DE102019133592A1 - Shisha-Station und Shisha - Google Patents

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DE102019133592A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Abstract

Bereitgestellt werden eine Shisha-Station (1) mit einem Unterbau (10), der eine Stellfläche (13) für eine Shisha (2) aufweist, mit einer Stange (30), die an dem Unterbau (10) angeordnet ist und mit einer elektrischen Heizung (50), welche durch eine zumindest hinsichtlich ihrer Höhe relativ zur Stellfläche verstellbar an der Stange (30) befestigte Tragvorrichtung (40) in Position gehalten wird, wobei die elektrische Heizung (50) ein Stromversorgungskabel (22) aufweist, das entlang der Stange (30) zum Unterbau (10) geführt ist und mit einer in dem oder an dem Unterbau (10) angeordneten Stromversorgung (20) für die elektrische Heizung (50) verbunden ist sowie eine Shisha (200) für eine solche Shisha-Station.

Description

  • Beim Rauchen mit einer Shisha wird ein relativ feuchter Shisha-Tabak, z.B. eine Mischung von Rohtabak, Glycerin und Melasse mit optional hinzugefügten Aromen, erhitzt, so dass ein Gemisch aus Luft, Dampf, Rauch und Aromen entsteht. Dieses Gemisch wird durch Saugen am Mundstück durch den Shisha-Kopf und die Rauchsäule, durch Wasser in einem Wassergefäß, in das die Rauchsäule hineinführt und den Schlauch, an dem das Mundstück befestigt ist, angesaugt.
  • Traditionell wird zum Erhitzen des Shisha-Tabaks Wasserpfeifenkohle oder Naturkohle verwendet, bei deren Verbrennung aber Kohlenmonoxid entsteht, zu Gesundheitsgefahren führt. Deshalb gibt es Lösungen wie die aus der DE 20 2018 001 217 U1 bekannt, bei denen man statt Kohle ein an der Shisha befestigtes regelbares elektrisches Heissluftgebläse verwendet, um die zum Rauchen benötigte Wärmezufuhr zum Tabak zu realisieren.
  • Das dort offenbarte System hat Nachteile: Durch das Heißluftgebläse liegt der Schwerpunkt der Shisha höher, sie fällt leichter um. Es gibt Kabel und Leitungen, die teils von der Shisha herabhängen und teils auf dem Boden liegen, an denen man hängenbleiben kann und dabei womöglich die Shisha umwirft.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System anzugeben, das eine Erhitzung des Shisha-Tabaks mit Elektrowärme ermöglicht, zugleich aber zusätzliche Risiken durch frei verlaufende, ungeführte Kabel vermeidet und die Shisha gegen versehentliches Umwerfen besser sichert. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Shisha-Station mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und eine Shisha mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Shisha-Station hat einen Unterbau, der eine Stellfläche für eine Shisha aufweist. Der Unterbau kann z.B. ein niedriger Tisch, ein niedriges Regal oder ein niedriges Schränkchen sein, wobei niedrig insbesondere den Bereich zwischen Knie-und Hüfthöhe eines typischen Erwachsenen abdeckt. Die Stellfläche wird von der Tischplatte oder der Deckenplatte des Regals oder Schränkchens gebildet. An diesem Unterbau ist eine Stange angeordnet, die typischerweise im Wesentlichen senkrecht zum Erdboden verläuft. Die Shisha Station weist ferner eine elektrische Heizung auf, welche durch eine zumindest hinsichtlich ihrer Höhe relativ zur Stellfläche verstellbar an der Stange befestigte Tragvorrichtung in Position gehalten wird. Das Stromversorgungskabel für die elektrische Heizung, das auch mehrteilig ausgeführt sein kann, ist entlang der Stange zum Unterbau geführt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Kabel spiralförmig um die Stange herumgeführt ist, es kann aber auch an der Stange entlang oder verdeckt innerhalb der Stange geführt werden. Das Stromversorgungskabel ist mit einer im Unterbau oder am Unterbau angeordneten Stromversorgung für die elektrische Heizung verbunden. Im Unterbau angeordnet bedeutet dabei insbesondere, dass die Stromversorgung im Bereich unterhalb der Tischplatte oder in einem Innenraum des Regals oder Schränkchens angeordnet ist; das Stromversorgungskabel kann dafür in einer Durchführung durch die Stellfläche hindurch geführt werden.
  • Bei einer solchen Shisha-Station verläuft maximal noch ein Netzkabel, mit dem die Stromversorgung für die elektrische Heizvorrichtung mit betrieben wird, durch den Raum. Sämtliche anderen Kabelverbindungen sind sicher geführt, so dass ein Risiko, an ihnen hängenzubleiben minimiert ist. Zudem ist durch die Anordnung der Shisha auf der Stellfläche, die zudem optional noch durch eine an die Shisha angepasste Vertiefung oder Halterung stabilisiert werden kann, auch diese vor dem zufälligen Umwerfen besser geschützt.
  • Bevorzugt weist die Stromversorgung zur Temperaturanpassung einen Stromregler auf, der von außerhalb des Unterbaus einstellbar ist. Dies kann beispielsweise durch eine Fernsteuerung oder durch Regelelemente, die außen am Unterbau angeordnet sind oder durch eine Öffnung in einer Wand oder Deckenfläche des Unterbaus zugänglich gemacht werden, ermöglicht werden. Optional kann am oder im Unterbau auch beispielsweise eine Beleuchtungseinrichtung, eine oder mehrere Steckdosen oder USB-Ladestecker vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Tragvorrichtung durch einen lösbaren Klemmmechanismus verstellbar an der Stange befestigt ist. Dies kann insbesondere durch Aufnahme der Stange in eine an der Tragvorrichtung angeordnete Nut und Fixierung der Stange in der Nut durch eine Klemmschraube geschehen. Die Tragvorrichtung ist dann nicht nur höhenverstellbar, sondern auch schwenkbar und kann durch komplettes Herausdrehen der Klemmschrauben von der Stange abgenommen werden. Das Abnehmen ist noch einfacher, wenn das Stromversorgungskabel in der Umgebung der Tragvorrichtung mit einem Steckverbinder an die Heizung oder Zuleitungen der Heizung angeschlossen ist. Dies vereinfacht auch einen Austausch der Heizung. Die Tragfunktion der Tragvorrichtung erfüllt bevorzugt ein zumindest teilweise durch ein Lochblech gebildeter Tragarm. Bevorzugt sind durch eines oder mehrere dieser Löcher das Stromversorgungskabel oder Zuleitungen der Heizung mit dadurch kontrolliertem Verlauf geführt. Das Lochblech ist auch vorteilhaft für das Temperaturmanagement.
  • Durch Anordnen der elektrischen Heizung innerhalb oder unterhalb eines Kamins wird die Luftzufuhr optimiert. Der Kamin kann in dem Bereich, in dem die elektrische Heizung angeordnet ist, auch eine Wärmeabschirmung oder einen Wärmereflektor aufweisen, was eine unerwünschte Erhitzung der Tragvorrichtung und des Stromversorgungskabels vermeidet und eine effiziente Nutzung der Wärmeenergie erreicht wird.
  • Die elektrische Heizung ist in dem zur Beheizung des Shisha-Kopfes vorgesehenen Bereich schraubenlinienförmig mit mindestens einer, allerdings nicht zwingend geschlossenen, Windung geformt, wobei die Achse der Schraubenlinie parallel zur Stange verläuft. Der Windungsdurchmesser sollte bevorzugt etwas geringer gewählt sein als der Durchmesser des Shisha-Kopfes. Als besonders geeignet haben sich Werte zwischen 60% und 90% dieses Durchmessers ergeben. Die Heizung kann konkret z.B. ein Rohrheizkörper oder ein Heizdraht sein, der in die gewünschte Form gebogen ist.
  • Wenn an der Stange eine Halterung zum Halten eines Shisha-Schlauchs oder eines Shisha-Mundstücks angeordnet ist, wird für dieses Teil der Shisha ein regulärer Aufnahmeplatz geschaffen. Durch Lagern des Unterbaus auf Rollen kann die gesamte Shisha-Station leicht im Raum repositioniert werden.
  • Vorzugsweise ist an der Shisha-Station eine Shisha mit einem Shisha-Kopf, der einen Dampfsammeltopf trägt und/oder dessen Wände, vorzugsweise im oberen Randbereich des Shisha-Kopfes, lokal durchbrochen sind, so dass sie Frischluftlöcher aufweisen, angeordnet. Zusammen mit einem solchen Kopf funktioniert die elektrische Heizung der Shisha-Station besonders gut. Der Dampfsammeltopf kann dabei in den Innenraum der Schraubenlinie hineinragen.
  • Die erfindungsgemäße Shisha für eine Shisha-Station zeichnet sich durch einen Shisha-Kopf, der einen Dampfsammeltopf trägt und/oder dessen Wände Frischluftlöcher aufweisen aus, wodurch sie mit der elektrischen Heizung der Shisha-Station besonders gut zusammenwirkt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Die 1 zeigt eine Seitenansicht einer Shisha-Station 1 für eine Shisha 200, welche insbesondere Shisha-Kopf 210, Rauchsäule 220, Wasserbehälter 230 und Schlauch 240 mit Mundstück 241 aufweist. Besonders an der Shisha 200 ist, dass der Shisha-Kopf 210 einen Dampfsammeltopf 211 trägt und seine Wände im oberen Randbereich des Shisha-Kopfes 210 Frischluftlöcher 212 aufweisen.
  • Die Shisha-Station 1 hat einen auf Rollen 11 gelagerten Unterbau 10 in Form eines Schränkchens, das in der 1 geschnitten dargestellt ist, um den Blick in seinen Innenraum zu ermöglichen. In dem Innenraum ist eine Mehrfachsteckdose 12 angeordnet, deren Netzkabel aus dem Unterbau 10 herausgeführt ist und das einzige offen zugängliche, frei verlaufende Kabel der Shisha-Station 1 ist. Eine der Steckdosen der Mehrfachsteckdose wird vom Anschlusskabel einer Stromversorgung 20 belegt, welche an der Unterseite einer hier durch die Decke des Schränkchens gebildete Stellfläche 13 mit einer als kreisförmige Vertiefung ausgestalteten Aufnahme 14 für die Shisha 200 derart befestigt ist, dass ein Stromregler 21 und gegebenenfalls weitere Bedienelemente durch die Stellfläche 13 hindurchragen, so dass sie für einen Benutzer zugänglich sind.
  • Das Stromversorgungskabel 22 der Stromversorgung 20, mit dem die Heizung 50 mit Strom versorgt wird, ist durch die Stellfläche 13 in der Nähe einer Halterung 31 einer vertikal verlaufenden, mit dieser Halterung 31 an dem Unterbau 10 angeordneten Stange 30, an deren anderem Ende sich eine Mundstückhalterung 32 befindet, hindurchgeführt. Das Stromversorgungskabel 22 ist spiralförmig gewunden an der Stange 30 bis zu einer Tragvorrichtung 40 geführt.
  • Die Tragvorrichtung 40 weist einen durch ein Lochblech gebildeten Tragarm 41 auf, der im Wesentlichen im Winkel von 90° zur Stange 30, also horizontal, verläuft. Ein bevorzugt mit einem Steckverbinder abtrennbarer Abschnitt des Stromversorgungskabels 22 ist in diesem Bereich durch Löcher des Tragarms 41 hindurchgeführt. An seinem der Stange 30 zugewandten Ende hat der Tragarm 41 eine Klemmvorrichtung 42 mit einer Nut 43, durch die Stange die Stange 30 hindurchgeführt und mit einer Klemmschraube 44 festgeklemmt ist, so dass die Tragvorrichtung 40 um die Stange 30 herum rotierbar, an der Stange 30 höhenverstellbar und bei vollständigem Herausdrehen der Klemmschraube 44 aus der Nut 43 von der Stange 30 abnehmbar ist. Am anderen Ende des Tragarms 41 ist ein Kamin 45 mit Kamininnenraum 46 und Abzug 47 so befestigt, dass er sich bei entsprechend ausgerichtetem Tragarm 41, oberhalb des Shisha-Kopfes 210 befindet, dessen Position abgesehen von der Höhe -die aber durch die Verstellbarkeit der Höhenposition der Tragvorrichtung 40 an der Stange 30 angepasst werden kann- im Wesentlichen vorgegeben ist, wenn die Shisha 200 in der Aufnahme 14 steht.
  • Im Kamininnenraum 46 ist eine Heizung 50 angeordnet, die an einem Bestandteil des Tragarms, beispielsweise an einem Wandabschnitt des Kamininnenraums, gelagert ist. Die Heizung 50 weist insbesondere zumindest einen Abschnitt auf, der im Wesentlichen oberhalb des Shisha-Kopfes verläuft und der im dargestellten Beispiel als Schraubenlinie mit zwei Windungen entlang einer zur Stange 30 parallelen Schraubenachse ausgeführt ist, die oberhalb des durch den Innenraum des Shisha-Kopf definierten Bereichs, bevorzugt relativ zu dessen Rand leicht nach inne versetzt, liegen. Die Heizung 50 wird von einem Abschnitt des Stromversorgungskabels 22, der auch durch fest an der Heizung 50 angeordnete Anschlussdrähte gebildet sein kann, mit Strom versorgt, erwärmt sich im Betrieb und stellt so die für den Genuss des Tabaks benötigten Hitze bereit. Wenn dieser Abschnitt des Stromversorgungskabels 22 mit einem Steckverbinder mit anderen Abschnitten des Stromversorgungskabels verbunden ist und die Heizung 50 abnehmbar gelagert ist, kann eine defekte Heizung 50 leicht ausgetauscht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Shisha-Station
    10
    Unterbau
    11
    Rolle
    12
    Mehrfachsteckdose
    13
    Stellfläche
    14
    Aufnahme
    20
    Stromversorgung
    21
    Stromregler
    22
    Stromversorgungskabel
    30
    Stange
    31
    Halterung
    32
    Mundstückhalterung
    40
    Tragvorrichtung
    41
    Tragarm
    42
    Klemmvorrichtung
    43
    Nut
    44
    Klemmschraube
    45
    Kamin
    46
    Kamininnenraum
    47
    Abzug
    50
    Heizung
    200
    Shisha
    210
    Shisha-Kopf
    220
    Rauchsäule
    230
    Wasserbehälter
    240
    Schlauch
    241
    Mundstück
    211
    Dampfsammeltopf
    212
    Frischluftloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202018001217 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Shisha-Station (1) mit einem Unterbau (10), der eine Stellfläche (13) für eine Shisha (200) aufweist, mit einer an dem Unterbau (10) angeordneten Stange (30) und mit einer elektrischen Heizung (50), welche durch eine zumindest höhenverstellbar an der Stange (30) befestigte Tragvorrichtung (40) gehalten wird, wobei die elektrische Heizung (50) ein Stromversorgungskabel (22) aufweist, das entlang der Stange (30) zum Unterbau (10) geführt ist und mit einer in dem oder an dem Unterbau (10) angeordneten Stromversorgung (20) für die elektrische Heizung (50) verbunden ist.
  2. Shisha-Station (1) nach Anspruch 1, wobei die Tragvorrichtung (40) ein Lochblech als Tragarm (41) oder Teil des Tragarms (41) aufweist.
  3. Shisha-Station (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektrische Heizung (50) innerhalb oder unterhalb eines Kamins (45) angeordnet ist.
  4. Shisha-Station (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die elektrische Heizung (50) in dem zur Beheizung des Shisha-Kopfes (210) vorgesehenen Bereich schraubenlinienförmig mit mindestens einer Windung geformt ist, wobei die Achse der Schraubenlinie parallel zur Stange (30) verläuft.
  5. Shisha-Station (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei an der Shisha-Station (1) eine Shisha (200) mit einem Shisha-Kopf (210), der einen Dampfsammeltopf (211) trägt und/oder dessen Wände Frischluftlöcher (212) aufweisen, angeordnet ist.
  6. Shisha (200) für eine Shisha-Station nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Shisha-Kopf (210), der einen Dampfsammeltopf (211) trägt und/oder dessen Wände Frischluftlöcher (212) aufweisen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160249677A1 (en) * 2009-02-26 2016-09-01 Edwar Bishara Electric heater for hookah
US20170056599A1 (en) * 2013-03-26 2017-03-02 Terumo Kabushiki Kaisha Elastic cap and syringe assembly therewith
DE202018104036U1 (de) * 2018-07-13 2018-07-23 Dabes Ibrahim Tragbare Heizvorrichtung für eine Wasserpfeife

Patent Citations (3)

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