DE102019128637A1 - Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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DE102019128637A1
DE102019128637A1 DE102019128637.9A DE102019128637A DE102019128637A1 DE 102019128637 A1 DE102019128637 A1 DE 102019128637A1 DE 102019128637 A DE102019128637 A DE 102019128637A DE 102019128637 A1 DE102019128637 A1 DE 102019128637A1
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pawl
motor vehicle
emergency
rotary latch
vehicle lock
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English (en)
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Ömer Inan
Holger Schiffer
Michael Scholz
Peter Szegeny
Thomas Schönenberg
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Kiekert AG
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Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/007Devices for reducing friction between lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend ein Gesperre (8) mit einer Drehfalle (3) und mindestens einer Sperrklinke (2), wobei die Drehfalle (3) mittels der Sperrklinke (2) in mindestens einer Rastposition verrastbar ist und einem im Eingriffsbereich (4) zwischen Drehfalle (3) und Sperrklinke (2) angeordneten separaten, drehbaren Rastelement (5), wobei das Rastelement (5) mittels eines Führungsmittels (16) zwischen der Drehfalle (3) und der Sperrklinke (2) führbar ist, und wobei ein Mittel zum Notbetätigen (9) des Rastelements (5) am Gesperre (8) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, wobei die Drehfalle mittels der Sperrklinke in mindestens einer Rastposition verrastbar ist und einem im Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke angeordneten separaten, drehbaren Rastelement, wobei das Rastelement mittels eines Führungsmittels zwischen der Drehfalle und der Sperrklinke führbar ist.
  • Kraftfahrzeugschlösser werden in Kraftfahrzeugen dort eingesetzt, wo schwenkbewegliche, verschieblich oder in einer anderen Weise beweglich am Kraftfahrzeug angeordnete Bauteile fixiert werden müssen. Insbesondere in Bezug auf die Seitentüren und/oder eine Heckklappe werden dabei hohe Anforderungen an den Bedienkomfort gestellt. Es ist somit stets ein Bestreben der Entwickler der Kraftfahrzeugschlösser und der Automobilindustrie, den Komfort bei der Bedienung der Kraftfahrzeugschlösser zu steigern.
  • Das Kraftfahrzeugschloss und insbesondere das im Kraftfahrzeugschloss angeordnete Gesperre wirkt beim Schließen mit einem zumeist an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigten Schlosshalter zusammen. Dabei wird das Gesperre bestehend aus Drehfalle und Sperrklinke mittels des Schlosshalters in eine Rastposition hineinbewegt. Diese Rastposition ermöglicht es dann, das bewegliche Bauteil sicher während der Benutzung des Kraftfahrzeugs zu positionieren und zu halten. Die Rastposition wird durch das Eingreifen der Sperrklinke in eine Rastfläche der Drehfalle erzielt, so dass das Gesperre in eine zum Beispiel Hauptrastposition gelangen kann. Das Zusammenspiel zwischen den Gesperreteilen, das heißt Drehfalle und Sperrklinke, bedingt Schließ- und Öffnungsgeräusche, die das Komfortverhalten des Kraftfahrzeugschlosses maßgeblich mit beeinflussen.
  • Aus der gattungsbildenden DE 10 2016 215 336 A1 ist ein Kraftfahrzeugschloss bekannt geworden, bei dem zur Erzielung einer günstigen Haptik und Akustik des Kraftfahrzeugschlosses im Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke ein Rastelement in Form einer Kugel oder eines Zylinders angeordnet ist. Um ein Führen der zum Beispiel Kugel im Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke zu gewährleisten, ist in der Druckschrift ein Führungskäfig offenbart, wobei der Führungskäfig entweder an der Sperrklinke oder an der Drehfalle angeordnet ist. Die Verwendung eines Führungskäfigs und die Befestigung des Führungskäfigs an der Drehfalle bzw. Sperrklinke ist an ein aufwändiges Herstellungsverfahren gebunden, wobei insbesondere in Bezug auf das Führen des Rastelementes höchste Genauigkeiten nur mit aufwändigsten und somit kostenintensiven Fertigungsverfahren gebunden ist. Der gattungsgemäße Stand der Technik kann somit nicht in allen Punkten überzeugen. Hier setzt die Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Kraftfahrzeugschloss bereitzustellen. Es ist im Besonderen Aufgabe der Erfindung, ein sicheres Entsperren des Gesperres bei einem Einsatz eines Rastelements im Eingriffbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke bereitzustellen. Darüber hinaus soll eine konstruktiv einfache und kostengünstige Möglichkeit zum sicheren Entsperren zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, vielmehr sind beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale möglich.
  • Gemäß dem Patentanspruch 1 wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Kraftfahrzeugschloss bereitgestellt wird aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, wobei die Drehfalle mittels der Sperrklinke in mindestens einer Rastposition verrastbar und einem im Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke angeordneten separaten, drehbaren Rastelements, wobei das Rastelement mittels eines Führungsmittels zwischen der Drehfalle und der Sperrklinke führbar ist, und wobei ein Mittel zur Notbetätigung des Rastelements am Gesperre vorgesehen ist. Durch die Einbindung eines Mittels zur Notbetätigung des Rastelements ist nun die Möglichkeit geschaffen, ein sicheres Entsperren des Gesperres zu gewährleisten, auch wenn es im Falle zum Beispiel einer Verschmutzung des Gesperres nicht zu einem leichten Entsperren des Gesperres kommen kann. Das Notbetätigungsmittel wirkt dabei auf das Rastelement und ermöglicht ein Entsperren des Gesperres auch in dem Fall, in dem das Rastelement an einem ordnungsgemäßen Entsperren des Gesperres gehindert wird. Das Notbetätigungsmittel bewirkt dabei, dass das Rastelement aus dem Eingriffsbereich zwischen der Drehfalle und der Sperrklinke herausbewegt wird. Ein Herausbewegen erfolgt dabei dann, wenn zum Beispiel mittels eines Außenbetätigungshebels ein Bowdenzug betätigt wird, der dann über einen Auslösehebel die Sperrklinke bewegt. Das Gesperre liegt üblicherweise unter Vorspannung in der Rastposition des Gesperres vor. Das drehbare Rastelement kann dabei beispielsweise als Zylinder oder Kugel ausgeführt sein und bewegt sich beim Entsperren mittels einer Drehbewegung aus der Rastposition heraus. Kommt es nun aufgrund von Temperatureinflüssen, Feuchtigkeit, Verschmutzung und/oder aufgrund von Verspannungen im Schloss dazu, dass das Rastelement an einer ordnungsgemäßen und üblichen Drehbewegung gehindert ist, so kann ein leichtes und ungehindertes Öffnen des Gesperres behindert sein. Durch den Einsatz eines Notbetätigungsmittels kann das Rastelement in diesem Falle aus dem Eingriffsbereich zwischen der Drehfalle und der Sperrklinke herausbewegt werden.
  • Wird im Sinne der Erfindung von einem Kraftfahrzeugschloss gesprochen, so sind damit solche Kraftfahrzeugschlösser umfasst, die beispielsweise in Seitentüren, Schiebetüren, Klappen, Hauben und/oder Abdeckungen eingesetzt werden, ebendort wo schwenkbeweglich oder verschieblich gelagerte Bauteile am Kraftfahrzeug angeordnet sind vorstellbar ist es auch, das Kraftfahrzeugschloss in einer Rückenlehne eines Sitzes anzuordnen.
  • Das Kraftfahrzeugschloss weist dabei ein Gesperre auf, das eine Drehfalle und zumindest eine Sperrklinke aufweist. Vorzugsweise und im Besonderen ist zumindest eine Sperrklinke in einer Ebene mit der Drehfalle angeordnet und in der Lage, im Zusammenspiel mit dem Rastelement und einem Schlosshalter die Drehfalle in einer Position zu sperren. Bei einem geöffneten Gesperre weist ein Einlaufmaul der Drehfalle in Richtung eines Schlosshalters, wobei es durch eine Relativbewegung zwischen Schlosshalter und Drehfalle zu einem Verschwenken der Drehfalle kommt. Die Sperrklinke ist in der Regel in Richtung der Drehfalle vorgespannt, so dass die Sperrklinke und im Besonderen das Rastelement bei einem Erreichen einer Rastposition mit der Drehfalle in Eingriff gelangt. Hierbei können eine Vorrastposition und eine Hauptrastposition des Gesperres einnehmbar sein.
  • Das Schließsystem bzw. Kraftfahrzeugschloss kann weiterhin ein Schlossgehäuse aufweisen, in dem das Gesperre, eine Verriegelungseinheit, eine Betätigungseinheit, ein elektrischer Antrieb und/oder Getriebeteile anordbar sind. Diese Aufzählung ist selbstverständlich nicht abschließend, sondern beschreibt lediglich Bestandteile des Kraftfahrzeugschlosses, die je nach Einsatzgebiet und Funktionalitäten zum Einsatz kommen können. Das Schlossgehäuse ist bevorzugt als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet und kann aus zumindest einem Schlossgehäusedeckel und einer Schlossgehäuseschale bestehen. Das Schlossgehäuse dient vorrangig einem Schutz der Funktionsbauteile vor zum Beispiel eindringender Feuchtigkeit und/oder Verschmutzungen. Die Schlossgehäusebestandteile sind dabei dichtend miteinander verbunden.
  • Der Schlosskasten ist als Biegestanzteil ausbildbar und umschließt das Schlossgehäuse zumindest bereichsweise und/oder zweiseitig. Dabei kann der Schlosskasten ein Einlaufmaul für den Schlosshalter umschließen und somit zu einer weiteren Stabilisierung des Schlosses dienen. Bevorzugt ist das Kraftfahrzeugschloss über den Schlosskasten bzw. eine Schlossplatte als ebener Schlosskasten, mit der Kraftfahrzeugkarosserie unmittelbar verbunden und verschraubt. Dabei sind in der Schlossplatte Mittel zum Montieren, zum Beispiel Montageöffnungen, bevorzugt als Gewinde in der Schlossplatte vorgesehen.
  • Im Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke ist das Rastelement angeordnet, das als separates Bauteil herstellbar und zumindest drehbar in Bezug auf die Drehfalle und die Sperrklinke ausgebildet ist. Bevorzugt wird hier ein zylinderförmiges Rastelement oder eine kugelförmige Ausbildung eines Rastelements eingesetzt. Das Rastelement selbst dient dabei dazu, dass Eingriffsverhalten in Bezug auf die Drehfalle zu optimieren, wobei bei einem Eingreifen des Rastelements in die Drehfalle ein Abrollen erfolgt, so dass ein geräuscharmes Zusammenspiel zwischen dem Rastelement als Sperrelement für die Drehfalle im Zusammenspiel mit der Drehfalle bereitstellbar ist.
  • Bevorzugt ist das Rastelement als Kugel ausgeführt, so dass eine als Punktberührung an der Anlagefläche der Drehfalle und Sperrklinke beschreibbare Eingriffsfläche erzielbar ist. Vorstellbar ist es aber auch, dass mittels des Führungsmittels ein zylinderförmiges Rastelement anordbar ist, so dass eine Linearberührung an den Anlageflächen der Gesperreteile ausbildbar bzw. erzielbar ist. Vorzugsweise wird das Rastelement mittels einer Kugel bzw. Zylinderführung im Eingriffsbereich zwischen Sperrklinke und Drehfalle gehalten.
  • In einer Ausgestaltungsvariante der Erfindung wirkt das Mittel zur Notbetätigung unmittelbar auf das Rastelement ein. Ein unmittelbarer Eingriff des Notbetätigungsmittels auf das Rastelement bietet den Vorteil, dass die Kraft zum Betätigen des Rastelements unmittelbar in das Rastelement eingeleitet werden kann. Das Notbetätigungsmittel ist dabei derart angeordnet, dass das Rastelement im Falle einer gehinderten Bewegung durch das Notbetätigungsmittel mit einer Kraft beaufschlagt wird, die das Rastelement aus der Rastposition heraus in eine Freigabeposition bewegt. Das Notbetätigungsmittel unterstützt somit das Entsperren des Gesperres aus der Vorrastposition wie auch der Hauptrastposition. Dabei unterstützt das Notbetätigungsmittel die Rollbewegung des Rastelements in Richtung einer Entsperrposition der Sperrklinke. Das Rastelement wird folglich aus dem Eingriffsbereich mit der Drehfalle durch das Notbetätigungsmittel herausbewegt. Das Notbetätigungsmittel dient folglich dem Zweck, ein sicheres Entsperren des Gesperres zu gewährleisten, wenn das Rastelement unter Extrembedingungen aus dem Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke herausbewegt werden muss. Im unbetätigten Zustand kann das Notbetätigungsmittel beabstandet vom Rastelement im Kraftfahrzeugschloss vorliegen. Somit können die auf das Rastelement einwirkenden Kräfte auf ein Minimum reduziert werden, so dass ein leichtes und geräuscharmes Drehen des Rastelements ermöglichbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist das Notbetätigungsmittel als Nothebel ausgebildet. Ein Hebel besitzt den Vorteil, dass durch die Ausbildung eines Hebelverhältnisses, das heißt dem Abstand zwischen einem Lagerpunkt und einem Eingriffspunkt auf das Rastelement die auf das Rastelement wirkende Kraft einstellbar ist. In vorteilhafter Weise kann somit Einfluss auf die zur Verfügung stehende Kraft genommen werden, die zum Entsperren des Gesperres im Falle einer Notbetätigung zur Verfügung steht. Darüber hinaus kann der Nothebel auch durch eine Schwenkbewegung aus dem Eingriffsbereich mit dem Rastelement heraus bewegbar sein. Darüber hinaus kann der Nothebel derart im Kraftfahrzeugschloss angeordnet sein, dass der Nothebel von der Sperrklinke mitnehmbar ist. Im Falle einer ordnungsgemäßen Betätigung des Rastelements bleibt der Nothebel dann ohne Funktion. Erst im Falle einer Extremsituation, in der sich das Rastelement nicht wie üblich über die Drehfalle bzw. die Sperrklinke abrollt, kann dann das Rastelement die Drehbewegung bzw. Abrollbewegung unterstützen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn der Nothebel schwenkbar an der Sperrklinke, bevorzugt an einer Schwenkachse der Sperrklinke, befestigt ist. Die Anordnung des Nothebels an der Sperrklinke bietet den Vorteil, dass der Nothebel mittels der Sperrklinke betätigbar ist. Darüber hinaus kann eine Befestigung des Nothebels auf der Schwenkachse der Sperrklinke die Anzahl der Bauteile zur Realisierung der erfindungsgemäßen Sicherungsmaßnahme auf ein Minimum reduzieren. Somit wird eine konstruktiv günstige Möglichkeit zur Realisierung eines Notbetätigungsmittels bereitgestellt. Das Notbetätigungsmittel als Nothebel, der auf der Schwenkachse der Sperrklinke gelagert ist, bietet den Vorteil, dass eine Erstreckung des Nothebels in den Bereich des Rastelements den Bewegungen der Sperrklinke im Verhältnis 1:1 folgen kann. Vorstellbar ist es aber auch, dass der Nothebel unmittelbar auf der Sperrklinke in einem separaten Lagerpunkt bzw. einer Lagerachse befestigbar ist.
  • Ist der Nothebel federvorgespannt an der Sperrklinke angeordnet, so wird eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung realisiert. Eine Federvorspannung des Nothebels kann als Führungsmittel für den Nothebel dienen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Nothebel in Richtung auf das Rastelement vorzuspannen. Der Nothebel liegt dann am Rastelement an und kann unmittelbar eine Kraft in das Rastelement einleiten. Die Kraft, die mittels des Nothebels in das Rastelement einleitbar ist, wird somit über die Federkraft steuerbar. Je nach Anordnung und Ausführung des Kraftfahrzeugschlosses besteht dabei die Möglichkeit, eine Druckfeder und/oder eine Zugfeder einzusetzen. Vorstellbar ist es aber auch, dass beispielsweise eine an der Aufnahme, das heißt der Lagerachse des Nothebels angeordnete Schenkelfeder eine Vorspannung in den Nothebel einleitet. Die Federkraft wirkt in der Art auf den Nothebel, dass der Nothebel in Richtung des Rastelements vorgespannt vorliegt. Vorzugsweise weist der Nothebel eine Erstreckung auf, die bis in den Bereich des Rastelements hineinreicht. Somit kann sich der Nothebel federvorgespannt an das Rastelement anlegen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn das Federelement zwischen der Sperrklinke und dem Nothebel angeordnet ist. In vorteilhafter Weise kann das Federelement unmittelbar an der Sperrklinke befestigt sein und mit der Sperrklinke mit bewegt werden. Sind Federelement und Nothebel an der Sperrklinke angeordnet, so sind keine weiteren Befestigungsmittel zur Anordnung der erfindungsgemäßen Sicherungselemente notwendig. Ist der Nothebel beispielsweise in der Lagerachse der Sperrklinke aufgenommen und wirkt zwischen der Sperrklinke und dem Nothebel, so kann bei einer Relativbewegung zwischen der Sperrklinke und dem Nothebel die Federkraft zur Betätigung des Rastelements genutzt werden. Das Federelement, beispielsweise eine Spiralfeder, die als Zugfeder ausgebildet ist, kann dabei einseitig mit der Sperrklinke in Eingriff stehen und auf der gegenüberliegenden Seite am Nothebel befestigt sein. Wird nun die Sperrklinke bewegt, und bewegt sich das Rastelement nicht wie üblich abrollend im Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke, so wird eine Kraft des Nothebels auf das Rastelement ausgeübt, wobei die Kraft des Nothebels durch die Federkonstante des Federelements bestimmbar ist. Je nach Anordnung und Federkonstante kann somit eine Kraft auf das Rastelement einstellbar sein. Je nach Auslenkung der Drehfalle und somit resultierender Relativbewegung zwischen Sperrklinke und Nothebel erhöht sich die Kraft auf das Rastelement, wodurch ein sicheres Herausbewegen des Rastelements aus dem Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke ermöglichbar ist. In vorteilhafter Weise kann somit die Anordnung des Federelements die Federkraft auf das Rastelement erhöhen.
  • Ist eine Mitnahme für den Nothebel an der Sperrklinke angeordnet, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Eine Mitnahme an der Sperrklinke für das Notbetätigungsmittel ermöglicht es hierbei, dass zusätzlich zu einer Mitnahme mittels einer Federkraft ein Anschlag für das Notbetätigungsmittel zur Verfügung steht, welches das Rastelement zwangsweise aus dem Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke herausbewegt. Dabei kann die Mitnahme beispielsweise derart an der Sperrklinke angeordnet sein, dass durch eine Relativbewegung zwischen Sperrklinke und Nothebel der Nothebel mit der Mitnahme in Eingriff gelangt und den Nothebel mitnimmt. Die Mitnahme dient dann als fester Anschlag für den Nothebel bzw. das Notbetätigungsmittel und kann somit eine hohe Kraft auf das Rastelement ausüben. Wirkt ein Federelement auf den Nothebel, so kann ein erstes Betätigen der Sperrklinke während des Entsperrens zu einer Relativbewegung zwischen Sperrklinke und Nothebel führen. Reicht die Kraft, die der Nothebel auf das Rastelement ausübt nicht aus, um die Drehbewegung in das Rastelement einzuleiten, so kann bei einer weiteren Betätigung der Sperrklinke der Nothebel mit der Mitnahme an der Sperrklinke in Eingriff gelangen und somit einen festen Anschlag für den Nothebel bilden. In diesem Falle wirkt der Nothebel als starrer Hebel gegen das Rastelement, wodurch sehr hohe Kräfte über die Auslösekette, das heißt zum Beispiel Türaußengriff, Bowdenzug, Außenbetätigungshebel und Auslösehebel auf die Sperrklinke einwirken kann. Die Mitnahme kann beispielsweise als Verlängerung an der Sperrklinke ausgebildet sein und in den Schwenkbereich des Nothebels hineinragen. Es ist natürlich ebenfalls vorstellbar, dass die Sperrklinke eine Anschlagfläche und/oder Öffnung aufweist, gegen die eine Verlängerung oder Abkantung des Nothebels in Anschlag gelangt.
  • Ist der Nothebel formschlüssig mit dem Rastelement, insbesondere einer Kugel, in Eingriff bringbar, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Die formschlüssige Anlage des Nothebels am Rastelement kann die Einleitung einer Kraft auf das Rastelement vereinfachen, so dass insbesondere bei der Ausbildung des Rastelements als Kugel eine zielgerichtete Einleitung einer Drehbewegung in das Rastelement ermöglicht wird. Neben dem formschlüssigen Eingriff des Nothebels auf das Rastelement kann auch eine Punkt- oder Linienberührung vorteilhaft sein, um beispielsweise die Reibwerte zwischen dem Rastelement und dem Notbetätigungsmittel zu minimieren.
  • Weiterhin vorteilhaft und eine Ausgestaltungsvariante der Erfindung ergibt sich dann, wenn an der Sperrklinke eine Mitnahmekontur angeordnet ist, wobei mittels der Mitnahmekontur das Rastelement in eine Rastposition hinein bewegbar ist. Einerseits wirkt das Notbetätigungsmittel auf das Rastelement, wenn ein sicheres Entsperren des Gesperres auch in Extremsituationen gewährleistet werden soll. Andererseits kann das Rastelement auch durch eine kontinuierliche Anlage des Notbetätigungselements am Rasthaken und einer Mitnahmekontur an der Sperrklinke führbar sein. Mit anderen Worten kann der Notbetätigung eine zusätzliche Funktion zugeordnet werden können, nämlich die, das Rastelement zu führen. Das Rastelement kann beispielsweise in einer Bewegungsbahn im Kraftfahrzeugschloss verschieblich geführt sein, wobei die Bewegungsbahn eine seitliche Führung, das heißt parallel zum Gesperre ermöglicht. Eine weitere Führung für das Rastelement kann dadurch erzielt werden, dass das Notbetätigungsmittel mit einer Mitnahmekontur an der Sperrklinke zusammenwirkt, so dass das Rastelement zwischen der Mitnahmekontur und dem Notbetätigungsmittel gehalten ist.
  • Anzumerken bleibt hierbei, dass das Notbetätigungsmittel zwar einseitig an der Sperrklinke anordbar ist, wodurch eine bevorzugte Ausführungsform erzielt wird, es ist erfindungsgemäß aber auch vorstellbar, dass beidseitig der Sperrklinke eine ein Notbetätigungshebel angeordnet ist, der die Sperrklinke auch zumindest bereichsweise umgreifen kann. Somit kann für eine Kugel als Rastelement und/oder einen Zylinder durch das Notbetätigungsmittel eine Führung bereitgestellt werden, die das Rastelement auch über den Eingriffsbereich mit der Drehfalle hinausführen kann. In jedem Fall wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau ein Mittel zum sicheren Entsperren des Gesperres bereitgestellt. Umwelteinflüsse oder Verschmutzungen wie auch Deformierungen des Schlosses können somit ein sicheres Öffnen des Gesperres nicht verhindern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine Ausführungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht auf ein prinzipiell dargestelltes Gesperre eines Kraftfahrzeugschlosses, wobei lediglich der zur Erläuterung der Erfindung wesentliche Bereich des Eingriffsbereichs zwischen Drehfalle und Sperrklinke wiedergegeben ist.
  • In der 1 ist eine Seitenansicht auf ein prinzipiell dargestelltes Kraftfahrzeugschloss 1 mit einer Sperrklinke 2 und einer Drehfalle 3 wiedergegeben. Im Eingriffsbereich 4 zwischen Sperrklinke 2 und Drehfalle 3 ist ein Rastelement 5, beispielsweise ein Zylinder oder eine Kugel, angeordnet. Dargestellt ist eine Hauptrastposition, es kann sich aber auch um eine Vorrastposition handeln, in der die Sperrklinke 2 die Drehfalle 3 in ihrer Hauptrastposition sichert und das Kraftfahrzeugschloss schließt.
  • Die Sperrklinke 2 ist mittels eines Auslösehebels 6 aus der in der 1 dargestellten Rastposition heraus bewegbar. Der Auslösehebel 6 wird über eine Betätigungskette, beispielsweise einen Außenbetätigungshebel, einen Bowdenzug und einen Außenbetätigungshebel betätigt, wobei der Auslösehebel 6 in Richtung des Pfeils P bewegt wird, so dass sich die Sperrklinke 2 in Richtung des Pfeils P1 um eine Schwenkachse 7 herum bewegt. Die Bewegung der Sperrklinke 2 resultiert in einer Abrollbewegung des Rastelements 5, so dass das Gesperre 8 entsperrbar ist. Diese Art des Entsperrens des Gesperres 8 funktioniert solange, wie sich das Rastelement 5 im Eingriffsbereich 4 zwischen Drehfalle 3 und Sperrklinke 2 abrollt. Kommt es hingegen zu einer Extremsituation, in der das Rastelement an einem ungehinderten Abrollen gehindert wird, kann ein Entsperren des Gesperres 8 lediglich eingeschränkt funktionieren.
  • Um ein Höchstmaß an Sicherheit bei einem Rastwerk mit einem drehbar gelagerten Rastelement 5 zu erzielen, ist ein Notbetätigungsmittel 9 in Form eines Nothebels 9 im Kraftfahrzeugschloss 1 angeordnet. Der Nothebel 9 ist in der Schwenkachse 7 und bevorzugt auf der Schwenkachse 7 der Sperrklinke 2 schwenkbar gelagert. Ein Federelement 10 ist mit einem Federende 11 an der Sperrklinke 2 befestigt und ein weiteres Federende 12 ist am Nothebel 9 befestigt. Der Nothebel 9 erstreckt sich entlang der Sperrklinke 2 und so weit in den Bereich des Rastelements 5, dass ein Ende 13 des Notbetätigungsmittels 9 in Eingriff mit dem Rastelement 5 gelangt. Zusätzlich ist in der 1 eine Mitnahme 14 zu erkennen, die in diesem Ausführungsbeispiel über die Sperrklinke 2 hinausragt und somit in den Schwenkbereich des Nothebels 5 hineinreicht.
  • Wird nun die Sperrklinke 2 mittels des Auslösehebels 6 in Richtung des Pfeils P1 bewegt, und kommt es aufgrund der Extremsituation dazu, dass das Rastelement 5 nicht wie üblich im Eingriffsbereich abrollt, so kommt es zu einer Relativbewegung zwischen der Bewegung der Sperrklinke in Richtung des Pfeils P1 und dem Nothebel 9. Die Relativbewegung zwischen dem Nothebel 9 und der Sperrklinke 2 führt dazu, dass das Federelement 10, hier eine Spiralfeder, ausgelenkt wird, so dass eine erste Kraft über das Ende 13 des Nothebels 9 in das Rastelement 5 eingeleitet werden kann. Reicht diese Initialisierung einer Drehbewegung auf das Rastelement 5 nicht aus, so gelangt bei einer weiteren Betätigung des Auslösehebels 6 und somit einer weiteren Schwenkbewegung der Sperrklinke 2 die Mitnahme 14 in Eingriff mit dem Nothebel 9. Der feste Anschlag des Nothebels 9 an der Mitnahme 14 bedingt, dass der Nothebel 9 starr auf das Rastelement 5 wirkt. Das Rastelement 5 wird somit mit maximaler Kraft durch den Auslösehebel 6 und die Betätigungskette betätigt. Das Rastelement 5 erfährt somit eine Initialisierung und wird im maximalen Falle, wenn sich keine Drehbewegung des Rastelements 5 einstellt, aus dem Eingriffsbereich 4 heraus geschoben.
  • Der Nothebel 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einer Schräge 15 ausgestattet, die im Wesentlichen eine Punktberührung am Rastelement 5 zur Folge hat. Vorstellbar ist es natürlich auch, dass das Ende 13 des Nothebels 9 formschlüssig auf das Rastelement 5 eingreift. Je nach Platz und Ausgestaltung des Gesperres 8 sind natürlich alternative Ausführungsformen eines Notbetätigungsmittels 9 und entsprechende Anordnungen zum Beispiel des Federelements 10 vorstellbar. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau kann ein Kraftfahrzeugschloss 1 mit einer größtmöglichen Sicherheit zum Entsperren eines Gesperres zur Verfügung gestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugschloss
    2
    Sperrklinke
    3
    Drehfalle
    4
    Eingriffsbereich
    5
    Rastelement
    6
    Auslösehebel
    7
    Schwenkachse
    8
    Gesperre
    9
    Notbetätigungsmittel, Nothebel
    10
    Federelement
    11, 12
    Federende
    13
    Ende des Nothebels
    14
    Mitnahme
    15
    Schräge
    P, P1
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016215336 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend ein Gesperre (8) mit einer Drehfalle (3) und mindestens einer Sperrklinke (2), wobei die Drehfalle (3) mittels der Sperrklinke (2) in mindestens einer Rastposition verrastbar ist und einem im Eingriffsbereich (4) zwischen Drehfalle (3) und Sperrklinke (2) angeordneten separaten, drehbaren Rastelement (5), wobei das Rastelement (5) mittels eines Führungsmittels (16) zwischen der Drehfalle (3) und der Sperrklinke (2) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zum Notbetätigen (9) des Rastelements (5) am Gesperre (8) vorgesehen ist.
  2. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Betätigen (9) unmittelbar auf das Rastelement (5) einwirkt.
  3. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Mittels zum Notbetätigen (9) das Rastelement (5) aus dem Eingriffsbereich (4) zwischen Drehfalle (3) und Sperrklinke (2) heraus bewegbar ist.
  4. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Notbetätigen (9) als Nothebel (9) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nothebel (9) schwenkbar an der Sperrklinke (2), insbesondere an einer Schwenkachse (7) der Sperrklinke (2), befestigt ist.
  6. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nothebel (9) federvorgespannt an der Sperrklinke (2) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (10) zwischen der Sperrklinke (2) und dem Nothebel (9) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mitnahme (14) für den Nothebel (9) an der Sperrklinke (2) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nothebel (9) formschlüssig mit dem Rastelement (5), insbesondere einer Kugel, in Eingriff bringbar ist.
  10. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sperrklinke (2) eine Mitnahmekontur (16) angeordnet ist, wobei mittels der Mitnahmekontur (16) das Rastelement (5) in eine Rastposition hinein bewegbar ist.
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