DE102019205827A1

DE102019205827A1 - Hand machine tool with a securing element for a shaft

Info

Publication number: DE102019205827A1
Application number: DE102019205827.2A
Authority: DE
Inventors: Immanuel Werner
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2019-04-24
Filing date: 2019-04-24
Publication date: 2020-10-29

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohrhammer, mit einem rotatorisch beweglich gelagerten Getriebeelement, mit einem Sicherungselement, über welches das Getriebeelement axial in der Handwerkzeugmaschine gelagert ist, wobei das Sicherungselement kraft- und formschlüssig mit dem Getriebeelement verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement über die formschlüssige Verbindung sowohl axial als auch gegenüber einer Rotation in Umfangsrichtung des Getriebeelements gesichert ist.The invention relates to a handheld power tool, in particular a hammer drill, with a rotationally movably mounted gear element, with a securing element via which the gear element is axially mounted in the handheld power tool, the securing element being non-positively and positively connected to the gear element. It is proposed that the securing element be secured both axially and against rotation in the circumferential direction of the gear element via the form-fitting connection.

Description

Stand der TechnikState of the art

Es ist bereits bekannt, Sprengringe, Sicherungsringe und Spiralringe zur Abstützung axialer, rotierender Lasten in Handwerkzeugmaschinen zu verwenden. Bei derartigen Sicherungselementen wirkt lediglich eine kraftschlüssige Verbindung einer Rotationsbewegung entgegen. Die Vorspannung des Sicherungselements nimmt durch Schlupf, Vibration, etc. mit der Zeit ab, bis es zu einem Mitdrehen des Sicherungselements kommt, was zu einem erhöhten Verschleiß führt.It is already known to use snap rings, retaining rings and spiral rings to support axial, rotating loads in handheld power tools. In the case of securing elements of this type, only a non-positive connection counteracts a rotational movement. The preload of the securing element decreases over time due to slip, vibration, etc. until the securing element rotates with it, which leads to increased wear.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohrhammer, mit einem rotatorisch beweglich gelagerten Getriebeelement, mit einem Sicherungselement, über welches das Getriebeelement axial in der Handwerkzeugmaschine gelagert ist, wobei das Sicherungselement kraft- und formschlüssig mit dem Getriebeelement verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement über die formschlüssige Verbindung sowohl axial als auch gegenüber einer Rotation in Umfangsrichtung des Getriebeelements gesichert ist. Vorteilhaft kann dadurch der Verschleiß reduziert werden.The invention relates to a handheld power tool, in particular a hammer drill, with a rotationally movably mounted gear element, with a securing element via which the gear element is axially mounted in the handheld power tool, the securing element being non-positively and positively connected to the gear element. It is proposed that the securing element be secured both axially and against rotation in the circumferential direction of the gear element via the form-fitting connection. This can advantageously reduce wear.

Unter einer Handwerkzeugmaschine soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Gerät zur Bearbeitung von Werkstücken mittels eines elektrisch angetriebenen Einsatzwerkzeugs verstanden werden. Typische Handwerkzeugmaschinen sind in diesem Zusammenhang Hand- oder Standbohrmaschinen, Schrauber, Schlagbohrmaschinen, Bohrhämmer, Schlaghämmer, Säbelsägen, Stichsägen, Kreissägen, Kappsägen, Hobel, Winkelschleifer, Schwingschleifer, Poliermaschinen oder dergleichen. Die Handwerkzeugmaschine kann als ein kabelgebundenes Netzgerät oder als ein kabelloses Akkugerät ausgebildet sein.In this context, a handheld power tool is to be understood in particular as a device for machining workpieces by means of an electrically driven insert tool. Typical hand machine tools in this context are hand or standing drills, screwdrivers, impact drills, rotary hammers, demolition hammers, reciprocating saws, jigsaws, circular saws, chop saws, planes, angle grinders, orbital grinders, polishing machines or the like. The handheld power tool can be designed as a corded power supply unit or as a cordless battery-powered device.

Unter einem Getriebeelement soll insbesondere eine Welle verstanden werden, die zur Übertragung einer Antriebsbewegung eines Elektromotors der Handwerkzeugmaschine auf eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine ausgebildet ist. Das Getriebeelement ist vorzugsweise als eine Welle ausgebildet, auf die während des Betriebs der Handwerkzeugmaschine eine axiale Kraft wirkt. Die Werkzeugaufnahme ist zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs, beispielsweise eines Bohrers, ausgebildet. Die Werkzeugaufnahme kann beispielsweise als ein Bohrfutter ausgebildet sein. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Arbeitsachse auf, um welche und/oder entlang welcher während des Betriebs der Handwerkzeugmaschine das Einsatzwerkzeug rotatorisch und/oder linear oszillierend antreibbar ist. Das Getriebeelement, kann als eine Antriebswelle oder als eine Abtriebswelle ausgebildet sein. Das Getriebeelement kann auch als eine Zwischenwelle oder als eine Vorgelegewelle ausgebildet sein. Insbesondere weist die Welle zur Übertragung einer Antriebsbewegung eine Schrägverzahnung auf, wobei durch die Schrägverzahnung zusätzlich zur Rotation eine axiale Kraft übertragen wird.A gear element is to be understood in particular as a shaft which is designed to transmit a drive movement of an electric motor of the handheld power tool to a tool holder of the handheld power tool. The gear element is preferably designed as a shaft on which an axial force acts during operation of the handheld power tool. The tool holder is designed to hold an insert tool, for example a drill. The tool holder can be designed as a drill chuck, for example. The handheld power tool has, in particular, a working axis around which and / or along which the insert tool can be driven in a rotary and / or linearly oscillating manner during operation of the handheld power tool. The transmission element can be designed as a drive shaft or as an output shaft. The transmission element can also be designed as an intermediate shaft or as a countershaft. In particular, the shaft has a helical toothing for the transmission of a drive movement, with an axial force being transmitted by the helical toothing in addition to the rotation.

Des Weiteren kann das Getriebeelement auch als ein Hammerrohr ausgebildet sein. Unter einem Hammerrohr soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Führungselement eines pneumatischen Schlagwerks der Handwerkzeugmaschine verstanden werden, dass zur Führung eines Schlägers, eines Kolben und/oder eines Bolzens ausgebildet ist.Furthermore, the gear element can also be designed as a hammer tube. In this context, a hammer tube is to be understood in particular as a guide element of a pneumatic striking mechanism of the handheld power tool that is designed to guide a hammer, a piston and / or a bolt.

Das Sicherungselement kann als ein Sicherungsring, als eine Sicherungsscheibe, als ein Sprengring, als ein Spiralring, als ein Lamellenring oder dergleichen ausgebildet sein. Das Sicherungselement kann als ein Außensicherungselement zur Montage einer Welle oder als ein Innensicherungselement zur Montage einer Bohrung ausgebildet sein.The securing element can be designed as a securing ring, as a securing washer, as a snap ring, as a spiral ring, as a lamellar ring or the like. The securing element can be designed as an external securing element for mounting a shaft or as an internal securing element for mounting a bore.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Getriebeelement an seiner Außenfläche ein Positionierungselement aufweist, in welches das Sicherungselement im montierten Zustand eingreift. Das Positionierungselement ist insbesondere zur Positionierung des Sicherungselements ausgebildet. Vorzugsweise ist das Positionierungselement als eine Nut, insbesondere als eine ringförmige Nut, ausgebildet. Insbesondere ist das Positionierungselement derart ausgebildet, dass das Sicherungselement im montierten Zustand axial gesichert ist. Die axiale Sicherung kann dabei mit Spiel erfolgen. Das Positionierungselement ist insbesondere einstückig mit dem Getriebeelement ausgebildet.It is further proposed that the gear element has a positioning element on its outer surface, into which the securing element engages in the assembled state. The positioning element is designed in particular for positioning the securing element. The positioning element is preferably designed as a groove, in particular as an annular groove. In particular, the positioning element is designed in such a way that the securing element is axially secured in the assembled state. The axial securing can be done with play. The positioning element is in particular formed in one piece with the gear element.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Getriebeelement ein Formschlusselement aufweist, dass insbesondere als ein Anschlag für das Sicherungselement ausgebildet ist. Das Formschlusselement ist insbesondere im Bereich des Positionierungselements angeordnet. Vorzugsweise ist das Formschlusselement im Positionierungselement angeordnet. Der Anschlag ist derart angeordnet, dass bei einer Relativbewegung des Sicherungselements bezüglich des Getriebeelements in Umfangsrichtung des Getriebeelements das Sicherungselement das Getriebeelement beaufschlagt. Insbesondere wird durch das Formschlusselement eine Rotation des Sicherungselements um das Getriebeelement in eine Richtung begrenzt. Bevorzugt weist das Getriebeelement zwei Formschlusselemente auf, um ein Rotation des Sicherungselements um das Getriebeelement in zwei entgegengesetzte Richtungen zu begrenzen. Vorzugsweise ist das Formschlusselement einstückig mit dem Getriebeelement ausgebildet.It is further proposed that the gear element has a form-locking element that is designed in particular as a stop for the securing element. The form-fit element is arranged in particular in the area of the positioning element. The form-fit element is preferably arranged in the positioning element. The stop is arranged such that when the securing element moves relative to the gear element in the circumferential direction of the gear element, the securing element acts on the gear element. In particular, a rotation of the securing element about the gear element is limited in one direction by the form-fit element. The gear element preferably has two form-locking elements in order to limit rotation of the securing element around the gear element in two opposite directions. The form-locking element is preferably designed in one piece with the gear element.

Zudem wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement im montierten Zustand teilweise innerhalb einer Hüllkurve des Getriebeelements angeordnet ist. Vorteilhaft kann dadurch ein wirksamer Formschluss in Umfangsrichtung erzeugt werden. Unter der Hüllkurve des Getriebeelements soll in diesem Zusammenhang insbesondere der von dem Getriebeelement beanspruchte Raum bei einer Rotation des Getriebeelements um seine Längsachse verstanden werden.In addition, it is proposed that the securing element in the assembled state is partially arranged within an envelope curve of the transmission element. As a result, an effective form fit can advantageously be generated in the circumferential direction. In this context, the envelope curve of the gear element is to be understood in particular as the space occupied by the gear element when the gear element rotates about its longitudinal axis.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement das Getriebeelement in Umfangsrichtung des Getriebeelements zu zumindest 75%, insbesondere zu zumindest 85%, vorzugsweise zu zumindest 95%, umschließt. Vorteilhaft kann dadurch eine sichere Befestigung des Sicherungselements am Getriebeelement realisiert werden.It is further proposed that the securing element surrounds the gear element in the circumferential direction of the gear element by at least 75%, in particular at least 85%, preferably at least 95%. A secure attachment of the securing element to the transmission element can thereby advantageously be realized.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement einen im Wesentlichen ringförmigen Grundkörper aufweist, dessen Enden einander zugewandt sind, wobei zumindest eines der Enden ein Formschlusselement aufweist, das zur Ausbildung eines Formschlusses in Umfangsrichtung ausgebildet ist. Die Enden weisen insbesondere einen Abstand voneinander auf, der unterhalb 20% des Umfangs des Sicherungselements, vorzugsweise unterhalb 10 % des Umfangs des Sicherungselements, liegt. Das Formschlusselement des Sicherungselements ist insbesondere derart ausgebildet, dass es im Falle einer Beaufschlagung des Formschlusselements des Getriebeelements dieses punktförmig, linienförmig oder flächig beaufschlagt. Das Sicherungselement kann ein Montageelement aufweisen, das zur Erleichterung der Montage und/oder Demontage des Sicherungselements ausgebildet ist. Das Montageelement ist vorzugsweise im Bereich der Enden des Sicherungselements angeordnet. Vorzugsweise weist jedes Ende des Sicherungselements zumindest ein Montageelement auf.It is further proposed that the securing element has an essentially ring-shaped base body, the ends of which face one another, at least one of the ends having a form-fit element which is designed to form a form-fit connection in the circumferential direction. The ends are in particular at a distance from one another which is below 20% of the circumference of the securing element, preferably below 10% of the circumference of the securing element. The form-fit element of the securing element is designed in particular in such a way that, if the form-fit element of the transmission element is acted on, it acts on it in a point-like, linear or flat manner. The securing element can have an assembly element which is designed to facilitate the assembly and / or disassembly of the securing element. The mounting element is preferably arranged in the region of the ends of the securing element. Each end of the securing element preferably has at least one mounting element.

Zudem betrifft die Erfindung ein Sicherungselement für eine Welle, mit einem im Wesentlichen ringförmigen Grundkörper, mit zwei Enden, die voneinander beabstandet sind, wobei zumindest eines der Enden ein Formschlusselement aufweist, das derart ausgebildet ist, dass ein Durchmesser des Sicherungselements im Bereich des Formschlusselements kleiner ist, als ein maximaler Durchmesser des Sicherungselements. Die Enden sind vorzugsweise auf derselben Seite des Sicherungselements angeordnet. Insbesondere weist das Sicherungselement in einem Bereich, der den Enden zugewandt ist, eine kleinere Ringstärke auf, als in einem den Enden abgewandten Bereich. Vorteilhaft kann dadurch eine zur Montage benötigte Elastizität des Sicherungselements gewährleistet werden. Unter einer Ringstärke soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine maximale radiale Erstreckung bzw. Dicke des Sicherungselements verstanden werden.In addition, the invention relates to a securing element for a shaft, with a substantially ring-shaped base body, with two ends that are spaced apart from one another, at least one of the ends having a form-locking element which is designed such that a diameter of the locking element is smaller in the area of the form-locking element is than a maximum diameter of the fuse element. The ends are preferably arranged on the same side of the securing element. In particular, the securing element has a smaller ring thickness in an area facing the ends than in an area facing away from the ends. In this way, the elasticity of the securing element required for assembly can advantageously be ensured. In this context, a ring thickness should be understood to mean, in particular, a maximum radial extent or thickness of the securing element.

FigurenlisteFigure list

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Bezugszeichen von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung, die sich im Wesentlichen entsprechen, werden mit derselben Zahl und mit einem die Ausführungsform kennzeichnenden Buchstaben versehen.Further advantages emerge from the following description of the drawings. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into useful further combinations. Reference symbols of features of different embodiments of the invention which essentially correspond are provided with the same number and with a letter identifying the embodiment.

Es zeigen:

1 ein Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine;
2a eine perspektivische Ansicht eines Getriebeelements;
2b ein Querschnitt durch das Getriebeelement gemäß 2a;
3 ein Querschnitt durch ein mit dem Getriebeelement verbundenen Sicheru ngselement;
4a ein Querschnitt durch das Sicherungselement während einer Rotation des Getriebeelements entgegen dem Uhrzeigersinn;
4b eine Draufsicht auf das Sicherungselement gemäß 4a;
4c ein Querschnitt durch das Sicherungselement während einer Rotation des Getriebeelements im Uhrzeigersinn;
5 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des Getriebeelements.

Show it:

1 a partial section of a handheld power tool according to the invention;
2a a perspective view of a gear element;
2 B a cross section through the transmission element according to 2a ;
3 a cross section through a safety element connected to the gear element;
4a a cross section through the securing element during a counterclockwise rotation of the gear element;
4b a plan view of the fuse element according to 4a ;
4c a cross section through the securing element during a clockwise rotation of the gear element;
5 a plan view of an alternative embodiment of the transmission element.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the exemplary embodiments

In 1 ist eine Handwerkzeugmaschine 10 mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sicherungselements 12 in einem Teilschnitt gezeigt. Die Handwerkzeugmaschine 10 ist beispielhaft als ein Bohrhammer 14 ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 10 weist ein Gehäuse 16 auf, in welchem eine ein Elektromotor aufweisende Antriebseinheit 18 angeordnet ist. Zur Übertragung einer Antriebsbewegung ist die Antriebseinheit 18 über eine Getriebeeinheit 20 mit einer Werkzeugaufnahme 22 verbunden. Die Werkzeugaufnahme 22 ist zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (nicht abgebildet) ausgebildet. Das Einsatzwerkzeug kann beispielhaft als ein Gesteinsbohrer oder als ein Meißel ausgebildet sein. Das Einsatzwerkzeug ist im mit der Werkzeugaufnahme 22 verbundenen Zustand rotatorisch drehbar um und/oder linear oszillierend entlang einer Arbeitsachse 24 der Handwerkzeugmaschine 10 antreibbar ausgebildet. Die Getriebeeinheit 20 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebseinheit 18. Die Getriebeeinheit 20 umfasst ein Schlagwerk 19, das beispielhaft als ein Exzenterschlagwerk ausgebildet ist. Das Schlagwerk 19 ist als ein pneumatisches Schlagwerk 19 ausgebildet und umfasst ein Getriebeelement 26, das als ein Hammerrohr 28 ausgebildet ist. Das Getriebeelement 26 ist drehbar im Gehäuse 16 der Handwerkzeugmaschine 10 gelagert. Das Getriebeelement 26 ist mit einem weiteren Getriebeelement 30, das als eine Zwischenwelle 32 ausgebildet ist, verbunden. Zur Übertragung einer Rotationsbewegung von der Antriebseinheit 18 auf das Getriebeelement 26 ist das Getriebeelement 26 mit dem weiteren Getriebeelement 30 über ein Kegelradgetriebe 33 verbunden. In dem Hammerrohr 28 ist beispielhaft ein Kolben 36, ein Schläger 38 und ein Bolzen 40 linear beweglich angeordnet. Das Hammerrohr 28 ist zur linearen Führung des Kolbens 36 ausgebildet. Im Betrieb des Schlagwerks 19 wird der Kolben über eine Exzenterstufe linear oszillierend angetrieben, sodass innerhalb des Hammerrohrs 34 zwischen dem Schläger 38 und dem Kolben 36 abwechselnd ein Überdruck und ein Unterdruck zum Antrieb des Schlägers 38 erzeugt wird. Das als Hammerrohr 28 ausgebildete Getriebeelement 26 ist über zwei Sicherungselemente 12 im Gehäuse 16 der Handwerkzeugmaschine 10 axial gesichert.In 1 is a hand machine tool 10 with a first embodiment of a fuse element according to the invention 12 shown in a partial section. The hand machine tool 10 is exemplary as a hammer drill 14th educated. The hand machine tool 10 has a housing 16 in which a drive unit having an electric motor 18th is arranged. The drive unit is used to transmit a drive movement 18th via a gear unit 20th with a tool holder 22nd connected. The tool holder 22nd is designed to accommodate an insert tool (not shown). The insert tool can be designed, for example, as a rock drill or as a chisel. The insert tool is in the tool holder 22nd connected state rotatably rotatable around and / or linearly oscillating along a working axis 24 the hand machine tool 10 trained drivable. The gear unit 20th extends substantially perpendicular to the drive unit 18th . The gear unit 20th includes a striking mechanism 19th , which is designed as an eccentric hammer mechanism. The striking mechanism 19th is as a pneumatic hammer mechanism 19th formed and comprises a gear element 26th that as a hammer pipe 28 is trained. The gear element 26th is rotatable in the housing 16 the hand machine tool 10 stored. The gear element 26th is with another gear element 30th that as an intermediate shaft 32 is formed connected. To transfer a rotational movement from the drive unit 18th on the gear element 26th is the gear element 26th with the further gear element 30th via a bevel gear 33 connected. In the hammer tube 28 is an example of a piston 36 , a bat 38 and a bolt 40 arranged to be linearly movable. The hammer pipe 28 is for the linear guidance of the piston 36 educated. In operation of the striking mechanism 19th the piston is driven in a linear oscillating manner via an eccentric stage so that it is inside the hammer barrel 34 between the bat 38 and the piston 36 alternating positive pressure and negative pressure to drive the racket 38 is produced. That as a hammer pipe 28 trained gear element 26th is via two locking elements 12 in the housing 16 the hand machine tool 10 axially secured.

In 2a ist ein perspektivischer Teilausschnitt und in 2b ein Querschnitt des Getriebeelements 26 gezeigt. Das Getriebeelement 26 weist Belüftungsöffnungen 42 auf, die zur Steuerung des Schlagwerks 19 vorgesehen sind. Die Belüftungsöffnungen 42 sind über eine Steuerhülse 44 verschließbar ausgebildet. Die Steuerhülse 44 ist axial beweglich auf dem Hammerrohr 28 gelagert und wird beim Andrücken des Einsatzwerkzeugs an ein Werkstück entgegen einer Federkraft über die Belüftungsöffnungen 42 geschoben um diese zu verschließen. Die axiale Beweglichkeit der Steuerhülse 44 wird dabei über eines der Sicherungselemente 12 begrenzt.In 2a is a perspective partial section and in 2 B a cross section of the gear element 26th shown. The gear element 26th has ventilation openings 42 on that to control the striking mechanism 19th are provided. The vents 42 are via a control sleeve 44 lockable. The control sleeve 44 can move axially on the hammer tube 28 stored and is when the tool is pressed against a workpiece against a spring force via the ventilation openings 42 pushed to close this. The axial mobility of the control sleeve 44 is about one of the safety elements 12 limited.

Des Weiteren weist das Getriebeelement 26 an seiner Außenfläche 46 ein Positionierungselement 48 für das Sicherungselement 12 auf. Das Positionierungselement 48 ist beispielhaft als eine im Wesentlichen ringförmige Nut 50 ausgebildet. Eine Breite der Nut 50 entspricht dabei im Wesentlichen einer Breite des Sicherungselements 26. Insbesondere ist die Nut 50 nur unwesentlich breiter als das Sicherungselement 12 ausgebildet. Durch das Positionierungselement 48 wird das Sicherungselement 12 axial an der Außenfläche 46 des Getriebeelements 26 gelagert. Des Weiteren weist das Getriebeelement 26 zwei Formschlusselemente 52, die dazu ausgebildet sind eine Beweglichkeit des Sicherungselements 12 in Umfangsrichtung des Getriebeelements 26 einzuschränken. Die Formschlusselemente 52 sind als Anschläge 54 ausgebildet. Die Formschlusselemente 52 sind insbesondere innerhalb des Positionierungselements 48 angeordnet. Die Formschlusselemente 52 werden durch eine Bohrung 56 in der Nut 50 gebildet, wobei die Bohrung 56 eine Tiefe 58 aufweist, die größer ist als eine Tiefe 60 der Nut 50 (vgl. 2b). Die Bohrung 56 weist beispielhaft einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei auch andere Querschnitte denkbar sind. Die Formschlusselemente 52 weisen dadurch einen im Wesentlichen kreisbogenförmigen Querschnitt auf (siehe 4b).Furthermore, the transmission element 26th on its outer surface 46 a positioning element 48 for the fuse element 12 on. The positioning element 48 is exemplary as a substantially annular groove 50 educated. One width of the groove 50 essentially corresponds to a width of the securing element 26th . In particular, the groove 50 only slightly wider than the securing element 12 educated. Through the positioning element 48 becomes the locking element 12 axially on the outer surface 46 of the gear element 26th stored. Furthermore, the transmission element 26th two form-fit elements 52 that are designed to provide mobility of the securing element 12 in the circumferential direction of the gear element 26th to restrict. The form-fit elements 52 are as stops 54 educated. The form-fit elements 52 are in particular within the positioning element 48 arranged. The form-fit elements 52 are through a hole 56 in the groove 50 formed, the hole 56 a depth 58 that is greater than a depth 60 the groove 50 (see. 2 B) . The hole 56 has, for example, a circular cross-section, other cross-sections also being conceivable. The form-fit elements 52 thus have an essentially arcuate cross-section (see 4b) .

In 3 ist eine Querschnitt des auf dem Getriebeelement 26 befestigten Sicherungselements 12 gezeigt. Das Sicherungselement 12 ist beispielhaft als ein Sicherungsring 62 für eine Welle ausgebildet. Im montierten Zustand ist das Sicherungselement 12 in dem Positionierungselement 48 bzw. der Nut 50 des Getriebeelements 26 angeordnet. Das Sicherungselement 12 ist vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet. Es ist allerdings ebenso denkbar, dass das Sicherungselement 12 aus einem Kunststoff gefertigt ist. Das Sicherungselement 12 weist ein erstes Ende 64 und ein zweites Ende 66 auf, wobei die beiden Enden 64, 66 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die beiden Enden 64, 66 sind voneinander beabstandet ausgebildet, wobei der Abstand zwischen den beiden Enden kleiner als 10% des Umfangs des Sicherungselements 12, insbesondere kleiner als 10% eines äußeren Durchmessers des Getriebeelements 26 im Bereich der Nut 50, ist. Das Sicherungselement 12 ist derart elastisch ausgebildet, dass es zur Montage auf dem Getriebeelement 26 gespreizt werden kann. Zur Erleichterung der Montag und/oder Demontage des Sicherungselements 12 weist das Sicherungselement 12 Montageelemente 68 auf. Beispielhaft weist das Sicherungselement 12 je Ende 64, 66 ein Montageelement 68 auf. Die Montageelemente 68 sind als kreisförmige Querbohrungen ausgebildet. Mittels eins speziellen Werkzeugs (nicht abgebildet) kann durch Eingriff in die Montageelemente 68 das Sicherungselement 12 zur Montage oder Demontage gespreizt werden.In 3 is a cross section of the on the gear element 26th attached fuse element 12 shown. The security element 12 is exemplary as a locking ring 62 designed for a shaft. The securing element is in the assembled state 12 in the positioning element 48 or the groove 50 of the gear element 26th arranged. The security element 12 is preferably made of a metallic material. However, it is also conceivable that the securing element 12 is made of a plastic. The security element 12 has a first end 64 and a second end 66 on, with the two ends 64 , 66 are arranged opposite one another. The two ends 64 , 66 are spaced apart from one another, the distance between the two ends being less than 10% of the circumference of the securing element 12 , in particular less than 10% of an outer diameter of the gear element 26th in the area of the groove 50 , is. The security element 12 is so elastic that it can be mounted on the gear element 26th can be spread. To facilitate the assembly and / or disassembly of the securing element 12 has the fuse element 12 Assembly elements 68 on. The securing element 12 each end 64 , 66 a mounting element 68 on. The assembly elements 68 are designed as circular cross bores. A special tool (not shown) can be used to intervene in the assembly elements 68 the fuse element 12 be spread for assembly or disassembly.

Zur Erhöhung der Elastizität weist das Sicherungselement 12 ein variierende Ringstärke 70, 72 auf. Insbesondere weist das Sicherungselement 12 in einem den Enden 64, 66 gegenüberliegenden Bereich eine maximale Ringstärke 70 auf. Ausgehend von der maximalen Ringstärke 70 verkleinert sich die Ringstärke stetig in Richtung der Enden 64, 66 zu einer minimalen Ringstärke 72 hin. Im nicht montierten Zustand weist das Sicherungselement 12 vorzugsweise einen maximalen Innendurchmesser auf, der kleiner ist als ein äußerer Durchmesser 74 des Getriebeelements 26 im Bereich des Positionierungselement 48 bzw. der Nut 50. Im montierten Zustand ist das Sicherungselement 12 derart gespreizt, dass der maximale Innendurchmesser des Sicherungselements 12 im Wesentlichen dem äußeren Durchmesser 74 des Getriebeelements 26 im Bereich des Positionierungselements 48 entspricht, wodurch ein Kraftschluss zwischen dem Sicherungselement 12 und dem Getriebeelement 26 entsteht.To increase the elasticity, the securing element 12 a varying ring size 70 , 72 on. In particular, the securing element 12 in one of the ends 64 , 66 opposite area a maximum ring strength 70 on. Based on the maximum ring thickness 70 the ring thickness decreases steadily towards the ends 64 , 66 to a minimal ring thickness 72 down. In the non-assembled state, the securing element 12 preferably a maximum inner diameter that is smaller than an outer diameter 74 of the gear element 26th in the area of the positioning element 48 or the groove 50 . The securing element is in the assembled state 12 so spread that the maximum inner diameter of the fuse element 12 essentially the outer diameter 74 of the gear element 26th in the area of the positioning element 48 corresponds, whereby a frictional connection between the securing element 12 and the gear element 26th arises.

Mit zunehmenden Verschleiß kann dieser Kraftschluss soweit abgeschwächt werden, dass eine Relativbewegung des Sicherungselements 12 bezüglich des Getriebeelements 26 ermöglicht wird. Um einer Rotation des Sicherungselements 12 um das Getriebeelement 26 in diesem Zustand entgegenzuwirken, weist das Sicherungselement 12 Formschlusselemente 74 auf, die zu den Formschlusselementen 52 des Getriebeelements 26 korrespondieren. Unter korrespondieren soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Formschlusselemente 74 des Sicherungselements 12 und die Formschlusselemente 52 des Getriebeelements 26 derart miteinander wechselwirken, dass eine Relativbewegung des Sicherungselements 12 in Umfangsrichtung begrenzt wird.With increasing wear, this frictional connection can be weakened to such an extent that a relative movement of the securing element 12 regarding the gear element 26th is made possible. To a rotation of the locking element 12 around the gear element 26th to counteract in this state, the securing element 12 Form-fit elements 74 on that to the form-fitting elements 52 of the gear element 26th correspond. In this context, “corresponding” should in particular mean that the form-locking elements 74 of the fuse element 12 and the form-fit elements 52 of the gear element 26th interact with one another in such a way that a relative movement of the securing element 12 is limited in the circumferential direction.

Das erste Ende 64 weist an seiner dem zweiten Ende 66 zugewandten Seite ein als ein Anschlag 76 ausgebildetes Formschlusselement 74 auf. Der Anschlag 76 wird dabei von einer ebenen Wandfläche bzw. Seitenfläche des ersten Endes 64 gebildet. Analog weist auch das zweite Ende 66 ein als Anschlag 76 ausgebildetes ebenes Formschlusselement 74 auf.The first ending 64 points at its the second end 66 facing side one as a stop 76 formed form-locking element 74 on. The attack 76 is supported by a flat wall surface or side surface of the first end 64 educated. The second end also points analogously 66 one as a stop 76 formed planar form-locking element 74 on.

Das Formschlusselement 74 ist derart ausgebildet, dass das Sicherungselement 12 im Bereich des Formschlusselements 74 einen Innendurchmesser 78 aufweist, der kleiner ist als der maximale Innendurchmesser im montierten Zustand. Das Sicherungselement 12, insbesondere das Formschlusselement 74 des Sicherungselements 12, greift im montierten Zustand in eine Hüllkurve 88 des Getriebeelements 26 insbesondere im Bereich des Positionierungselements 48 ein. Die Hüllkurve 88 wird dabei insbesondere von dem Bereich aufgespannt, den das Getriebeelement 26 bei einer Rotation um seine Längsachse einnimmt.The form-fit element 74 is designed such that the securing element 12 in the area of the form-fit element 74 an inside diameter 78 which is smaller than the maximum inner diameter in the assembled state. The security element 12 , especially the form-fit element 74 of the fuse element 12 , reaches into an envelope curve when installed 88 of the gear element 26th especially in the area of the positioning element 48 one. The envelope 88 is spanned in particular by the area that the gear element 26th assumes a rotation about its longitudinal axis.

In 4a ist ein Querschnitt des Sicherungselements 12 auf dem Getriebeelement 26 gezeigt, bei dem das Getriebeelement 26 gegen den Uhrzeigersinn rotiert und das Sicherungselement 12 nicht über einen Kraftschluss auf dem Getriebeelement 26 fixiert ist. Es erfolgt eine Rotation des Sicherungselements 12 in Umfangsrichtung des Getriebeelements 26 bis das Sicherungselement 12 über das erste Ende 64, insbesondere über das Formschlusselement 74 am Formschlusselement 52 des Getriebeelements 26, zum Liegen kommt.In 4a Figure 3 is a cross section of the fuse element 12 on the gear element 26th shown in which the gear element 26th rotates counterclockwise and the locking element 12 not via a frictional connection on the gear element 26th is fixed. The locking element rotates 12 in the circumferential direction of the gear element 26th until the locking element 12 about the first end 64 , in particular via the form-fit element 74 on the form-fit element 52 of the gear element 26th , comes to rest.

In 4b ist das Sicherungselement 12 in der Position gemäß 4a in einer Draufsicht gezeigt. Da das als Anschlag 76 ausgebildete Formschlusselement 74 eine im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweist und das als Anschlag 54 ausgebildete Formschlusselement 52 des Getriebeelements 26 einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, liegt das Sicherungselement 12 linienförmig bzw. im Querschnitt punktförmig am Getriebeelement 26 an.In 4b is the locking element 12 in the position according to 4a shown in a top view. Since that as a stop 76 trained form-fit element 74 has a substantially flat surface and that as a stop 54 trained form-fit element 52 of the gear element 26th has an arcuate cross section, the securing element is located 12 linear or punctiform in cross section on the gear element 26th on.

In 4c ist ein Querschnitt des Sicherungselements 12 auf dem Getriebeelement 26 gezeigt, bei dem das Getriebeelement 26 entlang dem Uhrzeigersinn rotiert und das Sicherungselement 12 nicht über einen Kraftschluss auf dem Getriebeelement 26 fixiert ist. Es erfolgt eine Rotation des Sicherungselements 12 in Umfangsrichtung des Getriebeelements 26 bis das Sicherungselement 12 über das zweite Ende 66, insbesondere über das Formschlusselement 74 am Formschlusselement 52 des Getriebeelements 26, zum Liegen kommt.In 4c Figure 3 is a cross section of the fuse element 12 on the gear element 26th shown in which the gear element 26th rotates clockwise and the locking element 12 not via a frictional connection on the gear element 26th is fixed. The locking element rotates 12 in the circumferential direction of the gear element 26th until the locking element 12 about the second end 66 , in particular via the form-fit element 74 on the form-fit element 52 of the gear element 26th , comes to rest.

Die beschriebene Ausführungsform mit jeweils zwei gegenüberliegenden Formschlusselementen am Sicherungselement 12 und am Getriebeelement 26 ist vorzugsweise für Getriebeelemente bzw. Wellen vorgesehen, die in beide Rotationsrichtungen antreibbar sind. Ist das Getriebeelement bzw. die Welle nur in eine Rotationsrichtung antreibbar, so ist auch denkbar, dass das Getriebeelement und das Sicherungselement jeweils nur ein zueinander korrespondierendes Formschlusselement aufweisen.The embodiment described with two opposing positive locking elements on the securing element 12 and on the gear element 26th is preferably provided for gear elements or shafts that can be driven in both directions of rotation. If the gear element or the shaft can only be driven in one direction of rotation, it is also conceivable that the gear element and the securing element each have only one interlocking element that corresponds to one another.

In 5 ist eine alternative Ausführungsform des Getriebeelements 26a, das mit einem Sicherungselement 12a wie zuvor beschrieben verbunden ist, in einer Draufsicht gezeigt. Das Sicherungselement 12a ist im Wesentlichen identisch zu dem Sicherungselement 12 ausgebildet. Das Sicherungselement 12a ist in einem Positionierungselement 48a angeordnet, das als eine ringförmige Nut 50a ausgebildet ist. Das Getriebeelement 26a weist zwei gegenüberliegende Formschlusselemente 52a auf, die jeweils als Anschlag 54a ausgebildet sind. Die Anschläge 54a werden durch Ausnehmungen 80a in der Außenfläche des Getriebeelements 26a gebildet. Die Ausnehmungen 80a weisen ein Tiefe auf, die größer ist als eine Tiefe der Nut 50a. Die Ausnehmungen 80a weisen einen im Wesentlichen ovalförmigen Querschnitt auf. Insbesondere werden die Ausnehmungen bereichsweise durch eine im Wesentlichen ebene Wandfläche 82a begrenzt, die den Anschlag 54a bildet. Die Formschlusselemente 74a des Sicherungselements 12a sind wie zuvor beschriebenen als ebene Anschläge 76a ausgebildet. Vorteilhaft liegt dadurch in dieser Ausführungsform das Sicherungselement 12a flächig am Getriebeelement 26a an.In 5 is an alternative embodiment of the gear element 26a that with a fuse element 12a is connected as described above, shown in a plan view. The security element 12a is essentially identical to the securing element 12 educated. The security element 12a is in a positioning element 48a arranged as an annular groove 50a is trained. The gear element 26a has two opposing positive locking elements 52a on, each as a stop 54a are trained. The attacks 54a are made by recesses 80a in the outer surface of the gear element 26a educated. The recesses 80a have a depth that is greater than a depth of the groove 50a . The recesses 80a have a substantially oval-shaped cross section. In particular, the recesses are partially formed by an essentially flat wall surface 82a limited that the stop 54a forms. The form-fit elements 74a of the fuse element 12a are as previously described as flat stops 76a educated. As a result, the securing element is advantageously located in this embodiment 12a flat on the gear element 26a on.

Claims

Hand machine tool, in particular rotary hammer, with a rotationally movable mounted gear element (26), with a securing element (12), via which the gear element (26) is axially mounted in the hand-held power tool (10), the securing element (12) being non-positively and positively connected to the gear element (26), thereby characterized in that the securing element (12) is secured both axially and against rotation in the circumferential direction of the gear element (26) via the form-fitting connection.

Hand machine tool after Claim 1 , characterized in that the gear element (26) has a positioning element (48) on its outer surface (46), in which the securing element (12) engages in the assembled state.

Hand machine tool after Claim 2 , characterized in that the positioning element (48) is designed as an annular groove (50) on the outer surface (46) of the gear element (26).

Hand machine tool according to one of the preceding claims, characterized in that the gear element (26) has a form-locking element (52) that is designed in particular as a stop (54) for the securing element (12).

Hand machine tool according to one of the preceding claims, characterized in that the securing element (12) in the assembled state is partially arranged within an envelope curve (88) of the gear element (26).

Hand machine tool according to one of the preceding claims, characterized in that the securing element (12) encloses the gear element (26) in the circumferential direction of the gear element (26) to at least 75%, in particular at least 85%, preferably at least 95%.

Hand machine tool according to one of the preceding claims, characterized in that the securing element (12) has an annular base body, the ends (64, 66) of which face each other, at least one of the ends (64) having a form-locking element (74) which is used to form a form fit is formed in the circumferential direction.

Hand machine tool according to one of the preceding claims, characterized in that the gear element (26) is designed as a hammer tube (28).

Hand machine tool according to one of the preceding claims, characterized in that the securing element (12) is designed as a snap ring, as a securing ring or as a spiral ring.

Securing element for a shaft, with an annular base body, with two ends (64, 66) which are spaced apart, at least one of the ends (64, 66) having a form-fitting element (74) which is designed such that in the assembled state a diameter of the securing element (78) in the region of the form-locking element (14) is smaller than a maximum diameter (74) of the securing element (12).