DE102019131048A1 - Düse zum Auftragen von hochviskosem Material in Lagen auf einem Rohbauteil eines Kraftwagens - Google Patents

Düse zum Auftragen von hochviskosem Material in Lagen auf einem Rohbauteil eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Düse (10) zum Auftragen von hochviskosem Material (12) in Lagen (14) auf einem Rohbauteil eines Kraftwagens, mit einem mit einer Austragseinrichtung verbundenen Düsenkörper (16), welcher aus mehreren Düsensegmenten (18) gebildet ist und einen Düsenaustritt (20) aufweist, welcher zwei parallel zueinander verlaufende, schlitzförmige Öffnungen (22) umfasst, von welchen jeweils eine der Öffnungen (22) für einen Austritt einer der Lagen (14) des Materials (12) vorgesehen ist und jeweils zumindest durch eine Aussparung (24) an jeweils einem der mehreren Düsensegmente (18) gebildet ist, wobei die beiden Düsensegmente (18), welche jeweils die Aussparung (24) aufweisen, zum Ausbilden des Düsenkörpers (16) direkt aneinander grenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Düse zum Auftragen von hochviskosem Material in Lagen auf einem Rohbauteil eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Für eine akustische Dämpfung einer Karosserie eines Kraftwagens werden häufig Bitumenmatten, welche auch als Antidröhnmatten bezeichnet werden, verwendet, welche in einem Ofenprozess eingeschmolzen werden. Diese dienen sowohl zur Dämpfungsreduzierung als auch zur Dämmreduzierung, das heißt sie werden sowohl zur Vermeidung von Luftschall als auch Körperschall eingesetzt. Diese Matten werden für jede Position im Kraftwagen und für jedes Derivat des Kraftwagens in der Regel vorkonfektioniert, was einen gewissen Aufwand bedeutet. Als Alternative zu den Matten können spritzbare Dämpfungsmassen, welche insbesondere aus hochviskosem Material ausgebildet werden können, eingesetzt werden. Diese Dämpfungsmassen, kurz Massen, werden mit beispielsweise einem Roboter in der Karosserie appliziert und anschließend in einem Durchlauftrockner ausgetrocknet.
  • Aus der DE 10 2006 012 373 B3 ist bereits eine Düse zum Auftragen von hochviskosem Material, das in Streifen auf einem Substrat abgelegt wird, bekannt. Bei dem hochviskosen Material handelt es sich insbesondere um viskoses Dämmmaterial, welches auf Bleche oder Blechbereiche von Kraftfahrzeugkarosserien aufgetragen wird. Hierbei umfasst die Düse einen Düsenkörper, der an einer Austragseinrichtung befestigt ist, wobei eine Düsenaustrittsöffnung der Düse aus zwei parallel zueinander verlaufenden schlitzförmigen Öffnungen unterschiedlicher Schlitzlänge besteht. Um die schlitzförmigen Öffnungen bereitstellen zu können, ist ein Einsatz aus drei scheibenartigen Segmenten aufgebaut, wobei der Einsatz in einen entsprechend dimensionierten Schlitz im Düsenkörper eingesteckt und zusammen mit dem Düsenkörper an der Austragseinrichtung befestigt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Düse zum Auftragen von hochviskosem Material in Lagen auf einem Rohbauteil eines Kraftwagens zu schaffen, wobei eine Phasenseparation der Lagen des Materials vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Düse zum Auftragen von hochviskosem Material in Lagen auf einem Rohbauteil eines Kraftwagens mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Eine erfindungsgemäße Düse zum Auftragen von hochviskosem Material in Lagen auf einem Rohbauteil eines Kraftwagens weist einen mit einer Austragseinrichtung verbundenen Düsenkörper auf. Der Düsenkörper ist aus mehreren Düsensegmenten gebildet und weist einen Düsenaustritt auf, welcher zwei parallel zueinander verlaufende, schlitzförmige Öffnungen umfasst, von welchen jeweils eine der Öffnungen für einen Austritt einer Lage des Materials vorgesehen ist und jeweils zumindest durch eine Aussparung an jeweils einem der mehreren Düsensegmente gebildet ist.
  • Das bedeutet, dass das hochviskose Material, bei welchem es sich beispielsweise um Dämmmaterial beziehungsweise Dämpfungsmasse handeln kann, in jeweiligen, mittels der schlitzförmigen Öffnungen geformten Lagen in die Lagen umfassenden Streifen auf dem Rohbauteil des Kraftwagens mittels der Düse ablegbar sind. Die schlitzförmigen Öffnungen sind an wenigstens einer ihrer jeweiligen Breitseiten durch ein äußeres der Düsensegmente begrenzt. Als das hochviskose Material wird vorteilhafterweise ein spritzbares Dämpfungsmaterial verwendet, welches beispielsweise einen Wasseranteil von ca. 20 % aufweisen kann, welches im Ofen beispielsweise bei Temperaturen bis 170°C ausgetrocknet werden kann. Das Material umfasst beispielsweise ein Acrylat.
  • Um eine Phasenseparation der Streifen und somit an Grenzflächen zwischen den mittels der schlitzförmigen Öffnungen ausgebrachten Lagen zu vermeiden, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die zwei Düsensegmente, welche jeweils die Aussparung aufweisen, zum Ausbilden des Düsenkörpers direkt aneinandergrenzen. Mit anderen Worten wird, insbesondere im Gegensatz zum Stand der Technik, auf ein Düsensegment verzichtet, welches die beiden Düsensegmente, welche jeweils die Aussparung aufweisen, voneinander trennt, sodass erfindungsgemäß die beiden Düsensegmente, welche jeweils die Aussparung aufweisen, zum Ausbilden des Düsenkörpers direkt aneinander grenzen.
  • Die Aussparungen der Düsenkörper können vorteilhafterweise zueinander eine unterschiedlicher Größe, insbesondere eine unterschiedlicher Länge und/oder Breite, welche beispielsweise durch einen Öffnungswinkel bestimmt sein kann, aufweisen.
  • Weisen die beiden Aussparungen eine unterschiedliche Länge auf, kann nun ein Auftrag der Lagen der Gestalt erfolgen, dass diese beiden Lagen zusammen insbesondere ein T-Profil in ihrem Querschnitt senkrecht zur den Längserstreckungen der Lagen aufweisen.
  • So können auf besonders vorteilhafte Weise geschlossene Flächen des Materials auf dem Rohbauteil des Kraftwagens, welcher insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet ist, derart appliziert beziehungsweise aufgetragen werden, dass keine Dickenüberschreitung der Flächen auftritt. Dazu wird die erfindungsgemäße Düse verwendet, welche es ermöglicht, nach einer Art „Nut-Feder-Prinzip“ die Bahnen beziehungsweise Lagen zu applizieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Düse ergeben sich die Vorteile, dass beispielsweise eine Prozessoptimierung beim Auftragen des hochviskosen Materials auf dem Rohbauteil realisiert werden kann. Ferner ist ein Aufwand für die Reinigung und/oder die Instandhaltung der Düse besonders gering. Darüber hinaus können Fertigungskosten, insbesondere der Düsensegmente, reduziert werden.
  • Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass zwei, insbesondere dünne unterschiedlich breite Materialbahnen übereinander appliziert werden, wobei bei konventionellen Düsen bei der Applikation eine Phasentrennung zwischen den beiden Materialschichten der jeweiligen Lage auftreten kann, welche beispielsweise aufgrund eines Feuchtigkeitsfilms auf der Oberfläche der jeweiligen Lage auftreten kann. Dabei ist die Ursache für diese Phasentrennung der Auslegung der Düse geschuldet, wobei ein ebenes Düsenplättchen im Stand der Technik, welches die beiden Aussparungen voneinander separiert, den Materialfluss in zwei Bahnen beziehungsweise Lagen aufteilt. Dabei umfasst eine konventionelle Düse des Stands der Technik beispielsweise fünf Düsensegmente, um das Material zu applizieren. Dabei teilen sich die fünf Düsensegmente auf in zwei Endsegmente, zwei Segment, welche jeweils eine Aussparung aufweisen, welche für den Materialaustritt zuständig ist, sowie ein mittleres Düsensegment, welches die beiden Aussparung und somit die beiden Lagen trennt. Aufgrund des Übereinanderapplizierens beziehungsweise des Übereinanderauftragens der Bahnen beziehungsweise Lagen, kann es bei dem Trocknungsvorgang aufgrund des Wasseranteils zu Wasserdampfblasen, insbesondere zwischen den Lagen, kommen. Diese Blasen führen beispielsweise zu einer zu dicken Schichtstärke nach der Trocknung sowie unzureichenden akustischen Dämm- und Dämpfungseigenschaften.
  • Durch die erfindungsgemäße Düse ergibt sich der Vorteil, dass aufgrund des Aneinandergrenzens der Düsensegmente, welche die Aussparung aufweisen, eine Phasenseparation und somit die Bläschenbildung nicht auftritt beziehungsweise zumindest besonders gering ist. Ferner ergibt sich der Vorteil, dass für die erfindungsgemäße Düse beispielsweise nur vier Düsensegmente jeweils zwei mit der Aussparung und jeweils zwei außenliegende Düsensegmente vorgesehen sind. Wodurch ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Düse ist, dass diese besonders bauteilarm und somit beispielsweise besonders kostengünstig und/oder ausfallsicher ausgebildet werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die schlitzförmigen Öffnungen unterschiedliche Längen und/oder unterschiedliche Breiten auf. Das bedeutet, dass die mittels der Düse erzeugten Lagen jeweils zueinander unterschiedliche Breiten und/oder Längen ihres Querschnitts aufweisen. Hierdurch können die mittels der Lagen gebildeten Streifen des hochviskosen Materials auf dem Rohbauteil besonders vorteilhaft eingestellt werden, da beispielsweise ein T-Profil der Bahnen ausgebildet werden kann, wodurch überhöhte Flächen beziehungsweise Flächen mit zu großer Dicke vermieden werden können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die schlitzförmigen Öffnungen mittig zueinander angeordnet sind. Hierdurch können die mittels des Düsenaustritts ausgebrachten Lagen vorteilhafterweise übereinandergestapelt in Streifen auf dem Rohbauteil des Kraftwagens ausgebildet werden, hierdurch können die Lagen besonders vorteilhaft miteinander verbunden werden, wodurch beispielsweise die Phasenseparation besonders vorteilhaft vermieden werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens eines der mehreren Düsensegmente eine Durchlassöffnung zum Fördern des Materials auf. Mit anderen Worten ist wenigstens eine Durchlassöffnung vorgesehen, durch welche, das insbesondere von der Auftragseinrichtung bereitgestellte hochviskose Material durch die Durchlassöffnung in der Düse gefördert beziehungsweise durch diese fließen kann, sodass das Material besonders vorteilhaft mittels des Düsenkörpers über den Düsenaustritt der Düse aufgetragen werden kann. Dabei ist die Durchlassöffnung beispielsweise eine Bohrung in dem Düsensegment.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Durchlassöffnung bei einem der Düsensegmente, welches die Aussparung aufweist, mit dieser verbunden. Mit anderen Worten besteht eine fluidisch leitende Verbindung zwischen der Durchlassöffnung und der Aussparung, welche zumindest teilweise die Öffnung der Düse und somit den Düsenaustritt bildet. Dadurch kann auf besonders einfache und vorteilhafte Weise das Material zum Applizieren beziehungsweise Auftragen bereitgestellt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Aussparung im Wesentlichen V-förmig ausgebildet, wobei insbesondere der Öffnungswinkel der Schenkel des Vs variieren kann, sodass beispielsweise durch den Öffnungswinkel die unterschiedliche Länge der jeweiligen Öffnung, welche durch die jeweilige Aussparung gebildet ist, festlegbar ist. Durch die V-förmige Ausbildung kann auf besonders vorteilhafte Weise beispielsweise das durch wenigsten eine der Durchlassöffnungen einströmende beziehungsweise fließende Material zum Auftragen verwendet werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden die Aussparung aufweisenden, aneinandergrenzenden Düsensegmente einstückig als Düsenintegrationssegment ausgebildet. Mit anderen Worten werden die beiden die Aussparungen aufweisenden Düsensegmente, welche jeweils als V-Plättchen ausgebildet sein können, und für den Materialaustritt vorgesehen sind, in einem Düsensegment vereint. Dadurch kann auf besonders vorteilhafte Weise eine Bauteilanzahl der Düse weiter reduziert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind das Düsenintegrationssegment und ein weiteres der mehreren Düsensegmente einstückig, als Kombinationssegment, ausgebildet. Mit anderen Worten ist das Düsenintegrationssegment mit einer der an ihm angrenzenden, insbesondere endseitig angeordnetem Düsensegment, einstückig ausgebildet. So kann auf vorteilhafte Weise das, insbesondere als Endplättchen, ausgebildete Düsensegment direkt in das aus der Kombination der zwei aneinandergrenzenden Düsensegmente, welche die Aussparung aufweisen, welche das Düsenintegrationssegment bildet, einstückig ausgebildet werden. Durch die einstückige Ausbildung des Kombinationssegments können beispielsweise auf besonders vorteilhafte Weise Bauteile eingespart werden und beispielsweise die Ausfallsicherheit der Düse erhöht werden kann, wodurch Kosten gesenkt werden können. Ferner kann das Kombinationssegment beispielsweise besonders einfach mittels Fräsen herstellbar sein.
  • Darüber hinaus können auf besonders einfache und/oder vorteilhafte Weise mehrere der erfindungsgemäßen Düsen zu einem sogenannten Applikationskopf, welcher somit mehrere aus den Düsensegmenten gebildete Düsenkörper umfasst, wobei die Düsenaustritte jeweils eine unterschiedliche Orientierung zueinander aufweisen, zusammengefasst werden. Die Orientierungen charakterisieren die jeweilige Ausrichtung im Raum der Öffnungen beziehungsweise des Düsenaustritts einer der Düsen und somit eine Auftragsrichtung der Lagen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass durch die Ausbildung als Kombinationssegmente beispielsweise bei eine drei Düsen umfassenden Applikationskopf, besonders wenige Segmente verwendet werden brauch. So kann solch ein aus den erfindungsgemäßen Düsen gebildeter Applikationskopf aus vier Segmenten, jeweils drei Kombinationssegmente und einem Düsensegment ausgebildet sein. Dahingegen würde ein aus konventionellen Düse des Stands der Technik gebildeter Applikationskopf 15 Düsensegmente aufweisen. Dazu können die Öffnungen beziehungsweise Düsenaustritte mit unterschiedlichen Orientierungswinkeln je Kombinationssegment ausgestattet sein. Die Kombinationssegmente werden beispielsweise aneinandergeschraubt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 in einer schematischen Draufsicht eine Düse zum Auftragen von hochviskosem Material in Lagen aus dem Stand der Technik;
    • 2 in einer schematischen Draufsicht eine Düse zum Auftragen von Lagen mit zwei Düsensegmenten, welche jeweils eine Aussparung aufweisen und direkt aneinandergrenzen;
    • 3 in einer schematischen Seitenansicht die Düsensegmente der Düse gemäß 2;
    • 4 in einer schematischen Draufsicht eine Düse gemäß 2, wobei mehrere Düsensegmente zu einem Kombinationssegment zusammengefasst sind;
    • 5 in einer schematischen Perspektivansicht das Kombinationssegment gemäß 4; und
    • 6 in einer schematischen Perspektivansicht mehrere zusammengesetzte Düsen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Düse 10 des Stands der Technik. Die Düse 10 dient zum Auftragen von hochviskosem Material 12 in Lagen 14 auf einem nicht gezeigten Rohbauteil eines Kraftwagens. Das Rohbauteil ist insbesondere ein Teil einer Karosserie. Bei dem Kraftwagen kann es sich vorzugsweise um einen Personenkraftwagen handeln.
  • Die Düse 10 umfasst einen mit einer in der 1 nicht dargestellten Auftragseinrichtung verbundenen Düsenkörper 16, welcher aus mehreren Düsensegmenten 18 gebildet ist. Der Düsenkörper 16 weist einen Düsenaustritt 20 auf, welcher zwei parallel zueinander verlaufende, schlitzförmige Öffnungen 22 umfasst, von welchen jeweils eine der Öffnungen 22 für einen Austritt einer der Lagen 14 des Materials 12 vorgesehen ist und, insbesondere jeweils zumindest, durch eine Aussparung 24 an jeweils einem der mehreren Düsensegmente 18 gebildet ist. Dabei ist mittels der Austragseinrichtung das hochviskose Material 12 für den Düsenkörper 16 bereitstellbar, wobei mittels des Düsenkörpers 16 über den Düsenaustritt 20 das hochviskose Material 12 aus der Düse 10 ausgetragen wird.
  • Bei dem gezeigten Stand der Technik ist das mittlere der Düsensegmente 18 derart angeordnet, dass es die beiden schlitzförmigen Öffnungen 22 voneinander trennt. Dadurch ergibt sich beim Auftragen des hochviskosen Materials 12 in den Lagen 14 eine Phasenseparation 26 zwischen den Lagen 14.
  • Durch die Phasenseparation 26 können in der beim Auftragen gebildeten Schicht, welche wenigsten die beiden Lagen 14 umfasst, auf dem Rohbauteil des Kraftwagens Blasen entstehen. Die Blasen entstehen beispielsweise durch einen Feuchtigkeitsfilm auf der jeweiligen Oberfläche der jeweiligen Lage 14, da das hochviskose Material beispielsweise einen Wasseranteil von bis zu 20 % aufweisen kann, welches in einem Ofen getrocknet wird, wobei beispielsweise beim Trocknen die Blasen entstehen können.
  • Um die Düse 10 daher besonders vorteilhaft auszubilden, sodass die Lagen 14 besonders vorteilhaft ausgebildet werden können, zeigt 2 eine Düse 10, welche beim Auftragen der Lagen 14 die Phasenseparation 26 besonders vorteilhaft vermeiden beziehungsweise zumindest verringern kann. Dazu weist die Düse 10 der 2 kein mittleres Düsensegment 18 auf, sondern die zwei Düsensegmente 18, welche jeweils die Aussparung 24 aufweisen, sind zum Ausbilden des Düsenkörpers 16 direkt aneinander angeordnet beziehungsweise grenzen direkt aneinander. Dadurch ergibt sich, wie im rechten Teil der 2 zu sehen, dass zwischen den beiden Lagen 14 keine Phasenseparation 26 beziehungsweise eine besonders geringe Phasenseparation 26 auftritt.
  • Dabei können die schlitzförmigen Öffnungen 22 unterschiedliche Längen und/oder unterschiedliche Breiten aufweisen, wodurch beispielsweise die Lagen 14, insbesondere gemeinsam, als T-Profil aufgetragen werden können, sodass beim Auftragen mehrerer Lagen 14 nebeneinander beispielsweise durch mehrere Düsen 10 im Überlappungsbereich der Lagen 14 eine zu hohe Schichtdicke des Materials 12 auf dem Rohbauteil verhindert werden kann. Darüber hinaus sind die Öffnungen 22 mittig zueinander angeordnet, das heißt die obere Lage 14 und die untere Lage 14 der 2 sind nach dem Auftragen durch die Düse 10 derart zueinander angeordnet, dass der linke Bereich der unteren Lage 14, welcher über den Rand der obere Lage 14 hinausragt, gleich breit ist wie der rechte Bereich der unteren Lage 14, welcher über den rechten Rand obere Lage 14 übersteht.
  • 3 zeigt in einer schematischen Ansicht der Düsensegmente 18 der Düse 10 der 2. Hier ist zu erkennen, dass wenigstens eines der Düsensegmente 18 eine Durchlassöffnung 28 aufweist, welche zum Fördern des Materials 12 durch die Düse 10 ausgebildet ist, wobei das hochviskose Material 12 beispielsweise mittels der Austragseinrichtung durch die jeweilige Durchlassöffnung 28 gefördert werden kann. Dabei können mehrere Durchlassöffnungen 28 vorgesehen sein, sodass das hochviskose Material 12, beispielsweise bei einem Bündel aus mehreren Düsen 10 von nur einer Austragseinrichtung gefördert werden kann.
  • Ferner ist die Durchlassöffnung bei einem der Düsensegmente 18, welches die Aussparung 24 aufweist, wie in der 3 gezeigt, mit dieser verbunden, wodurch die Durchlassöffnung 28 insbesondere zum Fördern des Materials 12 zu der jeweiligen schlitzförmigen Öffnung 22 verwendet werden kann, um das Material 12 aufzutragen.
  • Vorteilhafterweise ist die Aussparung 24 im Wesentlichen V-förmig ausgebildet, wobei insbesondere der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Vs, insbesondere beispielsweise eine unterschiedliche Breite der jeweiligen schlitzförmigen Öffnung 22 gegenüber der weiteren schlitzförmigen Öffnung 22 des Weiteren die Aussparung 24 aufweisenden Düsensegments 18 realisieren kann. Dadurch kann auf besonders vorteilhafte Weise beispielsweise das in der 2 gezeigte T-Profil mittels der beiden Lagen 14 aufgetragen werden.
  • 4 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Düse 10, bei welcher das obere der Düsensegmente 18 sowie die beiden die Aussparung aufweisenden Düsensegmente 18 der 2 einstückig und somit gemeinsam als ein Teil ausgebildet sind, wobei die drei oberen Düsensegmente 18 der 2 nun ein Kombinationssegment 30 bilden. Durch das Kombinationssegment 30 können auf besonders vorteilhafte Weise Bauteile eingespart werden können, was beispielsweise zu einem besonders geringen Aufwand bei der Reinigung und/oder Instandhaltung der Düse 10 führen kann, da beispielsweise nur noch zwei Segmente, in der 4 das untere Düsensegment 18 und das Kombinationssegment 30 bereitgestellt werden brauchen.
  • In einer nicht gezeigten Alternative können die beiden jeweils eine der Aussparung 24 aufweisenden Düsensegmente 22 einstückig als Düsenintegrationssegment ausgebildet werden. Dabei würde der Düsenkörper 16 beispielsweise drei Segmente, das Düsenintegrationssegment sowie jeweils das untere und das obere Düsensegment 18 der 2 umfassen.
  • 5 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht das Kombinationssegment 30 der Ausführungsform gemäß 4.
  • Schließlich zeigt 6 eine Kombinationsdüse beziehungsweise einen Appliaktionskopf, welcher im Wesentlichen aus drei Düsen 10 zusammengesetzt ist, wobei zwei der Düsen kein eigenes Düsensegment 18 aufweisen (vgl. 4), da dies durch das benachbarte, angrenzende Kombinationssegment 30 ersetzt werden kann. Dabei umfasst die Kombinationsdüse einen Düsenkörper 16, bei welchem mehrere Kombinationssegmente 30 zusammengefasst sind, sodass insgesamt drei Doppellagen des Materials, wobei eine Doppellage den in 2 gezeigten beiden Lagen 14 entspricht, gleichzeitig aufgetragen werden können. Dadurch kann beispielsweise ein besonders breiter flächiger Bereich auf dem Rohbauteil in nur einem Arbeitsgang aufgetragen werden kann. Dabei ist die jeweilige Orientierung der jeweils beiden Aussparungen 24 und somit der jeweils beiden Öffnungen 22 des jeweiligen Kombinationssegments 30 zu dem wenigsten einen angrenzenden Kombinationssegment 30 beispielsweise um 30° gedreht, sodass eine Anordnung der aufzutragenden Lagen 14 besonders vorteilhaft erfolgen kann.
  • Das jeweilige Kombinationssegment 30 kann dabei beispielsweise vorteilhafterweise aus nur einem Stück gefräst werden. Durch die in den 2 bis 6 jeweils gezeigte Düse 10 kann auf besonders vorteilhafte Weise unter Vermeidung einer Phasenseparation 26 ein Rohbauteil eines Kraftwagens mit einem Material 12 zum Dämmen und Dämpfen von sowohl Körperschall als auch Luftschall ausgebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Düse
    12
    Material
    14
    Lage
    16
    Düsenkörper
    18
    Düsensegment
    20
    Düsenaustritt
    22
    Öffnung
    24
    Aussparung
    26
    Phasenseparation
    28
    Durchlassöffnung
    30
    Kombinationssegment
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006012373 B3 [0003]

Claims (8)

  1. Düse (10) zum Auftragen von hochviskosem Material (12) in Lagen (14) auf einem Rohbauteil eines Kraftwagens, mit einem mit einer Austragseinrichtung verbundenen Düsenkörper (16), welcher aus mehreren Düsensegmenten (18) gebildet ist und einen Düsenaustritt (20) aufweist, welcher zwei parallel zueinander verlaufende, schlitzförmige Öffnungen (22) umfasst, von welchen jeweils eine der Öffnungen (22) für einen Austritt einer der Lagen (14) des Materials (12) vorgesehen ist und jeweils zumindest durch eine Aussparung (24) an jeweils einem der mehreren Düsensegmente (18) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Düsensegmente (18), welche jeweils die Aussparung (24) aufweisen, zum Ausbilden des Düsenkörpers (16) direkt aneinander grenzen.
  2. Düse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmigen Öffnungen (22) unterschiedliche Längen und/oder unterschiedliche Breiten aufweisen.
  3. Düse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmigen Öffnungen (22) mittig zueinander angeordnet sind.
  4. Düse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten eines der mehreren Düsensegmente eine Durchlassöffnung (28) zum Fördern des Materials (12) aufweist.
  5. Düse (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Durchlassöffnung (28) bei einem der Düsensegmente (18), welches eine der Aussparung (24) aufweist, mit dieser verbunden ist.
  6. Düse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Aussparung (24) im Wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
  7. Düse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, die Aussparung (24) aufweisenden, aneinander grenzenden Düsensegmente (18) einstückig als Düsenintegrationssegment ausgebildet sind.
  8. Düse (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenintegrationssegment und ein weiteres der mehreren Düsensegmente (18) einstückig als Kombinationssegment (30) ausgebildet sind.
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