bestimmt, dass der Verschlussschalter 906 geöffnet ist, und bei welchem bestimmt wird, ob der Wert des berechneten Spannungsverhältnisses (V2/V2) mit einem der numerischen Werte 0,211 bis 0,444 zusammenfällt, welche in der untersten Reihe von 3C dargestellt sind, mit einem Fehlerbereich von beispielsweise ±1 %, und falls das Spannungsverhältnis (V1/V2) mit einem der numerischen Werte 0,211 bis 0,444 zusammenfällt, wird bestimmt, dass der Verschlussschalter 906 geschlossen ist.
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Der Schritt S413, welcher auf den Schritt S412 folgt ist ein Schritt, bei welchem der Widerstandswert R904 des ersten Widerstandes 904, welcher zu dem Wert des Spannungsverhältnisses (V1/V2) gehört, welches in dem Schritt S412 berechnet ist, berechnet und bestimmt wird; beispielsweise, wenn der Wert von (V1/V2) gleich 0,595 ist, wird der Verschlussschalter 906 geöffnet und dann wird [R904 = 600 Ω] bestimmt; wenn der Wert von (V1/V2) gleich 0,348 ist, wird der Verschlussschalter 906 eingeschaltet und dann wird [R904 = 800 Ω] bestimmt.
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Dann entsprechend dem Wert des berechneten Widerstandswerts R904 wird der Typ des Ladekabels 900A bestimmt und eine Ladesteuerung der Hauptbatterie 300 wird mit einem elektrischen Strom umgesetzt, welcher beispielsweise identisch oder kleiner als der maximale Ladestrom ist, welcher entsprechend dem Typ bestimmt ist; jeder der Schritte S412 und S413 ist ein Widerstandswertdetektionsmittel.
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Der Schritt S414a ist ein Bestimmungsschritt; falls der Wert der Hauptenergiequellenspannung Vaa, welche von der Hauptbatterie 300 erhalten wird, identisch oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist und ein Aufladen gewünscht wird, wird das Bestimmungsergebnis „ja“ und dann folgt der Schritt S414b auf den Schritt S414a; falls die Hauptbatterie 300 vollständig aufgeladen, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und dann folgt der Schritt S415b auf den Schritt S414a. Praktisch wird der Schritt derart ausgebildet, dass falls die Hauptbatterie 300 vollständig aufgeladen ist, das Bestimmungsergebnis „ja“ wird und das Aufladen beginnt, und wenn im Ergebnis des Aufladen die Hauptbatterie 300 vollständig aufgeladen ist, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“ und das Aufladen wird abgeschlossen.
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Der Schritt S414b ist ein Bestimmungsschritt; falls der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 in 2 B das Wechselstromspannungsdetektionssignal Vab erzeugt und die durch das Ladekabel 900A erhaltenen Wechselstromspannung identisch oder größer als eine vorbestimmte Schwellenwert-Wechselstromspannung ist, wird das Bestimmungsergebnis „ja“, und dann folgt der Schritt S414c auf den Schritt S414 b; falls die Wechselstromspannung nicht identisch oder größer als die vorbestimmte Schwellenwert-Wechselstromspannung ist, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und dann folgt der Schritt S415b auf den Schritt S414b.
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Der Schritt S414c ist ein Bestimmungsschritt; wenn die Verschlussfreigabetaste gedrückt wird und somit der Zustand des Verschlussschalters 906 von ein auf Aus geändert wird, wird das Bestimmungsergebnis „A“, und dann folgt der Schritt S415b auf den Schritt S414c; falls der Zustand des Verschlussschalters 906 sich nicht verändert, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und dann folgt der Schritt S414b auf den Schritt S414c.
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Der Schritt S414b ist ein Bestimmungsschritt; wenn der Energieversorgungsanschluss 903 vollständig in den fahrzeugseitigen Ladeanschluss 190 eingeführt ist und somit der Zustand des Verschlussschalters 906 sich von aus zu ein ändert, wird das Bestimmungsergebnis „ja“, und dann folgt der Schritt S415a auf den Schritt S414 b; falls der Zustand des Verschlussschalters 906 sich nicht verändert, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und der Schritt S414b folgt auf den Schritt S414b.
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Der Schritt S414e ist ein Bestimmungsschritt, bei welchem bestimmt wird, ob die verstrichene Zeit von einem Zeitpunkt an, wenn aufgrund der Erzeugung des Verbindung des Detektionssignals STA in dem Schritt S401 in 4A die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuerung Vorrichtung 121 gestartet wird, bis zu einem Zeitpunkt, wenn in dem Schritt S414 d bestimmt wird, dass der Verschlussschalter 906 geschlossen wurde, beispielsweise mehrere 100 ms überschreitet; falls der Schließbetrieb verzögert wird das Bestimmungsergebnis „ja“, und dann folgt der Schritt S415b auf den Schritt S414 b; falls die verstrichene Zeit beispielsweise mehrere 100 ms nicht überschritten hat, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und der Schritt S420 folgt auf den Schritt S414b.
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In dem Schritt S415a, da das Bestimmungsergebnis in dem Schritt S414b „Ja“ wird und somit bestimmt wird, dass der Verschlussschalter 906 geschlossen wurde, wird die Laderelais Betriebsausgabe D R V erzeugt; die elektromagnetische Spule M1u, M1b, M2u und M2d in 2 werden betrieben; somit wird ein Aufladen der Hauptbatterie 300 von der Erdungsenergiequelle durch die Ladekontaktelemente 190u und 190d, den Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120 und die Fahrkontaktelemente 180u und 180d in 1 gestartet und die Ausgangsspannung des Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120 beginnt damit die Hilfsbatterie 301 durch die Tiefsetz-Ladevorrichtung 302 aufzuladen.
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Falls die Bestimmung in dem Schritt S407a in 4A „Ja“ wird und somit die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 gestartet wird, wird ein Aufladen der Hilfsbatterie 301 mit der Laderelais-Betriebsausgabe DRV in dem Schritt S415a in 4B anstelle der Direkt-Ladebefehlsausgabe DDV von der Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a fortgeführt.
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Der Schritt S416a, welche auf den Schritt S415a folgt, ist ein lade Steuerschritt, bei welchem, während einem Überwachen des Ladestroms für die Hauptbatterie 300, die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 die Ausgangsspannung des Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreises 120 einstellt; die Ladesteuerung für die Hilfsbatterie 301 wird durch die Tiefsetz-Ladevorrichtung 302 ausgeführt.
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In dem Schritt S417a, welche auf den Schritt S416a folgt, wird das Anzeigebefehlssignal BSP zum zeitweiligen Beleuchten des kabelseitigen Energiequellenanzeigeelements 907 oder des fahrzeugseitigen Energiequellenanzeigeelements 197 erzeugt; das Anzeigebefehlssignal DSP verändert sich entsprechend mehrstufigen Beleuchtungsmoden derart, dass es ermöglicht wird, dass, wenn beispielsweise der Ladestrom für die Hauptbatterie 300 hoch ist, die Leitungsrate vergrößert wird, sodass der Ladegrad beobachtet werden kann.
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Der Schritt S415b ist ein Schritt, welcher umgesetzt wird, wenn in dem Schritt S411c bestimmt ist, dass der Widerstandswert R904 des ersten Widerstandes 904 nicht geeignet ist, wenn in dem Schritt S414a bestimmt ist, dass die Hauptbatterie 300 vollständig aufgeladen wurde, wenn in dem Schritt S414b bestimmt ist, dass keine geeignete Wechselstromenergiequellenspannung durch das Ladekabel 900A erhalten ist, wenn in dem Schritt S414c bestimmt ist, dass der Verschlussschalter 906 geschlossen ist, oder wenn in dem Schritt S414c bestimmt ist, dass die Zeit, während welcher der Energieversorgungsanschluss 903 nicht vollständig eingeführt ist, zu lange ist; die in dem Schritt S415a erzeugte Laderelais Betriebsausgabe DRV wird angehalten oder, falls die Laderelais Betriebsausgabe DRV angehalten ist, wird ein Anhalten beibehalten. Die Schritte S415a und S415b sind jeweils ein Ladesystemkontaktelement Steuermittel.
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In dem Schritt S417b, welche auf den Schritt S415b folgt, wird das Anzeigebefehlssignal DSP zum blinken des kabelseitigen Energiequellenanzeigeelements 907 oder des fahrzeugseitigen Energiequellenanzeigeelements 197 erzeugt; das Anzeigebefehlssignal DSP erhöht das Beleuchtung Zeitverhältnisses etwas oder verkürzt die Blinkperiode beispielsweise im Vergleich zu dem Blinkbetrieb bei den Geräten in dem Schritt S402 in 4A, sodass erkannt werden kann, dass die Mikroprozessor-BCU der Änderung Steuervorrichtung 121 in Betrieb ist; die Schritte S417a und S417b sind jeweils ein Anzeigesteuermittel als eine Anzeigesteuereinheit, welche durch die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 umzusetzen ist.
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Der Schritt S418a, welche auf den Schritt S417b folgt ist ein Bestimmungsschritt, bei welchem bestimmt wird, ob das Verbindungsdetektionssignal STA in 2 weiterhin erzeugt wird oder nicht; falls das Verbindungsdetektionssignals STA weiterhin erzeugt wird, wird das Bestimmungsergebnis „ja“, und der Schritt S418b folgt auf den Schritt S418a; falls das Verbindungsdetektionssignals STA angehalten wurde, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“ dann folgt der Schritt S430 in 4C auf den Schritt S418a, durch den Relaisanschluss C.
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Der Schritt S418b ist ein Bestimmungsschritt, bei welchem bestimmt wird, ob die Hauptbatterie 300 vollständig aufgeladen ist oder nicht; falls die Hauptbatterie 300 vollständig aufgeladen ist, wird das Bestimmungsergebnis „Ja“, und der Schritt S430 folgt auf den Schritt S418b in 4C durch den Relaisanschluss C; falls die Hauptbatterie 300 nicht vollständig aufgeladen ist, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“, und der Betriebsanhalteschritt S420 folgt auf den Schritt S418b.
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Der Blockschritt S418, welcher aus den Schritten S418a und S418b besteht, ist ein Transfer-zu-Anhalten-im Mittel als eine Transfer-zu-Anhalten-Vorrichtung; wenn in dem Schritt S418a das Verbindungsdetektionssignals STA angehalten ist, da der Energieversorgungsanschluss 903 getrennt wurde, oder wenn in dem Schritt S418b detektiert wird, dass die Hauptbatterie 300 vollständig aufgeladen ist, wird der Modus der Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 in den Stockmodus überführt.
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In dem Betriebsanhalteschritt S420 wird ein anderes Steuerprogramm umgesetzt; dann wird innerhalb einer vorbestimmten Zeit von bei schrittweise 5 ms der Operationsstartschritt S410 wieder aufgenommen und dann werden die Schritte danach wiederholt umgesetzt.
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In 14 in dem Schritt S430, welches ein Energiequellensteuermittel als eine Energiequellensteuereinheit ist, führt die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 einen Anhalteverarbeitungsbetrieb aus und hält dann die Erzeugung des Überwachungssignals WDS an.
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In dem Schritt S431, welche auf den Schritt S430 folgt, hält der Überwachungstimer 123 die Erzeugung des Normalbetriebssignals RUN an, wodurch die Energieversorgungsöffnung/Schließvorrichtung 601a geöffnet wird, sodass die Versorgung mit elektrischer Energie an die stabilisierte Energiequelle 122 angehalten wird. In dem Schritt S432, welche auf den Schritt S431 folgt, wenn eine Trennung des Energieversorgungsanschluss 903 abgeschlossen ist, wird das Bestimmungsergebnis „ja“, und dann wird der Anfangszustand wiederhergestellt, welcher am oberen Ende von 4A dargestellt ist, bei welchem das Kabel nicht verbunden ist.
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Diesbezüglich wird allerdings in dem Schritt S432, wenn die Trennung des Energieversorgungsanschluss 903 nicht abgeschlossen wurde, das Bestimmungsergebnis „Nein“, und dann folgt der Schritt S433 auf den Schritt S432, wobei der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a in 2 veranlasst, dass das Energiequellenanzeigeelemente einen Blinkbetrieb ausführt. Dann in dem Schritt S434, welche auf den Schritt S433 folgt, wird, wenn der Energiequellenschalter der Erdungsenergiequelle geschlossen bleibt, das Bestimmungsergebnis „Nein“ und dann folgt der Schritt S432 auf den Schritt S434; wenn der Energiequellenschalter erneut eingeschaltet wird, wird das Bestimmungsergebnis „Ja“ und der Schritt S435 folgt auf den Schritt S434. In dem Schritt S435 wird der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 in 2 initialisiert und der Anfangszustand in 4A wird wiederhergestellt.
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Wie es aus der vorstehenden Erläuterung deutlich wird, beschränkt in Ausführungsform 1 der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 in 2 das Timing, wenn die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 durch den Verbindungsdetektionstransistor 142a gestartet wird; allerdings, falls das Ladekabel 900A verbunden ist und die Wechselstromspannung von der Erdungsenergiequelle zugeführt wird und falls die Hilfsbatteriespannung Vb normal ist, führen der Verbindungsdetektionstransistor 142a und der Startverhinderungsschaltkreis 117 immer einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a aus, daher unter der Voraussetzung, dass der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 ausgeschlossen ist, kann die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 in diesem Zustand nicht angehalten werden.
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Im Gegensatz dazu kann in dem Schritt S418 in 4B, da selbst wenn das Ladekabel 900A verbunden bleibt, der Betrieb der Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 angehalten ist, wenn die Hauptbatterie 300 vollständig aufgeladen wird, der Energieverbrauch in der Hilfsbatterie 201 verhindert werden; allerdings, um den obigen auszuführenden Gegenstand zu ermöglichen, ist es notwendig, dass der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 in 2 wirksam wird.
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Allerdings, falls in dem Zustand, bei welchem der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 vorgesehen ist, die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 angehalten ist, kann die Mikroprozessor-BCU nicht erneut gestartet werden, es sei denn der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 in 2 wurde initialisiert; somit, als die Maßnahmen dafür, wird eine Neuanwendung der in dem Schritt S434 in 4C dargestellten Wechselstromenergiequelle umgesetzt. Diesbezüglich kann allerdings anstelle der Neu-Anwendungsoperation ein Trennen des Energieempfangsanschluss 901 des Ladekabels 900A oder eine zeitweise Aufhebung des Verbindungsdetektionssignals STA durch Trennen des Energieversorgungsanschluss 903 ebenso die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 neu starten.
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Wie es aus der vorstehenden Erläuterung klar wird, umfasst die Fahrzeugladeeinheit gemäß Ausführungsform 1
den Betriebs Elektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 110, welcher eine Betriebs Elektroenergie von der in einem Fahrzeug angebrachten Hauptbatterie 300 an den Fahrmotor 200 durch die Fahrkontaktelemente 180u und 180d zuführt,
den Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120, welcher die Hauptbatterie 300 durch die Fahrzeuge Ladekontaktelemente 190u und 190 d auflädt, welche mit dem mit einer Außenfahrzeug Energiequelle verbundenen Ladekabel 900A zu verbinden sind, oder durch ein Ladesystemkontaktelement, welches ein Paar von seriellen Kontaktelementen umfasst, welche aus den Ladekontaktelementen 190u und 190u und den Fahrkontaktelementen 180u und 180d gebildet sind, und
der Ladestartsteuerschaltkreis 140a, welche den Verbindungszustand des Ladekabels 900A detektiert und eine Öffnung/Schließsteuerung des Ladesystemkontaktelements ausführt, welches in dem Ladepfad für die Hauptbatterie 300 vorgesehen ist; die Fahrzeugladevorrichtung die Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung 100Ar umfasst, welche mit einer Steuer Elektroenergie von der Hilfsbatterie 301 versorgt wird, welche von zumindest der Hauptbatterie 300 durch die Fahrkontaktelemente 180u und 180d aufgeladen wird, und der Tiefsetzsteller Ladevorrichtung 302; das Ladekabel 900A umfasst den Energieempfangsanschluss 901, welcher mit der Außenfahrzeug Energiequelle zu verbinden ist, den Energieversorgungsanschluss 903, welcher mit dem Energieempfangsanschluss 901 durch das Paar von Energiequellenleitungen 902a und 902b verbunden ist und in den fahrzeugseitigen Ladeanschluss 190 eingeführt wird, und basierend auf zumindest der Differenz in dem maximalen Ladestrom zwei oder mehr Ladekabel von unterschiedlichen Typen genutzt werden; das Ladekabel 900A weiter den Verschlussschalter 906 umfasst, welcher eine Schaltkreis-Schließoperation oder eine Schaltkreis-Öffnungsoperation ausführt, wenn der Energieversorgungsanschluss 903 vollständig in den Ladeanschluss 190 eingeführt ist und somit die Trennungsverhinderung Schließvorrichtung arbeitet, wobei der erste Widerstand 904 entsprechende zu den Ladekabeln von zwei oder mehr Typen gehörige Widerstandswerte aufweist, und der zweite Widerstand 905, welche mit dem ersten Widerstand 904 in Serie verbunden ist und mit dem Verschlussschalter 906 parallel verbunden ist.
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Wenn die Verschlussfreigabetaste gedrückt wird, geht der Verschlussschalter 906 außer Betrieb, und wären der Energieversorgungsanschluss 903 getrennt ist, geht der Verschlussschalter 906 außer Betrieb in einem Schaltkreis-öffnen oder Schaltkreis-schließen; der aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 bestehende Serienschaltkreis ist mit dem Ladeanschluss 190 von dem Energieversorgungsanschluss 903 durch den Signalanschluss verbunden; der Ladestartsteuerschaltkreis 140A arbeitet mit der Ladesteuervorrichtung 121 zusammen, welche die Ausgangsspannung und den Ausgangsstrom der lade Elektro-Energieumwandlungseinheit 120 steuert; die stabilisierte Energiequelle 122, welche mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie 301 durch die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a versorgt wird, um die vorbestimmte stabilisierte Spannung Vcc zu erzeugen, für einen Energieversorgungsbetrieb der Ladesteuervorrichtung 121 aus; es sind vorgesehen
der Verbindungsdetektionstransistor 142a, welche einem Schaltkreis-Schließbetrieb durch die konstante Hilfsspannungsenergiequelle 141a unterzogen wird, welche direkt mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie 201 versorgt wird und die vorbestimmte stabilisierte Spannung Vb d durch den Basiswiderstand 142b und den aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 gebildeten Serienschaltkreis erzeugt,
die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a, welche einem Schaltkreis-Schließbetrieb unterzogen wird, wenn der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, und
der Multikanal-A/D-Konverter 124 an welchem eine Spannung eingegeben wird, welche proportional zu einer Spannung ist, welche an dem aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 gebildeten Serienschaltkreis anzulegen ist.
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In dem Multikanal-A/D-Konverter 124 wird die stabilisierte Spannung Vcc als die Betriebsspannung Va d für den A/D Converter und als die Referenzspannung Vref für eine an die Umwandlung genutzt; die Ladesteuervorrichtung 121 umfasst die Mikroprozessor CDU; die Mikroprozessor-BCU ist, mit einem Ladesystemkontaktelement Steuermittel 415a und 415b versehen, bei welchen, wenn ein durch den Multikanal-A/D-Konverter 124 erzeugtes digitales Signal eingegeben wird, der Widerstandswert des ersten Widerstands 904 und der Öffnungs/Schließzustand des Verschlussschalters 906 bestimmt werden, und, wenn der Energieversorgungsanschluss 903 eingeführt wurde und somit der Verschlussschalter 906 betrieben wird, wird das Ladesystemkontaktelement einem Ladebetrieb unterzogen, sodass ein Aufladen umgesetzt wird, und, wenn die Verschlussfreigabetaste gedrückt wird und somit der Verschlussschalter 906 außer Betrieb gesetzt wird, wird der Betrieb des Ladesystemkontaktelements angehalten, selbst wenn das Laden nicht abgeschlossen wurde.
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Entsprechend kann als das Ladekabel 900A ein Kabel genutzt werden, welches die Ladekontaktelemente 190u und 190d nicht einbindet und keine aktive Vorrichtung zum oszillierten eines lade Steuersignals aufweist, und es wird ermöglicht, dass in dem Zustand, bei welchem die stabilisierte Energiequelle 122, welche eine Hauptsteuerung Elektroenergie erzeugt, außer Betrieb gesetzt wird, der Verbindungszustand des Ladekabels 900A detektiert wird und dann die stabilisierte Energiequelle 122 gestartet wird; somit wird ein Effekt demonstriert, bei welchem der Energieverbrauch in der Hilfsbatterie 301 zu einem Zeitpunkt verhindert werden kann, wenn das Fahrzeug geparkt ist.
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Der Multikanal-A/D-Konverter 124, welcher mit der Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 zusammenarbeitet, nachdem die stabilisierte Energiequelle 122 gestartet wurde, misst die Spannungen in entsprechenden Abschnitten für den ersten Widerstand 904 in dem Ladekabel 900A oder dem aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 bestehenden Serienschaltkreis und vergleicht diese Spannungen, sodass die Widerstandswerte genau gemessen werden können; daher, selbst wenn aufgrund eines unregelmäßigen Abfalls der Energiequellenspannung der Hilfsbatterie 301 die stabilisierte Spannung Vcc nicht ausreichend ist, können die Widerstandswerte genau gemessen werden, solange die stabilisierte Spannung Vcc gleich oder größer als die Selbststoppspannung der Mikroprozessor-BCU ist; somit wird ein Effekt demonstriert, dass keine fehlerhafte Ladesteuerung ausgeführt wird.
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In dieser Ausführungsform ist die Operation, bei welcher der Verbindungsdetektionstransistor 142a detektiert, ob die Verbindung des Energieversorgungsanschluss 903 mit dem fahrzeugseitigen Ladeanschluss 190 gestartet wurde oder nicht, eine erste Stufe und ist die Operation, bei welcher die stabilisierte Energiequelle 122 gestartet wird und die Mikroprozessor-BCU aktiviert wird, sodass der Öffnungs/Schließzustand des Verschlussschalters 906 und der Widerstandswert des ersten Widerstands 904 gemessen werden, eine zweite Stufe; im Ergebnis ist in der ersten Stufe der Energieverbrauch in der Hilfsbatterie 301 winzig, und können in der zweiten Stufe die Widerstandswerte unter Verwendung der Mikroprozessor-BCU genau gemessen werden. Falls der Zustand, bei welchem das Ladekabel 900A verbunden ist und die Mikroprozessor-BCU außer Betrieb ist, für eine lange Zeit andauert, wird ein hervorstehender Effekt demonstriert zum Verhindern des Verlusts in der Hilfsbatterie 301; gleichzeitig wird ein Effekt demonstriert, dass im Vergleich zu einer Fahrzeugladevorrichtung, bei welcher Widerstandswerte ohne Nutzung der Mikroprozessor-BCU gemessen werden, die Widerstandswerte in einer hochgenauen Weise gemessen werden können und unterschiedliche Steuerkonstanten selektiv eingestellt werden können.
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Zusätzlich wird in der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 die stabilisierte Spannung Vcc, welches die Ausgangsspannung der stabilisierten Energiequelle 122 ist, an den aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 bestehenden Serienschaltkreis durch die Energieversorgungsdiode 145a und den seriellen Energieversorgungswiderstand 145b ausgegeben; der Verbindungsdetektionstransistor 142a wird mit elektrischer Energie durch die konstante Hilfsspannungsenergiequelle 141a versorgt; der Widerstandswert R142b des Basisband 142b ist größer als der Widerstandswert R145b des seriellen Energieversorgungswiderstand 145b; die erste Messspannung V2 und die zweite Messspannung V2, welches die jeweils angelegten Spannungen an den Anschlüssen an beiden Enden des seriellen Energieversorgungswiderstand 145b sind, werden in den Multikanal-A/D-Konverter 124 als die ersten und zweiten analogen Signale AN1 und A N 2 davon eingegeben. Die in der Ladesteuervorrichtung 121 umfasst Mikroprozessor-BCU berechnet den seriellen Kombination Widerstandswert des ersten Widerstands 904 und des zweiten Widerstands 905 mit Bezug zu entsprechenden Werten der ersten Messspannung V2 und der zweiten Messspannung V2 und den Widerstandswert R145b des seriellen Energieversorgungswiderstand 145b, welcher eine bekannte Steuerkonstante ist; während der erste Widerstand 904 einen Widerstandswert aufweist, welcher gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, welche zu gehören zu dem jeweiligen Ladekabel von 2 oder mehr Typen ausgewählt und bestimmt ist, ist der zweite Widerstand 905 ein fester Widerstand mit einem Widerstandswert kommt größer als der maximale Widerstandswert des ersten Widerstands 904 ist, und wird eine bekannte Steuerkonstante. Die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 umfasst weiter das Widerstandswert Detektionsmittel 412 und 413, bei welchem in Abhängigkeit, ob der berechnete Widerstandswert des seriellen Kombinationswiderstands größer oder kleiner als der Widerstandswert R905 des zweiten Widerstands 905 ist, bestimmt wird, dass der Verschlussschalter 906 geöffnet oder geschlossen ist, bei welchem, wenn der Verschlussschalter 906 geöffnet ist, der Widerstandswert R904 des ersten Widerstands 904 durch Subtrahieren des Widerstandswert R905 des zweiten Widerstands 905 von dem berechneten Wert des seriellen Kombinationswiderstands berechnet wird, und bei welchem, wenn der Verschlussschalter 906 geschlossen ist, bestimmt wird, dass der berechnete Wert des seriellen Kombinationswiderstand der Widerstandswert R904 des ersten Widerstands 904 ist.
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Wie oben beschrieben, wird die stabilisierte Spannung Vcc an den aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 bestehenden Serienschaltkreis angelegt, welche in dem Ladekabel 900A vorgesehen sind, durch die Energieversorgungsdiode 145a und den seriellen Energieversorgungswiderstand 145b; die entsprechend angelegten Spannungen an Anschlüssen an beiden Enden des seriellen Energieversorgungswiderstand 145b werden in die in der Ladesteuervorrichtung 121 umfassten Mikroprozessor-BCU durch den Multikanal-A/D-Konverter 124 eingegeben; der Verbindungsdetektionstransistor 142a wird mit elektrischer Energie durch die konstante Hilfsspannungsenergiequelle 141a versorgt und der Widerstandswert R142b des Basiswiderstand 142b davon ist größer als der Widerstandswert R145b des seriellen Energieversorgungswiderstand.
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Während der erste Widerstand 904 einen Widerstandswert aufweist, welcher gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, welche zugehörend zu den jeweiligen Ladekabel von 2 oder mehr Typen ausgewählt und bestimmt ist, ist der zweite Widerstand 905 ein fester Widerstand mit einem Widerstandswert, welcher größer als der maximale Widerstandswert des ersten Widerstands 904 ist und eine bekannte Steuerkonstante wird; durch die obige Konfiguration wird bestimmt, ob der zweite Widerstand 905 durch den Verschlussschalter 906 kurzgeschlossen ist oder nicht, dann wird der Widerstandswert des ersten Widerstands 904 detektiert.
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Entsprechend, wenn die Mikroprozessor-BCU den Widerstandswert des ersten Widerstands 904 misst, wird die stabilisierte Spannung Vcc an den aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 bestehenden Serienschaltkreis angelegt; wenn der Wert des Widerstandswerts R142b als beispielsweise 10 mal so groß wie der Wert des Widerstandswerts R145b eingestellt wird, wird der Strom, welcher durch die konstante Hilfsspannungsenergiequelle 141a in den ersten Widerstand 904 fließt, winzig; somit ist eine Eigenschaft demonstriert, dass nur durch Messen der entsprechenden angelegten Spannungen an den Anschlüssen an beiden Enden des seriellen Energieversorgungswiderstand 145b es ermöglicht wird den Widerstandswert genau zu messen, ohne dass der Effekt einer Änderung in der Energiequellenspannung auftritt. Wenn das Ladekabel 900A nicht verbunden ist, wird der Ladestrom der konstanten Hilfsspannungsenergiequelle 141a nicht erzeugt, und, selbst wenn das Ladekabel 900A verbunden ist, sind der Basisstrom und der Kollektorstrom des Verbindungsdetektionstransistors 142a winzig; somit ist eine Eigenschaft demonstriert, dass der Energieverbrauch in der Hilfsbatterie 301 zu einem Zeitpunkt, wenn das Laden nicht umgesetzt wird, verhindert werden kann.
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In der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 arbeitet die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 mit dem Überwachungstimer 123 zusammen, sodass das Normalbetriebssignal RUN erzeugt wird; es wird das Energieversorgungssteuermittel 411a und 430 bereitgestellt, bei welchem, wenn die Mikroprozessor-BCU dessen Steuerbetrieb abschließt, um das Überwachungssignal R WBS anzuhalten, wird das Normalbetriebssignal RUN angehalten; die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a wird einem Schaltkreis-Schließbetrieb zumindest dann unterzogen, wenn der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, und ebenso wenn das Normalbetriebssignal RUN erzeugt wird; die Selbsthalteenergieversorgung für die stabilisierte Energiequelle 122 wird durch die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a umgesetzt; der Ladestartsteuerschaltkreis 140A umfasste weiter den Startverhinderungsschaltkreis 117 für den Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 und die stabilisierte Energiequelle 122; der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 dient zum Erzeugen des elektrisch isolierten Wechselstromspannungsdetektionssignals Vae, wenn eine von den Energiequellenleitung in 902a und 902b durch den Energieversorgungsanschluss 903 und den Ladeanschluss 190 erhaltene Wechselstromenergiequellenspannung gleich oder größer als eine vorbestimmte Schwellenwert-Wechselstromspannung ist; der Startverhinderungsschaltkreis 117 arbeitet mit dem Verbindungsdetektionstransistor 142a zusammen und lässt einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a zumindest dann zu, wenn das Wechselstromspannungsdetektionssignals Vae erzeugt wird.
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Wie oben beschrieben umfasst der Ladestartsteuerschaltkreis 140A weiter den Startverhinderungsschaltkreis 117 für den Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 und die stabilisierte Energiequelle 122; der Startverhinderungsschaltkreis 117 arbeitet mit dem Verbindungsdetektionstransistor 142a zusammen und, wenn die durch den Ladeanschluss 190 erhaltene Wechselstromspannung gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Schwellenwertspannung ist, verhindert der Startverhinderungsschaltkreis 117 eine Energieversorgung an die stabilisierte Energiequelle 122, um zu verhindern, dass die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 gestartet wird.
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Im Ergebnis, falls bei dem aktiven Leitungszustand, bei welchem das Ladekabel 900A mit der Erdungsenergiequelle verbunden ist, das Ladekabel 900A mit dem fahrzeugseitigen Ladeanschluss 190 verbunden ist, wird die stabilisierte Energiequelle 122 gestartet, wenn der Kontakt des Ladeanschluss 190deginnt, sodass die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 den Widerstandswert des ersten Widerstands 100 904 und den Öffnungs/Schließzustand des Verschlussschalters 906 bestimmt; falls der Verschlussschalter 906 bereits aktiviert wurde, wird ein Energieversorgungsbetrieb des Ladesystemkontaktelements umgesetzt. Falls, während dies nicht mit der Erdungsenergiequelle verbunden ist, das Ladekabel 900A mit dem fahrzeugseitigen Ladeanschluss 190 verbunden ist, wird die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 außer Betrieb gesetzt, selbst wenn der Kontakt des Ladeanschluss 190deginnt und dann abgeschlossen ist, und somit der Verschlussschalter 906 außer Betrieb gesetzt wird; somit wird die Bestimmung des Widerstandswerts des ersten Widerstands 904 und des Öffnungs/Schließzustand des Verschlussschalters 906 nicht umgesetzt, und der Betrieb der stabilisierten Energiequelle 122 wird abgewartet.
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Wenn in dieser Situation der Energiequellenschalter der Erdungsenergiequelle eingeschaltet wird, wird die stabilisierte Energiequelle 122 gestartet; dann bestimmt die Mikroprozessor-BCU den Widerstandswert des ersten Widerstands 904 und den Öffnungs/Schließzustand des Verschlussschalters 906, sodass ein Energieversorgungsbetrieb des Ladesystemkontaktelements umgesetzt wird. Entsprechend wird unbeachtlich davon, ob das Ladekabel 900A in dem aktiv Leistungszustand oder dem inaktiv Leistungszustand ist, dass Ladesystemkontaktelement dem Schaltkreis-Schließbetrieb unterzogen, nachdem die Verbindung des Ladekabels 900A abgeschlossen wurde; daher wurden Eigenschaften demonstriert, dass keine Aufladung während einem Einführen des Energieempfangsanschluss 901 oder des Energieversorgungsanschluss 903 umgesetzt wird und, dass verhindert wird, dass die stabilisierte Energiequelle 122 unnötiger Weise aktiviert wird, sodass der Energieverbrauch verhindert werden kann. Wenn der Energieempfangsanschluss 901 oder der Energieversorgungsanschluss 903 getrennt wird, ist es notwendig die Verschlussfreigabetaste zu drücken, sodass der Verschlussschalter 906 außer Betrieb gesetzt wird; somit, da das Ladesystemkontaktelements entladen und geöffnet wird, kann die Trennungsoperation während einem Aufladen nicht umgesetzt werden.
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In der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 wird das Ladesystemkontaktelement eines Paars von seriellen Kontaktelementen, welche die Ladekontaktelemente 190u und 190d und die Fahrkontaktelement der 180u und 180d umfassen, gebildet; eine Wechselstromspannung von der Erdungsenergiequelle wird an den Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120 durch die Ladekontaktelemente 190u und 190d angelegt, und, wenn die Ladesteuervorrichtung 121 außer Betrieb ist, erzeugt der Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120 eine vorbestimmte Gleichstromspannung VDC, welche durch elektrisches isolieren und Gleichrichten der Wechselstromspannung erhalten wird; der Ladestartsteuerschaltkreis 140A umfasste weiter den Niederspannungsdetektionsschaltkreis 113 für die Hilfsbatteriespannung Vb und die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a für die Ladekontaktelemente 190u und 190 d; der Untergrenzenspannung-Detektionsschaltkreis 113 ist ein Vergleichsschaltkreis, welcher betrieben wird, wenn der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, und des Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe erzeugt, wenn die Hilfsbatteriespannung Vb gleich oder größer als eine vorbestimmte Schwellenwert-Gleichstromspannung ist; die vorbestimmte Schwellenwert-Gleichstromspannung ist eine Spannung zwischen der zweiten Spannung Vb2 der Hilfsbatteriespannung Vb, welche für die stabilisierte Energiequelle 122 notwendig ist, um die stabilisierte Spannung Vcc zu erzeugen, und die erste Spannung Vb1 der Hilfsbatteriespannung Vb, welche für die stabilisierte Energiequelle 122 notwendig ist, um die Energiequellenrückstellspannung Vrst (Vrst <Vcc) für die Mikroprozessor-BCU zu erzeugen, auf diesbezüglich allerdings Vb1 <Vb2); die Mikroprozessor-BCU führt eine Steueroperation bei einer Energieversorgungsspannung aus, welche gleich oder größer als die Energieversorgung zurückstellen Spannung Vrst ist; die vorbestimmte Schwellenwert-Wechselstromspannung betreffend den Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 und die vorbestimmte Gleichstromspannung V DBC sind jeweils eine Spannung, welche gleich oder größer als eine minimale Spannung ist, welches ermöglicht, dass die Tiefsetz-Ladevorrichtung 300 zweite Hilfsbatterie 301 auflädt; der Startverhinderungsschaltkreis 117 führt einen Schließbetrieb aus, wenn sowohl das Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe als auch das Wechselstromspannungsdetektionssignal Vae erzeugt werden; die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a ist eine Öffnung/Schließvorrichtung, welche betrieben wird, um einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Ladekontaktelemente 190u und 190 d auszuführen, wenn detektiert wird, dass aufgrund des Wechselstromspannungsdetektionssignals Vab die Wechselstromenergiequellenspannung angelegt wird und, wenn die Wechselstromenergiequellenspannung so gering ist, dass der Untergrenzenspannung-Detektionsschaltkreis 113 das Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe nicht erzeugt; die Schaltkreis-schließt Zeit der Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a ist durch den Ladezeitbegrenzungsschaltkreis 115b begrenzt.
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Wie oben beschrieben ist das Ladesystemkontaktelement aus einem Paar von seriellen Kontaktelementen gebildet, welche die Ladekontaktelemente 190u und 190 d und die Fahrkontaktelement der 180u und 180d umfassen; der Ladestartsteuerschaltkreis 140A umfasste weiter die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a, welche betrieben wird, um einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Ladekontaktelemente 190u und 190 d auszuführen, wenn aufgrund des Spannung Detektionssignals Vae, die Wechselstromenergiequellenspannung detektiert wird und die Hilfsbatteriespannung eine geringe Spannung ist, welche nicht veranlasst, dass das Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe erzeugt wird; die Schaltkreis-schließt seit der Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a ist durch den Ladezeitbegrenzungsschaltkreis 115b beschränkt.
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Entsprechend wird eine Eigenschaft dargestellt, dass, falls, wenn die Hilfsbatteriespannung Vb unregelmäßig abfällt und die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 dessen Steuerbetrieb nicht ausführen kann, der Schaltkreis-Schließbetrieb der Ladekontaktelemente 190u und 190 d durch die Hilfsbatterie 301 umgesetzt werden kann, die Hilfsbatterie 301 durch den Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120 und die Tiefsetz-Ladevorrichtung 302 aufgeladen werden kann und die Mikroprozessor-BCU dessen Steuerbetrieb beginnt, wenn die Hilfsbatteriespannung ansteigt, sodass der normale Zustand wiederhergestellt werden kann.
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In dem Aufladen der Hilfsbatterie 301 durch die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a, da die Mikroprozessor-BCU außer Betrieb ist, wird der schließt Zustand des Verschlussschalters 906 nicht festgestellt. Als die Maßnahme dafür, nachdem festgestellt ist, dass der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen wird, wird die Hilfsbatterie 301 aufgeladen, und die Ladezeit wird auf eine kurze Zeit zum Abwarten beschränkt, bis die Spannung der Hilfsbatterie 301 aufgrund der Anwendung der Empfangsspannung ansteigt.
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In der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1 startet die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 deren Steuerbetrieb zumindest dann, wenn der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, und fährt mit dem Steuerbetrieb fort, bis das Aufladen abgeschlossen ist und dann das Ladesystemkontaktelement geöffnet wird, oder bis der Energieversorgungsanschluss 903 getrennt wird und somit der Verbindungsdetektionstransistor 142a geöffnet wird; ein Energiequellenanzeigeelement, welches das kabelseitige Energiequellenanzeigeelemente 907 oder das fahrzeugseitige Energiequellenanzeigeelemente 197 ist, ist an dem Energieversorgungsanschluss 903 oder dem Ladeanschluss 190 vorgesehen; der Ladestartsteuerschaltkreis 140A ist weiter mit dem Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a für das Energiequellenanzeigeelemente versehen; wenn die Mikroprozessor-BCU außer Betrieb ist und der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, erzeugt der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a eine BBlinkausgabe mit einer niedrigen Frequenz oder einer geringen Pulsweite, und wenn die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a geschlossen ist, erzeugt der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a eine Beleuchtungsausgabe eines kontinuierlichen Modus, um einen Blinker oder Beleuchtungsbetrieb des Energiequellenanzeigeelements auszuführen; die Mikroprozessor-BCU ist mit dem Anzeigesteuermittel 417a und 417b versehen, bei welchem in der Zeitperiode, während welcher das Anzeigebefehlssignal DSP zum Ausführen eines Energieversorgungsbetriebs des Energiequellenanzeigeelements erzeugt wird, der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, und das Ladesystemkontaktelement geöffnet ist, die Mikroprozessor-BCU einen zwischenzeitlichen Betriebsbefehl ausgibt, und bei welchem in der Zeitperiode, während welcher ein Schaltkreis-Schließbetrieb an dem Ladesystemkontaktelement angewendet wird, die Mikroprozessor-BCU ein zwischenzeitliches Betriebsbefehls Signal erzeugt mit einer Multischritt-Leitung-Dutyrate oder Frequenz, welche auf den Ladezustand der Hilfsbatterie 301 reagiert.
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Wie oben beschrieben ist ein Energiequellenanzeigeelemente, welches das kabelseitige Energiequellenanzeigeelemente 907 oder das fahrzeugseitige Energiequellenanzeigeelemente 197 ist, an dem Energieversorgungsanschluss 903 oder an dem Ladeanschluss 190 vorgesehen; der Beleuchtungsschaltkreis 147a, welche betrieben wird, wenn das Ladekabel 900A verbunden ist und die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 außer Betrieb ist, für einen Blinker oder Beleuchtungsbetrieb des Energiequellenanzeigeelements aus. Die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a, welche in dem Energieversorgungsschaltkreis der stabilisierten Energiequelle 122 vorgesehen ist, welche die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 betreibt, führt einen selbst Haltebetrieb in Reaktion auf das Normalbetriebssignal aus, welches erzeugt wird, wenn die Mikroprozessor-BCU normal arbeitet; das Anzeigebefehlssignal DSP, welches durch die Mikroprozessor-BCU zu erzeugen ist, führt einen ein/Aus Betrieb des Energiequellen Anzeige Elements aus, wenn das Ladekabel 900A verbunden ist und das Ladesystemkontaktelement geöffnet ist, und führt einen andauernden Betrieb oder einen zeitweisen Betrieb des Energiequellen Anzeige Elements aus, wenn das Ladekabel 900A und das Ladesystemkontaktelement geschlossen ist.
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Entsprechend wird eine Beleuchtungssteuerung des Energiequellenanzeigeelements, welches zu dem Ladezustand der Hilfsbatterie 301 geführt, durch die Mikroprozessor-BCU ausgeführt und, nachdem die Mikroprozessor-BCU anhält, führt der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a, welcher mit einer einfachen Hardware ausgebildet ist, eine Link oder Beleuchtungssteuerung aus; somit ist eine Eigenschaft demonstriert, dass der Verbindungszustand des Ladekabels 900A und, ob ein Aufladen umgesetzt wird oder nicht, bestimmt werden kann und somit der Energieverbrauch verhindert wird.
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In der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 1, wenn die stabilisierten Energiequelle 122 mit der elektrischen Energie von der Hilfsbatterie 301 durch die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a zugeführt wird, welche auf den Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 reagiert, welcher mit dem Verbindungsdetektionstransistor 142a in Serie verbunden ist, und dem Start Verminderungsschaltkreis 117, und somit die stabilisierten Spannung Vcc erzeugt, wird die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 aktiviert; der Start Verminderungsschaltkreis 117 wird zumindest dann eingeschaltet, wenn der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 das Wechselstromspannungsdetektionssignal Vab erzeugt, sodass ein Startzulassungszustand auftritt; in einer vorbestimmten Zeitperiode, nachdem sowohl der Verbindungsdetektionstransistor 142a als auch der Startverhinderungsschaltkreis 117 geschlossen wurde, wird der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 geschlossen und kann fortfahren einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a zumindest bis dahin auszuführen, bis das Normalbetriebssignal RUN erzeugt wird; die Mikroprozessor-BCU ist weiter mit dem Transfer-zu-Anhaltemittel 418 versehen, bei welchem der Ladestrom und die Ladespannung für die Hauptbatterie 300 überwacht werden und bestimmt wird, ob der Ladezustand einen geeigneten Zustand erreicht hat, und bei welchem, wenn der geeignete Ladezustand erreicht ist und somit das Ladesystemkontaktelement geöffnet wird, die Mikroprozessor-BCU das Überwachungssignal W WBS anhält, um autonom anzuhalten, selbst wenn der Energieversorgungsanschluss 903 nicht getrennt ist und der Verbindungsdetektionstransistor 142a betrieben wird.
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Wie oben beschrieben sind der Startverhinderungsschaltkreis 117 und der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 mit dem Verbindungsdetektionstransistor 142a zum Starten des Energiequellenschaltkreis ist der Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 verbunden; wenn die Hauptbatterie 300 den geeigneten Ladezustand in dem Zustand erreicht, dass die Mikroprozessor-BCU gestartet ist und die Selbsthalteenergieversorgung aufgrund des Normalbetriebssignals RUN ausgeführt wird, hält Normalbetriebssignal RUN an, selbst wenn der Energieversorgungsanschluss 903 nicht getrennt ist, und wird der Selbsthalteenergieversorgungsschaltkreis abgeschaltet, sodass die Mikroprozessor-BCU deren Betrieb anhält.
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Entsprechend, wenn die Hauptbatterie 300 den geeigneten Ladezustand erreicht, halten die stabilisierten Energiequelle 122 und der Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 unbeachtlich des einfüge/Trennungszustands des Energieversorgungsanschluss 903 an; somit ist eine Eigenschaft demonstriert, dass der Energieverbrauch in der Hilfsbatterie 300 einstweilen Zeitpunkt, wenn der Zustand, bei welchem der Energieversorgungsanschluss 903 eingeführt ist, für eine lange Zeit bleibt, verhindert werden kann. Wenn, nachdem das Aufladen abgeschlossen wurde, der Energieversorgungsanschluss 903 eingeführt verbleibt, fließt der Basisstrom in den Verbindungsdetektionstransistor 142a durch den ersten Widerstand 904 in das Ladekabel 900 war; falls ein Energiequellenanzeigeelemente vorgesehen ist, führt das Energiequellenanzeigeelemente einen Blinkbetrieb aus, um dadurch ganz wenig elektrische Energie zu verbrauchen; allerdings kann der Ablenkbetrieb dazu auffordern, dass das Ladekabel 900A getrennt wird.
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Ausführungsform 2
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Als Nächstes wird eine Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 basierend auf den 5 bis 8 beschrieben.
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Mit Bezug zu 5, welches das Gesamtschaltkreisblockdiagramm einer Fahrzeugladevorrichtung ist, und 6, welches das detaillierte Schaltkreisdiagramm ist, welches hauptsächlich den Ladestartsteuerschaltkreis umfasst, wird die Konfiguration davon genau erläutert, hauptsächlich mit Bezug auf die jeweiligen Unterschiede zu denen in 1 und 2.
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In jeder der Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben oder äquivalente Merkmale; die Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung 100A wird durch eine Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung 100B ersetzt; der Ladestartsteuerschaltkreis 140A wird durch einen Ladestartsteuerschaltkreis 140B ersetzt; das Ladekabel 900A wird durch ein Ladekabel 900B ersetzt; die Großbuchstaben an der letzten Stelle bezeichnen jeweils das Bezugszeichen zur Unterscheidung zwischen den Ausführungsformen.
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In 5 ist der erste Unterschied zu 1, dass die Ladestartsteuerschaltkreise 140A und 140B unterschiedliche Typen sind, welche in den 2 und 6 dargestellt sind, welche bei den 1 und 5 jeweils angewendet sind; der Ladestartsteuerschaltkreis 140B wird genau mit Bezug zu 6 beschrieben. Der zweite Unterschied ist der folgende: in dem Fall von 1 ist das Kabelenergiequellen Anzeigeelemente 907 in dem Ladekabel 900A vorgesehen, und es kann zugelassen werden, dass anstelle davon das fahrzeugseitige Energiequellenanzeigeelemente 197 (siehe 2) an der Fahrzeugseite vorgesehen ist; allerdings ist in dem Fall von 5 das fahrzeugseitige Energiequellenanzeigeelemente 197 an der Fahrzeugseite vorgesehen, und es ist zugelassen, dass anstelle davon das kabelseitige Energiequellenanzeigeelemente 907 (siehe 6) in dem Ladekabel 900B vorgesehen ist.
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Als Nächstes wird die Konfiguration von 6 genau erläutert, welches ein detailliertes Schaltkreisdiagramm ist, welches hauptsächlich den Ladestartsteuerschaltkreis 140B darstellt, welcher in 5 dargestellt ist.
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In 6 ist der erste Unterschied zu 2 der Folgende: der Verbindungsdetektionstransistor 142a in 2 wird mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie 301 durch die konstante Hilfsspannungsenergiequelle 141a versorgt; im Gegensatz dazu wird der Verbindungsdetektionstransistor 142a in 6 direkt mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie 301 versorgt, und die konstante Hilfsspannungsenergiequelle 141a wird nicht genutzt. Im Ergebnis ist die Verbindungsdetektionsvorrichtung 114a, welche mit der nachgelagerten Seite des Untergrenze Spannungsdetektion Schaltkreises 113 in 2 verbunden ist, nicht notwendig; somit ist in 6 der Verbindungsdetektionstransistor 142a mit der vorgelagerten Seite des Untergrenze Spannungsdetektion Schaltkreises 113 verbunden.
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Darüber hinaus wird der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a in 2 mit elektrischer Energie durch die konstante Hilfsspannungsenergiequelle 141a durch den Verbindungsdetektionstransistor 142a versorgt; allerdings wird in 6 der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie 301 durch den Verbindungsdetektionstransistor 142a versorgt.
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In 6 ist der zweite Unterschied zu 2 der Folgende: die entsprechenden elektrischen Potentiale an den beiden Enden des seriellen Energieversorgungswiderstands 145b werden eingegeben als das erste analoge Signal AN1 und das zweite analoge Signal AN2 in den Multikanal-A/D-Konverter 124 in 2; allerdings ist zusätzlich zu diesen elektrischen Potentialen ein drittes analoges Signal AN3 zum Überwachen der Hilfsbatteriespannung Vb an den Multikanal-A/D-Konverter 124 in 6 bereitgestellt; die Details davon werden mit Bezug zu 7 erläutert.
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Als Nächstes wird 7 genau erläutert, welches ein Lokalabschnitt-Detailschaltkreisdiagramm ist, welches die Spannungsdetektionseinheit in 6 darstellt.
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In 7 sind der erste Widerstand 904, dessen Widerstandswert gleich R904 ist, und der zweite Widerstand 905, dessen Widerstandswert gleich R905 ist, in Serie miteinander verbunden; die Hilfsbatteriespannung Vb von beispielsweise DC 6 V bis 15 V, welche durch die Hilfsbatterie 301 erzeugt wird, wird über den ersten Widerstand 904 und den zweiten Widerstand 905 angelegt, durch die Diode 142b und den Basiswiderstand 142b, der Widerstandswert davon ist gleich R142b, umfasst in dem Basisschaltkreis des Verbindungsdetektionstransistors 142a. Eine Basisspannung V0, welches das vorgelagerte elektrische Potential des Basiswiderstands 142b ist, wird durch die Spannungsteilungswiderstände 148a und 148b geteilt, sodass dies eine dritte Messspannung V3 wird; die dritte Messspannung V3 wird eingegeben als das dritte analoge Signal AN3 in den Multikanal-A/D-Konverter 124 durch einen dritten Eingangswiderstand 148c, dessen Widerstandswert gleich R148c ist.
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Die stabilisierte Spannung Vcc von beispielsweise DC 5 V, welche durch die stabilisierte Energiequelle 122 erzeugt ist, wird über den Serienschaltkreis angelegt, welche aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 besteht, durch die Energieversorgungsdiode 145a und den seriellen Energieversorgungswiderstands 145b, dessen Widerstandswert gleich R145b ist. Die erste Messspannung V2, welches das elektrische Potential der negativen Seite des seriellen Energieversorgungswiderstands 145b ist, wird als das erste analoge Signal AN1 in den Multikanal-A/D-Konverter 124 durch den ersten Eingangswiderstand 146a, dessen Widerstandswert gleich R146a ist, eingegeben.
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Die zweite Messspannung V2, welches das elektrische Potential der positiven Seite des seriellen Energieversorgungswiderstands 145b ist, wird als das zweite analoge Signal AN2 in den Multikanal-A/D-Konverter 124 durch den zweiten Eingangswiderstand 146b, dessen Widerstandswert gleich R146b ist, eingegeben. Die stabilisierte Spannung Vcc wird als die Betriebsspannung Vad in den Energiequellen Anschluss des Multikanal-A/D-Konverters 124 angelegt; die stabilisierte Spannung Vcc wird ebenso als die Referenzspannung Vref an den Referenzspannungsanschluss des Multikanal-A/D-Konverters 124 angelegt. Entsprechend, wenn die analoge Eingangsspannung in dem Multikanal-A/D-Konverter 124 gleich der stabilisierten Spannung Vcc wird, welches die Referenzspannung Vref ist, wird der digitale Umwandlungswert für die analoge Eingangsspannung ein Vollausschlag Wert.
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Die Beziehung der Basisspannung
V0, welche an den Basiswiderstand
142b anzulegen ist, und der dritten Messspannung
V3, welche durch Teilen der Basisspannung
V0 durch die Widerstandswerte
R148a und
R148b eines Paares der Spannungsteilers Widerstände
148a und
148b jeweils erhalten wird, wird durch die Gleichung (7) gegeben.
wobei R142b + R905 + R904 <<R148a + R148b.
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Das Spannungsdivisionsverhältnis α ist eine feste Steuerkonstante, welche durch Dividieren des Werts der stabilisierten Spannung
Vcc durch die maximale Ausgangsspannung Vbmax der Hilfsbatterie
301 erhalten wird; dies verhindert, dass eine Spannung, welche gleich oder größer als die stabilisierte Spannung
Vcc ist, in den Multikanal-A/D-Konverter
124 eingegeben wird. Indessen bezeichnet Ix einen Strom, welcher von dem Basiswiderstand
142b zu dem ersten Widerstand
904 und dem zweiten Widerstand
905 fließt, und bezeichnet Iy den Strom, welcher von dem seriellen Energieversorgungswiderstand
145b zu dem ersten Widerstand
904 und dem zweiten Widerstand
905 fließt, die nachstehenden Gleichungen (8) bis (10) erfüllt.
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Die Gleichung (11) wird durch Synthetisieren der Gleichungen (8) bis (10) erhalten.
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In der Gleichung (11) sind der Widerstandswert R142b, der Widerstandswert R145b und das Spannungsteilers Verhältnis Alphazeichen bekannte feste Konstanten; die ersten bis dritten Messspannungen V1 bis V3 werden als die ersten bis dritten Analogsignale AN1 bis AN3 in den Multikanal-A/D-Konverter 124 eingegeben und die jeweiligen digitalen Umwandlungswerte davon werden in die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 eingegeben; daher kann die Mikroprozessor-BCU den Wert des seriellen Kombinationswiderstands (R904 und R905) basierend auf diesen festen Konstanten und variablen Messwerten berechnen.
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In der Gleichung (11), wenn aufgrund eines unregelmäßigen Spannungsabfalls der Hilfsbatteriespannung Vb die Ausgangsspannung der stabilisierten Energiequelle 122 die vorbestimmte stabilisierte Spannung Vcc nicht aufrechterhalten kann und schwankt, schwanken die erste bis dritte Messspannung V1 bis V3 umgekehrt proportional dazu; allerdings, da die Spannungsverhältnisse (V3/V1) und (V2/V1) nicht schwanken, können die Widerstandswerte genau gemessen werden, selbst wenn die Energiequellenspannung schwankt.
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Nachfolgend wird der Effekt und der Betrieb der Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung 100B in der Elektrofahrzeuge Ladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 genau beschrieben, welche wie in den 5 bis 7 dargestellt ausgebildet ist.
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Zuerst wird in den 5 und 6, wenn in dem normal Betriebsmodus der Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung 100B der Energiequellenschalter 600 geschlossen ist, elektrische Energie an die Berechnungssteuervorrichtung 501 durch das Energiequellenrelais 601 und die stabilisierte Energiequelle 502 der Steuervorrichtung einer höheren Hierarchie 500 zugeführt und wird somit die Mikroprozessor E C gestartet; danach wird eine Selbsthalteenergieversorgung durch das durch die Mikroprozessor-BCU erzeugte Normalbetriebssignal RUN ausgeführt und wird das stark Befehlssignals STB erzeugt, sodass elektrische Energie ebenso an die stabilisierte Energiequelle 112 der Motorsteuervorrichtung 111 und der stabilisierten Energiequelle 122 der Ladesteuervorrichtung 121 zugeführt wird; dann beginnt die Motorsteuer Mikroprozessor MCU und die Ladesteuern Mikroprozessor-BCU jeweils mit deren Steuerbetrieb. Dann steuert die Motorsteuervorrichtung 111 den Betriebselektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 110, um eine Dreiphasen Pseudo-Sinuswellen-Ströme nun mit einer variablen Frequenz an den Fahrmotor 200 anzulegen, sodass ein Energie laufen ausgeführt wird; wenn das Fahrzeug in dem Trägheit Fahrmodus oder in dem Gefälle der Straßen Fahrmodus ist, arbeitet der Fahrmotor 200 als ein Elektroenergiegenerator und für die Motorsteuervorrichtung 111 eine regenerative Aufladungssteuerung der Hauptbatterie 300 aus.
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Diesbezüglich wird allerdings, wenn die Ladesteuervorrichtung 121 den Verbindungszustand des Ladekabels 900B detektiert, diese Information an die Berechnungssteuervorrichtung 501 über einen nicht dargestellten seriellen Kommunikationsschaltkreis gemeldet und die Mikroprozessor-BCU erzeugt das stark Befehlssignals STB nicht; somit arbeitet weder die Mikroprozessor MCU noch die Mikroprozessor-BCU basierend auf dem Befehl von der Mikroprozessor-BCU. Im Gegenteil dazu, falls, selbst wenn der Energiequellenschalter 600 geöffnet ist, detektiert wird, dass das Ladekabel 900B durch den Ladestartsteuerschaltkreis 140B verbunden ist, elektrische Energie an die stabilisierte Energiequelle 122 der Ladesteuervorrichtung 121 zugeführt und die Ladesteuer Mikroprozessor-BCU startet deren Steuerbetrieb somit.
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Als Nächstes wird hauptsächlich mit den entsprechenden Unterschieden zu den 4A, 4B und 4C sequenziell genau 8A erläutert, welches der Frontstufenabschnitt eines Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der in 5 dargestellten Schaltkreiskonfiguration ist und welches den Steuerbetriebs durch den Ladestartsteuerschaltkreis 140B zu einem Zeitpunkt darstellt, bevor die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU betrieben wird, 8B, welches der Mittelstufenabschnitt des Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der in 5 dargestellten Schaltkreiskonfiguration ist und welche durch das Flussdiagramm den Steuerbetriebs durch die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU selbst darstellt, und 8C, welches der Nachstufenabschnitt des Flussdiagramms zur Erläuterung des Betriebs der in 5 dargestellten Schaltkreiskonfiguration ist und welche durch das Flussdiagramm den Steuerbetrieb darstellt, wenn die Ladesteuerung-Mikroprozessor-BCU deren Betrieb anhält.
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In 8A ist der Gesamtschritt von dem Schritt S800 bis zu dem Schritt S808c oder dem Schritt S809b und der Gesamtschritt von dem Schritt S400 bis zu dem Schritt S408c oder dem Schritt S409b in 4A zueinander identisch; somit gibt es mit Bezug zu dem Steuerbetrieb zu einem Zeitpunkt, bevor die Mikroprozessor-BCU arbeitet, keinen Unterschied zwischen Ausführungsform 1 und Ausführungsform 2.
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In 8B sind der Gesamtschritt von dem Schritt S810 bis zu dem Schritt S820 und der Gesamtschritt von dem Schritt S410 bis zu dem Schritt S420 in Figur B zueinander identisch, mit Ausnahme der Schritte S818 und dem Schritt S418; somit gibt es mit Bezug zu dem Steuerbetrieb durch die Mikroprozessor-BCU selbst keinen Unterschied zwischen Ausführungsform 1 und Ausführungsform 2, mit Ausnahme der bestimmten Schritte.
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Die bestimmten Schritte werden genau erläutert, in dem Fall von 4B ist die Voraussetzung, dass, nachdem die Laderelais Betriebsausgaben DRV und das Anzeige Befehlssignals DSP in dem Schritt S415b und dem Schritt S417b angehalten sind, der Betriebsstart Schritt S410 über den Betriebsanhalteschritt S420 weiter geführt wird, sodass der Steuerbetrieb wiederholt umgesetzt wird, dass das Verbindungsdetektionssignal STA erzeugt wurde und die Hauptbatterie 300 vollständig geladen ist; wenn das Verbindungsdetektionssignal STA nicht erzeugt wurde oder wenn die Hauptbatterie 300 vollständig geladen ist, folgt der Schritt in 14 auf den Schritt S417b und dann hält die Mikroprozessor-BCU an.
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Allerdings ist in dem Fall von 8B die Voraussetzungen, dass, nachdem die Laderelais Betriebsausgaben DRV und das Anzeige Befehlssignals DSP in dem Schritt S815b und dem Schritt S817b angehalten sind, der Betriebsstart Schritt S810 über den Betriebsanhalteschritt S820 weiter geführt wird, sodass der Steuerbetriebs wiederholt umgesetzt wird, nur, dass das Verbindungsdetektionssignal STA erzeugt wurde; selbst wenn die Hauptbatterie 300 vollständig aufgeladen wurde, fährt die Mikroprozessor-BCU mit deren Steuerbetriebs fort, solange das Verbindungsdetektionssignal STA erzeugt wird; wenn das Verbindungsdetektionssignal STA außer Betrieb ist, wird das Bestimmungsergebnis „Nein“ und der Schritt in 8C folgt auf den Schritt S818 und dann hält die Mikroprozessor-BCU an.
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In 8C führt in dem Schritt S830, welches ein Energiequellensteuermittel ist, die Mikroprozessor-BCU einen Anhalteverarbeitungsbetrieb aus und hält dann die Erzeugung des Überwachungssignals WDS an. In dem Schritt S831, welche auf den Schritt S830 folgt, hält der Überwachungstimer 123 die Erzeugung des Normalbetriebssignals RUN an, sodass die Versorgung mit elektrischer Energie der stabilisierten Energiequelle 122 angehalten wird. In dem Schritt S832, welche auf den Schritt S831 folgt, hält das Anzeige Befehlssignals DSP an; zu diesem Zeitpunkt wurde detektiert, dass das Verbindungsdetektionssignal STA in dem vorangehenden Schritt S818 angehalten wurde; daher wurde der Blinkanzeigebetrieb durch den Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a ebenso angehalten. Dann nach dem Schritt S832 wird der Anfangsschritt S800 in 8A weitergeführt.
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Wie es aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, ist es in Ausführungsform 2, da, selbst wenn die Hauptbatterie 300 vollständig geladen ist, die Mikroprozessor-BCU deren Betrieb nicht anhält, solange das Verbindungsdetektionssignal STA in dem Schritt S818 in 8B erzeugt wird, eine nicht vorteilhafte Konfiguration in Bezug auf das verhindern des Energieverbrauchs in der Hilfsbatterie 301; allerdings wird eine Eigenschaft demonstriert, dass der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143, welche in 2 dargestellt ist, nicht notwendig ist und somit die Neustadtverarbeitung für die Mikroprozessor-BCU, welche in 4C dargestellt ist, nicht notwendig ist.
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In der vorstehenden Erläuterung werden in Ausführungsform 2 drei analoge Eingangssignale in den Multikanal-A/D-Konverter 124 eingegeben; allerdings, selbst in dem Fall aus Ausführungsform 1 wird es ermöglicht, dass das elektrische Potential bei dem Verbindungspunkt zwischen der Diode 142b und dem Basiswiderstand 142b in 2 als die Basisspannung V0 in den Multikanal-A/D-Konverter 124 eingegeben wird, sodass der Widerstandswert genau berechnet wird. Darüber hinaus ist in Ausführungsform 2 der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 in 2 aus Ausführungsform 1 entfernt; allerdings wird es ermöglicht, dass, wie dies der Fall mit Ausführungsform 1 ist, der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis 143 hinzugefügt wird, sodass der Steuerbetrieb ebenso ausgebildet wird wie der in den 4B und 4C.
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, umfasst die Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2
den Betriebselektoenergie-Umwandlungsschaltkreis 110, welcher elektrische Betriebsenergie von der in einem Fahrzeug angebrachten Hauptbatterie 300 an den Fahrmotor 200 durch die Fahrkontaktelemente 180u und 180d zuführt,
den Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120, welcher die Hauptbatterie 300 durch die Fahrzeugladekontaktelemente 190u und 190d auflädt, welche mit dem Ladekabel 900B zu verbinden sind, welches mit einer Außen-Fahrzeugenergiequelle verbunden ist, oder durch ein Ladesystemkontaktelement, welches ein Paar von seriellen Kontaktelementen umfasst, welche aus den Ladekontaktelemente 190u und 190u und den Fahrkontaktelementen 180u und 180d gebildet sind, und
den Ladestartsteuerschaltkreis 140b, welcher den Verbindungszustand des Ladekabels 900B detektiert und eine Öffnung/Schließsteuerung des in dem Ladepfad für die Hauptbatterie 300 vorgesehenen Ladesystemkontaktelements ausführt; die Fahrzeugladevorrichtung umfasst die Fahrzeug-Elektroenergie-Umwandlungsvorrichtung 100B, welche mit einer elektrischen Steuerenergie von der Hilfsbatterie 300 versorgt wird, welche von zumindest einer Hauptbatterie 300 aufgeladen wird, durch die Fahrkontaktelemente 180u und 180d und die Tiefsetz-Ladevorrichtung 302; das Ladekabel 900B den Energieempfangsanschluss 901, welcher mit der Außen-Fahrzeugenergiequelle zu verbinden ist, den Energieversorgungsanschluss 903, welcher mit dem Energieempfangsanschluß 901 durch ein Paar von Energiequellenleitungen 902a und 902b verbunden ist und welcher in den fahrzeugseitigen Ladeanschluss 190 eingeführt ist, umfasst und basierend auf der Differenz in dem maximalen Ladestrom zwei oder mehr Ladekabel eines unterschiedlichen Typs genutzt werden; das Ladekabel 900B weiter den Verschlussschalter 906 umfasst, welcher einen Schaltkreis-Schließbetrieb oder einen Schaltkreis-Öffnungsbetrieb ausführt, wenn der Energieversorgungsanschluss 903 vollständig in den Ladeanschluss 190 eingeführt ist und somit die Trennungsverhinderungverschlussvorrichtung in Betrieb ist, der erste Widerstand 904 einen entsprechenden Widerstandswert aufweist, welcher zu den Ladekabel der zwei oder mehr Typen gehört, und der zweite Widerstand 905, welcher in Serie mit dem ersten Widerstand 904 verbunden ist und parallel mit dem Verschlussschalter 906 verbunden ist.
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Der Verschlussschalter 906 wird außer Betrieb gesetzt, wenn die Verschlussfreigabetaste gedrückt wird; wenn der Energieversorgungsanschluss 903 getrennt ist, ist der Verschlussschalter 906 in einem Nicht-Betriebszustand, bei welchem dieser geöffnet oder geschlossen ist; der Serienschaltkreis, welcher aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 besteht, ist von dem Energieversorgungsanschluss 903 zu dem Ladeanschluss 190 durch die Signalanschlüsse verbunden; der Ladestartsteuerschaltkreis 140B arbeitet mit der Ladesteuervorrichtung 121 zusammen, welche die Ausgangsspannung und den Ausgangsstrom der Ladeelektroenergie-Umwandlungseinheit 120 steuert; die stabilisierte Energiequelle 122, welche mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie 301 durch die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a versorgt wird, um die vorbestimmte stabilisierte Spannung Vcc zu erzeugen, für einen Energieversorgungsbetrieb der Ladesteuervorrichtung 121 aus; der Ladestartsteuerschaltkreis 140b ist versehen mit
dem Verbindungsdetektionstransistoren 142a, welcher einem Schaltkreis-Schließbetrieb durch die Hilfsbatterie 301 unterzogen wird, durch den Basiswiderstand 142b und den aus dem ersten Widerstand 904 und den zweiten Widerstand 905 bestehenden Serienschaltkreis,
die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a, welche einem Schaltkreis-Schließbetrieb unterzogen wird, wenn der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, und
der Multikanal-A/D-Konverter 124, bei welchem eine Spannung angelegt wird, welche proportional zu einer Spannung ist, welche an dem aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 gebildeten Serienschaltkreis anzulegen ist; die stabilisierte Spannung Vcc wird als die Betriebsspannung Vab für den A/D Konverter genutzt und als die Referenzspannung Vref für eine AD Umwandlung in dem Multikanal-A/D-Konverter 124 genutzt; die Ladesteuervorrichtung 121 umfasst die Mikroprozessor-BCU; die Mikroprozessor-BCU ist mit Ladesystemkontaktelement Steuermitteln 815a und 815b versehen, bei welchem, wenn ein durch den Multikanal-A/D-Konverter 124 erzeugtes digitales Signal eingegeben wird, der Widerstandswert des ersten Widerstands 904 und der Öffnungs/Schließzustand des Verschlussschalter 906 bestimmt werden, und, wenn der Energieversorgungsanschluss 903 eingeführt wurde und somit der Verschlussschalter 906 betrieben wird, dass Ladesystemkontaktelement einem Aufladebetrieb unterzogen wird, und, wenn die Verschlussfreigabetaste gedrückt wird und somit der Verschlussschalter 906 außer Betrieb gesetzt wird, der Betrieb des Ladesystemkontaktelements angehalten wird, selbst wenn das Aufladen nicht abgeschlossen wurde.
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Weiterhin wird in der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 die stabilisierte Spannung Vcc, welches die Ausgangsspannung der stabilisierten Energiequelle 122 ist, an denen aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 gebildeten Serienschaltkreis durch die Energieversorgungsdiode 145a und den seriellen Energieversorgungswiderstand 145b angelegt; der Verbindungsdetektionstransistor 142a wird direkt mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie 301 versorgt; die erste Messspannung V2 und die zweite Messspannung V2, welche die entsprechenden angelegten Spannungen an den Anschlüssen der beiden Enden des seriellen Energieversorgungswiderstands 145b sind, werden in den Multikanal-A/D-Konverter 124 als das erste und das zweite analoge Signal AN1 und AN2 davon eingegeben; die Basisspannung V0, welche an dem Basiswiderstand 142b angelegt ist, wird mit einem vorbestimmten Spannungsdivisionsverhältnis α basierend auf den Widerstandswerten R148a und R148b des Paares der Spannungsteilungswiderstände 148a und 148b multipliziert, um die dritte Messspannung V3 zu werden, welche als das dritte analoge Signal AN3 in den Multikanal-A/D-Konverter 124 eingegeben wird; das Spannungsdivisionsverhältnis α ist eine feste Steuerkonstante, welche durch Dividieren des Werts der stabilisierten Spannung Vcc durch die maximale Ausgangsspannung Vbmax der Hilfsbatterie 301 erhalten wird; die Mikroprozessor-BCU, welche in der Ladesteuervorrichtung 121 umfasst ist, berechnet den seriellen Kombinationswiderstand des ersten Widerstands 904 und des zweiten Widerstands 905 mit Bezug zu den entsprechenden Werten der ersten Messspannung V2, der zweiten Messspannung V2 und der dritten Messspannung V3, dem Widerstandswert R145b des seriellen Energieversorgungswiderstands 145b, welcher eine bekannte Steuerkonstante ist, den Widerstandswert R142b des Basiswiderstands 142b und dem Werts des Spannungsdivisionsverhältnisses α; während der erste Widerstand 904 einen Widerstandswert aufweist, welcher gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, welche entsprechend dem jeweiligen Ladekabel von zwei oder mehr Typen ausgewählt und bestimmt ist, ist der zweite Widerstand 905 ein fester Widerstand mit einem Widerstandswert, welcher größer als der maximale Widerstandswert des ersten Widerstands 904 ist und eine bekannte Steuerkonstante wird; die Mikroprozessor-BCU ist weiter mit dem Widerstandswert Detektionsmittel 812 und 813 versehen, bei welchen in Abhängigkeit davon, ob der Berechtigte Widerstandswert des seriellen Kombinationswiderstands größer oder kleiner als der Widerstandswert R905 und des zweiten Widerstands 905 ist, bestimmt wird, dass der Verschlussschalter 906 geöffnet oder geschlossen ist, wobei, wenn der Verschlussschalter 906 geöffnet ist, der Widerstandswert R904 des ersten Widerstands 904 durch Subtrahieren des Widerstandswert R900 fünftes zweiten Widerstand 905 von dem berechneten Wert des seriellen Kombinationswiderstands berechnet wird, und bei welchem der Verschlusswiderstand 906 geschlossen ist, bestimmt wird, dass der berechnete Wert des seriellen Kombinationswiderstands der Widerstandswert R904 des ersten Widerstands 904 ist.
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Wie oben beschrieben, wird die stabilisierte Spannung Vcc an den aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 bestehenden Serienschaltkreis angelegt, welcher in dem Ladekabel 905 vorgesehen ist, durch die Energieversorgungsdiode 145a und den seriellen Energieversorgungswiderstand 145b; die erste Messspannung V2 und die zweite Messspannung V2, welches die entsprechenden angelegten Spannungen an den Anschlüssen der beiden Enden des seriellen Energieversorgungswiderstands 145b sind, werden an die in der Ladesteuervorrichtung 121 umfasste Mikroprozessor-BCU durch den Multikanal-A/D-Konverter 124 eingegeben; der Verbindungsdetektionstransistor 142a wird direkt mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie 301 versorgt; die an dem Basiswiderstand 142b davon angelegte Spannung wird als die dritte Messspannung V3 an die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 durch den Spannungsteilungswiderstand mit einem vorbestimmten Spannungsdivisionsverhältnis und den Multikanal-A/D-Konverter 124 eingegeben.
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Während der erste Widerstand 904 einen Widerstandswert aufweist, welche gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, welche zugehörend zu dem jeweiligen Ladekabel der zwei oder mehr Typen ausgewählt und bestimmt ist, ist der zweite Widerstand 905 ein fester Widerstand mit einem Widerstandswert, welcher größer als der maximale Widerstandswert des ersten Widerstands 904 ist und eine bekannte Steuerkonstante wird; durch die obige Konfiguration wird bestimmt, ob der zweite Widerstand 905 durch den Verschlussschalter 906 kurzgeschlossen ist oder nicht, dann wird der Widerstandswert des ersten Widerstands 904 detektiert.
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Entsprechend, wenn die Mikroprozessor-BCU den Widerstandswert des ersten Widerstands 904 misst, wird die stabilisierte Spannung an den aus dem ersten Widerstand 904 und dem zweiten Widerstand 905 bestehenden Serienschaltkreis angelegt und wird der Strom, welcher von der Hilfsbatterie 301 in den Basiswiderstand 142b fließt, basierend auf der dritten Messspannung V3 gemessen; somit ist eine Eigenschaft dargestellt, dass selbst wenn die Hilfsbatteriespannung schwankt, der Widerstandswert des ersten Widerstands 904 genau berechnet werden kann. Wenn das Ladekabel 900B nicht verbunden ist, wird der Laststrom der Hilfsbatterie 301 nicht erzeugt und, selbst wenn das Ladekabel 900B verbunden ist, sind der Basisstrom und der Kollektorstrom des Verbindungsdetektionstransistors 142a winzig; somit ist eine Eigenschaft demonstriert, dass der Energieverbrauch in der Hilfsbatterie 301 zu einem Zeitpunkt, wenn das Aufladen nicht umgesetzt wird, verhindert werden kann.
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In der Fahrzeugladeeinheit gemäß Ausführungsform 2 arbeitet die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 mit dem Überwachungstimer 123 zusammen, um das Normalbetriebssignal RUN zu erzeugen, und weist das Energiequellensteuermittel 811a und 830 als die Energiequellensteuereinheit auf, bei welcher, wenn die Mikroprozessor-BCU dessen Steuerbetrieb abschließt und das Überwachungssignal WDS anhält, das Normalbetriebssignal RUN angehalten wird; die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a wird einem Schaltkreis-Schließbetrieb zumindest dann unterzogen, wenn der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, und ebenso, wenn das Normalbetriebssignal RUN erzeugt wird; die Selbsthalteenergiezuführung für die stabilisierte Energiequelle 122 wird durch die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a umgesetzt; der Ladestartsteuerschaltkreis 140B umfasst weiter den Startverhinderungsschaltkreis 117 für den Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 und die stabilisierte Energiequelle 122; der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 dient zum Erzeugen des elektrisch isolierten Wechselstromspannungsdetektionssignals Vae, wenn eine von den Energiequellenleitung 902a und 902b durch den Energieversorgungsanschluss 903 und den Ladeanschluss 190 erhaltene Wechselstrom-Energiequellenspannung gleich oder Gold eine vorbestimmte Schwellenwert-Wechselstromspannung ist; der Startverhinderungsschaltkreis 117 arbeitet mit dem Verbindungsdetektionstransistor 142a zusammen und lässt einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a zumindest dann zu, wenn das Wechselstromspannungsdetektionssignals Vap erzeugt wird.
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Wie oben beschrieben umfasst der Ladestartsteuerschaltkreis 140b weiter den Startverhinderungsschaltkreis 117 für den Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 und die stabilisierte Energiequelle 122; der Startverhinderungsschaltkreis 117 arbeitet mit dem Verbindungsdetektionstransistor 142a zusammen und, wenn die durch den Ladeanschluss 190 erhaltene Wechselstromspannung gleich oder geringer als eine vorbestimmte Schwellenwertspannung ist, verhindert der Startverhinderungsschaltkreis 117 eine Energiezufuhr an die Stelle Energiequelle 122, um zu verhindern, dass die Mikroprozessor-BCU gestartet wird. Somit ist eine Eigenschaft demonstriert, welche identisch zu der aus Ausführungsform 1 ist.
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In der Fahrzeugladeeinheit gemäß Ausführungsform 2 ist das Ladesystemkontaktelement aus einem Paar von seriellen Kontaktelementen gebildet, welche die Ladekontaktelemente 190u und 190d und die Fahrkontaktelemente 180u und 180d umfassen; eine Wechselstromspannung von der Erdungsenergiequelle wird an den Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120 durch die Ladekontaktelemente 190u und 190 d angelegt und, wenn die Ladesteuervorrichtung 121 außer Betrieb ist, erzeugt der Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis 120 eine vorbestimmte Gleichstromspannung Vdc, welche durch elektrisches isolieren und Gleichrichten der Wechselstromspannung erhalten wird; der Ladestartsteuerschaltkreis 140B umfasst weiter den unter Grenzspannung Detektionsschaltkreis 113 für die Hilfsbatteriespannung Vb und die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a für die Ladekontaktelemente 190u und 190d; der Untergrenzenspannung-Detektionsschaltkreis 113 ist ein Vergleichsschaltkreis, welcher betrieben wird, wenn der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, und das Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe erzeugt, wenn die Hilfsbatteriespannung Vb gleich oder größer als eine Vollschwellenwert Gleichstromspannung ist; die vorbestimmte Schwellenwert-Gleichstromspannung ist eine Spannung zwischen der zweiten Spannung Vb2 der Hilfsbatteriespannung Vb, welche für die stabilisierte Energiequelle 122 notwendig ist, um die stabilisierte Spannung Vcc zu erzeugen, und der ersten Spannung Vb1 der Hilfsbatteriespannung Vb, welche für die stabilisierte Energiequelle 122 notwendig ist, um die Energiequellenrückstellspannung Vrst (Vrst <Vcc) für die Mikroprozessor-BCU zu erzeugen (diesbezüglich allerdings Vb1 <Vb2); die Mikroprozessor PC führt einen Steuerbetrieb bei der Energiequellenspannung aus, welche gleich oder größer als die Energiequellenrückstellspannung Vrst ist; die vorbestimmte Schwellenwert-Wechselstromspannung betreffend den Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 und die vorbestimmte Gleichstromspannung VDC ist jeweils eine Spannung, welche gleich oder größer als eine minimale Spannung ist, welche es ermöglicht, dass die Tiefsetz-Ladevorrichtung 302 wie Hilfsbatterie 301 auflädt; der Startverhinderungsschaltkreis 117 führt einen Schließbetrieb aus, wenn sowohl das Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe als auch das Wechselstromspannungsdetektionssignal Vae erzeugt werden; die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a ist eine Öffnung/Schließvorrichtung, welche betrieben wird, um einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Ladekontaktelemente 190u und 190d auszuführen, wenn detektiert ist, dass aufgrund des Wechselstromspannungsdetektionssignals Vap die Wechselstrom-Energiequellenspannung angelegt ist und wenn die Wechselstrom-Energiequellenspannung so gering ist, dass der Untergrenzenspannungsdetektionsschaltkreis 113 das Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe nicht erzeugt; die Schaltkreis-Schließzeitpunkt der Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a ist durch den Ladezeitbegrenzungsschaltkreis 115b beschränkt.
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Wie oben beschrieben ist das Ladesystemkontaktelement aus einem Paar von seriellen Kontaktelementen gebildet, welche das Ladekontaktelement 190u und 190d und die Fahrkontaktelemente 180u und 180d umfassen; der Ladestartsteuerschaltkreis 140b umfasst weiter die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a, welche betrieben wird, um einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Ladekontaktelemente 190u und 190d auszuführen, wenn aufgrund des Spannung Detektionssignals Va p die Wechselstrom-Energiequellenspannung detektiert wird und die Hilfsbatteriespannung so gering ist, dass das Gleichstromspannungsdetektionssignal Vbe nicht erzeugt wird; die Schaltkreis-Schließzeit der Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a ist durch den Ladezeitbegrenzungsschaltkreis 115b beschränkt. Somit ist eine Eigenschaft demonstriert, welche identisch zu der von Ausführungsform 1 ist.
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In der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2 beginnt die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 deren Steuerbetriebs zumindest dann, wenn der Bindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, und fährt mit dem Steuerbetrieb fort, bis das Aufladen abgeschlossen ist und dann das Ladesystemkontaktelement geöffnet wird, oder bis der Energieversorgungsanschluss 903 getrennt wird und somit der Verbindungsdetektionstransistor 142a geöffnet wird; ein Energiequellenanzeigeelement, welches das kabelseitige Energiequellenanzeigeelemente 907 oder das fahrzeugseitige Energiequellenanzeigeelemente 197 ist, ist bei dem Energieversorgungsanschluss 903 oder bei dem Ladeanschluss 190 vorgesehen; der Ladestartsteuerschaltkreis 140B ist weiter mit dem Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a für das Energiequellenanzeigeelemente versehen; wenn die Mikroprozessor-BCU außer Betrieb ist und der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist, erzeugt der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a eine BBlinkausgabe mit einer niedrigen Frequenz oder mit einer geringen Pulsweite und, wenn die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung 115a geschlossen ist, erzeugt der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a eine Beleuchtungsausgabe eines kontinuierlichen Modus, um einen Blinker oder Beleuchtungsbetrieb des Energiequellenanzeigeelements auszuführen; die Mikroprozessor-BCU ist mit dem Anzeigesteuermittel 817a und 817b als die Anzeigesteuereinheit versehen, bei welcher in der Zeitperiode, während welcher das Anzeigebefehlssignal DSP zum Ausführen eines Energieversorgungsbetriebs des Energiequellenanzeigeelements erzeugt wird, der Verbindungsdetektionstransistor 142a geschlossen ist und das Ladesystemkontaktelement geöffnet ist, die Mikroprozessor-BCU einen zeitweisen Betriebsbefehl ausgibt, und bei welchem in der Zeitperiode, während welcher ein Schaltkreis-Schließbetrieb an dem Ladesystemkontaktelement angewendet wird, die Mikroprozessor-BCU ein zeitweises Betriebsbefehlssignals erzeugt mit einer Multischritt-Leitung-Dutyrate oder Frequenz, welche auf den Ladezustand der Hilfsbatterie 301 reagiert.
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Wie oben beschrieben ist ein Energiequellenanzeigeelemente, welches das kabelseitige Energiequellenanzeigeelemente 907 oder das fahrzeugseitige Energiequellenanzeigeelemente 197 ist, bei dem Energieversorgungsanschluss 903 oder bei dem Ladeanschluss 190 vorgesehen; der Beleuchtungssteuerschaltkreis 147a, welcher betrieben wird, wenn das Ladekabel 900B verbunden ist und die Mikroprozessor-BCU außer Betrieb ist, führt einen Blinker oder Beleuchtungsbetrieb des Energiequellenanzeigeelements aus. Die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a, welche in dem Energieversorgungsschaltkreis der stabilisierten Energiequelle 122 vorgesehen ist, welche die Mikroprozessor-BCU betreibt, führt eine Selbsthalteoperation in Reaktion auf das Normalbetriebssignal RUN aus, welches erzeugt wird, wenn die Mikroprozessor-BCU normal arbeitet; das Anzeigebefehlssignal DSP, welches durch die Mikroprozessor-BCU zu erzeugen ist, führt einen zwischenzeitlichen Betrieb des Energiequellenanzeigeelements aus, wenn das Ladekabel 900B verbunden ist und das Ladesystemkontaktelement geöffnet ist, und führt einen kontinuierlichen Betrieb oder einen zeitweisen Betrieb des Energiequellenanzeigeelements aus, wenn das Ladekabel 900B und das Ladesystemkontaktelement geschlossen ist. Somit ist eine Eigenschaft demonstriert, welche identisch zu der aus Ausführungsform 1 ist.
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In der Fahrzeugladevorrichtung gemäß Ausführungsform 2, wenn die stabilisierte Energiequelle 122 mit elektrischer Energie von der Hilfsbatterie 301 durch die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung 601a versorgt wird, welche auf den Verbindungsdetektionstransistor 142a und den Startverhinderungsschaltkreis 117 reagiert, und somit die stabilisierte Spannung Vcc erzeugt, wird die Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 aktiviert; der Startverhinderungsschaltkreis 117 wird zumindest dann eingeschaltet, wenn der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis 116 das Wechselstromspannungsdetektionssignal Vae erzeugt, sodass ein Startzulassungszustand auftritt; die Mikroprozessor-BCU ist weiter mit dem Transfer-zu-Anhaltemittel 818 versehen, bei welchem der Ladestrom und die Ladespannung von der Hauptbatterie 300 überwacht werden und bestimmt wird, ob der Ladezustand einen geeigneten Zustand erreicht hat oder nicht, bei welchem, wenn der Ladezustand den geeigneten Zustand erreicht hat und somit das Ladesystemkontaktelement geöffnet wird, oder selbst wenn das Aufladen nicht abgeschlossen ist, die Verschlussfreigabetaste gedrückt wird und somit der Verschlussschalter 906 außer Betrieb gesetzt wird, bei welchem, falls, wenn das Ladesystemkontaktelement geöffnet ist, der Energieversorgungsanschluss 903 eingeführt verbleibt und der Verbindungsdetektionstransistor 142a arbeitet, der Betrieb beibehalten wird, und bei welchem nur, wenn der Energieversorgungsanschluss 903 getrennt ist und der Verbindungsdetektionstransistor 142a außer Betrieb ist, die Mikroprozessor-BCU das Überwachungssignal WDS anhält und dann autonom anhält.
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Wie oben beschrieben, ist der Startverhinderungsschaltkreis 117 mit dem Verbindungsdetektionstransistor 142a zum Starten des Energiequellen Schaltkreises der Mikroprozessor-BCU der Ladesteuervorrichtung 121 verbunden; es ist ein Transfer-zu-Anhaltemittel 818 als eine Transfer-zu-Anhaltevorrichtung vorgesehen, bei welcher, falls, wenn die Mikroprozessor-BCU gestartet wird und der Selbsthalteenergieversorgungsbetrieb basierend auf dem Normalbetriebssignal RUN ausgeführt wird, die Hauptbatterie 300 den geeigneten Ladezustand erreicht, oder falls, selbst wenn das Aufladen nicht abgeschlossen wurde, die Verschlussfreigabetaste gedrückt wird und somit der Verschlussschalter 906 außer Betrieb gesetzt wird, der Energieversorgungsanschluss 903 getrennt wird, die Mikroprozessor-BCU das Überwachungssignal WDS anhält und autonom anhält.
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Daher ist eine Eigenschaft demonstriert, welche unbeachtlich des Ladezustands der Hauptbatterie 300 den Steuerbetriebs durch die Mikroprozessor-BCU beibehält, bis das Ladesystemkontaktelement geöffnet ist und dann der Energieversorgungsanschluss 903 getrennt wird, wodurch der Verbindungsdetektionstransistor 142a außer Betrieb gesetzt wird, und dass, wenn das Aufladen nicht abgeschlossen wurde und der Verschlussschalter 906 zeitweise außer Betrieb gesetzt ist, das Aufladen sofort neu gestartet wird, wenn der Verschlussschalter 906 erneut betrieben wird.
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Falls, wenn das Aufladen abgeschlossen wurde, das Ladekabel 900B verbunden bleibt, fließt der Basisstrom in den Verbindungsdetektionstransistor 142a durch den ersten Widerstand 904 in das Ladekabel 900B, und, wenn angenommen wird, dass ein Energiequellenanzeigeelemente einen Blinkbetrieb ausführt und eine winzige elektrische Energie verbraucht; allerdings kann der Blinkbetrieb dazu auffordern, dass das Ladekabel 900B getrennt wird. Darüber hinaus ist eine Eigenschaft demonstriert, da in diesem Zustand die Mikroprozessor-BCU deren Betriebszustand beibehält, die Mikroprozessor-BCU eine zeitweise Operation eines Energiequellenanzeigeelemente ausführen kann, wenn diese vorgesehen ist.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung oben mit Bezug zu verschiedenen beispielhaften Ausführungen und Umsetzungen beschrieben ist, versteht es sich, dass verschiedene Merkmale, Aspekte und Funktionen, welche in einem oder mehreren der einzelnen Ausführungsformen beschrieben sind, nicht in deren Anwendbarkeit auf die bestimmte Ausführungsform beschränkt sind, mit welcher diese beschrieben sind, sondern stattdessen alleine oder in verschiedenen Kombinationen auf eine oder mehrere der Ausführungsformen angewendet werden kann.
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Es versteht sich daher, dass zahlreiche Modifikationen, welche nicht beispielhaft angeführt wurden, erdacht werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Beispielsweise kann zumindest eines der Merkmalskomponenten modifiziert, hinzugefügt oder ausgeschlossen werden. Zumindest eines der Merkmalskomponenten, welche in zumindest einer der bevorzugten Ausführungsformen genannt ist, kann ausgewählt werden und mit den in einer anderen bevorzugten Ausführungsform genannten Merkmalskomponenten kombiniert werden.
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Weitere Ausfürhungsformen der vorliegenden Erfindung sind wie folg:
- E1. Eine Fahrzeugladevorrichtung, umfassend:
- einen Betriebselektroenergie-Umwandlungsschaltkreis (110), welche eine elektrische Betriebsenergie von einer in einem Fahrzeug angebrachten Hauptbatterie (300) an einen Fahrmotor (200) durch einen Fahrkontaktelement (180u, 180d) zuführt;
- einen Elektroenergie-Umwandlungsschaltkreis (120), welche die Hauptbatterie (300) durch ein Fahrzeugladekontaktelement (190u, 190d) lädt, wenn ein mit einer Energiequelle außerhalb des Fahrzeugs zu verbindendes Ladekabel (900A, 900B) verbunden ist;
- einen Ladestartsteuerschaltkreis (140A, 140B), welcher einen Verbindungszustand des Ladekabels (900A, 900B) detektiert und eine Öffnung/Schließsteuerung des in einem Ladepfad für die Hauptbatterie (300) vorgesehenen Ladekontaktelements (190u, 190d) ausführt; und
- eine Hilfsbatterie (301), welche durch die Hauptbatterie (300) durch eine Tiefsetz-Ladevorrichtung (302) aufgeladen wird,
- wobei das Ladekabel (908, 900B) umfasst
- einen Energieempfangsanschluss (901), welcher mit der Energiequelle außerhalb des Fahrzeugs zu verbinden ist,
- einen Energieversorgungsanschluss (903), welcher mit dem Energieempfangsanschluss (901) durch ein Paar von Energiequellenleitungen (902a, 902b) verbunden ist und in den fahrzeugseitigen Ladeanschluss (190) eingeführt ist,
- einen Verschlussschalter (906), welcher einen Schaltkreis-Schließbetrieb oder einen Schaltkreis-Öffnungsbetrieb ausführt, wenn der Energieversorgungsanschluss (903) vollständig in den Ladeanschluss (190) eingeführt ist und somit die Trennungsverhinderungsverschlussvorrichtung arbeitet,
- einen ersten Widerstand (904) mit einem Widerstandswert, welcher zu jeweils einem Ladekabel (900A, 900B) von zwei oder mehr Typen gehört, welche sich voneinander in der Differenz eines maximalen Ladestroms unterscheiden, und
- ein zweiter Widerstand (905), welcher in Serie mit dem ersten Widerstand (904) verbunden ist und parallel mit dem Verschlussschalter (906) verbunden ist; ein aus dem ersten Widerstand (904) und dem zweiten Widerstand (905) bestehende Serienschaltkreis ist mit dem Ladeanschluss (190) von dem Energieversorgungsanschluss (903) über einen Signalanschluss verbunden,
- wobei der Ladestartsteuerschaltkreis (140A, 140B) umfasst
- eine stabilisierte Energiequelle (122), welche mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie (301) durch eine Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung (601a) versorgt wird, um eine vorbestimmte erste stabilisierte Spannung zu erzeugen,
- eine Ladesteuervorrichtung (121), welche einen Energieversorgungsbetrieb durch die stabilisierte Energiequelle (122) unterzogen wird, um den Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis (120) zu steuern,
- einen Verbindungdetektionstransistor (142a), welcher mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie (301) versorgt wird, um einem Schaltkreis-Schließbetrieb durch den aus dem ersten Widerstand (904) und dem zweiten Widerstand (905) bestehenden Serienschaltkreis unterzogen zu werden,
- die Energieversorgungsöffnung/Schließvorrichtung (601a), welche einem Schaltkreis-Schließbetrieb unterzogen wird, wenn der Verbindungdetektionstransistor (142a) geschlossen ist, und
- einen Multikanal-A/D-Konverter (124), bei welchem eine Spannung eingegeben wird, welche proportional zu einer Spannung ist, welche bei dem aus dem ersten Widerstand (904) und dem zweiten Widerstand (905) bestehenden Serienschaltkreis anzulegen ist, und
- wobei die Ladesteuervorrichtung (121) einen Mikroprozessor (BCU) umfasst; wenn ein von dem Multikanal-A/D-Konverter (124) erzeugtes digitales Signal in den Mikroprozessor (BCU) eingegeben wird, der Mikroprozessor (BCU) den Widerstandswert des ersten Widerstands (904) und den Öffnungs/Schließzustand des Verschlussschalters (906) bestimmt; wenn der Energieversorgungsanschluss (903) vollständig in den Ladeanschluss (190) eingeführt wurde und der Verschlussschalter (906) in Betrieb ist, der Mikroprozessor (BCU) einen Schaltkreis-Schließbetrieb des Ladekontaktelements (190u 190d) ausführt und ein Aufladen umsetzt; wenn der Verschlussschalter (906) außer Betrieb gesetzt wird, der Mikroprozessor (BCU) einen Betrieb des Ladekontaktelements (190u, 190d) anhält, selbst wenn das Laden nicht abgeschlossen wurde.
- E2. Fahrzeugladevorrichtung gemäß E1, weiter umfassend eine Hilfskonstantspannungsenergiequelle (141a), welche mit elektrischer Energie durch die Hilfsbatterie (301) versorgt ist, um eine vorbestimmte zweite stabilisierte Spannung zu erzeugen, wobei die erste stabilisierte Spannung, welche eine Ausgabespannung der stabilisierten Energiequelle (122) ist, an denen aus dem ersten Widerstand (904) und dem zweiten Widerstand (905) bestehenden Serienschaltkreis durch eine Energieversorgungsdiode (145a) und einen Serienenergieversorgungswiderstand (145b) angelegt ist; der Verbindungdetektionstransistor (142a) mit einer elektrischen Energie durch die Hilfskonstantspannungsenergiequelle (141a) versorgt wird; der Widerstandswert des Basiswiderstand des Verbindungsposition Transistors (142a) größer als der Widerstandswert des Serienenergieversorgungswiderstand (145b) ist; eine erste Messspannung und eine zweite Messspannung, welche die entsprechenden angelegten Spannungen bei Anschlüssen der beiden Enden des Serienenergieversorgungswiderstand (145b) sind, in den Multikanal-A/D-Konverter (124) als erste und zweite analog Signale davon eingegeben werden; der in der Ladesteuervorrichtung (121) umfasste Mikroprozessor (BCU) den Serienkombinationswiderstand des ersten Widerstands (904) und des zweiten Widerstands (905) mit Bezug auf die entsprechenden Werte der ersten Messspannung und der zweiten Messspannung und den Widerstandswert des Serienenergieversorgungswiderstand (145b) berechnet, welcher eine bekannte Steuerkonstante ist; während der erste Widerstand (904) einen Widerstandswert aufweist, welcher gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, welcher zugehörend zu dem jeweiligen Ladekabel (900A) von zwei oder mehr Typen ausgewählt und bestimmt ist, der zweite Widerstand (905) ein fester Widerstand mit einem Widerstandswert ist, welcher größer als der maximale Widerstandswert des ersten Widerstands (904) ist und eine bekannte Steuerkonstante ist; in Abhängigkeit davon, ob der Widerstandswert des Serienkombinationswiderstand größer oder kleiner als der Widerstandswert des zweiten Widerstands (905) ist, der Mikroprozessor (BCU) bestimmt, dass der Verschlussschalter (906) geöffnet oder geschlossen ist; wenn der Verschlussschalter (906) geöffnet ist, der erste Widerstandswert des ersten Widerstands (904) durch Subtrahieren des Widerstandswert des zweiten Widerstands (905) von dem Wert des Serienkombinationswiderstands berechnet wird, und, wenn der Verschlussschalter (906) geschlossen ist, bestimmt wird, dass der Wert des Serienkombinationswiderstands der Widerstandswert des ersten Widerstands (904) ist.
- E3. Fahrzeugladevorrichtung gemäß E1, wobei die erste stabilisierte Spannung, welches eine Ausgangsspannung der stabilisierten Energiequelle (122) ist, an den aus dem ersten Widerstand (904) und dem zweiten Widerstand (905) bestehenden Serienschaltkreis durch eine Energieversorgungsdiode (145a) und einen Serienenergieversorgungswiderstand (145b) angelegt ist; der Verbindungdetektionstransistor (142a) direkt mit einer elektrischen Energie durch die Hilfsbatterie (301) versorgt ist; eine erste Messspannung und eine zweite Messspannung, welche die entsprechenden angelegten Spannungen an den Anschlüssen der beiden Enden des Serienenergieversorgungswiderstands (145b) sind, in den Multikanal-A/D-Konverter (124) als ein erstes und zweites analoges Signal davon eingegeben werden; eine an dem Basiswiderstand des Verbindungsdetektionstransistors (142a) anzulegende Basisspannung wird mit einem vorbestimmten Spannungsdivisionsverhältnis α basierend auf Widerstandswerten eines Paares von Spannungsteilungswiderständen (148a, 148b) multipliziert, um eine dritte Messspannung zu werden, und dann als ein drittes analoges Signal in den Multikanal-A/D-Konverter (194) eingegeben wird; das Spannungsdivisionsverhältnis α eine feste Steuerkonstante ist, welche durch Dividieren des Werts der ersten stabilisierten Spannung durch die maximale Ausgangsspannung der Hilfsbatterie (301) erhalten ist; der in der Ladesteuervorrichtung (121) umfasste Mikroprozessor (BCU) den Serienkombinationswiderstand des ersten Widerstands (904) und des zweiten Widerstands (905) berechnet, mit Bezug zu den entsprechenden Werten der ersten Messspannung, der zweiten Messspannung und der dritten Messspannung, dem Widerstandswert des Serienenergieversorgungswiderstands (145b), welcher eine bekannte Steuerkonstante ist, den Widerstandswert des Basiswiderstands und dem Wert des Spannungsdivisionsverhältnisses α; während der erste Widerstand (904) einen Widerstandswert aufweist, welcher gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, welche zugehörend zu jedem Ladekabel (900B) von zwei oder mehr Typen ausgewählt und bestimmt ist, der zweite Widerstand (905) ein fester Widerstand mit einem Widerstandswert ist, welcher größer als der maximale Widerstandswert des ersten Widerstands (904) ist und eine bekannte Steuerkonstante ist; in Abhängigkeit davon, ob der Widerstandswert des Serienkombinationswiderstand größer oder kleiner als der Widerstandswert des zweiten Widerstands (905) ist, der Mikroprozessor (BCU) bestimmt, dass der Verschlussschalter (906) geöffnet oder geschlossen ist; wenn der Verschlussschalter (906) geöffnet ist, der Widerstandswert des ersten Widerstands (904) durch Subtrahieren des Widerstandswerts des zweiten Widerstands (905) von dem Wert des Serienkombinationswiderstands berechnet wird, und, wenn der Verschlussschalter (906) geschlossen ist, bestimmt wird, dass der Wert des Serienkombinationswiderstands der Widerstandswert des ersten Widerstands (904) ist.
- E4. Fahrzeugladevorrichtung gemäß einem von E1 bis E3, wobei der Mikroprozessor (BCU) mit einem Überwachungstimer (123) zusammenarbeitet, um ein Normalbetriebssignal zu erzeugen, und ein Energiequellensteuermittel (411a, 430, 811a, 830) aufweist, bei welchem, wenn der Mikroprozessor (BCU) dessen Steuerbetrieb abschließt und ein Überwachungssignal anhält, dass Normalbetriebssignal angehalten wird; die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung (601a) einem Schaltkreis-Schließbetrieb unterzogen wird, wenn der Verbindungdetektionstransistor (142a) geschlossen ist, und ebenso, wenn das Normalbetriebssignal erzeugt wird, und eine Selbsthalteenergieversorgung für die stabilisierte Energiequelle (122) durch die Energiequellen Öffnung/Schließvorrichtung (601a) umgesetzt wird; der Ladestartsteuerschaltkreis (140A, 140B) einen Startverhinderungsschaltkreis (117) für einen Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis (116) und die stabilisierte Energiequelle (122) umfasst; der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis (116) ein Wechselstromspannungsdetektionssignal erzeugt, wenn eine von den Energiequellenleitungen (602a, 902b) durch den Energieversorgungsanschluss (903) und den Ladeanschluss (190) erhaltene Wechselstromenergiequellenspannung gleich oder größer als eine vorbestimmte Schwellenwert-Wechselstromspannung ist; der Startverhinderungsschaltkreis (117) mit dem Verbindungdetektionstransistor (142a) zusammenarbeitet und einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung (601a) zulässt, wenn das Wechselstromspannungsdetektionssignal erzeugt wird.
- E5. Fahrzeugladevorrichtung gemäß E4,
wobei eine Wechselstromspannung von einer Irrtumsenergiequelle an den Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis (120) durch das Ladekontaktelement (190u, 190d) angelegt ist, und, wenn die Ladesteuervorrichtung (121) außer Betrieb ist, der Ladeelektroenergie-Umwandlungsschaltkreis (120) eine durch elektrisches Isolieren und Gleichrichten der Wechselstromspannung erhaltene vorbestimmte Gleichstromspannung erzeugt, und
wobei der Ladestartsteuerschaltkreis (140A, 140B) einen Untergrenzenspannungsdetektionsschaltkreis (113) umfasst, welcher eine Spannung von der Hilfsbatterie (301) und eine Direkt-Energieversorgungsvorrichtung (115a) für das Ladekontaktelement (190u, 190d) detektiert; der Untergrenzenspannungsdetektionsschaltkreis (113) ein Vergleichsschaltkreis ist, welcher betrieben wird, wenn der Verbindungdetektionstransistor (142a) geschlossen ist, und welcher ein Gleichstromspannungsdetektionssignal erzeugt, wenn die Spannung der Hilfsbatterie (301) gleich oder größer als eine vorbestimmte Schwellenwert-Gleichstromspannung ist; die vorbestimmte Schwellenwert-Gleichstromspannung eine Spannung zwischen einer zweiten Spannung Vb2 der Hilfsbatteriespannung, welche für die stabilisierte Energiequelle (122) notwendig ist, um die erste stabilisierte Spannung Vcc zu erzeugen, und einer ersten Spannung Vb1 der Hilfsbatteriespannung ist, welche für die stabilisierte Energiequelle (122) notwendig ist, um eine Energiequellenrückstellspannung Vrst (Vrst <Vcc) für den Mikroprozessor (Vb1 <Vb2) zu erzeugen; der Mikroprozessor (BCU) einen Steuerbetrieb bei einer Energiequellenspannung ausführt, welche gleich oder größer als die Energiequellenrückstellspannung Vrst ist; die vorbestimmte Schwellenwert-Wechselstromspannung des Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis ist (116) und die vorbestimmte Gleichstromspannung jeweils eine Spannung ist, welche gleich oder größer als eine minimale Spannung ist, welche es ermöglicht, dass die Tiefsetz-Ladevorrichtung (302) die Hilfsbatterie (301) auflädt; der Startverhinderungsschaltkreis (117) einen Schließbetrieb ausführt, wenn sowohl das Gleichstromspannungsdetektionssignal als auch das Wechselstromspannungsdetektionssignal erzeugt werden; die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung (115a) eine Öffnung/Schließvorrichtung ist, welche betrieben wird, um einen Schaltkreis-Schließbetrieb des Ladekontaktelements (190u, 190d) auszuführen, wenn detektiert ist, dass aufgrund des Wechselstromspannungsdetektionssignals die Wechselstromenergiequellenspannung angelegt ist, und die Wechselstromenergiequellenspannung so gering ist, dass der Untergrenzenspannungsdetektionsschaltkreis (113) das Gleichstromspannungsdetektionssignal nicht erzeugt; die Schaltkreis-Schließzeit der Direkt-Energieversorgungsvorrichtung (115a) durch einen Ladezeitbegrenzungsschaltkreis (115b begrenzt ist.
- E6. Fahrzeugladevorrichtung gemäß E5,
wobei der Mikroprozessor (BCU) dessen Steuerbetrieb beginnt, wenn der Verbindungdetektionstransistor (142a) geschlossen ist, und den Steuerbetrieb fortführt, bis ein Aufladen abgeschlossen ist und dann das Ladekontaktelement (190u, 190d) geöffnet ist, oder bis der Energieversorgungsanschluss (903) von dem Ladeanschluss (190) getrennt ist und somit der Verbindungdetektionstransistor (142a) geöffnet ist; ein Energiequellenanzeigeelement, welches ein kabelseitiges Energiequellenanzeigeelement (907) oder ein fahrzeugseitiges Energiequellenanzeigeelement (197) ist, an dem Energieversorgungsanschluss (903) oder an dem Ladeanschluss (190) vorgesehen ist; der Ladestartsteuerschaltkreis (140A, 140B) einen Beleuchtungssteuerschaltkreis (147a) für das Energiequellenanzeigeelemente (907) umfasst, und
wobei, wenn der Mikroprozessor (BCU) außer Betrieb ist und der Verbindungdetektionstransistor (142a) geschlossen ist, der Beleuchtungssteuerschaltkreis (147a) eine Blinkausgabe mit einer niedrigen Frequenz oder mit einer geringen Pulsbreite erzeugt, und, wenn die Direkt-Energieversorgungsvorrichtung (115a) geschlossen ist, der Beleuchtungssteuerschaltkreis (147a) eine Beleuchtungsausgabe eines kontinuierlichen Modus erzeugt, um einen Blinker oder Beleuchtungsbetrieb des Energiequellenanzeigeelements (907) auszuführen; der Mikroprozessor (BCU) ein Anzeigesteuermittel (417a, 417b; 817a, 817b) umfasst, bei welchem in einer Zeitperiode, während welcher ein Anzeigebefehlssignal zum Ausführen eines Energieversorgungsbetriebs des Energiequellenanzeigeelements (907) erzeugt wird, der Verbindungdetektionstransistor (142a) geschlossen ist, und das Ladekontaktelement (190u, 190d) geöffnet ist, der Mikroprozessor (BCU) einen zeitweisen Betriebsbefehl ausgibt, und bei welchem in einer Zeitperiode, während welcher ein Schaltkreis-Schließbetrieb angewendet wird, der Mikroprozessor ein zeitweises Betriebsbefehlssignal mit einer Multischritt-Leitung-Dutyrate oder Frequenz erzeugt, welche auf den Ladezustand der Hilfsbatterie (301) reagiert.
- E7. Fahrzeugladevorrichtung gemäß E4, wobei, wenn die stabilisierte Energiequelle (122) mit elektrischer Energie von der Hilfsbatterie (301) durch die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung (601a) zugeführt wird, welche auf einen Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis (143) reagiert, welcher in Serie mit dem Verbindungdetektionstransistor (142a) und dem Startverhinderungsschaltkreis (117) verbunden ist, und somit die erste stabilisierte Spannung erzeugt, der Mikroprozessor (BCU) gestartet wird; der Startverhinderungsschaltkreis (117) eingeschaltet wird, wenn der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis (116) das Wechselstromspannungsdetektionssignal erzeugt, sodass ein Startzulassungszustand auftritt; in einer vorbestimmten Zeitperiode, nachdem sowohl der Verbindungsdetektionstransistor (142a) als auch der Startverhinderungsschaltkreis (117) geschlossen wurden, der Betriebszeitbegrenzungsschaltkreis (143) geschlossen wird und einen Schaltkreis-Schließbetrieb der Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung (601a) ausführt, bis das Normalbetriebssignal erzeugt wird; der Mikroprozessor (BCU) ein Transfer-zu-Anhaltemittel (S418) umfasst, bei welchem der Ladestrom und die Ladespannung für die Hauptbatterie (300) überwacht werden und bestimmt wird, ob der Ladezustand einen geeigneten Zustand erreicht hat oder nicht, und bei welchem, wenn der geeignete Ladezustand erreicht ist und somit das Ladekontaktelement (190u, 190d) geöffnet ist, der Mikroprozessor (BCU) das Überwachungssignal anhält, um autonom anzuhalten, selbst wenn der Energieversorgungsanschluss nicht getrennt ist und der Verbindungdetektionstransistor (142a) betrieben wird.
- E8. Fahrzeugladevorrichtung gemäß E4, wobei, wenn die stabilisierte Energiequelle (122) mit einer elektrischen Energie von der Hilfsbatterie (301) durch die Energieversorgung-Öffnung/Schließvorrichtung (601a) versorgt wird, welche auf den Verbindungdetektionstransistor (120a) und den Startverhinderungsschaltkreis (117) reagiert, und somit die erste stabilisierte Spannung erzeugt, der Mikroprozessor (BCU) gestartet wird; der Startverhinderungsschaltkreis (117) eingeschaltet wird, wenn der Wechselstromspannungsdetektionsschaltkreis (116) das Wechselstromspannungsdetektionssignal erzeugt, sodass ein Startzulassungszustand Stand auftritt; der Mikroprozessor (BCU) ein Transfer-zu-Anhaltemittel (S818) umfasst, bei welchem der Ladestrom und die Ladespannung für die Hauptbatterie (300) überwacht werden und bestimmt wird, ob der Ladezustand einen geeigneten Zustand erreicht hat oder nicht, bei welchem, wenn der geeignete Ladezustand erreicht ist und somit das Ladekontaktelement (190u, 190d) geöffnet ist, oder, wenn selbst obwohl ein Aufladen nicht abgeschlossen wurde, der Verschlussschalter (906) außer Betrieb gesetzt wird und das Ladekontaktelement (190u, 190d) geöffnet ist, der Mikroprozessor (BCU) dessen Betrieb fortführt, solange der Energieversorgungsanschluss (903) eingeführt verbleibt und der Verbindungdetektionstransistor (142a) betrieben wird, und bei welchem nur, wenn der Energieversorgungsanschluss (903) getrennt ist und der Verbindungdetektionstransistor (142a) außer Betrieb gesetzt wird, der Mikroprozessor (BCU) das Überwachungssignal anhält und dann autonom anhält.