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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2019-0002109 , welche am 8. Januar 2019 beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum eingereicht wurde und welche durch Bezugnahme vollumfänglich in der vorliegende Schrift aufgenommen wird.
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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen eine Motorvorrichtung, und insbesondere eine Motorvorrichtung, die eine Gegendrehzahl im Falle eines Ausfalls eines elektrischen Systems verringern kann.
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Verwandte Technik
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Allgemein wird eine Motorvorrichtung in verschiedenen Vorrichtungen installiert, die eine Antriebskraft benötigen. Die Motorvorrichtung weist eine Drehwelle auf, die durch eine Drehkraft eines Rotors gedreht wird.
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Die Motorvorrichtung ist in einem elektrischen Verstärker eines Fahrzeugs installiert. Ein Pedalzylinder ist mit dem elektrischen Verstärker verbunden, und ein Pedal ist mit dem Pedalzylinder verbunden. Eine Schraube ist mit der Motorvorrichtung des elektrischen Verstärkers verbunden, eine Übertragungs- bzw. Verlagerungsmutter ist mit der Schraube verbunden, und eine Schubstange ist mit der Übertragungsmutter verbunden. Die Schubstange ist mit einem Kolben eines Hauptzylinders verbunden. Ein Schraubenanschlag ist an der Schraube und der Übertragungsmutter installiert. Wenn die Schraube durch die Motorvorrichtung gedreht wird, wird die Übertragungsmutter verlagert und bewegt die Schubstange zur Druckbeaufschlagung des Hauptzylinders.
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Bei einem herkömmlichen elektrischen System kann es jedoch aufgrund eines Softwarefehlers oder einer Beschädigung an einem Schaltelement einer ECU (elektronisches Steuergerät) zu einem Ausfall des elektrischen Systems kommen. Wenn im Falles des Ausfalls des elektrischen Systems keine Leistung der Motorvorrichtung erzeugt wird, schiebt ein Hydraulikdruck des Hauptzylinders den Kolben dahingehend an, die Schraube in Gegenrotation zu versetzen. Die Gegenrotation der Schraube bewegt die Übertragungsmutter mit hoher Drehzahl bzw. Geschwindigkeit in Richtung der Motorvorrichtung. Hierbei können die Anschläge beschädigt werden, wenn die Anschläge der Übertragungsmutter und der Schraube miteinander kollidieren.
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Wenn die Übertragungsmutter in Richtung der Motorvorrichtung bewegt wird, werden eine Kugelspindel und eine Welle gegenläufig gedreht, und die Gegenrotation der Welle bewirkt, dass die Motorvorrichtung eine gegenelektromotorische Kraft erzeugt. Deshalb kann die ECU durch die gegenelektromotorische Kraft beschädigt werden, die in der Motorvorrichtung erzeugt wird.
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Es besteht daher Bedarf an einer Vorrichtung, die in der Lage ist, das Problem zu beheben.
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Die verwandte Technik wird in der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 2014-0066404 , veröffentlicht am 2. Juni 2014, mit dem Titel „Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Motorleistung eines elektrischen Bremskraftverstärkungs-Systems“ offenbart.
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ÜBERBLICK
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Verschiedene Ausführungsformen sind auf eine Motorvorrichtung gerichtet, die im Falle des Ausfalls eines elektrischen Systems eine Gegendrehzahl verringern kann.
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In einer Ausführungsform kann eine Motorvorrichtung aufweisen: einen Stator mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung desselben gebildeten Zähnen; einen drehbar in dem Stator installierten Rotor mit einer Vielzahl von in einer Umfangsrichtung desselben angeordneten Magneten; und ein 3-phasiges Spulenteil mit einer Vielzahl von um die jeweiligen Zähne gewickelten Spulen, welches durch paralleles Wickeln der Spulen mit einer vorgegebenen Phasendifferenz gebildet ist.
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Das 3-phasige Spulenteil kann eine U-Phasenspule, eine V-Phasenspule und eine W-Phasenspule aufweisen. Die U-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen mit einer ersten Phasendifferenz sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Spulen, gebildet sein, die V-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen mit einer zweiten Phasendifferenz sowie durch in-Reihe-Wickeln von Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallel gewickelten Spulen, gebildet sein, und die W-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen mit einer dritten Phasendifferenz sowie durch in-Reihe-Wickeln von Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Spulen, gebildet sein.
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Die U-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen mit der ersten Phasendifferenz von 20 bis 30° sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180° zwischen sich haben und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen, gebildet sein, die V-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen mit der zweiten Phasendifferenz von 20 bis 30° sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180° zwischen sich haben und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen, gebildet sein, und die W-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen mit der dritten Phasendifferenz von 20 bis 30° sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180° zwischen sich haben und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen, gebildet sein.
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Der Rotor kann 10 Polmagneten aufweisen, und der Stator kann 12 Spulen aufweisen.
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Die U-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer ersten Spule und einer siebten Spule und durch in-Reihe-Wickeln einer zweiten Spule und einer achten Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus erster und siebter Spule und des Satzes aus zweiter und achter Spule gewickelt sein, die V-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer dritten Spule und einer neunten Spule und in-Reihe-Wickeln einer vierten Spule und einer zehnten Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus dritter und neunter Spule und des Satzes aus vierter und zehnter Spule gebildet sein, und die W-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer fünften Spule und einer elften Spule und in-Reihe-Wickeln einer sechsten Spule und einer zwölften Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus fünfter und elfter Spule und des Satzes aus sechster und zwölfter Spule gebildet sein.
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Der Rotor kann 14 Polmagneten aufweisen, und der Stator kann 18 Spulen aufweisen.
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Die U-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer ersten Spule und einer zehnten Spule und in-Reihe-Wickeln einer fünften Spule und einer vierzehnten Spule und in-Reihe-Wickeln einer sechsten Spule und einer fünfzehnten Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus erster und zehnter Spule, des Satzes aus fünfter und vierzehnter Spule und des Satzes aus sechster und fünfzehnter Spule gebildet sein, die V-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer zweiten Spule und einer elften Spule, in-Reihe-Wickeln einer dritten Spule und einer zwölften Spule und in-Reihe-Wickeln einer siebten Spule und einer sechzehnten Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus zweiter und elfter Spule, des Satzes aus dritter und zwölfter Spule und des Satzes aus siebter und sechzehnter Spule gebildet sein; und die W-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer vierten Spule und einer dreizehnten Spule, in-Reihe-Wickeln einer achten Spule und einer siebzehnten Spule und in-Reihe-Wickeln einer neunten Spule und einer achtzehnten Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus vierter und dreizehnter Spule, des Satzes aus achter und siebzehnter Spule und des Satzes aus neunter und achtzehnter Spule gebildet sein.
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Der Rotor kann 14 Polmagneten aufweisen, und der Stator kann 12 Spulen aufweisen.
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Die U-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer ersten Spule und einer siebten Spule, in-Reihe-Wickeln einer zweiten Spule und einer achten Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus erster und siebter Spule und des Satzes aus zweiter und achter Spule gewickelt sein, die V-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer dritten Spule und einer neunten Spule und in-Reihe-Wickeln einer vierten Spule und einer zehnten Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus dritter und neunter Spule und des Satzes aus vierter und zehnter Spule gebildet sein, und die W-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer fünften Spule und einer elften Spule und in-Reihe-Wickeln einer sechsten Spule und einer zwölften Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus fünfter und elfter Spule und des Satzes aus sechster und zwölfter Spule gebildet sein.
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Der Rotor kann 16 Polmagneten aufweisen, und der Stator kann 18 Spulen aufweisen.
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Die U-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer ersten Spule und einer zehnten Spule, in-Reihe-Wickeln einer zweiten Spule und einer elften Spule und in-Reihe-Wickeln einer neunten Spule und einer achtzehnten Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus ersten und zehnter Spule, des Satzes aus zweiter und elfter Spule und des Satzes aus neunter und achtzehnter Spule gebildet sein, die V-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer dritten Spule und einer zwölften Spule, in-Reihe-Wickeln einer vierten Spule und einer dreizehnten Spule und in-Reihe-Wickeln einer fünften Spule und einer vierzehnten Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus dritter und zwölfter Spule, des Satzes aus vierter und dreizehnter Spule und des Satzes aus fünfter und vierzehnter Spule gebildet sein, und die W-Phasenspule kann durch in-Reihe-Wickeln einer sechsten Spule und einer fünfzehnten Spule, in-Reihe-Wickeln einer siebten Spule und einer sechzehnten Spule und in-Reihe-Wickeln einer achten Spule und einer siebzehnten Spule sowie durch paralleles Wickeln des Satzes aus sechster und fünfzehnter Spule, des Satzes aus siebter und sechzehnter Spule und des Satzes aus achter und siebzehnter Spule gebildet sein.
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Das 3-phasige Spulenteil kann eine U-Phasenspule, eine V-Phasenspule und eine W-Phasenspule aufweisen. Die U-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen, die eine erste Phasendifferenz haben, sowie durch paralleles Wickeln der Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180° zwischen sich haben und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen, gebildet sein, die V-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen, die eine zweite Phasendifferenz haben, sowie durch paralleles Wickeln von Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180°C zwischen sich haben und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen, gebildet sein, und die W-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen, die eine dritte Phasendifferenz haben, und durch paralleles Wickeln von Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180° zwischen sich haben und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen, gebildet sein.
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Die U-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen mit der ersten Phasendifferenz von 20 bis 30° sowie durch paralleles Wickeln der Spulen, die eine Phasendifferenz von 180° haben und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen, gebildet sein, die V-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen mit der zweiten Phasendifferenz von 20 bis 30° sowie durch paralleles Wickeln der Spulen, die zwischen sich eine Phasendifferenz von 180° haben, unter den parallel gewickelten Spulen, gebildet sein, und die W-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen mit der dritten Phasendifferenz von 20 bis 30° sowie durch paralleles Wickeln der Spulen mit einer Phasendifferenz von 180°, unter den parallelgewickelten Spulen, gebildet sein.
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Der Rotor kann 10 Polmagnete aufweisen, und der Stator kann 12 Spulen aufweisen.
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Die U-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer ersten Spule, einer zweiten Spule, einer siebten Spule und einer achten Spule gebildet sein, die V-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer dritten Spule, einer vierten Spule, einer neunten Spule und einer zehnten Spule gebildet sein, und die W-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer fünften Spule, einer sechsten Spule, einer elften Spule und einer zwölften Spule gebildet sein.
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Der Rotor kann 14 Polmagneten aufweisen, und der Stator kann 18 Spulen aufweisen.
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Die U-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer ersten Spule, einer fünften Spule, einer sechsten Spule, einer zehnten Spule, einer vierzehnten Spule und einer fünfzehnten Spule gebildet sein, und die V-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer zweiten Spule, einer dritten Spule, einer siebten Spule, einer elften Spule, einer zwölften Spule und einer sechzehnten Spule gebildet sein, und die W-phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer vierten Spule, einer achten Spule, einer neunten Spule, einer dreizehnten Spule, einer siebzehnten Spule und einer achtzehnten Spule gebildet sein.
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Der Rotor kann 14 Polmagnete aufweisen, und der Stator kann 12 Spulen aufweisen.
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Die U-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer ersten Spule, einer zweiten Spule, einer siebten Spule und einer achten Spule gebildet sein, die V-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer dritten Spule, einer vierten Spule, einer neunten Spule und einer zehnten Spule gebildet sein, und die W-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer fünften Spule, einer sechsten Spule, einer elften Spule und einer zwölften Spule gebildet sein.
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Der Rotor kann 16 Polmagneten aufweisen, und der Stator kann 18 Spulen aufweisen.
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Die U-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer ersten Spule, einer zweiten Spule, einer neunten Spule, einer zehnten Spule, einer elften Spule und einer achtzehnten Spule gebildet sein, die V-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer dritten Spule, einer vierten Spule, einer fünften Spule, einer zwölften Spule, einer dreizehnten Spule und einer vierzehnten Spule gebildet sein, und die W-Phasenspule kann durch paralleles Wickeln einer sechsten Spule, einer siebten Spule, einer achten Spule, einer fünfzehnten Spule, einer sechzehnten Spule und einer siebzehnten Spule gebildet sein.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Offenbarung kann dadurch, dass das 3-phasige Spulenteil gebildet wird, indem die Spulen mit der vorgegebenen Phasendifferenz parallelgewickelt werden, durch eine gegenelektromotorische Kraft in den vorgegebenen Spulen im Falle eines Ausfalls des elektrischen Systems ein Kreisstrom erzeugt werden. Daher kann, da Drehmoment aufgrund eines Kreisstroms in der Motorvorrichtung in der entgegengerichteten Richtung zu der Richtung erzeugt wird, in der der Rotor durch eine äußere Kraft gedreht wird, die Drehzahl des Rotors verringert werden.
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Ferner ist es möglich, eine gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verringern, da verhindert werden kann, dass sich die Motorvorrichtung mit hoher Drehzahl entgegengesetzt dreht. Daher ist es möglich, eine Beschädigung eines Elements der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt wird, zu verhindern.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 2 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Wicklungszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 3 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Verbindungszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 4 ist eine Tabelle, die schematisch den Verbindungszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 5 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 6 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Verbindungszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 7 ist eine Tabelle, die schematisch den Verbindungszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 8 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 9 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Verbindungszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 10 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 11 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 12 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Anschlusszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 13 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 14 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 15 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Wicklungszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 16 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 17 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 18 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 19 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Anschlusszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 20 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 21 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 22 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Anschlusszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 23 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 24 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 25 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Anschlusszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
- 26 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen mittels verschiedener Ausführungsbeispiele eine Motorvorrichtung beschrieben. Es wird angemerkt, dass die Zeichnungen nicht maßstabgetreu sind und bezüglich der Liniendicke oder der Bauteilgröße zur vereinfachten Beschreibung und besseren Darstellung übertrieben groß sein können. Ferner werden die hierbei verwendeten Begriffe definiert, indem Funktionen der Offenbarung berücksichtigt werden, und können gemäß der Gewohnheit oder Absicht von Nutzern und Bedienern verändert werden. Daher sollte die Definition der Begriffe gemäß der in der vorliegenden Schrift dargestellten gesamten Offenbarung erfolgen.
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Zunächst wird eine Motorvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben.
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1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Offenbarung zeigt, 2 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Wicklungszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, 3 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Verbindungszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung darstellt, und 4 ist eine Tabelle, die schematisch den Verbindungszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
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Bezugnehmend auf die 1 bis 4 weist die Motorvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung einen Stator 110, einen Rotor 120 und ein 3-phasiges Spulenteil 130 auf. Bei der Motorvorrichtung handelt es sich um eine Motorvorrichtung vom Innenläufertyp, bei welcher der Rotor 120 in dem Stator 110 gedreht wird.
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Der Stator 110 weist eine Vielzahl von Spulen 1 bis 12 auf, die entlang dessen Umfang gebildet sind. Der Stator 110 weist ein Motorgehäuse auf (nicht dargestellt), das an der Außenseite desselben installiert ist. Der Stator 110 weist eine Welle auf (nicht dargestellt), die in dessen Inneren installiert ist, um ein von dem Rotor 120 erzeugtes Drehmoment als Last zu übertragen.
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Der Stator 110 kann eine Vielzahl von plattenförmigen Stahlkernen (nicht dargestellt) aufweisen, die in dessen Innerem gestapelt sind. Hierbei können die Vielzahl von Stahlkernen, die in dem Stator 110 gestapelt sind, die gleiche Dicke besitzen. Der Stator 110 kann zwei oder mehr Arten von Stahlkernen aufweisen, die in dessen Innerem gestapelt sind und unterschiedliche Dicken besitzen. Der Stator 110 kann zweckmäßig gemäß der Eigenschaft einer axialen elektromagnetischen Kraft des Stators 110 ausgeführt sein.
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Der Stator 110 weist eine Vielzahl von Zähnen T, die mit gleichmäßigen Abständen in dessen Inneren angeordnet sind, sowie eine Nut S auf, die zwischen den jeweiligen Zähnen T gebildet ist. Bei der Nut S handelt es sich um einen Raum, in dem eine elektromotorische Kraft erzeugt wird, wenn ein Strom an dem 3-phasigen Spulenteil 130 angelegt wird. In 1 stellen Bezugszeichen, die an den Zähnen T markiert sind, die Spulen 1 bis 12 dar, die um die jeweiligen Zähne T gewickelt sind.
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Der Rotor 120 ist drehbar in dem Stator 110 installiert, und weist eine Vielzahl von Magneten 123 auf, die entlang dessen Umfang angeordnet sind. Als Magnet 123 kommt ein magnetisierter Permanentmagnet zur Anwendung. Die Anzahl der an dem Rotor 120 angeordneten Magneten unterscheidet sich von der Anzahl der Nuten oder Spulen 1 bis 12. Wird die Anzahl der Nuten S durch die Anzahl der Magnete 123 geteilt, wird anstelle eines ganzzahligen Werts eine Bruchzahl erhalten. Daher wird eine vorgegebene Phasendifferenz zwischen den Nuten S gemäß der Bruchzahl verändert.
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Bei den Magneten 123 kann es sich um Permanentmagnete handeln, die an der Oberfläche des Kerns 121 in dem Rotor 120 installiert sind. Ferner können die Magnete 123 in dem Kern 121 des Rotors 120 eingebettet sein. Die Magnete 123 können in verschiedenen Formen im Rotor 120 installiert sein.
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Das 3-phasige Spulenteil 130 weist die Vielzahl von Spulen 1 bis 12 auf, die um die jeweiligen Zähne T gewickelt sind, und die Spulen 1 bis 12, die eine vorgegebene Phasendifferenz haben, sind parallelgewickelt. Da das 3-phasige Spulenteil 130 in Dickenrichtung der Zähne T gewickelt ist, ist jede der Spulen 1 bis 12 in eine Hälfte, die um einen Zahn T an einer Seite desselben gewickelt ist, und die andere Hälfte geteilt, die um einen anderen Zahn T auf der anderen Seite derselben gewickelt ist. Da die Spulen 1 bis 12 mit der vorgegebenen Phasendifferenz parallel im 3-phasigen Spulenteil 130 gewickelt sind, ist die Spule, die auf einer Seite von jeder der Spulen 1 bis 12 angeordnet ist, in Vorwärtsrichtung aufgewickelt, und die Spule, die auf der anderen Seite angeordnet ist, ist in der Rückwärtsrichtung gewickelt. Da in den Spulen 1 bis 12 mit der vorgegebenen Phasendifferenz eine Parallelschaltung gebildet wird, fließt ein Kreisstrom in der entgegengesetzten Richtung auf beiden Seiten der entsprechenden Nut S.
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Daher können dann, wenn die Motorvorrichtung durch eine äußere Kraft, wie etwa einen Hydraulikdruck, im Fall eines Ausfalls eines elektrischen Systems gegenläufig gedreht wird, gegenelektromotorische Kräfte, die durch die Spulen 1 bis 12 induziert werden, elektrisch eine konstante Phasendifferenz besitzen. Da die Spulen 1 bis 12 mit der konstanten Phasendifferenz parallelgeschaltet sind, wird in den parallelgeschalteten Spulen 1 bis 12 ein Kreisstrom erzeugt. Da ein solcher Kreisstrom in der gegenläufigen Richtung zu der Richtung, in der sich der Rotor 120 durch die äußere Kraft dreht, Drehmoment erzeugt, kann die Drehzahl des Rotors 120 verringert werden. Somit kann im Falle des Ausfallens des elektrischen Systems eine Mutter (nicht gezeigt) umgedreht werden, um die Welle gegenläufig zu drehen. Wenn die Welle den Rotor 120 gegenläufig dreht, kann die terminale Drehzahl des Rotors 120 verringert werden, um einen auf die Mutter und eine Kugelspindel (nicht gezeigt) einwirkenden Aufprall zu verhindern. Ferner kann, weil der auf die Mutter und die Kugelspindel einwirkende Aufprall verhindert wird, das Aufprallgeräusch der Anschläge (nicht dargestellt) bei der Mutter und der Kugelspindel verhindert werden. Ferner kann es sein, dass ein Bauteil, wie etwa ein Toleranzring, der auf die Welle aufgebracht wird, um mechanische Schäden an der Welle zu verhindern, nicht installiert ist.
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Da verhindert werden kann, dass sich der Rotor 120 mit hoher Geschwindigkeit in der Motorvorrichtung gegenläufig dreht, ist es möglich, eine gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verringern. Daher kann verhindert werden, dass ein Element einer ECU (elektronisches Steuergerät bzw. Motorsteuergerät) von der gegenelektromotorischen Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt wird, beschädigt wird.
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Das 3-phasige Spulenteil 130 weist eine U-Phasenspule U, eine V-Phasenspule V und eine W-Phasenspule W auf. Die U-Phasenspule U, die V-Phasenspule V und die W-Phasenspule W sind derart installiert, dass sie eine Phasendifferenz von 120° zwischen sich besitzen.
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Die U-Phasenspule U ist durch paralleles Wickeln einer Vielzahl von Spulen 1, 2, 7 und 8 mit einer ersten Phasendifferenz sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Spulen 1, 2, 7 und 8 gebildet. Die V-Phasenspule V ist durch paralleles Wickeln einer Vielzahl von Spulen 3, 4, 9 und 10 mit einer zweiten Phasendifferenz sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Spulen 3, 4, 9 und 10, gebildet. Die W-Phasenspule W ist durch paralleles Wickeln einer Vielzahl von Spulen 5, 6, 11 und 12 mit einer dritten Phasendifferenz sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Spulen 5, 6, 11 und 12 gebildet.
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Anders ausgedrückt ist die U-Phasenspule U durch paralleles Wickeln einer Vielzahl von Sätzen von Spulen 1, 2, 7 und 8 mit der ersten Phasendifferenz sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Sätzen von Spulen 1, 3, 7 und 8, gebildet. Ferner ist die V-Phasenspule V durch paralleles Wickeln einer Vielzahl von Sätzen von Spulen 3, 4, 8 und 9 mit der zweiten Phasendifferenz sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Sätzen von Spulen 3, 4, 8 und 9, gebildet. Ferner ist die W-Phasenspule W durch paralleles Wickeln einer Vielzahl von Sätzen von Spulen 5, 6, 11 und 12 mit der dritten Phasendifferenz sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Sätzen von Spulen 5, 6, 11 und 12, gebildet.
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Wenn die U-Phasenspule U, die V-Phasenspule V und die W-Phasenspule W jeweils um die Spulen 1 bis 12 mit der vorgegebenen Phasendifferenz parallelgewickelt sind, wird in den Spulen 1 bis 12 mit der vorgegebenen Phasendifferenz ein Kreisstrom erzeugt. Da ein solcher Kreisstrom in der gegenläufigen Richtung zu der Richtung, in der sich der Rotor 120 durch eine äußere Kraft dreht, Drehmoment erzeugt, kann die Drehzahl des Rotors 120 verringert werden.
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Daher kann dann, wenn die Mutter umgedreht wird, um den Rotor 120 im Falle des Ausfalls des elektrischen Systems gegenläufig zu drehen, die terminale Drehzahl des Rotors 120 verringert werden, um einen auf die Mutter und die Kugelspindel einwirkenden Aufprall zu verhindern. Ferner kann, da der auf die Mutter und die Kugelspindel einwirkende Aufprall verhindert wird, ein Aufprallgeräusch der Anschläge bei der Mutter und der Kugelspindel verhindert werden.
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Da verhindert werden kann, dass sich der Rotor 120 mit hoher Drehzahl gegenläufig dreht, ist es möglich, eine gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verringern. Daher kann verhindert werden, dass ein Element der ECU durch die in der Motorvorrichtung erzeugte, gegenelektromotorische Kraft beschädigt wird.
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Die U-Phasenspule U ist durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen 1, 2, 7 und 8 mit der ersten Phasendifferenz von 20 bis 30° sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180° zwischen sich haben und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen 1, 2, 7 und 8, gebildet. Die V-Phasenspule V ist durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen 3, 4, 9 und 10 mit der zweiten Phasendifferenz von 20 bis 30° sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180° zwischen sich haben und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen 3, 4, 9 und 10, gebildet. Die W-Phasenspule W ist durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen 5, 6, 11 und 12 mit der dritten Phasendifferenz von 20 bis 30° sowie durch in-Reihe-Wickeln der Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180° zwischen sich haben und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen 5, 6, 11 und 12, gebildet.
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Untenstehend wird das Wickelverfahren des 3-phasigen Spulenteils 130 wie folgt beschrieben.
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In der ersten Ausführungsform der Motorvorrichtung weist der Rotor 120 die 10 Polmagneten 123 auf, und der Stator 110 weist die 12 Spulen 1 bis 12 auf (vgl. 3).
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Hierbei ist die U-Phasenspule U gebildet, in dem die erste und siebte Spule 1 und 7 in Reihe gewickelt werden und indem die zweite und achte Spule 2 und 8 in Reihe gewickelt werden, und indem der Satz aus erster und siebter Spule 1-7 und der Satz aus zweiter und achter Spule 2-8 parallelgewickelt werden. Die V-Phasenspule V wird gebildet, indem die dritte und neunte Spule 3 und 9 in Reihe gewickelt werden und indem die vierte und zehnte Spule 4 und 10 in Reihe gewickelt werden, und indem der Satz aus dritter und neunter Spule 3-9 und der Satz aus vierter und zehnter Spule 4-10 parallelgewickelt werden. Die W-Phasenspule W wird gebildet, indem die fünfte und elfte Spule 5 und 11 in Reihe gewickelt werden und indem die sechste und zwölfte Spule 6 und 12 in Reihe gewickelt werden, und indem der Satz aus fünfter und elfter Spule 5-11 und der Satz aus sechster und zwölfter Spule 6-12 parallelgewickelt werden. Der Spulensatz bezeichnet zwei oder mehr Spulen, die durch die entsprechende Spule U, V oder W in Reihe geschaltet sind.
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Da die U-Phasenspule U gebildet wird, indem der Satz aus erster und siebter Spule 1-7 und der Satz aus zweiter und achter Spule 2-8 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der ersten und zweiten Spule 1 und 2 in der U-Phasenspule U gebildet werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die in der siebten und achten Spule 7 und 8 erzeugt werden haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher bildet die U-Phasenspule U einen geschlossenen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der ersten, siebten, achten und zweiten Spule 1, 7, 8 und 2 fließt, oder ein Kreisstrom entlang der zweiten, achten, siebten und ersten Spule 2, 8, 7 und 1 fließt. Hierbei kann, da der Satz aus erster und siebter Spule 1-7 und der Satz aus zweiter und achter Spule 2-8, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in der Gegenrichtung erzeugen, die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird.
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Da die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert wird, ist es möglich, zu unterbinden, dass eine gegenelektromotorische Kraft in der Motorvorrichtung erzeugt wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die V-Phasenspule V gebildet wird, indem der Satz aus dritter und neunter Spule 3-9 und der Satz aus vierter und zehnter Spule 4-10 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die in der dritten und vierten Spule 3 und 4 in der V-Phasenspule V erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der neunten und zehnten Spule 9 und 10 erzeugt werden, ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher bildet die V-Phasenspule V einen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der dritten, neunten, zehnten und vierten Spule 3, 9, 10 und 4 oder ein Kreisstrom entlang der vierten, zehnten, neunten und dritten Spule 4, 10, 9 und 3 fließt. Hierbei kann, weil der Satz aus dritter und neunter Spule 3-9 und der Satz aus vierter und zehnter Spule 4-10, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in der Gegenrichtung erzeugen, die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die W-Phasenspule W gebildet wird, indem der Satz aus fünfter und elfter Spule 5-11 und der Satz aus sechster und zwölfter Spule 6-12 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die durch die fünfte und sechste Spule 5 und 6 in der W-Phasenspule W erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der elften und zwölften Spule 11 und 12 erzeugt werden, ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher bildet die W-Phasenspule W einen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der fünften, elften, zwölften und sechsten Spule 5, 11, 12 und 6 oder ein Kreisstrom entlang der sechsten, zwölften, elften und fünften Spule 6, 12, 11 und 5 fließt. Hierbei kann, da der Satz aus fünfter und elfter Spule 5-11 und der Satz aus sechster und zwölfter Spule 6-12, die parallelgewickelt werden, Drehmomente in der Gegenrichtung erzeugen, die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Als nächstes wird eine Motorvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben.
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5 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Offenbarung darstellt, 6 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Verbindungszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Offenbarung zeigt, und 7 ist eine Tabelle, die schematisch den Verbindungszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
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Bezugnehmend auf die 5 bis 7 weist die Motorvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Offenbarung einen Rotor 120 und einen Stator 110 auf. Der Rotor 120 weist 14 Polmagneten 123 auf, und der Stator 110 weist achtzehn Spulen 1 bis 18 auf.
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Hierbei ist eine U-Phasenspule U gebildet, indem die erste und zehnte Spule 1 und 10 in Reihe gewickelt sind, indem die fünfte und vierzehnte Spule 5 und 14 in Reihe gewickelt sind und indem die sechste und fünfzehnte Spule 6 und 15 in Reihe gewickelt sind, und indem ein Satz aus erster und zehnter Spule 1-10, ein Satz aus fünfter und vierzehnter Spule 5-14 und der Satz aus sechster und fünfzehnter Spule 6-15 parallelgewickelt sind. Eine V-Phasenspule V ist gebildet, indem die zweite und elfte Spule 2 und 11 in Reihe gewickelt sind, indem die dritte und zwölfte Spule 3 und 12 in Reihe gewickelt sind, und indem die siebte und sechzehnte Spule 7 und 16 in Reihe gewickelt sind, und ein Satz aus zweiter und elfter Spule 2-11, ein Satz aus dritter und zwölfter Spule 3-12 und ein Satz aus siebter und sechzehnter Spule 7-16 parallelgewickelt sind. Eine W-Phasenspule W ist gebildet, indem die vierte und dreizehnte Spule 4 und 13 in Reihe gewickelt sind, indem die achte und siebzehnte Spule 8 und 17 in Reihe gewickelt sind, und indem die neunte und achtzehnte Spule 9 und 18 in Reihe gewickelt sind, und indem ein Satz aus vierter und dreizehnter Spule 4-13, ein Satz aus achter und siebzehnter Spule 8-17 und ein Satz aus neunter und achtzehnter Spule 9-18 parallelgewickelt sind.
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Da die U-Phasenspule U gebildet wird, indem der Satz aus erster und zehnter Spule 1-10, indem der Satz aus fünfter und vierzehnter Spule 5-14 und indem der Satz aus sechster und fünfzehnter Spule 6-15 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die in der fünften und sechsten Spule 5 und 6 in der U-Phasenspule U erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der vierzehnten und fünfzehnten Spule 14 und 15 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher bildet die U-Phasenspule U einen geschlossenen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der fünften, vierzehnten, fünfzehnten und sechsten Spule 5, 14, 15 und 6 fließt oder ein Kreisstrom in die entgegengesetzte Richtung fließt. Hierbei kann, da der Satz aus erster und zehnter Spule 1-10, der Satz aus fünfter und vierzehnter Spule 5-14 und der Satz aus sechster und fünfzehnter Spule 6-15, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in der Gegenrichtung erzeugen, die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird.
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Da die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert wird, ist es möglich, zu unterbinden, dass eine gegenelektromotorische Kraft in der Motorvorrichtung erzeugt wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die V-Phasenspule V gebildet wird, indem der Satz aus zweiter und elfter Spule 2-11, der Satz aus dritter und zwölfter Spule 3-12 und der Satz aus siebter und sechzehnter Spule 7-16 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die in der zweiten und dritten Spule 2 und 3 in der V-Phasenspule V erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der elften und zwölften Spule 11 und 12 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher bildet die V-Phasenspule V einen geschlossenen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der zweiten, elften, zwölften und dritten Spule 2, 11, 12 und 3 fließt oder ein Kreisstrom in die entgegengesetzte Richtung fließt. Zu diesem Zeitpunkt kann deshalb, da der Satz aus zweiter und elfter Spule 2-11, der Satz aus dritter und zwölfter Spule 3-12, und der Satz aus siebter und sechzehnter Spule 7-16, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in der Gegenrichtung erzeugen, die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die W-Phasenspule W gebildet wird, indem der Satz aus vierter und dreizehnter Spule 4-13, der Satz aus achter und siebzehnter Spule 8-17 und der Satz aus neunter und achtzehnter Spule 9-18 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die in der achten und neunten Spule 8 und 9 erzeugt werden in der W-Phasenspule W eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der siebzehnten und achtzehnten Spule 17 und 18 erzeugt werden, ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher bildet die W-Phasenspule W einen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der achten, siebzehnten, achtzehnten und neunten Spule 8, 17, 18 und 9 fließt oder ein Kreisstrom in die entgegengesetzte Richtung fließt. Hierbei kann, da der Satz aus vierter und dreizehnter Spule 4-13, der Satz aus achter und siebzehnter Spule 8-17 und der Satz aus neunten und achtzehnter Spule 9-18, die parallelgewickelt werden, Drehmomente in der Gegenrichtung erzeugen, die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Als nächstes wird eine Motorvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben.
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8 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Offenbarung darstellt, 9 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Verbindungszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung darstellt, und 10 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
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Bezugnehmend auf die 8 bis 10 weist die Motorvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung einen Rotor 120 und einen Stator 110 auf. Der Rotor 120 weist 14 Polmagneten 123 auf, und der Stator 110 weist 12 Spulen 1 bis 12 auf.
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Eine U-Phasenspule U ist gebildet, indem die erste und siebte Spule 1 und 7 in Reihe gewickelt sind und indem die zweite und achte Spule 2 und 8 in Reihe gewickelt sind, und indem ein Satz aus erster und siebter Spule 1-7 und ein Satz aus zweiter und achter Spule 2-8 parallelgewickelt sind. Eine V-Phasenspule V ist gebildet, indem die dritte und neunte Spule 3 und 9 in Reihe gewickelt sind und indem die vierte und zehnte Spule 4 und 10 in Reihe gewickelt sind und ein Satz aus dritte und neunter Spule 3-9 und ein Satz aus vierter und zehnter Spule 4-10 parallelgewickelt sind. Eine W-Phasenspule W ist gebildet, indem die fünfte und elfte Spule 5 und 11 in Reihe gewickelt sind und indem die sechste und zwölfte Spule 6 und 12 in Reihe gewickelt sind, und indem ein Satz aus fünfter und elfter Spule 5-11 und ein Satz aus sechster und zwölfter Spule 6-12 parallelgewickelt sind.
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Da die U-Phasenspule U gebildet ist, indem der Satz aus erster und siebter Spule 1-7 und der Satz aus zweiter und achter Spule 2-8 parallelgewickelt sind, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der ersten und zweiten Spule 1 und 2 in der U-Phasenspule U erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der siebten und achten Spule 7 und 8 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher bildet die U-Phasenspule U einen geschlossenen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der ersten, siebten, achten und zweiten Spule 1, 7, 8 und 2 fließt oder ein Kreisstrom in die entgegengesetzte Richtung fließt. Hierbei kann, da der Satz aus erster und siebter Spule 1-7 und der Satz aus zweiter und achter Spule 2-8, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in der entgegengesetzten Richtung erzeugen, die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird.
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Da die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert wird, ist es möglich, zu unterbinden, dass eine gegenelektromotorische Kraft in der Motorvorrichtung erzeugt wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die V-Phasenspule V gebildet ist, indem der Satz aus dritter und neunter Spule 3-9 und der Satz aus vierter und zehnter Spule 4-10 parallelgewickelt sind, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der dritten und vierten Spule 3 und 4 in der V-Phasenspule V erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der neunten und zehnten Spule 9 und 10 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher bildet die V-Phasenspule V einen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der dritten, neunten, zehnten und vierten Spule 3, 9, 10 und 4 fließt, oder ein Kreisstrom in die entgegengesetzte Richtung fließt. Hierbei kann, da der Satz aus dritter und neunter Spule 3-9 und der Satz aus vierter und zehnter Spule 4-10, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in der entgegengesetzten Richtung erzeugen, die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird. Ferner ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die W-Phasenspule W gebildet ist, indem der Satz aus fünfter und elfter Spule 5-11 und der Satz aus sechster und zwölfter Spule 6-12 parallelgewickelt sind, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der fünften und sechsten Spule 5 und 6 in der W-Phasenspule W erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der elften und zwölften Spule 11 und 12 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Die W-Phasenspule W bildet daher einen geschlossenen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der fünften, elften, zwölften und sechsten Spule 5, 11, 12 und 6 fließt, oder ein Kreisstrom entlang der sechsten, zwölften, elften und fünften Spule 6, 12, 11 und 5 fließt. Hierbei kann, da der Satz aus fünfter und elfter Spule 5-11 und der Satz aus sechster und zwölfter Spule 6-12, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in der entgegengesetzten Richtung erzeugen, die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird. Ferner ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Als nächstes wird eine Motorvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben.
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11 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Offenbarung darstellt, 12 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Anschlusszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Offenbarung darstellt, und 13 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
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Bezugnehmend auf die 11 bis 13 weist die Motorvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Offenbarung einen Rotor 120 und einen Stator 110 auf. Der Rotor 120 weist 16 Polmagneten 123 auf, und der Stator 110 weist achtzehn Spulen 1 bis 18 auf.
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Eine U-Phasenspule U ist gebildet, indem erste und zehnte Spulen 1 und 10 in Reihe gewickelt sind, zweite und elfte Spulen 2 und 11 in Reihe gewickelt sind und neunte und achtzehnte Spulen 9 und 18 in Reihe gewickelt sind, und indem ein Satz aus erster und zehnter Spule 1-10, ein Satz aus zweiter und elfter Spule 2-11 und ein Satz aus neunter und achtzehnter Spule 9-18 parallel gewickelt sind. Eine V-Phasenspule V ist gebildet, indem dritte und zwölfte Spulen 3 und 12 in Reihe gewickelt sind, vierte und dreizehnte Spulen 4 und 13 in Reihe gewickelt sind, und fünfte und vierzehnte Spulen 5 und 14 in Reihe gewickelt sind, und indem ein Satz aus dritter und zwölfter Spule 3-12, ein Satz aus vierter und dreizehnter Spule 4-13 und ein Satz aus fünfter und vierzehnter Spule 5-14 parallelgewickelt sind. Eine W-Phasenspule W ist gebildet, indem sechste und fünfzehnte Spulen 6 und 15 in Reihe gewickelt sind, siebte und sechzehnte Spulen 7 und 16 in Reihe gewickelt sind und achte und siebzehnte Spulen 8 und 17 in Reihe gewickelt sind, und indem ein Satz aus sechster und fünfzehnter Spule 6-15, ein Satz aus siebter und sechzehnter Spule 7-16 und ein Satz aus achter und siebzehnter Spule 8-17 parallel gewickelt sind.
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Da die U-Phasenspule U gebildet ist, indem der Satz aus erster und zehnter Spule 1-10, der Satz aus zweiter und elfter Spule 2-11 und der Satz aus neunter und achtzehnter Spule 9-18 parallelgewickelt sind, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der ersten und zweiten Spule 1 und 2 erzeugt werden, in der U-Phasenspule U eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der zehnten und elften Spule 10 und 11 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher bildet die U-Phasenspule U einen geschlossenen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der ersten, zehnten, elften und zweiten Spule 1, 10, 11 und 2 fließt oder ein Kreisstrom in die entgegengesetzte Richtung fließt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da der Satz aus erster und zehnter Spule 1-10, der Satz aus zweiter und elfter Spule 2-11 und der Satz aus neunter und achtzehnter Spule 9-18, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in entgegengesetzten Richtungen erzeugen.
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Da die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert wird, ist es möglich, zu verhindern, dass in der Motorvorrichtung eine gegenelektromotorische Kraft erzeugt wird. Daher kann verhindert werden, dass die ECU durch die in der Motorvorrichtung erzeugte, gegenelektromotorische Kraft beschädigt wird.
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Da die V-Phasenspule V gebildet ist, indem der Satz aus dritter und zwölfter Spule 3-12, der Satz aus vierter und dreizehnter Spule 4-13 und der Satz aus fünfter und vierzehnter Spule 5-14 parallelgewickelt sind, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der dritten und vierten Spule 3 und 4 in der V-Phasenspule V erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der zwölften und dreizehnten Spule 12 und 13 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher bildet die V-Phasenspule V einen geschlossenen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der dritten, zwölften, dreizehnten und vierten Spule 3, 12, 13 und 4 fließt oder ein Kreisstrom in die entgegengesetzte Richtung fließt. Hierbei kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da der Satz aus dritter und zwölfter Spule 3-12, der Satz aus vierter und dreizehnter Spule 4-13 und der Satz aus fünfter und vierzehnter Spule 5-14, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in der entgegengesetzten Richtung erzeugen. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die W-Phasenspule W gebildet ist, indem der Satz aus sechster und fünfzehnter Spule 6-15, der Satz aus siebter und sechzehnter Spule 7-16 und der Satz aus achter und siebzehnter Spule 8-17 parallelgewickelt sind, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der sechsten und der siebten Spule 6 und 7 in der W-Phasenspule W erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der fünfzehnten und sechzehnten Spule 15 und 16 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher bildet die W-Phasenspule W einen Regelkreis, in dem ein Kreisstrom entlang der sechsten, fünfzehnten, sechzehnten und siebten Spule 6, 15, 16 und 7 fließt, oder ein Kreisstrom in die entgegengesetzte Richtung fließt. Hierbei kann, da der Satz aus sechster und fünfzehnter Spule 6-15, der Satz aus siebter und sechzehnter Spule 7-16 und der Satz aus achter und siebzehnter Spule 8-17, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in der Gegenrichtung erzeugen, die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine äußere Kraft gegenläufig gedreht wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Als nächstes wird eine Motorvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
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14 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Offenbarung darstellt, 15 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Wicklungszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der Offenbarung darstellt, 16 ist ein Konfigurationsdiagramm, das das schematisch einen Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt, und 17 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
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Bezugnehmend auf die 14 bis 17 weist das 3-phasige Spulenteil 130 in der Motorvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine U-Phasenspule U, eine V-Phasenspule V und eine W-Phasenspule W auf. Die U-Phasenspule U, die V-Phasenspule V und die W-Phasenspule W sind derart installiert, dass sie eine Phasendifferenz von 120° zwischen sich besitzen.
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Die U-Phasenspule U ist durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen 1, 2, 7 und 8 mit einer ersten Phasendifferenz und paralleles Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Spulen 1, 2, 7 und 8 gebildet. Die V-Phasenspule V ist durch paralleles Wickeln einer Vielzahl von Spulen 3, 4, 9 und 10 mit einer zweiten Phasendifferenz und durch paralleles Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Spulen 3, 4, 9 und 10, gebildet. Die W-Phasenspule W ist durch paralleles Wickeln einer Vielzahl von Spulen 5, 6, 11 und 12 mit einer dritten Phasendifferenz und durch paralleles Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Spulen 5, 6, 11 und 12, gebildet.
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Anders ausgedrückt ist die U-Phasenspule U durch paralleles Wickeln einer Vielzahl von Sätzen von Spulen 1, 2, 7 und 8 mit der ersten Phasendifferenz sowie durch paralleles Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Sätzen von Spulen 1, 3, 7 und 8, gebildet. Die V-Phasenspule V ist durch paralleles Wickeln einer Vielzahl von Sätzen von Spulen 3, 4, 9 und 10 mit der zweiten Phasendifferenz sowie durch paralleles Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Sätzen von Spulen 3, 4, 9 und 10 gebildet. Die W-Phasenspule W ist durch paralleles Wickeln einer Vielzahl von Sätzen von Spulen 5, 6, 11 und 12 mit der dritten Phasendifferenz sowie durch paralleles Wickeln der Spulen mit der gleichen Phasendifferenz, unter den parallelgewickelten Sätzen von Spulen 5, 6, 11 und 12 gebildet.
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Daher wird dann, wenn in den vorgegebenen Spulen 1 bis 18 elektromotorische Kräfte erzeugt werden, im Falle eines Ausfalls des elektrischen Systems in der Motorvorrichtung Drehmoment in der entgegengesetzten Richtung erzeugt. Somit wird die Gegendrehzahl des Motors 120 verringert. Im Falle eines Ausfalls des elektrischen Systems kann die Mutter umgekehrt werden, um die Kugelspindel umgekehrt zu drehen, und die Kugelspindel kann den Rotor 120 umgekehrt drehen, um die terminale Drehzahl des Rotors 120 zu verringern, wodurch ein auf die Mutter und die Kugelspindel einwirkender Aufprall verhindert wird. Ferner kann, weil der auf die Mutter und die Kugelspindel einwirkende Aufprall verhindert wird, das Aufprallgeräusch der Anschläge verhindert werden.
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Da verhindert werden kann, dass sich der Rotor 120 mit hoher Drehzahl bzw. Geschwindigkeit in der Motorvorrichtung gegenläufig dreht, ist es möglich, eine gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verringern. Daher kann verhindert werden, dass ein Element einer ECU von der gegenelektromotorischen Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt wird, beschädigt wird.
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Die U-Phasenspule U ist durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen 1, 2, 7 und 8 mit der ersten Phasendifferenz von 20 bis 30° sowie durch paralleles Wickeln der Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180° zwischen sich besitzen und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen 1, 2, 7 und 8, gebildet. Die V-Phasenspule V ist durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen 3, 4, 9 und 10 mit der zweiten Phasendifferenz von 20 bis 30° sowie durch paralleles Wickeln der Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180° zwischen sich besitzen und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen 3, 4, 9 und 10, gebildet. Die W-Phasenspule W ist durch paralleles Wickeln der Vielzahl von Spulen 5, 6, 11 und 12 mit der dritten Phasendifferenz von 20 bis 30° und paralleles Wickeln der Spulen, die mechanisch eine Winkeldifferenz von 180° zwischen sich besitzen und elektrisch phasengleich sind, unter den parallelgewickelten Spulen 5, 6, 11 und 12, gebildet.
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Nachfolgend wird das Wicklungsverfahren des 3-phasigen Spulenteils 130 wie folgt beschrieben.
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Der Rotor 120 weist die 10 Polmagneten 123 auf, und der Stator 110 weist die 12 Spulen 1 bis 12 auf.
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Hierbei wird die U-Phasenspule U gebildet, indem die erste Spule 1, die zweite Spule 2, die siebte Spule 7 und die achte Spule 8 parallelgewickelt werden. Die V-Phasenspule V wird gebildet, indem die dritte Spule 3, die vierte Spule 4, die neunte Spule 9 und die zehnte Spule 10 parallelgewickelt werden. Die W-Phasenspule W wird gebildet, indem die fünfte Spule 5, die sechste Spule 6, die elfte Spule 11 und die zwölfte Spule 12 parallelgewickelt werden.
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Von den Spulen, welche die U-Phasenspule bilden, haben die erste Spule 1 und die siebte Spule 7 die gleiche Phasendifferenz von 180°, und die zweite Spule 2 und die achte Spule 8 haben ebenfalls die gleiche Phasendifferenz von 180°. Ferner haben von den Spulen, welche die V-Phasenspule bilden, die dritte Spule 3 und die neunte Spule 9 die gleiche Phasendifferenz von 180°, und die vierte Spule 4 und die zehnte Spule 10 haben ebenfalls die gleiche Phasendifferenz von 180°. Ferner haben von den Spulen, welche die W-Phasenspule bilden, die fünfte Spule 5 und die elfte Spule 11 die gleiche Phasendifferenz von 180°, und die sechste Spule 6 und die zwölfte Spule 12 haben ebenfalls die gleiche Phasendifferenz von 180°.
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Da die U-Phasenspule U gebildet wird, indem die erste Spule 1, die zweite Spule 2, die siebte Spule 7 und die achte Spule 8 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der ersten und der zweiten Spule 1 und 2 in der U-Phasenspule U erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der siebten und achten Spule 7 und 8 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom entlang der ersten und zweiten Spule 1 und 2, und ein Kreisstrom fließt ebenfalls entlang der siebten und achten Spule 7 und 8. Hierbei kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 selbst dann verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da die erste und zweite Spule 1 und 2 und die siebte und achte Spule 7 und 8, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in der entgegengesetzten Richtung erzeugen.
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Da die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert wird, ist es möglich, zu unterbinden, dass eine gegenelektromotorische Kraft in der Motorvorrichtung erzeugt wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die V-Phasenspule V gebildet wird, indem die dritte Spule 3, die vierte Spule 4, die neunte Spule 9 und die zehnte Spule 10 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der dritten und vierten Spule 3 und 4 in der V-Phasenspule V erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der neunten und zehnten Spule 9 und 10 erzeugt werden, ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom entlang der dritten und vierten Spule 3 und 4, und ferner fließt ein Kreisstrom entlang der neunten und zehnten Spule 9 und 10. Hierbei kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 auch dann verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da die dritte und vierte Spule 3 und 4 und die neunte und zehnte Spule 9 und 10, die parallelgewickelt werden, Drehmomente in der entgegengesetzten Richtung erzeugen. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die W-Phasenspule W gebildet wird, indem die fünfte Spule 5, die sechste Spule 6, die elfte Spule 11 und die zwölfte Spule 12 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die in der fünften und sechsten Spule 5 und 6 in der W-Phasenspule W erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der elften und zwölften Spule 11 und 12 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom entlang der fünften und sechsten Spule 5 und 6 und ferner fließt ein Kreisstrom entlang der elften und zwölften Spule 11 und 12. Zu diesem Zeitpunkt kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 selbst dann verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da die fünfte und sechste Spule 5 und 6 und die elfte und zwölfte Spule 11 und 12, die parallelgewickelt werden, Drehmomente in der entgegengesetzten Richtung erzeugen. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Zunächst wird eine Motorvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben,
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18 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Offenbarung darstellt, 19 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Anschlusszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt, und 20 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
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Bezugnehmend auf die 18 bis 20 weist die Motorvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der Offenbarung einen Rotor 120 und einen Stator 110 auf. Der Rotor 120 weist 14 Polmagneten 123 auf, und der Stator 110 weist achtzehn Spulen 1 bis 18 auf.
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Eine U-Phasenspule U ist gebildet, indem eine erste Spule 1, eine fünfte Spule 5, eine sechste Spule 6, eine zehnte Spule 10, eine vierzehnte Spule 14 und eine fünfzehnte Spule 15 parallelgewickelt sind. Eine V-Phasenspule V ist gebildet, indem eine zweite Spule 2, eine dritte Spule 3, eine siebte Spule 7, eine elfte Spule 11, eine zwölfte Spule 12 und eine sechzehnte Spule 16 parallelgewickelt sind. Eine W-Phasenspule W ist gebildet, indem eine vierte Spule 4, eine achte Spule 8, eine neunte Spule 9, eine dreizehnte Spule 13, eine siebzehnte Spule 17 und eine achtzehnte Spule 18 parallelgewickelt sind.
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Da die U-Phasenspule U gebildet wird, indem die erste Spule 1, die fünfte Spule 5, die sechste Spule 6, die zehnte Spule 10, die vierzehnte Spule 14 und die fünfzehnte Spule 15 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der fünften und sechsten Spule 5 und 6 in der U-Phasenspule U erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der vierzehnten und fünfzehnten Spule 14 und 15 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom entlang der fünften und sechsten Spule 5 und 6, und ferner fließt ein Kreisstrom entlang der vierzehnten und fünfzehnten Spule 14 und 15. Hierbei kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da die erste Spule 1, die fünfte Spule 5, die sechste Spule 6, die zehnte Spule 10, die vierzehnte Spule 14 und die fünfzehnte Spule 15, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in der Gegenrichtung erzeugen.
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Da die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert wird, ist es möglich, zu unterbinden, dass eine gegenelektromotorische Kraft in der Motorvorrichtung erzeugt wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die V-Phasenspule V gebildet wird, indem die zweite Spule 2, die dritte Spule 3, die siebte Spule 7, die elfte Spule 11, die zwölfte Spule 12, und die sechzehnte Spule 16 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der zweiten und dritten Spule 2 und 3 in der V-Phasenspule V gebildet werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die in der elften und zwölften Spule 11 und 12 erzeugt werden, ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom durch die zweite und dritte Spule 2 und 3, und ferner fließt ein Kreisstrom durch die elfte und zwölfte Spule 11 und 12. Hierbei kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 selbst dann verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da die zweite Spule 2, die dritte Spule 3, die siebte Spule 7, die elfte Spule 11, die zwölfte Spule 12 und die sechzehnte Spule 16, die parallelgewickelt werden, Drehmomente in entgegensetzten Richtungen erzeugen. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die W-Phasenspule W gebildet wird, indem die vierte Spule 4, die achte Spule 8, die neunte Spule 9, die dreizehnte Spule 13, die siebzehnte Spule 17 und die achtzehnte Spule 18 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die in der achten und neunten Spule 8 und 9 in der W-Phasenspule W erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die in der siebzehnten und achtzehnten Spule 17 und 18 erzeugt werden, ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom entlang der achten und neunten Spule 8 und 9, und ferner fließt ein Kreisstrom entlang der siebzehnten und achtzehnten Spule 17 und 18. Hierbei kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 selbst dann verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da die vierte Spule 4, die achte Spule 8, die neunte Spule 9, die dreizehnte Spule 13, die siebzehnte Spule 17 und die achtzehnte Spule 18 , die parallelgewickelt werden, Drehmomente in entgegengesetzten Richtungen erzeugen. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Als nächstes wird eine Motorvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben.
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21 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der Offenbarung darstellt, 22 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Anschlusszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der Offenbarung darstellt, und 23 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
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Bezugnehmend auf die 21 bis 23 weist die Motorvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der Offenbarung einen Rotor 120 und einen Stator 110 auf. Der Rotor 120 weist 14 Polmagneten 123 auf, und der Stator 110 weist 12 Spulen 1 bis 12 auf.
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Eine U-Phasenspule U ist gebildet, indem eine erste Spule 1, eine zweite Spule 2, eine siebte Spule 7 und eine achte Spule 8 parallelgewickelt werden. Eine V-Phasenspule V ist gebildet, indem eine dritte Spule 3, eine vierte Spule 4, eine neunte Spule 9 und eine zehnte Spule 10 parallelgewickelt werden. Eine W-Phasenspule W ist gebildet, indem eine fünfte Spule 5, eine sechste Spule 6, eine elfte Spule 11 und eine zwölfte Spule 12 parallelgewickelt werden.
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Da die U-Phasenspule U gebildet wird, indem die erste Spule 1, die zweite Spule 2, die siebte Spule 7 und die achte Spule 8 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der ersten und zweiten Spule 1 und 2 in der U-Phasenspule U erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der siebten und achten Spule 7 und 8 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom entlang der ersten und zweiten Spule 1 und 2, und ferner fließt ein Kreisstrom entlang der siebten und achten Spule 7 und 8. Hierbei kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 selbst dann verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da die erste und zweite Spule 1 und 2 und die siebte und achte Spule 7 und 8, die parallelgewickelt werden, Drehmomente in der Gegenrichtung erzeugen.
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Da die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert wird, ist es möglich, zu unterbinden, dass eine gegenelektromotorische Kraft in der Motorvorrichtung erzeugt wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die V-Phasenspule V gebildet ist, indem die dritte Spule 3, die vierte Spule 4, die neunte Spule 9 und die zehnte Spule 10 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der dritten und vierten Spule 3 und 4 in der V-Phasenspule V erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der neunten und zehnten Spule 9 und 10 erzeugt werden, ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom entlang der dritten und vierten Spule 3 und 4, und ferner fließt ein Kreisstrom entlang der neunten und zehnten Spule 9 und 10. Hierbei kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 selbst dann verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da die dritte und vierte Spule 3 und 4 und die neunte und zehnte Spule 9 und 10, die parallelgewickelt werden, Drehmomente in der entgegengesetzten Richtung erzeugen. Ferner ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die W-Phasenspule W gebildet wird, indem die fünfte Spule 5, die sechste Spule 6, die elfte Spule 11 und die zwölfte Spule 12 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der fünften und sechsten Spule 5 und 6, in der W-Phasenspule W erzeugt werden, eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der elften und zwölften Spule 11 und 12 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom entlang der fünften und sechsten Spule 5 und 6 und ferner fließt ein Kreisstrom entlang der elften und zwölften Spule 11 und 12. Hierbei kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 selbst dann verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da die fünfte und sechste Spule 5 und 6 und die elfte und zwölfte Spule 11 und 12, die parallelgewickelt werden, Drehmomente in der entgegengesetzten Richtung erzeugen. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Als nächstes wird eine Motorvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben.
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24 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch eine Motorvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der Offenbarung zeigt, 25 ist ein Konfigurationsdiagramm, das schematisch einen Anschlusszustand eines 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung darstellt, und 26 ist eine Tabelle, die schematisch den Anschlusszustand des 3-phasigen Spulenteils in der Motorvorrichtung gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung darstellt.
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Bezugnehmend auf die 24 bis 26 weist die Motorvorrichtung gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung einen Rotor 120 und einen Stator 110 auf. Der Rotor 120 weist 16 Polmagneten 123 auf, und der Stator 110 weist achtzehn Spulen 1 bis 18 auf.
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Eine U-Phasenspule U wird gebildet, indem eine erste Spule 1, eine zweite Spule 2, eine neunte Spule 9, eine zehnte Spule 10, eine elfte Spule 11 und eine achtzehnte Spule 18 parallelgewickelt werden. Eine V-Phasenspule V wird gebildet, indem eine dritte Spule 3, eine vierte Spule 4, eine fünfte Spule 5, eine zwölfte Spule 12, eine dreizehnte Spule 13 und eine vierzehnte spule 14 parallelgewickelt werden. Eine W-Phasenspule W wird gebildet, indem eine sechste Spule 6, eine siebte Spule 7, eine achte Spule 8, eine fünfzehnte Spule 15, eine sechzehnte Spule 16 und eine siebzehnte Spule 17 parallelgewickelt werden.
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Da die U-Phasenspule U gebildet wird, indem die erste Spule 1, die zweite Spule 2, die neunte Spule 9, die zehnte Spule 10, die elfte Spule 11 und die achtzehnte Spule 18 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der ersten und zweiten Spule 1 und 2 erzeugt werden, in der U-Phasenspule U eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der zehnten und elften Spule 10 und 11 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom entlang der ersten und zweiten Spule 1 und 2, und ferner fließt ein Kreisstrom entlang der zehnten und elften Spule 10 und 11. Hierbei kann, da die erste Spule 1, die zweite Spule 2, die neunte Spule 9, die zehnte Spule 10, die elfte Spule 11 und die achtzehnte Spule 18, die parallelgewickelt werden, Drehmomente in entgegengesetzten Richtungen erzeugen, die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gedreht wird.
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Da die Gegendrehzahl des Rotors 120 verringert wird, ist es möglich, zu unterbinden, dass eine gegenelektromotorische Kraft in der Motorvorrichtung erzeugt wird. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die V-Phasenspule V gebildet wird, indem die dritte Spule 3, die vierte Spule 4, die fünfte Spule 5, die zwölfte Spule 12, die dreizehnte Spule 13 und die vierzehnte Spule 14 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der dritten und vierten Spule 3 und 4 erzeugt werden, in der V-Phasenspule V eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der zwölften und dreizehnten Spule 12 und 13 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom entlang der dritten und vierten Spule 3 und 4, und ferner fließt ein Kreisstrom entlang der zwölften und dreizehnten Spule 12 und 13. Hierbei kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 selbst dann verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da die dritte Spule 3, die vierte Spule 4, die fünfte Spule 5, die zwölfte Spule 12, die dreizehnte Spule 13 und die vierzehnte Spule 14, die parallelgewickelt werden, Drehmomente in entgegengesetzten Richtungen erzeugen. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Da die W-Phasenspule W gebildet wird, indem die sechste Spule 6, die siebte Spule 7, die achte Spule 8, die fünfzehnte Spule 15 , die sechzehnte Spule 16 und die siebzehnte Spule 17 parallelgewickelt werden, haben gegenelektromotorische Kräfte, die von der sechsten und siebten Spule 6 und 7 erzeugt werden, in der W-Phasenspule W eine Phasendifferenz von 30°, und gegenelektromotorische Kräfte, die von der fünfzehnten und sechzehnten Spule 15 und 16 erzeugt werden, haben ebenfalls eine Phasendifferenz von 30°. Daher fließt ein Kreisstrom entlang der sechsten und siebten Spule 6 und 7 und ferner fließt ein Kreisstrom entlang der fünfzehnten und sechzehnten Spule 15 und 16. Hierbei kann die Gegendrehzahl des Rotors 120 selbst dann verringert werden, obwohl der Rotor 120 durch eine externe Kraft gegenläufig gedreht wird, da die sechste 6, die siebte Spule 7, die achte Spule 8, die fünfzehnte Spule 15, die sechzehnte Spule 16, und die siebzehnte Spule 17, die parallelgewickelt sind, Drehmomente in entgegengesetzter Richtung erzeugen. Daher ist es möglich, eine Beschädigung der ECU durch die gegenelektromotorische Kraft, die in der Motorvorrichtung erzeugt und an die 3-phasigen Anschlüsse übertragen wird, zu verhindern.
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Obgleich zum Zwecke der besseren Veranschaulichung bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart wurden, wird ein Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Geist und Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Somit sollte der wahre technische Schutzumfang der Offenbarung durch die nachfolgenden Ansprüche definiert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 1020190002109 [0001]
- KR 20140066404 [0008]