DE102019201399A1 - Reiheneinheit für eine sämaschine mit pneumatischer saatgutbeladung - Google Patents

Reiheneinheit für eine sämaschine mit pneumatischer saatgutbeladung Download PDF

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Elijah B. Garner
Stanley R. Borkgren
Cary S. Hubner
Beth A. Wolfs
Michael E. Frasier
Joseph W. Migliorini
Kriss Helmick
Keith L. Felton
Kamalakannan Natarajan
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Deere and Co
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Abstract

Eine Reiheneinheit für eine Sämaschine umfasst einen Saatgutbehälter und eine Anordnung zur Saatgutdosierung, die ein Dosierelement mit einer Saatgutseite, die dem Saatgutreservoir zugewandt ist, und einer Nicht-Saatgutseite, die der Saatgutseite gegenüberliegt, enthält. Das Dosierelement ist betriebsfähig, um das Saatgut selektiv aus dem Saatgutbehälter zu bewegen. Eine Pumpe sorgt für eine Druckdifferenz zwischen der Saatgutseite und der Nicht-Saatgutseite zum Anhaften des Saatguts an dem Dosierelement. Ein Förderband hat einen Einlass zum Aufnehmen des Saatguts und einen Auslass, der zum Auswurf des Saatguts aus der Sämaschine konfiguriert ist. Das Förderband umfasst ein Band, das von dem Einlass zum Auslass bewegbar ist. Ein pneumatischer Saatgutverteiler umfasst eine Düse, die neben dem Dosierelement angeordnet ist, um Luft zu bündeln. Die Düse ist so konfiguriert, dass sie die Luft in Richtung des Dosierelements ausstößt, um das Saatgut von dem Dosierelement zu dem Förderband zu leiten.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortsetzung der US-amerikanischen Patentanmeldung Nr. 14/869,723 , die am 29. September 2015 eingereicht wurde, die Priorität vor der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/077,030 beansprucht, eingereicht am 7. November 2014, deren gesamte Inhalte hier durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Reiheneinheit für eine Sämaschine, wie beispielsweise eine Reihenpflanzmaschine für landwirtschaftliche Anwendungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung eine Reiheneinheit mit einem Saatgutdosierer und einem Mechanismus zum Saatgutauswurf.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Reiheneinheit für eine Sämaschine umfasst ein Saatgutbehälter und eine Anordnung zur Saatgutdosierung mit einem Dosierelement, das auf der Saatgutseite dem Saatgutbehälter zugewandt ist, und auf der Nicht-Saatgutseite dem Saatgutseite gegenüberliegt Das Dosierelement ist betriebsfähig, um das Saatgut selektiv aus dem Saatgutbehälter zu bewegen. Eine Pumpe sorgt für eine Druckdifferenz zwischen der Saatgutseite und der Nicht-Saatgutseite zum Anhaften des Saatguts an dem Dosierelement. Ein Förderband hat einen Einlass zum Aufnehmen des Saatguts und einen Auslass, der zum Auswurf des Saatguts aus der Sämaschine konfiguriert ist. Das Förderband umfasst ein Band, das von dem Einlass zum Auslass bewegbar ist. Ein pneumatischer Saatgutverteiler umfasst eine Düse, die neben dem Dosierelement angeordnet ist, um Luft zu bündeln. Die Düse ist so konfiguriert, dass sie die Luft in Richtung des Dosierelements ausstößt, um das Saatgut von dem Dosierelement zu dem Förderband zu leiten.
  • Ein Verfahren zum Ausbringen von Saatgut aus einem Dosierelement in einer Sämaschine, wobei die Sämaschine einen Saatgutbehälter, eine Anordnung zur Saatgutdosierung, einschließlich eines Dosierelements mit einer dem Saatgutbehälter zugewandten Saatgutseite und einer der Saatgutseite gegenüberliegenden Nicht-Saatgutseite, damit das Saatgut selektiv aus dem Saatgutbehälter transportiert werden kann, und einen Förderband mit einem beweglichen Band, das Saatgut aufnimmt, und mit einem Auslass, der zum Auswurf des Saatguts aus der Sämaschine konfiguriert ist, umfasst das Bereitstellen einer Druckdifferenz innerhalb des Dosierelements zum Anhaften von Saatgut an dem Dosierelement. Das Verfahren umfasst auch das Injizieren von Saatgut in das bewegliche Band unter Verwendung von Luft, die auf das Saatgut gerichtet ist.
  • Eine Reiheneinheit für eine Sämaschine umfasst einen Saatgutbehälter und eine Anordnung zur Saatgutdosierung mit einem Dosierelement, wobei die Saatgutseite dem Saatgutbehälter zugewandt ist, und die Nicht-Saatgutseite der Saatgutseite gegenüberliegt.. Das Dosierelement ist betriebsfähig, um das Saatgut selektiv aus dem Saatgutbehälter zu bewegen. Eine Pumpe sorgt für eine Druckdifferenz zwischen der Saatgutseite und der Nicht-Saatgutseite zum Anhaften des Saatguts an dem Dosierelement. Ein Förderband hat einen Einlass zum Aufnehmen des Saatguts und einen Auslass, der zum Auswurf des Saatguts aus der Sämaschine konfiguriert ist. Das Förderband umfasst ein Band, das von dem Einlass zum Auslass bewegbar ist. Ein pneumatischer Saatgutverteiler umfasst eine Leitung, die mit einer Druckluftquelle gekoppelt ist, wobei die Leitung einen Auslass aufweist, der neben dem Dosierelement angeordnet ist. Der Auslass ist konfiguriert, um die Druckluft in Richtung des Dosierelements auszustoßen, um das Saatgut von dem Dosierelement zu dem Förderband zu leiten.
  • Andere Aspekte der Offenbarung werden durch Betrachtung der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sämaschine.
    • 2 ist eine Draufsicht auf die Sämaschine von 1, die an ein Zugfahrzeug gekoppelt ist.
    • 3 ist eine Seitenansicht eines Teils einer Anordnung zur Saatgutdosierung und eines Saatrohrs für die Sämaschine von 1.
    • 3A ist eine Vorderansicht eines Teils der in 3 gezeigten Anordnung zur Saatgutdosierung.
    • 3B ist eine alternative Seitenansicht eines Teils einer Anordnung zur Saatgutdosierung und eines Saatrohrs für die Sämaschine von 1.
    • 4 ist eine schematische Seitenansicht eines Saatgutverteilers für die Sämaschine von 1.
    • 4A ist eine alternative schematische Seitenansicht eines Saatgutverteilers für die Sämaschine von 1.
    • 5 ist eine schematische Vorderansicht des Saatgutverteilers von 4A.
    • 6 ist eine schematische Vorderansicht einer alternativen Implementierung des Saatgutverteilers der 4-5.
    • 7 ist eine schematische Vorderansicht einer weiteren alternativen Implementierung des Saatgutverteilers der 4-5.
    • 8 ist eine schematische Vorderansicht einer weiteren alternativen Implementierung des Saatgutverteilers der 4-5.
    • 8A ist eine schematische Seitenansicht eines Teils des Saatgutverteilers von 8. 9 ist eine Seitenansicht eines Teils der Anordnung zur Saatgutdosierung und eines Mechanismus zum Saatgutauswurf mit einem alternativen Mechanismus zur Saatgutinjektion.
    • 9A-10 sind Seitenansichten eines Teils der Anordnung zur Saatgutdosierung und des Mechanismus zum Saatgutauswurf mit einem anderen alternativen Mechanismus zur Saatgutinjektion.
    • 11 ist eine Seitenansicht des Mechanismus zur Saatgutinjektion von 9A mit einer dualen Anordnung zur Saatgutdosierung.
    • 12 ist eine Vorderansicht des Mechanismus zur Saatgutinjektion von 11.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bevor Ausführungsformen der Offenbarung ausführlich erläutert werden, wird darauf hingewiesen, dass die Offenbarung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und die Anordnung von Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Die Offenbarung kann andere Ausführungsformen unterstützen und auf verschiedene Arten praktiziert oder ausgeführt zu werden.
  • Die 1-2 stellen eine Sämaschine 10 dar, wie beispielsweise eine Reihensämaschine, die von einem Fahrzeug 100 gezogen wird, wie beispielsweise einem Traktor (2). Die Sämaschine 10 weist einen Rahmen 12 auf, an dem eine Vielzahl von einzelnen Reiheneinheiten 14 montiert sind. Saatgutquellen, wie beispielsweise Speichertanks 13a-13c, halten Saatgut, das, z. B. pneumatisch, an einen Mini-Trichter (nicht gezeigt) auf jeder Reiheneinheit 14 geleitet werden kann. Die Vorratstanks 13a-13c können über Leitungen 20, beispielsweise Schläuche, und über eine unter Druck stehende Auswurfvorrichtung (nicht gezeigt) mit den Mini-Trichtern verbunden sein.. Jeder Vorratstank 13a-13c kann verwendet werden, um dieselbe Sorte von Saatgut oder verschiedene Sorten von Saatgut aufzunehmen. Beispielsweise kann ein erster Vorratstank 13a eine erste Sorte Saatgut enthalten, ein zweiter Vorratstank 13b kann eine zweite Sorte Saatgut enthalten, und ein dritter Vorratstank 13c kann eine dritte Sorte Saatgut enthalten.. Die Sorten gehören typischerweise zu derselben Getreideart (wie Mais, Soja usw.), wobei jede Sorte unterschiedliche Merkmale aufweist, wodurch eine optimale Sortenvielfalt an einem bestimmten Ort in einem Feld gepflanzt werden kann.. Zu den Merkmalen können Toleranzen des Saatguts gegenüber Krankheiten, Dürre, Feuchtigkeit, Schädlingen und anderen Saatgutmerkmalen gehören. Somit kann jede Reiheneinheit 14 mit mehreren Leitungen 20 gekoppelt sein, so dass jede Reiheneinheit 14 mit jedem Vorratstank 13a-13c gekoppelt ist, um die erste, zweite und dritte Sorte von Saatgut zu empfangen.. In anderen Implementierungen können die Vorratstanks 13a-13c dieselbe Sorte Saatgut enthalten.
  • Jede Reiheneinheit 14 hat einen Rahmen 18, an dem die Komponenten der Reiheneinheit 14 montiert sind. Beispielsweise kann der Rahmen 18 Furchenöffnerscheiben 19 tragen, um eine Furche 15 mit einer offenen Furche im Boden unter der Sämaschine 10 zu bilden, in die das Saatgut abgegeben wird, und Schließräder 21, um die Furche über dem abgegebenen Saatgut in der Furche 15 zu schließen. Der Rahmen 18 kann auch eine Andruckrolle 84 (3) tragen, um das Saatgut in den Boden der Furche 15 zu drücken, oder ein Verdichtungsrad (nicht gezeigt), um den Boden über dem abgelegten Saatgut zu festigen, nachdem die Furche geschlossen wurde.
  • Wie in 3 dargestellt, ist eine Anordnung zur Saatgutdosierung 16, die über ein oder mehr Saatgutdosierelemente 24 verfügt, mit jedem Reiheneinheitsrahmen 18 gekoppelt. Die Anordnung zur Saatgutdosierung 16 ist über die Leitungen 20 mit einem oder mehreren der Vorratstanks 13a-13c verbunden. Die Anordnung zur Saatgutdosierung 16 kann ein, zwei, drei oder mehr Dosierelemente 24 aufweisen, die mit jedem Reiheneinheitsrahmen 18 verbunden sind. Die 3, 3B, 4, 5, 6 und 9-10 stellen ein einzelnes Dosierelement 24 dar, aber zwei oder mehr Dosierelemente 24 können in jeder dieser Implementierungen verwendet werden, so wie bei den Beispielen, die zwei Dosierelemente 24, 24' in den 7, 8 und 11-12 zeigen. Jedes Dosierelement 24 entnimmt das Saatgut aus einem Saatgutbehälter 28, der einen Saatgutvorrat trägt (4), und stößt sequenziell einzelne Saatkörner (dosierte Saatkörner) zum Auswurf stückweise aus (z. B. vereinzelt und dosiert das Saatgut). Eines oder mehrere der Dosierelemente 24 verwenden eine Luftunterdruckdifferenz (z. B. ein Vakuum), wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, um Saatgut an das Dosierelement 24 zu haften. Dies kann die Form einer Scheibe, einer Schüssel oder im Allgemeinen einer Platte haben, und über Öffnungen 26 verfügen, die sich durch das Dosierelement hindurch erstrecken.. Die Öffnungen 26 sind im Allgemeinen umlaufend um eine Dosiererachse A, im Wesentlichen in einem Kreis, in der Nähe einer Außenkante des Dosierelements 24 angeordnet. Das Dosierelement 24 kann durch einen Motor 30, beispielsweise einen Elektromotor, oder durch einen beliebigen anderen geeigneten Antriebsmechanismus angetrieben werden, wie beispielsweise eine querverlaufende Sechskantwelle, die durch ein Bodenrad oder einen elektrischen oder hydraulischen Motor angetrieben wird, und an einzelne Dosierelemente durch Ketten oder Antriebskabel usw. gekoppelt sein.
  • In Bezug auf die 4-7 ist der Saatgutbehälter 28, der einen Saatgutvorrat enthält, auf einer Saatgutseite 38 jedes Dosierelements 24 an einem unteren Abschnitt davon positioniert und mit einem oder mehreren der Vorratstanks 13a-13c verbunden, um auf diese Weise über die Leitungen 20 Saatgut von diesen zu empfangen.. Somit ist die Saatgutseite 38 dem Saatgutbehälter 28 zugewandt. Eine Druckdifferenz wird über das Dosierelement 24 von der Saatgutseite 38 des Dosierelementes 24 zu einer Nicht-Saatgutseite 40 des Dosierelementes 24 durch die Öffnungen 26 aufgebracht. In den dargestellten Beispielen liefert ein Unterdruck oder ein Vakuum, das auf der Nicht-Saatgutseite 40 aufgebracht wird, eine Saugkraft, durch die ein Saatkorn S auf der Saatgutseite des Dosierelements 24 an den Öffnungen 26 haftet. Die Druckdifferenz wird in einer Vakuumzone 42, die in 4 dargestellt ist, über einen Teil des Dosierelements 24 und somit über einige, aber nicht alle Öffnungen 26 aufgebracht. Die Vakuumzone 42 wird durch eine Vakuumkammer gebildet, die durch das Dosiergehäuse oder die Abdeckung und eine Dichtung, die mit der Nicht-Saatgutseite des Dosierelements 24 in Eingriff steht, definiert ist. In den dargestellten Implementierungen zieht die Druckdifferenz das Saatgut an die Saatgutseite 38 des Dosierelements 24 an, wodurch es daran haftet. Um ein Saatkorn einzeln abzugeben (z. B. um das Saatgut zu dosieren oder zu vereinzeln), wird das Vakuum an einer gewünschten Abgabeposition in einem Bereich unterbrochen, der hierin als Vakuumsperre 44 bezeichnet wird. Die Vakuumsperre 44 ist ein Bereich, der in umlaufender Richtung in Bezug auf die Dosiererachse X unmittelbar neben der Vakuumkammer angeordnet ist, wobei die Vakuumsperre 44 nicht unter dem Einfluss der Druckdifferenz steht. Eine mechanische und/oder pneumatische Unterstützung (wie nachstehend ausführlicher beschrieben) wird verwendet, um das Saatkorn von dem Dosierelement 24 wegzustoßen, zu ziehen oder zu drücken, die Öffnung 26 zu stören, um die Druckdifferenz zu unterbrechen, oder das Saatkorn anderweitig abzugeben. Die nachstehend beschriebene mechanische und/oder pneumatische Unterstützung kann an der Vakuumsperre 44 angeordnet sein oder ohne eine Vakuumsperre eingesetzt werden, während das Saatkorn durch die Druckdifferenz an dem Dosierelement 24 haftet. In noch anderen Implementierungen können andere Arten von Dosierelementen 24 zum Dosieren/Vereinzeln des Saatguts eingesetzt werden. In weiteren Implementierungen kann anstelle der Anwendung eines Vakuums auf der Nicht-Saatgutseite des Dosierelements 24 ein Überdruck auf der Saatgutseite angewendet werden, um die Saatkörner S an dem Dosierelement 24 anzuhaften. Es wird darauf hingewiesen, dass „über“ und „unter“ relative Ausdrücke sind. Die Bezeichnungen „Überdruck“ und „Unterdruck“ sollen daher relative Druckverhältnisse in einer Druckdifferenz beschreiben. Beispielsweise ist ein Überdruck ein Druck, der höher als seine Umgebung ist (z. B. höher als der atmosphärische Druck oder ein anderer Druck in der Sämaschine 10), und ein Unterdruck ein Druck, der niedriger als seine Umgebung ist (z. B. niedriger als der atmosphärische Druck oder ein anderer Druck in der Sämaschine 10).
  • Ein Saatgutverteiler 36 ist neben der (den) Dosierscheibe(n) 24 angeordnet, um ein Saatkorn von dem Dosierelement zu lösen und das Saatkorn zu oder in Richtung der Furche 15 zu bewegen, wie nachstehend beschrieben. Im Allgemeinen fördert der Saatgutverteiler 36 das Ablösen von dosierten Saatkörnern von einem (oder von beiden) der Dosierelemente 24 und das Bewegen der dosierten Saatkörner zu oder in Richtung der Furche 15. Die hierin beschriebenen Implementierungen des Saatgutverteilers sind pneumatische Saatgutverteiler, die Luft verwenden, um dosierte Saatkörner entweder durch Drücken oder durch Ziehen von dem Dosierelement 24 wegzubewegen Sie können in Kombination mit mechanischer Unterstützung eingesetzt werden, wie nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • In Bezug auf die 4-5 liefert eine Luftdruckquelle, wie etwa ein Gebläse 46 oder eine Pumpe, Überdruckluft an eine Hauptleitung 48 mit einer Venturidüse 50 (z. B. einer Verengung, einer Mündung usw.), die neben der Vakuumsperre 44 des Dosierelements 24 angeordnet ist. Insbesondere ist die Venturidüse 50 neben dem Dosierelement 24 in einer axialen Richtung (parallel zu der Achse A) auf der Saatgutseite 38 des Dosierelements neben der Vakuumsperre 44 angeordnet. Ein Einlass 52 (wie beispielsweise eine Öffnung) in die Leitung 48 kann an der Verengung vorgesehen sein, um auf der Saatgutseite 38 des Dosierelements 24 eine Saugkraft bereitzustellen. Somit stellt die Venturidüse 50 auf der Saatgutseite 38 einen Druckabfall bereit, der hier als Venturizone 54 bezeichnet wird, um das Saatgut von dem Dosierelement 24 weg und in die Leitung 48 zu ziehen. Sie ist so angeordnet, um dies an einer Stelle unmittelbar neben einem Ende der Vakuumzone 42 (in der Vakuumsperre 44) zu tun.. Somit ist die Venturidüse 50 so angeordnet, dass sie ein Saatkorn anzieht, während oder kurz nachdem das Vakuum, durch das das Saatkorn an dem Dosierelement 24 haftet, unterbrochen wird. In anderen Implementierungen kann die Venturidüse 50 in oder neben der Vakuumzone 42 angeordnet sein, um ein Saatkorn von dem Dosierelement 24 anzuziehen, selbst wenn das Vakuum zum Anhaften des Saatkorns noch angewendet wird.
  • Eine Trennlamelle 56 (5) kann auf der Saatgutseite 38 des Dosierelements 24 angeordnet sein, um das dosierte Saatgut mechanisch in die Leitung 48 und in Richtung des Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 zu fördern oder zu führen. Die Trennlamelle 56 kann eine Lamelle, eine Klappe, einen Vorsprung oder ein beliebiges auskragendes Element umfassen, das sich von der Leitung 48 erstreckt und mit oder getrennt von der Leitung gebildet ist. Die Trennlamelle 56 ist in Bezug auf den Reiheneinheitsrahmen 14 unbeweglich, während sich das Dosierelement 24 in Bezug auf den Reiheneinheitsrahmen 14 und in Bezug auf die Trennlamelle 56 dreht. Die Trennlamelle 56 kann mit der Leitung 48 gekoppelt sein oder davon getrennt sein. Das distale Ende der Trennlamelle 56 kann in Kontakt mit dem Dosierelement 24 angeordnet sein oder dicht an dem Dosierelement 24 angeordnet sein, um mindestens das dosierte Saatkorn S zu berühren, während es von dem Dosierelement 24 beabstandet ist. Das distale Ende der Trennlamelle 56 kann stumpf, scharf, abgerundet oder spitz sein, eine Messerschneide haben oder irgendeine andere geeignete Ausführung aufweisen. Die Trennlamelle 56 kann flexibel sein und an dem Dosierelement 24 anliegen. Die Trennlamelle 56 ist in der Venturizone 54 angeordnet, um das dosierte Saatkorn mechanisch in die Leitung 48 zu leiten, wodurch sie mit der Venturidüse 50 zusammenarbeitet, um das dosierte Saatkorn in die Leitung 48 zu ziehen. Die Venturidüse 50 kann mit oder ohne die Trennlamelle 56 eingesetzt werden. Ebenso kann die Trennlamelle 56 ohne die Venturidüse 50 eingesetzt werden.
  • Zusätzlich zu dem niedrigeren Druck der Venturidüse 50, die das Saatkorn in die Leitung 48 zieht, kann der Saatgutverteiler 36 auch einen Überdruck verwenden, um das Lösen eines Saatkorns von dem Dosierelement zu unterstützen (5). Eine Überdruckleitung 60, beispielsweise eine Röhre oder ein Schlauch, kann mit dem Auslass des Gebläses 46 verbunden sein und/oder kann Überdruck von der Hauptleitung 48 in einer gemeinsamen Bindung zu der Druckquelle abziehen. In anderen Implementierungen kann die Überdruckleitung 60 mit einer separaten Druckquelle gekoppelt sein. Die Leitung 60 endet in einer Düse 58, die neben der Nicht-Saatgutseite des Dosierelements 24 entlang dem Weg der Öffnungen 26 an oder unmittelbar nach der Vakuumsperre 44 angeordnet ist. Die Düse 58 kann in Bezug auf den Rahmen 12 fixiert sein. Der Luftüberdruck von der Düse 58 geht durch die Öffnungen 26 in Richtung der Saatgutseite 38 des Dosierelements 24 und kann das dosierte Saatkorn von dem Dosierelement 24 in die Hauptleitung 48 schubsen, stoßen oder abblasen. Der Überdruck kann kontinuierlich oder in Form von pulsierenden Luftstößen angewendet werden. Pulsierende Luftstöße können auf den Durchlauf durch jede Öffnung 26 in die Vakuumsperre 44 zeitlich abgestimmt sein und können durch das Steuern eines Ventils (nicht gezeigt) in der Überdruckleitung 60 bereitgestellt werden. Die Düse 58 kann mit oder ohne die Venturidüse 50 und mit oder ohne die Trennlamelle 56 eingesetzt werden. Die Venturidüse 50 kann unabhängig oder mit der Trennlamelle 56 allein oder mit der Überdruckdüse 58 allein oder sowohl mit der Trennlamelle 56 als auch mit der Düse 58 eingesetzt werden.
  • Als Alternative zu der fixierten Düse 58 kann der Saatgutverteiler 36 ein drehbares Auswerfrad 74 aufweisen, wie in 8 dargestellt. Das Auswerfrad 74 umfasst eine Nabe 76, die drehbar um eine Achse B montiert ist, und eine Vielzahl von Vorsprüngen 78, die sich im Allgemeinen radial in Bezug auf die Achse B erstrecken. Das Auswerfrad 74 ist auf der Nicht-Saatgutseite 40 des Dosierelements 24 angeordnet, so dass sich ein Vorsprung 78 nach dem anderen zumindest teilweise in oder komplett durch eine der Öffnungen 26 des Dosierelements 24 erstreckt, während sich das Auswerfrad 74 dreht. Somit wird die Nabe durch ein Ineinandergreifen der Vorsprünge 78 mit dem Dosierelement 24 zum Drehen angetrieben. Ein Strömungspfad 80 kann durch einen Kanal durch das Auswerfrad 74 zwischen einem Einlass und einem Auslass definiert sein. Der Einlass kann in der Nabe derart angeordnet sein, dass sich der Strömungspfad 80 zunächst im Allgemeinen axial in das Auswerfrad 74 erstreckt, und die Auslässe können an den distalen Enden von jedem der Vorsprünge 78 so angeordnet sein, dass sich der Strömungspfad 80 dann im Allgemeinen radial aus dem Auswerfrad 74 heraus erstreckt. Somit sind die Vorsprünge 78 als Luftdüsen ausgebildet. Eine Luftquelle, wie beispielsweise das Gebläse 46 oder eine andere unabhängige Luftquelle, wie beispielsweise ein anderes Gebläse, Druckluft usw., versorgt das Auswerfrad 74 mit Überdruckluft. Das Auswerfrad 74 kann mit der Leitung 60 gekoppelt sein, um Überdruckluft von der Luftquelle zu empfangen. Das Auswerfrad 74 kann konfiguriert sein, um Luft kontinuierlich oder nur dann auszustoßen, wenn ein Vorsprung 78 in eine Öffnung 26 des Dosierelements 24 einsetzt oder kurz davor ist. Zum Beispiel können alle Vorsprünge 78 kontinuierlich Luft ausstoßen, oder das Auswerfrad 74 kann eine Dichtung (nicht gezeigt) oder eine andere geeignete Struktur aufweisen, die all die Vorsprünge 78 schließt, die sich nicht an oder in der Nähe der Öffnung 26 befinden, und nur zulassen, dass die Luft von einem Vorsprung 78, der an oder in der Nähe der Öffnung 26 angeordnet ist, ausgestoßen wird. Die Vorsprünge 78 stellen einen gebündelten Luftstrom bereit, der durch die Öffnung 26 auf das dosierte Saatkorn S gerichtet ist. Der Vorsprung 78 drängt das Saatkorn S mechanisch und pneumatisch von dem Dosierelement 24 weg und in Richtung der Furche 15.
  • Als weitere Alternative zu der fixierten Düse 58 kann die Überdruckleitung 60 zu einer Überdruckkammer (nicht gezeigt) auf der Nicht-Saatgutseite 40 führen.
  • Der Saatgutverteiler 36 kann auch eine Luftklinge 64 enthalten, wie es schematisch in 6 dargestellt ist. Die Luftklinge 64 kann eine Düse 66, einen Auslass oder ein anderes Mittel zur Luftbündelung umfassen, das so konfiguriert ist, dass es einen gebündelten Strom von Druckluft von hoher Geschwindigkeit liefert, der auf die Saatgutseite 38 des Dosierelements 24 in der Vakuumsperre 44 gerichtet ist. Insbesondere ist die Düse 66 auf die Vakuumsperre 44 gerichtet, die sich unmittelbar neben der Vakuumzone 42 befindet, und in umlaufender Richtung auf einen Bereich des Dosierelements 24, der nicht von der Druckdifferenz beeinflusst wird, wodurch die Saatkörner S an dem Dosierelement 24 haften. Der Begriff „unmittelbar neben“ kann einen Bereich innerhalb von 5 Winkelgraden (um die Dosiererachse A) eines Endes der Vakuumzone 42, innerhalb von 10 Winkelgraden (um die Dosiererachse A) des Endes der Vakuumzone 42, innerhalb von 15 Winkelgraden (um die Dosiererachse A) des Endes der Vakuumzone 42, innerhalb von 20 Winkelgraden (um die Dosiererachse A) des Endes der Vakuumzone 42 usw. umfassen. Insbesondere soll die Luftklinge 64 einen Luftstrom 98 an, nahe, oberhalb oder unterhalb eines dosierten Saatkorns in der Vakuumsperre 44 abgeben. Die Düse 66 kann einen dünnen, aber relativ breiten Luftstrom bereitstellen oder kann einen schmalen Luftstrom bereitstellen. Die Luftklinge 64 kann mit oder ohne die Trennlamelle 56, mit oder ohne die Überdruckdüse 58 und mit oder ohne die Venturidüse 50 eingesetzt werden. Zum Beispiel kann die Luftklinge 64 neben der Hauptleitung 48 angeordnet sein und auf die Saatgutseite 38 des Dosierelements 24 in der Vakuumsperre 44 direkt über der Trennlamelle 56 ausgerichtet sein. Wie in 6 dargestellt, ist die Luftklinge 64 konfiguriert, um den Luftstrom 98 zu der Saatgutseite 38 hin abzugeben, z. B. nicht parallel zu der Saatgutseite 38. Die Richtung des Luftstroms 98 kann in Vektorkomponenten oder Richtungskomponenten X und Y (und Z, nicht gezeigt) aufgeteilt werden. Es ist zu beachten, dass die Richtung des Luftstroms 98 eventuell keine Komponente in die Z-Richtung enthält. Die Richtungskomponente X verläuft parallel zu der Dosiererachse A und senkrecht zu der Oberfläche der Saatgutseite 38. Die Richtungskomponente Y verläuft senkrecht zu der Dosiererachse A und parallel zu der Oberfläche der Saatgutseite 38. Die Richtungskomponente Z (nicht gezeigt) verläuft senkrecht zu der Dosiererachse A, parallel zu der Oberfläche der Saatgutseite 38 und senkrecht zu der Richtungskomponente Y. Vorzugsweise soll die Düse 66 den Luftstrom 98 in eine Richtung abgeben, die eine Komponente parallel zu der Dosiererachse A (z. B. eine Komponente in die X-Richtung) umfasst. In anderen Implementierungen kann die Luftklinge 64 direkt auf das Saatkorn S gerichtet sein, parallel zu der Oberfläche des Dosierelements auf der Saatgutseite 38 (z. B. nur mit einer Komponente in Y-Richtung). In anderen Implementierungen kann die Luftklinge 64 jedoch auf die Nicht-Saatgutseite 40 gerichtet sein, um das Saatkorn S von hinten durch die Öffnung 26 zu blasen.
  • 7 stellt ein Beispiel des Saatgutverteilers 36 dar, der mit dualen Dosierelementen 26, 26' eingesetzt wird. Teile des Saatgutverteilers 36 und des Dosierelements 24 können gespiegelt sein und werden hierin mit einem ,,‘“ nach der gleichen Bezugsnummer bezeichnet wie oben verwendet.. Beispielsweise können die Dosierelemente 26, 26' so angeordnet sein, dass die Saatgutseiten 38, 38' einander zugewandt sind, wobei der Saatgutbehälter 28 zwischen den Dosierelementen 26, 26' angeordnet ist. In anderen Implementierungen können separate Saatgutbehälter 28 (nicht gezeigt) für jedes Dosierelement 24, 24' vorhanden sein, so dass jedes Dosierelement 24, 24' Saatgut aus verschiedenen Saatgutvorräten anzieht. Auf diese Weise können verschiedene Arten von Saatgut für eine einzelne Furche 15 bereitgestellt werden. Der Saatgutverteiler 36 kann einen zweiten Einlass 52' in der Hauptleitung 48 und eine zweite Trennlamelle 56' enthalten, die beide neben der Saatgutseite 38' des zweiten Dosierelements 24' angeordnet sind, ähnlich wie oben in Bezug auf die erste Trennlamelle 56 und den ersten Einlass 52 beschrieben. Der Saatgutverteiler 36 kann auch eine zweite Überdruckdüse 58' enthalten. Der Saatgutverteiler 36 kann auch zwei Luftklingen 64, 64' umfassen, wobei die zweite Luftklinge 64' ähnlich wie oben beschrieben angeordnet, jedoch dem zweiten Dosierelement 24' zugewandt ist. Der Saatgutverteiler 36 kann auch zwei Trennlamellen 56, 56' enthalten, die ähnlich wie oben beschrieben angeordnet, jedoch dem zweiten Dosierelement 24' zugewandt sind. Jede Kombination der Venturidüse 50, der Trennlamellen 56, 56', der Überdruckdüsen 58, 58' und der Luftklingen 64, 64' kann mit den dualen Dosierelementen 26, 26' eingesetzt werden.
  • In den dargestellten Implementierungen liefert das Gebläse 46 das Vakuum für die Vakuumzone 42 auf einer Einlassseite des Gebläses 46. Das Gebläse 46 liefert auch den Überdruck an einer Auslassseite des Gebläses 46 für die Überdruckdüsen 58, 58' und/oder für die Hauptleitung 48 mit der Venturidüse 50 und/oder für die Luftklinge 64, 64'. In anderen Implementierungen kann das Gebläse 46 von einem Gebläse, das das Vakuum für die Vakuumzone 42 bereitstellt, getrennt sein. Die Überdruckdüse(n) 58, 58', die Hauptleitung 48 und die Luftklinge(n) 64, 64' können jeweils ihr eigenes Gebläse haben oder können sich ein oder mehrere Gebläse in beliebiger Kombination teilen, die jeweils Überdruck bereitstellen, wobei eines oder mehrere der Gebläse auch das Vakuum für die Vakuumzone 42 bereitstellen.
  • In Bezug auf die 9-12 kann ein Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 mit jedem Reiheneinheitsrahmen 18 gekoppelt sein. Der Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 empfängt von jedem Dosierelement 24 die dosierten Saatkörner S und leitet das Saatgut in die Furche 15. Der Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 kann eine Leitung enthalten, die einen Pneumatikschlauch definiert, um Saatgut von einem oder mehreren Dosierelementen 24 mittels Luftüberdruck (3-3B) zu der Furche 15 zu leiten, wie nachstehend detaillierter beschrieben wird. In anderen Implementierungen kann eine Leitung 22, oder ein Förderband, einen Kanal für ein Band 34 definieren (z. B. wie in den 9-12 gezeigt), das die dosierten Saatkörner von jedem Dosierelement 24 empfängt, die dosierten Saatkörner in Richtung Boden transportiert und die dosierten Saatkörner in die Furche 15 ausstößt. Das Band 34 kann durch einen Motor (nicht gezeigt), beispielsweise einen Elektromotor, oder durch einen beliebigen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb sowie von verschiedenen Arten von mechanischen Antrieben angetrieben werden. Das Band 34 kann in Form eines Bürstenbands (z. B. 10) mit Borsten zum Einfangen, Festhalten und Freigeben der dosierten Saatkörner vorliegen, wodurch die Bewegung des Saatkorns zwischen dem Saatgutdosierer und der Furche 15 gesteuert wird. In anderen Implementierungen kann der Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 andere Arten von Bändern umfassen, wie etwa ein Schaumband, ein Förderband, einen Kratzerförderer (z. B. 9, 11 und 12), einen Gurttaschenförderer, ein Band mit elastischen Fingern usw. In noch anderen Implementierungen kann der Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 andere Arten von Mechanismen enthalten, die dazu geeignet sind, Saatgut von jedem Dosierelement 24 aufzunehmen und das Saatgut in die Furche 15 zu befördern.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 kann das Saatgut alternativ durch ein pneumatisches Saatrohr 68 zu der Furche 15 geführt werden. Das Saatrohr 68 kann eine Leitung mit einem Einlass 72 und einem Abluftauslass 70 sein. Der Einlass 72 empfängt Luft, um Saatgut von einem oder mehreren Dosiergliedern 24 mittels Luftüberdruck durch den Abluftauslass 70 in die Furche 15 zu leiten. Der Luftüberdruck kann durch Überdruck auf der Saatgutseite 38 des Dosierelements 24 in einem Überdruckdosierer bereitgestellt werden. Dies kann eine Düse 86 auf der Nicht-Saatgutseite 40 umfassen, um Saatgut aus den Öffnungen 26 in das Saatrohr 68 zu blasen, wie in 3A gezeigt. Als Alternative zu der Düse 86 auf der Nicht-Saatgutseite 40 kann eine Luftklinge 64 und/oder eine Trennlamelle 56 (wie die oben beschriebenen) verwendet werden, um Saatgut von dem Dosierelement 26 in das Saatrohr 68 zu leiten. In Bezug auf 3B kann das Gebläse 46 den Überdruck für das Saatrohr 68 bereitstellen. Beispielsweise kann die Hauptleitung 48 mit dem Saatrohr 68 zusammenlaufen und sich bis zu der Furche 15 erstrecken. Die Abluft aus der Hauptleitung 48 liefert Luft zum Saatgutauswurf an das Saatrohr 68. Die Hauptleitung 48 und das Saatrohr 68 können als ein Teil oder als separate Teile ausgebildet sein, die miteinander gekoppelt sind. Die Venturidüse 50 und/oder andere Merkmale des oben beschriebenen Saatgutverteilers 36 (z. B. in Bezug auf die 4-5) können in dieser Implementierung enthalten sein. Alternativ müssen in dieser Implementierung keine Venturidüsen oder andere Merkmale des Saatgutverteilers 36 enthalten sein. Diese Implementierung kann entweder mit einem Überdruckdosierer oder einem Vakuumdosierer verwendet werden, da der Überdruck zum Auswurf von Saatgut in die Furche 15 durch das Gebläse 46 bereitgestellt wird. In anderen Implementierungen kann eine andere Luftquelle den Luftdruck in dem Saatrohr 68 bereitstellen oder ergänzen. Eine Druckluftbremse (nicht gezeigt) kann in dem Saatrohr 68 in der Nähe des Abluftauslasses 70 (3 und 3B) vorgesehen sein, wo das Saatgut in die Furche 15 abgegeben wird, um die Geschwindigkeit des Luftstroms am Abluftauslass 70 zu verringern.
  • Wie schematisch in 4A gezeigt, kann in anderen Implementierungen die Hauptleitung 48 das dosierte Saatgut mit Überdruck in einen aus einem Band bestehenden Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 (zum Beispiel das Bürstenband, der Kratzerförderer usw. wie oben beschrieben) injizieren. Der Überdruck kann auf natürliche Weise durch natürliche Öffnungen in dem Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 abgesaugt werden, oder es kann eine Abluftöffnung (nicht gezeigt) in dem Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 oder in der Hauptleitung 48 vorhanden sein. In noch anderen Implementierungen kann die Luftdruckquelle andere Vorrichtungen umfassen wie beispielsweise einen Druckbehälter, der Druckluft, eine Pumpe, einen Auslass usw. enthält.
  • Die 9 und 10 stellen einen alternativen Saatgutverteiler 88 mit einer fixierten Düse 90 dar, die gebündelte Luft aus einer Luftquelle 92 an oder nahe der Öffnungen 26 ausstößt, um die dosierten Saatkörner S direkt in den Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 zu drängen. 9 stellt den Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 mit einem Kratzerförderer 94 dar und 10 stellt den Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 mit einem Bürstenband 96 dar. Die Düse 90 ist auf der Nicht-Saatgutseite 40 und im radialen Abstand der Öffnungen 26 in Bezug auf die Dosiererachse A angeordnet. Die Düse 90 ist auf den Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 gerichtet, um die Saatkörner S direkt in den Kratzerförderer 94 oder in die Borsten des Bürstenbands 96 oder eine andere Art von Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 zu injizieren. Die Düse 90 kann senkrecht zu dem Dosierelement 24 oder in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad in Bezug auf die Oberfläche des Dosierelements angeordnet sein (z. B. die Nicht-Saatgutseite 40). Der Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 kann angeordnet sein, um das Saatkorn S von einer Oberseite oder einer Seite des Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 zu empfangen. Die Luftquelle 92 kann ein Gebläse (wie etwa das Gebläse 64) oder eine beliebige andere geeignete Luftquelle, wie zum Beispiel einen Druckbehälter, der Druckluft, eine Pumpe, einen Auslass von einer anderen Komponente usw. enthält, umfassen.
  • Die 11-12 stellen den Saatgutverteiler 88 dar, der mit zwei Dosierelementen 24, 24' eingesetzt wird, die an einen einzelnen Reiheneinheitsrahmen 12 gekoppelt sind, wie oben in Bezug auf 7 beschrieben. Die Teile des Saatgutverteilers 88 können gespiegelt sein und werden hierin mit einem „‘“ nach der gleichen Bezugsnummer bezeichnet, die oben verwendet wurde, und müssen nicht erneut eingeführt werden. Die Düsen 90, 90' sind gemeinsam nach innen in Richtung des Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 gerichtet. Die Düsen 90, 90' können senkrecht zu dem Dosierelement 24, 24' oder in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad in Bezug auf das Dosierelement 24, 24' angeordnet sein. Das Saatkorn S kann von der Oberseite oder von der Seite des Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 empfangen werden. Während der Kratzerförderer 94 in den 11-12 dargestellt ist, sollte davon ausgegangen werden, dass das Bürstenband 96 (10) oder jede andere geeignete Art von Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 mit dualen Dosierelementen 24, 24' eingesetzt werden kann.
  • 9A stellt eine Alternative zu 9 dar, wobei die fixierte Düse 90' auf der Saatgutseite 38 des Dosierelements 24 angeordnet ist. Die Düse 90' ist in Bezug auf die Dosiererachse A radial nach innen in Richtung der Öffnungen 26 angeordnet. Die Düse 90 ist auf den Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 gerichtet, um die Saatkörner S direkt in den Kratzerförderer 94 oder in die Borsten des Bürstenbandes 96 oder eine andere Art von Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 zu injizieren. Die Düse 90' kann parallel zu dem Dosierelement 24 oder in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad in Bezug auf die Oberfläche des Dosierelements (z. B. die Saatgutseite 38) angeordnet sein. Der Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 kann angeordnet sein, um das Saatkorn S von einer Oberseite oder einer Seite des Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 zu empfangen.
  • Beim Betrieb fördert der Saatgutverteiler 36 die dosierten Saatkörner pneumatisch von dem Dosierelement 24 weg in Richtung des Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 oder in diesen hinein. Wenn sich das Dosierelement 24 dreht, zieht ein in der Vakuumzone 42 aufgebrachtes Vakuum das Saatgut aus dem Saatgutbehälter 28 auf das Dosierelement 24. Idealerweise haftet ein Saatkorn an dem Dosierelement 24 bei jeder Öffnung 26. Das Dosierelement 24 dreht sich und trägt die dosierten Saatkörner in Richtung der Vakuumsperre 44, wo die Vakuumkraft beendet wird. In der Vakuumsperre 44 drängt der Saatgutverteiler 36 die dosierten Saatkörner pneumatisch (z. B. durch Überdruck und/oder einen Druckabfall) in Richtung des Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 oder des Saatrohrs 68 oder in diese hinein. Zum Beispiel kann der Saatgutverteiler 36 Überdruckdüsen 58, 78 auf der Nicht-Saatgutseite 40 des Dosierelements 24 durch die Öffnungen 26 einsetzen, um dosierte Saatkörner von dem Dosierelement 24 wegzudrängen. Der Saatgutverteiler 36 kann auch einen Druckabfall auf der Saatgutseite 38 des Dosierelements 24 einsetzen, der von der Venturidüse 50 bereitgestellt werden kann, um dosierte Saatkörner von dem Dosierelement 24 wegzudrängen. Der Saatgutverteiler 36 kann auch einen gebündelten Überdruckluftstrom auf der Saatgutseite 38 einsetzen, um die dosierten Saatkörner dazu zu drängen, sich von dem Dosierelement 24 zu lösen. Dieser gebündelte Überdruck kann durch die Luftklinge 64, 64' bereitgestellt werden. Der Saatgutverteiler 36 kann die mechanische Trennlamelle 56 auch unabhängig oder in Zusammenarbeit mit einer beliebigen Kombination der oben genannten pneumatischen Mittel einsetzen, um die dosierten Saatkörner zu entfernen und die dosierten Saatkörner in Richtung des Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 oder des Saatrohrs 68 zu leiten. Alternativ kann der Saatgutverteiler 88 dosierte Saatkörner direkt in den Mechanismus zum Saatgutauswurf 32 oder das Saatrohr 68 injizieren. In Implementierungen, bei denen das Saatgut durch einen Überdruck an dem Dosierelement 24 haftet, kann ein Unterdruck eingesetzt werden, um die dosierten Saatkörner von dem Dosierelement 24 zu lösen. Mit anderen Worten kann ein Wechsel von Unterdruck zu Überdruck oder von Überdruck zu Unterdruck eingesetzt werden, um dosierte Saatkörner von dem Dosierelement 24 zu lösen.
  • Somit stellt die Offenbarung unter anderem einen pneumatischen Saatgutverteiler zum Bewegen von Saatgut von einem, zwei oder mehreren Saatgutdosierelementen in oder in Richtung einer Furche im Boden bereit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 14/869723 [0001]
    • US 62077030 [0001]

Claims (11)

  1. Beansprucht wird:
  2. Reiheneinheit für eine Sämaschine, wobei die Reiheneinheit Folgendes umfasst: einen Saatgutbehälter; eine Anordnung zur Saatgutdosierung einschließlich eines Dosierelements mit einer Saatgutseite, die dem Saatgutbehäkter zugewandt ist, und einer Nicht-Saatgutseite gegenüber der Saatgutseite, wobei das Dosierelement derart betriebsfähig ist, um Saatgut selektiv aus dem Saatgutbehälter zu bewegen, und einer Pumpe, die eine Druckdifferenz zwischen der Saatgutseite und der Nicht-Saatgutseite bereitstellt, um das Saatgut an das Dosierelement anzuhaften; eines Förderbands mit einem Einlass zum Aufnehmen des Saatguts und einem Auslass, der zum Auswurf des Saatguts aus der Sämaschine konfiguriert ist, wobei das Förderband ein Band umfasst, das von dem Einlass zum Auslass bewegbar ist; und eines pneumatischen Saatgutverteilers mit einer Düse zum Bündeln von Luft, wobei die Düse neben dem Dosierelement angeordnet ist, und wobei die Düse so konfiguriert ist, dass sie die Luft in Richtung des Dosierelements ausstößt, um das Saatgut von dem Dosierelement zu dem Förderband zu lenken.
  3. Reiheneinheit nach Anspruch 1, die ferner eine Luftquelle umfasst, die dem pneumatischen Saatgutverteiler Luft mit einem Luftdruck zuführt, der über dem atmosphärischen Druck liegt.
  4. Reiheneinheit nach Anspruch 2, wobei die Luftquelle eine Auslassseite der Pumpe enthält.
  5. Reiheneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Düse auf einer Nabe montiert ist und die Nabe drehbar befestigt ist.
  6. Reiheneinheit nach Anspruch 4, wobei sich die Düse zumindest teilweise durch eine Öffnung in dem Dosierelement erstreckt.
  7. Reiheneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei die Düse auf der Nicht-Saatgutseite des Dosierelements angeordnet ist.
  8. Reiheneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei das Dosierelement Öffnungen umfasst, die sich von der Saatgutseite zu der Nicht-Saatgutseite erstrecken, wobei die Düse so konfiguriert ist, dass sie Luft durch die Öffnungen ausstößt.
  9. Reiheneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei der Saatgutverteiler ferner eine Druckleitung mit einer Venturidüse aufweist, die auf einer Saatgutseite des Dosierelements angeordnet ist, um das Saatgut von dem Dosierelement wegzuziehen.
  10. Reiheneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei das Dosierelement ein erstes Dosierelement ist, wobei die Anordnung zur Saatgutdosierung ferner ein zweites Dosierelement umfasst, wobei das Förderband zwischen dem ersten und dem zweiten Dosierelement angeordnet ist, wobei der Saatgutverteiler ein erster Saatgutverteiler und die Düse eine erste Düse ist, die ferner einen zweiten Saatgutverteiler umfasst, der eine zweite Düse zum Bündeln von Luft enthält, wobei die zweite Düse neben dem zweiten Dosierelement angeordnet ist und wobei die erste und die zweite Düse so konfiguriert sind, dass sie Luft nach innen in Richtung des Förderbandes ausstoßen.
  11. Reiheneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei die Anordnung zur Saatgutdosierung ein Gehäuse umfasst, das eine Kammer definiert, die zur Bereitstellung der Druckdifferenz mit der Pumpe fluid gekoppelt ist, wobei die Anordnung zur Saatgutdosierung ferner eine unmittelbar neben der Kammer angeordnete Sperre aufweist, wobei die Düse außerhalb der Kammer in der Sperre angeordnet ist.
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