DE102019205458A1 - Vorrichtung zum Aufrollen oder Straffen eines Gurts - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrollen oder Straffen eines Gurts Download PDF

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DE102019205458A1
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DE102019205458.7A
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English (en)
Inventor
Simon Gänshirt
Michael Pantke
Karl Birk
Boris Siebeck
Oliver Gross
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/343Belt retractors, e.g. reels with electrically actuated locking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Aufrollen oder Straffen eines Gurts eines Kraftfahrzeugs, mit einer Kupplungsscheibe (1), mit einer relativ zur Kupplungsscheibe (1) verlagerbaren Sperrklinke (2), die in einer ersten Position die Kupplungsscheibe (1) freigibt und in einer zweiten Position die Kupplungsscheibe (1) sperrt, mit einem der Sperrklinke (2) zugeordneten Permanentmagneten (3), und mit einem mit dem der Sperrklinke (2) zugeordneten Permanentmagneten (3) zusammenwirkenden, schaltbaren Elektromagneten (4), wobei die Sperrklinke (2) abhängig vom Schaltzustand des Elektromagneten (4) die erste Position oder die zweite Position annimmt. Erfindungsgemäß ist ein weiterer Permanentmagnet (5) in den Elektromagneten (4) integriert. Der weitere Permanentmagnet (5) wirkt mit dem der Sperrklinke (2) zugeordneten Permanentmagneten (3) und mit dem Elektromagneten (4) derart zusammen, dass der weitere Permanentmagnet (5) dann, wenn der Elektromagnet (4) ausgeschaltet und demnach nicht bestromt ist, die Sperrklinke (2) in die zweiten Position überführt und so die Kupplungsscheibe (1) sperrt, wohingegen dann, wenn der Elektromagnet (4) eingeschaltet und demnach bestromt ist, der Elektromagnet (4) die Sperrklinke (2) in die erste Position überführt und so die Kupplungsscheibe (1) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen oder Straffen eines Gurts eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 102 37 261 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufrollen oder Straffen eines Gurts eines Kraftfahrzeugs bekannt. Eine derartige Vorrichtung wird auch als Gurtaufroller oder Gurtstraffer bezeichnet. Die aus der DE 102 37 261 A1 bekannte Vorrichtung verfügt über eine Kupplungsscheibe sowie über eine Sperrklinke. Die Sperrklinke ist relativ zur Kupplungsscheibe verlagerbar, nämlich schwenkbar, wobei die Sperrklinke in einer ersten Position die Kupplungsscheibe freigibt und in einer zweiten Position die Kupplungsscheibe sperrt. In die Sperrklinke ist ein Permanentmagnet integriert. Dieser Permanentmagnet wirkt mit einem schaltbaren Elektromagneten zusammen. Dann, wenn der Elektromagnet ausgeschaltet und nicht bestromt ist, gibt die Sperrklinke die Kupplungsscheibe frei. Zum Blockieren der Sperrklinke muss der Elektromagnet bestromt werden. Bei dem Gurtaufroller der DE 102 37 261 A1 handelt es sich demnach um eine Vorrichtung zum Aufrollen bzw. Straffen eines Gurts, die im nicht bestromten Zustand die Kupplungsscheibe freigibt. Im Falle eines Stromausfalls kann dann die Kupplungsscheibe nicht mehr eingerückt bzw. blockiert werden. Dies ist von Nachteil.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine neuartige Vorrichtung zum Aufrollen oder Straffen eines Gurts eines Kraftfahrzeugs zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die Vorrichtung zum Aufrollen oder Straffen eines Gurts weist einen weiteren Permanentmagneten auf, der in den Elektromagnet integriert ist. Der weitere Permanentmagnet wirkt mit dem der Sperrklinke zugeordneten Permanentmagneten und mit dem Elektromagneten derart zusammenwirkt, dass der weitere Permanentmagnet dann, wenn der Elektromagnet ausgeschaltet und demnach nicht bestromt ist, die Sperrklinke in die zweiten Position überführt und so die Kupplungsscheibe sperrt, wohingegen dann, wenn der Elektromagnet eingeschaltet und demnach bestromt ist, der Elektromagnet die Sperrklinke in die erste Position überführt und so die Kupplungsscheibe freigibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Gegensatz zum Stand der Technik die Kupplungsscheibe bei unbestromten Elektromagneten gesperrt bzw. eingerückt. Zum Freigeben der Kupplungsscheibe muss der Elektromagnet gesperrt werden. Dies verfügt über den Vorteil, dass dann, wenn ein Stromausfall vorliegen sollte, die Kupplungsscheibe gesperrt ist und somit ein Gurtauszug verhindert werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung drückt der weitere Permanentmagnet dann, wenn der Elektromagnet ausgeschaltet und demnach nicht bestromt ist, die Sperrklinke in die zweite Position. Der Elektromagnet zieht dann, wenn derselbe eingeschaltet und demnach bestromt, die Sperrklinke in die erste Position. Diese Ausführung ist konstruktiv einfach.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Elektromagnet einen Eisenkern und eine den Eisenkern umgebende Spule auf, wobei der weitere Permanentmagnet in den Eisenkern integriert ist. Auch diese Weiterbildung ist konstruktiv einfach.
  • Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematisierte Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufrollen oder Straffen eines Gurts.
  • 1 zeigt einen schematisierten Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich einer Kupplungsscheibe 1 und einer mit der Kupplungsscheibe 1 zusammenwirkenden Sperrklinke 2. Die Sperrklinke 2 ist relativ zur Kupplungsscheibe 1 verlagerbar, wobei die Sperrklinke 2 in einer ersten Position, nämlich in der in 1 gezeigten Position, die Kupplungsscheibe freigibt und in einer zweiten Position, in welcher die Sperrklinke 2 nach oben geschwenkt ist, die Kupplungsscheibe 1 sperrt.
  • Die Vorrichtung verfügt über einen der Sperrklinke 2 zugeordneten Permanentmagneten 3, der vorzugsweise in die Sperrklinke 2 integriert ist.
  • Die Vorrichtung verfügt weiterhin über einen schaltbaren Elektromagneten 4. Der schaltbare Elektromagnet 4 wirkt mit der Sperrklinke 2, nämlich dem der Sperrklinke 2 zugeordneten Permanentmagneten 3, zusammen. Abhängig vom Schaltzustand des Elektromagneten 4 nimmt die Sperrklinke 2 entweder die erste Position, in welcher dieselbe die Kupplungsscheibe 1 freigibt, oder die zweite Position, in welcher dieselbe die Kupplungsscheibe 1 sperrt, an.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung einen weiteren Permanentmagneten 5, der in den Elektromagneten 4 integriert ist. Der weitere Permanentmagnet 5 wirkt mit dem der Sperrklinke 2 zugeordneten Permanentmagneten 3 und mit dem Elektromagneten 4 zusammen. Dies erfolgt derart, dass der weitere Permanentmagnet 5 dann, wenn der Elektromagnet 4 ausgeschaltet und demnach nicht bestromt ist, die Sperrklinke 2 über den Permanentmagneten 3 derselben in die zweite Position überführt und so die Kupplungsscheibe 1 sperrt. Dann hingegen, wenn der Elektromagnet 4 eingeschaltet und demnach bestromt ist, überführt der Elektromagnet 4 die Sperrklinke 2 über den Permanentmagneten 3 derselben in die in 1 gezeigte erste Position und gibt so die Kupplungsscheibe 1 frei.
  • Dann, wenn der Elektromagnet 4 ausgeschaltet und demnach nicht bestromt ist, drückt der weitere Permanentmagnet 5 die Sperrklinke 2 über den Permanentmagneten 3 derselben in die zweite Position, und zwar in Richtung auf die Kupplungsscheibe 1. Dann, wenn der Elektromagnet 4 eingeschaltet und demnach bestromt ist, zieht der Elektromagnet 4 die Sperrklinke 2 über den Permanentmagneten 3 derselben in die in 1 gezeigte erste Position, und zwar entgegen der vom weiteren Permanentmagneten 5 bereitgestellten Magnetkraft.
  • Der Elektromagnet 4 verfügt über einen Eisenkern 6 und eine den Eisenkern 6 umgebende Spule 7. Die Spule 7 ist in einem Spulenträger 8 aufgenommen. Spulenträger 8 und Eisenkern 6 sind in einem Gehäuse 9 des Elektromagneten 4 positioniert. Der weitere Permanentmagnet 5 ist in den Eisenkern 6 integriert.
  • Zur elektrischen Bestromung des Elektromagneten 4, nämlich der Spule 7 desselben, ist die Spule 7 an eine Spannungsversorgungsquelle 10 angeschlossen, und zwar über einen Schalter 11. Ist der Schalter 11 geöffnet, so wird die Spule 7 und damit der Elektromagnet 4 nicht elektrisch bestromt. Ist der Schalter 11 hingegen geschlossen, so wird die Spule 7 und damit der Elektromagnet 4 elektrisch bestromt.
  • Die Erfindung schlägt eine konstruktiv einfache und zuverlässige Vorrichtung zum Aufrollen oder Straffen eines Gurts eines Kraftfahrzeugs vor, die dann, wenn der Elektromagnet 4 nicht bestromt ist, die Kupplungsscheibe 1 sperrt bzw. blockiert und so einen Auszug des Gurts verhindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungsscheibe
    2
    Sperrklinke
    3
    Permanentmagnet
    4
    Elektromagnet
    5
    Permanentmagnet
    6
    Eisenkern
    7
    Spule
    8
    Spulenträger
    9
    Gehäuse
    10
    Spannungsquelle
    11
    Schalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10237261 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Aufrollen oder Straffen eines Gurts eines Kraftfahrzeugs, mit einer Kupplungsscheibe (1), mit einer relativ zur Kupplungsscheibe (1) verlagerbaren Sperrklinke (2), die in einer ersten Position die Kupplungsscheibe (1) freigibt und in einer zweiten Position die Kupplungsscheibe (1) sperrt, mit einem der Sperrklinke (2) zugeordneten Permanentmagneten (3), mit einem mit dem der Sperrklinke (2) zugeordneten Permanentmagneten (3) zusammenwirkenden, schaltbaren Elektromagneten (4), wobei die Sperrklinke (2) abhängig vom Schaltzustand des Elektromagneten (4) die erste Position oder die zweite Position annimmt, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Permanentmagnet (5) in den Elektromagneten (4) integriert ist, der weitere Permanentmagnet (5) mit dem der Sperrklinke (2) zugeordneten Permanentmagneten (3) und mit dem Elektromagneten (4) derart zusammenwirkt, dass der weitere Permanentmagnet (5) dann, wenn der Elektromagnet (4) ausgeschaltet und demnach nicht bestromt ist, die Sperrklinke (2) in die zweiten Position überführt und so die Kupplungsscheibe (1) sperrt, dann, wenn der Elektromagnet (4) eingeschaltet und demnach bestromt ist, der Elektromagnet (4) die Sperrklinke (2) in die erste Position überführt und so die Kupplungsscheibe (1) freigibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Permanentmagnet (5) dann, wenn der Elektromagnet (4) ausgeschaltet und demnach nicht bestromt ist, die Sperrklinke (2) in die zweite Position drückt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (4) dann, wenn derselbe eingeschaltet und demnach bestromt, die Sperrklinke (2) in die erste Position zieht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (4) einen Eisenkern (6) und eine den Eisenkern (6) umgebende Spule (7) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Permanentmagnet (5) in den Eisenkern (6) integriert ist.
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