DE102019128544A1 - Führungshülse für eine Zylinderanordnung zur Integration in einer Fahrzeugkupplung, Zylinderanordnung mit der Führungshülse und Verfahren zum Betreiben einer Zylinderanordnung - Google Patents

Führungshülse für eine Zylinderanordnung zur Integration in einer Fahrzeugkupplung, Zylinderanordnung mit der Führungshülse und Verfahren zum Betreiben einer Zylinderanordnung Download PDF

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Roselene Aparecida dos Santos Nunes
Felipe Gimenes Camargo
Ivan Sposito
Rafael Andrade Prato
Avital Gabriel de Almeida Rosa
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Führungshülse 4 für eine Zylinderanordnung 1 zur Integration in einer Fahrzeugkupplung, wobei die Führungshülse 4 einen Verbindungsabschnitt 18 zur Verbindung der Führungshülse 4 mit einem Zylindergehäuse 7 der Zylinderanordnung 1 aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt 18 eine Mantelfläche 10 umfasst, wobei die Mantelfläche 10 einen Zylinderraum 11 umschließt, wobei in die Mantelfläche 10 mindestens eine Entlüftungsöffnung 19 für in den Zylinderraum 11 eingeschlossene Luft und/oder Fremdpartikel eingebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungshülse für eine Zylinderanordnung zur Integration in einer Fahrzeugkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Zylinderanordnung zur Integration in einer Fahrzeugkupplung mit der Führungshülse und ein Verfahren zum Betreiben einer Zylinderanordnung.
  • Bei Zylindern einer Fahrzeugkupplung, insbesondere bei Geberzylindern ist es gemäß dem Stand der Technik bekannt, einen Arbeitszylinder gegenüber der Umgebung abzudichten und eine Entlüftungsvorrichtung vorzusehen durch die Luft entweichen kann.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift DE 10 2008 04783 5 A1 einen Nehmerzylinder und ein Ausrücksystem als ein hydraulisches System eines Kraftfahrzeugs. Eine Kraft zur Betätigung der Kupplung wird dadurch erhöht, dass ein Druckraum mit zwei unterschiedlichen Dichtelementen abgedichtet wird. Ein den Druckraum umgebendes Gehäuse weist eine Entlüftungsöffnung auf, durch die komprimierte Luft nach außen ausströmen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktional verbesserte Zylinderanordnung mit einer alternativen Entlüftungslösung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Führungshülse für eine Zylinderanordnung einer Fahrzeugkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch eine Zylinderanordnung für eine Fahrzeugkupplung mit der Führungshülse gemäß dem Anspruch 6 und durch ein Verfahren zum Betreiben einer Zylinderanordnung gemäß dem Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Führungshülse vorgeschlagen, die zur Integration in einer Zylinderanordnung für eine Fahrzeugkupplung ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Führungshülse als ein Hohlkörper, insbesondere als eine Zylinderhülse, ausgebildet. Beispielsweise ist die Zylinderanordnung als ein Geberzylinder für eine Fahrzeugkupplung ausgebildet. Vorzugsweise ist die Zylinderanordnung als der Geberzylinder mit einer weiteren Zylinderanordnung wirkverbunden, wobei die weitere Zylinderanordnung bevorzugt ein Nehmerzylinder für die Fahrzeugkupplung ist. Insbesondere sind die Zylinderanordnung und die weitere Zylinderanordnung über eine Fluiddruckleitung miteinander verbunden, sodass eine Kraft von der Zylinderanordnung zu der weiteren Zylinderanordnung übertragen und gegebenenfalls verstärkt werden kann. Im Speziellen kann durch die Kraft die Fahrzeugkupplung betätigt werden.
  • Vorzugsweise weist die Führungshülse einen Einführabschnitt auf. Der Einführabschnitt ist insbesondere dazu ausgebildet, eine Einführung für eine Betätigungsstange der Zylinderanordnung zu bilden. Die Betätigungsstange ist bevorzugt als eine Druckstange ausgebildet.
  • Die Führungshülse weist einen Verbindungsabschnitt auf. Der Verbindungsabschnitt ist dazu ausgebildet, die Führungshülse mit einem Zylindergehäuse der Zylinderanordnung zu verbinden. Beispielsweise ist die Führungshülse form- und/oder kraft und/oder stoffschlüssig an dem Zylindergehäuse befestigt. Beispielsweise kann die Führungshülse als ein sogenannter Schweißring ausgebildet sein, wobei der Schweißring und das Zylindergehäuse und/oder ein Zwischenring, z.B. ein Flanschring, zur Bildung eines Gesamtgehäuses über eine Schweißverbindung miteinander verbunden werden können. Insbesondere bilden die Führungshülse und das Zylindergehäuse, wenn sie miteinander verbunden sind, einen Arbeitszylinder, bevorzugt einen Geberzylinder für die Fahrzeugkupplung.
  • Die Führungshülse weist eine Mantelfläche, welche einen Zylinderraum umschließt. Vorzugsweise weist der Zylinderraum eine Mittelachse auf. Insbesondere umläuft die Mantelfläche die Mittelachse. Insbesondere erstreckt sich der von der Mantelfläche eingeschlossene Zylinderraum von dem Einführabschnitt zu dem Verbindungsabschnitt der Führungshülse.
  • Erfindungsgemäß ist in die Mantelfläche mindestens eine Entlüftungsöffnung für in dem Zylinderraum eingeschlossene Luft und/oder Fremdpartikel eingebracht. Bevorzugt ist die mindestens eine Entlüftungsöffnung im Verbindungsabschnitt der Führungshülse angeordnet. Zum Beispiel erstreckt sich die mindestens eine Entlüftungsöffnung quer, insbesondere senkrecht zu der Mittelachse. Insbesondere ist die mindestens eine Entlüftungsöffnung dazu vorgesehen, dass die Luft und/oder die Fremdpartikel durch die mindestens eine Entlüftungsöffnung aus dem Zylinderraum ausströmen kann/können. Bei den Fremdpartikeln handelt es sich zum Beispiel um in der Luft transportierte Schmutz- und Staubpartikel und/oder um in der Luft gelöste Wasserteilchen.
  • Vorteilhaft ist, dass die Luft und/oder die Fremdpartikel sicher aus dem Zylinderraum abgeleitet werden können. Dadurch kann in vorteilhafter Weise gewährleistet werden, dass die Kraft sicher von der Zylinderanordnung auf die weitere Zylinderanordnung und insbesondere auf die Fahrzeugkupplung übertragen werden kann. Funktionsausfälle der Fahrzeugkupplung durch in einem Arbeitsraum der Zylinderanordnung eingeschlossene Luft und/oder Fremdpartikel können dadurch vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in die Mantelfläche mehrere Kerben eingebracht. Vorzugsweise bilden die Kerben Luftkanäle für die in den Zylinderraum eingeschlossene Luft und/oder eingeschlossenen Fremdpartikel. Insbesondere kann die Luft und/oder die Fremdpartikel entlang der Luftkanäle geführt und/oder geleitet werden. Beispielsweise weisen die Kerben einen u-, c- oder v-förmigen Querschnitt auf. Insbesondere erstrecken sich die Kerben in einer axialen Richtung, insbesondere bezogen auf die Mittelachse.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, dass die mindestens eine Entlüftungsöffnung in mindestens einer der Kerben angeordnet ist. Alternativ oder optional ergänzend mündet mindestens eine der Kerben in der mindestens einen Entlüftungsöffnung. Insbesondere gewährleistet die mindestens eine Kerbe eine Zirkulation der Luft und/oder der Fremdpartikel in dem Zylinderraum. Bevorzugt kann/können die Luft und/oder die Fremdpartikel durch die Zirkulation zu der mindestens einen Entlüftungsöffnung strömen. Insbesondere kann/können die Luft und/oder die Fremdpartikel entlang der mindestens einen Kerbe zu der mindestens eine Entlüftungsöffnung geführt und/oder geleitet werden.
  • In einer besonders bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung sind genau vier Kerben in die Innenumfangsfläche eingebracht. Beispielsweise sind die vier Kerben in regelmäßigen Abständen zueinander und in radialer Richtung zu der Mittelachse verteilt in der Innenumfangsfläche eingebracht.
  • Eine weitere besonders bevorzugte konstruktive Umsetzung der Erfindung sieht vor, dass genau eine Entlüftungsöffnung vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die genau eine Entlüftungsöffnung in einer der vier Kerben angeordnet. Alternativ oder optional ergänzend mündet eine der vier Kerben in der genau einen Entlüftungsöffnung.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Zylinderanordnung für eine Fahrzeugkupplung. Erfindungsgemäß weist die Zylinderanordnung die Führungshülse auf. Die Führungshülse ist nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach den Ansprüchen 1 bis 5 ausgebildet. Die Zylinderanordnung umfasst weiterhin eine Betätigungsstange, ein Zylindergehäuse mit einem Druckraum und einen Kolben. Vorzugsweise ist in dem Druckraum ein Hydraulikfluid angeordnet. Beispielsweise ist der Kolben als ein Zylinderkolben ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Führungshülse mit dem Zylindergehäuse insbesondere über den Verbindungsabschnitt verbunden. Aus dem Zylinderraum und dem Druckraum ist dadurch ein bevorzugt zusammenhängender Aufnahmeraum für den Kolben gebildet. Vorzugsweise ist der Kolben in dem Arbeitsraum elastisch gelagert.
  • Bevorzugt ist die Betätigungsstange mit einer Kraft beaufschlagbar und in einer axialen Schubrichtung in den Zylinderraum einschiebbar. Besonders bevorzugt ist, dass die Betätigungsstange mit dem Kolben in einer Wirkverbindung steht. Insbesondere überträgt die Betätigungsstange die Kraft auf den Kolben. Beispielsweise weist die Betätigungsstange einen Verbindungskopf auf. Über den Verbindungskopf oder an dem Verbindungskopf kann die Betätigungsstange mit dem Kolben z.B. form- und/oder kraftschlüssig verbunden sein.
  • Vorzugsweise ist der Kolben in einem von der Kraft unbelasteten Zustand der Betätigungsstange in dem Zylinderraum angeordnet. Bei Belastung der Betätigungsstange mit der Kraft wird der Kolben von dem Zylinderraum gegen eine Federkraft der Druckfeder in den Druckraum bewegt. Insbesondere drückt der mit der Kraft belastete Kolben das Hydraulikfluid über eine Strömungsverbindung zu der weiteren Zylinderanordnung, insbesondere in einen Arbeitsraum des Nehmerzylinders. Sobald der Kolben und/oder die Betätigungsstange nicht mehr kraftbelastet ist, wird er federkraftbelastet von dem Druckraum in den Zylinderraum zurückgestellt. Bevorzugt fließt das Fluid in einem unbelasteten Zustand der Betätigungsstange durch die Strömungsverbindung zurück in den Druckraum.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Zylinderanordnung eine Abstreifeinrichtung. Die Abstreifeinrichtung sitzt auf der Betätigungsstange liegt radial an der Mantelfläche an. Beispielsweise ist die Abstreifeinrichtung an dem Verbindungskopf der Betätigungsstange angeordnet. Insbesondere ist die Abstreifeinrichtung dazu vorgesehen, die Luft und/oder die Fremdpartikel gegenüber dem Kolben und dem Druckraum abzuschirmen.
  • Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Luft und/oder die Fremdpartikel über die Kerben und/oder entlang der Kerben zu der mindestens einen Entlüftungsöffnung gelangt/gelangen. Bei einer Bewegung der Betätigungsstange erlaubt die mindestens eine Kerbe eine Umströmung der Abstreifeinrichtung, sodass etwaige zwischen dem Kolben und der Abstreifeinrichtung befindliche Luft und/oder Fremdpartikel abströmen können. Alternativ oder optional ergänzend dringt/dringen die Luft und/oder die Fremdpartikel durch die mindestens eine Entlüftungsöffnung nach außen. Insbesondere kann/können die Luft und/oder die Fremdpartikel durch die mindestens eine Entlüftungsöffnung aus dem Zylinderraum ausströmen.
  • Ein Verfahren zum Betreiben einer Zylinderanordnung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 6 bis 9 bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung. Im Rahmen des Verfahrens wird während des Einschiebens der Betätigungsstange in den Zylinderraum der Führungshülse mitgeführte Luft und/oder Fremdpartikel durch die Abstreifeinrichtung daran gehindert abzuströmen. Erfindungsgemäß kann/können die Luft und/oder die Fremdpartikel durch die Kerben an der Abstreifeinrichtung vorbei geleitet werden und/oder zu der mindestens einen Entlüftungsöffnung strömen. Dabei kann die Luft und/oder die Fremdpartikel durch die mindestens eine Entlüftungsöffnung und/oder über die Kerben in die äußere Umgebung der Zylinderanordnung abgeleitet werden. Insbesondere wird/werden die Luft und/oder die Fremdpartikel durch die Kerben zu der mindestens einen Entlüftungsöffnung geleitet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
    • 1 eine axiale Schnittansicht einer Zylinderanordnung einer Fahrzeugkupplung mit einer Führungshülse, einer Betätigungsstange und einem Kolben, der in einem Arbeitsraum angeordnet ist;
    • 2 eine Explosionsdarstellung der Zylinderanordnung aus der 1 in einer perspektivischen Ansicht;
    • 3a-c unterschiedliche Ansichten der Führungshülse der Zylinderanordnung;
    • 4 ein vergrößerter Ausschnitt der Zylinderanordnung aus der 1 mit der Betätigungsstange in einem unbetätigten Zustand;
    • 5 eine axiale Schnittansicht der Zylinderanordnung mit der Betätigungsstange in einem betätigten Zustand.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine axiale Schnittansicht einer Zylinderanordnung 1 dargestellt. In der 2 ist die Zylinderanordnung 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung gezeigt. Die Zylinderanordnung 1 ist zur Integration in einer Fahrzeugkupplung ausgebildet. Die Zylinderanordnung 1 ist als ein Geberzylinder für die Fahrzeugkupplung ausgebildet. Die Zylinderanordnung 1 kann mit einer weiteren Zylinderanordnung in einer Wirkverbindung stehen, um die Fahrzeugkupplung zu betätigen. Bevorzugt ist die weitere Zylinderanordnung ein Nehmerzylinder für die Fahrzeugkupplung. Der Geberzylinder und der Nehmerzylinder können über eine hydraulische Druckverbindung miteinander verbunden sein. Hierzu weist die Zylinderanordnung 1 als der Geberzylinder einen Anbindungsbereich 2 auf, an den sich die hydraulische Druckverbindung zu der weiteren Zylindereinrichtung als der Nehmerzylinder anschließen kann. Zur Übertragung einer Kraft und zur Betätigung Fahrzeugkupplung kann über die Druckverbindung ein Hydraulikfluid 3 von der Zylinderanordnung 1 in die weitere Zylinderanordnung gedrückt werden.
  • Gemäß den 1 und 2 umfasst die Zylinderanordnung 1 einen Führungshülse 4, eine Betätigungsstange 5, einen Kolben 6 und ein Zylindergehäuse 7 auf, wobei der Anbindungsbereich 2 an dem Zylindergehäuse 7 angeordnet ist. Das Zylindergehäuse 7 umschließt einen zylinderförmigen Druckraum 8, in dem das Hydraulikfluid 3 angeordnet ist. Zur Abdichtung des Kolbens 6 gegenüber dem Druckraum 8, weist die Zylinderanordnung 1 eine Dichtungseinrichtung 12 auf, über welche der Kolben 6 dichtend anläuft. Beispielsweise weist die Dichtungseinrichtung 12 mehrere Dichtungsringe auf, welche an der Führungshülse 4 und dem Zylindergehäuse 7 angeordnet sind. Zur Einleitung des Hydraulikfluids 3 in den Druckraum 8 weist das Zylindergehäuse 7 eine Zuleitungseinrichtung 9 auf, wobei das Hydraulikfluid 3 durch die Zuleitungseinrichtung 9 in den Druckraum 8 eingeleitet oder bei Bedarf nachgefüllt werden kann.
  • Die Führungshülse 4 ist in der 3a in einer perspektivischen axialen Draufsicht, in der 3b in einer Draufsicht von unten und in der 3c in einer axialen Schnittansicht gezeigt.
  • Die Führungshülse 4 weist einen Einführabschnitt 17 und einen Verbindungsabschnitt 18 auf. Der Einführabschnitt 17 bildet eine Einführung für die Betätigungsstange 5. Insbesondere kann die Betätigungsstange 5 durch den Einführabschnitt 17 in die Führungshülse 4 eingesteckt werden und dort mit dem Kolben 6 in Wirkverbindung stehen. Über den Verbindungsabschnitt 18 kann die Führungshülse 4 an das Zylindergehäuse 7 angebunden werden.
  • Die Führungshülse 4 weist eine Mantelfläche 10 auf, wobei die Mantelfläche 10 einen Zylinderraum 11 umschließt. Der Zylinderraum 11 weist eine Mittelachse M auf, um die sich die Mantelfläche 10 umlaufend erstreckt. Die Mittelachse M bildet in ihrer Verlängerung eine Mittelachse der Zylinderanordnung 1 und des Zylinderraums 11.
  • In der Mantelfläche 10, insbesondere im Bereich des Verbindungsabschnitts 18, ist eine Entlüftungsöffnung 19 eingebracht, die sich quer, insbesondere senkrecht zu der Mittelachse M erstreckt. Die Entlüftungsöffnung 19 bildet eine Verbindung, insbesondere Strömungsverbindung, zwischen dem Zylinderraum 11 im Bereich des Verbindungsabschnitts 18 und der äußeren Umgebung der Zylinderanordnung 1.
  • In die Mantelfläche 10, insbesondere im Bereich des Verbindungsabschnitts 18, sind vier Kerben 20a, b, c, d eingebracht. Die Kerben 20a, b, c, d weisen einen u-förmigen Querschnitt auf und sind in regelmäßigen Abständen umlaufend um die Mittelachse M verteilt angeordnet. Die Entlüftungsöffnung 19 ist in einer der Kerben 20a angeordnet. Insbesondere mündet die eine Kerbe 20a in der Entlüftungsöffnung 19.
  • Gemäß der 1 ist die Führungshülse 4 form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig über den Verbindungsabschnitt 18 mit dem Zylindergehäuse 7 verbunden. Der Zylinderraum 11 in der Führungshülse 4 schließt sich an den Druckraum 8 in dem Zylindergehäuse 7 an, sodass beide gemeinsam einen Aufnahmeraum 13 für den Kolben 6 bilden. Der Kolben 6 ist in dem Arbeitsraum 13 axial beweglich aufgenommen und stützt sich in dem Druckraum 8 über eine Druckfeder 14 an dem Zylindergehäuse 7 axial ab.
  • Wie aus der 2 zu entnehmen, ist der Kolben 6 als ein Zylinderkolben ausgebildet. Er steht mit der Betätigungsstange 5 in einer Wirkverbindung. Die Betätigungsstange 5 weist endseitig einen Verbindungskopf 15, insbesondere ein Kugelkopf, auf, wobei der Verbindungskopf 15 in eine entsprechende Aufnahme des Kolbens 6 eingreift und z.B. form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist.
  • An dem Verbindungskopf 15 ist eine Abstreifeinrichtung 16 angeordnet, welche in einer axialen Draufsicht ringförmig ausgebildet ist. Die Abstreifeinrichtung 16 liegt radial an der Mantelfläche 10 an und streift bei einer axialen Bewegung der Betätigungsstange 5 an der Mantelfläche 10 ab. Die Abstreifeinrichtung 16 weist einen radialen Außendurchmesser auf, der einem Innendurchmesser des Zylinderraums 6 entspricht oder im Wesentlichen entspricht. Dadurch liegt die Abstreifeinrichtung 15 dichtend an der Mantelfläche 10 an, sodass der Kolben 6 z.B. gegen Schmutz, Staub etc. geschützt wird.
  • Die Betätigungsstange 5 kann einen unbetätigten Zustand U, wie in 4 gezeigt, und einen betätigten Zustand B, wie in 5 gezeigt, aufweisen, wobei in dem betätigten Zustand B eine in eine axiale Einschubrichtung S gerichtete Kraft K auf die Betätigungsstange 5 wirkt.
  • Bei Betätigung der Betätigungsstange 5 überträgt die Betätigungsstange 5 die Kraft K auf den Kolben 6. Zur Übertragung der Kraft K ist die Betätigungsstange 5 in einer axialen auf die Mittelachse M bezogenen Schubrichtung S bewegbar. Dabei drückt sie den Kolben 6 von dem Zylinderraum 11 in axialer Richtung in den Druckraum 8, wobei die Bewegung des Kolbens 6 gegen eine Federkraft der Druckfeder 14 erfolgt. Bei der Bewegung des Kolbens 6 in den Druckraum 8 wird das Hydraulikfluid 3 komprimiert und durch den Anbindungsbereich 2 zu der weiteren Zylinderanordnung gedrückt, um dort über einen weiteren Kolben die Fahrzeugkupplung zu betätigen. Wenn die Kraft K nicht mehr in die Betätigungsstange 5 eingeleitet wird, wird der Kolben 6 durch die Federkraft der Federeinrichtung 14 in den Zylinderraum 6 zurückgestellt, sodass sich die Betätigungsstange 5 in dem unbetätigten Zustand U befindet.
  • Zur Verdeutlichung ist in der 4 eine axiale Schnittansicht eines Ausschnitts Z der Zylinderanordnung 1 aus der 1 gezeigt. Die Betätigungsstange 5 weist den unbetätigten Zustand U auf. Der Verbindungskopf 15 ist in dem unbetätigten Zustand U in dem Einführabschnitt 17 der Führungshülse 4 angeordnet. Der Kolben 6 ist in dem unbetätigten Zustand U in dem Zylinderraum 11 positioniert.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische axiale Schnittdarstellung der Zylinderanordnung 1 aus der 1, wobei die Betätigungsstange 5 den betätigten Zustand B aufweist. In dem betätigten Zustand B ist der Verbindungskopf 15 der Betätigungsstange 5 in dem Verbindungsabschnitt 18 der Führungshülse 4 angeordnet. Der Kolben 6 ist gegen die Federkraft der Druckfeder 14 in Einschubrichtung S in den Druckraum 8 eingeschoben und dort positioniert.
  • Bei der Überführung der Betätigungsstange 5 von dem unbetätigten Zustand U in den betätigten Zustand B gemäß der 4 und 5, können Luft und/oder Fremdpartikel von außen, insbesondere wie bei einer Spritze, bei und/oder während der Bewegung der Druckstange 5 und des Kolben 6 in Schubrichtung S in einen durch den Zylinderraum 11, den Kolben 6 und die Abstreifeinrichtung 16 gebildeten Zwischenraum eingezogen werden.
  • Die in die Mantelfläche 10 eingebrachten Kerben 20a, b, c, d bilden Luftkanäle und gewährleisten eine Entlüftung der Luft und/oder Fremdpartikel aus dem Zwischenraum. Über die eine Kerbe 20a kann/können die Luft und/oder die Fremdpartikel durch die Entlüftungsöffnung 19 in die äußere Umgebung der Zylinderanordnung 1 ausgeleitet werden. Somit kann das Rückstellen des Kolben 6 in dem unbetätigten Zustand U der Betätigungsstange 5 in den Zylinderraum 11 durch die Luft und/oder Fremdpartikel nicht behindert werden. Da die Dichtungseinrichtung 12 den Druckraum 8 abdichtet, kann/können die Luft und/oder die Fremdpartikel nicht dorthin eindringen, sodass eine sichere Kraftübertragung an die weitere Zylinderanordnung und somit eine sichere Betätigung der Fahrzeugkupplung gewährleistet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zylinderanordnung
    2
    Anbindungsbereich
    3
    Hydraulikfluid
    4
    Führungshülse
    5
    Betätigungsstange
    6
    Kolben
    7
    Zylindergehäuse
    8
    Druckraum
    9
    Zuleitungseinrichtung
    10
    Mantelfläche
    11
    Zylinderraum
    12
    Dichtungseinrichtung
    13
    Arbeitsraum
    14
    Druckfeder
    15
    Verbindungskopf
    16
    Abstreifeinrichtung
    17
    Einführabschnitt
    18
    Verbindungsabschnitt
    19
    Entlüftungsöffnung
    20a-c
    Kerben
    B
    betätigter Zustand
    M
    Mittelachse
    S
    Schubrichtung
    U
    unbetätigter Zustand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008047835 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Führungshülse (4) für eine Zylinderanordnung (1) zur Integration in einer Fahrzeugkupplung, wobei die Führungshülse (4) einen Verbindungsabschnitt (18) zur Verbindung der Führungshülse (4) mit einem Zylindergehäuse (7) der Zylinderanordnung (1) aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt (18) eine Mantelfläche (10) umfasst, wobei die Mantelfläche (10) einen Zylinderraum (11) umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mantelfläche (10) mindestens eine Entlüftungsöffnung (19) für in den Zylinderraum (11) eingeschlossene Luft und/oder Fremdpartikel eingebracht ist.
  2. Führungshülse (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mantelfläche (10) mehrere Kerben (20) zur Bildung von Luftkanälen für die eingeschlossene Luft und/oder für die Fremdpartikel eingebracht sind.
  3. Führungshülse (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Entlüftungsöffnung (19) in mindestens einer der Kerben (20a) angeordnet ist und/oder dass mindestens eine der Kerben (20a) in der mindestens einen Entlüftungsöffnung (19) mündet.
  4. Führungshülse (4) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kerben (20a, b, c, d) in einer axialen Richtung bezogen auf eine Mittelachse (M) des Zylinderraums (11) erstrecken.
  5. Führungshülse (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass genau vier Kerben (20a, b, c, d) in die Innenumfangsfläche (12) eingebracht sind, wobei genau eine Entlüftungsöffnung (20a) vorgesehen ist, wobei die genau eine Entlüftungsöffnung (19) in einer der vier Kerben (20a) angeordnet ist und/oder wobei eine der vier Kerben (20a) in der genau einen Entlüftungsöffnung (19) mündet.
  6. Zylinderanordnung (1) zur Integration in einer Fahrzeugkupplung gekennzeichnet durch eine Führungshülse (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zylinderanordnung (1) eine Betätigungsstange (5), ein Zylindergehäuse (7) mit einem Druckraum (8) und einen Kolben (6) umfasst.
  7. Zylinderanordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (4) in dem Verbindungsabschnitt (18) mit dem Zylindergehäuse (7) verbunden ist, sodass aus dem Zylinderraum (11) und dem Druckraum (8) ein Aufnahmeraum (13) für den Kolben (6) gebildet ist, wobei in dem Druckraum (8) ein Hydraulikfluid (3) angeordnet ist, wobei die Betätigungsstange (5) mit einer Kraft (K) beaufschlagbar ist und in einer axialen Schubrichtung (S) in den Zylinderraum (11) zur Übertragung der Kraft (K) auf den Kolben (6) einschiebbar ist.
  8. Zylinderanordnung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderanordnung (1) eine Abstreifeinrichtung (16) umfasst, wobei die Abstreifeinrichtung (16) auf der Betätigungsstange (5) sitzt und bei einer Bewegung der Betätigungsstange (5) an der Mantelfläche (10) anläuft, wobei die Kerben (20a, b, c, d) eine Umströmung der Abstreifeinrichtung (16) bei der Bewegung der Betätigungsstange (5) in dem Zylinderraum (11) erlauben, sodass ein Strömungsweg für die Luft und/oder Fremdpartikel zu der mindestens einen Entlüftungsöffnung (19) und/oder in eine äußere Umgebung der Zylinderanordnung (1) gewährleistet wird.
  9. Zylinderanordnung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderanordnung (1) ein Geberzylinder für eine Fahrzeugkupplung ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Zylinderanordnung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass während des Einschiebens der Betätigungsstange (5) in den Zylinderraum (11) der Führungshülse (4) die zwischen dem Kolben (6) und der Abstreifeinrichtung (16) eingeschlossene Luft und/oder Fremdpartikel über die Kerben (20a, b, c, d) und/oder die mindestens eine Entlüftungsöffnung (19) strömen kann/können und/oder in eine äußere Umgebung der Zylinderanordnung (1) abgeleitet werden kann/können.
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