DE102019128633A1 - Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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DE102019128633A1
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pawl
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locking
vehicle lock
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DE102019128633.6A
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English (en)
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Ömer Inan
Holger Schiffer
Michael Scholz
Peter Szegeny
Thomas Schönenberg
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Kiekert AG
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Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend ein Gesperre (2) mit einer Drehfalle (3) und mindestens einer Sperrklinke (4), wobei die Drehfalle (3) mittels der Sperrklinke (4) in mindestens einer Rastposition verrastbar ist und einem in einem Eingriffsbereich (20) zwischen Drehfalle (3) und Sperrklinke (4) angeordneten, separaten, drehbaren Rastelement (14), wobei das Rastelement (14) mittels eines Führungsmittels zwischen der Drehfalle (3) und der Sperrklinke (4) führbar ist, und wobei mittels der Sperrklinke (4) eine Vorrastposition und mittels des Rastelements (14) eine Hauptrastposition des Gesperres sicherbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, wobei die Drehfalle mittels der Sperrklinke in mindestens einer Rastposition verrastbar ist und einem in einem Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke angeordneten separaten, drehbaren Rastelement, wobei das Rastelement mittels eines Führungsmittels zwischen der Drehfalle und der Sperrklinke bar ist.
  • Kraftfahrzeugschlösser werden in Kraftfahrzeugen dort eingesetzt, wo schwenkbewegliche, verschieblich oder in einer anderen Weise beweglich am Kraftfahrzeug angeordnete Bauteile fixiert werden müssen. Insbesondere in Bezug auf die Seitentüren und/oder eine Heckklappe werden dabei hohe Anforderungen an den Bedienkomfort gestellt. Es ist somit stets ein Bestreben der Entwickler der Kraftfahrzeugschlösser und der Automobilindustrie, den Komfort bei der Bedienung der Kraftfahrzeugschlösser zu steigern.
  • Das Kraftfahrzeugschloss und insbesondere das im Kraftfahrzeugschloss angeordnete Gesperre wirkt beim Schließen mit einem zumeist an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigten Schlosshalter zusammen. Dabei wird das Gesperre bestehend aus Drehfalle und Sperrklinke mittels des Schlosshalters in eine Rastposition hineinbewegt. Diese Rastposition ermöglicht es dann, das bewegliche Bauteil sicher während der Benutzung des Kraftfahrzeugs zu positionieren und zu halten. Die Rastposition wird durch das Eingreifen der Sperrklinke in eine Rastfläche der Drehfalle erzielt, so dass das Gesperre in eine zum Beispiel Hauptrastposition gelangen kann. Das Zusammenspiel zwischen den Gesperreteilen, das heißt Drehfalle und Sperrklinke, bedingt Schließ- und Öffnungsgeräusche, die das Komfortverhalten des Kraftfahrzeugschlosses maßgeblich mit beeinflussen.
  • Aus der gattungsbildenden DE 10 2016 215 336 A1 ist ein Kraftfahrzeugschloss bekannt geworden, bei dem zur Erzielung einer günstigen Haptik und Akustik des Kraftfahrzeugschlosses im Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke ein Rastelement in Form einer Kugel oder eines Zylinders angeordnet ist. Um ein Führen der zum Beispiel Kugel im Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke zu gewährleisten, ist in der Druckschrift ein Führungskäfig offenbart, wobei der Führungskäfig entweder an der Sperrklinke oder an der Drehfalle angeordnet ist. Die Verwendung eines Führungskäfigs und die Befestigung des Führungskäfigs an der Drehfalle bzw. Sperrklinke ist an ein aufwändiges Herstellungsverfahren gebunden, wobei insbesondere in Bezug auf das Führen des Rastelementes höchste Genauigkeiten nur mit aufwändigsten und somit kostenintensiven Fertigungsverfahren gebunden ist. Der gattungsgemäße Stand der Technik kann somit nicht in allen Punkten überzeugen. Hier setzt die Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Kraftfahrzeugschloss bereitzustellen. Es ist im Besonderen Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeugschloss mit einem Gesperre bereitzustellen, das ein Höchstmaß an Sicherheit in den Rastpositionen des Gesperres gewährleistet.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, vielmehr sind beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale möglich.
  • Gemäß dem Patentanspruch 1 wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Kraftfahrzeugschloss bereitgestellt wird, aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, wobei die Drehfalle mittels der Sperrklinke in mindestens einer Rastposition verrastbar ist und einem in einem Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke angeordneten separaten, drehbaren Rastelement, wobei das Rastelement mittels eines Führungsmittels zwischen der Drehfalle und der Sperrklinke führbar ist, und wobei mittels der Sperrklinke eine Vorrastposition und mittels Rastelements eine Hauptrastposition des Gesperres sicherbar ist. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Kraftfahrzeugschlosses und insbesondere des Gesperres ist nun die Möglichkeit gegeben, mit konstruktiv einfachen und günstigen Mitteln ein Schließsystem bereitzustellen, welches auf engstem Raum eine Vorrast und eine Hauptrast ermöglicht, wobei gleichzeitig die hohen Anforderungen an eine Zerreißfestigkeit des Gesperres gegeben sind. Insbesondere durch eine Kombination aus einer Vorrast, die unmittelbar durch die Sperrklinke selbst generiert wird, und den Einsatz eines Rastelements ist die Möglichkeit gegeben, einerseits eine sichere Vorrast zu gewährleisten und darüber hinaus die Vorteile eines drehbaren Rastelements in der Hauptrast zu nutzen.
  • Wird im Sinne der Erfindung von einem Kraftfahrzeugschloss gesprochen, so sind damit solche Kraftfahrzeugschlösser umfasst, die beispielsweise in Seitentüren, Schiebetüren, Klappen, Hauben und/oder Abdeckungen eingesetzt werden, ebendort wo schwenkbeweglich oder verschieblich gelagerte Bauteile am Kraftfahrzeug angeordnet sind vorstellbar ist es auch, das Kraftfahrzeugschloss in einer Rückenlehne eines Sitzes anzuordnen.
  • Das Kraftfahrzeugschloss weist dabei ein Gesperre auf, das eine Drehfalle und zumindest eine Sperrklinke aufweist. Vorzugsweise und im Besonderen ist zumindest eine Sperrklinke in einer Ebene mit der Drehfalle angeordnet und in der Lage, im Zusammenspiel mit dem Rastelement und einem Schlosshalter die Drehfalle in einer Position zu sperren. Bei einem geöffneten Gesperre weist ein Einlaufmaul der Drehfalle in Richtung eines Schlosshalters, wobei es durch eine Relativbewegung zwischen Schlosshalter und Drehfalle zu einem Verschwenken der Drehfalle kommt. Die Sperrklinke ist in der Regel in Richtung der Drehfalle vorgespannt, so dass die Sperrklinke und im Besonderen das Rastelement bei einem Erreichen einer Rastposition mit der Drehfalle in Eingriff gelangt.
  • Hierbei können eine Vorrastposition und eine Hauptrastposition des Gesperres einnehmbar sein.
  • Das Schließsystem bzw. Kraftfahrzeugschloss kann weiterhin ein Schlossgehäuse aufweisen, in dem das Gesperre, eine Verriegelungseinheit, eine Betätigungseinheit, ein elektrischer Antrieb und/oder Getriebeteile anordbar sind. Diese Aufzählung ist selbstverständlich nicht abschließend, sondern beschreibt lediglich Bestandteile des Kraftfahrzeugschlosses, die je nach Einsatzgebiet und Funktionalitäten zum Einsatz kommen können. Das Schlossgehäuse ist bevorzugt als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet und kann aus zumindest einem Schlossgehäusedeckel und einer Schlossgehäuseschale bestehen. Das Schlossgehäuse dient vorrangig einem Schutz der Funktionsbauteile vor zum Beispiel eindringender Feuchtigkeit und/oder Verschmutzungen. Die Schlossgehäusebestandteile sind dabei dichtend miteinander verbunden.
  • Der Schlosskasten ist als Biegestanzteil ausbildbar und umschließt das Schlossgehäuse zumindest bereichsweise und/oder zweiseitig. Dabei kann der Schlosskasten ein Einlaufmaul für den Schlosshalter umschließen und somit zu einer weiteren Stabilisierung des Schlosses dienen. Bevorzugt ist das Kraftfahrzeugschloss über den Schlosskasten bzw. eine Schlossplatte als ebener Schlosskasten, mit der Kraftfahrzeugkarosserie unmittelbar verbunden und verschraubt. Dabei sind in der Schlossplatte Mittel zum Montieren, zum Beispiel Montageöffnungen, bevorzugt als Gewinde in der Schlossplatte vorgesehen.
  • Im Eingriffsbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke ist ein Rastelement angeordnet, das als separates Bauteil herstellbar und zumindest drehbar in Bezug auf die Drehfalle und die Sperrklinke ausbildbar ist. Bevorzugt werden hier zylinderförmige Rastelemente oder eine kugelförmige Ausbildung eines Rastelements eingesetzt. Das Rastelement selbst dient dabei dazu, das Eingriffsverhalten in Bezug auf die Drehfalle zu optimieren, wobei bei einem Eingreifen des Rastelements in die Drehfalle ein Abrollen erfolgt, so dass ein geräuscharmes Zusammenspiel zwischen dem Rastelement als Sperrelement für die Drehfalle im Zusammenspiel mit der Drehfalle bereitstellbar ist.
  • In einer Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist die Sperrklinke mittels einer Nockenkontur in eine Einfalltasche der Drehfalle einrastbar. Die Sperrklinke weist eine Nockenkontur bzw. eine Rastfläche auf, mit der sie in Eingriff mit der Drehfalle gelangen kann. Die Drehfalle wiederum weist eine Einfalltasche bzw. eine Rastfläche auf, die als Gegenfläche für die Nockenkontur dient. Nockenkontur und Einfalltasche bilden zusammen die Vorrast. Ausgehend von einem geöffneten Gesperre liegt die Sperrklinke bevorzugt federvorgespannt gegen eine Anlagefläche der Drehfalle an. Kommt nun die Drehfalle beim Schließen des Schlosses mit einem Schlosshalter oder Schlosshalterbügel in Eingriff, so wird die Drehfalle in Schließrichtung bewegt. Dabei gleitet die Sperrklinke über die Anlagefläche, bis dass die Nockenkontur, die bevorzugt an der Anlagefläche vorbei gleitet, in die Einfalltasche ein. Nockenkontur und Einfalltasche bilden gemeinsam die Vorrast, so dass sich das Gesperre in einer Vorrastposition befindet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Einfalltasche in der Drehfalle derart ausgebildet, dass ein Einfallen des Rastelements verhinderbar ist. In dieser vorteilhaften Ausgestaltungsvariante der Erfindung wird konstruktiv bedingt ein Einfallen des Rastelements in die Einfalltasche der Drehfalle unterbunden. Dazu kann die Einfalltasche beispielsweise eine geometrische Form und/oder Größe aufweisen, die ein Einfallen des Rastelements in die Vorrast bzw. die Einfalltasche konstruktiv verhindert. Befindet sich das Rastelement in der Vorrast und der Schlosshalter wird weiter relativ zum Schloss in die Schließrichtung hinein bewegt, so wird die Nockenkontur aus der Einfalltasche herausbewegt und dass der Nockenkontur folgende Rastelement der Sperrklinke gleitet über die Einfalltasche. Durch das Verhindern des Einfallens in die Vorrast bzw. Einfalltasche kann ein ungehindertes weiteres Schließen des Gesperres erfolgen. Das Rastelement wird nun weiter entlang der Anlagefläche bzw. über die Einfalltasche hinweg geführt, bis das Rastelement in der Lage ist, in die Hauptrast zu gelangen. Bevorzugt rollt sich das Rastelement an der Anlagefläche, der Einlauftasche und der Rohrkörper in der Hauptrast ab, bis das Rastelement in die Hauptrastposition gelangt. Das Gesperre ist nun vollumfänglich geschlossen und befindet sich in der Hauptrastposition. Die Tür, Klappe oder Schiebetür ist nun verschlossen und mittels des Gesperres gesichert.
  • Diese konstruktive Maßnahme einer Einfalltasche für die Vorrast und einer Rastkontur für das Rastelement bietet konstruktive wie auch sicherheitstechnische Vorteile. Würde das Rastelement auch in die Vorrast einfallen, so müsste die Einfalltasche tiefer und größer, ebenso ausgebildet sein, dass das Rastelement sicher in eine Rastposition gelangen könnte. Hierdurch würde der Hauptrastzahn bzw. die Hauptrastkontur kleiner und weniger robust ausgebildet. Es besteht somit die Möglichkeit, eine stabile Hauptrast mit einer Vorrast zu kombinieren, und gleichzeitig ein stabiles Sicherungssystem mittels des Gesperres bereitzustellen. Darüber hinaus ergibt sich der konstruktive Vorteil, dass das Gesperre insgesamt kleiner ausgebildet sein kann, da für die Vorrastposition lediglich eine Einfalltasche zur Verfügung gestellt werden muss.
  • In einer Ausgestaltungsvariante ist eine Ausdehnung der Einfalltasche durch eine Drehfallenummantelung, einseitig oder beidseitig, begrenzbar. Hierdurch ergibt sich wiederum eine konstruktiv günstige Möglichkeit, um ein günstiges Gesperre und somit Kraftfahrzeugschloss bereitzustellen. Die Drehfalle ist in den meisten Fällen aus einem Stahlkern und eine Kunststoffummantelung gebildet. Der Stahlkern dient dabei dazu, die hohen Zerreißkräfte im Falle eines Unfalls aufzunehmen, wohingegen die Kunststoffummantelung einerseits als Lagerung, Führung und/oder zur Geräuschminimierung dienen kann. Wird nun die Kunststoffummantelung dazu genutzt, um die Ausdehnung der Einfalltasche zu begrenzen, so kann eine zusätzliche Funktion durch die Drehfallenummantelung bereitgestellt werden. Die Ausdehnung kann dabei zum Beispiel einseitig die Einfalltasche begrenzen und somit das Einfallen des Rastelements verhindern. Dazu müsste die Nockenkontur lediglich in der Ausdehnung angepasst werden, so dass ein Einfallen der Nockenkontur in die Einfalltasche ermöglicht wird. Vorstellbar ist es natürlich auch, dass sich die Drehfallenummantelung beidseitig entlang der Einfalltasche erstreckt. Hierdurch kann ein sicheres Führen eines Rastelements, zum Beispiel in Form einer Kugel, gewährleistet werden. Wird hingegen ein zylinderförmig ausgebildetes Rastelement eingesetzt, so kann auch eine einseitige Verlängerung der Drehfallenummantelung eine ausreichende Einfallsicherung bereitstellen.
  • Ist mittels der Nockenkontur das Rastelement zumindest bereichsweise führbar, insbesondere aus der Hauptrastposition heraus führbar, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Die Nockenkontur dient einerseits zur Erzielung einer Vorrast im Gesperre. Wird nun ausgehend von der Hauptrastposition, in der sich das Rastelement im Eingriff mit der Rohrkörper der Hauptrast befindet, herausbewegt, das heißt das Gesperre wird entsperrt, so kann der Nockenkontur eine weitere Aufgabe zukommen. Insbesondere ist es möglich, dass die Nockenkontur derart auf das Rastelement wirkt, dass das Rastelement aus der Rohrkörper der Hauptrast heraus bewegbar ist. Im üblichen Falle wird das Rastelement mittels einer Drehbewegung, das heißt eines Abrollens, aus der Rastposition herausbewegt. Dies bildet einen wesentlichen Vorteil beim Einsatz eines drehbaren Rastelements. Kommt es hingegen aufgrund von Verspannungen, Verschmutzungen, Temperatureinflüssen und/oder Eisbildung dazu, dass das Rastelement keine wie üblich auftretende Abrollbewegung vollführt, so kann mittels der Nockenkontur das Rastelement mit einer Kraft beaufschlagt werden. Die von der Nockenkontur auf das Rastelement ausgeübte Kraft beim Entsperren kann dann dazu dienen, dass der anfängliche Widerstand beim Abrollen überwunden wird und sich ein ordnungsgemäßes Entsperren einstellt. Dabei kann die Nockenkontur punktuell, aber auch formschlüssig auf das Rastelement einwirken. In Extremsituationen kann die Nockenkontur das Rastelement auch aus der Hauptrastkontur herausschieben, um ein Notentsperren zu ermöglichen.
  • Weist die Sperrklinke eine Verlängerung auf, wobei die Verlängerung, insbesondere unabhängig von der Nockenkontur, mit der Drehfalle in Eingriff bringbar ist, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Durch eine Verlängerung an der Sperrklinke kann eine zusätzliche Sicherung in das Gesperre eingefügt werden. Um ein unbeabsichtigtes Einfallen der Nockenkontur in die Hauptrast zu vermeiden, kann die Verlängerung die Sperrklinke beim Erreichen der Hauptrastposition vom Eingriff in die Hauptrastposition fernhalten. Insbesondere beim Schließvorgang gelangt zuerst die Nockenkontur in den Bereich der Hauptrast, so dass die Nockenkontur in die Hauptrast einfallen könnte. Das Gesperre wäre nicht ordnungsgemäß gesperrt, so dass von einer Scheinschließung gesprochen wird. Um eine Scheinschließung zu verhindern, kann die Verlängerung die Sperrklinke solange außer Eingriff halten, bis das Rastelement in die Rohrkörper eingefallen ist oder zumindest einfallen kann. Die Verlängerung an der Sperrklinke dient somit als Sicherungselement und kann sich an der Drehfalle, einem Schlossgehäuse oder einer entsprechenden Steuerkontur abstützen.
  • In vorteilhafter Weise ist es dazu erfindungsgemäß möglich, dass die Drehfalle eine Steuerkontur aufweist, wobei die Verlängerung der Sperrklinke mit der Steuerkontur in Eingriff bringbar ist. Die Verlängerung erstreckt sich ausgehend von der Sperrklinke in Richtung der Drehfalle und gelangt dort mit einer Steuerkontur in Eingriff. Die Steuerkontur an der Drehfalle ist dabei derart ausgebildet, dass das Einfallen der Sperrklinke erst dann ermöglicht wird, wenn in einer Schließbewegung das Rastelement in die Rohrkörper gelangen kann. Hierdurch wird mit Sicherheit verhindert, dass eine Scheinschließung eintritt und die Nockenkontur mit der Hauptrastkontur in Eingriff gelangt. Die Steuerkontur kann beispielsweise in die Drehfallenummantelung eingeformt sein. Die Drehfallenummantelung ist dabei bevorzugt mittels eines Kunststoffes und mittels eines Kunststoffspritzverfahrens mit dem Metallkern der Drehfalle verbindbar. In vorteilhafter Weise ist die Steuerkontur einstückig mit der Drehfallenummantelung ausbildbar, es ist aber auch vorstellbar, die Steuerkontur als separates Kunststoffbauteil an die Drehfalle anzubinden und/oder auf der Drehfallenachse zu lagern.
  • Eine weitere Ausgestaltungsvariante ergibt sich dann, wenn die Verlängerung zumindest bereichsweise elastisch, insbesondere aus einer Sperrklinkenummantelung, ausgebildet ist. Die Ausbildung der Verlängerung als einstückige Verlängerung der Drehfallenummantelung bietet den Vorteil, dass mit einer geringstmöglichen Anzahl von Bauteilen eine Einfallsicherung realisierbar ist. Dies bietet in Bezug auf die Anzahl der Bauteile einen Vorteil und kann darüber hinaus auch die Anzahl der benötigten Bauteile reduzieren. Die Sperrklinke ist vorzugsweise ebenfalls mittels eines Kunststoffs umspritzt.
  • Drehfalle und Sperrklinke weisen einen Stahlkern auf, der zur Aufnahme der Zerreißkräfte im Falle eines Unfalls dient. Die Kunststoffummantelung der Gesperreteile hingegen dient der Geräuschminimierung, einer optimierten Lagerung und/oder einer Führung. Darüber hinaus kann die Kunststoffummantelung, wie vorstehend beschrieben, weitere Aufgaben wie ein Steuern eines Einfallens erfüllen. Insbesondere durch eine zumindest bereichsweise elastische Ausbildung der Verlängerung kann eine konstruktiv günstige und sichere Lösung bereitgestellt werden, um eine Scheinschließung, das heißt ein Führen der Sperrklinke, zu realisieren. Kommt es im Falle eines erschwerten Entsperrens des Gesperres dazu, dass die Sperrklinke das Rastelement aus dem Eingriffsbereich der Drehfalle herausschieben muss, so muss die Nockenkontur das Rastelement derart hintergreifen, dass eine ausreichende Kraft zum Herausbewegen des Rastelements aus der Hauptrastkontur ermöglicht wird. Dazu kann die Verlängerung zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet sein, um elastisch mit der Steuerkontur, zum Beispiel an der Drehfalle, zusammenwirken zu können. Somit besteht die Möglichkeit, die Sperrklinke weit genug in den Bereich des Rastelements hinein zu bewegen, um eine ausreichende Kraft auf das Rastelement ausüben zu können. Nach dem Herausschieben des Rastelements gelangt dann die Verlängerung wieder auf die Steuerkontur, wobei sich die Verlängerung elastisch verformt und auf die Steuerkontur gelangt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine Ausgestaltungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
  • Es zeigt:
    • 1 eine prinzipielle Darstellung eines Kraftfahrzeugschlosses in einer Seitenansicht, wobei lediglich die zur Erläuterung der Erfindung notwendigen Bestandteile skizzenhaft dargestellt sind, und wobei eine geöffnete Stellung des Schließsystems gezeigt ist,
    • 2 zeigt das erfindungsgemäße Gesperre in einer Vorrastposition,
    • 3 das erfindungsgemäße Gesperre beim Übergang von einer Vorrastposition in eine Hauptrastposition,
    • 4 wiederum das erfindungsgemäße Gesperre vom Übergang der Vorrastposition in die Hauptrastposition, wobei hier das Sicherungssystem für eine Scheinschließung dargestellt ist,
    • 5 das erfindungsgemäße Gesperre in einer Hauptrastposition, und
    • 6 das erfindungsgemäße Gesperre bei einem Entsperren des Gesperres.
  • In der 1 ist prinzipiell ein Kraftfahrzeugschloss 1 wiedergegeben, wobei hier lediglich die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Bestandteile wiedergegeben sind. Zu erkennen ist ein Gesperre 2 bestehend aus einer Drehfalle 3 und einer Sperrklinke 4. Die Gesperreteile 3, 4 sind jeweils um Achsen 5, 6 herum schwenkbar in einem Schlosskasten aufgenommen, wie dies zur Übertragung der hohen Kräfte bei einem Unfall üblich ist. Der Schlosskasten 7 wiederum kann mittels Anschraubpunkten 8, 9 zum Beispiel an einer Tür oder Klappe befestigt sein. Der Schlosskasten weist weiterhin ein Einlaufmaul 10 auf, durch welches ein Schlosshalter 11 in Eingriff mit der Drehfalle 3 gelangen kann. Dargestellt ist die geöffnete Position des Kraftfahrzeugschlosses 1, wobei die Drehfalle 3 in einer Ausgangslage, das heißt einer geöffneten Lage, wiedergeben ist. Die Sperrklinke 4 liegt mit einer Nockenkontur 12 an einer Anlagefläche 13 der Drehfalle 3 an. Ein Rastelement 14 ist in einer Öffnung 15 in Bezug auf das Gesperre 2 geführt. Das Rastelement kann dabei entweder mittels der Sperrklinke 4 unmittelbar geführt werden, es ist aber auch vorstellbar, dass separate Führungsmittel zur Führung des Rastelements 14 im Kraftfahrzeugschloss vorgesehen sind.
  • Ausgehend von der 1, bei der sich das Gesperre 2 in einer geöffneten Position darstellt, ist in der 2 die Vorrastposition des Gesperres 2 wiedergegeben. Mittels einer Relativbewegung zwischen Schlosshalter 11 und Drehfalle 3 wurde die Drehfalle 3 in Richtung des Pfeils P im Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch die Schwenkbewegung der Drehfalle 3 und eine Federvorspannung mit der Kraft F der Sperrklinke 4 ist die Nockenkontur 12 in die Einfalltasche 16 der Drehfalle eingerastet. Die 2 verdeutlicht somit die Vorrastposition des Gesperres 2. Das Rastelement 14 liegt an der Anlagefläche 13 der Drehfalle 3 an und rollt sich über die Anlagefläche 13 ab. Das Gesperre 2 befindet sich folglich in einer gesicherten Vorrastposition.
  • Zusätzlich zu erkennen ist in der 2 eine Verlängerung 17, die in der Vorrastposition mit einer Steuerkontur 18 an der Drehfalle 3 in Eingriff gelangt. Die Verlängerung übergreift dabei das Rastelement 14 und gelangt seitlich in Anlage mit der Steuerkontur 18 der Drehfalle 3. Die Verlängerung 17 ist in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit der Sperrklinkenummantelung ausgeführt. Die Vorrastposition ist mittels der Nockenkontur 12 und der Einfalltasche 16 gesichert.
  • Wird nun die Drehfalle 3 weiter in Richtung des Pfeils P im Uhrzeigersinn bewegt, wie dies in der 3 wiedergegeben ist, so wird die Sperrklinke 4 im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeils P1 bewegt, wobei die Schwenkbewegung durch die Verlängerung 17 im Zusammenspiel mit der Steuerkontur 18 initialisiert wird. Die Sperrklinke 4 wird dabei so weit verschwenkt, dass die Nockenkontur 12 gerade nicht in die Hauptrastkontur einfallen kann. Die Sperrklinke 4 wird somit an einer Scheinschließung gehindert.
  • In der 4 ist die Position des Gesperres 2 wiedergegeben, in der sich das Rastelement 14 kurz vor dem Einfallen in die Hauptrastkontur 19 befindet. In dieser Position wird die Sperrklinke 4 immer noch durch das Zusammenspiel der Verlängerung 17 und der Steuerkontur 18 geführt. Ein Einfallen der Nockenkontur 12 in die Hauptrastkontur 19 wird somit immer noch verhindert.
  • Erst mit dem Erreichen der Hauptraststellung, wie sie in der 5 wiedergegeben ist, gelangt die Verlängerung 17 außer Eingriff mit der Steuerkontur 18 an der Drehfalle, wodurch ein ungehindertes Einfallen des Rastelements 14 in die Hauptrastkontur 19 ermöglicht wird. Das Rastelement 14 wird im Wesentlichen durch die Federvorspannung F der Sperrklinke 4 in die Rastposition hinein bewegt. Das Gesperre 2 befindet sich nun in der Hauptraststellung. Das Kraftfahrzeugschloss ist gesperrt, das heißt geschlossen. Der Schlosshalter 11 wird sicher mittels des Gesperres 2 gehalten, wodurch zum Beispiel eine Seitentür eines Kraftfahrzeugschlosses sicher verschlossen ist.
  • In der 6 ist nun die Situation wiedergegeben, in der sich das Rastelement 14 nicht ordnungsgemäß aus dem Eingriffsbereich 20 heraus bewegt. Die Nockenkontur 12 gelangt mit dem Rastelement 14 in Eingriff, so dass eine zusätzliche Kraft F1 zum Herausbewegen des Rastelements 14 aus dem Eingriffsbereich 20 bzw. der Hauptrastkontur 19 zur Verfügung steht. In diesem Fall verformt sich die Verlängerung 17 in Anlage mit der Steuerkontur 18, so dass ein ausreichender Eingriff der Nockenkontur 12 mit dem Rastelement 14 gewährleistet werden kann. Die Kraft F2 aus der Steuerkontur 18 bewirkt dabei die Verformung der Verlängerung 17 und ermöglicht es, dass eine möglichst große Kraft in das Rastelement 14 über die Nockenkontur 12 in das Rastelement 14 eingeleitet werden kann. Nach dem Herausbewegen des Rastelements 14 aus der Hauptrastkontur 19 gelangt die Verlängerung 17 wieder in Eingriff mit der Steuerkontur 18, wodurch ein sicheres Scheinschließen auch im Falle eines Öffnens bzw. Entsperrens des Gesperres erzielbar ist. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau kann ein Höchstmaß an Sicherheit in den Rastpositionen gewährleistet werden und es kann eine konstruktiv einfache und günstige Möglichkeit bereitgestellt werden, um ein Gesperre mit zwei Rasten zur Verfügung zu stellen, die in kurzer Folge hintereinander im Gesperre 2 angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugschloss
    2
    Gesperre
    3
    Drehfalle
    4
    Sperrklinke
    5, 6
    Achse
    7
    Schlosskasten
    8, 9
    Anschraubpunkte
    10
    Einlaufmaul
    11
    Schlosshalter
    12
    Nockenkontur
    13
    Anlagefläche
    14
    Rastelement
    15
    Öffnung
    16
    Einfalltasche
    17
    Verlängerung
    18
    Steuerkontur
    19
    Hauptrastkontur
    20
    Eingriffsbereich
    P, P1
    Pfeil
    F, F1, F2
    Kraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016215336 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend ein Gesperre (2) mit einer Drehfalle (3) und mindestens einer Sperrklinke (4), wobei die Drehfalle (3) mittels der Sperrklinke (4) in mindestens einer Rastposition verrastbar ist und einem in einem Eingriffsbereich (20) zwischen Drehfalle (3) und Sperrklinke (4) angeordneten, separaten, drehbaren Rastelement (14), wobei das Rastelement (14) mittels eines Führungsmittels zwischen der Drehfalle (3) und der Sperrklinke (4) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Sperrklinke (4) eine Vorrastposition und mittels des Rastelements (14) eine Hauptrastposition des Gesperres sicherbar ist.
  2. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (4) mittels einer Nockenkontur (12) in eine Einfalltasche (16) der Drehfalle (3) einrastbar ist.
  3. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfalltasche (16) in der Drehfalle (3) derart ausgebildet ist, dass ein Einfallen des Rastelements (14) verhinderbar ist.
  4. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausdehnung der Einfalltasche (16) durch eine Drehfallenummantelung, insbesondere einseitig oder beidseitig begrenzbar ist.
  5. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Nockenkontur (12) das Rastelement (14) zumindest bereichsweise führbar, insbesondere aus der Hauptrastposition heraus führbar ist.
  6. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (4) eine Verlängerung (17) aufweist, wobei die Verlängerung (17), insbesondere unabhängig von der Nockenkontur (12), mit der Drehfalle (3) in Eingriff bringbar ist.
  7. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (3) eine Steuerkontur (18) aufweist, wobei die Verlängerung (17) der Sperrklinke (4) mit der Steuerkontur (18) in Eingriff bringbar ist.
  8. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (17) zumindest bereichsweise elastisch, insbesondere aus einer Sperrklinkenummantelung, ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Verlängerung (17) ein Einfallen der Nockenkontur (12) in einer Hauptrast verhinderbar ist.
  10. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkontur (18) aus einer Drehfallenummantelung gebildet ist.
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