DE102019201194A1 - Kommunikationsverbindungsprüfverfahren - Google Patents

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DE102019201194A1
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    • H04W40/00Communication routing or communication path finding
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Abstract

Ein Kommunikationsverbindungsprüfverfahren, das eingesetzt wird, um eine Kommunikationsverbindung einer ersten Elektronikvorrichtung zu prüfen, welches aufweist: (a) Empfangen einer Berichtnachricht, wobei die Berichtnachricht Empfangsstärkeinformationen aufweist, die eine Empfangssignalstärke einer Anforderungsnachricht anzeigen, die von einer zweiten Elektronikvorrichtung empfangen wird, und Wunschstärkeinformationen aufweist, die von der zweiten Elektronikvorrichtung bereitgestellt werden; und (b) Bestimmen einer Qualität der Kommunikationsverbindung gemäß den Empfangsstärkeinformationen und den Wunschstärkeinformationen.

Description

  • Querverweis auf ähnliche Anwendungen
  • Diese Erfindung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/626,189 , eingereicht am 05.02.2018, und der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/633,701 , eingereicht am 22.02.2018, welche hier durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • Hintergrund
  • AODV (Adhoc On-Demand Distance Vector Routing) ist eine allgemeine Technik, um einen Routing-Pfad in einem Mesh-Netzwerk mit Routing-Anforderungen und Routing-Rückmeldungen, wie ein Bluetooth-Netzwerk, festzulegen.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein herkömmliches Bluetooth-Netzwerk darstellt. Wie in 1 dargestellt, weist das Mesh-Netzwerk 100 eine Mehrzahl von Routern R_1 - R_6 auf. Wenn ein Routing-Pfad zwischen dem Router R_1 und dem Router R_6 gefunden werden muss, sendet der Router R_1 Routing-Anforderungen RREQ an jeden der anderen Router R_2 - R_6. Danach wird ein Routing-Pfad zwischen dem Router R_1 und dem Router R_6 basierend auf den Sendebedingungen der Routing-Anforderungen RREQ bestimmt und wird über die Routing-Rückmeldungen RREP an den Router R_1 berichtet. Wenn zum Beispiel ein Routing-Pfad Router R_6 → Router R_3 → Router R_1 basierend auf den Sendebedingungen der Routing-Anforderungen RREQ ausgewählt wird, sendet der Router R_6 eine Routing-Rückmeldung PREP, um einen solchen Routing-Pfad an den Router R_1 zu mitzuteilen.
  • Solch ein Mechanismus kann jedoch einige Nachteile aufweisen. Zum Beispiel werden die Routing-Pfade auf eine einseitig gerichtete Weise eingerichtet, sodass aufgrund einiger Faktoren, wie einem unterschiedlichen Pfadverlust oder unterschiedlicher Sendeleistungen der Routing-Pfade, eine asymmetrische Verbindung zwischen Routern bestehen kann.
  • Zusammenfassung
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, ein Kommunikationsverbindungsprüfverfahren zur Verfügung zu stellen, welches das Problem der asymmetrischen Verbindung lösen kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, eine Elektronikvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ein Kommunikationsverbindungsprüfverfahren einsetzt, welches das Problem der asymmetrischen Verbindung lösen kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung stellt ein Kommunikationsverbindungsprüfverfahren zur Verfügung, das eingesetzt wird, um eine Kommunikationsverbindung einer ersten Elektronikvorrichtung zu prüfen, welches aufweist: (a) Empfangen einer Berichtnachricht, wobei die Berichtnachricht Empfangsstärkeinformationen aufweist, die eine Empfangssignalstärke einer Anforderungsnachricht anzeigt, die durch eine zweite Elektronikvorrichtung empfangen wird, und Wunschstärkeinformationen aufweist, die durch die zweite Elektronikvorrichtung bereitgestellt werden; und (b) Bestimmen einer Qualität der Kommunikationsverbindung gemäß den Empfangsstärkeinformationen und den Wunschstärkeinformationen.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung stellt ein Kommunikationsverbindungsprüfverfahren zur Verfügung, das eingesetzt wird, um eine Kommunikationsverbindung einer zweiten Elektronikvorrichtung zu prüfen, aufweisend: (a) Generieren und Senden einer Berichtnachricht an eine erste Elektronikvorrichtung durch die zweite Elektronikvorrichtung, wobei die Berichtnachricht Empfangsstärkeinformationen aufweist, die eine Empfangssignalstärke einer Anforderungsnachricht anzeigt, die durch die zweite Elektronikvorrichtung empfangen wird, und durch die zweite Elektronikvorrichtung bereitgestellte Wunschstärkeinformationen aufweist, die durch die zweite Elektronikvorrichtung bereitgestellt werden; und (b) Bestimmen einer Qualität der Kommunikationsverbindung gemäß den Empfangsstärkeinformationen und den Wunschstärkeinformationen.
  • Noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung stellt ein Kommunikationsverbindungsprüfverfahren zur Verfügung, das eingesetzt wird, um eine Kommunikationsverbindung einer ersten Elektronikvorrichtung zu prüfen, welches aufweist: Senden einer Mehrzahl von Testdateneinheiten an eine zweite Elektronikvorrichtung durch die erste Elektronikvorrichtung; Empfangen eines Empfangsergebnisses der Testdateneinheiten; und Bestimmen einer Qualität der Kommunikationsverbindung gemäß dem Empfangsergebnis.
  • Noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung stellt ein Kommunikationsverbindungsprüfverfahren zur Verfügung, das eingesetzt wird, um eine Kommunikationsverbindung einer zweiten Elektronikvorrichtung zu prüfen, aufweisend: Empfangen einer Mehrzahl von Testdateneinheiten von einer ersten Elektronikvorrichtung durch die zweite Elektronikvorrichtung; Generieren eines Empfangsergebnisses der Testdateneinheiten; und Bestimmen einer Qualität der Kommunikationsverbindung gemäß dem Empfangsergebnis.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen können durch eine Steuerungsschaltung einer Elektronikvorrichtung ausgeführt werden, welche Programm-Codes ausführt, die in einer Speichervorrichtung gespeichert sind.
  • Angesichts der vorstehenden Ausführungsformen kann die Qualität einer Kommunikationsverbindung geprüft werden, und geeignete Kommunikationsverbindungen zwischen Routern können gemäß dem Prüfergebnis ausgewählt werden. Entsprechend kann das herkömmliche Problem einer asymmetrischen Verbindung gelöst werden.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden ohne Zweifel für diejenigen mit gewöhnlichen Kenntnissen auf dem Gebiet nach dem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, welche in den verschiedenen Figuren und Zeichnungen dargestellt ist, offenbar.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein herkömmliches Mesh-Netzwerk darstellt.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellt.
    • 3 ist ein schematisches Diagramm, das Datenstrukturen der Anforderungsnachricht und der Berichtnachricht in der Ausführungsform von 2 darstellt.
    • 4 und 5 sind schematische Diagramme, die Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung darstellen.
    • 6 ist ein schematisches Diagramm, das Beispiele für Datenstrukturen der Testanforderungsnachricht, der Testdateneinheit, der Ergebnisanforderungsnachricht, des Empfangsergebnisses in den Ausführungsformen von 4 und 5 darstellt.
    • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Strukturen der ersten Elektronikvorrichtung oder der zweiten Elektronikvorrichtung in 2 der vorliegenden Anmeldung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In nachfolgenden Ausführungsformen kann jede Komponente durch Hardware (z. B. eine Vorrichtung oder eine Schaltung) oder Hardware mit Software (z. B. einen Prozessor, der mit mindestens einem Programm installiert ist) implementiert werden. Außerdem können die Verfahren in nachfolgenden Ausführungsformen durch Ausführen von Programm-Code implementiert werden, der in einer Speichervorrichtung gespeichert ist. Daneben werden die Begriffe „erst“, „zweit“, ... in nachfolgenden Ausführungsformen nur verwendet, um die zwei unterschiedlichen Komponenten oder unterschiedlichen Schritte zu identifizieren, aber bedeuten nicht, dass sie die Reihenfolge derselben einschränken.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das ein Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellt. Wie in 2 dargestellt, kann ein Kommunikationsverbindungsprüfverfahren eingesetzt werden, um eine Kommunikationsverbindung zwischen einer ersten Elektronikvorrichtung D_1 und einer zweiten Elektronikvorrichtung D_2 zu prüfen. Die erste Elektronikvorrichtung D_1 und die zweite Elektronikvorrichtung D_2 können Bluetooth-Vorrichtungen oder jegliche anderen geeigneten Elektronikvorrichtungen sein. Das Kommunikationsverbindungsprüfverfahren sendet zuerst eine Anforderungsnachricht RM durch die erste Elektronikvorrichtung D_1 an die zweite Elektronikvorrichtung D_2. Die Anforderungsnachricht RM weist Sendeleistungsinformationen auf, die eine Sendeleistung anzeigen, welche die erste Elektronikvorrichtung D_1 verwendet, um die Anforderungsnachricht RM zu senden. Zum Beispiel weist die Anforderungsnachricht RM Sendeleistungsinformationen auf, die anzeigen, dass die erste Elektronikvorrichtung D_1 10dbm verwendet, um die Anforderungsnachricht RM zu senden.
  • Nach dem Empfangen der Anforderungsnachricht RM antwortet die zweite Elektronikvorrichtung D_2 eine Berichtnachricht PM an die erste Elektronikvorrichtung D_1. Die Berichtnachricht PM weist Empfangsstärkeinformationen auf, die eine Empfangssignalstärke der Anforderungsnachricht RM anzeigen, und weist Wunschstärkeinformationen auf, die durch die zweite Elektronikvorrichtung D_2 bereitgestellt werden. Zum Beispiel ist die Empfangssignalstärke der Berichtnachricht RM, die durch die zweite Elektronikvorrichtung D_2 empfangen wird -80dbm und die Wunschstärkeinformationen, die durch die zweite Elektronikvorrichtung D_2 bereitgestellt werden, zeigen an, dass die zweite Elektronikvorrichtung D_2 eine Empfangssignalstärke für mindestens -90dbm benötigt. Es ist zu beachten, dass die Berichtnachricht PM neben der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 weiter durch eine andere Elektronikvorrichtung bereitgestellt werden kann, welche mit der zweiten Elektronikvorrichtung kommunizieren kann.
  • Als Nächstes wird eine Qualität der Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 bestimmt gemäß mindestens einem von: den Sendeleistungsinformationen, den Empfangsstärkeinformationen und den Wunschstärkeinformationen. Wenn zum Beispiel ein Unterschied zwischen der Sendeleistung und der Empfangssignalstärke groß ist, bedeutet das, dass der Pfadverlust hoch ist, somit weist die Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 eine schlechte Qualität auf. Wenn im Gegensatz dazu ein Unterschied zwischen der Sendeleistung und der Empfangssignalstärke klein ist, bedeutet das, dass der Pfadverlust gering ist, somit weist die Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 eine gute Qualität auf. Wenn als ein anderes Beispiel ein Unterschied zwischen der Empfangssignalstärke und der Wunschsignalstärke groß ist, bedeutet das, dass die Kommunikationsverbindung nicht ideal ist, somit weist die Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 eine schlechte Qualität auf. Wenn im Gegensatz dazu ein Unterschied zwischen der Empfangssignalstärke und der Wunschsignalstärke klein ist, bedeutet das, dass die Kommunikationsverbindung mehr ideal ist, somit weist die Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 eine gute Qualität auf.
  • Die vorstehend genannten Schritte können entweder von der ersten Elektronikvorrichtung D_1 oder der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 ausgeführt werden. Außerdem können die vorstehend genannten Schritte durch eine Elektronikvorrichtung ausgeführt werden, die unabhängig von der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 ist. Weiter kann in einer Ausführungsform die zweite Elektronikvorrichtung D_2 die Berichtnachricht PM initiativ an die zweite Elektronikvorrichtung D_2 senden, anstatt auf die Anforderungsnachricht RM zu antworten.
  • In einer Ausführungsform sind die erste Elektronikvorrichtung D_1 und die zweite Elektronikvorrichtung D_2 Router eines Netzwerks. Das Netzwerk kann zum Beispiel das vorstehend genannte Mesh-Netzwerk sein, kann aber auch jede andere Art von Netzwerk sein. Weiter können die erste Elektronikvorrichtung D_1 und die zweite Elektronikvorrichtung D_2 in dem gleichen Bereich vorgesehen sein (z. B. Stadt, Provinz oder Land), können aber auch in verschiedenen Bereichen vorgesehen sein.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das Datenstrukturen der Anforderungsnachricht und der Berichtnachricht in der Ausführungsform von 2 darstellt. In einer Ausführungsform sind die Anforderungsnachricht RM und die Berichtnachricht PM Pakete, können aber auch andere Arten von Dateneinheiten sein. Wie in 3 dargestellt, weist die Anforderungsnachricht RM Senderadressdaten TA, Empfängeradressdaten RA, Sendeleistungsdaten TP und Identifikatordaten ID auf. Die Senderadressdaten TA bedeuten eine Adresse für eine Vorrichtung, die die Anforderungsnachricht RM sendet, wie die erste Elektronikvorrichtung D_1 in 2. Weiter bedeuten die Empfängeradressdaten RA eine Adresse für eine Vorrichtung, die die Anforderungsnachricht RM empfängt, wie die zweite Elektronikvorrichtung D_2 in 2. Außerdem bedeuten die Sendeleistungsdaten TP die vorstehend genannten Sendeleistungsinformationen. Daneben werden die Identifikatordaten ID für die Identifikation der Anforderungsnachricht RM angewendet.
  • In einer Ausführungsform belegen die Senderadressdaten TA, die Empfängeradressdaten RA, die Sendeleistungsdaten TP und die Identifikatordaten ID jeweils ein Byte der Anforderungsnachricht RM, aber nicht eingeschränkt.
  • Es sei wieder auf 3 verwiesen, die Berichtnachricht PM weist Senderadressdaten TA, Empfängeradressdaten RA, Identifikatordaten ID, Empfangsstärkedaten RS und Wunschstärkedaten WS auf. Die Senderadressdaten TA bedeuten eine Adresse für eine Vorrichtung, die die Berichtnachricht PM sendet, wie die zweite Elektronikvorrichtung D_2 in 2. Weiter bedeuten die Empfängeradressdaten RA eine Adresse für eine Vorrichtung, die die Berichtnachricht PM empfängt, wie die erste Elektronikvorrichtung D_1 in 2. Die Bedeutung der Identifikatordaten ID der Berichtnachricht PM ist die gleiche wie diejenige der Anforderungsnachricht RM, wird somit der Kürze wegen hier weggelassen. Die Empfangsstärkedaten RS zeigen die vorstehend genannten Empfangsstärkeinformationen an und die Wunschstärkedaten WS zeigen die vorstehend genannten Wunschstärkeinformationen an.
  • In einer Ausführungsform ist die Berichtnachricht PM ein Paket. Außerdem belegen die Senderadressdaten TA, die Empfängeradressdaten RA, die Identifikatordaten ID, die Empfangsstärkedaten RS und die Wunschstärkedaten WS jeweils ein Byte der Berichtnachricht PM, aber nicht eingeschränkt.
  • Neben der vorstehend genannten Ausführungsform von 2 stellt die vorliegende Anmeldung weiter andere Ausführungsformen von Kommunikationsverbindungsprüfverfahren zur Verfügung. 4 und 5 sind schematische Diagramme, die Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung darstellen. In solchen Ausführungsformen wird eine Mehrzahl von Testdateneinheiten von einer Elektronikvorrichtung zu einer anderen Elektronikvorrichtung gesendet und eine Qualität der Kommunikationsverbindung wird gemäß Sendezuständen oder Empfangszuständen der Testdateneinheiten bestimmt.
  • Detaillierter sendet in der Ausführungsform von 4 die erste Elektronikvorrichtung D_1 zuerst eine Testanforderungsnachricht TR an die zweite Elektronikvorrichtung D_2. Die Testanforderungsnachricht TR weist Richtungsinformationen auf, die eine Senderichtung der Testdateneinheiten TD_1... TD_n anzeigen. Mit anderen Worten zeigen die Richtungsinformationen an, ob die Testdateneinheiten TD_1... TD_n von der ersten Elektronikvorrichtung D_1 zu der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 gesendet werden oder von der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 zu der ersten Elektronikvorrichtung D_1 gesendet werden. In der Ausführungsform von 4 zeigen die Richtungsinformationen an, dass die Testdateneinheiten TD_1... TD_n von der ersten Elektronikvorrichtung D_1 zu der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 gesendet werden. Die zweite Elektronikvorrichtung D_2 kann eine Bestätigungsnachricht ACK an die erste Elektronikvorrichtung D_1 antworten, nachdem sie die Testanforderungsnachricht TR empfängt.
  • Danach werden die Testdateneinheiten TD_1 ...TD_n von der ersten Elektronikvorrichtung D_1 zu der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 gesendet. Als Nächstes sendet die erste Elektronikvorrichtung D_1 eine Ergebnisanforderungsnachricht RRM an die zweite Elektronikvorrichtung D_2. Auf die Ergebnisanforderungsnachricht RRM antwortend sendet die zweite Elektronikvorrichtung D_2 mindestens ein Empfangsergebnis RR an die erste Elektronikvorrichtung D_1. Dann wird die Qualität der Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 gemäß dem Empfangsergebnis RR bestimmt.
  • Der vorstehend genannte Qualitätsbestimmungsschritt kann entweder durch die erste Elektronikvorrichtung D_1 oder die zweite Elektronikvorrichtung D_2 ausgeführt werden. Außerdem kann der Qualitätsbestimmungsschritt durch eine Elektronikvorrichtung ausgeführt werden, die von der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 unabhängig ist. Weiter kann in einer Ausführungsform die zweite Elektronikvorrichtung D_2 nach einem Empfangen der Testdateneinheiten TD_1...TD_n das Empfangsergebnis initiativ senden, anstatt auf die Ergebnisanforderungsnachricht RRM zu antworten.
  • In einer Ausführungsform weist die Testanforderungsnachricht TR Informationen über eine Anzahl der Testdateneinheiten auf, welche gesendet werden (z. B. werden in der Ausführungsform von 4 n Testdateneinheiten gesendet). Das vorstehend genannte n kann eine positive ganze Zahl größer oder gleich 1 sein. In einer anderen Ausführungsform weisen die Testdateneinheiten TD_1... TD_2 jeweils Reihenfolgeinformationen auf, die eine Reihenfolge der Testdateneinheiten anzeigen. Zum Beispiel werden n Testdateneinheiten gesendet, somit weist die Testdateneinheit TD_1 Reihenfolgeinformationen auf, die anzeigen, dass sie die erste Testdateneinheit ist, und die Testdateneinheit TD_2 weist Reihenfolgeinformationen auf, die anzeigen, dass sie die zweite Testdateneinheit ist.
  • Außerdem weist in einer Ausführungsform das Empfangsergebnis RR mindestens eins auf von: einer Anzahl der Testdateneinheiten, welche empfangen werden, einer Durchschnittssignalstärke der Testdateneinheiten und einer Rahmenfehlerrate. Deshalb kann die Qualität der Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Vorrichtung D_1 und der zweiten Vorrichtung D_2 gemäß dem Empfangsergebnis RR bestimmt werden. Wenn zum Beispiel ein Unterschied zwischen einer Anzahl der Testdateneinheiten, welche gesendet werden, und einer Anzahl der Testdateneinheiten, welche empfangen werden, groß ist, bedeutet das, dass die gesendeten Daten in dieser Kommunikationsverbindung leicht verloren werden, somit wird die Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 als schlecht bestimmt. Wenn im Gegensatz dazu ein Unterschied zwischen einer Anzahl der Testdateneinheiten, welche gesendet werden, und einer Anzahl der Testdateneinheiten, welche empfangen werden, groß ist, bedeutet das, dass die gesendeten Daten in dieser Kommunikationsverbindung nicht leicht verloren werden, somit wird die Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 als gut bestimmt.
  • Wenn als ein anderes Beispiel die Durchschnittssignalstärke der Testdateneinheiten TD_1-TD_n gering ist, oder die Rahmenfehlerrate hoch ist, wird die Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 als schlecht bestimmt. Wenn im Gegensatz dazu die Durchschnittssignalstärke der Testdateneinheiten TD_1-TD_n hoch ist, oder die Rahmenfehlerrate niedrig ist, wird die Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 als gut bestimmt.
  • In den Ausführungsformen von 4 und 5 bedeutet für eine Einfachheit eines Verständnisses die erste Elektronikvorrichtung D_1 eine Vorrichtung, die die Testdateneinheiten TD_1... TD_n sendet, und die zweite Elektronikvorrichtung D_2 bedeutet eine Vorrichtung, die die Testdateneinheiten TD_1... TD_n empfängt. In der Ausführungsform von 4 sind die Senderichtungen der Restanforderung TR und der Testdateneinheiten TD_1... TD_n die gleichen. Außerdem sind in der Ausführungsform von 5 die Senderichtungen der Restanforderungsnachricht TR und der Testdateneinheiten TD_1 ... TD_n entgegengesetzt.
  • Deshalb sendet in der Ausführungsform von 5 die zweite Elektronikvorrichtung D_2 zuerst eine Testanforderungsnachricht TR an die erste Elektronikvorrichtung D_1. Die Testanforderungsnachricht TR weist auch Richtungsinformationen auf, die eine Senderichtung der Testdateneinheiten TD_1... TD_n anzeigen. In der Ausführungsform von 5 zeigen die Richtungsinformationen an, dass die Testdateneinheiten TD_1... TD_n von der ersten Elektronikvorrichtung D_1 zu der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 gesendet werden. Die erste Elektronikvorrichtung D_1 kann eine Bestätigungsnachricht ACK an die zweite Elektronikvorrichtung D_2 senden, nachdem sie die Testanforderungsnachricht TR empfängt.
  • Danach werden die Testdateneinheiten TD_1... TD_n von der ersten Elektronikvorrichtung D_1 zu der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 gesendet. Als Nächstes sendet die erste Elektronikvorrichtung D_1 eine Ergebnisanforderungsnachricht RRM an die erste Elektronikvorrichtung D_1. Auf die Ergebnisanforderungsnachricht RRM antwortend sendet die zweite Elektronikvorrichtung D_2 mindestens ein Empfangsergebnis RR an die erste Elektronikvorrichtung D_1. Dann wird die Qualität der Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 gemäß dem Empfangsergebnis RR bestimmt.
  • Der vorstehend genannte Qualitätsbestimmungsschritt kann entweder durch die erste Elektronikvorrichtung D_1 oder die zweite Elektronikvorrichtung D_2 ausgeführt werden. Außerdem kann der Qualitätsbestimmungsschritt durch eine Elektronikvorrichtung ausgeführt werden, die von der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 unabhängig ist. Weiter kann in einer Ausführungsform die erste Elektronikvorrichtung D_1 das Empfangsergebnis RR initiativ an die zweite Elektronikvorrichtung D_2 senden, anstatt auf die Ergebnisanforderungsnachricht RRM zu antworten.
  • In einer Ausführungsform weist die Testanforderungsnachricht TR Informationen über eine Anzahl der Testdateneinheiten auf, welche gesendet werden (z. B. werden in der Ausführungsform von 5 n Testdateneinheiten gesendet). In einer anderen Ausführungsform weisen die Testdateneinheiten TD_1 ... TD_2 jeweils Reihenfolgeinformationen auf, die eine Reihenfolge der Testdateneinheiten anzeigen. Außerdem weist in einer Ausführungsform das Empfangsergebnis RR mindestens eins auf von: einer Anzahl von Testdateneinheiten, welche empfangen werden, einer Durchschnittssignalstärke der Testdateneinheiten und einer Rahmenfehlerrate. Deshalb kann die Qualität der Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Vorrichtung D_1 und der zweiten Vorrichtung D_2 gemäß dem Empfangsergebnis RR bestimmt werden. Jeder Parameter, der in der Testanforderungsnachricht TR oder den Testdateneinheiten TD_1... TD_2 enthalten ist, ist in der Ausführungsform von 4 erklärt worden, somit werden Beschreibungen davon der Kürze wegen hier weggelassen.
  • In einer Ausführungsform sind die erste Elektronikvorrichtung D_1 und die zweite Elektronikvorrichtung D_2 in 5 Router eines Netzwerks. Das Netzwerk kann zum Beispiel das vorstehend genannte Mesh-Netzwerk sein, welches ein Bluetooth-Netzwerk sein kann, kann aber auch jede andere Art von Netzwerk sein. Weiter können die erste Elektronikvorrichtung D_1 und die zweite Elektronikvorrichtung D_2 in 5 in dem gleichen Bereich (z. B. Stadt, Provinz oder Land) vorgesehen sein, können aber auch in unterschiedlichen Bereichen vorgesehen sein.
  • Es ist zu beachten, dass das vorstehend genannte Senden und Empfangen ein direktes oder ein indirektes Senden und Empfangen bedeuten kann. 2 als Beispiel genommen, kann, dass die erste Elektronikvorrichtung D_1 eine Anforderungsnachricht RM an die zweite Elektronikvorrichtung D_2 sendet, bedeuten, dass die erste Elektronikvorrichtung D_1 eine Anforderungsnachricht RM generiert und an die zweite Elektronikvorrichtung D_2 sendet. Es kann jedoch auch bedeuten, dass die erste Elektronikvorrichtung D_1 eine Anforderungsnachricht RM an eine andere, dritte Elektronikvorrichtung generiert und dann die dritte Elektronikvorrichtung die Anforderungsnachricht RM an die zweite Elektronikvorrichtung D_2 sendet.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das Beispiele für Datenstrukturen der Anforderungsnachricht TR, der Testdateneinheit TD, der Ergebnisanforderungsnachricht RRM und des Empfangsergebnisses RR in den Ausführungsformen von 4 und 5 darstellt. Es ist zu beachten, dass Definitionen der Senderadressdaten TA und der Empfängeradressdaten RA in 6 in vorstehenden Darstellungen dargestellt worden sind, somit werden Beschreibungen derselben hier der Kürze wegen weggelassen. Weiter können die Anforderungsnachricht TR, die Testdateneinheit TD, die Ergebnisanforderungsnachricht RRM, das Empfangsergebnis RR jede Art von Dateneinheit sein, wie eine PDU (Protokolldateneinheit).
  • Wie in 6 dargestellt, weist die Testanforderungsnachricht TR Senderadressdaten TA, Empfängeradressdaten RA, Transaktionsidentifikatordaten TI, Richtungsinformationsdaten DI und Gesamtanzahldaten TN auf. Die Transaktionsidentifikatordaten TI werden angewendet, um die gesamten Testschritte zu identifizieren. Zum Beispiel ist der aktuelle Test zum Prüfen einer Qualität der Kommunikationsverbindung ein Ersttest, und ein Zweittest, der die gleichen Schritte aufweist, kann später ausgeführt werden. Die Richtungsinformationsdaten DI sind die vorstehend genannten Richtungsinformationen, die eine Senderichtung der Testdateneinheiten anzeigen. Weiter zeigen die Gesamtzahldaten TN eine Gesamtzahl der Testdateneinheiten an, welche gesendet werden (z. B. n Testdateneinheiten in den Ausführungsformen von 4 und 5).
  • Daneben weist die Testdateneinheit TD (d. h. die vorstehend genannte Testdateneinheit TD_1 ... TD_2) Senderadressdaten TA, Empfängeradressdaten RA, Sendeleistungsdaten TP, Transaktionsidentifikatordaten TI und Richtungsinformationsdaten DI auf. Die Definitionen von Senderadressdaten TA, Empfängeradressdaten RA und Transaktionsidentifikatordaten TI sind in vorstehend aufgeführten Beschreibungen erklärt worden. Die Sendeleistungsdaten TP zeigen die Leistung an, welche die erste Elektronikvorrichtung D_1 einsetzt, um die Testdateneinheiten TD_1... TD_n zu senden. Die Reihenfolgeinformationsdaten OI weisen vorstehend genannte Reihenfolgeinformationen auf, die eine Reihenfolge der Testdateneinheiten anzeigen.
  • Zusätzlich weist die Ergebnisanforderungsnachricht RRM Senderadressdaten TA, Empfängeradressdaten RA, Transaktionsidentifikatordaten TI auf, welche in vorstehend genannten Beschreibungen definiert worden sind.
  • Weiter weist das Empfangsergebnis RR Senderadressdaten TA, Empfängeradressdaten RA, Transaktionsidentifikatordaten TI auf, welche in vorstehend genannten Beschreibungen definiert worden sind. Daneben weist das Empfangsergebnis RR weiter Empfangszahldaten RN, Durchschnittsstärkedaten AS und Rahmenfehlerratendaten ER auf. Die Empfangszahldaten RN zeigen eine Anzahl von Testdateneinheiten an, welche empfangen werden, die Durchschnittsstärkedaten AS zeigen eine durchschnittliche Signalstärke der Testdateneinheiten an, und die Rahmenfehlerratendaten ER zeigen die Rahmenfehlerrate an.
  • Es wird anerkannt, dass die Datenstrukturen, die in 6 dargestellt sind, nur Beispiele sind und nicht bedeuten, dass sie den Umfang der vorliegenden Anmeldung einschränken. Die Datenstrukturen der Senderadressdaten TA, der Empfängeradressdaten RA, der Sendeleistungsdaten TP, der Transaktionsidentifikatordaten TI und der Richtungsinformationsdaten DI können zu benötigten Datenstrukturen verändert werden.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Strukturen der ersten Elektronikvorrichtung D_1 oder der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 in 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellt. Wie in 7 dargestellt, weist die Elektronikvorrichtung 700 eine Verarbeitungsschaltung 701, eine Speichervorrichtung 703 und eine Kommunikationsschnittstelle 705 auf. Die Verarbeitungsschaltung 701 ist eingerichtet, den Programm-Code, der in der Speichervorrichtung 703 gespeichert ist, zu lesen, um die vorstehend genannten Schritte auszuführen. Außerdem ist die Kommunikationsschnittstelle 705 eingerichtet, Daten zu senden oder Daten zu empfangen. Die Speichervorrichtung 703 kann sich außerhalb der Elektronikvorrichtung 700 befinden, anstatt sich innerhalb der Elektronikvorrichtung 700 zu befinden.
  • Die Elektronikvorrichtung 700 kann in der ersten Elektronikvorrichtung D_1 oder der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 integriert sein. Außerdem kann die Elektronikvorrichtung 700 eine Elektronikvorrichtung sein, welche unabhängig von der ersten Elektronikvorrichtung D_1 und der zweiten Elektronikvorrichtung D_2 ist, diese aber steuern kann.
  • Angesichts der vorstehend genannten Ausführungsformen kann die Qualität einer Kommunikationsverbindung geprüft werden und geeignete Kommunikationsverbindungen zwischen Routern können gemäß dem Prüfergebnis ausgewählt werden. Entsprechend kann das herkömmliche Problem der asymmetrischen Verbindung gelöst werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die vorliegende Anmeldung nicht darauf beschränkt ist, das Problem der asymmetrischen Verbindung zu lösen.
  • Diejenigen mit Kenntnissen auf dem Gebiet werden leicht erkennen, dass zahlreiche Modifikationen und Veränderungen der Vorrichtung und des Verfahrens vorgenommen werden können, während die Lehren der Erfindung beibehalten werden. Entsprechend sollte die vorstehende Offenbarung als nur durch die Maße und Grenzen der angehängten Ansprüche beschränkt angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62626189 [0001]
    • US 62633701 [0001]

Claims (22)

  1. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren, das eingesetzt wird, um eine Kommunikationsverbindung einer ersten Elektronikvorrichtung zu prüfen, aufweisend: (a) Empfangen einer Berichtnachricht, wobei die Berichtnachricht Empfangsstärkeinformationen aufweist, die eine Empfangssignalstärke einer Anforderungsnachricht, die durch eine zweite Elektronikvorrichtung empfangen wird, anzeigen, und Wunschstärkeinformationen aufweist, die durch die zweite Elektronikvorrichtung bereitgestellt werden; und (b) Bestimmen einer Qualität der Kommunikationsverbindung gemäß den Empfangsstärkeinformationen und den Wunschstärkeinformationen.
  2. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend: Generieren der Anforderungsnachricht, wobei die Anforderungsnachricht Sendeleistungsinformationen aufweist, die eine Sendeleistung anzeigen, welche die erste Elektronikvorrichtung verwendet, um die Anforderungsnachricht zu senden; wobei der Schritt (b) weiter die Qualität gemäß den Sendeleistungsinformationen bestimmt.
  3. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die erste Elektronikvorrichtung und die zweite Elektronikvorrichtung Router eines Netzwerks sind, und die erste Elektronikvorrichtung und die zweite Elektronikvorrichtung Bluetooth-Vorrichtungen sind.
  4. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Anforderungsnachricht ein Paket ist, und die Sendeleistungsinformationen ein Byte des Pakets belegen.
  5. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Berichtnachricht ein Paket ist, und die Sendeleistungsinformationen, die Empfangsstärkeinformationen und die Wunschstärkeinformationen jeweils ein Byte des Pakets belegen.
  6. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren, das eingesetzt wird, um eine Kommunikationsverbindung einer zweiten Elektronikvorrichtung zu prüfen, aufweisend: (a) Generieren und Senden einer Berichtnachricht an eine erste Elektronikvorrichtung durch die zweite Elektronikvorrichtung, wobei die Berichtnachricht Empfangsstärkeinformationen aufweist, die eine Empfangssignalstärke einer Anforderungsnachricht anzeigen, die von der zweiten Elektronikvorrichtung empfangen wird, und durch die zweite Elektronikvorrichtung bereitgestellte Wunschstärkeinformationen aufweist, die durch die zweite Elektronikvorrichtung bereitgestellt werden; und (b) Bestimmen einer Qualität der Kommunikationsverbindung gemäß den Empfangsstärkeinformationen und den Wunschstärkeinformationen.
  7. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 6, weiter aufweisend: Empfangen der Anforderungsnachricht, wobei die Anforderungsnachricht Sendeleistungsinformationen aufweist, die eine Sendeleistung anzeigen, welche die erste Elektronikvorrichtung verwendet, um die Anforderungsnachricht zu senden; wobei der Schritt (b) weiter die Qualität gemäß den Sendeleistungsinformationen bestimmt.
  8. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 6, wobei die erste Elektronikvorrichtung und die zweite Elektronikvorrichtung Router eines Netzwerks sind.
  9. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 6, wobei die Anforderungsnachricht ein Paket ist, und die Sendeleistungsinformationen ein Byte des Pakets belegen.
  10. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 6, wobei die Berichtnachricht ein Paket ist, und die Sendeleistungsinformationen, die Empfangsstärkeinformationen und die Wunschstärkeinformationen jeweils ein Byte des Pakets belegen.
  11. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren, das eingesetzt wird, um eine Kommunikationsverbindung einer ersten Elektronikvorrichtung zu prüfen, aufweisend: Senden einer Mehrzahl von Testdateneinheiten an eine zweite Elektronikvorrichtung durch die erste Elektronikvorrichtung; Empfangen eines Empfangsergebnisses der Testdateneinheiten; und Bestimmen einer Qualität der Kommunikationsverbindung gemäß dem Empfangsergebnis.
  12. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 11, weiter aufweisend: Senden einer Testanforderungsnachricht durch die erste Elektronikvorrichtung, bevor die Testdateneinheiten von der ersten Elektronikvorrichtung an die zweite Elektronikvorrichtung gesendet werden; wobei die Testanforderungsnachricht Richtungsinformationen aufweist, die eine Senderichtung der Testdateneinheiten anzeigen.
  13. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 11, weiter aufweisend: Empfangen einer Testanforderungsnachricht durch die erste Elektronikvorrichtung, bevor die Testdateneinheiten von der ersten Elektronikvorrichtung an die zweite Elektronikvorrichtung gesendet werden; wobei die Testanforderungsnachricht Richtungsinformationen aufweist, die eine Senderichtung der Testdateneinheiten anzeigen.
  14. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Testdateneinheit Reihenfolgeinformationen aufweist, die eine Reihenfolge der Testdateneinheiten anzeigen.
  15. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 11, wobei das Empfangsergebnis mindestens eins aufweist von: einer Anzahl der Testdateneinheiten, welche empfangen werden, einer Durchschnittssignalstärke der Testdateneinheiten und einer Rahmenfehlerrate.
  16. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die erste Elektronikvorrichtung und die zweite Elektronikvorrichtung Router eines Netzwerks sind, und die erste Elektronikvorrichtung und die zweite Elektronikvorrichtung Bluetooth-Vorrichtungen sind.
  17. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren, das eingesetzt wird, um eine Kommunikationsverbindung einer zweiten Elektronikvorrichtung zu prüfen, aufweisend: Empfangen einer Mehrzahl von Testdateneinheiten von einer ersten Elektronikvorrichtung durch die zweite Elektronikvorrichtung; Generieren eines Empfangsergebnisses der Testdateneinheiten; und Bestimmen einer Qualität der Kommunikationsverbindung gemäß dem Empfangsergebnis.
  18. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 17, weiter aufweisend: Empfangen einer Testanforderungsnachricht durch die zweite Elektronikvorrichtung, bevor die Testdateneinheiten von der ersten Elektronikvorrichtung an die zweite Elektronikvorrichtung gesendet werden; wobei die Testanforderungsnachricht Richtungsinformationen aufweist, die eine Senderichtung der Testdateneinheiten anzeigen.
  19. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 17, weiter aufweisend: Senden einer Testanforderungsnachricht durch die zweite Elektronikvorrichtung, bevor die Testdateneinheiten von der ersten Elektronikvorrichtung an die zweite Elektronikvorrichtung gesendet werden; wobei die Testanforderungsnachricht Richtungsinformationen aufweist, die eine Senderichtung der Testdateneinheiten anzeigen.
  20. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 17, wobei die Testdateneinheit Reihenfolgeinformationen aufweist, die eine Reihenfolge der Testdateneinheiten anzeigen.
  21. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 17, wobei das Empfangsergebnis mindestens eins aufweist von: einer Anzahl der Testdateneinheiten, welche empfangen werden, einer Durchschnittssignalstärke der Testdateneinheiten und einer Rahmenfehlerrate.
  22. Kommunikationsverbindungsprüfverfahren gemäß Anspruch 17, wobei die erste Elektronikvorrichtung und die zweite Elektronikvorrichtung Router eines Netzwerks sind, und die erste Elektronikvorrichtung und die zweite Elektronikvorrichtung Bluetooth-Vorrichtungen sind.
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