DE102019128615A1 - Automobilproduktionssystem - Google Patents

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DE102019128615A1
DE102019128615A1 DE102019128615.8A DE102019128615A DE102019128615A1 DE 102019128615 A1 DE102019128615 A1 DE 102019128615A1 DE 102019128615 A DE102019128615 A DE 102019128615A DE 102019128615 A1 DE102019128615 A1 DE 102019128615A1
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Yoshihiko Watanabe
Yuji NABESHIMA
Koji KAWASAKA
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Toyota Motor Corp
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Abstract

Ein Automobilproduktionssystem beinhaltet eine Bildaufnahmevorrichtung (10), die konfiguriert ist, um Bilder von Fahrzeugen aufzunehmen, die auf einer Fertigungslinie hergestellt werden sollen, und eine Steuervorrichtung (20), die konfiguriert ist, um die Bildaufnahmevorrichtung (10) zu steuern. Die Steuervorrichtung (20) verknüpft die von der Bildaufnahmevorrichtung (10) erhaltenen Bilder der herzustellenden Fahrzeuge mit Informationen über Käufer der herzustellenden Fahrzeuge.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Automobilproduktionssystem.
  • Die japanische Patentanmeldung JP 2001-243292 A offenbart eine Technik, bei der ein Käufer ein Verfahren zur Herstellung eines bestellten Produkts auswählt und die auf Basis des gewählten Herstellungsverfahrens erzeugten Herstellungsdaten über ein Netzwerk an einen Hersteller geliefert werden.
  • KURZFASSUNG
  • Die Erfinder haben folgendes Problem in Bezug auf das Automobilproduktionssystem gefunden.
  • Gemäß der in der japanischen Patentanmeldung JP 2001-243292 A offenbarten Technik werden die Konstruktions- bzw. Herstellungsdaten eines Produkts und dessen Herstellungsverfahren über ein Netzwerk an einen Käufer geliefert. Ein Ist-Zustand, in dem das Produkt, das schließlich an den Käufer geliefert wird, hergestellt wird, wird jedoch nicht an den Käufer geliefert, so dass er/sie den aktuellen Herstellungs- bzw. Fertigungszustand nicht beobachten kann.
  • Da es sich bei Automobilen um teure Produkte handelt, für die Sicherheit von entscheidender Bedeutung ist, wird von den Käufern immer häufiger gefordert, dass sie in der Lage sein sollten, den Ist-Zustand der Herstellung von Automobilen, die schließlich an die Käufer geliefert werden, selbst zu überprüfen.
  • Die vorliegende Erfindung entstand unter Berücksichtigung dieser Umstände und schlägt ein Automobilproduktionssystem vor, das in der Lage ist, eine hervorragende Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.
  • Ein erster beispielhafter Aspekt ist ein Automobilproduktionssystem mit:
    • einer Bildaufnahmevorrichtung, die konfiguriert ist, um ein Bild eines Fahrzeugs aufzunehmen, das auf einer Fertigungslinie hergestellt werden soll; und
    • einer Steuervorrichtung, die konfiguriert ist, um die Bildaufnahmevorrichtung zu steuern, wobei
    • die Steuervorrichtung das von der Bildaufnahmevorrichtung erhaltene Bild des herzustellenden Fahrzeugs mit Informationen über einen Käufer des herzustellenden Fahrzeugs verknüpft.
  • Bei dem Automobilproduktionssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verknüpft bzw. verbindet die Steuervorrichtung das von der Bildaufnahmevorrichtung aufgenommene Bild des herzustellenden Fahrzeugs mit Informationen über den Käufer des herzustellenden Fahrzeugs. Durch die oben beschriebene Konfiguration kann die Steuervorrichtung dem Käufer das Bild des herzustellenden Fahrzeugs in Echtzeit liefern und/oder das Bild auf einem Speichermedium speichern. Das heißt, ein Käufer kann durch Echtzeit-Bilder oder Bilder auf einem Speichermedium einen Ist-Zustand überprüfen, in dem ein Automobil, das er gekauft hat, hergestellt wird. Dadurch ist es möglich, die Kundenzufriedenheit zu verbessern.
  • Das Automobilproduktionssystem kann ferner eine Anzeigevorrichtung beinhalten, die konfiguriert ist, um das Bild anzuzeigen, und die Steuervorrichtung kann das von der Bildaufnahmevorrichtung erhaltene Bild des herzustellenden Fahrzeugs in Echtzeit an die Anzeigevorrichtung liefern. Es ist möglich, die Kundenzufriedenheit im Vergleich zu dem Fall, dass aufgenommene Bilder überprüft werden, zu verbessern.
  • Das Automobilproduktionssystem kann ferner eine Eingabevorrichtung beinhalten, mit der ein Benutzer einen von der Bildaufnahmevorrichtung aufzunehmenden Bereich durch die Steuervorrichtung bewegen kann, während er ein in der Anzeigevorrichtung angezeigtes Bild überprüft. Auf der Fertigungslinie kann ein Aufnahmeverbotsbereich definiert sein. Wenn die Bildaufnahmevorrichtung unter Verwendung der Eingabevorrichtung bedient wird, kann die Bewegung der Bildaufnahmevorrichtung eingeschränkt werden, so dass der für die Aufnahme verbotene Bereich bzw. Aufnahmeverbotsbereich nicht aufgenommen wird. Es ist möglich, unter Wahrung des technischen Know-hows und der Betriebsgeheimnisse einen Teil eines herzustellenden Fahrzeugs zu überprüfen, den ein Käufer im Detail überprüfen möchte. Dadurch ist es möglich, die Kundenzufriedenheit noch weiter zu verbessern.
  • Wenn die Steuervorrichtung das Bild des herzustellenden Fahrzeugs in der Anzeigevorrichtung anzeigt, kann die Steuervorrichtung zumindest ein Produkt oder einen Service, die dem herzustellenden Fahrzeug hinzugefügt werden können, zusammen mit dem Bild des herzustellenden Fahrzeugs anzeigen, und kann aus dem Bild des herzustellenden Fahrzeugs ein zusammengesetztes Bild bzw. Verbundbild des herzustellenden Fahrzeugs in einem Zustand erzeugen, bei dem diesem ein ausgewähltes Produkt oder ein ausgewählter Service hinzugefügt ist, und das erzeugte Verbundbild anzeigen. Der Käufer kann leicht feststellen, ob er das Produkt oder dergleichen zusätzlich bestellen möchte oder nicht und die Kundenzufriedenheit zum Zeitpunkt des tatsächlichen Kaufs wird verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Automobilproduktionssystem zu schaffen, das in der Lage ist, eine hervorragende Kundenzufriedenheit zu erreichen.
  • Die vorgenannte Aufgabe und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, die nur zur Veranschaulichung dienen und daher nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Automobilproduktionssystem gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Automobilproduktionssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 3 ist eine schematische Seitenansicht, die Bewegungen zeigt, die von einer Bildaufnahmevorrichtung 10 ausgeführt werden; und
    • 4 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für eine Bildschirmdarstellung zeigt, die auf einer Anzeigevorrichtung 30 angezeigt wird.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Spezifische Ausführungsformen, bei denen die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann, werden im Folgenden anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die nachfolgend dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Darüber hinaus werden die folgenden Beschreibungen und Zeichnungen zur Verdeutlichung der Erklärung gegebenenfalls vereinfacht.
  • (Erste Ausführungsform)
  • <Automobilproduktionssystem >
  • Zunächst wird ein Automobilproduktionssystem gemäß einer ersten Ausführungsform Bezug nehmend auf 1 beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Automobilproduktionssystem gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. Wie in 1 dargestellt, beinhaltet das Automobilproduktionssystem der ersten Ausführungsform eine Bildaufnahmevorrichtung 10 und eine Steuervorrichtung 20.
  • Obgleich unnötig zu erwähnen, dienen die in 1 und anderen Zeichnungen dargestellten rechtshändigen orthogonalen xyz-Koordinatensysteme dazu, die Positionsbeziehungen zwischen den Komponenten zu erklären. Im Allgemeinen ist eine positive Richtung der z-Achse eine vertikale Richtung nach oben und eine xy-Ebene ist eine horizontale Ebene. Diese Regeln gelten für alle Zeichnungen.
  • Zunächst wird eine Fertigungslinie in einem Automobilproduktionssystem gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Das Automobilproduktionssystem gemäß dieser Ausführungsform ist nicht auf ein bestimmtes Automobilproduktionssystem beschränkt, sondern ist ein Produktionssystem für Automobile, die autonom fahren können, während sie ein vorausfahrendes Fahrzeug erkennen und verfolgen. So ist beispielsweise das Automobilproduktionssystem gemäß dieser Ausführungsform ein Produktionssystem für Automobile, die mit einer Geschwindigkeitsregelungsfunktion, einer Spurhaltemeldefunktion, einer autonomen Fahrfunktion usw. ausgestattet sind.
  • Die in 1 dargestellte Fertigungslinie beinhaltet einen ersten Montageschritt und einen zweiten Montageschritt.
  • Im ersten Montageschritt werden an einer Karosserie B Komponenten montiert, die es einem herzustellenden Fahrzeug ermöglichen, autonom zu fahren (z.B. Fahrwerkskomponenten, Motoren, Batterien, Sensoren und eine Fahrsteuerungsvorrichtung). Zu den Fahrwerkskomponenten gehören beispielsweise Reifen, Räder, Aufhängungen, Lenkungen, Bremsvorrichtungen usw. Anstelle der Montage des Motors an der Karosserie B kann ein Verbrennungsmotor, beispielsweise ein Ottomotor oder ein Dieselmotor, an der Karosserie B montiert werden. In diesem Fall kann, anstelle der Montage von Batterien wie Sekundärbatterien oder Brennstoffzellen an der Karosserie B, ein Kraftstofftank an der Karosserie B montiert werden. Die Sensoren dienen zur Erkennung eines vorausfahrenden Fahrzeugs und sind beispielsweise Millimeterwellensensoren.
  • Das heißt, die im Automobilproduktionssystem gemäß dieser Ausführungsform herzustellenden Fahrzeuge sind nicht auf elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge wie Elektroautos, Hybridautos und Brennstoffzellenautos beschränkt und können stattdessen Fahrzeuge sein, die von Verbrennungsmotoren angetrieben werden können. Darüber hinaus können sich diese Fahrzeugtypen in gemischter Weise auf der gleichen Fertigungslinie befinden.
  • Im ersten Montageschritt können mehrere Komponenten im Voraus zu einem Modul vormontiert und auf einmal an der Karosserie B montiert werden. Alternativ können Komponenten nacheinander an der Karosserie B montiert werden, während die Karosserie B von einem Förderband oder dergleichen gefördert wird. Wie in 1 dargestellt, werden beispielsweise Türen von der Karosserie B demontiert, bevor Komponenten an der Karosserie B montiert werden. Die Karosserie B wird beispielsweise von einem Lackierschritt gefördert.
  • Im zweiten Montageschritt werden dann die Innenraumkomponenten nacheinander an das herzustellende Fahrzeug montiert. In dieser Ausführungsform werden die Innenraumkomponenten nacheinander an das herzustellende Fahrzeug montiert, während das herzustellende Fahrzeug autonom fährt, um einem benachbarten herzustellenden Fahrzeug zu folgen, das vor dem herzustellenden Fahrzeug von Interesse fährt. In dem in 1 gezeigten Beispiel folgt ein herzustellendes Fahrzeug V3 einem vorausfahrenden herzustellenden Fahrzeug V4, und ein herzustellendes Fahrzeug V2 folgt dem herzustellenden Fahrzeug V3. Darüber hinaus werden an diesen Fahrzeugen Innenraumkomponenten befestigt, während sie sich autonom in einer positiven Richtung der x-Achse bewegen.
  • Im zweiten Montageschritt werden beispielsweise Innenraumkomponenten wie Gepäckablagen bzw. Hutablagen, Teppiche, Konsolen, Dachinnenverkleidungen, Vordersitze, Rücksitze und Türen an das herzustellende Fahrzeug montiert. Darüber hinaus können beispielsweise im zweiten Montageschritt Stoßfänger an dem herzustellenden Fahrzeug montiert werden, nachdem die Innenraumkomponenten an das Fahrzeug montiert wurden. Es ist möglich zu verhindern, dass die Oberflächen der Stoßfänger verkratzt werden, indem sie so spät wie möglich an das herzustellende Fahrzeug montiert werden.
  • In dieser Ausführungsform besteht in der Linie des zweiten Montageschrittes keine Notwendigkeit zur Verwendung eines oder mehrerer Förderbänder zum Fördern von hergestellten Fahrzeugen. Dadurch können die Kosten für die Produktionsstätte reduziert werden. Es sei angemerkt, dass Komponenten natürlich nacheinander an das herzustellende Fahrzeug montiert werden können, während das herzustellende Fahrzeug durch ein Förderband, einen Schlitten oder dergleichen transportiert wird.
  • Die im zweiten Montageschritt fertiggestellten herzustellenden Fahrzeuge (fertige Fahrzeuge) werden nacheinander in einen Inspektionsschritt überführt (nicht dargestellt).
  • Nun werden nacheinander die Details der Bildaufnahmevorrichtung 10 und der Steuervorrichtung 20 beschrieben.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 10 ist eine Kamera oder dergleichen, die ein Bild von jedem der herzustellenden Fahrzeuge V1 bis V4 aufnimmt, das an eine vorgegebene Position auf der Fertigungslinie verschoben wurde (im zweiten Montageschritt im Beispiel von 1). Es sei angemerkt, dass es sich bei dem Bild um ein bewegtes Bild oder ein Standbild handeln kann. Wie in 1 dargestellt, kann in dieser Ausführungsform die Bildaufnahmevorrichtung 10 in einer x-Achsenrichtung, einer y-Achsenrichtung und einer z-Achsenrichtung bewegt werden. Das heißt, die Bildaufnahmevorrichtung 10 kann in dreidimensionalen Richtungen in vorgegebenen Bereichen frei bewegt werden.
  • So ist beispielsweise die Bildaufnahmevorrichtung 10 auf einem xyz-Gestell montiert (nicht dargestellt). Zudem können die Haltung (die Aufnahmerichtung) und der Blickwinkel der Bildaufnahmevorrichtung 10 ebenfalls in vorgegebenen Bereichen frei verändert werden. Wie in 1 dargestellt, ist in dieser Ausführungsform die Bildaufnahmevorrichtung 10 über ein Kabel mit der Steuervorrichtung 20 verbunden. Es sei angemerkt, dass die Bildaufnahmevorrichtung 10 beispielsweise auf einer Drohne montiert und drahtlos mit der Steuervorrichtung 20 verbunden sein kann.
  • Es sei angemerkt, dass verschiedene Bewegungen der Bildaufnahmevorrichtung 10 (die oben beschriebene Bewegung, Haltungsänderungen, Änderungen des Blickwinkels usw.) denkbar sind. So kann beispielsweise die Bildaufnahmevorrichtung 10 nur in eine Richtung oder nur auf der xy-Ebene bewegt werden. Weiterhin kann die Bildaufnahmevorrichtung 10 fixiert werden. Das heißt, die Bildaufnahmevorrichtung 10 kann nicht bewegt werden und ihre Haltung kann fixiert werden. Weiterhin kann der Aufnahmebereich der Bildaufnahmevorrichtung 10 festgelegt werden. Das heißt, die Bildaufnahmevorrichtung 10 kann so konfiguriert werden, dass sie eine Fixpunktbeobachtung durchführt.
  • Die Steuervorrichtung 20 steuert die Bildaufnahmevorrichtung 10 und verknüpft die von der Bildaufnahmevorrichtung 10 aufgenommenen Bilder des herzustellenden Fahrzeugs V1 bis V4 mit Informationen über die jeweiligen Käufer des herzustellenden Fahrzeugs V1 bis V4. Die Steuervorrichtung 20 identifiziert beispielsweise die auf der Fertigungslinie herzustellenden Fahrzeuge V1 bis V4 anhand von Produktionsaufzeichnungsinformationen und erfasst im Voraus Informationen über die jeweiligen Käufer der herzustellenden Fahrzeuge V1 bis V4. Daher kann die Steuervorrichtung 20 ein Bild von jedem der herzustellenden Fahrzeuge V1 bis V4 mit Informationen über seinen Käufer verknüpfen.
  • Durch die oben beschriebene Konfiguration kann die Steuervorrichtung 20 dem jeweiligen Käufer in Echtzeit das Bild von jedem der herzustellenden Fahrzeuge V1 bis V4 liefern oder das Bild auf einem Speichermedium speichern.
  • Das heißt, im Automobilproduktionssystem gemäß dieser Ausführungsform kann jeder Käufer durch Echtzeit-Bilder oder auf einem Speichermedium gespeicherte Bilder einen Ist-Zustand überprüfen, in dem ein von ihm erworbenes Automobil hergestellt wird. Dadurch ist es möglich, die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Es sei angemerkt, dass ein Beispiel, in dem Bilder in Echtzeit geliefert werden, in der unten gezeigten zweiten Ausführungsform ausführlich beschrieben wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • <Automobilproduktionssystem >
  • Nachfolgend wird ein Automobilproduktionssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform Bezug nehmend auf 2 beschrieben. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Automobilproduktionssystem gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Wie in 2 dargestellt, beinhaltet das Automobilproduktionssystem gemäß der zweiten Ausführungsform neben der Bildaufnahmeeinrichtung 10 und der Steuervorrichtung 20 eine Anzeigevorrichtung 30 und eine Eingabevorrichtung 40. Der Rest der Konfiguration ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Anzeigevorrichtung 30 in dieser Ausführungsform über ein Netzwerk mit der Steuervorrichtung 20 verbunden. Die Anzeigevorrichtung 30 ist nicht auf bestimmte Geräte beschränkt. So kann die Anzeigevorrichtung 30 beispielsweise eine Anzeige eines Smartphones sein, das ein Käufer besitzt, ein Monitor eines PCs oder dergleichen. Die Anzeigevorrichtung 30 ermöglicht es jedem Käufer, Bilder, die von der Steuervorrichtung 20 geliefert werden, in Echtzeit zu überprüfen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann jeder Käufer im Automobilproduktionssystem dieser Ausführungsform anstelle von aufgezeichneten Bilder durch Echtzeitbilder einen Ist-Zustand überprüfen, in dem ein von ihm erworbenes Automobil hergestellt wird. Damit ist es möglich, die Kundenzufriedenheit im Vergleich zum Automobilproduktionssystem der ersten Ausführungsform noch weiter zu verbessern.
  • Es sei angemerkt, dass die Anzeigevorrichtung 30 beispielsweise eine Anzeigevorrichtung sein kann, die bei einem Händler oder einer Fabrik eines Automobilherstellers installiert ist, anstatt der Anzeigevorrichtung, die der Käufer besitzt. Weiterhin kann die Anzeigevorrichtung 30 mit der Steuervorrichtung 20 verbunden werden, ohne dass ein Netzwerk dazwischen geschaltet ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist in dieser Ausführungsform die Eingabevorrichtung 40 über die Anzeigevorrichtung 30 und das Netzwerk mit der Steuervorrichtung 20 verbunden. Die Eingabevorrichtung 40 ist nicht auf bestimmte Geräte beschränkt. So kann die Eingabevorrichtung 40 beispielsweise ein Touchpanel bzw. Bildschirm-Tastfeld eines Smartphones sein, das ein Käufer besitzt, eine Tastatur eines PCs oder dergleichen. Alternativ kann die Eingabevorrichtung 40 auch ein Joystick oder dergleichen sein. Durch die Eingabevorrichtung 40 kann ein Käufer des herzustellenden Fahrzeugs V2 beispielsweise den von der Bildaufnahmevorrichtung 10 aufzunehmenden Bereich manipulieren (z.B. verschieben), während er Bilder überprüft, die in Echtzeit an die Anzeigevorrichtung 30 geliefert werden.
  • Das heißt, im Automobilproduktionssystem gemäß dieser Ausführungsform kann ein Käufer tatsächlich einen Teil eines herzustellenden Fahrzeugs prüfen, den er im Detail überprüfen möchte, indem er/sie den von der Bildaufnahmevorrichtung 10 aufzunehmenden Bereich selbst manipuliert (z.B. bewegt). Damit ist es möglich, die Kundenzufriedenheit im Vergleich zum Automobilproduktionssystem der ersten Ausführungsform noch weiter zu verbessern.
  • 3 ist hier eine schematische Seitenansicht, die Bewegungen, die von der Bildaufnahmevorrichtung 10 ausgeführt werden, zeigt. Wie in 3 dargestellt, sind auf der Fertigungslinie ein für die Aufnahme erlaubter Bereich bzw. Aufnahmebereich und ein für die Aufnahme verbotener Bereich bzw. Aufnahmeverbotsbereich definiert. Der Aufnahmeverbotsbereich wird beispielsweise zum Schutz von technischem Know-how und Betriebsgeheimnissen festgelegt. Im Automobilproduktionssystem dieser Ausführungsform wird bei der Bedienung der Bildaufnahmevorrichtung 10 unter Verwendung der Eingabevorrichtung 40 die Bewegung der Bildaufnahmevorrichtung 10 eingeschränkt, so dass der Aufnahmeverbotsbereich nicht aufgenommen wird.
  • Die Bewegung der Bildaufnahmevorrichtung 10 (die oben beschriebene Bewegung, Haltungsänderungen, Änderungen des Blickwinkels usw.) kann mechanisch durch Stopper oder dergleichen eingeschränkt werden oder kann durch eine elektrische Steuerung durch die Steuervorrichtung 20 eingeschränkt werden. Aufgrund dieser Bewegungseinschränkungen der Bildaufnahmevorrichtung 10 ist es möglich, die Aufnahme des Aufnahmeverbotsbereich zu verhindern, selbst wenn ein Käufer die Bildaufnahmevorrichtung 10 bedient, um den Aufnahmeverbotsbereich mit der Eingabevorrichtung 40 aufzunehmen.
  • Es sei angemerkt, dass beispielsweise RFIDs (Vorrichtungen zur Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen) in einer Reihe an der Grenze zwischen dem Aufnahmebereich und dem Aufnahmeverbotsbereich angeordnet werden können, so dass die Steuervorrichtung 20 den Aufnahmeverbotsbereich erkennen kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es im Automobilproduktionssystem gemäß dieser Ausführungsform möglich, unter Wahrung des technischen Know-hows und der Betriebsgeheimnisse einen Teil eines herzustellenden Fahrzeugs zu überprüfen, den ein Käufer im Detail überprüfen möchte. Damit ist es möglich, die Kundenzufriedenheit im Vergleich zum Automobilproduktionssystem der ersten Ausführungsform noch weiter zu verbessern.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für eine Bildschirmdarstellung zeigt, die auf einer Anzeigevorrichtung 30 angezeigt wird. Wie in einer Bildschirmdarstellung im oberen Teil von 4 gezeigt ist, können Bilder von Produkten oder Services (im Folgenden „Produkte und dergleichen“ genannt), die zu dem in der Fertigungslinie herzustellenden Fahrzeug V2 hinzugefügt werden können, zusammen mit dem Bild des herzustellenden Fahrzeugs V2 angezeigt werden. Bei dem in 4 dargestellten Beispiel werden zwei Produkte, d.h. ein „Produkt 1“ und ein „Produkt 2“ und zwei Services, d.h. ein „Service 1“ und ein „Service 2“ dargestellt. Weiterhin wird bei dem in 4 dargestellten Beispiel auch eine „Restzeit“ bis zum Ende der Bestellung auf dem Bildschirm angezeigt. Weiterhin können beispielsweise eine Stimme zur Einführung von Produkten usw. und/oder Stimmen, die die „Restzeit“ herunterzählen, zusammen mit dem Bild abgespielt (d.h. produziert) werden.
  • Beispiele für die Produkte sind verschiedene optionale Teile. Beispiele für die Services sind die Verzierung von Stoßfängern oder Harzkomponenten im Innenbereich mit Texten, Mustern usw.
  • Es sei angemerkt, dass, obwohl die Produkte durch Texte wie „Produkt 1“ in 4 gekennzeichnet sind, Fotos, Zeichnungen usw., die Produkte und Services zeigen, auf dem eigentlichen Bildschirm angezeigt werden.
  • Weiterhin kann, wie in 4 dargestellt, aus dem Bild des herzustellenden Fahrzeugs V2 ein zusammengesetztes Bild bzw. Verbundbild des herzustellenden Fahrzeugs V2 in einem Zustand erzeugt werden, bei dem diesem ein ausgewähltes Produkt bzw. ausgewählte Produkte oder ein ausgewählter Service bzw. ausgewählte Services hinzugefügt sind, und das erzeugte Verbundbild kann angezeigt werden. Bei dem Beispiel, das in einer Bildschirmdarstellung dargestellt ist, die in einem unteren Teil von 4 dargestellt ist, wird, da der Käufer das „Produkt 2“ (ein Heckflügel) ausgewählt hat, ein Verbundbild des herzustellenden Fahrzeugs V2 in einem Zustand, in dem der Heckflügel RW hinzugefügt ist, erzeugt.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann ein Käufer, wenn er entscheidet, ob er zusätzlich ein Produkt oder dergleichen, das dem Fahrzeug hinzugefügt werden kann, bestellt oder nicht, durch das zusammengesetzte Bild bzw. Verbundbild des Fahrzeugs einen Zustand überprüfen, bei dem das Produkt oder dergleichen dem Fahrzeug hinzugefügt wurde, das er/sie gekauft hat. Im Vergleich zu dem Fall, bei dem Produkte oder dergleichen, die zu Fahrzeug hinzugefügt werden können, einfach dargestellt werden (z.B. im Vergleich zu der im oberen Teil von 4 dargestellten Bildschirmdarstellung), kann der Käufer daher leicht feststellen, ob er das Produkt oder dergleichen zusätzlich bestellen möchte oder nicht, und die Kundenzufriedenheit zum Zeitpunkt des tatsächlichen Kaufs wird verbessert.
  • Aus der so beschriebenen Erfindung ist ersichtlich, dass die Ausführungsformen der Erfindung in vielerlei Hinsicht variieren können. Solche Abwandlungen sind nicht als von der Idee und dem Umfang der Erfindung abweichend zu verstehen, und alle Abwandlungen, die für einen Fachmann offensichtlich sind, gelten als vom Umfang der folgenden Ansprüche umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001243292 A [0002, 0004]

Claims (4)

  1. Automobilproduktionssystem, aufweisend: eine Bildaufnahmevorrichtung (10), die konfiguriert ist, um ein Bild eines Fahrzeugs aufzunehmen, das auf einer Fertigungslinie hergestellt werden soll; und eine Steuervorrichtung (20), die konfiguriert ist, um die Bildaufnahmevorrichtung (10) zu steuern, wobei die Steuervorrichtung (20) das von der Bildaufnahmevorrichtung (10) erhaltene Bild des herzustellenden Fahrzeugs mit Informationen über einen Käufer des herzustellenden Fahrzeugs verknüpft.
  2. Automobilproduktionssystem nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Anzeigevorrichtung (30), die konfiguriert ist, um das Bild anzuzeigen, wobei die Steuervorrichtung (20) das von der Bildaufnahmevorrichtung (10) erhaltene Bild des herzustellenden Fahrzeugs in Echtzeit an die Anzeigevorrichtung (30) liefert.
  3. Automobilproduktionssystem nach Anspruch 2, ferner aufweisend eine Eingabevorrichtung (40), mit der ein Benutzer einen von der Bildaufnahmevorrichtung (10) aufzunehmenden Bereich durch die Steuervorrichtung (20) bewegen kann, während er ein in der Anzeigevorrichtung (30) angezeigtes Bild überprüft, wobei ein Aufnahmeverbotsbereich auf der Fertigungslinie definiert ist, und, wenn die Bildaufnahmevorrichtung (10) unter Verwendung der Eingabevorrichtung (40) betrieben wird, die Bewegung der Bildaufnahmevorrichtung (10) eingeschränkt wird, so dass der Aufnahmeverbotsbereich nicht aufgenommen wird.
  4. Automobilproduktionssystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei, wenn die Steuervorrichtung (20) das Bild des herzustellenden Fahrzeugs in der Anzeigevorrichtung (30) anzeigt, die Steuervorrichtung (20) zumindest ein Produkt oder einen Service, die dem herzustellenden Fahrzeug hinzugefügt werden können, zusammen mit dem Bild des herzustellenden Fahrzeugs anzeigt, und aus dem Bild des herzustellenden Fahrzeugs ein Verbundbild des herzustellenden Fahrzeugs in einem Zustand erzeugt, bei dem diesem ein ausgewähltes Produkt oder ein ausgewählter Service hinzugefügt ist, und das erzeugte Verbundbild anzeigt.
DE102019128615.8A 2018-12-20 2019-10-23 Automobilproduktionssystem Withdrawn DE102019128615A1 (de)

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