DE102019203166A1 - Verbindung einer Stromschiene mit einem weiteren stromführenden Element - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/01Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the form or arrangement of the conductive interconnection between the connecting locations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
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    • H01R4/02Soldered or welded connections

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem elektrisch leitfähigen Stanzteil (1) und einem elektrisch leitfähigen Element (2), wobei das elektrisch leitfähige Element (2) wenigstens einen Endabschnitt (4) aufweist und wobei das Stanzteil (1) eine Durchbrechung (3) aufweist in welche ein Endabschnitt (4) des elektrisch leitfähigen Elements (2) eingreift, wobei die Durchbrechung (3) eine Kontur (5) und der Endabschnitt (4) eine hierzu komplementäre Kontur (6) aufweist, so dass die Verbindung zwischen dem Stanzteil (1) und dem elektrisch leitfähigen Element (2) verdrehsicher ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einer Stromschiene mit einem Werkzeug gemäß dem unabhängigen Anspruch.
  • Es ist bekannt, dass Stromschienen als Stanz-Biegeteil ausgeführt werden. Stromschienen werden bei der Montage in einem Produkt mit anderen Werkstücken, z.B. weiteren stromführenden Elementen verschraubt. Hierfür sind entsprechende Bohrungen in der Stromschiene vorhanden, durch welche die Verschraubung erfolgt. Nachteilig hierbei ist, dass Stromschienen nur mit erheblichen Aufwand abgedichtet werden können. Somit sind die Montagemöglichkeiten eingeschränkt. Weitere Nachteile liegen in den zusätzlichen Montageprozessen aufgrund der aufwändigen Verschraubungsprozesse.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine vereinfachte Verbindung zwischen einer Stromschiene und einem weiteren stromführenden Element anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit der Verbindung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Verbindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung weist bei der Verbindung zwischen einem elektrisch leitfähigen Stanzteil und einem elektrisch leitfähigen Element das elektrisch leitfähige Element wenigstens einen Endabschnitt und das Stanzteil eine Durchbrechung auf. Dabei greift der Endabschnitt des elektrisch leitfähigen Elements in die Durchbrechung des Stanzteils ein. Gemäß der Erfindung weist die Durchbrechung des Stanzteils eine vorgegebene Kontur auf und der Endabschnitt des elektrisch leitfähigen Elements weist eine hierzu komplementäre Kontur auf, so dass der Endabschnitt des elektrisch leitfähigen Elements verdrehsicher in der Durchbrechung des Stanzteils positionierbar ist.
  • Unter dem elektrisch leitfähigen Element ist im Weiteren jede Art von Mittel zuverstehen mittels dem das Stanzteil befestigt werden kann. Das elektrisch leitfähige Element kann hierbei auch ein Teil eines Gehäuses oder eine weitere Stromschiene darstellen, mit welchem das Stanzteil befestigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung kann somit ohne Schraub- oder Nietverbindungen realsiert werden. Dadurch wird der Montageaufwand deutlich reduziert, da auf zusätzliche Schaub- oder Nietprozesse verzichtet werden kann. Schließlich wird der Bauraum der Verbindung reduziert, da kein zusätzlicher Raumbedarf für Schaub- oder Nietköpfe vorgesehen werden muss.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung kann die Kontur der Durchbrechung in dem Stanzteil nicht rotationssymmetrisch ausgebildet sein. Ferner kann durch die erfindungsgemäße Kontur der Durchbrechung in dem Stanzteil und der entsprechenden komplementären Kontur des elektrisch leitfähigen Elements eine verdrehsichere und gleichzeitig eindeutig positionierbare Verbindung zwischen den beiden Bauteilen geschaffen werden.
  • Darüberhinaus ist es möglich, dass der Übergangswiderstand zwischen dem Stanzteil und dem elektrisch leitfähigen Element reduziert werden kann. Dadurch wird an der Verbindungsstelle weniger Wärme verursacht, ferner werden mögliche Kurzschlüsse oder Stromunterbrechungen vermieden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Verbindung als Pressverbindung ausgeführt sein. Es ist aber möglich, dass die Verbindung als Schweißverbindung ausgeführt sein kann. Schließlich ist es auch möglich, dass die Verbindung al ein Kombination daraus ausgeführt sein kann.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand von Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Verbindung eines Stanzteil mit einem elektrisch leitfähigen Element,
    • 2 einen erfindungsgemäße Verbindung gemäß 1.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindung zwischen einem Stanzteil 1 und einem elektrisch leitfähigen Element 2. Das Stanzteil 1 ist hierbei als Stanz-Biegeteil ausgebildet. Dies bedeutet, das Stanz-Biegeteil umfasst hierbei Abschnitte 1a welche gestanzt sind und Abschnitte 1b welche anschließend gebogen sind. Das elektrisch leitfähige Element 2 ist als ein Dreh-, Fräs- oder Dreh-Frästeil ausgeführt. Dies bedeutet, dass das elektrisch leitfähige Element 2 Abschnitte 2b umfasst, welche mittels eines Drehprozesses hergestellt und/oder Abschnitte 2a umfast, welche mittels eines Fräsprozesses hergestellt sind.
  • Das Stanzteil 1 weist eine Durchbrechung 3 auf. Diese Durchbrechung 3 ist beispielhaft an einem Endabschnit 1c des Stanzteils 1 ausgeführt. In diese Durchbrechung 3 ist ein Endabschnitt 4 eines elektrisch leitfähigen Elements 2 eingeführt. Die Durchbrechung 3 im Stanzteil 1 weist beispielhaft eine Kontur 5 auf, welche einen kreisförmigen Abschnitt 7 und einen geraden Abschnitt 8 aufweist. Der Endabschnitt 4 des elektrisch leitfähigen Elements 2 weist eine hierzu kompementäre Kontur 6 auf. Der gerade Abschnitt 8 in der Kontur 5 der Durchbrechung 3 verhindert somit im vorliegenden Beispiel eine Rotationssymmetrie der Durchbrechung 3. Dadurch wird verhindert, dass der in die Durchbrechung 3 des Stanzteils 1 eingeführte Endabschnitt 4 des elektrisch leitfähigen Elements 2 axial verdrehbar ist. Somit wird sichergestellt, dass das elektrisch leitfähige Element 2 eindeutig positionierbar ist.
  • Selbstverständlich ist es möglich, dass die Durchbrechung 3 eine andere, von der in 1 dargestellten Kontur 5 abweichende Kontur 5 aufweist, so lange sichergestellt ist, dass die Kontur 5 der Durchbrechung 3 nicht rotationssymmetrisch ist.
  • 2 zeigt eine weitere Verbindung gemäß 1. In 2 ist zu erkennen, dass der Endabschnitt 4 des elektrisch leitfähigen Elements 2 welcher in die Durchbrechung 3 des Stanzteils 1 eingreift, dieses nicht durchgreift, sondern mit einer Oberfläche 1d des Stanzteils 1 abschließt. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Endabschnitt 4 des elektrisch leitfähigen Elements 2 die Durchbrechung 3 des Stanzteils 1 durchgreift und somit über der einen Oberfläche 1d des Stanzteils 1 übersteht (nicht dargestellt).
  • Die Erfindung wurde anhand der Zeichnung und der Beschreibung umfassend beschrieben und erklärt. Die Beschreibung und Erklärung sind als Beispiel und nicht einschränkend zu verstehen. Die Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt. Andere Ausführungsformen oder Variationen ergeben sich für den Fachmann bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung sowie bei einer genauen Analyse der Zeichnung, der Offenbarung und der nachfolgenden Patentansprüche.
  • In den Patentansprüchen schließen die Wörter „umfassen“ und „mit“ nicht das Vorhandensein weiterer Elemente oder Schritte aus. Der undefinierte Artikel „ein“ oder „eine“ schließt nicht das Vorhandensein einer Mehrzahl aus.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stanzteil
    2
    elektrisch leitfähiges Element
    3
    Durchbrechung
    4
    Endabschnitt des elektrisch leitfähigen Elements
    5
    Kontur der Durchbrechung
    6
    Kontur des Endabschnitts des elektrisch leitfähigen Elements
    7
    kreisförmiger Abschnitt der Kontur der Durchbrechung
    8
    gerader Abschnitt der Kontur der Durchbrechung

Claims (6)

  1. Verbindung zwischen einem elektrisch leitfähigen Stanzteil (1) und einem elektrisch leitfähigen Element (2), wobei das elektrisch leitfähige Element (2) wenigstens einen Endabschnitt (4) aufweist und wobei das Stanzteil (1) eine Durchbrechung (3) aufweist in welche ein Endabschnitt (4) des elektrisch leitfähigen Elements (2) eingreift, wobei die Durchbrechung (3) eine Kontur (5) und der Endabschnitt (4) eine hierzu komplementäre Kontur (6) aufweist, so dass die Verbindung zwischen dem Stanzteil (1) und dem elektrisch leitfähigen Element (2) verdrehsicher ausgebildet ist.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (5) der Durchbrechung (3) nicht rotationssymmetrisch ist
  3. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine Pressverbindung zwischen dem Stanzteil (1) dem elektrisch leitfähigen Element (2).
  4. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine Press-Schweiß-Verbindung zwischen dem Stanzteil (1) und dem elektrisch leitfähige Element (2).
  5. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine Schweißverbindung zwischen dem Stanzteil (1) und dem elektrisch leitfähigen Element (2).
  6. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass das elektrisch leitfähige Element (2) ein Dreh- und/oder Frästeil ist.
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