DE102019133146A1 - Organische lichtemissionsanzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Substrat, erste Elektroden, eine erste Bank und eine zweite Bank. In einer Spaltenrichtung und in einer Zeilenrichtung sind auf dem Substrat mehrere Subpixel angeordnet. Die ersten Elektroden sind jeweils den Subpixeln zugeordnet. Die erste Bank ist zwischen ersten Elektroden, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, angeordnet und weist erste Öffnungen auf, um mehrere in der Zeilenrichtung angeordnete erste Elektroden freizulegen. Die zweite Bank ist zwischen ersten Elektroden, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, angeordnet und weist zweite Öffnungen auf, um mehrere in der Spaltenrichtung angeordnete erste Elektroden freizulegen. Jede der ersten Elektroden enthält einen Kopfabschnitt und einen Halsabschnitt. Der Kopfabschnitt weist in der Zeilenrichtung eine erste Breite auf. Der Halsabschnitt weist eine zweite Breite, die kleiner als die erste Breite ist, auf und geht von einer Seite des Kopfabschnitts in der Spaltenrichtung aus. Der Kopfabschnitt einer in einer ungeradzahligen Spalte angeordneten erste Elektrode ist zu dem Halsabschnitt einer in einer geradzahligen Spalte angeordneten ersten Elektrode entlang der Zeilenrichtung benachbart. Der Halsabschnitt einer in einer ungeradzahligen Spalte angeordneten ersten Elektrode ist zu dem Kopfabschnitt einer in einer geradzahligen Spalte angeordneten ersten Elektrode entlang der Zeilenrichtung benachbart.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2018-0160028 , eingereicht am 12. Dezember 2018.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung.
  • Verwandtes Gebiet
  • In letzter Zeit sind verschiedene Anzeigevorrichtungen entwickelt worden, die leicht und kompakt sind und somit die Schwäche von Katodenstrahlröhren ergänzen können. Solche Anzeigevorrichtungen enthalten eine Flüssigkristallanzeige (LCD), einen Plasmaanzeigebildschirm (PDP) eine Feldemissionsanzeige (FED), eine organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung usw.
  • Lichtemissionsanzeigevorrichtungen sind Vorrichtungen der spontanen Emission und weisen die Vorteile einer hohen Ansprechgeschwindigkeit, einer hohen Emissionseffizienz, einer hohen Farbdichte und eines weiten Betrachtungswinkels auf. Da Elemente auf einem biegsamen Substrat wie etwa auf einem Kunststoffsubstrat gebildet werden können, können ferner biegsame Anzeigevorrichtungen verwirklicht werden.
  • Da großflächige hochauflösende organische Lichtemissionsanzeigevorrichtungen gefordert werden, enthält ein einzelner Bildschirm mehrere Subpixel. Allgemein wird eine Maske verwendet, um rote, grüne und blaue Subpixel zu mustern. Dementsprechend ist eine großflächige feine Metallmaske (FMM) erforderlich, die dem entspricht, um großflächige Anzeigevorrichtungen zu verwirklichen. Allerdings wird eine Maske gebogen, während ihre Fläche zunimmt, was verschiedene Probleme wie etwa die Ablagerung eines organischen Lichtemissionsmaterials, das eine Emissionsschicht bildet, an einer falschen Position verursacht.
  • Um Probleme in einem Ablagerungsverfahren unter Verwendung der oben erwähnten Maske zu lösen, zieht ein Lösungsprozess, der einfach und für große Flächen geeignet ist, das Interesse auf sich. Der Lösungsprozess kann durch Tintenstrahldruck oder Düsendruck ohne eine Maske eine großflächige Musterung ausführen und weist im Vergleich zum Aufdampfen mit einer Materialausnutzungsrate von weniger als 10 % eine sehr hohe Materialausnutzungsrate von 50 bis 80 % auf. Außerdem weist der Lösungsprozess eine höhere Glasübergangstemperatur als das Aufdampfen auf und kann somit eine hohe thermische Stabilität und Morphologieeigenschaft sicherstellen.
  • Allerdings kann eine Dickenabweichung wegen Positionen von Subpixeln eine Dickenungleichförmigkeit verursachen, wenn eine Emissionsschicht durch den Lösungsprozess gebildet wird, was zu einer erheblichen Verschlechterung der Anzeigequalität führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer organischen Lichtemissionsanzeigevorrichtung, die in der Lage ist, die Anzeigequalitätsverschlechterung wegen einer Dickenabweichung in einer organischen Emissionsschicht zu verringern. Außerdem ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer organischen Lichtemissionsanzeigevorrichtung, um eine hohe Auflösung zu verwirklichen, während ein Defekt wegen Farbmischung verhindert wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen gegeben.
  • Eine organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Substrat, erste Elektroden, eine erste Bank und eine zweite Bank. In einer Spaltenrichtung und in einer Zeilenrichtung sind auf dem Substrat mehrere Subpixel angeordnet. Die ersten Elektroden sind jeweils den Subpixeln zugeordnet. Die erste Bank ist zwischen ersten Elektroden, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, angeordnet und weist erste Öffnungen auf, um mehrere in der Zeilenrichtung angeordnete erste Elektroden freizulegen. Die zweite Bank ist zwischen ersten Elektroden, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, angeordnet und weist zweite Öffnungen auf, um mehrere in der Spaltenrichtung angeordnete erste Elektroden freizulegen. Jede der ersten Elektroden enthält einen Kopfabschnitt und einen Halsabschnitt. Der Kopfabschnitt weist in der Zeilenrichtung eine erste Breite auf. Der Halsabschnitt weist eine zweite Breite, die kleiner als die erste Breite ist, auf und geht von einer Seite des Kopfabschnitts in der Spaltenrichtung aus. Der Kopfabschnitt einer in einer ungeradzahligen Spalte angeordneten erste Elektrode ist zu dem Halsabschnitt einer in einer geradzahligen Spalte angeordneten ersten Elektrode entlang der Zeilenrichtung benachbart. Der Halsabschnitt einer in einer ungeradzahligen Spalte angeordneten ersten Elektrode ist zu dem Kopfabschnitt einer in einer geradzahligen Spalte angeordneten ersten Elektrode entlang der Zeilenrichtung benachbart.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu schaffen, und die in diese Patentschrift integriert sind und einen Bestandteil von ihr bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung zur Beschreibung von Problemen eines Lösungsprozesses;
    • 2 eine schematische Draufsicht, die eine organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 3A und 3B Querschnittsansichten entlang der Linien I-I' und II-II' aus 2;
    • 4 eine schematische Darstellung zur Beschreibung von Wirkungen der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III' aus 2;
    • 6A bis 9C schematische Darstellungen zur Beschreibung von Prozessen der Bildung von ersten Elektroden, Bänken und organischen Emissionsschichten in zeitlicher Folge;
    • 10 eine schematische Draufsicht, die eine organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 11A und 11B Schnittansichten entlang der Linien VI-VI' und VII-VII' aus 10; und
    • 12 eine schematische Darstellung zur Beschreibung eines geänderten Beispiels der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung durch bevorzugte Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Zur Bezugnahme auf dieselben oder ähnliche Teile sind überall in dieser Patentschrift dieselben Bezugszeichen verwendet. In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist eine ausführliche Beschreibung bekannter Funktionen und Konfigurationen, die hier enthalten sind, wenn sie den Gegenstand der vorliegenden Erfindung verdecken kann, weggelassen. In der Beschreibung verschiedener Ausführungsformen können dieselben Komponenten zu Beginn repräsentativ beschrieben sein und in anderen Ausführungsformen weggelassen sein.
  • In der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen sind zur Beschreibung verschiedener Komponenten „erstes“ und „zweites“ verwendet, wobei diese Komponenten durch diese Begriffe aber nicht beschränkt sind. Die Begriffe sind zur Unterscheidung einer Komponente von einer anderen Komponente verwendet.
  • 1 ist eine schematische Darstellung zur Beschreibung von Problemen eines Lösungsprozesses.
  • Wenn unter Verwendung des Lösungsprozesses (oder lösbaren Prozesses) eine organische Emissionsschicht gebildet wird, kann anhand von 1 eine Anhäufung auftreten, die die Emissionseigenschaft einer organischen Lichtemissionsanzeigevorrichtung verschlechtert. Genauer wird durch eine Tintenstrahlvorrichtung 2 auf eine durch eine Bank 3 definierte erste Elektrode 4 ein organisches Lichtemissionsmaterial 1 getropft. Das getropfte organische Lichtemissionsmaterial 1 weist wegen einer Verfestigungsratendifferenz in dem Verfestigungsprozess auf der Grundlage des Orts eine Dickenabweichung auf. Das heißt, es wird eine organische Emissionsschicht 7 mit einem dicken Rand 5 in Kontakt mit der Bank und mit einer dünnen Mitte 6 gebildet.
  • Wenn auf diese Weise die organische Emissionsschicht 7 mit einer ungleichförmigen Dicke gebildet wird, kann eine Farbdichteabweichung auf der Grundlage des Orts auftreten, die die Anzeigequalität verschlechtert. Darüber hinaus kann in der organischen Emissionsschicht 7 eine Stromdichtedifferenz erzeugt werden, die eine Verringerung der Lebensdauer von Elementen verursacht, oder können dunkle Flecken erzeugt werden, die die Prozessausbeute verringern. Angesichts dessen ist es notwendig, einen Bereich, in dem bei der Bildung einer Emissionsschicht unter Verwendung des Lösungsprozesses eine Anhäufung auftritt, zu minimieren oder zu verhindern.
  • <Erste Ausführungsform>
  • 2 ist eine schematische Draufsicht, die eine organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 3A und 3B sind Querschnittsansichten entlang der Linien I-I' und II-II' aus 2.
  • Anhand von 2, 3A und 3B enthält die organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ein Substrat 10, auf dem Subpixel SP angeordnet sind. Auf dem Substrat 10 sind eine Schaltungselementschicht 20 und organische Leuchtdioden (OLEDs), die durch in der Schaltungselementschicht 20 enthaltene Elemente angesteuert werden, angeordnet.
  • Die Schaltungselementschicht 20 kann Signalleitungen und darin angeordnete Elektroden, durch die Ansteuersignale an die OLEDs angelegt werden, enthalten und die Signalleitungen und die Elektroden können getrennt angeordnet sein, wobei nach Bedarf wenigstens eine Isolierschicht dazwischen eingefügt ist. Wenn die organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung als ein Aktivmatrixtyp (AM-Typ) verwirklicht ist, kann die Schaltungselementschicht 20 ferner Transistoren enthalten, die pro Subpixel SP zugeordnet sind. Jede OLED enthält eine erste Elektrode 30, eine zweite Elektrode 60 und eine organische Emissionsschicht 50, die zwischen der ersten Elektrode 30 und der zweiten Elektrode 60 eingefügt ist. Die erste Elektrode 30 kann eine Anode sein und die zweite Elektrode 60 kann eine Katode sein. Die in der Schaltungselementschicht 20 enthaltenen Transistoren können mit der ersten Elektrode 30 verbunden sein.
  • Subpixel SP können in einer Zeilenrichtung (z. B. in der X-Achsen-Richtung) und in einer Spaltenrichtung (z. B. in der Y-Achsen-Richtung), die sich schneiden, angeordnet sein. Subpixel SP, die in der Zeilenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, können Licht in unterschiedlichen Farben emittieren, und Subpixel SP, die in der Spaltenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, können Licht in derselben Farbe emittieren.
  • Die ersten Elektroden 30 von OLEDs sind in den Subpixeln SP angeordnet. Jedem Subpixel SP kann eine erste Elektrode 30 zugeordnet sein.
  • Jede der ersten Elektroden 30 enthält einen Kopfabschnitt 31 und einen Halsabschnitt 33. Der Kopfabschnitt 31 ist ein Gebiet DP, auf das in einem Lösungsprozess ein organisches Lichtemissionsmaterial getropft wird, und kann mit einer vorgegebenen ersten Fläche gebildet sein. Der Kopfabschnitt 31 kann in der Zeilenrichtung eine vorgegebene erste Breite aufweisen. Wenn organische Lichtemissionsmaterialien nicht auf richtige Positionen getropft werden, kann zwischen benachbarten Subpixeln SP eine Farbmischung auftreten. Um dies zu verhindern, kann die Fläche des Kopfabschnitts 31 unter Berücksichtigung des Verarbeitungsspielraums des Lösungsprozesses eingestellt werden.
  • Der Halsabschnitt 33 ist ein Abschnitt, der von einer Seite des Kopfabschnitts 31 in der Spaltenrichtung ausgeht. Der Halsabschnitt 33 weist eine zweite Fläche, die kleiner als die erste Fläche ist, auf. Der Halsabschnitt 33 kann in der Zeilenrichtung eine vorgegebene zweite Breite aufweisen. Die zweite Breite ist kleiner als die erste Breite eingestellt.
  • Der Kopfabschnitt 31 der ersten Elektrode 30, die in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, ist in der Zeilenrichtung benachbart zu dem Halsabschnitt 33 der ersten Elektrode 30, die in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, und die Breite des Kopfabschnitts 31 der ersten Elektrode 30, die in der ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, kann größer als die Breite des in der Zeilenrichtung benachbarten Halsabschnitts 33 der ersten Elektrode 30, der in der geradzahligen Spalte angeordnet ist, sein. Der Halsabschnitt 33 der ersten Elektrode 30, die in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, ist in der Zeilenrichtung benachbart zu dem Kopfabschnitt 31 der ersten Elektrode 30, die in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, und die Breite des Halsabschnitts 33 der ersten Elektrode 30, die in der ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, kann kleiner als die Breite des in der Zeilenrichtung benachbarten Kopfabschnitts 31 der ersten Elektrode 30, die in der geradzahligen Spalte angeordnet ist, sein.
  • Planare Formen der ersten Elektrode 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, können in Bezug auf einen Punkt dazwischen in einer punktsymmetrischen Beziehung sein. Dementsprechend kann der Kopfabschnitt 31 einer der ersten Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, zu dem Halsabschnitt 33 einer anderen in der Zeilenrichtung benachbart sein und kann der Halsabschnitt 33 einer der ersten Elektroden 30 zu dem Kopfabschnitt 31 einer anderen in der Zeilenrichtung benachbart sein.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die ersten Elektroden 30 in den jeweiligen Zeilen auf dieselbe Weise angeordnet sein. Das heißt, planare Formen der ersten Elektroden 30, die in einer ungeradzahligen Zeile angeordnet sind, können dieselben sein wie jene erster Elektroden 30, die in einer geradzahligen Zeile angeordnet sind. In diesem Fall können die Kopfabschnitte 31 und die Halsabschnitte 33 in der Spaltenrichtung abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet sein.
  • Auf dem Substrat 10, auf dem die ersten Elektroden 30 gebildet sind, ist eine Bank 40 angeordnet. Die Bank 40 enthält eine erste Bank 41 und eine zweite Bank 43.
  • Die erste Bank 41 enthält erste Öffnungen OA1, die wenigstens einen Teil der ersten Elektrode 30 freilegen. Die ersten Öffnungen OA1 sind in der Spaltenrichtung parallel angeordnet und verlaufen in der Zeilenrichtung. Die ersten Öffnungen OA1 verlaufen in der Zeilenrichtung und legen mehrere in der Zeilenrichtung angeordnete erste Elektroden 30 frei.
  • Die erste Bank 41 kann zwischen ersten Elektroden 30 angeordnet sein, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, um Subpixel SP zu definieren, die in der Spaltenrichtung benachbart sind. Die erste Bank 41 kann in der Weise angeordnet sein, dass sie eine Seite jeder der ersten Elektroden 30, die zwischen den ersten Elektroden 30 in der Spaltenrichtung benachbart sind, bedeckt.
  • Die erste Bank 41 kann verhältnismäßig dünn gebildet sein, so dass sie durch die organische Emissionsschicht 50, die später gebildet wird, bedeckt sein kann. Die erste Bank 41 kann Hydrophilie aufweisen. Die erste Bank 41 kann z. B. aus einem hydrophilen anorganischen Isoliermaterial wie etwa Siliciumoxid (SiO2) oder Siliciumnitrid (SiNx) gebildet sein. Die erste Bank 41 ist ein hydrophiler Dünnfilm, der vorgesehen ist, um eine schlechte Benetzbarkeit der ersten Elektroden 30 wegen deren Hydrophobie zu verhindern, und ermöglicht, dass hydrophile organische Lichtemissionsmaterialien gut verteilt werden.
  • Obgleich in den Figuren ein Beispiel gezeigt ist, in dem die ersten Öffnungen OA1 eine näherungsweise rechteckige Form aufweisen, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Obgleich die Figuren zeigen, dass die ersten Öffnungen OA1 dieselbe Form und dieselbe Fläche aufweisen, ist die vorliegende Erfindung ferner darauf nicht beschränkt und kann wenigstens eine erste Öffnung OA1 eine andere Form und/oder Fläche als jene einer anderen Öffnung OA1 aufweisen.
  • Auf dem Substrat 10, auf dem die erste Bank 41 gebildet ist, ist die zweite Bank 43 positioniert. Die zweite Bank 43 enthält zweite Öffnungen OA2, die wenigstens einen Teil der ersten Elektrode 30 freilegen. Die zweiten Öffnungen OA2 sind in einer Zeilenrichtung parallel angeordnet und verlaufen in der Spaltenrichtung. Die zweiten Öffnungen OA2 verlaufen in der Spaltenrichtung, um die mehreren ersten Elektroden 30, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, freizulegen.
  • Die zweiten Öffnungen OA2 enthalten erste Freilegungsabschnitte OA2-1, um die Kopfabschnitte 31 der ersten Elektroden 30 freizulegen, und zweite Freilegungsabschnitte OA2-2, um die Halsabschnitte 33 der ersten Elektroden 30 freizulegen. Die ersten Freilegungsabschnitte OA2-1 sind Gebiete DP, die den Kopfabschnitten 31 entsprechen, auf die in einem Lösungsprozess organische Lichtemissionsmaterialien getropft werden.
  • Die ersten Freilegungsabschnitte OA2-1 und die zweiten Freilegungsabschnitte OA2-2 können in der Spaltenrichtung abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet sein. Die ersten Freilegungsabschnitte OA2-1 und die zweiten Freilegungsabschnitte OA2-2, die in der Spaltenrichtung abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet sind, sind verbunden, um eine zweite Öffnung OA2 zu bilden.
  • Ein erster Freilegungsabschnitt OA2-1, der in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, ist in der Zeilenrichtung benachbart zu einem zweiten Freilegungsabschnitt OA2-2, der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist. Ein zweiter Freilegungsabschnitt OA2-2, der in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, ist in der Zeilenrichtung benachbart zu einem ersten Freilegungsabschnitt OA2-1, der der Zeilenrichtung in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist. Die Entfernungen zwischen ersten Freilegungsabschnitten OA2-1 und zweiten Freilegungsabschnitten OA2-2, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, können auf der Grundlage des Orts dieselben sein und können als eine minimale Breite gewählt sein, die durch einen Prozess erzielt werden kann, und sind so eingestellt, dass organische Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben, die auf zweite Öffnungen OA2 getropft werden, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, nicht gemischt werden.
  • Die zweite Bank 43 kann zwischen ersten Elektroden 30 angeordnet sein, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, um Subpixel SP zu definieren, die in der Zeilenrichtung benachbart sind. Die zweite Bank 43 kann in der Weise angeordnet sein, dass sie eine Seite jeder der ersten Elektroden 30, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, zwischen den ersten Elektroden 30 bedeckt. Die zweite Bank 43 kann hier in der Spaltenrichtung zwischen ersten Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, zickzackförmig verlaufen.
  • Wenigstens ein Teil der ersten Elektrode 30, der gemäß einer Kombinationsstruktur der ersten Bank 41 und der zweiten Bank 43 freiliegt, kann als Emissionsgebiete definiert sein. Die planare Form des Emissionsgebiet kann der planaren Form der ersten Elektrode 30 entsprechen.
  • Die zweite Bank 43 kann Hydrophobie aufweisen. Die zweite Bank 43 kann z. B. eine Struktur aufweisen, in der auf einem organischen Isoliermaterial ein hydrophobes Material beschichtet ist, und kann aus einem organischen Isoliermaterial, das ein hydrophobes Material enthält, gebildet sein. Gemäß der Hydrophobie der zweiten Bank 43 kann sich das organische Lichtemissionsmaterial, das die organische Emissionsschicht 50 bildet, in den Mitten der Emissionsgebiete konzentrieren. Ferner kann die zweite Bank 43 als eine Sperre zum Begrenzen organischer Lichtemissionsmaterialien, die auf entsprechende Gebiete in den Gebieten getropft werden, dienen, so dass verhindert werden kann, dass organische Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben gemischt werden.
  • Obgleich die Figuren zeigen, dass alle ersten Freilegungsabschnitte OA2-1, die die zweiten Öffnungen OA2 bilden, dieselbe Form und dieselbe Fläche aufweisen, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt und kann wenigstens ein erster Freilegungsabschnitt OA2-1 eine andere Form und/oder Fläche als jene eines anderen ersten Freilegungsabschnitts OA2-1 aufweisen. Obgleich die Figuren zeigen, dass alle zweiten Freilegungsabschnitte OA2-2, die die zweiten Öffnungen OA2 bilden, dieselbe Form und dieselbe Fläche aufweisen, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt und kann wenigstens ein zweiter Freilegungsabschnitt OA2-2 eine andere Form und/oder Fläche als jene eines anderen zweiten Freilegungsabschnitts OA2-2 aufweisen. Die Formen und/oder die Flächen der ersten Freilegungsabschnitte OA2-1 und der zweiten Freilegungsabschnitte OA2-2 können z. B. unter Berücksichtigung der Lebensdauern organischer Lichtemissionsmaterialien geeignet gewählt werden.
  • Die organische Emissionsschicht 50 ist auf dem Substrat 10 positioniert, auf dem die zweite Bank 43 gebildet ist. Die organische Emissionsschicht 50 kann in einer Richtung gebildet sein, in der die zweiten Öffnungen OA2 in der entsprechenden zweiten Öffnung OA2 verlaufen. Das heißt, ein organisches Lichtemissionsmaterial, das auf eine zweite Öffnung OA2 getropft wird, bedeckt die ersten Elektroden 30 und die erste Bank 41, die durch die zweite Öffnung OA2 freiliegt. Die organische Emissionsschicht 50, die in der zweiten Öffnung OA2 gebildet ist, hält nach dem Verfestigungsprozess die Kontinuität auf der ersten Bank 41 aufrecht, ohne durch die erste Bank 41 physikalisch getrennt zu sein.
  • Auf mehrere erste Elektroden 30, die durch eine zweite Öffnung OA2 freiliegen, sind organische Lichtemissionsmaterialien mit derselben Farbe getropft. Das heißt, dass mehrere Subpixel SP, die einer Position zugeordnet sind, die einer zweiten Öffnung OA2 entspricht, Licht in derselben Farbe emittieren. Die planare Form der organischen Emissionsschicht 50 kann der planaren Form der zweiten Öffnung OA2 entsprechen.
  • Auf entsprechende zweite Öffnungen OA2 können abwechselnd aufeinanderfolgend organische Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben getropft werden. Die organischen Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben können organische Lichtemissionsmaterialien, die Licht in Rot, Grün und Blau emittieren, enthalten. Die organischen Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben können nach Bedarf ein organisches Lichtemissionsmaterial enthalten, das Licht in Weiß emittiert.
  • Die zweite Bank 43 ist zwischen ersten Elektroden 30 in der Zeilenrichtung benachbart positioniert. Die zweite Bank 43 verhindert, dass organische Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben, die auf zweite Öffnungen OA2 getropft werden, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, gemischt werden. Das heißt, organische Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben, die auf unterschiedliche zweite Öffnungen OA2 getropft werden, sind durch die zweite Bank 43 physisch getrennt.
  • Da sich organische Lichtemissionsmaterialien in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in den zweiten Öffnungen OA2, die in der Spaltenrichtung verlaufen, über einen weiten Bereich auf eine gleichmäßige Dicke verteilen können, kann die Dickenungleichförmigkeit wegen der oben erwähnten Anhäufung nach dem Verfestigen verringert werden. Dementsprechend kann die organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Verschlechterung der Gleichförmigkeit der organischen Emissionsschicht 50 verhindern, was eine durch eine Dickenabweichung in den Subpixeln SP verursachte Anzeigequalitätsverschlechterung minimiert. Außerdem kann die Gleichförmigkeit der organischen Emissionsschicht 50 sichergestellt werden, was eine Verringerung der Lebensdauern der Elemente und die Erzeugung dunkler Flecken verhindert.
  • 4 ist eine schematische Darstellung zur Beschreibung von Wirkungen der vorliegenden Erfindung.
  • 4(a) zeigt eine Pixelstruktur gemäß einem Vergleichsbeispiel und 4(b) zeigt eine Pixelstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Pixel kann aus drei Subpixeln zusammengesetzt sein, wobei die vorliegende Erfindung aber darauf nicht beschränkt ist.
  • Wenn organische Emissionsschichten durch einen Lösungsprozess gebildet werden, können organische Lichtemissionsmaterialien nicht auf die richtigen Positionen getropft werden, so dass wegen der Farbmischung organischer Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben ein Defekt auftreten kann. Um dies zu verhindern, ist es notwendig, unter Berücksichtigung eines Verarbeitungsspielraums eine ausreichende Fläche sicherzustellen, in die ein organisches Lichtemissionsmaterial getropft wird. Das heißt, die Breite der zweiten Öffnung OA2, in die ein organisches Lichtemissionsmaterial getropft wird, muss einer vorgegebenen ersten Breite W1 genügen.
  • Außerdem ist eine ausreichende Entfernung zwischen den zweiten Öffnungen OA2 erforderlich, um die Erzeugung eines Defekts wegen Mischung organischer Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben, die in zweite Öffnungen OA2 getropft werden, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, zu verhindern. Das heißt, die Breite eines Teils der zweiten Bank 43, die zwischen den zweiten Öffnungen OA2 positioniert ist, muss eine vorgegebene zweite Breite W2 erfüllen.
  • Um die oben erwähnten Bedingungen zu erfüllen, kann eine Pixelstruktur in einer Weise ausgelegt sein, dass zweite Öffnungen OA2, wie in 4(a) gezeigt ist, in Form eines Streifens verlaufen. Allerdings ist es in diesem Fall schwierig, die durch ein Pixel belegte Gesamtbreite zu steuern, so dass die Pixelstruktur auf hochauflösende Anzeigevorrichtungen mit einem hohen Pixel-pro-Zoll-Wert (PPI) nicht leicht angewendet werden kann.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die durch ein Pixel belegte Gesamtbreite zu steuern, da die in 4(b) gezeigte Struktur genutzt wird. Genauer ist eine Breite PW1, die durch ein in 4(a) gezeigtes Pixel belegt ist, auf 111 µm (= (27 · 3) + (15 × 2)) eingestellt, wenn angenommen ist, dass die erste Breite W1 27 µm ist und dass die zweite Breite W2 15 µm ist. Andererseits ist eine Breite PW2, die durch ein in 4(b) gezeigtes Pixel belegt ist, auf 89 µm (= (27 - 2) + 5 + (15 × 2)) verringert, wenn angenommen ist, dass eine dritte Breite W3 des zweiten Freilegungsabschnitts OA2-2, der die zweite Öffnung OA2 bildet, unter denselben Bedingungen 5 µm beträgt. Da es ausreicht, wenn die dritte Breite W3 eine minimale Breite ist, die durch einen Prozess erzielt werden kann, kann die durch das Pixel belegte Gesamtbreite in der in 4(b) gezeigten Struktur im Vergleich zu der Struktur aus 4(a) wesentlich verringert sein.
  • Dementsprechend kann die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung leicht auf hochauflösende organische Lichtemissionsanzeigevorrichtungen angewendet werden, während ein Defekt wegen Farbmischung verhindert wird.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III' aus 2.
  • Anhand von 5 kann die Schaltungselementschicht 20 einen Transistor 21 enthalten, der mit einer OLED elektrisch verbunden ist. Auf dem Substrat 10 ist z. B. eine Lichtabschirmschicht 22 angeordnet. Die Lichtabschirmschicht 22 dient dazu, externes Licht nicht durchzulassen, um die Erzeugung eines Fotostroms in dem Transistor zu verhindern. Auf der Lichtabschirmschicht 22 ist eine Pufferschicht 23 angeordnet. Die Pufferschicht 23 dient dazu, in einem nachfolgenden Prozess gebildete Transistoren vor Partikeln wie etwa Alkaliionen, die von der Lichtabschirmschicht 22 austreten, zu schützen. Die Pufferschicht 23 kann aus einem Siliciumoxid (SiOx), aus einem Siliciumnitrid (SiNx) oder aus einer Mehrfachschicht davon gebildet sein.
  • Auf der Pufferschicht 23 ist eine Halbleiterschicht 212 des Transistors angeordnet. Die Halbleiterschicht 212 kann aus einem Siliciumhalbleiter oder aus einem Oxidhalbleiter gebildet sein. Der Siliciumhalbleiter kann amorphes Silicium oder kristallisiertes Polysilicium enthalten. Die Halbleiterschicht 212 enthält Drain- und Source-Gebiete, die p- oder n-Störstellen enthalten, und einen dazwischen eingefügten Kanal.
  • Auf der Halbleiterschicht 212 ist eine Gate-Isolierschicht 25 angeordnet. Die Gate-Isolierschicht 25 kann aus einem Siliciumoxid (SiOx), aus einem Siliciumnitrid (SiNx) oder aus einer Mehrfachschicht davon gebildet sein. Auf einem Gebiet der Gate-Isolierschicht 25, das, wenn Störstellen injiziert worden sind, einem vorgegebenen Gebiet der Halbleiterschicht 212, d. h. dem Kanal, entspricht, ist eine Gate-Elektrode 211 angeordnet. Die Gate-Elektrode 211 ist aus einem gebildet, das aus einer Gruppe gewählt ist, die aus Molybdän (Mo), Aluminium (Al), Chrom (Cr), Gold (Au), Titan (Ti), Nickel (Ni), Neodym (Nd) und Kupfer (Cu) oder einer Legierung davon besteht. Ferner kann die Gate-Elektrode 211 eine Mehrfachschicht sein, die aus Elementen gebildet ist, die aus einer Gruppe gewählt sind, die aus Molybdän (Mo), Aluminium (A1), Chrom (Cr), Gold (Au), Titan (Ti), Nickel (Ni), Neodym (Nd) und Kupfer (Cu) oder Legierungen davon besteht. Die Gate-Elektrode 211 kann z. B. eine Doppelschicht aus Molybdän/Aluminium-Neodym oder Molybdän/Aluminium sein.
  • Auf der Gate-Elektrode 211 ist eine Zwischenebenen-Isolierschicht 26 zum Isolieren der Gate-Elektrode 211 angeordnet. Die Zwischenebenen-Isolierschicht 26 kann aus einem Siliciumoxid (SiOx), aus einem Siliciumnitrid (SiNx) oder aus einer Mehrfachschicht davon gebildet sein. Auf der Zwischenebenen-Isolierschicht 26 sind eine Source-Elektrode 213 und eine Drain-Elektrode 214 angeordnet. Die Source-Elektrode 213 und die Drain-Elektrode 214 sind durch Kontaktlöcher, die die Source- und Drain-Gebiete der Halbleiterschicht 212 freilegen, mit der Halbleiterschicht 212 verbunden. Die Source-Elektrode 213 und die Drain-Elektrode 214 können aus einer Einzelschicht oder aus einer Mehrfachschicht gebildet sein. Wenn die Source-Elektrode 213 und die Drain-Elektrode 214 aus einer Einzelschicht gebildet sind, können sie aus einer gebildet sein, die aus einer Gruppe gewählt ist, die aus Molybdän (Mo), Aluminium (Al), Chrom (Cr), Gold (Au), Titan (Ti), Nickel (Ni), Neodym (Nd) und Kupfer (Cu) oder aus einer Legierung davon besteht. Ferner können die Source-Elektrode 213 und die Drain-Elektrode 214, wenn sie aus einer Mehrfachschicht gebildet sind, aus einer Doppelschicht von Molybdän/Aluminium-Neodym oder aus einer Dreifachschicht von Titan/Aluminium/Titan, Molybdän/Aluminium/Molybdän oder Molybdän/Aluminium/Molybdän gebildet sein. Dementsprechend ist der Transistor 21 gebildet, der die Halbleiterschicht 212, die Gate-Elektrode 211, die Source-Elektrode 213 und die Drain-Elektrode 214 enthält.
  • Auf dem Substrat 10, das den Transistor 21 enthält, ist eine Passivierungsschicht 27 angeordnet. Die Passivierungsschicht 27 ist eine Isolierschicht, um Elemente zu schützen, die darunter angeordnet sind, und kann aus einem Siliciumoxid (SiOx), aus einem Siliciumnitrid (SiNx) oder aus einer Mehrfachschicht davon gebildet sein. Auf der Passivierungsschicht 27 ist eine Überzugsschicht 28 angeordnet. Die Überzugsschicht 28 kann eine Planarisierungsschicht zum Planarisieren einer unebenen Oberfläche der darunter angeordneten Struktur sein und ist aus einem organischen Material wie etwa Polyimid, Benzocyclobuten-Reihen-Harz oder Acrylat hergestellt. Die Überzugsschicht 28 enthält ein Subpixelkontaktloch 29 zum Freilegen der Passivierungsschicht 27, um die Source-Elektrode 213 freizulegen.
  • Auf der Überzugsschicht 28 ist eine OLED gebildet. Die OLED enthält die erste Elektrode 30, die mit dem Transistor verbunden ist, die zweite Elektrode 60, die der ersten Elektrode 30 gegenüberliegt, und die organische Emissionsschicht 50, die zwischen die erste Elektrode 30 und die zweite Elektrode 60 eingefügt ist. Die erste Elektrode 30 kann eine Anode sein und die zweite Elektrode 60 kann eine Katode sein.
  • Die erste Elektrode 30 kann auf der Überzugsschicht 28 angeordnet sein und durch das Subpixelkontaktloch 29, das die Überzugsschicht 28 durchdringt, mit der Source-Elektrode 213 des Transistors verbunden sein. Die erste Elektrode 30 kann pro Subpixel zugeordnet sein, wobei die vorliegende Erfindung darauf aber nicht beschränkt ist. Die erste Elektrode 30 kann als Reaktion auf ein angenommenes Emissionsverfahren aus einem transparenten leitfähigen Material wie etwa Indiumzinnoxid (ITO), Indiumzinkoxid (IZO) oder Zinkoxid (ZnO) gebildet sein, um als eine transparente Elektrode zu dienen, oder kann eine Reflexionsschicht enthalten, um als eine reflektierende Diode zu dienen. Die Reflexionsschicht kann aus Aluminium (Al), Kupfer (Cu), Silber (Ag), Nickel (Ni) oder einer Legierung davon gebildet sein. Es ist erwünscht, dass die Reflexionsschicht aus APC (Silber/Palladium/Kupfer-Legierung) gebildet sein kann.
  • Auf dem Substrat 10, auf dem die erste Elektrode 30 gebildet ist, ist die Bank 40 angeordnet. Die Bank 40 enthält die erste Bank 41 und die zweite Bank 43. Die erste Bank 41 und die zweite Bank 43 enthalten Öffnungen, die das meiste der ersten Elektroden 30 freilegen.
  • Auf dem Substrat 10, auf dem die Bank 40 gebildet ist, ist die organische Emissionsschicht 50 angeordnet. Die organische Emissionsschicht 50 enthält eine Emissionsschicht (EML) und kann ferner eine oder mehrere übliche Schichten wie etwa eine Lochinjektionsschicht (HIL), eine Lochtransportschicht (HTL), eine Elektronentransportschicht (ETL) und eine Elektroneninjektionsschicht (EIL) enthalten.
  • Die erste Bank 41 enthält erste Öffnungen OA1, die mehrere erste Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, freilegen. Die zweite Bank 43 enthält zweite Öffnungen OA2, die mehrere erste Elektroden 30, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, freilegen.
  • In Bereichen, in denen die erste Bank 41 und/oder die zweite Bank 43 angeordnet sind, können Signalleitungen 300 angeordnet sein, die mit dem Transistor 21 verbunden sind, um Ansteuersignale an entsprechende Subpixel anzulegen. Die Signalleitungen 300 können Gate-Leitungen zum Anlegen von Gate-Signalen an Subpixel, Datenleitungen zum Anlegen von Datensignalen, eine Hochspannungsleistungsleitung zum Anlegen einer Hochspannungsleistung und eine Niederspannungsleistungsleitung zum Anlegen einer Niederspannungsleistung enthalten. Wenn auf Subpixel nach Bedarf eine Kompensationsschaltung angewendet ist, können die Signalleitungen 300 ferner eine Erfassungsleitung zum Erfassen elektrischer Eigenschaften der Subpixel enthalten.
  • Die Signalleitungen 300 können die erste Bank 41 überlappend angeordnet sein und über erste Elektroden 30, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, verlaufen. Ferner können die Signalleitungen 300 die zweite Bank 43 überlappend angeordnet sein und über erste Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, verlaufen.
  • Die Signalleitungen 300 können in unterschiedlichen Ebenen gebildet sein, wobei in den Bereichen, die der ersten Bank 41 und der zweiten Bank 43 entsprechen, eine oder mehrere Isolierschichten 23, 26, 27 und 28 dazwischen eingefügt sind. Zum Beispiel können die Gate-Leitungen auf derselben Ebene wie die Gate-Elektrode 211 angeordnet sein. Die Datenleitungen, die Hochspannungsleistungsleitung und die Niederspannungsleistungsleitung können auf derselben Ebene wie die Source- und die Drain-Elektrode 213 und 214 angeordnet sein. Die Erfassungsleitung kann auf derselben Ebene wie die Source- und die Drain-Elektrode 213 und 214 angeordnet sein oder kann auf derselben Ebene wie die Lichtabschirmschicht 22 angeordnet sein. Eine der Signalleitungen 300 kann in mehrere Leitungen geteilt sein, die auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, und die mehreren geteilten Leitungen können durch Kontaktlöcher, die nach Bedarf dazwischen angeordnete Isolierschichten durchdringen, elektrisch verbunden sein.
  • Auf der organischen Emissionsschicht 50 ist die zweite Elektrode 60 angeordnet. Die zweite Elektrode 60 kann auf der Gesamtoberfläche des Substrats 10 gebildet sein. Die zweite Elektrode 60 kann als Reaktion auf ein angenommenes Emissionsverfahren als eine transparente Elektrode oder als eine reflektierende Elektrode dienen. Wenn die zweite Elektrode 60 eine transparente Elektrode ist, kann die zweite Elektrode 60 aus einem transparenten leitfähigen Material wie etwa ITO oder IZO gebildet sein oder kann sie unter Verwendung eines Dünnfilms von Magnesium (Mg), Calcium (Ca), Aluminium (Al), Silber (Ag) oder einer Legierung davon, die ermöglichen kann, dass Licht durch sie durchgeht, gebildet sein.
  • 6A bis 9C sind schematische Darstellungen zur Beschreibung von Prozessen der Bildung der ersten Elektroden, der Bänke und der organischen Emissionsschichten in zeitlicher Folge.
  • Anhand von 6A, 6B und 6C werden auf dem Substrat 10 die ersten Elektroden 30 gebildet. Die ersten Elektroden 30 können in der Zeilenrichtung und in der Spaltenrichtung in einer Matrixform angeordnet werden, wobei die vorliegende Erfindung darauf aber nicht beschränkt ist. Die ersten Elektroden 30 können jeweils Subpixeln SP zugeordnet sein.
  • Jede der ersten Elektroden 30 enthält den Kopfabschnitt 31 und den Halsabschnitt 33, die unterschiedliche Flächen aufweisen. Der Kopfabschnitt 31 ist ein Gebiet DP, auf das in einem Lösungsprozess ein organisches Lichtemissionsmaterial getropft wird, und kann mit einer vorgegebenen ersten Fläche gebildet werden. Der Kopfabschnitt 31 kann in der Zeilenrichtung die vorgegebene erste Breite aufweisen. Der Halsabschnitt 33 ist ein Abschnitt, der in der Spaltenrichtung von einer Seite des Kopfabschnitts 31 ausgeht. Der Halsabschnitt 33 weist eine zweite Fläche, die kleiner als die erste Fläche ist, auf. Der Halsabschnitt 33 kann in der Zeilenrichtung die vorgegebene zweite Breite aufweisen. Die zweite Breite wird kleiner als die erste Breite eingestellt.
  • Planare Formen der ersten Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, können in Bezug auf einen Punkt dazwischen in einer punktsymmetrischen Beziehung stehen. Dementsprechend kann der Kopfabschnitt 31 einer der ersten Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, zu dem Halsabschnitt 33 einer anderen in der Zeilenrichtung benachbart sein, und kann der Halsabschnitt 33 einer der ersten Elektroden 30 zu dem Kopfabschnitt 31 einer anderen in der Zeilenrichtung benachbart sein.
  • Anhand von 7A, 7B und 7C wird auf dem Substrat 10, auf dem die ersten Elektroden 30 gebildet sind, die erste Bank 41 gebildet. Die erste Bank 41 enthält erste Öffnungen OA1. Eine erste Öffnung OA1 legt mehrere erste Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, frei. Die erste Bank 41 kann zwischen benachbarten ersten Elektroden 30, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, angeordnet sein und kann zwischen ersten Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, nicht angeordnet sein.
  • Anhand von 8A, 8B und 8C wird auf dem Substrat 10, auf dem die erste Bank 41 gebildet ist, die zweite Bank 43 gebildet. Die zweite Bank 43 enthält zweite Öffnungen OA2. Eine zweite Öffnung OA2 legt mehrere erste Elektroden 30, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, frei. Durch die erste Bank 41 und durch die zweite Bank 43 können Emissionsgebiete definiert sein.
  • Die zweiten Öffnungen OA2 enthalten mehrere erste Freilegungsabschnitte OA2-1 und zweite Freilegungsabschnitte OA2-2, die unterschiedliche Flächen aufweisen und in der Spaltenrichtung verbunden sind. Die ersten Freilegungsabschnitte OA2-1 und die zweiten Freilegungsabschnitte OA2-2 der zweiten Öffnungen OA2 können in der Spaltenrichtung abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet sein. Ein erster Freilegungsabschnitt OA2-1 und ein zweiter Freilegungsabschnitt OA2-2, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, sind miteinander verbunden.
  • Die ersten Freilegungsabschnitte OA2-1 der zweiten Öffnungen OA2 legen die Kopfabschnitte 31 der ersten Elektrode 30 frei. Ferner können die ersten Freilegungsabschnitte OA2-1 der zweiten Öffnungen OA2 Teile der ersten Bank 41 freilegen. Die zweiten Freilegungsabschnitte OA2-2 der zweiten Öffnungen OA2 legen die Halsabschnitte 33 der ersten Elektroden 30 frei. Ferner können die zweiten Freilegungsabschnitte OA2-2 der zweiten Öffnungen OA2 Teile der ersten Bank 41 freilegen.
  • Anhand von 9A, 9B und 9C werden auf dem Substrat 10, auf dem die zweite Bank 43 gebildet ist, aufeinanderfolgend die organische Emissionsschicht 50 und die zweite Elektrode 60 gebildet.
  • Die organische Emissionsschicht 50 kann eine rote, eine grüne und eine blaue organische Emissionsschicht 50 enthalten. Die rote, die grüne und die blaue organische Emissionsschicht 50 können in entsprechenden zweiten Öffnungen OA2 abwechselnd aufeinanderfolgend gebildet sein. Zum Beispiel kann die rote organische Emissionsschicht 50 einer zweiten Öffnung OA2 zugeordnet sein, die in der ersten Spalte angeordnet ist, kann die grüne organische Emissionsschicht 50 einer zweiten Öffnung OA2 zugeordnet sein, die in der zweiten Spalte angeordnet ist, kann die blaue organische Emissionsschicht 50 einer zweiten OA2 zugeordnet sein, die in der dritten Spalte angeordnet ist, kann die rote organische Emissionsschicht 50 einer zweiten Öffnung OA2 zugeordnet sein, die in der vierten Spalte angeordnet ist, kann die grüne organische Emissionsschicht 50 einer zweiten Öffnung OA2 zugeordnet sein, die in der fünften Spalte angeordnet ist, und kann die blaue organische Emissionsschicht 50 einer zweiten Öffnung OA2 zugeordnet sein, die in der sechsten Spalte angeordnet ist.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 10 ist eine schematische Draufsicht, die eine organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 11A und 11B sind Querschnittsansichten entlang der Linien VI-VI' und VII-VII' aus 10. Bei der Beschreibung der zweiten Ausführungsform kann die Beschreibung im Wesentlichen derselben Komponenten wie jener der ersten Ausführungsform weggelassen sein.
  • Anhand von 10, 11A und 11B enthält die organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform das Substrat 10, auf dem Subpixel SP angeordnet sind. Auf dem Substrat 10 sind die Schaltungselementschicht 20 und organische Leuchtdioden (OLEDs), die durch in der Schaltungselementschicht 20 enthaltene Elemente angesteuert werden, angeordnet.
  • Die Schaltungselementschicht 20 kann Signalleitungen und darin angeordnete Elektroden enthalten, durch die Ansteuersignale an die OLEDs angelegt werden, und die Signalleitungen und die Elektroden können mit wenigstens einer Isolierschicht, die nach Bedarf dazwischen eingefügt ist, getrennt angeordnet sein. Wenn die organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung als ein Aktivmatrixtyp (AM-Typ) verwirklicht ist, kann die Schaltungselementschicht 20 ferner Transistoren enthalten, die pro Subpixel SP zugeordnet sind. Jede OLED enthält die erste Elektrode 30, die zweite Elektrode 60 und die organische Emissionsschicht 50, die zwischen der ersten Elektrode 30 und der zweiten Elektrode 60 eingefügt ist. Die erste Elektrode 30 kann eine Anode sein und die zweite Elektrode 60 kann eine Katode sein. Die in der Schaltungselementschicht 20 enthaltenen Transistoren können mit der ersten Elektrode 30 verbunden sein.
  • In der Zeilenrichtung (z. B. in der X-Achsen-Richtung) und in der Spaltenrichtung (z. B. in der Y-Achsen-Richtung), die sich schneiden, können Subpixel SP angeordnet sein. Subpixel SP, die in der Zeilenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, können Licht in unterschiedlichen Farben emittieren, und Subpixel SP, die in der Spaltenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, können Licht in derselben Farbe emittieren.
  • Die ersten Elektroden 30 der OLEDs sind in den Subpixeln SP angeordnet. Jedem Subpixel SP kann eine erste Elektrode 30 zugeordnet sein.
  • Jede der ersten Elektroden 30 enthält den Kopfabschnitt 31 und den Halsabschnitt 33. Der Kopfabschnitt 31 ist ein Gebiet, auf das in einem Lösungsprozess ein organisches Lichtemissionsmaterial getropft wird, und kann mit einer vorgegebenen ersten Fläche gebildet sein. Der Kopfabschnitt 31 kann in der Zeilenrichtung eine vorgegebene erste Breite aufweisen. Wenn organische Lichtemissionsmaterialien nicht auf richtige Positionen getropft werden, kann zwischen benachbarten Subpixeln SP eine Farbmischung auftreten. Um dies zu verhindern, kann die Fläche des Kopfabschnitts 31 unter Berücksichtigung eines Verarbeitungsspielraums des Lösungsprozesses eingestellt werden.
  • Der Halsabschnitt 33 ist ein Abschnitt, der von einer Seite des Kopfabschnitts 31 in der Spaltenrichtung ausgeht. Der Halsabschnitt 33 weist eine zweite Fläche, die kleiner als die erste Fläche ist, auf. Der Halsabschnitt 33 kann in der Zeilenrichtung eine vorgegebene zweite Breite aufweisen. Die zweite Breite ist kleiner als die erste Breite eingestellt.
  • Der Kopfabschnitt 31 der ersten Elektrode 30, die in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, ist in der Zeilenrichtung benachbart zu dem Halsabschnitt 33 der ersten Elektrode 30, die in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, und die Breite des Kopfabschnitts 31 der ersten Elektrode 30, die in der ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, ist größer als die Breite des in der Zeilenrichtung benachbarten Halsabschnitts 33 der ersten Elektrode 30, die in der geradzahligen Spalte angeordnet ist. Der Halsabschnitt 33 der ersten Elektrode 30, die in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, ist in der Zeilenrichtung benachbart zu dem Kopfabschnitt 31 der ersten Elektrode 30, der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, und die Breite des Halsabschnitts 33 der ersten Elektrode 30, die in der ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, ist kleiner als die Breite des in der Zeilenrichtung benachbarten Kopfabschnitts 31 der ersten Elektrode 30, der in der geradzahligen Spalte angeordnet ist.
  • Planare Formen der ersten Elektrode 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, können in Bezug auf einen Punkt dazwischen in einer punktsymmetrischen Beziehung stehen. Dementsprechend kann der Kopfabschnitt 31 einer der ersten Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, zu dem Halsabschnitt 33 einer anderen in der Zeilenrichtung benachbart sein, und kann der Halsabschnitt 33 einer der ersten Elektroden zu dem Kopfabschnitt 31 einer anderen in der Zeilenrichtung benachbart sein.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die ersten Elektroden 30 auf andere Weise in einer ungeradzahligen Zeile und in einer geradzahligen Zeile angeordnet sein. Das heißt, planare Formen erster Elektroden 30, die in einer ungeradzahligen Zeile angeordnet sind, können mit planaren Formen erster Elektroden 30, die in einer geradzahligen Zeile angeordnet sind, in Bezug auf eine virtuelle Bezugslinie, die in der Zeilenrichtung zwischen der ungeradzahligen Zeile und der geradzahligen Zeile verläuft, axialsymmetrisch sein. Dementsprechend können die Kopfabschnitte 31 erster Elektroden 30, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, in einem vorgegebenen Bereich zueinander benachbart sein, und können die Halsabschnitte 33 der ersten Elektroden 30, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, in einem vorgegebenen Bereich zueinander benachbart sein.
  • Auf dem Substrat 10, auf dem die ersten Elektroden 30 gebildet sind, ist die Bank 40 angeordnet. Die Bank 40 enthält die erste Bank 41 und die zweite Bank 43.
  • Die erste Bank 41 enthält eine erste Öffnung OA1, die wenigstens einen Teil der ersten Elektrode 30 freilegt. Die ersten Öffnungen OA1 sind in der Spaltenrichtung parallel angeordnet und verlaufen in der Zeilenrichtung. Die ersten Öffnungen OA1 verlaufen in der Zeilenrichtung und legen mehrere erste Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, frei.
  • Die erste Bank 41 kann zwischen ersten Elektroden 30, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, angeordnet sein, um Subpixel SP zu definieren, die in der Spaltenrichtung benachbart sind. Die erste Bank 41 kann in der Weise angeordnet sein, dass sie eine Seite jeder der ersten Elektroden 30, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, zwischen den ersten Elektroden 30 bedeckt.
  • Die erste Bank 41 kann verhältnismäßig dünn gebildet sein, so dass sie durch die organische Emissionsschicht 50, die später gebildet wird, bedeckt sein kann. Die erste Bank 41 kann Hydrophilie aufweisen. Die erste Bank 41 kann z. B. aus einem hydrophilen anorganischen Isoliermaterial wie etwa Siliciumoxid (SiO2) oder aus einem Siliciumnitrid (SiNx) gebildet sein.
  • Obgleich in den Figuren ein Beispiel gezeigt ist, in dem die ersten Öffnungen OA1 näherungsweise eine Rechteckform aufweisen, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Obgleich die Figuren zeigen, dass die ersten Öffnungen OA1 dieselbe Form und dieselbe Fläche aufweisen, ist die vorliegende Erfindung darauf ferner nicht beschränkt und kann wenigstens eine erste Öffnung OA1 eine andere Form und/oder Fläche als jene einer anderen Öffnung OA1 aufweisen.
  • Auf dem Substrat 10, auf dem die erste Bank 41 gebildet ist, ist die zweite Bank 43 positioniert. Die zweite Bank 43 enthält eine zweite Öffnung OA2, die wenigstens einen Teil der ersten Elektrode 30 freilegt. Die zweiten Öffnungen OA2 sind in der Zeilenrichtung parallel angeordnet und verlaufen in der Spaltenrichtung. Die zweiten Öffnungen OA2 verlaufen in der Spaltenrichtung, um mehrere erste Elektroden 30, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, freizulegen.
  • Die zweiten Öffnungen OA2 enthalten erste Freilegungsabschnitte OA2-1, um die Kopfabschnitte 31 der ersten Elektroden 30 freizulegen, und zweite Freilegungsabschnitte OA2-2, um die Halsabschnitte 33 der ersten Elektroden 30 freizulegen. Die ersten Freilegungsabschnitte OA2-1 und die zweiten Freilegungsabschnitte OA2-2, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, sind verbunden, um eine zweite Öffnung OA2 zu bilden.
  • Erste Freilegungsabschnitte OA2-1, die in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet sind, sind in der Zeilenrichtung benachbart zu einem zweiten Freilegungsabschnitt OA2-2, der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist. Zweite Freilegungsabschnitte OA2-2, die in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet sind, sind in der Zeilenrichtung benachbart zu einem ersten Freilegungsabschnitt OA2-1, der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist. Eine Entfernung zwischen einem ersten Freilegungsabschnitt OA2-1 und einem zweiten Freilegungsabschnitt OA2-2, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, kann als eine minimale Breite gewählt sein, die durch einen Prozess erzielt werden kann, und wird so eingestellt, dass organische Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben, die auf die zweiten Öffnungen OA2 getropft werden, die der Zeilenrichtung benachbart sind, nicht gemischt werden.
  • Zwei erste Freilegungsabschnitte OA2-1, die die Kopfabschnitte 31 erster Elektroden 30 freilegen, können in der Weise angeordnet sein, dass sie in der Spaltenrichtung in einem vorgegebenen Gebiet benachbart sind. Zwei zweite Freilegungsabschnitte OA2-2, die die Halsabschnitte 33 erster Elektroden 30 freilegen, können in der Weise angeordnet sein, dass sie in der Spaltenrichtung in einem vorgegebenen Gebiet benachbart sind. Zum Beispiel können die zweiten Öffnungen OA2 eine Struktur aufweisen, in der eine erste Gruppe, die einen ersten Freilegungsabschnitt OA2-1, einen zweiten Freilegungsabschnitt OA2-2, einen zweiten Freilegungsabschnitt OA2-2 und einen ersten Freilegungsabschnitt OA2-1 enthält, in der Spaltenrichtung wiederholt angeordnet ist, oder in der eine zweite Gruppe, die einen zweiten Freilegungsabschnitt OA2-2, einen ersten Freilegungsabschnitt OA2-1, einen ersten Freilegungsabschnitt OA2-1 und einen zweiten Freilegungsabschnitt OA2-2 enthält, in der Spaltenrichtung wiederholt angeordnet ist. Der erste Freilegungsabschnitt OA2-1, der zweite Freilegungsabschnitt OA2-2, der zweite Freilegungsabschnitt OA2-2 und der erste Freilegungsabschnitt OA2-1 der ersten Gruppe sind hier in einer Spaltenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet und der zweite Freilegungsabschnitt OA2-2, der erste Freilegungsabschnitt OA2-1, der erste Freilegungsabschnitt OA2-1 und der zweite Freilegungsabschnitt OA2-2 der zweiten Gruppe sind hier in der Spaltenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Bereich vorgesehen, in dem zwei erste Freilegungsabschnitte OA2-1 benachbart sind. Das heißt, dass die Fläche eines Gebiets DP, auf das ein organisches Lichtemissionsmaterial getropft wird, im Vergleich zu der Struktur der ersten Ausführungsform zunimmt. Das heißt, die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann im Vergleich zu der ersten Ausführungsform auch in der Spaltenrichtung ausreichende Flächen sicherstellen, auf die organische Lichtemissionsmaterialien getropft werden, und kann somit einen Defekt wegen Tropfens von organischen Lichtemissionsmaterialien auf falsche Positionen wirksam verhindern.
  • Zwischen ersten Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, kann die zweite Bank 43 angeordnet sein, um Subpixel SP zu definieren, die in der Zeilenrichtung benachbart sind. Die zweite Bank 43 kann in der Weise angeordnet sein, dass sie eine Seite jeder der ersten Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, zwischen den ersten Elektroden 30 bedeckt.
  • Wenigstens Teile der ersten Elektroden 30, die gemäß einer Kombinationsstruktur der ersten Bank 41 und der zweiten Bank 43 freiliegen, können als Emissionsgebiete definiert sein. Die planare Form der Emissionsgebiete kann der planaren Form der ersten Elektroden 30 entsprechen.
  • Die zweite Bank 43 kann Hydrophobie aufweisen. Zum Beispiel kann die zweite Bank 43 eine Struktur aufweisen, in der ein hydrophobes Material auf einem organischen Isoliermaterial beschichtet ist, und kann sie aus einem organischen Isoliermaterial gebildet sein, das ein hydrophobes Material enthält. Gemäß der Hydrophobie der zweiten Bank 43 kann sich das organische Lichtemissionsmaterial, das die organische Emissionsschicht 50 bildet, in den Mitten der Emissionsgebiete konzentrieren. Ferner kann die zweite Bank 43 als eine Sperre dienen, um organische Lichtemissionsmaterialien, die auf entsprechende Gebiete getropft werden, in den Gebieten in der Weise zu beschränken, dass verhindert wird, dass organische Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben gemischt werden.
  • Obgleich die Figuren zeigen, dass alle der ersten Freilegungsabschnitte OA2-1, die die zweiten Öffnungen OA2 bilden, dieselbe Form und dieselbe Fläche aufweisen, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt und kann wenigstens ein erster Freilegungsabschnitt OA2-1 eine andere Form und/oder Fläche als jene eines anderen ersten Freilegungsabschnitts OA2-1 aufweisen. Obgleich die Figuren zeigen, dass alle der zweiten Freilegungsabschnitte OA2-2, die die zweiten Öffnungen OA2 bilden, dieselbe Form und dieselbe Fläche aufweisen, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt und kann wenigstens ein zweiter Freilegungsabschnitt OA2-2 eine andere Form und/oder Fläche als jene eines anderen zweiten Freilegungsabschnitts OA2-2 aufweisen. Zum Beispiel können die Formen und/oder Flächen der ersten Freilegungsabschnitte OA2-1 und der zweiten Freilegungsabschnitte OA2-2 unter Berücksichtigung der Lebensdauern organischer Lichtemissionsmaterialien geeignet gewählt werden.
  • Auf dem Substrat 10, auf dem die zweite Bank 43 gebildet ist, ist die organische Emissionsschicht 50 positioniert. Die organische Emissionsschicht 50 kann in einer Richtung gebildet sein, in der die zweiten Öffnungen OA2 innerhalb der entsprechenden zweiten Öffnung OA2 verlaufen. Das heißt, ein organisches Lichtemissionsmaterial, das auf eine zweite Öffnung OA2 getropft wird, bedeckt erste Elektroden 30 und die erste Bank 41, die durch die zweite Öffnung OA2 freiliegt. Die organische Emissionsschicht 50, die in der zweiten Öffnung OA2 gebildet ist, behält nach dem Verfestigungsprozess auf der ersten Bank 41 die Kontinuität, ohne dass sie durch die erste Bank 41 physisch getrennt ist.
  • Auf mehrere erste Elektroden 30, die durch eine zweite Öffnung OA2 freiliegen, sind organische Lichtemissionsmaterialien mit derselben Farbe getropft. Das heißt, dass mehrere Subpixel SP, die einer einer zweiten Öffnung OA2 entsprechenden Position zugeordnet sind, Licht in derselben Farbe emittieren. Die planare Form der organischen Emissionsschicht 50 kann der planaren Form der zweiten Öffnung OA2 entsprechen.
  • Auf entsprechende zweite Öffnungen OA2 können organische Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben abwechselnd aufeinanderfolgend getropft sein. Die organischen Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben können organische Lichtemissionsmaterialien enthalten, die Licht in Rot, Grün und Blau emittieren. Die organischen Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben können nach Bedarf ein organisches Lichtemissionsmaterial enthalten, das Licht in Weiß emittiert.
  • Die zweite Bank 43 ist zwischen ersten Elektroden 30, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, positioniert. Die zweite Bank 43 verhindert, dass organische Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben, die auf in der Zeilenrichtung benachbarte zweite Öffnungen OA2 getropft werden, gemischt werden. Das heißt, organische Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben, die auf unterschiedliche zweite Öffnungen OA2 getropft werden, sind durch die zweite Bank 43 physisch getrennt.
  • <Geändertes Beispiel>
  • 12 ist eine schematische Darstellung zur Beschreibung eines geänderten Beispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 12(a) stellt schematisch eine Struktur der zweiten Bank 43 des geänderten Beispiels dar und 12(b) stellt schematisch die Struktur der zweiten Bank 43 der ersten Ausführungsform dar.
  • Anhand von 12(a) enthalten die zweiten Öffnungen OA2 erste Freilegungsabschnitte OA2-1 und zweite Freilegungsabschnitte OA2-2. Jeder erste Freilegungsabschnitt OA2-1 kann eine planare Form mit wenigstens einer abgeschrägten Seite aufweisen. Eine abgeschrägte Seite CS1 eines ersten Freilegungsabschnitts OA2-1, der in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, und eine abgeschrägte Seite CS2 eines ersten Freilegungsabschnitts OA2-1, der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, können hier einander gegenüberliegend angeordnet sein. In diesem Fall kann eine Entfernung D zwischen dem ersten Freilegungsabschnitt OA2-1, der in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, und dem ersten Freilegungsabschnitt OA2-1, der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, innerhalb eines begrenzten Bereichs erhöht sein.
  • Dementsprechend kann das geänderte Beispiel der vorliegenden Erfindung einen Defekt, der durch Mischen organischer Lichtemissionsmaterialien mit unterschiedlichen Farben, die auf einen ersten Freilegungsabschnitt OA2-1, der in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, bzw. auf einen ersten Freilegungsabschnitt OA2-1, der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, getropft werden, verursacht ist, wirksam verhindern.
  • Gemäß einem Aspekt wird eine organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung geschaffen, die umfasst: ein Substrat, auf dem mehrere Subpixel in einer Spaltenrichtung und in einer Zeilenrichtung angeordnet sind; erste Elektroden, die den Subpixeln jeweils zugeordnet sind; eine erste Bank, die zwischen ersten Elektroden, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, angeordnet ist und die erste Öffnungen aufweist, um mehrere erste Elektroden, die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, freizulegen; eine zweite Bank, die zwischen ersten Elektroden, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, angeordnet ist und die zweite Öffnungen aufweist, um mehrere erste Elektroden, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, freilegen, wobei jede der ersten Elektroden einen Kopfabschnitt mit einer ersten Breite in der Zeilenrichtung und einen Halsabschnitt mit einer zweiten Breite, die kleiner als die erste Breite ist, und der von einer Seite des Kopfabschnitts in der Spaltenrichtung ausgeht, enthält, wobei der Kopfabschnitt einer ersten Elektrode, die in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, zu dem Halsabschnitt einer ersten Elektrode, die in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, entlang der Zeilenrichtung benachbart ist, und wobei der Halsabschnitt einer ersten Elektrode, die in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, zu dem Kopfabschnitt einer ersten Elektrode, die in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, entlang der Zeilenrichtung benachbart ist.
  • Vorzugsweise können planare Formen erster Elektroden, die in einer ungeradzahligen Zeile angeordnet sind, dieselben wie planare Formen erster Elektroden, die in einer geradzahligen Zeile angeordnet sind, sein.
  • Vorzugsweise kann jede der zweiten Öffnungen einen ersten Freilegungsabschnitt, um den Kopfabschnitt freizulegen, und einen zweiten Freilegungsabschnitt, um den Halsabschnitt freizulegen, enthalten.
  • Vorzugsweise können der erste Freilegungsabschnitt und der zweite Freilegungsabschnitt in der Spaltenrichtung abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet sein.
  • Vorzugsweise können die planaren Formen erster Elektroden, die in einer ungeradzahligen Zeile angeordnet sind, zu den planaren Formen erster Elektroden, die in einer geradzahligen Zeile angeordnet sind, in Bezug auf eine Bezugslinie, die in der Zeilenrichtung verläuft, axialsymmetrisch sein.
  • Vorzugsweise können die zweiten Öffnungen erste Freilegungsabschnitte, um den Kopfabschnitt freizulegen, und zweite Freilegungsabschnitte, um den Halsabschnitt freizulegen, enthalten.
  • Vorzugsweise können zwei erste Freilegungsabschnitte in der Spaltenrichtung in einem vorgegebenen Bereich benachbart sein.
  • Vorzugsweise können zwei zweite Freilegungsabschnitte in der Spaltenrichtung in einem vorgegebenen Bereich benachbart sein.
  • Vorzugsweise können die zweiten Öffnungen erste Freilegungsabschnitte, um den Kopfabschnitt freizulegen, und zweite Freilegungsabschnitte, um den Halsabschnitt freizulegen, enthalten.
  • Vorzugsweise können die zweiten Öffnungen eine Struktur aufweisen, in der eine erste Gruppe, die einen ersten Freilegungsabschnitt, einen zweiten Freilegungsabschnitt, einen zweiten Freilegungsabschnitt und einen ersten Freilegungsabschnitt enthält, in der Spaltenrichtung wiederholt angeordnet ist oder eine zweite Gruppe, die einen zweiten Freilegungsabschnitt, einen ersten Freilegungsabschnitt, einen ersten Freilegungsabschnitt und einen zweiten Freilegungsabschnitt enthält, in der Spaltenrichtung wiederholt angeordnet ist.
  • Vorzugsweise können der erste Freilegungsabschnitt, der zweite Freilegungsabschnitt, der zweite Freilegungsabschnitt und der ersten Freilegungsabschnitt der ersten Gruppe in der Spaltenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sein.
  • Vorzugsweise können der zweite Freilegungsabschnitt, der erste Freilegungsabschnitt, der erste Freilegungsabschnitt und der zweite Freilegungsabschnitt der zweiten Gruppe in der Spaltenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sein.
  • Vorzugsweise kann der erste Freilegungsabschnitt, der in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, zu dem zweiten Freilegungsabschnitt, der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, entlang der Zeilenrichtung benachbart sein.
  • Vorzugsweise kann der zweite Freilegungsabschnitt, der in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, zu dem ersten Freilegungsabschnitt, der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, entlang der Zeilenrichtung benachbart sein.
  • Vorzugsweise kann eine Entfernung zwischen dem ersten Freilegungsabschnitt und dem zweiten Freilegungsabschnitt, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, auf der Grundlage des Orts gleichförmig sein.
  • Vorzugsweise kann die zweite Bank, die zwischen ersten Elektroden angeordnet ist, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, in der Spaltenrichtung zickzackförmig verlaufen.
  • Vorzugsweise kann der erste Freilegungsabschnitt eine planare Form mit wenigstens einer abgeschrägten Seite aufweisen.
  • Vorzugsweise kann der erste Freilegungsabschnitt eine abgeschrägte Seite aufweisen.
  • Vorzugsweise können eine abgeschrägte Seite des ersten Freilegungsabschnitts, der in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, und eine abgeschrägte Seite des ersten Freilegungsabschnitts, der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, einander gegenüberliegen.
  • Vorzugsweise kann die erste Bank den Rand einer Seite jeder der ersten Elektroden, die in der Spaltenrichtung benachbart sind, zwischen den ersten Elektroden bedecken und bedeckt die zweite Bank den Rand einer Seite jeder der ersten Elektroden, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, zwischen den ersten Elektroden.
  • Vorzugsweise kann die organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung ferner organische Emissionsschichten umfassen, die in jeder der zweiten Öffnungen gebildet sind.
  • Vorzugsweise kann die organische Emissionsschicht die ersten Elektroden und die erste Bank, die durch die zweiten Öffnungen freiliegt, bedecken.
  • Vorzugsweise können erste Elektroden, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, in Bezug auf einen Punkt dazwischen punktsymmetrisch sein.
  • Vorzugsweise kann ein Abschnitt der ersten Elektrode, der durch die erste Bank und durch die zweite Bank freiliegt, als Emissionsgebiete definiert sein und entsprechen die planaren Formen der Emissionsgebiete den planaren Formen der ersten Elektroden.
  • Vorzugsweise kann die erste Bank Hydrophilie aufweisen und/oder kann die zweite Bank Hydrophobie aufweisen.
  • Vorzugsweise können die ersten Öffnungen in der Spaltenrichtung parallel angeordnet sein und/oder in der Zeilenrichtung verlaufen.
  • Vorzugsweise können die zweiten Öffnungen in der Zeilenrichtung parallel angeordnet sein und/oder in der Spaltenrichtung verlaufen.
  • Vorzugsweise können Subpixel, die in der Zeilenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, Licht in unterschiedlichen Farben emittieren und/oder können Subpixel, die in der Spaltenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, Licht in derselben Farbe emittieren.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet wird würdigen, dass an der vorliegenden Erfindung durch die obige Beschreibung verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll der technische Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die ausführliche Beschreibung der Patentschrift beschränkt sein, sondern durch die Ansprüche bestimmt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020180160028 [0001]

Claims (16)

  1. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung, die umfasst: ein Substrat (10), auf dem mehrere Subpixel (SP) in einer Spaltenrichtung und in einer Zeilenrichtung angeordnet sind; erste Elektroden (30), die den Subpixeln (SP) jeweils zugeordnet sind; eine erste Bank (41), die zwischen ersten Elektroden (30), die in der Spaltenrichtung benachbart sind, angeordnet ist und die erste Öffnungen (OA1) aufweist, wobei die ersten Öffnungen (OA1) mehrere erste Elektroden (30), die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, freilegen; eine zweite Bank (43), die zwischen ersten Elektroden (30), die in der Zeilenrichtung benachbart sind, angeordnet ist und die zweite Öffnungen (OA2) aufweist, wobei die zweiten Öffnungen (OA2) mehrere erste Elektroden (30), die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, freilegen, wobei jede der ersten Elektroden (30) einen Kopfabschnitt (31) mit einer ersten Breite (W1) in der Zeilenrichtung und einen Halsabschnitt (33) mit einer zweiten Breite (W3), die kleiner als die erste Breite (Wl) ist, und der von einer Seite des Kopfabschnitts (31) in der Spaltenrichtung ausgeht, enthält, wobei der Kopfabschnitt (31) einer ersten Elektrode (30), die in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, zu dem Halsabschnitt (33) einer ersten Elektrode (30), die in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, entlang der Zeilenrichtung benachbart ist, und wobei der Halsabschnitt (33) einer ersten Elektrode (30), die in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, zu dem Kopfabschnitt (31) einer ersten Elektrode (30), die in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, entlang der Zeilenrichtung benachbart ist.
  2. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei planare Formen erster Elektroden (30), die in einer ungeradzahligen Zeile angeordnet sind, dieselben wie planare Formen erster Elektroden (30), die in einer geradzahligen Zeile angeordnet sind, sind, und/oder die planaren Formen erster Elektroden (30), die in einer ungeradzahligen Zeile angeordnet sind, in Bezug auf eine Bezugslinie, die in der Zeilenrichtung verläuft, zu den planaren Formen erster Elektroden (30), die in einer geradzahligen Zeile angeordnet sind, axialsymmetrisch sind.
  3. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweiten Öffnungen (OA2) einen ersten Freilegungsabschnitt (OA2-1) zum Freilegen des Kopfabschnitts (31) und einen zweiten Freilegungsabschnitt (OA2-2) zum Freilegen des Halsabschnitts (33) enthalten.
  4. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, wobei der erste Freilegungsabschnitt (OA2-1) und der zweite Freilegungsabschnitt (OA2-2) in der Spaltenrichtung abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet sind; oder wobei zwei erste Freilegungsabschnitte (OA2-1) in einem vorgegebenen Bereich in der Spaltenrichtung benachbart sind und zwei zweite Freilegungsabschnitte (OA2-2) in einem vorgegebenen Bereich in der Spaltenrichtung benachbart sind.
  5. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die zweiten Öffnungen (OA2) erste Freilegungsabschnitte (OA2-1) zum Freilegen des Kopfabschnitts (31) und zweite Freilegungsabschnitte (OA2-2) zum Freilegen des Halsabschnitts (33) enthalten, wobei die zweiten Öffnungen (OA2) eine Struktur aufweisen, in der eine erste Gruppe, die einen ersten Freilegungsabschnitt (OA2-1), einen zweiten Freilegungsabschnitt (OA2-2), einen zweiten Freilegungsabschnitt (OA2-2) und einen ersten Freilegungsabschnitt (OA2-1) enthält, in der Spaltenrichtung wiederholt angeordnet ist oder eine zweite Gruppe, die einen zweiten Freilegungsabschnitt, einen ersten Freilegungsabschnitt, einen ersten Freilegungsabschnitt und einen zweiten Freilegungsabschnitt enthält, in der Spaltenrichtung wiederholt angeordnet ist, wobei der erste Freilegungsabschnitt (OA2-1), der zweite Freilegungsabschnitt (OA2-2), der zweite Freilegungsabschnitt (OA2-2) und der erste Freilegungsabschnitt (OA2-1) der ersten Gruppe in der Spaltenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, und wobei der zweite Freilegungsabschnitt (OA2-2), der erste Freilegungsabschnitt (OA2-1), der erste Freilegungsabschnitt (OA2-1) und der zweite Freilegungsabschnitt (OA2-2) der zweiten Gruppe in der Spaltenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  6. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der erste Freilegungsabschnitt (OA2-1), der in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, zu dem zweiten Freilegungsabschnitt (OA2-2), der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, entlang der Zeilenrichtung benachbart ist, wobei der zweite Freilegungsabschnitt (OA2-2), der in einer ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, zu dem ersten Freilegungsabschnitt (OA2-1), der in einer geradzahligen Spalte angeordnet ist, entlang der Zeilenrichtung benachbart ist, und wobei eine Entfernung zwischen dem ersten Freilegungsabschnitt (OA2-1) und dem zweiten Freilegungsabschnitt (OA2-2), die in der Zeilenrichtung benachbart sind, auf der Grundlage des Orts gleichförmig ist.
  7. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Bank (43), die zwischen ersten Elektroden (30) angeordnet ist, die in der Zeilenrichtung benachbart sind, in der Spaltenrichtung zickzackförmig verläuft.
  8. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Freilegungsabschnitt (OA2-1) und/oder der zweite Freilegungsabschnitt (OA2-2) eine planare Form mit wenigstens einer abgeschrägten Seite (CS1, CS2) aufweist.
  9. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach Anspruch 8, wobei eine abgeschrägte Seite (CS1) des ersten Freilegungsabschnitts (OA2-1), der in der ungeradzahligen Spalte angeordnet ist, und eine abgeschrägte Seite (CS2) des ersten Freilegungsabschnitts (OA2-1), der in der geradzahligen Spalte angeordnet ist, einander gegenüberliegen.
  10. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Bank (41) den Rand einer Seite jeder der ersten Elektroden (30), die in der Spaltenrichtung benachbart sind, zwischen den ersten Elektroden (30) bedeckt, und/oder die zweite Bank (43) den Rand einer Seite jeder der ersten Elektroden (30), die in der Zeilenrichtung benachbart sind, zwischen den ersten Elektroden (30) bedeckt.
  11. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner organische Emissionsschichten (50) umfasst, die in jeder der zweiten Öffnungen (OA2) gebildet sind, wobei die organische Emissionsschicht (50) die ersten Elektroden (30) und die erste Bank (41), die durch die zweiten Öffnungen (OA2) freiliegen, bedeckt.
  12. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei erste Elektroden (30), die in der Zeilenrichtung benachbart sind, in Bezug auf einen Punkt dazwischen punktsymmetrisch sind.
  13. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Abschnitt der ersten Elektrode (30), der durch die erste Bank (41) und durch die zweite Bank (43) freiliegt, als Emissionsgebiete definiert ist und wobei die planaren Formen der Emissionsgebiete den planaren Formen der ersten Elektroden (30) entsprechen.
  14. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Bank (41) Hydrophilie und/oder die zweite Bank (43) Hydrophobie aufweist.
  15. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Öffnungen (OA1) in der Spaltenrichtung parallel angeordnet sind und in der Zeilenrichtung verlaufen und/oder wobei die zweiten Öffnungen (OA2) in der Zeilenrichtung parallel angeordnet sind und in der Spaltenrichtung verlaufen.
  16. Organische Lichtemissionsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Subpixel (SP), die in der Zeilenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, Licht in unterschiedlichen Farben emittieren, und Subpixel (SP), die in der Spaltenrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, Licht in derselben Farbe emittieren.
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