DE102019200280A1 - Verstärkervorrichtung - Google Patents

Verstärkervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102019200280A1
DE102019200280A1 DE102019200280.3A DE102019200280A DE102019200280A1 DE 102019200280 A1 DE102019200280 A1 DE 102019200280A1 DE 102019200280 A DE102019200280 A DE 102019200280A DE 102019200280 A1 DE102019200280 A1 DE 102019200280A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
mirror
frame
port
repeater
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019200280.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshifumi Kaku
Taichi ITAGAWA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102019200280A1 publication Critical patent/DE102019200280A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/46Interconnection of networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/36Repeater circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/46Interconnection of networks
    • H04L12/4604LAN interconnection over a backbone network, e.g. Internet, Frame Relay
    • H04L12/462LAN interconnection over a bridge based backbone
    • H04L12/4625Single bridge functionality, e.g. connection of two networks over a single bridge
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/20Support for services
    • H04L49/208Port mirroring
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L2001/0092Error control systems characterised by the topology of the transmission link
    • H04L2001/0097Relays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Abstract

Ein Repeater bzw. eine Verstärkervorrichtung bei einem Kommunikationsnetzwerk enthält einen Mikrocomputer, der konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob die Verstärkervorrichtung als ein Spiegelschalter, der einen Spiegelframe erzeugt, oder als ein Spiegeltransferschalter, der den Spiegelschalter transferiert, fungiert oder nicht. Wenn die Verstärkervorrichtung als ein Spiegelschalter fungiert und Anschlussspiegeln durchführt, fügt die Verstärkervorrichtung Überwachungsanschluss- und Zielanschlussinformationen des Spiegelschalters zu dem Spiegelframe hinzu. Wenn die Verstärkervorrichtung als ein Spiegeltransferschalter fungiert, fügt die Verstärkervorrichtung Sendeanschluss- und Zielanschlussinformationen des Spiegeltransferschalters zu dem Spiegelframe hinzu. Eine Überwachungsvorrichtung bei dem Kommunikationsnetzwerk verwendet Informationen bei dem Spiegelframe, um eine Spiegelquellenvorrichtung bei dem Netzwerk zu identifizieren.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Repeater bzw. eine Verstärkervorrichtung, der/die ein Teil eines Kommunikationsnetzwerks ist.
  • Das japanische Patent Nr. 2013-192128 (d.h. Patentdokument 1) beschreibt einen Netzwerkschalter in einem Kommunikationsnetzwerk, der als eine Verstärkervorrichtung funktioniert, das heißt eine Vorrichtung zum Empfangen eines Kommunikationsframes bzw. Kommunikationsrahmens (d.h. Frame bzw. Rahmen) und Senden des empfangenen Frames (d.h. weiterleiten/neu übertragen des empfangenen Frames). Die Verstärkervorrichtung, die im Patentdokument 1 beschrieben wird, ist eine von einer Mehrzahl von Verstärkervorrichtungen, die ein Kommunikationsnetzwerk bilden, bei dem die Verstärkervorrichtung einen Frame unter Verwendung einer Anschlussspiegelfunktion spiegeln kann (d.h. einen Frame duplizieren) und den Frame zu einer Überwachungsvorrichtung über eine Verstärkervorrichtung oder mehrere von diesen bei dem Kommunikationsnetzwerk übertragen.
  • Ein Spiegelframe ist ein Frame, der durch die Anschlussspiegelfunktion durch eine von einer Mehrzahl von Verstärkervorrichtungen in dem Netzwerk gespiegelt wird (d.h. dupliziert) und über eine andere Verstärkervorrichtung oder mehrere von diesen in dem Netzwerk zu einer Überwachungsvorrichtung, die den Spiegelframe überwacht, übertragen wird. Solch ein Überwachungsschema kann Fernüberwachen genannt werden. Auf einen Anschluss, der das Anschlussspiegeln durchführt und durch die Überwachungsvorrichtung überwacht wird, wird als ein Überwachungsanschluss verwiesen. Auf eine Vorrichtung, die mit dem Überwachungsanschluss verbunden ist, die einen Quellenframe überträgt, der durch die Anschlussspiegelfunktion des Überwachungsanschlusses gespiegelt wird, wird als eine Spiegelquellenvorrichtung verwiesen.
  • Allerdings können Probleme mit der Fernüberwachung in einem Kommunikationsnetzwerk auftreten, weil es für die Überwachungsvorrichtung schwierig ist, die Spiegelquellenvorrichtung auf Grundlage des Spiegelframes zu identifizieren.
  • Zum Beispiel kann, wenn ein Überwachungsanschluss einer Verstärkervorrichtung einen Quellenframe von einer Spiegelquellenvorrichtung erhält und entweder (a) die Verstärkervorrichtung einen Frame, der von dem Quellenframe verschieden ist, von einem Anschluss, der von seinem Überwachungsanschluss verschieden ist, zu der Überwachungsvorrichtung überträgt, oder (b) eine andere Verstärkervorrichtung einen Frame von einer anderen Spiegelquelle zu der Überwachungsvorrichtung überträgt, die Überwachungsvorrichtungen die Frames verwechseln kann, sodass es der Überwachungsvorrichtung nicht möglich ist, die Quellenvorrichtung des Spiegelframes zu identifizieren. Folglich sind Verstärkervorrichtungen ein Subjekt für Verbesserungen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Repeater bzw. eine Verstärkervorrichtung vorzusehen, der/die es einer Spiegelquellenvorrichtung ermöglicht, auf Grundlage eines Spiegelframes einfach identifiziert zu werden.
  • Zumindest einer von einer Mehrzahl von Anschlüssen (P0 bis P7) von jeder von einer Mehrzahl von Repeatern bzw. Verstärkervorrichtungen (11 bis 15) bei einem Kommunikationsnetzwerk (1) ist mit einem Anschluss einer anderen Verstärkervorrichtung verbunden. Wenn eine Verstärkervorrichtung von einer der Mehrzahl von Verstärkervorrichtungen bei dem Kommunikationsnetzwerk einen ihrer eigenen Anschlüsse von ihrer Mehrzahl von Anschlüssen verwendet, um ein Anschlussspiegeln durchzuführen, wird ein Frame durch das Anschlussspiegeln dupliziert, das heißt, dass ein Spiegelframe von der Verstärkervorrichtung, die das Anschlussspiegeln durchführt, zu einer Überwachungsvorrichtung (30) über eine andere Verstärkervorrichtung oder mehrere von diesen bei dem Kommunikationsnetzwerk übertragen wird.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Verstärkervorrichtung als eine Weiterleitungs- oder Neuübertragungsvorrichtung bei dem vorstehend beschriebenen Kommunikationsnetzwerk verwendet werden und das Kommunikationsnetzwerk kann von einer Mehrzahl der Verstärkervorrichtung der vorliegenden Offenbarung gebildet sein (d.h. das Kommunikationsnetzwerk wird durch eine Mehrzahl von Verstärkervorrichtungen gebildet). Die Verstärkervorrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält eine erste Transfereinheit (10a, S140 bis S160) und eine zweite Transfereinheit (10b, S170 bis S200).
  • Wenn eine Subjektverstärkervorrichtung ein Anschlussspiegeln durchführt, fügt die erste Transfereinheit (i) Informationen über einen Überwachungsanschluss bei der Subjektweiterleitungsvorrichtung, die das Anschlussspiegeln durchführt, und (ii) Informationen über einen ersten Zielanschluss bei der Subjektverstärkervorrichtung als Übertragungsrouteninformationen bei dem Spiegelframe hinzu. Der erste Zielanschluss an der Subjektverstärkervorrichtung ist der Anschluss, von dem der Spiegelframe zum Übertragen zu der Überwachungsvorrichtung ausgegeben wird. Die erste Transfereinheit gibt den Spiegelframe, der die hinzugefügten Übertragungsrouteninformationen hat, von dem ersten Zielanschluss aus.
  • Die zweite Transfereinheit fügt beim Empfangen eines Spiegelframes von einer anderen Verstärkervorrichtung zu den Übertragungsrouten Informationen bei dem Spiegelframe zusätzlich hinzu: (iii) Informationen, die den Anschluss betreffen, der den Spiegelframe empfängt, und (iv) Informationen, die einen nachfolgenden Zielanschluss betreffen, der den Spiegelframe zu der Überwachungsvorrichtung ausgibt. Die zweite Transfereinheit gibt den Spiegelframe, der die hinzugefügten Übertragungsrouteninformationen von dem nachfolgenden Zielanschluss hat, aus.
  • Unter Verwendung der Verstärkervorrichtung, die konfiguriert ist, wie es vorstehend beschrieben ist, kann die Überwachungsvorrichtung, die den Spiegelframe erhält, identifizieren, welcher Anschluss von welcher Verstärkervorrichtung der Überwachungsanschluss ist, auf Grundlage der Übertragungspfadinformationen, die bei dem Spiegelframe enthalten sind. Dann kann bei einem Identifizieren des Überwachungsanschlusses die Überwachungsvorrichtung die Spiegelquellenvorrichtung, die mit dem Überwachungsanschluss verbunden ist, identifizieren.
  • Die Bezugszeichen in Klammern in diesem Bereich und in den Ansprüchen zeigen eine Korrespondenz zwischen den Anspruchselementen und den Komponenten/Konfigurationen bei den Ausführungsformen und sind nicht gemeint, um den Umfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken.
  • Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht ist, sichtbar.
    • 1 stellt eine Konfiguration eines Kommunikationsnetzwerks unter Verwendung einer Verstärkervorrichtung als ein Schalter dar.
    • 2 ist ein Flussdiagramm eines Anschlussspiegelprozesses.
    • 3 stellt eine Framekonfiguration und Betriebseffekte durch den Schalter dar.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird in den folgenden Absätzen in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Konfiguration]
  • In Bezug auf 1 wird ein Kommunikationsnetzwerk 1 der vorliegenden Ausführungsform gezeigt. Das Kommunikationsnetzwerk 1 kann ein Ethernet-Netzwerk, das in einem Fahrzeug wie zum Beispiel einem Personenauto (wird nicht gezeigt) installiert ist, sein, bei dem das Kommunikationsnetzwerk 1 ein Teil eines Kommunikationssystems bei dem Fahrzeug ist. Ein Ethernet-Netzwerk kann ein Netzwerk sein, das die folgenden Ethernet-Standards und -Protokolle, zum Beispiel IEE802.3, betreibt.
  • Wie es in 1 gezeigt wird, enthält das Kommunikationsnetzwerk 1 Ethernet-Schalter 11, 12, 13, 14 und 15 (auf diese wird kollektiv als Schalter 11-15 oder 11 bis 15 verwiesen). Die Schalter 11-15 sind Ethernet-Netzwerkschalter, die als Verstärker funktionieren. Auf die Schalter 11-15 kann im Allgemeinen als Verstärker oder Verstärkervorrichtungen verwiesen werden. Ein Repeater bzw. eine Verstärkervorrichtung kann einen Kommunikationsframe empfangen und den Kommunikationsframe ausgeben (d.h. Weiterleiten oder Neuübertragen des Kommunikationsframes). Das heißt, dass das Kommunikationsnetzwerk 1 eine Mehrzahl von Repeatern bzw. Verstärkervorrichtungen 11-15, d.h. Schalter 11-15, enthält. Wie es in 1 und 2 gezeigt wird, kann jeder Schalter als „SW“ abgekürzt werden. Während das Kommunikationsnetzwerk 1 in 1 ein nicht beschränkendes Beispiel ist, das fünf Schalter 11-15 zeigt, kann die Anzahl von Schaltern in dem Netzwerk größer als fünf oder geringer als fünf sein.
  • Der Schalter 11 ist bei einer elektronischen Steuerungseinheit (ECU) 20 inbegriffen, die ein Teil des Kommunikationsnetzwerks 1 ist. ECU ist eine Abkürzung von „elektronische Steuerungseinheit“. Das Kommunikationsnetzwerk 1 enthält auch ECUs 21, 22, 23, 24, 25 und 26 als Vorrichtungen, die miteinander über einen der Schalter 11 bis 15 oder mehrere von diesen kommunizieren.
  • Die Schalter 11 bis 15 sind zum Beispiel Schicht-2-Schalter (d. h. „L2-Schalter“), die kommunizieren und Daten nach dem Ethernet-Standard (d.h. IEEE802.3) weiterleiten (d.h. neu übertragen). Jeder der Schalter 11 bis 15 hat eine Mehrzahl von Anschlüssen. Zum Beispiel kann jeder der Schalter 11 bis 15 acht Anschlüsse P0, P1, P2, P4, P5, P6 und P7 haben, wie es in 1 gezeigt wird.
  • Die ECU 21 ist mit dem Anschluss P2 des Schalters 11 über eine Kommunikationsleitung 41 verbunden. Die ECU 22 ist mit dem Anschluss P7 des Schalters 12 über eine Kommunikationsleitung 42 verbunden. Die ECU 23 ist mit dem Anschluss P7 des Schalters 14 über eine Kommunikationsleitung 43 verbunden. Die ECU 24 ist mit dem Anschluss P5 des Schalters 14 über eine Kommunikationsleitung 44 verbunden. Die ECU 25 ist mit dem Anschluss P4 des Schalters 15 über eine Kommunikationsleitung 45 verbunden. Die ECU 26 ist mit dem Anschluss P4 des Schalters 13 über eine Kommunikationsleitung 46 verbunden.
  • Der Anschluss P6 des Schalters 11 und der Anschluss P1 des Schalters 12 sind über einen Kommunikationsleitung 47 verbunden. Der Anschluss P6 des Schalters 12 und der Anschluss P1 des Schalters 14 sind über eine Kommunikationsleitung 48 verbunden. Der Anschluss P5 des Schalters 12 und der Anschluss P1 des Schalters 15 sind über eine Kommunikationsleitung 49 verbunden. Der Anschluss P5 des Schalters 11 und der Anschluss P1 des Schalters 13 sind über eine Kommunikationsleitung 50 verbunden.
  • Die elektronischen Steuerungseinheiten (ECUs) 20-26 sind bei dem Fahrzeug eingebettete Systeme, die ein elektrisches System oder mehrere von diesen oder Untersysteme bei dem Fahrzeug steuern. Zum Beispiel können die ECUs 20-26 verwendet werden, um den Fahrzeugverbrennungsmotor, Antriebsstrang, Getriebe, Bremsen und Aufhängung zu steuern. Obwohl es bei den Zeichnungen nicht explizit dargestellt ist, kann jede der ECUs 20-26 eine Mikrosteuerungsrichtung/einen Mikrocomputer, der eine CPU oder ähnliche Verarbeitungsvorrichtungen, Speicher wie z.B. SRAM, EEPROM und Flashspeicher, Eingabe-/Ausgabe-(I/O)-Schaltungen und Kommunikationsschaltungen enthält, enthalten.
  • Ein Mikrocomputer 10 ist als eine arithmetische Einheit bei der ECU 20 enthalten. Der Mikrocomputer 10 ist mit dem Anschluss P0 des Schalters 11 verbunden. Auf diese Weise kann der Mikrocomputer 10 der ECU 20 mit der ECU 21 über den Schalter 11 kommunizieren. Der Mikrocomputer 10 ist außerdem zum Kommunizieren mit den anderen ECUs 22-26 über den Schalter 11 und den einen der anderen Schalter 12 bis 15 oder mehrere von diesen fähig. Obwohl es nicht dargestellt wird, enthält außerdem jede der ECUs 21 bis 26 einen Mikrocomputer als eine arithmetische Einheit. Der Mikrocomputer 10 enthält eine CPU, einen ROM, einen RAM und eine I/O-Schaltung.
  • Der Mikrocomputer 10 kann außerdem eine erste Transfereinheit 10a (d.h. „Erste XFER“ in 1) und eine zweite Transfereinheit 10b (d.h. „Zweite XFER“ in 1) enthalten. Abhängig von der Funktion und des Ziels des Schalters kann die erste Transfereinheit 10a spezifische Prozesse, die nachstehend detaillierter beschrieben sind, ausführen und diese durchführen. Abhängig von der Funktion des Schalters und des Ziels von diesem kann die zweite Transfereinheit 10b spezifische Prozesse, die nachstehend detaillierter beschrieben sind, ausführen und diese durchführen, bei denen die Prozesse, die durch die erste Transfereinheit 10a ausgeführt und durch diese durchgeführt werden, von den spezifischen Prozessen, die durch die zweite Transfereinheit 10b ausgeführt und durch diese durchgeführt werden, abweichen.
  • Die ECUs 20-25 können auch als Repeater bzw. Verstärkervorrichtungen betrachtet werden. Zum Beispiel kann, wie es in 1 gezeigt wird, die ECU 20 mit dem Mikrocomputer 10, der die erste Transfereinheit 10a und die zweite Transfereinheit 10b enthält, und dem Schalter als ein Repeater bzw. eine Verstärkervorrichtung betrachtet werden, sogar da der Schalter (d.h. Verstärker) 11 selbst die Übertragungs- und Neuübertragungsfunktionen von erzeugten und empfangenen Kommunikationsframes durchführt. Das heißt, dass die Verstärkervorrichtung einen Mikrocomputer 10 mit einer ersten Transfereinheit 10a und einer zweiten Transfereinheit 10b und einem Schalter (d.h. Schalter 11) enthält.
  • Eine Überwachungsvorrichtung 30 zum Überwachen von Verkehr bei dem Kommunikationsnetzwerk 1 ist mit dem P1-Anschluss des Schalters 11 über eine Kommunikationsleitung 51 abnehmbar verbunden.
  • [Prozess]
  • In Bezug auf 1 und 2 wird der Anschlussspiegelprozess, der durch jeden Schalter 11 bis 15 durchgeführt wird, beschrieben.
  • Bei der folgenden Beschreibung kann eine Beschreibung eines Schalters ohne ein Bezugszeichen einen der Schalter 11 bis 15 beschreiben, solange es nicht anders angezeigt wird. Das heißt, dass eine Beschreibung eines Schalters sich auf alle Schalter 11 bis 15 beziehen kann, solange es nicht anders beschrieben wird. Gleichsam kann eine Beschreibung eines Anschlusses ohne ein Bezugszeichen jeden der Anschlüsse P0 bis P7 beschreiben, solange es nicht anders beschrieben wird. Das heißt, dass eine Beschreibung eines Anschlusses auf alle Anschlüsse P0 bis P7 angewendet werden kann, außer es wird anders beschrieben.
  • Ein „Subjektschalter“ kann verwendet werden, um einen einzelnen Schalter selbst zu beschreiben, um den Subjektschalter von der Mehrzahl von anderen Schaltern zu differenzieren, wenn eine Mehrzahl von Schaltern beschrieben wird.
  • Ein Schalter, der ein Anschlussspiegeln durchführt, kann „ein implementierter Spiegelschalter“ oder einfacher „ein Spiegelschalter“ genannt werden. Ein Frame, der durch ein Anschlussspiegeln dupliziert wurde, kann „ein Spiegelframe“ genannt werden.
  • Ein Anschluss, der ein Anschlussspiegeln durchführt, kann ein Überwachungsanschluss genannt werden. Ein Spiegeln eines Frames von einem anderen Schalter, das durch den Überwachungsanschluss eines Subjektschalters empfangen wird, kann „Empfangsspiegeln“ genannt werden. Ein Spiegeln eines Frames, der durch den Überwachungsanschluss des Subjektschalters zu einem anderen Schalter übertragen wird, kann „Übertragungsspiegeln“ genannt werden. Ein Schalter, der den Spiegelframe, der durch den Spiegelschalter zu der Überwachungsvorrichtung 30 übertragen wird, weiterleitet/neu überträgt, kann als ein „Spiegeltransferschalter“ bezeichnet werden.
  • Eine weitere Unterscheidung kann unter der Mehrzahl von Anschlüssen des Subjektschalters gemacht werden. Das heißt, dass ein einzelner Schalter einen Anschluss des Schalters, der als der „Sendeanschluss“ ausgewiesen ist, und einen Anschluss an dem Schalter, der als „Zielanschluss“ ausgewiesen ist, haben kann. Die Ausweisung des Sendeanschlusses und Zielanschlusses können am besten von dem Sichtpunkt des Schalters selbst verstanden werden. Wenn ein Schalter einen Kommunikationsframe empfängt, kann der Sendeanschluss der Eingabeanschluss sein, der dann den Kommunikationsframe zu einem Zielanschluss an dem gleichen Schalter „sendet“ oder diesen weiterleitet. Das „Ziel“ an dem Schalter ist der Anschluss an dem Subjektschalter, bei dem der Frame für eine weitere Übertragung und/oder eine Verarbeitung bei dem Kommunikationsnetzwerk 1 ausgegeben wird. Die Ausweisung von Anschlüssen an dem Subjektschalter ist nicht immer statisch, da heißt, dass die Sendeanschluss- und Zielanschlussausweisungen für den Subjektschalter sich in Abhängigkeit von den Umständen (d.h. der Funktion des Schalters, dem Typ des Frames, der durch den Schalter verarbeitet werden soll, und dem die Anschlüsse P0 bis P7 als Eingaben und Ausgaben an den Subjektschalter dienen) ändern können.
  • Für den Spiegelschalter, der vorstehend beschrieben ist, kann der Sendeanschluss der Überwachungsanschluss sein und der Zielanschluss kann der Anschluss sein, von dem der Spiegelframe, wenn er durch den Subjektschalter selbst dupliziert wird, zu der Überwachungsvorrichtung 30 ausgegeben wird.
  • Für den Spiegeltransferschalter, der vorstehend beschrieben ist, kann der Sendeanschluss ein Eingabeanschluss an dem Subjektschalter sein, der einen Spiegelframe eingibt, der durch einen anderen Schalter gesendet wurde, und der Zielanschluss ist ein Ausgabeanschluss an dem Subjektschalter, der den Spiegelframe ausgibt, der durch den anderen Schalter für einen Transfer zu der Überwachungsvorrichtung 30 gesendet wurde. Mit anderen Worten gibt für den Spiegeltransferschalter der Sendeanschluss den Spiegelframe von einem anderen Schalter ein und der Zielanschluss gibt den Spiegelframe von dem anderen Schalter aus.
  • Wie es nachstehend detaillierter beschrieben wird kann, da der Spiegelschalter eine Verarbeitung vor dem Spiegeltransferschalter durchführen kann, der Zielanschluss an dem Spiegelschalter als „ein erster Zielanschluss“ ausgewiesen werden, während auf die Zielanschlüsse an dem Spiegeltransferschalter oder Schalter als „nachfolgender Zielanschluss“ verwiesen werden kann, um eine weitere Unterscheidung unter den verschiedenen Zielanschlüssen vorzusehen. Mit anderen Worten kann bei einem Kommunikationsstrom mit einer Mehrzahl von Schaltern der erste Zielanschluss auf den Zielanschluss an dem Schalter, bei dem der Frame bei dem Kommunikationsstrom zuerst ausgegeben wird, verweisen, und die nachfolgenden Zielanschlüsse können auf die Zielanschlüsse der Schalter, die von dem ersten Zielanschluss stromabwärts sind, verweisen.
  • Die Ausweisung eines Schalters bei dem Kommunikationsnetzwerk 1, um entweder als ein Spiegelschalter oder ein Spiegeltransferschalter zu fungieren, ist nicht statisch und kann auf Grundlage der Umstände verändert werden. Zum Beispiel kann für einen Spiegelframe ein Schalter als ein Spiegelschalter ausgewiesen sein, aber für einen anderen Spiegelframe der gleiche Schalter als ein Spiegeltransferschalter ausgewiesen sein. Bei einem Beispiel kann der Schalter 12 einen Kommunikationsframe von ECU 22 an dem Anschluss P7 empfangen und der Schalter kann eingestellt sein, um ein Anschlussspiegeln durchzuführen, um den empfangenen Frame zu spiegeln und einen Spiegelframe zu erzeugen. Bei diesem Beispiel fungiert der Schalter 12 als ein Spiegelschalter. Allerdings kann bei einem anderen Beispiel der Schalter 12 einen Spiegelframe von Schalter 14 an dem Anschluss P6 empfangen und den Spiegelframe an dem Anschluss P1 für eine weitere Übertragung stromabwärtig ausgeben. Bei diesem Beispiel fungiert der Schalter 12 als ein Spiegeltransferschalter.
  • Jeder der Schalter 11 bis 15 kann eingestellt sein, um entweder als ein Spiegelschalter oder als ein Spiegeltransferschalter zu fungieren. Bei dem Kommunikationsnetzwerk 1 ist, wenn das vorstehend beschriebene Überwachen von fern durchgeführt wird, einer der Schalter 12 bis 15 als ein Spiegelschalter eingestellt und ein Schalter oder mehrere von diesen an der Spiegelframetransferroute von dem Spiegelschalter zu der Überwachungsvorrichtung 30 sind als die Spiegeltransferschalter eingestellt. Als solches ist, wenn das Überwachen von fern mit der Konfiguration, die in 1 gezeigt wird, durchgeführt wird, der Schalter zumindest als ein Spiegeltransferschalter eingestellt. Für die Schalter bei dem Kommunikationsnetzwerk 1, die entweder als der Spiegelschalter oder der Spiegeltransferschalter oder mehrere davon fungieren, ist einer der Anschlüsse unter den Anschlüssen P0 bis P7 an jedem Schalter als der Sendeanschluss ausgewiesen und ein anderer der Anschlüsse an jedem Schalter ist als der Zielanschluss ausgewiesen. Ein Schalter, der nicht als ein Spiegelschalter eingestellt ist, und von seinen acht Anschlüssen zwei jeweilig als Sendeanschluss und Zielanschluss eingestellt sind, kann als ein Spiegeltransferschalter fungieren. Für den Schalter, der als der Spiegelschalter fungiert, kann das Anschlussspiegeln, das durch den Spiegelschalter durchgeführt wird, außerdem als entweder Empfangsspiegeln oder Übertragungsspiegeln ausgewiesen sein. Auf ein Einstellen des Spiegelschalters auf entweder Empfangsspiegeln oder Übertragungsspiegeln kann als das Eingabe-/Ausgabe-(I/O)-Einstellen verwiesen werden.
  • Entweder ein Einstellbetrieb oder ein Senden individueller Einstellungssignale zu jedem der Schalter 11 bis 15 kann benutzt werden, um die Schalter 11 bis 15 als entweder Spiegelschalter oder Spiegeltransferschalter oder mehrere von diesen auszuweisen, um auszuweisen, welche Anschlüsse an dem Schalter als der Sendeanschluss und der Zielanschluss fungieren, und um das I/O-Einstellen für den Spiegelschalter einzustellen. Die Einstellungen von jedem Schalter können auch zum Beispiel durch Signale, die von dem Mikrocomputer 10 gesendet werden, implementiert werden. Das heißt, dass der Mikrocomputer 10 bestimmen kann, ob ein Schalter bei dem Kommunikationsnetzwerk 1 als der Spiegelschalter oder als der Spiegeltransferschalter fungiert.
  • Die Prozesse, die in S110 bis S210 von 2 beschrieben werden, werden als im Allgemeinen durch die Schalter (d.h. Schalter 11 bis 15) durchgeführt beschrieben. Allerdings können die Prozesse durch den Mikrocomputer 10 in Verbindung mit dem Schalter durchgeführt werden (d.h. dem Mikrocomputer, der ein Programm oder Instruktionen ausführt, die eingestellt sind, um den Schalter zu steuern, um die Funktionen durchzuführen). Gewisse Prozesse können durch dedizierte Hardware oder Schaltungen wie zum Beispiel die erste Transfereinheit 10a oder die zweite Transfereinheit 10b ausgeführt werden (d.h., dass die erste Transfereinheit 10a den Schalter steuert, um die spezifischen Funktionen durchzuführen).
  • Wenn ein Schalter einen Frame von einem der Anschlüsse P0 bis P7 empfängt, führt der Schalter den Prozess, der in 2 gezeigt wird, durch. Wie es in 2 gezeigt wird, bestimmt der Subjektschalter (d.h. der Schalter, der den Frame empfängt) in Schritt S110, ob der Schalter selbst als ein Spiegelschalter fungieren wird. Das heißt, dass der Subjektschalter bestimmt, ob er eine Spiegelfunktion oder eine Spiegeltransferfunktion durchführen wird. Wenn der Subjektschalter bestimmt, dass er als ein Spiegelschalter fungieren wird, das heißt „JA“ bei S110, fährt der Prozess mit S120 fort.
  • Bei S120 leitet (d.h. neu übertragen) der Schalter den empfangenen Frame als einen normalen Frame zu seinem gewollten Ziel. Das heißt, dass der Subjektschalter einen normalen Weiterleitungsprozess durchführt. Hier kann „normal“ in Übereinstimmung mit dem Ethernet-Standard bedeuten.
  • Sich jetzt auf 3 beziehend, wie es in der ersten Reihe von 3 (d.h. der obersten Reihe) gezeigt wird, enthält der normale Frame einen Ethernet-Header, einen Typ, Ethernet-Nutzdaten und ein Blockprüfzeichenfolgenfeld. Ein Quellen-MAC-Adressfeld (d.h. eine Sender-MAC-Adresse) wird als das Ende des Ethernet-Headers gespeichert. MAC ist eine Abkürzung für „Media Access Control“ beziehungsweise „Medienzugriffssteuerung“. Die Ethernet-Nutzdaten sind ein Körper von Daten, der bei dem Frame übertragen wird. FCS beziehungsweise BPF steht für „Frame Check Sequence“ beziehungsweise „Blockprüfzeichenfolge“.
  • Zurückkehrend zu 2 fährt, nachdem der Schalter den Weiterleitprozess von S120 durchgeführt hat, der Prozess bei S130 fort. Bei S130 bestimmt der Subjektschalter, ob ein Anschlussspiegeln durchgeführt wird. Spezifisch bestimmt, wenn das I/O-Einstellen Empfangsspiegeln ist und ein Frame durch den Sendeanschluss empfangen wird, der Subjektschalter, dass ein Anschlussspiegeln durchgeführt werden soll. Alternativ bestimmt, wenn das I/O-Einstellen ein Übertragungsspiegeln ist und der empfangene Frame durch den Sendeanschluss übertragen wird (d.h. zu einem Zielanschluss an dem Subjektschalter), der Subjektschalter, dass ein Anschlussspiegeln durchgeführt werden soll.
  • Wenn der Schalter bei S130 bestimmt, dass ein Anschlussspiegeln nicht durchgeführt werden soll, das heißt „NEIN“ bei S130, beendet der Schalter den Prozess, der in 2 gezeigt wird ohne ein Durchführen weiterer Prozesse. Allerdings fährt, wenn der Schalter bei S130 bestimmt, dass ein Anschlussspiegeln durchgeführt werden soll, das heißt „JA“ in S130, der Prozess mit S140 fort.
  • Die Prozesse bei S140, S150 und S160 (d.h. S140 bis S160) sind mit einer Anschlussspiegelfunktion assoziiert und werden durch den Schalter durchgeführt. Die Anschlussspiegelprozesse bei S140 bis S160 können auch durch einen Mikrocomputer 10 in Verbindung mit dem Schalter durchgeführt werden, oder können durch die erste Transfereinheit 10a in Verbindung mit dem Schalter durchgeführt werden.
  • Bei S140 erzeugt, wenn das I/O-Einstellen ein Empfangsspiegeln ist, der Schalter einen Spiegelframe durch ein Duplizieren eines Frames, der an dem Sendeanschluss (d.h. Überwachungsanschluss) empfangen wird. Alternativ erzeugt bei S140, wenn das I/O-Einstellen ein Übertragungsspiegeln ist, der Schalter einen Spiegelframe durch ein Duplizieren eines Frames, der von dem Sendeanschluss übertragen wird. Wenn das I/O-Einstellen ein Übertragungsspiegeln ist, kann der Spiegelframe bei S140 durch ein Duplizieren eines empfangenen Frames erzeugt werden, da der Frame, der von dem Sendeanschluss übertragen wird, der gleiche wie der empfangene Frame ist.
  • Bei S140 fügt der Schalter ein Feld zu dem erzeugten Spiegelframe hinzu, das einzigartiges Feld genannt wird. Der Spiegelframe, bei dem das einzigartige Feld hinzugefügt wird, wird ein Spiegelframe von fern genannt.
  • Wieder in Bezug auf 3 enthält der Spiegelframe von fern ein einzigartiges Feld, das an einer Position zwischen dem Ethernet-Header und dem Typ-Feld Hinzugefügt wird. Spezifischer ist das einzigartige Feld an einer Position zwischen dem Quellen-MAC-Adressfeld und dem Typ-Feld. Das einzigartige Feld enthält einen ersten Bereich, bei dem ein Identifikationscode oder eine ähnliche Identifikationseinrichtung gespeichert ist, und einen zweiten Bereich, bei dem Spiegelquelleninformationen gespeichert sind.
  • Der Identifikationscode, der in dem ersten Bereich des einzigartigen Feldes gespeichert ist, ist ein Code, der den Frame, der das einzigartige Feld hat, als einen Spiegelframe identifiziert. Die Spiegelquelleninformationen, die bei dem zweiten Bereich des einzigartigen Feldes gespeichert sind, werden durch die Überwachungsvorrichtung 30 zum Identifizieren der Spiegelquellenvorrichtung verwendet.
  • Die Spiegelquelleninformationen enthalten (i) einen Hop-Zählerwert, der die Anzahl von Schaltern, die der Spiegelframe von fern passiert hat (d.h. die Anzahl von „Hops“), repräsentiert, (ii) I/O-Informationen, die die I/O-Einstellungsinhalte anzeigen, und (iii) Informationen, die den Zielanschluss und den Sendeanschluss des Schalters, die den Spiegelframe von fern übertragen haben, anzeigen. In 3 zeigt „I“ bei einer I/O-Informationszeile an, dass die I/O-Einstellung ein Empfangsspiegeln ist. „O“ bei der I/O-Informationsspalte zeigt an, dass die I/O-Einstellung ein Übertragungsspiegeln ist.
  • Wieder in Bezug auf 2 erzeugt bei S140 der Schalter einen Spiegelframe (d.h. einen Spiegelframe von fern), zu dem ein einzigartiges Feld hinzugefügt wird und der Prozess fährt mit S150 fort. Bei S150, wie es in einer Reihe (A) in 3 gezeigt wird, führt der Schalter (I) Informationen, die einen Sendeanschluss anzeigen (im Folgenden wird darauf als Sendeanschlussinformationen verwiesen) und (ii) Informationen, die einen Zielanschluss anzeigen (im Folgenden wird darauf als Zielanschlussinformationen verwiesen) in einer voreingestellten Reihenfolge bei dem zweiten Feld des einzigartigen Feldes ein. Auf die Sendeanschlussinformationen und die Zielanschlussinformationen können kollektiv als „Transferrouteninformationen“ verwiesen werden. Das heißt, dass Transferrouteninformationen beide Informationen, Sendeanschlussinformationen und Zielanschlussinformationen, enthalten und die Transferrouteninformationen können alle Sendeanschlussinformationen und Zielanschlussinformationen in dem einzigartigen Feld enthalten. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Sendeanschlussinformationen nach den Zielanschlussinformationen eingeführt. Bei S 150 führt der Schalter EOF, der anzeigt, dass ein Ende des einzigartigen Feldes an einer Position nach den Sendeanschlussinformationen ist, ein. EOF steht für „End Of Field“ beziehungsweise „Ende des Feldes“. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Sendeanschlussinformationen und Zielanschlussinformationen Anschlussnummern, das heißt, dass eine Nummer zu einem der Anschlüsse P0-P7 korrespondiert. Wie es in Reihe (A) von 3 gezeigt wird, ist die Sendeanschlussinformation „7“ (d.h. P7 des Subjektschalters) und die Zielanschlussinformation ist „1“ (d.h. P1 des Subjektschalters).
  • Bei S150 führt der Schalter auch den vorstehend beschriebenen Identifikationscode in dem ersten Bereich des einzigartigen Feldes ein und führt den Hop-Zählwert und die I/O-Informationen vor den Zielanschlussinformationen ein. Der Hop-Zählwert, der bei S150 eingeführt wird, ist „1“, der der anfängliche oder Startzählwert ist.
  • Bei S160 überträgt der Schalter den Spiegelframe von dem Zielanschluss nach einem Durchführen des Prozesses bei S150 und der Prozess, der in 2 gezeigt wird, endet dann.
  • Wenn die Prozesse bei S140-S160 durch die erste Transfereinheit 10a bei dem Schalter durchgeführt werden, fügt die erste Transfereinheit 10a Informationen über den Überwachungsanschluss bei dem Subjektschalter, der das Anschlussspiegeln durchführt (d.h. Informationen über den Sendeanschluss), und Informationen über den Zielanschluss bei dem Subjektschalter zu dem Spiegelframe hinzu. Das heißt, dass die erste Transfereinheit 10a die Transferrouteninformationen des Spiegelschalters zu dem Spiegelframe hinzufügt. Die erste Transfereinheit 10a gibt dann den Spiegelframe, der die hinzugefügten Transferrouteninformationen hat, von dem Zielanschluss des Subjektschalters aus.
  • Zurückkehrend zu S110 fährt, wenn der Schalter bei S110 bestimmt, dass der Schalter selbst nicht als der Spiegelschalter eingestellt ist, das heißt „NEIN“ bei S110, der Prozess mit S170 fort.
  • Die Prozesse bei S170, S180, S190 und S200 (d.h. S170-S200) werden durch den Schalter durchgeführt, wenn der Subjektschalter nicht als ein Spiegelschalter fungiert. Als Solches können die Prozesse bei S170-S200 durch den Schalter, den Mikrocomputer 10 in Verbindung mit dem Schalter, oder die zweite Transfereinheit 10b in Verbindung mit dem Schalter durchgeführt werden.
  • Bei S170 bestimmt der Schalter, ob ein Frame durch den Sendeanschluss des Schalters empfangen wurde oder nicht. Wenn der Schalter bestimmt, dass ein Frame durch den Sendeanschluss empfangen wurde, das heißt „JA“ bei S170, fährt der Prozess mit S180 fort. Wenn der Schalter bestimmt, dass ein Frame durch den Sendeanschluss des Schalters erhalten wurde und der Prozess von S170 zu S180 fortfährt, wird der Schalter als ein Spiegeltransferschalter eingestellt. Das heißt, dass der Schalter als ein Spiegeltransferschalter ausgewiesen ist.
  • Bei S180 bestimmt der Schalter, ob ein einzigartiges Feld bei dem empfangenen Frame eingeführt ist, das heißt der Frame durch den Sendeanschluss empfangen wurde. Zum Beispiel kann, wie es vorstehend beschrieben ist, der Schalter bestimmen, dass ein einzigartiges Feld eingeführt ist, wenn es einen Identifikationscode an einer Position nach dem Ethernet-Header oder spezifischer nach dem Quellen-MAC-Adressfeld gibt.
  • Wenn der Schalter bei S180 bestimmt, dass ein einzigartiges Feld bei dem empfangenen Frame eingeführt ist, das heißt „JA“ bei S180, bestimmt der Schalter, dass der empfangene Frame ein Spiegelframe ist und der Prozess fährt mit S190 fort. Bei S190, wie es in Reihe (B) oder Reihe (C) in 3 gezeigt wird, führt der Schalter die Sendeanschlussinformationen ein, die den Anschluss des Schalters, der als der Sendeanschluss fungiert, anzeigen, und die Zielanschlussinformationen in einer voreingestellten Reihenfolge an einer Position, sofort nach der I/O-Information bei dem zweiten Bereich des einzigartigen Feldes ein. Bei 3 ist die Position, bei der diese Informationen eingeführt werden, als „zusätzlich eingeführt“ bezeichnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden wie bei S150 die Sendeanschlussinformationen nach den Zielanschlussinformationen eingeführt. Der Schalter implementiert auch den Hop-Zählwert bei dem einzigartigen Feld des empfangenen Spiegelframes bei S190.
  • Nach S190 fährt der Prozess mit S200 fort und der Schalter überträgt den Spiegelframe von dem Zielanschluss. Nach S200 endet der Prozess, der in 2 gezeigt wird.
  • Wenn die Prozesse bei S170-S200 durch die zweite Transfereinheit 10b bei dem Schalter durchgeführt werden, fügt die zweite Transfereinheit 10b Informationen, die den Anschluss des Subjektschalters betreffen, der den Spiegelframe (Sendeanschlussinformationen) erhält, und Informationen, die den Zielanschluss des Subjektschalters betreffen, der den Spiegelframe entweder zu der Überwachungsvorrichtung 30 oder für eine weitere Übertragung in Richtung der Überwachungsvorrichtung 30 ausgibt, hinzu. Das heißt, dass die zweite Transfereinheit 10b die Transferrouteninformationen des Subjektspiegeltransferschalters zu dem Spiegelframe hinzufügt. Die zweite Transfereinheit 10b gibt dann den Spiegelframe, der die hinzugefügten Transferrouteninformationen hat, von dem Zielanschluss des Subjektschalters aus.
  • Zurückkehrend zu S170 fährt, wenn der Schalter bei S170 bestimmt, dass ein Frame durch den Sendeanschluss nicht empfangen wurde, oder wenn der Sendeanschluss nicht eingestellt ist, das heißt „NEIN“ bei S170, der Prozess mit S210 fort.
  • Wenn der Schalter bei S180 bestimmt, dass ein einzigartiges Feld bei dem empfangenen Frame nicht eingeführt ist, fährt der Prozess auch mit S210 fort.
  • Bei S210 leitet (überträgt) der Schalter den empfangenen Frame als einen normalen Frame ähnlich zu dem Prozess, der bei S120 durchgeführt wird, weiter (wieder) und der Prozess, der bei 2 gezeigt wird, endet.
  • Der Prozess, der bei 2 gezeigt wird, kann durch eine oder mehr Hardwarevorrichtungen, die bei dem Schalter vorgesehen sind, implementiert werden. Zum Beispiel kann die eine Hardwarevorrichtung oder mehrere von diesen, die bei dem Prozess, der in 2 gezeigt wird, implementiert werden, als eine digitale Schaltung oder digitale Schaltungselemente, eine analoge Schaltung oder analoge Schaltungselemente oder als eine Kombination von digitalen/analogen Schaltungen und Schaltungselementen verwirklicht werden. Die erste Transfereinheit 10a und die zweite Transfereinheit 10b können als spezialisierte Hardware innerhalb eines Schalters realisiert werden. Das heißt, dass die erste Transfereinheit 10a als eine spezialisierte Schaltung zum Durchführen der Prozesse bei S140 bis S160 konfiguriert sein kann. Zum Beispiel kann die erste Transfereinheit 10a als eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA) oder eine ähnliche spezialisierte Schaltung, die konfiguriert ist, um die Prozesse bei S140 bis S160 durchzuführen, verwirklicht sein. Ähnlich kann die zweite Transfereinheit 10b als eine spezialisierte Schaltung zum Durchführen der Prozesse bei S170 bis S200 konfiguriert sein. Wie es vorstehend beschrieben ist, kann der Schalter einen Mikrocomputer enthalten und die Prozesse bei 2 können alternativ durch den Mikrocomputer entweder vollständig oder teilweise durchgeführt werden. Wenn der Mikrocomputer 10 bei dem Schalter alle der Prozesse, die in 2 (d.h. S110-S210) gezeigt werden, vollständig durchführt, können die erste Transfereinheit 10a und die zweite Transfereinheit 10b als funktionelle Blöcke des Mikrocomputers 10 anstatt als individuelle Hardwareelemente angenommen werden. Der Mikrocomputer bei dem Schalter hat eine CPU und einen Halbleiterspeicher (im Folgenden einen Speicher) wie zum Beispiel RAM und/oder ROM. Einige oder alle der Prozesse (d.h. S110-S200), die durch den Schalter durchgeführt werden, in 2 können durch eine Ausführung durch die CPU eines Programms/Anweisungssatzes, das/der bei dem Speicher des Schalters gespeichert ist, verwirklicht werden. Die Ausführung eines solchen Programms/Anweisungssatzes kann den Schalter veranlassen, alle oder Teile der Prozesse, die bei 2 gezeigt werden, durchzuführen. Der Speicher ist ein nichtflüchtiges greifbares Speichermedium des Mikrocomputers, das konfiguriert ist, um ein Programm/Anweisungssatz für eine Ausführung durch die CPU zu speichern. Der vorstehend beschriebene Speicher kann ein nichtflüchtiges greifbares Speichermedium zum Speichern eines Programms sein.
  • [Beispielbetrieb]
  • Ein Beispielbetriebsbeispiel, das durch die Schalter 11 bis 15, die den Prozess, der in 2 gezeigt wird, durchführen, verwirklicht wird, wird nun beschrieben. Der Beispielbetrieb wird in Bezug auf das Kommunikationsnetzwerk 1 von 1 beschrieben, der eine Beispielsituation annimmt, bei der ein Frame von der ECU 23, die mit dem Schalter 14 verbunden ist, überträgt und bei der der übertragene Frame durch die Überwachungsvorrichtung 30 überwacht wird.
  • Bei diesem Beispiel können die Einstellungen für jeden der Schalter 11 bis 15 im Voraus eingestellt sein. Der Schalter 14 ist als ein Spiegelschalter mit einer I/O-Einstellung, die auf Empfangsspiegeln eingestellt ist, eingestellt. Beide der Schalter 11 und 12 sind als Spiegeltransferschalter eingestellt.
  • Bei dem Schalter 14 ist der Anschluss P7, der die ECU 23 verbindet, als ein Sendeanschluss eingestellt und der Anschluss, P1, der den Schalter 12 verbindet, ist als der Zielanschluss eingestellt.
  • Bei dem Schalter 12 ist der Anschluss P6, der mit dem Anschluss P1 verbunden ist, des Schalters 14 als der Sendeanschluss eingestellt und der Anschluss P1, der mit dem Schalter 11 verbunden ist, ist als der Zielanschluss eingestellt.
  • Bei dem Schalter 11 ist der Anschluss P6, der mit dem Anschluss P1 verbunden ist, des Schalters 12 als der Sendeanschluss eingestellt und der Anschluss P1, der mit der Überwachungsvorrichtung 30 verbunden ist, ist als der Zielanschluss eingestellt.
  • Das heißt, dass der Spiegelframe, der durch die Anschlussspiegelfunktion des Schalters 14 erzeugt wird, eingestellt ist, um zu der Überwachungsvorrichtung 30 über den Schalter 12 und den Schalter 11 übertragen zu werden.
  • Der Beispielbetrieb nimmt außerdem an, dass die ECU 23 einen Frame, der an die ECU 24 adressiert ist, überträgt, wenn die vorstehend beschriebenen Einstellungen gemacht werden. Beim Empfangen eines Frames von der ECU 23 bestimmt der Schalter 14, dass der Schalter 14 selbst als ein Spiegelschalter fungiert, das heißt „JA“ bei S110 von 2, und der Schalter 14 überträgt den Frame (d.h. einen normalen Frame), der von der ECU 23 empfangen wird, für einen Transfer zu der ECU 24 von dem Anschluss P5 des Schalters 14. Die Wiederübertragung oder Weiterleitung des Frames als einen normalen Frame korrespondiert zu dem Prozess bei S120 von 2.
  • In 1 zeigt ein durchgehender Linienpfeil Y1 die Weiterleitung oder Wiederübertragung eines normalen Frames von der ECU 23 zu der ECU 24 über den Schalter 14 an.
  • Der Schalter 14, der den Frame von der ECU 23 empfängt, bestimmt, dass ein Anschlussspiegeln durchgeführt werden soll, das heißt „JA“ bei S130 in 2. So benennt der Schalter 14 den Anschluss P7 als den Sendeanschluss und stellt die I/O-Einstellung auf Empfangsspiegeln ein.
  • Beim Durchführen des Anschlussspiegelns, das den Prozessen von S140 und S150 bei 2 folgt, dupliziert der Schalter 14 den Frame, der durch den Anschluss P7 empfangen wird, fügt ein einzigartiges Feld zu dem duplizierten Frame hinzu und erzeugt einen Fernspiegelframe, wie es in 3 gezeigt wird.
  • Bei dem einzigartigen Feld des Fernspiegelframes, wie es in Reihe (A) von 3 gezeigt wird, wird eine Zahl, die zu dem Anschluss P7 (d.h. 7) des Schalters 14 korrespondiert, als die Sendeanschlussinformationen eingeführt und eine Zahl, die zu dem Anschluss P1 (d.h. 1) des Schalters 14 korrespondiert, wird als die Zielanschlussinformationen eingeführt. „1“ wird auch als der Hop-Zählwert bei dem einzigartigen Feld eingeführt.
  • Der Schalter 14 führt dann den Prozess bei S160 von 2 durch und überträgt den erzeugten Fernspiegelframe von dem Anschluss 1, der als der Zielanschluss eingestellt ist.
  • Der Fernspiegelframe, der von dem Anschluss P1 des Schalters 14 übertragen wird, wird zu dem Anschluss P6 des Schalters 12 eingegeben. Bei einem Erhalten des Fernspiegelframes führt der Schalter 12 den Prozess bei S110 von 2 durch. Bei einem Empfangen des Fernspiegelframes bestimmt der Schalter 12, dass der Schalter selbst nicht als ein Spiegelschalter fungiert, das heißt macht eine „NEIN“-Bestimmung bei S110 von 2. Wie es vorstehend beschrieben ist, bestimmt, da der Anschluss P6 des Schalters 12 als der Sendeanschluss benannt ist, der Schalter 12, dass der Frame, der durch den Schalter 14 übertragen wird, durch den Sendeanschluss P6 des Schalters 12 empfangen wird, das heißt „Ja“ bei S170 von 2. Außerdem bestimmt, wie es vorstehend beschrieben ist, da der Schalter 14 ein einzigartiges Feld zu dem Fernspiegelframe hinzufügt, der Schalter 12, dass der empfangene Frame ein einzigartiges Feld enthält, das heißt „JA“ bei S180 von 2. Das heißt, dass der Schalter 12 bestimmt, dass ein Fernspiegelframe mit einem einzigartigen Feld durch den Sendeanschluss P6 des Schalters 12 empfangen wird.
  • Der Schalter 12 führt dann den Prozess bei S190 von 2 durch und führt die Sendeanschlussinformationen und die Zielanschlussinformationen des Schalters 12 bei dem einzigartigen Feld des Fernspiegelframes ein, wie es in Reihe (B) von 3 gezeigt wird. Wie es in Reihe (B) von 3 gezeigt wird, können die Sende- und Zielanschlussinformationen des Schalters 12 an einer Position vor den Sende- und Zielanschlussinformationen, die durch den Schalter 14 eingeführt werden, eingeführt werden. Der Schalter 12 implementiert den Hop-Zählwert bei dem einzigartigen Feld. So ändert sich der Hop-Zählwert, der in Reihe (B) von 3 gezeigt wird, von „1“ auf „2“.
  • Das heißt, dass der Schalter 12 eine Zahl, die zu dem Sendeanschluss P6 (d.h. 6) korrespondiert, als die Sendeanschlussinformationen bei dem einzigartigen Feld des Fernspiegelframes einführt, eine Zahl, die zu dem Zielanschluss P1 (d.h. 1) korrespondiert, als die Zielanschlussinformationen bei dem einzigartigen Feld des Fernspiegelframes einführt und den Hop-Zählwert auf „2“ implementiert.
  • Der Schalter 12 führt dann den Prozess bei S200 von 2 durch und überträgt den Fernspiegelframe von dem Zielanschluss P1 nach einem Hinzufügen von Informationen zu dem einzigartigen Feld.
  • Der Fernspiegelframe, der von dem Zielanschluss P1 des Schalters 12 übertragen wird, wird zu dem Sendeanschluss P6 des Schalters 11 eingegeben. Nach einem Erhalten des Fernspiegelframes führt der Schalter 11 dann die gleichen Betriebe durch, die vorher durch den Schalter 12 durchgeführt wurden, das heißt die Prozesse bei S110, S170, S180, S190 und S200 bei 2. So fügt der Schalter 11 Informationen zu dem einzigartigen Feld des Fernspiegelframes bei S190 hinzu. Der Schalter 11 fügt eine Zahl, die zu dem Sendeanschluss P6 (d.h. 6) des Schalters 11 korrespondiert, als die Sendeanschlussinformationen hinzu und fügt eine Zahl, die zu dem Zielanschluss P1 (d.h. 1) des Schalters 11 korrespondiert, als die Zielanschlussinformationen hinzu, wie es in Reihe (C) von 3 gezeigt wird. Der Schalter 11 implementiert auch den Hop-Zählwert des einzigartigen Feldes auf „3“, wie es in Reihe (C) gezeigt wird.
  • Der Schalter 11 führt dann den Prozess bei S200 von 2 durch und überträgt den Fernspiegelframe von dem Zielanschluss P1. Der Fernspiegelframe, der von dem Zielanschluss P1 des Schalters 11 übertragen wird, wird zu der Überwachungsvorrichtung 30 eingegeben.
  • In 1 zeigt ein gepunkteter Pfeil Y2 einen Transfer eines Fernspiegelframes von dem Schalter 14 zu der Überwachungsvorrichtung 30 über den Schalter 12 und den Schalter 11 an.
  • Durch ein Verweisen auf den Fernspiegelframe kann die Überwachungsvorrichtung 30 von Informationen bei dem einzigartigen Feld des Spiegelquellenframes identifizieren, dass die ECU 23 die Spiegelquellenvorrichtung ist. Das heißt, dass die Überwachungsvorrichtung 30 fähig ist, die Spiegelquellenvorrichtung 23 durch ein Verweisen auf die Spiegelquelleninformationen bei dem Fernspiegelframe zu identifizieren.
  • Ein Beispiel eines normalen Frames, der weitergeleitet (d.h. wieder übertragen) wird ohne Anschlussspiegeln, wird jetzt beschrieben. Dieses Beispiel nimmt an, dass die ECU 24 einen Frame überträgt, der an die ECU 22 adressiert ist. Bei einem Empfangen des Frames von der ECU 24 überträgt der Schalter 14 den empfangenen Frame von dem Anschluss P1 als einen normalen Frame zum Transfer zu der ECU 22, was auf dem Prozess bei S120 von 2 folgt, aber der Schalter 14 bestimmt, dass das Anschlussspiegeln nicht durchgeführt wird, das heißt „NEIN“ bei S130 von 2.
  • So empfängt der Schalter 12 den Frame von dem Sendeanschluss P6, aber der empfangene Frame ist ein normaler Frame ohne ein einzigartiges Feld. Wenn der Schalter 12 die Prozesse bei S170 und S180 bei 2 durchführt, bestimmt der Schalter 12, dass der Frame durch den Sendeanschluss P6 empfangen wird, das heißt „JA“ bei S170, aber der Schalter 12 bestimmt, dass der Frame kein einzigartiges Feld hat, das heißt „NEIN“ bei S180. So fährt der Prozess bei 2 mit S210 fort und der Schalter 12 überträgt den empfangenen Frame von dem Anschluss P7, um den Frame zu der ECU 22 zu übertragen.
  • Der Zwei-Kurzstrich-ein-Langstrich-Pfeil Y3, der bei 1 gezeigt wird, zeigt die Übertragung eines normalen Frames von der ECU 24 über den Schalter 14 und den Schalter 12 zu der ECU 22 an oder die Weiterleitung von diesem.
  • [Effekte]
  • Die folgenden vorteilhaften Effekte können unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwirklicht werden.
  • Die Überwachungsvorrichtung 30 ist fähig, um die Spiegelquellenvorrichtung durch ein Verweisen auf die Spiegelquelleninformationen bei dem Fernspiegelframe zu identifizieren. Spezifischer kann die Überwachungsvorrichtung die Spiegelquelle durch ein Verweisen auf die Sendeanschlussinformationen und die Zielanschlussinformationen, die durch jeden der Schalter sequentiell hinzugefügt werden, die den Fernspiegelframe übertragen haben, identifizieren. Das heißt, dass es unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform möglich ist, zu identifizieren, welcher Anschluss von welchem Schalter der Überwachungsanschluss ist auf Grundlage der sequentiell hinzugefügten Sendeanschlussinformationen und der Zielanschlussinformationen. Unter den Sendeanschlussinformationen, die bei dem einzigartigen Feld hinzugefügt werden, zeigen die neuesten oder ältesten Sendeanschlussinformationen bei dem einzigartigen Feld, das heißt, die Sendeanschlussinformationen direkt vor dem EOF, den Überwachungsanschluss an. Wenn der Überwachungsanschluss identifiziert werden kann, kann die Vorrichtung, die an dem Überwachungsanschluss verbunden ist, als die Spiegelquellenvorrichtung identifiziert werden. Bei dem Beispielbetrieb, der vorstehend beschrieben ist, kann die ECU 23 als eine Spiegelquellenvorrichtung identifiziert werden.
  • Ein Schalter, der das Anschlussspiegeln durchführt, fügt ein einzigartiges Feld an eine voreingestellte Position bei dem Spiegelframe hinzu und speichert die Sendeanschlussinformationen und die Zielanschlussinformationen als Transferrouteninformationen bei dem hinzugefügten einzigartigen Feld. Danach speichert, wenn ein Spiegelframe von einem anderen Schalter empfangen wird, jeder Schalter seine eigenen Sendeanschlussinformationen und Zielanschlussinformationen als Transferrouteninformationen bei dem einzigartigen Feld des Spiegelframes (oder fügt diese hinzu). So ist es möglich, zusätzliche Transferrouteninformationen zu dem ursprünglichen Frame hinzuzufügen, ohne andere Informationen bei dem ursprünglichen Frame zu beeinflussen.
  • Das einzigartige Feld ist ein Feld, das an einer Position zwischen dem Quellen-MAC-Adressfeld und dem Typ-Feld bei einem Ethernet-Frame vorgesehen ist. Es ist möglich, die Transferrouteninformationen ohne ein Beeinflussen des Ethernet-Protokolls hinzuzufügen.
  • Jeder Schalter bestimmt, ob der empfangene Frame ein Spiegelframe ist oder nicht auf Grundlage, ob der erhaltene Frame ein einzigartiges Feld hat oder nicht. So ist es möglich, einfach zu bestimmen, ob der empfangene Frame ein Spiegelframe ist.
  • Bei dem einzigartigen Feld eines Frames ist ein Identifikationscode enthalten, der es dem Frame ermöglicht, als ein Spiegelframe identifiziert zu werden. So kann jeder Schalter richtig bestimmen, ob der empfangene Frame ein Spiegelframe ist auf Grundlage des Identifikationscodes.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Obwohl eine Ausführungsform vorstehend beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform begrenzt, und verschiedene Modifikationen können gemacht werden.
  • Zum Beispiel kann, wenn das Kommunikationsnetzwerk 1 bestimmt, dass der Netzwerkverkehr bei einem oder mehreren der Schalter (z. B. 11-15) übermäßig ist, das Netzwerk 1 den Transfer eines Frames mit niedriger Priorität stoppen und solch ein Frame kann ausgeworfen werden. In solch einem Fall kann die Priorität des Spiegelframes auf einer Zweiter-von-oben-Priorität oder niedriger eingestellt sein. Das heißt, dass das Netzwerk 1 konfiguriert sein kann, um die Priorität des Spiegelframes zu steuern, um einen Netzwerkstau zu steuern oder diesen zu verringern.
  • Das Kommunikationsprotokoll, das von dem Netzwerk 1 verwendet wird, kann von dem Ethernet-Protokoll verschieden sein. Der Hop-Zählwert oder die I/O-Informationen können auch nicht bei einem Spiegelframe enthalten sein. Die Transferrouteninformationen können zu einer voreingestellten Position bei dem Ethernet-Nutzdatenfeld hinzugefügt werden.
  • Eine Mehrzahl von Funktionen eines Elements bei der vorstehenden Ausführungsform können unter Verwendung einer Mehrzahl von Elementen implementiert werden oder eine Funktion von einem Element kann unter Verwendung einer Mehrzahl von Elementen implementiert werden. Eine Mehrzahl von Funktionen von einer Mehrzahl von Elementen kann unter Verwendung von einem Element implementiert werden oder eine Funktion, die durch eine Mehrzahl von Elementen implementiert wird, kann unter Verwendung von nur einem Element implementiert werden. Ein Teil der Konfiguration der vorstehenden Ausführungsform kann auch weggelassen werden. Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Schalter können ein System unter Verwendung solcher Schalter als seine Elemente, ein Programm zum Steuern eines Computers, um als solch ein Schalter zu fungieren, ein nichtflüchtiges greifbares Speichermedium wie zum Beispiel ein Halbleiterspeicher oder ähnliches zum Speichern eines solchen Programmes und ein Verfahren zum Durchführen eines Fernüberwachens auch verwirklichbarer Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013192128 [0002]

Claims (5)

  1. Repeater, der als einer von einer Mehrzahl von Repeatern (11 ~ 15), die zusammen mit einer Überwachungsvorrichtung (30) ein Kommunikationsnetzwerk bildet, verwendbar ist, wobei die Mehrzahl von Repeatern jeweils eine Mehrzahl von Anschlüssen (P0~P7) hat, bei der zumindest einer der Mehrzahl von Anschlüssen bei jedem der Mehrzahl von Repeatern mit einem Anschluss eines anderen Repeaters verbunden ist und einer der Mehrzahl von Repeatern ein Anschlussspiegeln auf einen seiner eigenen Mehrzahl von Anschlüssen durchführt, bei dem ein Spiegelframe, der durch das Anschlussspiegeln dupliziert wird, zu der Überwachungsvorrichtung (30), die den Spiegelframe überwacht, transferiert wird, wobei der Repeater aufweist: eine erste Transfereinheit (10a, S140~S160), die konfiguriert ist, um Anschlussinformationen zu dem Spiegelframe als Transferrouteninformationen hinzuzufügen, wobei die Anschlussinformationen für (i) einen Anschluss unter der Mehrzahl von Anschlüssen bei dem Repeater, der als ein Überwachungsanschluss fungiert, an dem das Anschlussspiegeln durchgeführt wird, und (ii) einen anderen Anschluss, der von dem einen Anschluss verschieden ist, unter der Mehrzahl von Anschlüssen bei dem Repeater, der als ein erster Zielanschluss, von dem der Spiegelframe ausgegeben wird und zu der Überwachungsvorrichtung transferiert wird, fungiert, anzeigend ist, und den Spiegelframe, zu dem die Transferrouteninformationen von dem ersten Zielanschluss hinzugefügt wurden, auszugeben, wenn der Repeater das Anschlussspiegeln durchführt und durch die Überwachungsvorrichtung überwacht wird, und eine zweite Transfereinheit (10b, S170∼S200), die konfiguriert ist, um die Anschlussinformationen zu dem Spiegelframe als die Transferrouteninformationen hinzuzufügen, wobei die Anschlussinformationen für (iii) einen Anschluss unter der Mehrzahl von Anschlüssen des Repeaters, bei dem der Spiegelframe von dem anderen Repeater empfangen wird, und (iv) einen anderen Anschluss, der von dem einen Anschluss verschieden ist, unter der Mehrzahl von Anschlüssen bei dem Repeater, der als ein nachfolgender Zielanschluss, von dem der empfangene Spiegelframe ausgegeben wird und zu der Überwachungsvorrichtung transferiert wird, fungiert, anzeigend ist, und den empfangenen Spiegelframe, zu dem die Transferrouteninformationen hinzugefügt wurden, von dem nachfolgenden Zielanschluss auszugeben, wenn der Repeater das Anschlussspiegeln nicht durchführt und durch die Überwachungsvorrichtung nicht überwacht wird.
  2. Repeater nach Anspruch 1, wobei die erste Transfereinheit außerdem konfiguriert ist, um ein einzigartiges Feld an einer voreingestellten Position bei dem Spiegelframe hinzuzufügen und die Transferrouteninformationen bei dem einzigartigen Feld zu speichern, und die zweite Transfereinheit außerdem konfiguriert ist, um den Spiegelframe zu empfangen und die Transferrouteninformationen bei dem einzigartigen Feld des empfangenen Spiegelframes zu speichern.
  3. Repeater nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Repeater für eine Benutzung bei einem Netzwerk, das einen Ethernet-Standard verwendet, konfiguriert ist und wobei das einzigartige Feld an einer Position zwischen einem Quellen-MAC-Adressfeld und einem Typ-Feld bei einem Ethernet-Frame ist.
  4. Repeater nach Anspruch 2 oder 3, wobei die zweite Transfereinheit außerdem konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob der empfangene Frame ein Spiegelframe ist oder nicht, auf der Grundlage, ob das einzigartige Feld bei dem empfangenen Frame ist oder nicht (S180).
  5. Repeater nach Anspruch 4, wobei das einzigartige Feld einen Identifikationscode enthält, der einen Frame, der das einzigartige Feld mit dem Identifikationscode hat, als den Spiegelframe identifiziert.
DE102019200280.3A 2018-01-15 2019-01-11 Verstärkervorrichtung Pending DE102019200280A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2018-4293 2018-01-15
JP2018004293A JP7006287B2 (ja) 2018-01-15 2018-01-15 中継装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019200280A1 true DE102019200280A1 (de) 2019-07-18

Family

ID=67068947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019200280.3A Pending DE102019200280A1 (de) 2018-01-15 2019-01-11 Verstärkervorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10958475B2 (de)
JP (1) JP7006287B2 (de)
DE (1) DE102019200280A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7437197B2 (ja) 2020-03-16 2024-02-22 住友電気工業株式会社 スイッチ装置、車載通信システムおよび通信方法
JP7437196B2 (ja) 2020-03-16 2024-02-22 住友電気工業株式会社 スイッチ装置、車載通信システムおよび通信方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013192128A (ja) 2012-03-15 2013-09-26 Fujitsu Telecom Networks Ltd 中継装置及び中継方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000183936A (ja) 1998-12-10 2000-06-30 Hitachi Cable Ltd ポートミラーリング機能付加装置
US7245587B2 (en) * 2000-12-20 2007-07-17 Inmon Corporation Method to associate input and output interfaces with packets read from a mirror port
JP5119184B2 (ja) 2009-03-03 2013-01-16 富士通株式会社 中継装置、端末装置及び秘密通信システム
JP5410345B2 (ja) * 2010-03-16 2014-02-05 富士通株式会社 リング型ネットワーク、中継装置及び帯域制御方法
CN102884768A (zh) 2010-06-08 2013-01-16 日本电气株式会社 通信系统、控制装置、分组捕获方法和分组捕获程序
JP5782925B2 (ja) * 2011-08-31 2015-09-24 富士通株式会社 情報処理装置、プログラム、および制御方法

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013192128A (ja) 2012-03-15 2013-09-26 Fujitsu Telecom Networks Ltd 中継装置及び中継方法

Also Published As

Publication number Publication date
JP2019125884A (ja) 2019-07-25
US10958475B2 (en) 2021-03-23
JP7006287B2 (ja) 2022-01-24
US20190222438A1 (en) 2019-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008000664B4 (de) Fahrzeug-Kommunikationssystem
DE102016214189B4 (de) Kommunikationsnetzwerk und Relais-Vorrichtung
DE68917592T2 (de) Fernmeldevermittlungssystem.
DE102013217259A1 (de) Modusumschaltung eines Steuergeräts zwischen Diagnosebus und externer Ethernetverbindung
EP1573974A1 (de) Automatische adressierung auf bussystemen
DE19929608C2 (de) Einrichtung zur Konvertierung von Kommunikationsprotokollen zwischen einem Fahrzeugbus und einem Zugbus in einem Zugkommunikationssystem
DE102014108457B3 (de) Netzwerkverteiler
WO2013171096A1 (de) Datenlogging bzw. stimulation in automotiven ethernet netzwerken unter verwendung der fahrzeug-infrastruktur
DE112007002147B4 (de) Fahrzeuginternes LAN-System, elektronische Steuereinheit, Vermittlungsverbindungseinheit und fahrzeuginterne LAN-Kommunikationseinrichtung
DE112016005390T5 (de) Fahrzeugseitige überleiteinrichtung, elektronische steuereinrichtung und fahrzeugseitiges netzwerksystem
DE102015110537B4 (de) Hybride drahtlose-kabelgebundene Architektur auf Basis von Stromleitungen für eine Kommunikation unter Fahrzeugen
DE112018002531T5 (de) Bordeigenes Kommunikationssystem, bordeigenes Weiterleitungsgerät und Nachrichtenweiterleitungsverfahren
DE102019200280A1 (de) Verstärkervorrichtung
DE102019201086B4 (de) Relais-vorrichtung
DE102016209767A1 (de) Weiterleitungsvorrichtung
DE112017006750T5 (de) Schaltvorrichtung, Kommunikationssteuerverfahren und Kommunikationssteuerprogramm
DE112012005479T5 (de) Weiterleiteinrichtung, Kommunikationskabelbaum und Kommunikationssystem
DE102017129751B4 (de) Fahrzeugnetzwerksystem für Hochgeschwindigkeits-Datenverarbeitung
EP3228036B1 (de) Verfahren und steuergerät zur übertragung sicherheitsrelevanter daten in einem kraftfahrzeug mittels eines ethernet-standards
DE102020128816A1 (de) Sichere protokollerfassung
DE112018008016B4 (de) Kommunikationssystem, Kommunikationsvorrichtung, Kommunikationsverfahren und Programm
DE102018215706A1 (de) Fahrzeug-Netzwerk-Vorrichtung
DE102016211189B4 (de) Weiterleitungsvorrichtung
DE102019114307A1 (de) Automatisierungsnetzwerk, Netzwerkverteiler und Verfahren zur Datenübertragung
EP3656088B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur konfiguration von gleichartigen netzwerkkomponenten sowie kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0012701000

Ipc: H04L0045000000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0045000000

Ipc: H04L0049201000

R016 Response to examination communication