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Stand der Technik
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Die Erfindung betrifft einen Staubsaugervorsatz insbesondere zum Nass- und Trockensaugen, insbesondere von Grobschmutz.
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Es ist bekannt, zum Aufsaugen von Grobschmutz und/oder Flüssigkeiten spezielle Staubsauger zu verwenden. Ein solcher Nasssauger ist beispielsweise aus der
EP2978354B1 bekannt.
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Häufig ist ein solch spezieller Sauger in Privathaushalten nicht verfügbar. Darüber hinaus ist ein solcher Sauger sperrig und benötigt einen relativ großen Stauraum, der üblicherweise in Wohnungen nicht oder kaum verfügbar ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Staubsaugervorsatzes, der das Aufnehmen von Grobschmutz und Flüssigkeiten ermöglicht und eine flexible Nutzung erlaubt.
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Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
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Die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und durch Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
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Es wird ein Staubsaugervorsatz, insbesondere zum Nass- und Trockensaugen, insbesondere von Grobschmutz, vorgeschlagen, der an einen Staubsauger angeschlossen werden kann, mit einem festwandigen Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Fluideingang und einen Fluidausgang für ein Fluid aufweist und im Gehäuse benachbart zum Fluideingang eine Querschnittserweiterung angeordnet ist, sowie in Saugrichtung stromab der Querschnittserweiterung ein Sammelraum zum Sammeln von Verunreinigungen und/oder Flüssigkeiten im angesaugten Fluid angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine Primäröffnung aufweist, die zumindest für einen Saugvorgang bestimmungsgemäß zumindest bereichsweise verschließbar ist.
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Vorteilhaft kann der Staubsaugervorsatz ein haushaltsüblicher Gegenstand sein, wie etwa ein Eimer oder eine Gießkanne, die als Primäranwendung als Eimer oder Gießkanne genutzt werden können, die jedoch in einer Sekundäranwendung mit wenigen Handgriffen als Staubsaugervorsatz umkonfiguriert werden können. Vorteilhaft können die dazu notwendigen Komponenten am haushaltsüblichen Gegenstand verwahrt sein, solange dieser in seiner Primäranwendung beispielsweise als Eimer oder Gießkanne verwendet wird. Optional können ein oder mehrere der Komponenten auch an anderen Orten verwahrt sein.
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Auf diese Weise kann ein haushaltsüblicher Staubsauger mit dem Staubsaugervorsatz zum Aufsaugen von Grobschmutz, insbesondere feuchtem oder flüssigem Grobschmutz, eingesetzt werden, obwohl der haushaltsübliche Staubsauger dafür nicht ausgelegt ist. Es wird kein zusätzlicher Stauraum für Nasssauger und dergleichen benötigt. Ebenso ist zumindest für Haushaltsanwendungen kein Spezialgerät für derartige Aufgaben notwendig.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann zwischen dem Sammelraum und dem Fluidausgang eine Einrichtung zur Strömungsaufteilung angeordnet sein. Hiermit kann verhindert werden, dass ein Luftstrom beim Saugen auf direktem Weg vom Fluideingang zum Fluidausgang gelangt. Insbesondere kann eine Einrichtung zur Strömungsaufteilung benachbart zu oder am Fluidausgang angeordnet sein. Dies erlaubt eine kompakte Bauweise. Insbesondere kann die Einrichtung zur Strömungsaufteilung einen Bereich mit Perforierungen aufweisen, der zum Innenraum des Gehäuses gerichtet ist.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann das Gehäuse eine Hilfsöffnung aufweisen, die zumindest für einen Saugvorgang bestimmungsgemäß zumindest bereichsweise öffenbar ist. Die Hilfsöffnung kann je nach Ausführung als Fluideingang oder als Fluidausgang genutzt werden und wird in der Primäranwendung nicht benötigt. Insbesondere können die Hilfsöffnung und die Primäröffnung an verschiedenen Seiten des Gehäuses angeordnet sein. Dies erlaubt eine günstige Positionierung der Hilfsöffnung bezüglich der Primäröffnung und damit eine Verbesserung der Trennung von Grobschmutz, der im Sammelraum des Gehäuses gesammelt wird, und dem Luftstrom, der in den Staubsauger gelangen soll.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann das Gehäuse als Eimer ausgebildet sein. Insbesondere kann die Primäröffnung an einer Oberseite des Eimers angeordnet sein. Nach einem Einsatz des Staubsaugervorsatzes kann das Gehäuse einfach über die Primäröffnung entleert und gereinigt werden.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die Primäröffnung den Fluidausgang aufweisen. Dies ist besonders bei einem Eimer als Staubsaugervorsatz geeignet. Insbesondere kann eine Abdeckung zum Verschließen der Primäröffnung den Fluidausgang und/oder die Einrichtung zur Strömungsaufteilung aufweisen. Dies erlaubt eine einfache Konstruktion, insbesondere bei einem Eimer. Insbesondere kann die Einrichtung zur Strömungsaufteilung den Fluidausgang aufweisen. Beispielsweise kann die Einrichtung hierzu einen Stutzen als Fluidausgang aufweisen.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die Abdeckung in einem Nichtgebrauchszustand an das Gehäuse geklappt, verrastet oder geklemmt sein. Dies ist besonders für einen rechteckigen Eimer als Staubsaugervorsatz günstig. Die Abdeckung kann gelenkig an dem Gehäuse angeordnet sein. Die Abdeckung kann einfach auf die Primäröffnung geklappt werden.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die Abdeckung in einem Nichtgebrauchszustand einen Hohlraum zur Aufnahme einer Saugdüse und/oder eines Saugrohrs abdecken, welche für einen Saugvorgang an den Fluideingang anordenbar ist oder sind. Vorteilhaft können Saugdüse und/oder Saugrohr platzsparend und sicher am Staubsaugervorsatz verwahrt werden, so dass diese bei Bedarf schnell zur Hand sind.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann der Fluideingang an der Hilfsöffnung vorgesehen sein. Dies ist günstig, wenn der Staubsaugervorsatz als einzige Öffnung im Nichtgebrauchszustand nur die Primäröffnung aufweist, Insbesondere kann in einem Nichtgebrauchszustand die Hilfsöffnung mit einer Abdeckung verschlossen sein.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann das Gehäuse einen Hilfsgriff aufweisen, der bei einem Saugvorgang zum Halten des Gehäuses vorgesehen ist. Dann kann das Gehäuse im Saugbenutzungszustand einfach gehalten werden und beispielsweise verkippt werden.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann das Gehäuse einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Insbesondere kann im Nichtgebrauchszustand die Abdeckung an einer Seitenwand angeordnet sein und die Hilfsöffnung an einer daran angrenzenden Seitenwand angeordnet sein. Dies erlaubt einen kompakten Aufbau und eine platzsparende Anordnung der Komponenten am Gehäuse.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann das Gehäuse als Gießkanne ausgebildet sein. Insbesondere kann ein Rohr der Gießkanne zum Gießen das Saugrohr bilden, an dem der Fluideingang ausgebildet ist. Insbesondere kann die Primäröffnung an einer Oberseite der Gießkanne angeordnet sein und als Einfüllöffnung der Gießkanne dienen.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die Hilfsöffnung den Fluidausgang aufweisen. Insbesondere kann die Hilfsöffnung die Einrichtung zur Strömungsaufteilung aufweisen. Insbesondere kann die Einrichtung zur Strömungsaufteilung den Fluidausgang aufweisen. Dies erlaubt eine kompakte Bauweise.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die Abdeckung der Hilfsöffnung eine Abdeckung umfassen, die eine Öffnung der Einrichtung zur Strömungsaufteilung verschließt. Somit kann die Hilfsöffnung im Nichtgebrauchszustand sicher verschlossen werden.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die Einrichtung zur Strömungsaufteilung einen Stutzen mit einem ringförmigen Kragen umfassen, wobei der Stutzen einen Bereich mit Perforierungen aufweist, der in den Innenraum des Gehäuses ragt. Vorteilhaft bewirkt die Perforierung eine Aufteilung des durchtretenden Fluids und verbessert die Trennung von Luft und Grobschmutz im Luftstrom, da Geschwindigkeitsspitzen in der Strömung minimiert werden können.
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Insbesondere kann die Einrichtung zur Strömungsaufteilung als Schraubeinsatz in die Hilfsöffnung einschraubbar sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Einrichtung zur Strömungsaufteilung Gewinde zum Einschrauben einer Abdeckung der Primäröffnung und/oder einer Abdeckung des Stutzens aufweisen. Insbesondere kann der ringförmige Kragen einen ringförmigen Hohlraum aufweisen, in dem im Nichtgebrauchszustand eine Abdeckung der Primäröffnung aufnehmbar ist. Insbesondere kann im ringförmigen Hohlraum ein Gewinde zum Einschrauben der Abdeckung der Primäröffnung vorgesehen sein. Die Abdeckung kann mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Kragens eingeschraubt werden. Die Abdeckung der Primäröffnung und die Abdeckung des Stutzens der Einrichtung zur Strömungsaufteilung können Platz sparend und verliersicher am Staubsaugervorsatz verwahrt werden.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann der Fluideingang an einem fest mit dem Gehäuse verbundenen Saugrohr angeordnet sein. Vorteilhaft kann bei einem Staubsaugervorsatz in Form einer Gießkanne das Gießrohr der Gießkanne verwendet werden.
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Nach einer günstigen Ausgestaltung kann das Gehäuse eine von außen hohle Noppe aufweisen. Insbesondere kann die von außen hohle Noppe einen Hohlraum zur Aufnahme einer Saugdüse aufweisen. Insbesondere kann eine Wand der Noppe im Innenraum des Gehäuses als Prallschutz am Fluideingang dienen. Es können mehrere Funktionen zur Strömungsumlenkung und zur Aufbewahrung an der Noppe verwirklicht werden.
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Bei den genannten Abdeckungen kann jeweils eine geeignete Dichtung, beispielsweise als O-Ring oder Flachdichtung vorgesehen sein, um die Primäröffnung und/oder die Hilfsöffnung jeweils sicher fluiddicht auszugestalten.
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Figurenliste
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen beispielhaft:
- 1 eine Seitenansicht eines Staubsaugervorsatzes in Form eines Eimers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Blick auf eine verschlossene Hilfsöffnung;
- 2 eine Seitenansicht des Staubsaugervorsatzes nach 1 mit Blick auf eine angrenzende Seitenwand mit einer Einrichtung zur Strömungsverteilung in einem Nichtbenutzungszustand;
- 3 eine Seitenansicht des Staubsaugervorsatzes nach 1 mit Blick auf einen Hilfsgriff an einer Seitenwand;
- 4 eine Draufsicht auf eine Primäröffnung des Staubsaugervorsatzes nach 1;
- 5 einen Längsschnitt durch die Einrichtung zur Strömungsverteilung nach 2;
- 6 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Strömungsverteilung nach 2;
- 7 eine Seitenansicht des Staubsaugervorsatzes nach 1 mit Blick auf die Hilfsöffnung mit Saugrohr in einem Saugbenutzungszustand;
- 8 eine Seitenansicht des Staubsaugervorsatzes nach 1 mit Blick auf die angrenzende Seitenwand mit weggeklappter Einrichtung zur Strömungsverteilung in einem Saugbenutzungszustand;
- 9 eine Draufsicht auf die mit der Einrichtung zur Strömungsverteilung verschlossenen Primäröffnung des Staubsaugervorsatzes nach 1;
- 10 einen Schnitt durch den Staubsaugervorsatz nach 1 in einem Saugbenutzungszustand;
- 11 eine Seitenansicht eines Staubsaugervorsatzes in Form einer Gießkanne nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 12 eine Draufsicht auf eine Seite des Staubsaugervorsatzes nach 11 mit einer verschlossenen Hilfsöffnung im Nichtbenutzungszustand;
- 13 einen Schnitt durch den Staubsaugervorsatz nach 11 im Nichtbenutzungszustand;
- 14 als Längsschnitt ein Detail einer Einrichtung zur Strömungsverteilung des Staubsaugervorsatzes nach 11;
- 15 einen Längsschnitt durch einen Verschluss der Einrichtung zur Strömungsverteilung nach 14;
- 16 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Strömungsverteilung des Staubsaugervorsatzes nach 14;
- 17 eine Seitenansicht einer Abdeckung einer Primäröffnung des Staubsaugervorsatzes nach 11;
- 18 eine Draufsicht auf die Abdeckung nach 14;
- 19 ein Ausführungsbeispiel einer Saugdüse;
- 20 eine Draufsicht auf den Staubsaugervorsatz nach 11 im Saugbenutzungszustand;
- 21 einen Schnitt durch den Staubsaugervorsatz nach 11 im Saugbenutzungszustand.
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Ausführungsformen der Erfindung
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In den Figuren sind gleichartige oder gleichwirkende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
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Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
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Im Folgenden verwendete Richtungsterminologie mit Begriffen wie „links“, „rechts“, „oben“, „unten“, „davor“ „dahinter“, „danach“ und dergleichen dient lediglich dem besseren Verständnis der Figuren und soll in keinem Fall eine Beschränkung der Allgemeinheit darstellen. Die dargestellten Komponenten und Elemente, deren Auslegung und Verwendung können im Sinne der Überlegungen eines Fachmanns variieren und an die jeweiligen Anwendungen angepasst werden.
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Die 1 bis 10 offenbaren ein erstes Ausführungsbeispiels eines Staubsaugervorsatzes 10 in Form eines im Querschnitt rechteckigen Eimers 100. Dieser kann mit einem haushaltsüblichen Staubsauger verbunden werden und ermöglicht das Aufsaugen von Grobschmutz wie Glas- oder Porzellansplitter, verschüttete Speisen, Flüssigkeiten und dergleichen, ohne dass der Staubsauger selbst dafür geeignet sein muss.
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Dabei zeigen die 1 bis 4 verschiedene Ansichten des Eimers 100. 1 zeigt eine Seitenansicht auf eine Seite 172 mit Blick auf eine mit einer Abdeckung 138 verschlossene Hilfsöffnung 136. 2 zeigt eine Seitenansicht auf eine angrenzende Seite 174 mit Blick auf eine Einrichtung 140 zur Strömungsverteilung in einem Nichtbenutzungszustand. 3 zeigt eine Seitenansicht auf eine Seite 176 mit Blick auf einen Hilfsgriff 156. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Primäröffnung 102 des Eimers 100.
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Vorteilhaft kann der Eimer 100 bei einer Primäranwendung als üblicher Eimer 100 verwendet werden. Dies entspricht einem Nichtbenutzungszustand. Im Saugbenutzungszustand ist der Eimer 100 als Staubsaugervorsatz 10 konfiguriert.
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Der Eimer 10 weist an seiner Oberseite 170 eine übliche Einfüll- und Ausgießöffnung als Primäröffnung 102 auf. An drei Seitenwänden, nämlich Seiten 172, 174, 176, sind jedoch verschiedene Elemente vorgesehen, die bei Bedarf mit wenigen Handgriffen den Einsatz des Eimers 100 als Staubsaugervorsatz 10 ermöglichen.
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Der Eimer 100 weist ein festwandiges Gehäuse 110 auf mit einem üblichen Primärgriff 104, der wie in 1 angedeutet seitlich weggeklappt werden kann, um die Primäröffnung 102 an der Oberseite 170 vollständig freizugeben.
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In der Seite 172 ist die Hilfsöffnung 136 etwa in der unteren Hälfte der Seite 172 angeordnet und im Nichtbenutzungszustand mit der Abdeckung 138, beispielsweise einem Drehverschluss, verschlossen.
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Das Gehäuse 110 weist im Saugbenutzungszustand einen Fluideingang 112 und einen Fluidausgang 114 für einen Luftstrom als Fluid auf.
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An der angrenzenden Seite 174 ist eine Einrichtung 140 zur Strömungsverteilung herangeklappt, die mit einem an der Oberseite 170 angeordneten Scharnier 152 als Abdeckung 166 über die Primäröffnung 102 geklappt werden kann. Optional kann die Abdeckung 166 auch mit einer Rastverbindung am Eimer 100 befestigt werden.
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Die Einrichtung 140 weist an der in der Figur sichtbaren Fläche einen Bereich mit pauschal mit einem Bezugszeichen 144 bezeichnete Perforierungen auf, durch welche das Fluid, insbesondere der Luftstrom beim Saugen durchtreten kann. Im Bereich ohne Perforierungen 144 ist der in der Figur nicht sichtbare Fluidausgang 114 angeordnet. Die in der Figur sichtbare Seite der Einrichtung 140 ist im Saugbenutzungszustand dem Innenraum 120 des Eimers 100 zugewandt.
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An der weiteren Seite 176 ist ein in der Figur senkrechter Hilfsgriff 156 angeordnet. Um diesen besser greifen zu können, ist die Seite 176 hinter dem Griff nach innen zum Innenraum 120 hin gewölbt.
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In der Draufsicht in 4 ist die Wölbung 158 hinter dem Hilfsgriff 156 zu erkennen. Ferner ist zu erkennen, dass an der Seite 174 mit der Einrichtung 140 eine gewölbte Struktur in den Innenraum 120 ragt, welche einen Hohlraum 134 zur Aufnahme eines Saugrohrs und einer Saugdüse bildet (in der Figur nicht dargestellt).
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Die 5 und 6 zeigen die Einrichtung 140 zur Strömungsverteilung nach 2 im Detail.
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An der Seite 150 mit dem Bereich mit Perforierungen 144 grenzt eine Platte 146 an diese Perforierungen 144 an. Die Einrichtung 140 ist im Bereich der Platte 146 verdickt. Auf der gegenüberliegenden Seite 148 der Platte 146 ist ein Stutzen 142 angeordnet, an den ein Staubsaugerschlauch angeschlossen werden kann. Gegebenenfalls können Adapter vorgesehen sein, um verschiedene Schlauchdurchmesser anschließen zu können. Im Saugbenutzungszustand tritt Luft durch die Perforierungen 144 in die Einrichtung ein und aus dem Stutzen 142, der den Fluidauslass 114 bildet, aus. Wie in der Draufsicht in 6 zu erkennen ist, ist die Seite 148 bis auf den Stutzen 142 geschlossen, so dass die Primäröffnung 102 bis auf den Stutzen mit der Abdeckung 166 verschlossen ist.
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Die 7 bis 10 zeigen den Eimer 100 umkonfiguriert als Staubsaugervorsatz 10. 7 zeigt eine Seitenansicht der Seite 172 des Staubsaugervorsatzes 10 mit Blick auf die Hilfsöffnung 136 mit Saugrohr 106 und Saugdüse 12 in einem Saugbenutzungszustand. 8 zeigt eine Seitenansicht des mit Blick auf die angrenzende Seite 174 mit über die Primäröffnung 102 geklappter Einrichtung 140 zur Strömungsverteilung, und 9 zeigt eine Draufsicht auf die mit der Einrichtung 140 zur Strömungsverteilung verschlossenen Primäröffnung 102 des Staubsaugervorsatzes 10.
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Wie in 7 zu erkennen ist, endet die Saugdüse 12 oberhalb des Bodens des Eimers 100, so dass der Eimer 100, bzw. Staubsaugervorsatz 10, beim Saugvorgang Richtung Saugdüse 12 gekippt werden kann, was aufgrund des Hilfsgriffs 156 bequem zu erreichen ist. Das freie Ende des Saugrohrs 106 mit der Saugdüse 12 bildet im Benutzungszustand vorzugsweise den tiefsten Punkt des Staubsaugervorsatzes 10.
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In 8 ist der Hohlraum 134 an der Seite 174 freigelegt, nachdem die Einrichtung 140 als Abdeckung 166 über die Primäröffnung 102 geklappt wurde. Der Hohlraum 134 ist als Vertiefung ausgebildet, welche in den Innenraum 120 ragt.
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In 9 ist in Draufsicht der zur Seite geschwenkte Primärgriff 104 zu erkennen. Auf diese Weise kann die Primäröffnung 102 bequem mit der Abdeckung 166 abgedeckt werden.
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10 zeigt einen Schnitt durch den als Staubsaugervorsatz 10 konfigurierten Eimer 100 für einen Saugbenutzungszustand.
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Das Saugrohr 106 ist in die Hilfsöffnung 136 eingeführt. Am gegenüberliegenden Ende des Saugrohrs 106 ist die Saugdüse 12 angeordnet. Im Innenraum 120 ragt von der Hilfsöffnung 136 ein Strömungsverteiler 132 in den Eimer. Dieser verhindert Strömungsspitzen im Innenraum. Im Bodenbereich ist der Sammelraum 122 stromab des Fluideingangs 12 vorgesehen. An der gegenüberliegenden Seite 170 des Gehäuses 110 verschließt die Einrichtung 140 als Abdeckung 166 die Primäröffnung 102.
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Im Gehäuse 110 ist im Innenraum 120 benachbart zum Fluideingang 112 eine Querschnittserweiterung 118 angeordnet. Die Querschnittserweiterung 118 bewirkt eine Verlangsamung der angesaugten Strömung, so dass Grobschmutz oder Flüssigkeiten von der angesaugten Luft getrennt werden und nach unten in den Sammelraum 122 fallen, während die Luft zur Einrichtung 140 gesaugt wird.
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Ein an den Stutzen 142 angeschlossener Staubsauger (nicht dargestellt) erzeugt einen Luftstrom, welcher durch den gesamten Staubsauervorsatz 10 strömt. Die Strömungsgeschwindigkeit ändert sich bekanntermaßen in Abhängigkeit des durchströmten Querschnitts. Bei der Ansaugung in dem Saugrohr 106 ist die Geschwindigkeit vergleichbar mit der des Staubsaugerrohrs (nicht dargestellt). Beim Eintritt in den Eimer 100 wird die Strömung so verlangsamt, dass keine Fluide oder Feststoffe in die Ansaugung in der Einrichtung 140 gelangen, da die Gravitationskraft höher als die Kraft der Strömung ist. Um den Volumenstrom gleichmäßig zu verteilen, wird die Luft von der Einrichtung 140 über viele Perforierungen 144 angesaugt.
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Nach Benutzung kann der Innenraum 120 entleert werden, indem die Abdeckung 166 geöffnet wird und der Schmutz über die Primäröffnung 102 entfernt wird. Dann kann der Staubsaugervorsatz 10 wieder als Eimer 100 umkonfiguriert werden und die Elemente des Staubsaugervorsatzes am Eimer 100 kompakt verstaut werden.
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Die 11 bis 21 offenbaren ein weiteres Ausführungsbeispiels eines Staubsaugervorsatzes 10 in Form einer Gießkanne 200. Diese kann mit einem haushaltsüblichen Staubsauger verbunden werden und ermöglicht das Aufsaugen von Grobschmutz, wie Glas- oder Porzellansplitter, verschüttete Speisen, Flüssigkeiten und dergleichen, ohne dass der Staubsauger selbst dafür geeignet sein muss.
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Vorteilhaft kann die Gießkanne 200 bei einer Primäranwendung als übliche Gießkanne 200 verwendet werden. Dies entspricht einem Nichtbenutzungszustand. Im Saugbenutzungszustand ist die Gießkanne 200 als Staubsaugervorsatz 10 konfiguriert. Hierzu sind verschiedene Elemente an der Gießkanne 200 angebracht, die bei Bedarf mit wenigen Handgriffen den Einsatz der Gießkanne200 als Staubsaugervorsatz 10 ermöglichen.
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Dabei zeigen die 11 bis 13 verschiedene Ansichten der Gießkanne 200 im Nichtbenutzungszustand, d.h. im Zustand der Primäranwendung zum Gießen. Vorteilhaft kann die Gießkanne bei einer Primäranwendung als übliche Gießkanne 200 verwendet werden. Dies entspricht einem Nichtbenutzungszustand. Im Saugbenutzungszustand ist die Gießkanne 200 als Staubsaugervorsatz 10 konfiguriert.
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Die Gießkanne 200 weist ein festwandiges Gehäuse 210 auf mit einem üblichen starren Primärgriff 204. Die Gießkanne 200 weist an ihrer Oberseite 270 eine übliche Einfüllöffnung als Primäröffnung 202 auf. Vom Boden 272 erstreckt sich ein Rohr 206 als üblicher Ausgießhals schräg nach oben vom Gehäuse 210 weg.
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Die Gießkanne 200 weist eine übliche Einfüllöffnung als Primäröffnung 202 an ihrer Seite 270 (hier der Oberseite) auf. An der Seite 272, hier dem Kannenboden, sind jedoch verschiedene Elemente vorgesehen, die bei Bedarf den Einsatz der Gießkanne 200 als Staubsaugervorsatz 10 ermöglichen.
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11 zeigt eine Seitenansicht des Staubsaugervorsatzes 10 in Form der Gießkanne 200 im Nichtbenutzungszustand. 12 zeigt eine Draufsicht auf eine Seite 272 der Gießkanne 200 nach 11 mit einer Hilfsöffnung 236, die im Nichtbenutzungszustand mit einer Abdeckung 238 verschlossen ist. 13 zeigt einen Schnitt durch die Gießkanne 200 nach 11.
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Im Kannenboden (Seite 272) ist die Hilfsöffnung 236 mit einer Abdeckung 238 abgedeckt. Die Abdeckung 238 ist ein kompaktes Bauteil und besteht aus mehreren Komponenten, die in den 14 bis18 einzeln dargestellt sind.
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Im Kannenboden (Seite 272) ist zwischen der Hilfsöffnung 236 und dem Ansatz des Rohrs 206 am Gehäuse 210 eine nach innen ragende Noppe 228 angeordnet., die einen Hohlraum 234 aufweist, in dem eine Saugdüse 12 aufbewahrt werden kann und dort aufgesteckt, geklemmt oder verrastet sein kann.
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Wie in 13 zu erkennen ist, weist die Primäröffnung 202 ein Innengewinde auf. In der Hilfsöffnung 236 in Seite 272 ist ebenfalls ein Innengewinde vorgesehen, in welche die Abdeckung 238 eingeschraubt ist. In der Abdeckung 238 ist eine Einrichtung zur Strömungsverteilung 240 integriert. Die Einrichtung 240 ist mit einem ringförmigen Kragen in der Hilfsöffnung 236 befestigt. In einem ringförmigen Hohlraum 250 des ringförmigen Kragens ist im Nichtgebrauchszustand eine Abdeckung 266 für die Primäröffnung 202 angeordnet, während ein Anschlussstutzen 242 der Einrichtung 240 mit einer Abdeckung 262, z.B. einem Schraubdeckel, verschlossen ist. Wird die Abdeckung 266 für die Primäröffnung 202 entnommen, verschließt die Abdeckung 262 die Einrichtung 240.
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Die nach innen in den Innenraum 220 ragende Noppe 228 weist zum Übergang des Rohrs 206 in das Gehäuse 210 hin eine erste Wand 232 auf und zur Hilfsöffnung 236 hin eine zweite Wand 230 auf. Am Übergang vom Rohr 206 zum Gehäuse 210 erweitert sich der Querschnitt vom Rohrdurchmesser zum lichten Querschnitt des Innenraums 220. Die Querschnittserweiterung 218 ist vorteilhaft im Saugbenutzungszustand für eine Trennung des Luftstroms von Grobschmutz.
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Die Abdeckung 238 umfasst in diesem Beispiel die Einrichtung 240 zur Strömungsverteilung, die Abdeckung 266 für die Primäröffnung 202 und die Abdeckung 262 für die Einrichtung 240. Die Abdeckung 266 für die Primäröffnung 202 kann auch an anderer Stelle verwahrt werden.
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Die Komponenten der Abdeckung 238 sind in den 14 bis 18 dargestellt. 14 zeigt ein Detail der Einrichtung 240 zur Strömungsverteilung. 15 zeigt einen Schnitt durch eine Abdeckung 262 der Einrichtung 240 zur Strömungsverteilung. 16 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung 240 zur Strömungsverteilung.
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Die Einrichtung 240 zur Strömungsverteilung weist einen Stutzen 242 auf, der einseitig von einem ringförmigen Kragen 248 mit einem geschlossenen ringförmigen Boden 260 absteht. Zum freien Ende des Stutzens 242 hin ist die Außenwand des Stutzens 242 mit Perforierungen 244 versehen, die hier pauschal mit nur einem Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Stutzen 242 ist an seinem freien Ende mit einer Wand 246 verschlossen, so dass Luft nur seitlich in den Stutzen 242 treten kann. Am gegenüberliegenden Ende des Stutzens 242 ist der ringförmige Kragen 248 angeordnet, der nach außen einen ringförmigen Hohlraum 250 aufweist.
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Der Kragen 248 weist ein Außengewinde 252 auf, mit dem die Einrichtung 240 in die Hilfsöffnung 236 eingeschraubt werden kann.
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Der Stutzen 242 ragt in den Kragen 248 hinein und fluchtet mit der Außenkante des Kragens 248. Im Kragen 248 weist der Stutzen 242 ein Außengewinde 256 auf. Auf dieses Außengewinde 256 kann eine Abdeckung 262 mit einem Innengewinde 264 aufgeschraubt werden, welche den Stutzen 242 und damit die Einrichtung 240 nach außen verschließt. In dem ringförmigen Hohlraum 250 kann im Nichtbenutzungszustand die Abdeckung 266 für die Primäröffnung aufbewahrt werden, wozu der Kragen 248 am Außenrand ein Innengewinde 254 aufweist. Mit oder ohne Abdeckung 266 der Primäröffnung 202 ist die Einrichtung 240 durch die Abdeckung 262 abgedichtet.
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17 zeigt eine Seitenansicht der Abdeckung 266 der Primäröffnung 202 mit Blick auf deren Außengewinde 268, und 18 zeigt eine Draufsicht auf die Abdeckung 266. Die Abdeckung 266 weist an ihrer Oberseite eine strukturierte Oberfläche auf, mit der sich die Abdeckung 266 leicht drehen lässt, um sie aus der Einrichtung 240 oder der Primäröffnung 202 herauszunehmen oder in diese einzusetzen.
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19 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Saugdüse 12, die in den Hohlraum 234 der Noppe 228 (13) oder in dem Hohlraum 134 des ersten Ausführungsbeispiels (8) aufbewahrt werden kann.
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20 zeigt eine Draufsicht auf die Seite 270 mit der Primäröffnung 202 im Saugbenutzungszustand der Gießkanne 200 als Staubsaugervorsatz 10. Die Primäröffnung 202 ist im Saugbenutzungszustand durch die Abdeckung 266 verschlossen.
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21 zeigt einen Schnitt durch die Gießkanne 200 im Saugbenutzungszustand als Staubsaugervorsatz 10. Im Saugbenutzungszustand ist die Gießkanne 200 um ihre Querachse um etwa 180° gedreht, so dass die Seite 270 mit der Primäröffnung 202 nach unten und die Seite 272 mit der Hilfsöffnung 236 nach oben weist.
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Das Gehäuse 210 weist im Saugbenutzungszustand einen Fluideingang 212 und einen Fluidausgang 214 für einen Luftstrom als Fluid auf.
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Das Rohr 206 weist ebenfalls nach unten und dient im Saugbenutzungszustand als Saugrohr. Am freien Ende des Rohrs 206 ist die Saugdüse 12 angesteckt. Das freie Ende des Rohrs 206 dient als Fluideingang 212. Das freie Ende des Rohrs 206 mit der Saugdüse 12 bildet im Benutzungszustand vorzugsweise den tiefsten Punkt des Staubsaugervorsatzes 10.
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Während im Saugbenutzungszustand die Primäröffnung 202 mit der Abdeckung 266 verschlossen ist, ist die Abdeckung 238 der Hilfsöffnung 236 geöffnet und die Abdeckung 262 des Stutzens 242 der Einrichtung 240 zur Strömungsverteilung entfernt.
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Der offene Stutzen 242 bildet den Fluidausgang 214. Ein Staubsaugeranschluss kann in den Stutzen 242 eingesteckt werden. Gegebenenfalls können Adapter zur Anpassung unterschiedlicher Durchmesser von Stutzen 242 und Staubsaugerrohr vorgesehen sein.
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Im Gehäuse 210 ist im Innenraum 220 benachbart zum Fluideingang 212 eine Querschnittserweiterung 218 angeordnet und in Saugrichtung stromab der Querschnittserweiterung 218 ist ein Sammelraum 222 zum Sammeln von Verunreinigungen und/oder Flüssigkeiten im angesaugten Fluid angeordnet.
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Luft mit Grobschmutz wie Flüssigkeit, Splitter und feste Verschmutzungen werden durch die Saugdüse 12 und das Rohr 206 in den Innenraum 220 gesogen. Der Strömungsweg ist durch dicke schwarze Pfeile angedeutet.
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Der Luftstrom wird von der Wand 232 der Noppe 228 unterbrochen, sodass er durch den kleinen Innenraum zwischen Übergang des Rohrs 206 zum Gehäuse und Wand 232 der Noppe 228 nach unten umgelenkt wird. Durch die erhöhte Querschnittsfläche in dem großen Innenraum 220 sinkt die Geschwindigkeit des Luftstroms, wodurch Flüssigkeiten und feste Verschmutzungen von der Luft getrennt werden, da die Gravitationskraft höher als die Kraft des Luftstroms ist, und somit diese unten im Sammelraum 220 liegen bleiben, während die Luft durch den Stutzen 242 der Einrichtung 240 zur Strömungsverteilung in den Staubsauger gesogen wird.
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Ist der Grobschmutz aufgesaugt, kann die Abdeckung 266 der Primäröffnung 202 entfernt werden und das Gehäuse 210 darüber entleert werden und gereinigt werden. Gegebenenfalls kann auch die Einrichtung 240 demontiert werden, um den Innenraum 220 zu säubern und zu trocknen.
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In einer alternativen, zeichnerisch nicht dargestellten Ausgestaltung kann eine Gießkanne als Staubsaugervorsatz 10 vorgesehen sein, bei der die Primäröffnung als Fluidausgang dient, indem dort eine Einheit zur Strömungsverteilung mit einem Stutzen eingesetzt ist. Das Gießrohr der Gießkanne kann als Saugrohr dienen, wobei ein weiteres, nach unten abgewinkeltes Saugrohr oder ein Schlauch an das Gießrohr angeschlossen wird, um Grobschmutz aufzusaugen. In diesem Fall kann auf eine Hilfsöffnung und auf eine Noppe im Gehäuse verzichtet werden.
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- 10
- Staubsaugervorsatz
- 12
- Saugdüse
- 100
- Eimer
- 102
- Primäröffnung
- 104
- Primärgriff
- 106
- Saugrohr
- 110
- Gehäuse
- 112
- Fluideingang
- 114
- Fluidausgang
- 118
- Querschnittserweiterung
- 120
- Innenraum
- 122
- Sammelraum
- 132
- Strömungsverteiler
- 134
- Hohlraum Aufnahme
- 136
- Hilfsöffnung
- 138
- Abdeckung Hilfsöffnung
- 140
- Einrichtung
- 142
- Stutzen
- 144
- Perforierung
- 146
- Platte
- 148
- Außenseite
- 150
- Unterseite
- 152
- Scharnier
- 156
- Hilfsgriff
- 158
- Vertiefung Hilfsgriff
- 166
- Abdeckung Primäröffnung
- 170
- Seite Primäröffnung
- 172
- Seite Hilfsöffnung
- 174
- Seite Deckel
- 176
- Seite Hilfsgriff
- 200
- Gießkanne
- 202
- Primäröffnung
- 204
- Primärgriff
- 206
- Rohr
- 210
- Gehäuse
- 212
- Fluideingang
- 214
- Fluidausgang
- 218
- Querschnittserweiterung
- 220
- Innenraum
- 222
- Sammelraum
- 228
- Noppe
- 230
- Wand
- 232
- Wand
- 234
- Hohlraum Noppe
- 236
- Hilfsöffnung
- 238
- Abdeckung Hilfsöffnung
- 240
- Einrichtung
- 242
- Stutzen
- 244
- Perforierung
- 246
- Stirnseite
- 248
- ringförmiger Kragen
- 250
- ringförmiger Hohlraum
- 252
- äußeres Außengewinde
- 254
- Innengewinde
- 256
- inneres Außengewinde
- 258
- Öffnung
- 260
- Ringboden
- 262
- Abdeckung für Stutzen
- 264
- Innengewinde
- 266
- Abdeckung Primäröffnung
- 270
- Seite Primäröffnung
- 272
- Seite Hilfsöffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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