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Stand der Technik
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Aus dem Stand der Technik sind schon Verfahren bekannt, mit denen ein analoges Signal entlang einer Übertragungsstrecke übertragen und nachfolgend digitalisiert wird, wobei hierbei auftretende Offset- und Verstärkungsfehler korrigiert werden. Bei diesen Verfahren wird stets vorausgesetzt, dass die übertragenen, zu digitalisierenden Signale bei der Digitalisierung zeitlich konstant, also in einem eingeschwungenen Zustand vorliegen, sodass aus dem analogen Signal ohne weiteres ein offset- und verstärkungsfehlerfreier Messwert gewonnen werden kann, siehe z.B.
US 7,710,303 B2 . Diese Verfahren sind entsprechend langsam.
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Vorteile der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis der Erfinder, dass bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 korrekte offset- und verstärkungskorrigierte Messwerte auch bestimmbar sind, ohne dass sich bei jeder Einzelmessung die beiden Pegel an den Eingängen des ADC (Analog-Digital-Wandler) eingeschwungen haben.
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Zwar wird insbesondere jeder der durch die Einzelmessungen gewonnen Digitalwerte im Vergleich zu den Werten, die nach Abwarten des Einschwingvorgangs der an den Eingängen des ADC anliegenden Pegeln gewonnen würden, abgeändert, allerdings geschieht diese Abänderung für alle Digitalwerte in grundsätzlich gleichartiger Weise, so dass sich die Abänderungen bei der Berechnung des offset- und verstärkungskorrigierten Messwerts aus den Digitalwerten zumindest teilweise gegenseitig kompensieren.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit eine präzise und zugleich besonders schnelle Erfassung eines Signals, beispielsweise Signal eines Sensors. Es kann sich allerdings auch um ein beliebiges anderes Signal handeln.
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Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird ein System nach einer Änderung seiner Eingangsgrößen insbesondere erst dann als eingeschwungen betrachtet, wenn seine Ausgangsgrößen zumindest 86% der für sie gemäß der stationären Lösung mit den geänderten Eingangsgrößen resultierenden Änderung bereits vollzogen haben.
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In einer Weiterbildung hierzu wird ein System nach einer Änderung seiner Eingangsgrößen insbesondere bereits dann als eingeschwungen betrachtet, wenn seine Ausgangsgrößen zumindest 63% der für sie gemäß der stationären Lösung mit den geänderten Eingangsgrößen resultierenden Änderung bereits vollzogen haben.
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Das Verfahren kann vorsehen, dass folgenden Einzelmessungen durchgeführt werden:
- a) Referenzspannungsmessung: Der Multiplexer schaltet die Referenzspannung auf den ersten Eingang des ADC und ein Bezugspotenzial der Referenzspannung auf den zweiten Eingang des ADC; am Ausgang des ADC wird ein Referenzspannungswert ermittelt; und/oder
- b) Referenz-Offsetspannungsmessung: Der Multiplexer schaltet das Bezugspotenzial der Referenzspannung auf beide Eingänge des ADC; am Ausgang des ADC wird ein Referenz-Offsetspannungswert ermittelt; und/oder
- c) Messspannungsmessung: Der Multiplexer schaltet die Messspannung auf den ersten Eingang des ADC und ein Bezugspotenzial der Messspannung auf den zweiten Eingang des ADC; am Ausgang des ADC wird ein Messspannungswert ermittelt; und/oder
- d) Mess-Offsetspannungsmessung: Der Multiplexer schaltet das Bezugspotenzial der Messspannung auf beide Eingänge des ADC; am Ausgang des ADC wird ein Mess-Offsetspannungswert ermittelt.
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Ist das Bezugspotenzial der Referenz mit dem Bezugspotenzial der Messspannung physikalisch identisch, können die Einzelmessungen a) und d) durch eine einzige Einzelmessung gleichzeitig realisiert werden, deren Ergebnis zugleich den Referenz-Offsetspannungswert und den Mess-Offsetspannungswert liefert.
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Im Anschluss ist insbesondere möglich, dass der offset- und verstärkungskorrigierte Messwert berechnet wird gemäß der Formel:
wobei
- U_MuC
- der offset- und verstärkungskorrigierte Messwert ist;
- URef
- der bekannte Spannungswert der Referenzspannung ist;
- Z_UM
- der Messspannungswert ist;
- Z_UMoffset
- der Mess-Offsetspannungswert ist;
- Z_UR
- der Referenzspannungswert ist;
- Z_URoffset
- der Referenz-Offsetspannungswert ist.
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Der der Erfindung zugrundeliegende Effekt, dass sich die oben erläuterten Abänderungen bei der Berechnung des offset- und verstärkungskorrigierten Messwerts aus den Digitalwerten zumindest teilweise gegenseitig kompensieren, ist in besonders hohem Maß gegeben, wenn die Auswerte- und Steuereinheit vor jeder Einzelmessungen in einen gleichen Grundzustand gebracht wird. Hierfür kann vorgesehen sein, dass einzelne oder alle Energiespeicher, Funktionswerte, Digitalspeicher und/oder Funktionsblöcke der Auswerte- und Steuereinheit vor jeder Einzelmessung auf einen gleichen, definierten, aber nicht notwendigerweise stationären Grundzustand zurückgesetzt werden.
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Der der Erfindung zugrundeliegende Effekt, dass sich die oben erläuterten Abänderungen bei der Berechnung des offset- und verstärkungskorrigierten Messwerts aus den Digitalwerten zumindest teilweise gegenseitig kompensieren, ist auch dann in besonders hohem Maß gegeben, wenn die Einzelmessungen zueinander ein identisches Timing haben, d.h. insbesondere, dass unmittelbar vorangehend diesen Messungen stets gleiche oder gleichartige andere Messungen mit der Auswerte- und Steuereinheit in gleichem zeitlichen Abstand erfolgen; und/oder wenn die Schalter des Multiplexers zueinander ein genaues Matching haben, d.h. insbesondere, dass diese Schalter im geschlossen Zustand gleiche Widerstandswerte aufweisen, dass diese Schalter im offenen Zustand gleiche Widerstandswerte aufweisen und/oder dass die Schaltzeiten dieser Schalter gleich sind. Der Begriff der Gleichheit schließt hierbei lediglich eine recht enge Schwankungsbreite mit ein, beispielsweise plus/minus 2%.
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Zweckmäßigerweise kann zum Betrieb des Sensors vorgesehen sein, dass die Einzelmessungen und die Berechnung des offset- und verstärkungskorrigierten Messwerts zyklisch widerholt werden.
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Bei dem Sensor kann es sich um eine Lambdasonde handeln, beispielsweise um eine Breitband-Lambdasonde. Bei den Signalen der Lambdasonde kann es sich beispielsweise um die zwischen ihren Zuleitungen abgreifbaren Spannungen handeln. Die Auswerte- und Steuereinheit kann durch einen ASIC realisiert sein.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine beispielhafte elektrische Schaltung mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist.
- 2 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft in einem Flussdiagramm.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Die 1 zeigt eine Auswerte- und Steuereinheit 100 zum Betreiben einer Breitband-Lambdasonde 200. Die Auswerte- und Steuereinheit 100 ist über Anschlüsse, von denen in der 1 lediglich zwei Anschlüsse A1, A2 gezeigt sind, mit elektrischen Leitungen 201, 202 einer Breitband-Lambdasonde 200 verbunden. Diese Leitungen 201, 202 führen beispielsweise zu einer elektrochemischen Zelle 210 der Breitband-Lambdasonde 200, sodass auf ihnen eine Messspannung UM der Breitbandlambdasonde 200 und dessen Bezugspotenzial GND_M liegen. Die Auswerte- und Steuereinheit 100 ist über zwei weitere Anschlüsse A3, A4 mit einer Referenzspannungsquelle 300 und deren Bezugspotenzial GND_R verbunden. Alternativ könnte die Referenzspannungsquelle 300 und deren Bezugspotenzial GND_R auch Teil der Auswerte- und Steuereinheit 100 sein. Der tatsächliche Wert URef der von der Referenzspannungsquelle 300 bereitgestellten Spannung ist sehr genau bekannt und überdies zeitlich konstant.
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Mögliche Details der Breitband-Lambdasonde
200 sind beispielsweise in der
DE 10 2011 007 068 A1 dargestellt.
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Die Auswerte- und Steuereinheit
100 ist nur insofern gezeigt, wie es für das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist. Mögliche Details der Auswerte- und Steuereinheit
100 sind beispielsweise in der Patentschrift
EP 2 277 035 B1 dargestellt.
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Der in der 1 beispielhaft gezeigte Multiplexer 110 weist sechs Eingänge 111, 112, 113, 114, 115, 116 auf, wobei ein erster dieser Eingänge 111 mit der Referenzspannung U_R verbunden ist, ein zweiter und ein fünfter dieser Eingänge 112, 115 mit dem Bezugspotenzial der Referenzspannung GND_R verbunden sind, ein dritter dieser Eingänge 113 mit der Messspannung U_M verbunden ist und ein vierter und ein sechster dieser Eingänge 114, 116 mit dem Bezugspotenzial der Messspannung GND_M verbunden sind.
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Über einen ersten Schalter P1 des Multiplexers 110, der dem ersten Eingang 111 des Multiplexers 110 zugeordnet ist, und über weitere Schalter P2, P3, P4, M1, M2 des Multiplexers 110, die den weiteren Eingängen 112, 113, 114, 115, 116 des Multiplexers 110 zugeordnet sind, sind der erste, zweite, dritte und vierte Eingang 111, 112, 113, 114 des Multiplexers 110 mit dem ersten Ausgang 118 des Multiplexers 110 verbindbar und der fünfte und sechste Eingang 115, 116 des Multiplexers 110 sind mit einem zweiten Ausgang 119 des Multiplexers 110 verbindbar. Die Schalter P1, P2, P3, P4, M1, M2 des Multiplexers 110 haben zueinander ein genaues Matching, das heißt ihre Innenwiderstände im geöffneten Zustand, ihre Innenwiderstände im geschlossen Zustand und/oder ihre Schaltzeiten unterscheiden sich nur wenig, beispielsweise nicht mehr als 2%.
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Den beiden Ausgängen 118, 119 des Multiplexers 110 sind über eine Übertragungsstrecke 120, die beispielsweise einen oder mehrere Filter und einen oder mehrere Verstärker und gegebenenfalls weitere Funktionsblöcke aufweist und die beispielsweise insgesamt ein Tiefpassverhalten zeigt, die Eingänge 131, 132 des Analog-Digitalwandlers 130 nachgeschaltet, der zwischen seinen beiden Eingängen 131, 132 anliegende Spannungen in Digitalwerte wandelt und diese Digitalwerte an einen digitalen Rechner 140 weitergibt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren läuft beispielsweise in den Schritten S1 bis S13 ab (siehe 2), die zeitlich beispielsweise durch einen von außen an der Auswerte- und Steuereinheit anliegenden oder einen von der Auswerte- und Steuereinheit selbst generierten Takt T definiert sind:
- Schritt S1: Zurücksetzen aller Funktionsblöcke, Energiespeicher und Digitalspeicher auf einen definierten Grundzustand.
- Schritt S2: Aufschalten der Eingänge 131, 132 des ADC 130 auf die Referenzspannung U_R und ihr Bezugspotenzial GND_R. Dazu werden der erste Schalter P1 und der fünfte Schalter M1 geschlossen.
- Schritt S3: Erfassen des Referenzspannungswerts Z_UR am Ausgang 133 des ADC 130, und zwar zeitlich bereits bevor sich die beiden Pegel an den Eingängen 131, 132 des ADC 130 eingeschwungen haben. Der Referenzspannungswert Z_UR wird an den digitalen Rechner 140 übergeben.
- Schritt S4: Zurücksetzen aller Funktionsblöcke, Energiespeicher und Digitalspeicher auf einen definierten Grundzustand wie im Schritt 1.
- Schritt S5: Aufschalten beider Eingänge 131, 132 des ADC 130 auf das Bezugspotenzial der Referenzspannung GND_R. Dazu werden der zweite Schalter P2 und der fünfte Schalter M1 geschlossen.
- Schritt S6: Erfassen des Referenz-Offsetspannungswerts Z_URoffset am Ausgang 133 des ADC 130, und zwar zeitlich bereits bevor sich die beiden Pegel an den Eingängen 131, 132 des ADC 130 eingeschwungen haben. Der Referenz-Offsetspannungswert Z_URoffset wird an den digitalen Rechner 140 übergeben.
- Schritt S7: Zurücksetzen aller Funktionsblöcke, Energiespeicher und Digitalspeicher auf einen definierten Grundzustand wie in Schritt 1 und in Schritt 4.
- Schritt S8: Aufschalten der Eingänge 131, 132 des ADC 130 auf die Messspannung U_M und ihr Bezugspotenzial GND_M. Dazu werden der dritte Schalter P3 und der sechste Schalter M2 geschlossen.
- Schritt S9: Erfassen des Messspannungswerts Z_UM am Ausgang 133 des ADC 130, und zwar zeitlich bereits bevor sich die beiden Pegel an den Eingängen 131, 132 des ADC 130 eingeschwungen haben. Der Messspannungswert Z_UM wird an den digitalen Rechner 140 übergeben.
- Schritt S10: Zurücksetzen aller Funktionsblöcke, Energiespeicher und Digitalspeicher auf einen definierten Grundzustand wie im Schritt 1, 4 und 7.
- Schritt S11: Aufschalten beider Eingänge 131, 132 des ADC 130 auf das Bezugspotenzial der Messspannung GND_M. Dazu werden der vierte Schalter P4 und der sechste Schalter M2 geschlossen.
- Schritt S12: Erfassen des Mess-Offsetspannungswerts Z_UMoffset am Ausgang 133 des ADC 130, und zwar zeitlich bereits bevor sich die beiden Pegel an den Eingängen 131, 132 des ADC 130 eingeschwungen haben. Der Mess-Offsetspannungswert Z_UMoffset wird an den digitalen Rechner 140 übergeben.
- Schritt S13: Berechnen des offset- und verstärkungskorrigierten Messwerts U_MuC, aus den vorab gewonnenen Digitalwerten Z_UM, Z_UMoffset, Z_UR und Z_URoffset und dem bekannten Wert der Referenzspannung URef gemäß der Formel:
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Der so erhaltene offset- und verstärkungskorrigierte Messwert U_MuC kann technisch weiterverwendet werden. Beispielsweise kann er in der Auswerte- und Steuereinheit 100 nichtflüchtig gespeichert werden und/oder als Ist-Wert der an der elektrochemischen Zelle 210 anliegenden Spannung an einen Regler der Auswerte- und Steuereinheit 100 übergeben werden, der seinerseits die Breitbandlambdasonde 200 durch entsprechende Spannungen und Ströme physikalisch ansteuert.
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Die Messung des Referenzspannungswerts Z_UR (E1; Verfahrensschritte S1, S2, S3) erfolgt in zeitlicher Nähe zu der Messung des Referenz-Offsetspannungswerts Z_URoffset (E2; Verfahrensschritte S4, S5, S6), sodass wesentliche zwischenzeitliche physikalische Veränderungen der Auswerte- und Steuereinheit 100 durch Temperatur und/oder Alterung ausgeschlossen sind.
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Die Messung des Referenzspannungswerts Z_UR (E1; Verfahrensschritte S1, S2, S3) erfolgt mit dem gleichen Timing wie die Messung des Referenz-Offsetspannungswerts Z_URoffset (Verfahrensschritte E2; S4, S5, S6), sodass für beide Messungen daraus, dass ein Einschwingen der Pegel an den Eingängen 131, 132 des ADC nicht abgewartet werden, gleichartige dynamische Effekte resultieren.
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Beide Einzelmessungen E1, E2 erfolgen abgesehen von ihren spezifischen Unterschieden in einem gleichen systemischen Zustand der Auswerte- und Steuereinheit 100, beispielsweise wird zwischen diesen Einzelmessungen E1, E2 die Aufschaltung weiterer Ströme und Spannungen, sofern sie die Messungen beeinflussen könnten, unterlassen.
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Die Messung des Messspannungswerts Z_UM (E3, Verfahrensschritte S7, S8, S9) erfolgt in zeitlicher Nähe zu der Messung des Mess-Offsetspannungswerts Z_UMoffset (E4, Verfahrensschritte S4, S5, S6), sodass wesentliche zwischenzeitliche physikalische Veränderungen der Auswerte- und Steuereinheit 100 durch Temperatur und/oder Alterung ausgeschlossen sind.
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Die Messung des Messspannungswerts Z_UM (E3; Verfahrensschritte S10, S11, S12) erfolgt mit dem gleichen Timing wie die Messung des Mess-Offsetspannungswerts Z_UMoffset (E4; Verfahrensschritte S4, S5, S6), sodass für beide Messungen daraus, dass ein Einschwingen der Pegel an den Eingängen 131, 132 des ADC nicht abgewartet werden, gleichartige dynamische Effekte resultieren.
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Beide Einzelmessungen E3, E4 erfolgen abgesehen von ihren spezifischen Unterschieden in einem gleichen systemischen Zustand der Auswerte- und Steuereinheit 100, beispielsweise wird zwischen diesen Einzelmessungen E3, E4 die Aufschaltung weiterer Ströme und Spannungen, sofern sie die Messungen beeinflussen könnten, unterlassen.
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Im vorliegenden Fall erfolgen sogar alle Einzelmessungen E1, E2, E3 und E4 abgesehen von ihren spezifischen Unterschieden in einem gleichen systemischen Zustand der Auswerte- und Steuereinheit 100, im gleichen Timing und in zeitlicher Nähe zueinander.
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Die Erfindung nutzt auch im Beispiel folgenden technischen Vorteil: Die Übertragungsfunktion des Messpfades, der aus dem Multiplexer 110, der Übertragungsstrecke 120 und dem ADC 130 besteht, ist in allen Einzelmessungen E1, E2, E3, E4 gleich, daher ist der Fehler bei der Messung des Messspannungswerts proportional identisch zum Messfehler bei der Messung des Referenzspannungswerts. Bei der Berechnung des offset- und verstärkungskorrigierten Messwerts U_MuC kompensieren sich diese Fehler daher weitgehend.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 7710303 B2 [0001]
- DE 102011007068 A1 [0015]
- EP 2277035 B1 [0016]