DE102019132221A1 - Ratschenschlüssel - Google Patents
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-
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-
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel, mit einem Hauptkörper (10), der einen Kopf (11) mit einem Ratschenkopf (12) und einen dem Kopf (11) gegenüberliegenden Griff (12) aufweist; und einer Griffanordnung (20), die ein Gehäuse (21) umfasst, das den Griff (12) umschließt, wobei das Gehäuse (21) einen Aufnahmeraum (211) für mindestens einen Gegenstand bildet und mindestens eine Öffnung (212) besitzt, wobei ein Teil des Griffs (12) bündig ist oder aus der mindestens einen Öffnung (212) herausragt, wobei das Material des Griffs (12) und das Material des Gehäuses (21) unterschiedlich sind.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel.
- Stand der Technik
- Um den Verwendungsbereich des Ratschenschlüssels zu vergrößern, ist der Ratschenkopf des herkömmlichen Ratschenschlüssels lösbar ausgebildet. Durch den Austausch des Ratschenkopfs ist der Ratschenschlüssel für verschiedene Arten von Schrauben verwendbar. Der andere Ratschenkopf muss jedoch separat in einem Werkzeugkasten aufbewahrt werden, was unbequem zu tragen und leicht zu verlieren ist. Außerdem ist der Griff des herkömmlichen Ratschenschlüssels meist mit Kunststoff oder Gummi umspritzt. Die Kraft während des Betriebs muss durch den Griff auf den Ratschenkopf übertragen werden. Die Wirkung der Betätigung ist nicht gut. Der Griff kann nicht ausgetauscht werden und besitzt eine niedrige Flexibilität der Ausgestaltung des Erscheinungsbilds.
- Daher ist es notwendig, einen neuen und fortschrittlichen Ratschenschlüssel bereitzustellen, um die obigen Probleme zu lösen.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ratschenschlüssel zu schaffen, der eine Aufbewahrungsfähigkeit und eine gute Kraftübertragung aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst, mit einem Hauptkörper, der einen Kopf mit einem Ratschenkopf und einen dem Kopf gegenüberliegenden Griff aufweist; und einer Griffanordnung, die ein Gehäuse umfasst, das den Griff umschließt, wobei das Gehäuse einen Aufnahmeraum für mindestens einen Gegenstand bildet und mindestens eine Öffnung besitzt, wobei ein Teil des Griffs bündig ist oder aus der mindestens einen Öffnung herausragt, wobei das Material des Griffs und das Material des Gehäuses unterschiedlich sind.
- Figurenliste
-
-
1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
2 und3 Explosionsdarstellungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
4 eine Schnittdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in4 ; -
6 bis8 Darstellungen der Betätigung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
9 eine Darstellung des Gebrauches der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Im Folgenden wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die den Schutzumfang dieser Erfindung nicht einschränken soll.
-
1 bis9 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ratschenschlüssels1 , der einen Hauptkörper10 und eine Griffanordnung20 umfasst. - Der Hauptkörper
10 weist einen Kopf11 mit einem Ratschenkopf12 und einen dem Kopf11 gegenüberliegenden Griff12 auf. Die Griffanordnung20 umfasst ein Gehäuse21 , das den Griff12 umschließt. Das Gehäuse21 bildet einen Aufnahmeraum211 für mindestens einen Gegenstand (wie beispielsweise einen Ratschenkopf2 , einen Werkzeugkopf oder ein Schraubenelement usw.) und mindestens eine Öffnung212 . Ein Teil des Griffs12 ist bündig oder ragt aus der mindestens einen Öffnung212 heraus. Das Material des Griffs12 und das Material des Gehäuses21 sind unterschiedlich. Dadurch kann der Ratschenschlüssel1 zur Aufnahme des mindestens einen Gegenstandes verwendet werden. Der Griff12 ist teilweise durch die mindestens eine Öffnung212 freigelegt und kann direkt gehalten werden. Dadurch ist die Kraftübertragung besser und kann eine andere visuelle Wirkung erzeugt werden. - Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse
21 ein erstes Teil22 und ein zweites Teil23 auf, die miteinander verbunden werden. Das erste Teil22 und das zweite Teil23 definieren die mindestens eine Öffnung212 . Zwischen dem ersten Teil22 und dem zweiten Teil23 ist der Griff12 lösbar eingeklemmt für einfache Wartung, Austausch und Montage. Der Hauptkörper10 ist aus einem Metallmaterial hergestellt und besitzt eine gute strukturelle Festigkeit. Das Gehäuse21 ist aus Kunststoff hergestellt und der Griff12 ragt teilweise aus der mindestens einen Öffnung212 heraus. Die Kraft kann effektiv und direkt übertragen werden. Vorzugsweise weist das Gehäuse21 zwei Öffnungen212 auf, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses21 angeordnet sind. Die Öffnungen212 befinden sich in der Richtung quer zu der DrehachseA . Dadurch kann der Benutzer den aus den beiden Öffnungen212 herausragenden Griff12 direkt halten, wodurch die Kraftübertragungswirkung gut ist. Das Gehäuse kann jedoch auch mehrere Teile enthalten, die gemäß den Konfigurationsanforderungen verbunden werden können. Der Hauptkörper und das Gehäuse können auch aus anderen Materialien bestehen. Die Öffnung des Gehäuses kann auch in anderen Richtungen offen sein. - Das Gehäuse
21 weist ferner einen Ausschnitt213 auf, der mit dem Aufnahmeraum211 in Verbindung steht. Die Griffanordnung20 umfasst ferner einen Deckel24 , der verschiebbar den Ausschnitt213 verschließt, um das Einsetzen und das Abnehmen des mindestens einen Gegenstands zu erleichtern. Bei der vorliegenden Ausführungsform bildet das erste Teil22 den Ausschnitt213 . Der Deckel24 ist entlang der Längenrichtung des Griffs12 verschiebbar an dem ersten Teil22 angeordnet. Das zweite Teil23 besitzt eine Aufnahmeausnehmung231 für den mindestens einen Gegenstand. Daher ist der Aufbau einfach und die Herstellung und die Montage sind leicht. Bei anderen Ausführungsformen kann der Deckel quer zur Längenrichtung verschiebbar an dem Gehäuse angeordnet sein, oder das Gehäuse ist klappbar an dem Ausschnitt angeordnet. - Genauer gesagt weist das Gehäuse
21 einen ersten Rastabschnitt214 auf. Der Deckel24 weist einen zweiten Rastabschnitt241 auf, der verschiebbar mit dem ersten Rastabschnitt214 verrastet werden kann. Der erste Rastabschnitt214 oder der zweite Rastabschnitt241 besitzt mindestens einen Rastvorsprung, der sich entlang der Längenrichtung des Griffs12 erstreckt. Der erste Rastabschnitt214 oder der zweite Rastabschnitt241 besitzt mindesten eine Rastausnehmung, in die der Rastvorsprung gleitbar einrastet, wodurch der Deckel24 relativ zu dem Gehäuse21 gleiten kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt der erste Rastabschnitt214 zwei gegenüberliegende Seitenwände213a ,213b , die sich in dem Ausschnitt213 befinden, und zwei Nuten215 , die sich in der Längenrichtung des Griffs erstrecken. Der zweite Rastabschnitt241 besitzt zwei Schenkel242 , die entlang den Nuten215 gleiten können und sich an der dem Deckel24 zugewandten Fläche des Griffs12 befinden. Dadurch wird eine stabile und reibungslose Gleitbewegung ermöglicht und die Montage erleichtert. Bei anderen Ausführungsformen kann der erste Rastabschnitt oder der zweite Rastabschnitt mindestens eine Führungsnut und der andere mindestens einen Führungsvorsprung besitzen, der verschiebbar in die mindestens eine Führungsnut eingreifen kann, wodurch der gleiche Effekt erzielt werden kann. - Das Gehäuse
21 weist ferner einen ersten Sperrabschnitt216 auf. Der Deckel24 weist einen zweiten Sperrabschnitt243 auf, der lösbar den ersten Sperrabschnitt216 sperren kann. Wenn der Deckel24 den Ausschnitt213 verschließt, sperren der erste Sperrabschnitt216 und der zweite Sperrabschnitt243 in einer Gleitrichtung des Deckels24 einander, wodurch ein unerwartetes Öffnen des Deckels24 vermieden werden kann. Der erste Sperrabschnitt216 und der zweiten Sperrabschnitt243 sind ein Vorsprung und eine Ausnehmung. Das Gehäuse21 weist ferner ein Betätigungselement25 auf. Ein Betätigungselement25 besitzt den ersten Sperrabschnitt216 . Das Betätigungselement25 kann betätigt (zum Beispiel gedrückt oder geschoben) werden, um den ersten und zweiten Sperrabschnitt216 und243 voneinander zu lösen, wie in6 bis8 gezeigt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Sperrbschnitt216 ein Haken und der zweite Sperrabschnitt243 ein Hakenloch, in das der Haken einhaken kann. Das Betätigungselement25 wird durch ein elastisches Element26 zu dem zweiten Sperrabschnitt243 gedrückt. Dadurch ist der Aufbau stabil und das Sperren stabil. - Vorzugsweise weist der Deckel am dem Kopf
11 abgewandten Ende einen Anschlag244 auf, der sich in Richtung des Gehäuses21 erstreckt. Der Anschlag244 kann in der Gleitrichtung des Deckels24 von dem Gehäuse21 gesperrt werden, um eine Beschädigung durch übermäßiges Gleiten zu vermeiden. Der Anschlag244 besitzt am Ende einen bogenförmigen Vorsprung245 und das Gehäuse21 besitzt entsprechend dem bogenförmigen Vorsprung eine bogenförmige Ausnehmung217 , in die der bogenförmige Vorsprung245 eingreift. Dadurch können der bogenförmige Vorsprung245 und die bogenförmige Ausnehmung217 in der Gleitrichtung einander sperren. Auf diese Weise kann sich der bogenförmige Vorsprung245 leicht in die bogenförmige Ausnehmung217 hinein oder aus dieser heraus bewegen. Es ist auch möglich, dass der bogenförmige Vorsprung am Gehäuse und die bogenförmige Kerbe am Ende des Anschlags angeordnet ist, wodurch der gleiche Effekt erzielt werden kann. Der Anschlag244 besitzt vorzugsweise mindestens eine Nase246 , die sich zum Gehäuse21 erstreckt. Das Gehäuse21 weist ferner eine Senke218 auf, die die mindestens eine Nase246 zumindest teilweise aufnehmen kann. Die mindestens eine Nase246 und die mindestens eine Senke218 können quer zur Gleitrichtung einander sperren, um zu verhindern, dass sich der Deckel24 vom Gehäuse21 löst, damit die Montagestabilität besser ist. - Der Griff
12 besitzt mindestens einen Hohlraum121 , der mit dem Aufnahmeraum211 in Verbindung steht. Das dem Kopf11 abgewandte Ende des ersten Teils22 besitzt eine Erhöhung221 . Die Erhöhung221 ragt in den Hohlraum121 hinein und liegt an der Innenwand des Hohlraums121 an. Die Erhöhung221 kann lösbar mit dem zweiten Teil23 verbunden sein. Der Griff12 und das Gehäuse21 können einander begrenzen und leicht verbunden und getrennt werden. Genauer gesagt besitzt die dem ersten Sperrabschnitt216 abgewandte Seitenwand213c einen Verbindungsabschnitt222 . Die Erhöhung221 ist einstückig mit dem Verbindungsabschnitt222 verbunden. Der Verbindungsabschnitt222 und die beiden Seitenwände213a ,213b mit den beiden Nuten215 des Ausschnitts213 haben einen Abstand, wodurch die beiden Schenkel242 zwischen dem Verbindungsabschnitt222 und den zwei Seitenwänden213a ,213b beweglich sind. Dadurch kann der Deckel24 relativ zu dem ersten Teil22 verschoben werden, bis der Ausschnitt213 vollständig geöffnet ist, so dass das Abnehmen und das Einsetzen des mindestens einen Gegenstandes leicht ist. Der Deckel kann jedoch auch den Ausschnitt teilweise verschließen. - Die dem Gehäuse
21 zugewandte Innenwand des Deckels24 bildet eine Vielzahl von Rippen247 zur Erhöhung der strukturellen Festigkeit, wobei eine der Rippen247 vorzugsweise eine Länge hat, die größer ist als die Länge des Ausschnitts213 , um den Gegenstand im Aufnahmeraum211 anzudrücken, damit eine willkürliche Verschiebung beim Betätigen des Ratschenschlüssels1 vermieden wird. Der Griff12 besitzt eine Vielzahl von Positionierungslöchern122 . Das Gehäuse21 besitzt eine Vielzahl von Positionierungsstiften219 , die zumindest teilweise in den Positionierungslöchern122 untergebracht werden können. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Positionierungslöcher122 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums121 in Längenrichtung angeordnet. Der erste Teil22 und der zweite Teil23 besitzen jeweils mindestens einen Positionierungsstift219 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ratschenschlüssel
- 10
- Hauptkörper
- 11
- Kopf
- 12
- Griff
- 121
- Hohlraum
- 122
- Positionierungsloch
- 20
- Griffanordnung
- 21
- Gehäuse
- 211
- Aufnahmeraum
- 212
- Öffnung
- 213
- Ausschnitt
- 213a, 213b, 213c
- Seitenwand
- 214
- erster Rastabschnitt
- 215
- Nut
- 216
- erster Sperrabschnitt
- 217
- bogenförmige Ausnehmung
- 218
- Senke
- 219
- Positionierungsstift
- 22
- erstes Teil
- 221
- Erhöhung
- 222
- Verbindungsabschnitt
- 23
- zweites Teil
- 231
- Aufnahmeausnehmung
- 24
- Deckel
- 241
- zweiter Rastabschnitt
- 242
- Schenkel
- 243
- zweiter Sperrabschnitt
- 244
- Anschlag
- 245
- Vorsprung
- 246
- Nase
- 247
- Rippe
- 25
- Betätigungselement
- 26
- elastisches Element
- 2
- Ratschenkopf
- A
- Drehachse
Claims (10)
- Ratschenschlüssel, mit einem Hauptkörper (10), der einen Kopf (11) mit einem Ratschenkopf (12) und einen dem Kopf (11) gegenüberliegenden Griff (12) aufweist; und einer Griffanordnung (20), die ein Gehäuse (21) umfasst, das den Griff (12) umschließt, wobei das Gehäuse (21) einen Aufnahmeraum (211) für mindestens einen Gegenstand bildet und mindestens eine Öffnung (212) besitzt, wobei ein Teil des Griffs (12) bündig ist oder aus der mindestens einen Öffnung (212) herausragt, wobei das Material des Griffs (12) und das Material des Gehäuses (21) unterschiedlich sind.
- Ratschenschlüssel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (21) ferner einen Ausschnitt (213) aufweist, der mit dem Aufnahmeraum (211) in Verbindung steht, wobei die Griffanordnung (20) ferner einen Deckel (24) umfasst, der verschiebbar den Ausschnitt (213) verschließt. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (21) einen ersten Rastabschnitt (214) und der Deckel (24) einen zweiten Rastabschnitt (241) aufweist, der verschiebbar mit dem ersten Rastabschnitt (214) verrastet werden kann. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rastabschnitt (214) oder der zweite Rastabschnitt (241) mindestens einen Rastvorsprung, der sich entlang der Längenrichtung des Griffs (12) erstreckt, und der andere eine Rastausnehmung besitzt, in die der Rastvorsprung gleitbar einrastet. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rastabschnitt (214) zwei gegenüberliegende Seitenwänden (213a, 213b), die sich in dem Ausschnitt (213) befinden, und zwei Nuten (215) besitzt, die sich in der Längenrichtung des Griffs erstrecken, wobei der zweite Rastabschnitt (241) zwei Schenkel (242) besitzt, die entlang den Nuten (215) gleiten können und sich an der dem Deckel (24) zugewandten Fläche des Griffs (12) befinden. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (21) ferner einen ersten Sperrabschnitt (216) und der Deckel (24) einen zweiten Sperrabschnitt (243) aufweist, der lösbar den ersten Sperrabschnitt (216) sperren kann, wobei, wenn der Deckel (24) den Ausschnitt (213) verschließt, der erste Sperrabschnitt (216) und der zweite Sperrabschnitt (243) in einer Gleitrichtung des Deckels (24) einander sperren. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel am dem Kopf (11) abgewandten Ende einen Anschlag (244) aufweist, der sich in Richtung des Gehäuses (21) erstreckt, wobei der Anschlag (244) in der Gleitrichtung des Deckels (24) von dem Gehäuse (21) gesperrt werden kann. - Ratschenschlüssel nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (21) ein erstes Teil (22) und ein zweites Teil (23) aufweist, die miteinander verbunden werden, wobei das erste Teil (22) und das zweite Teil (23) die mindestens eine Öffnung (212) definieren. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (12) mindestens einen Hohlraum (121) besitzt, der mit dem Aufnahmeraum (211) in Verbindung steht, wobei das dem Kopf (11) abgewandte Ende des ersten Teils (22) eine Erhöhung (221) besitzt, wobei die Erhöhung (221) in den Hohlraum (121) hineinragt und an der Innenwand des Hohlraums (121) anliegt, wobei die Erhöhung (221) lösbar mit dem zweiten Teil (23) verbunden werden kann. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rastabschnitt (214) zwei gegenüberliegende Seitenwände (213a, 213b), die sich in dem Ausschnitt (213) befinden, und zwei Nuten (215) besitzt, die sich in der Längenrichtung des Griffs erstrecken, wobei der zweite Rastabschnitt (241) zwei Schenkel (242) besitzt, die entlang den Nuten (215) gleiten können und sich an der dem Deckel (24) zugewandten Fläche des Griffs (12) befinden; dass das Gehäuse (21) ein erstes Teil (22) und ein zweites Teil (23) aufweist, die miteinander verbunden werden, wobei das erste Teil (22) und das zweite Teil (23) die mindestens eine Öffnung (212) definieren; dass das erste Teil (22) den Ausschnitt (213) bildet, wobei der Deckel (24) entlang der Längenrichtung des Griff (12) verschiebbar an dem ersten Teil (22) angeordnet ist, wobei das zweite Teil (23) eine Aufnahmeausnehmung (231) für den mindestens einen Gegenstand besitzt; dass das Gehäuse (21) ferner einen ersten Sperrabschnitt (216) und der Deckel (24) einen zweiten Sperrabschnitt (243) aufweist, der lösbar den ersten Rastabschnitt (216) sperren kann, wobei, wenn der Deckel (24) den Ausschnitt (213) verschließt, der erste Sperrabschnitt (216) und der zweite Sperrabschnitt (243) in einer Gleitrichtung des Deckels (24) einander sperren; dass das Gehäuse (21) ferner ein Betätigungselement (25) besitzt, wobei das Betätigungselement (25) den ersten Sperrabschnitt (216) besitzt; dass der erste Sperrbschnitt (216) ein Haken und der zweite Sperrabschnitt (243) ein Hakenloch ist, in das der Haken einhaken kann; dass der Deckel am dem Kopf (11) abgewandten Ende einen Anschlag (244) aufweist, der sich in Richtung des Gehäuses (21) erstreckt, wobei der Anschlag (244) in der Gleitrichtung des Deckels (24) von dem Gehäuse (21) gesperrt werden kann; dass der Anschlag (244) am Ende einen bogenförmigen Vorsprung (245) und das Gehäuse (21) entsprechend dem bogenförmigen Vorsprung eine bogenförmige Ausnehmung (217) besitzt, in die der bogenförmige Vorsprung (245) eingreift, wodurch der bogenförmige Vorsprung (245) und die bogenförmige Ausnehmung (217) in der Gleitrichtung einander sperren können; dass der Anschlag (244) mindestens eine Nase (246) besitzt, die sich zum Gehäuse (21) erstreckt, wobei das Gehäuse (21) ferner eine Senke (218) aufweist, die die mindestens eine Nase (246) zumindest teilweise aufnehmen kann, wobei die mindestens eine Nase (246) und die mindestens eine Senke (218) quer zur Gleitrichtung einander sperren können; dass der Griff (12) mindestens einen Hohlraum (121) besitzt, der mit dem Aufnahmeraum (211) in Verbindung steht, wobei das dem Kopf (11) abgewandte Ende des ersten Teils (22) eine Erhöhung (221) besitzt, wobei die Erhöhung (221) in den Hohlraum (121) hineinragt und an der Innenwand des Hohlraums (121) anliegt, wobei die Erhöhung (221) lösbar mit dem zweiten Teil (23) verbunden werden kann; dass die dem ersten Sperrabschnitt (216) abgewandte Seitenwand (213c) einen Verbindungsabschnitt (222) besitzt, wobei die Erhöhung (221) einstückig mit dem Verbindungsabschnitt (222) verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt (222) und die beiden Seitenwände (213a, 213b) mit den beiden Nuten (215) des Ausschnitts (213) einen Abstand haben, wodurch die beiden Schenkel (242) zwischen dem Verbindungsabschnitt (222) und den zwei Seitenwänden (213a, 213b) beweglich sind; dass die dem Gehäuse (21) zugewandte Innenwand des Deckels (24) eine Vielzahl von Rippen (247) zur Erhöhung der strukturellen Festigkeit bildet, wobei eine der Rippen (247) vorzugsweise eine Länge hat, die größer ist als die Länge des Ausschnitts (213); wobei der Griff (12) eine Vielzahl von Positionierungslöchern (122) und das Gehäuse (21) eine Vielzahl von Positionierungsstiften (219) besitzt, die zumindest teilweise in den Positionierungslöchern (122) untergebracht werden können; und dass das Gehäuse (21) zwei Öffnungen (212) aufweist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (21) angeordnet sind, wobei sich die Öffnungen (212) in der Richtung quer zu der Drehachse (A) befinden, wobei der Griff (12) teilweise aus den beiden Öffnungen (212) herausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019132221.9A DE102019132221A1 (de) | 2019-11-27 | 2019-11-27 | Ratschenschlüssel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019132221.9A DE102019132221A1 (de) | 2019-11-27 | 2019-11-27 | Ratschenschlüssel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019132221A1 true DE102019132221A1 (de) | 2021-05-27 |
Family
ID=75784272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019132221.9A Ceased DE102019132221A1 (de) | 2019-11-27 | 2019-11-27 | Ratschenschlüssel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019132221A1 (de) |
-
2019
- 2019-11-27 DE DE102019132221.9A patent/DE102019132221A1/de not_active Ceased
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